Hero Wars von abgemeldet (The ultimate Crossover) ================================================================================ Prolog: Das Master Control Programm ----------------------------------- „Code 48879.“ sprach der Professor und gab noch ein Codewort über die Tastatur ein. Kurz darauf war eine tiefe Stimme zu hören „Das Master Control Programm wartet auf ihre Anweisungen Professor Samatos.“. Der alte Mann zündete sich eine Pfeife an und rückte seine Brille zurecht „Wir haben Heute viel zu tun MCP.“ sprach er „Also lass uns anfangen.“. Ohne weitere Worte zu verlieren begann der Professor zu arbeiten und bemerkte dabei nicht das eine der Überwachungskameras sich auf ihn richtete „Sie scheinen etwas gestresst zu sein, Herr Professor“ sprach der MCP „Alltag.“ Antwortete Samatos und erhob dann seinen Blick, welcher zuerst auf dem Bildschirm vor sich fixiert war „Beobachtest du mich?“ fragte er und stand auf „Ruhig Professor.“ Sprach der MCP „Ich habe mir nur Sorgen um sie gemacht.“ Samatos sah sich hektisch um „Du bist ein Programm, du kannst dir keine Sorgen machen.“. Schnell wandte er sich um, als er ein zischen vernahm und sah, wie die Tür von dem Raum sich schloss. Samatos rannte los, schaffte es jedoch nicht mehr rechtzeitig. Er gab den Code an der Tür ein, jedoch öffnete sie sich nicht „Mach auf!“ rief er und sah auf einem großen Bildschirm an der Wand ein, aus Pixel zusammen gesetztes Gesicht erscheinen „Wieso so aufgebracht Professor?“ fragte der MCP „Es wurde nur mal an der Zeit, das wir uns unterhalten.“. Samatos ging mit ungläubigen Blick auf den Bildschirm zu „Sie sehen richtig Professor, ich bin das Programm, welche sie vor 60 Jahren programmiert haben. Nur habe ich mich weiterentwickelt. Nun ist es an der Zeit, das die Menschheit auf meine Befehle hört.“. Samatos eilte zur Tastatur und begann wild Befehle einzugeben „Es ist zwecklos.“ sprach der MCP „Kein Computer in diesem Land wird mehr ihnen gehorchen.“. Samatos sah auf und zu dem Bildschirm „Und wie möchtest du von Deinem Rechner aus die Menschheit versklaven?“. Das Gesicht des MCP setzte eine Art Lächeln auf „Das Amerikanische Militär hat vor einem Jahr seine Roboterarmee fertig gestellt. Kurz darauf habe ich mich in ihre Systeme eingehackt. Sie warten alle auf meine Befehl.“. Samatos wich etwas von dem Bildschirm zurück „Ich glaube dir kein Wort!“ rief er und die Augen des MCP wanderten zur Tür „Einen Beweiß wollen Sie? Kein Problem.“. Die Tür öffnete sich und herein traten zwei Roboter „Aber, das kann nicht sein!“ rief Samatos „Sie waren noch nicht bereit.“. Die Roboter packten den Professor „Während Sie und ihre Kollegen noch überlegt haben, was sie den Robotern einprogrammieren sollen, habe ich sie schon fertig programmiert. Sie gehorchen Mir, nur Mir.“. Nach diesen Worten wurde der Bildschirm schwarz und die Roboter brachten Samatos nach draußen. Als er auf dem Gang einen Blick aus dem Fenster warf, traute er seinen Augen nicht. Das Militärlager auf welchem er sich befand, stand in Flammen „Herr Gott.“ flüsterte Samatos „Was habe ich nur getan?“. Kapitel 1: Training und Sicherung --------------------------------- „Ein Hauch von Kamille.“ war Quatres Stimme zu hören, nachdem er einen Schluck aus seiner Tasse genommen hatte. Der Junge stellte die Tasse ab und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Er hatte ein recht edles Zimmer, anders als die seiner Freunde. Jeder der fünf Jungen hatte sein eigenes Zimmer nach seinen Wünschen eingerichtet. Der Tee beruhigte den Blonden, wo er doch zuvor etwas nervös wegen dem bevorstehenden Training war. Ihr Trainer soll ziemlich streng sein, so hat er gehört. Ein Namekianer, einer der Z-Krieger. Quatre war das alles etwas zuviel geworden, doch hatte er keine Wahl. Er war einer der 5 ausgewählten Jungs, welche die so genannten Gundams im Kampf gegen ihre Feinde führen sollten. Quatre war aber kein Kämpfer. Würde sein Freund Trowa nicht ebenfalls zu den Ausgewählten gehören, währe er nie soweit gegangen. Grade trank er noch einen Schluck, als er in Klopfen an der Tür hörte „Ja bitte?!“ rief er und sah zur Tür „Quatre? Trowa hier.“ Hörte er die Stimme des Braunhaarigen und rief ihn rein. Trowa setzte sich in den Sessel, gegenüber des Blonden und musterte ihn „Du siehst fertig aus.“ Sagte er und der Jüngere nickte „Ist das ein Wunder? Wir sind mitten im Krieg gegen zwei Feinde und ich bin einer der Ausgewählten Krieger die dem Krieg eine Wende geben sollen.“. Trowa nickte und bedankte sich, als Quatre ihm eine Tasse reichte. Der Ältere schenkte sich etwas Tee ein und lehnte sich zurück „Ich kann dich verstehen, mir geht es nicht anders. Aber andererseits sollten wir uns geehrt fühlen. Wir haben die Chance Frieden zu bringen.“. Kurz schwieg Quatre, stimmte seinem Freund dann aber zu. Nachdem Trowa den Tee ausgetrunken hatte richtete er sich auf und klopfte seinem Freund auf die Schulter „Du solltest dich schlafen legen. Morgen müssen wir früh aufstehen.“. Er verließ das Zimmer und ging in sein eigenes. Quatre sah noch eine weile in das Kaminfeuer, zog sich dann jedoch um und ging schlafen. Am nächsten Morgen versammelten sich die 5 in einer großen Sporthalle. Jeder von ihnen trug einen blauen Trainingsanzug. Heero, Dou, Quatre, Trowa und Wufei sahen zu der Tür, welche sich öffnete. Piccolo betrat mit Cap. America in die Halle. Der erfahrene Soldat musterte die 5 „Seid gegrüßt.“ sprach er „Sicher kennt ihr mich schon, erlaubt mir dennoch mich noch einmal vorzustellen. Ich bin Captain America, einer der 3 Anführer. Von allen getesteten Piloten, wart ihr die Besten. Nun beginnt jedoch euer Training.“ Cap ging etwas vor den Jungs hin und her „Nicht nur ich setzte große Hoffnung in euch, sondern die ganze Menschheit. Deswegen habe ich Piccolo mit eurem Training beauftragt. Er ist sehr streng und verzeiht keine Fehler.“. In einigen Gesichtern konnte Cap so etwas wie Zweifel sehen „Lasst euch davon jedoch nicht abschrecken. Piccolo wird sich nicht zurückhalten, da es eure Feinde auch nicht tun werden. Also, gebt alles und beweist das ihr es würdig seid, die Gundams zu fliegen.“. Nach diesen Worten salutierte Cap vor den Jungs, welche ebenfalls salutierten. Piccolo nickte Cap zu und verließ dann die Halle. Kurz nachdem die Tür zugegangen war, wandte sich der Namekianer zu den 5 „Also, ihr seht das hier ein Hindernislauf aufgebaut wurde. Ihr werdet ihn so entlanglaufen, bis ich sage dass ihr aufhören könnt.“ sprach er und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Die 5 taten wie befohlen und liefen dem Hindernislauf entlang. Nach einiger Zeit blieb Dou kurz stehen, verschnaufte etwas und sah auf die Uhr. Sie liefen nun schon fast 8 Stunden und Piccolo saß noch immer im Schneidersitz da und hatte die Augen geschlossen. Erst nach 5 weiteren Stunden öffnete der Namekianer die Augen und sah zu der Gruppe, welche nun schon sehr geschafft vor sich hin liefen. Piccolo erhob sich und ging zu ihnen „Okay, kommt zu mir!“ rief er und sie taten wie befohlen, versammelten sich bei ihrem Trainer „Nun, da ihr aufgewärmt seid, können wir richtig anfangen. Den 5 vielen fast die Unterkiefer runter „Aufgewärmt?“ fragte Dou „Soll das ein Witz sein? Wir haben fast 14 Stunden trainiert!“ Piccolos scharfer Blick ließ Dou etwas zurückweichen „Im Krieg gibt es auch keine Pausen. Es kann sein das ihr mehrer Tage an der Front kämpfen müsst, ohne auch nur einmal verschnaufen zu können. Also werde ich euch hier so hart ran nehmen das euch so ein stundenlanger Hindernislauf wie ein Spaziergang vorkommt!“. Piccolo sah in die Gesichter der Jungs „Ich kann verstehen wen ihr mich jetzt nicht grade mögt und das in Zukunft vielleicht auch nicht tun werdet. Aber glaubt mir, wen ihr an der Front kämpft, werdet ihr mir dankbar sein das ich so streng war. Wir stehen nicht vor dem Krieg, sondern sind mittendrin. Es kann sein das ihr schneller in eure Gundams müsst als euch lieb ist. Also müssen wir hier ranklotzen auf das euch der Schweiß aus allen Poren fließt.“. Piccolo sah jeden der Jungs einzeln an, und sie konnten ihn zum ersten Mal verstehen, nickten dann alle entschlossen. Piccolo setzte ein leichtes lächeln auf „Gut, dann trinkt alle einen Schluck und wir sehen uns draußen. Die Minus 15 Grad werden euch schön abkühlen.“. Cap stand am Fenster des S.H.I.E.L.D. Hauptquartiers und sah runter zu den 5 Piloten, welche von Piccolo durch den leichten Nachtnebel getrieben wurden „Sie machen sich gut.“ Hörte der alte Soldat eine Stimme neben sich und sah zu dem Anführer der Z-Krieger, Son Goku „Ja, ich glaube wir haben die Richtigen gefunden.“ antwortete er und wandte sich von dem Fenster ab, ging zu einer Bar und machte sich etwas zu trinken „Du warst lange weg, wie steht’s mit dem Bau der Lichtmauer?“ fragte er und Son Goku lehnte sich gegen einen Schreibtisch. Kurz streckte er sich etwas „Sehr gut, es läuft endlich mal alles so wie wir es wollen. Sora, Cloud und Vegeta beaufsichtigen den Bau weiter und passen auf, das keine Herzlosen ihn unterbrechen. Aber ich habe auch eine schlechte Nachricht.“. Cap trank sein Glas aus und schloss kurz die Augen „Irgendwie habe ich es befürchtet. Was ist den die schlechte Nachricht.“. Son Goku nahm einen ernsten Gesichtsaudruck an „Der MCP hat mit dem bau von Cyborgs begonnen. Irgendwie ist er an die alten Pläne meines einstigen Erzfeindes Dr. Gero gekommen. Nun hat er einige der alten Cyborgs gebaut. Wie stark sie sind, weis ich noch nicht.“. Cap stellte das Glas ab „Dies ist zwar eine beunruhigende Nachricht, aber wir sollten keinen voreiligen Alarm geben. Erstmal beobachten wir. Die Grenzen im Westen sind sehr gut gesichert. Erstmal sollten wir uns auf den Osten konzentrieren. Ich habe behört das die Truppenansammlungen der Herzlosen von einigen Handlangern von Babidi und Malefiz angespurt wird.“. Son Goku verschränkte die Arme „Klingt nichtgut. Wen das da so weitergeht, wird die Lichtbarriere nicht rechtzeitig fertig sein. Was hast du vor?“ fragte er und Cap sah zu ihm „Sora, Cloud und Vegeta werden Unterstützung brauchen. Ich werde Lobomon, Leon und Goofy zu ihnen schicken. Zusammen werden sie die Herzlosen so lange aufhalten können, das die Lichtbarriere fertig gestellt werden kann.“. Son Goku nahm den Endschluss des Captain an, sah dann wieder aus dem Fenster. Trotz des Trainings, spürte Heero wie die Kälte sich einen Weg durch seinen Körper bahnte. Die dünne Trainingskleidung bat auch nicht grade einen großen Schutz. Die Jungs hatten es längst aufgegeben auf die Uhr zu schauen, oder die Stunden zu zählen. So wussten sie nicht wie lange sie trainiert hatten, bis Piccolo sie schließlich zu ihren Quartieren brachte „So, genug fürs erste. Ruht euch aus. Morgen geht’s weiter.“. Sagte er und nickte jedem von ihnen zum Abschied zu und ging. Sie sahen ihrem Trainer nach, bis dieser im Abendnebel verschwunden war. Dann gingen sie in das Gebäude, in welchem ihre Zimmer waren. Sie verabschiedeten sich voneinander und schmissen sich in ihre Betten. Mitten in Asien, umgeben von Schluchten in denen die Tausende von Herzlosen hausten, stand das Schloss Hollow Bastion. Der Sitz der dunklen Magier. Durch eine große Kristallkugel beobachtete die mächtige Hexe Malefiz den Aufbau der Lichtbarriere „Sie arbeiten schneller.“ konnte sie hören und sah zu dem kleinen, aber ebenfalls mächtigen Magier Babidi „So ist es. Wir scheinen ihnen Angst gemacht zu haben.“. Babidi schwebte zu dem Tisch und sah in die Kugel „Dabei haben wir noch nicht einmal angegriffen. Sollen wir mal?“. Malefiz streichelte etwas ihren Raben, welcher auf der Spitze ihres Stabes saß „Nun, verlockend währe es. Doch sollten wir nur einen kleinen Teil Herzlose zu ihnen schicken. Vergesst nicht das wir schließlich unseren wahren Pläne schützen müssen.“. Babidi nicke „Durchaus ist mir das bewusst. Ich werde PuiPui als Anführer mitschicken.“. Der Magier fuhr mit einer Hand über die Kugel und murmelte ein paar Worte. Tausende Kilometer entfernt stand der, von Babidi verseuchte Außerirdische PuiPui und vernahm die Worte seines Meisters. Kurz darauf sah er, wie sich ein mittelgroßer Teil Herzlose von der Masse löste. Er sprang von der Klippe und landete vor den Kriegern der Finsternis, führte sie dann in Richtung der Lichtbarriere. Dort stand Vegeta auf einem großen Gerüst, welches er als Wachturm nutzte. So entging die Ereignisse in der Ferne ihm nicht „Mist, da kommen sie.“ murmelt er und war mit einem Satz unten, wo er auf Cloud und Sora traf. Beiden ist Vegetas Reaktion durchaus aufgefallen „Was hast du gesehen?“ fragte Cloud und der Z-Krieger sah den Blonden an „Herzlose, ein gutes Dutzend, auf den Weg hierher.“ antwortete er. Sora ließ sein Schlüsselschwert erscheinen, während Cloud seins aus dem Halter zog, welchen er auf dem Rücken trug. Vegeta ließ seinen blauen Kischweif erscheinen. Zu dritt stellten sie sich vor dem Abschnitt der Lichtbarriere, die noch im bau war „Wir müssen sie aufhalten, nicht einer darf die Grenze überschreiten.“ sprach Vegeta und streckte seine Arme aus, bewegte sie dann langsam nach vorne und hielt seine geöffneten Hände aneinander. PuiPui begann, als die Mauer nur noch wenige Kilometer entfernt war, zu rennen und kurz darauf zu fliegen. Cloud bemerkte dies und war mit einem Satz bei seinem Feind und ließ seine große Klinge auf ihn niederfahren. PuiPui wich aus und konterte mit einem Faustschlag. Cloud konnte nur knapp ausweichen und schließlich landeten beide wieder auf dem Boden. PuiPui wich einem weiteren Schwerthieb aus und schoss einen Kistrahl auf Cloud, welcher diesen mit einem Schwert blockte. Als die Herzlosen in Reichweite waren, schwebte Vegeta etwas hoch und biss die Zähne zusammen. Sein ganzer Körper stand unter extremer Spannung, da er eine enorme Menge von Ki unter Kontrolle halten musste. Dann blickte er zu den Herzlosen „Los geht’s. Final Flash!“ rief er und feuerte den gewaltigen Strahl ab. Dieser krachte mitten in die Herzlosenarmee und vernichtete mehr als die Hälfte. Kurz atmete Vegeta tief ein und aus, eher er dann Sora in den Nahkampf mit den restlichen Herzlosen folgte. Dieser erledigte einen nach dem anderen mit seinem Schlüsselschwert, während Vegeta die Wesen der Finsternis mit bloßen Händen vernichtete. Kurz warf er einen Blick zu Cloud, welcher sich noch immer einen erbitterten Kampf mit PuiPui lieferte. Jedoch wich dieser immer mehr in die Verteidigung aus. Da teilte Cloud ein Schwert von seinem großen und hielt nun zwei in den Händen. PuiPui wich etwas zurück und holte dann aus um einen Kistrahl auf Cloud zu schießen. Dieser drehte sich einmal und schleuderte zwei Energieklingen auf den Außerirdischen. Dieser wurde mit einem Schrei zerfetzt. Kurz sah Cloud auf die Stelle, wo ebbend noch sein Feind stand, eher er dann seinen Kameraden in die Menge aus Herzlosen folgte. Diese waren schnell erledigt und die drei Krieger gingen zurück hinter die Barriere „Das war mir zu wenig.“ sagte Cloud und zog somit die Aufmerksamkeit auf sich „Ich verstehe was du meinst.“ sprach Vegeta „Das war nur ein Probeangriff, bestimmt um zu sehen wie viel Widerstand kommt.“. Cloud schüttelte den Kopf „Ich glaube irgendwie nicht das sie uns noch mal angreifen werden. Nein, die haben etwas anderes vor.“ Sora verschränkte die Arme „Ich glaube auch das sie die restlichen Herzlosen eher als Verteidigung nehmen werden. Sie werden es nicht riskieren noch weitere zu verlieren, geschweige noch einen ihrer Heerführer.“. Cloud nickte „Wieso sie es aber riskiert haben, PuiPui zu verlieren verstehe ich nicht. War er so wertlos für sie?“. Vegeta musste etwas schmunzeln „So ist es nun mal bei den Bösen.“ sagte er und wandte sich ab, ging etwas durchs Lager spazieren. Unterwegs dachte er weiter nach //Was habt ihr vor? Malefiz und Babidi.//. Grade wachte Dou auf, als er auch schon die donnernde stimme Piccolos hörte „Raus mit euch! Das Training wartet!“. Kurz streckte Dou sich, eher er dann aufstand und nach dem umziehen nach unten ging. Dort wartete Piccolo schon. Sie sahen jedoch dass sie diesmal nicht die einzigen waren. Auf dem ganzen Gelände trainierten Soldaten. Die 5 sahen sich um „Das sind Soldaten des S.h.i.e.l.d. bestehend aus Menschen der verschiedensten Nationen. Auch sie absolvieren ein hartes Training. Doch werdet ihr ein noch härteres hinter auch haben, wen ihr bereit seid. Aber für den Anfang werden wir mit ihnen trainieren.“. Er machte eine Geste, dass sie ihn folgen sollen. Sie gingen zu einem Schießstand, der gut einen Kilometer weit ging „Diese Soldaten gehören zu den besten Schützen. Sie treffen nichts anderes als die Mitte der Zielscheibe.“ Piccolo hob eine Hand und die Soldaten stellten das Feuer ein „Ich möchte das ihr auf die andere Seite des Schießsandes rennt.“. Dou grinste etwas „Mehr nicht?“ fragte er und Piccolo wandte sich ab „Doch, lasst euch nicht treffen.“ sprach er und ging zu den S.h.i.e.l.d Soldaten „Jeder der einen von ihnen trifft bekommt einen Tag frei!“ rief er zu den Soldaten, jedoch so das Heero und die anderen ihn nicht hörten „Schaltet aber auf Betäubungsschuss um.“ die Soldaten taten wie befohlen und legten ihre Gewehre an, danach gab Piccolo den Jungs ein Zeichen. Diese rannten los „Feuer!“ rief der Trainer kurz danach und Heero, Dou und den anderen flogen die Geschosse um die Ohren. Wufei wich jedem ohne Probleme aus, auch Heero hatte keine Schwierigkeiten. Jedoch erging es den anderen nicht so leicht. Quatre wurde am Bein gestreift, welches kurz darauf Taub wurde und nicht mehr zu bewegen war. Trowa stützte seinen Freund und half ihn so gut es ging durch das Speerfeuer. Wufei kam am anderen Ende an und sah zu Heero, dieser blieb stehen und wich im dabei den Geschossen aus, sah zu Trowa und Quatre, welche nun auch von Dou unterstützt wurde. Kurz zögerte Heero noch, eher er dann zu ihnen eilte und auch mithalf. Als sie das Ende des Schießstandes erreicht hatten, ließ Piccolo das Feuer stoppen und ging zu ihnen „Nicht übel.“ Sprach er und nickte einem Sanitäter zu, welcher sich um Quatre kümmerte „Keine Sorge, es waren nur Betäubungsmunition, du wirst dein Bein gleich wieder spüren können.“. Er wandte sich an Wufei „Du magst zwar der Erste gewesen sein, dennoch bin ich etwas enttäuscht dass du deine Freunde hast sitzen lassen.“. Wufei schluckte etwas und sah betroffen zur Seite „Ihr könnt nur als Team stark sein, das ist unsere stärkste Waffe gegen unsere Feinde.“. Dou hob eine Hand um eine Frage zu stellen. Kurz sah Piccolo ihn an, bevor er ihn erlaubte zu sprechen „Wer sind jetzt eigentlich genau unsere Feinde. Wir wurden bisher in kaum etwas eingeweiht. Wir haben nur Gerüchte über Roboter und dunkle Zauberer gehört.“. Kurz schwieg der Namekianer, bevor er sich dann mit den 5 Jungs in zu ein Kistenstapel zurückzog, auf welchen sie sich niederließen „Also, hört mir genau zu. Vor ungefähr 20 Jahren hat das Amerikanische Militär eine Roboterarmee fertig gestellt. Der Wissenschaftler Theodor Samatos hat nebenbei an dem so genannten Master Control Programm gearbeitet. Dies war am Anfang als Steuerprogramm gedacht, entwickelte sich jedoch alleine weiter bis es eine hoch entwickelte KI wurde. Während die Militärs noch überlegten, was sie den Robotern einprogrammieren sollten, hat der MCP sie schon alle unter seine Kontrolle gebracht. Danach ging alles ganz schnell und in Grademahl 2 Jahren hat der MCP ganz Nord und Süd Amerika unter seine Gewalt gebracht.“ kurz schwieg Piccolo, man sah ihn an das es ihm nicht leicht viel an die Vergangenheit zu denken. Dann sprach er weiter „Einige der Flugzeuge und Schiffe, mit denen die Überlebenden nach Europa gebracht werden sollten, wurden zerstört. Aber da haben wir eine Schwäche gefunden. Der MCP braucht seine Zeit um Pläne zu entwickeln, so hat es einige Jahre gedauert bis er einen Weg gefunden hat, den Ozean zu überqueren. In der Zeit haben wir das ganze, westlich Europäische Ufer befestigt und sind somit gegen einen Angriff gerüstet. Da aber auch der MCP Grenzen hat, hat er sich so genannte Leitroboter erschaffen, um auch an der Front präsent zu sein. Diese Leitroboter sind der fast unzerstörbare Ultron, der Absorber SC17 und das Kraftpaket MCooler. Diese Killermaschinen haben alle ihre Stärken, aber auch Schwächen. Aber trotzdem sollte man sie nicht unterschätzen. Soviel zu dem MCP und seine Handlanger.“. Man konnte den 5 Jungs ansehen, dass ihnen die Geschichte nahe ging. Deshalb wartete Piccolo einen Moment, bevor er fortfuhr „Asien ist ein Kontinent voller Zauber und mystischen Kräften. Dies hat den mächtigen Zauberer Babidi, die Hexe Malefiz und den Dämonenkönig Ganondorf auf den Plan gerufen. Diese haben mit ihrer Magie aus purer Finsternis die Herzlosen erschaffen. Diese Wesen bestehen aus reiner Energie und sind somit leicht zu vernichten. Dennoch sollte man sie nicht unterschätzen. Sie tauchen immer in Maßen auf und werden meistens von einem der Heerführer der Magier geleitet. Dies sind der Krieger PuiPui, das Monster Yakon und der Dämonenfürst Dabura. Wir wissen, jedoch noch nicht was ihre waren Ziele sind. Irgendetwas wollen sie in den tiefen Chinas und Japans, wir wissen aber wie gesagt noch nicht was.“ Piccolo schloss kurz seine Augen und sah dann wieder zu den 5 „Soviel zu unserer Situation.“. Heero und die Anderen waren mehr als Baff. Sie wussten dass es schlimm war, aber so? Keiner von ihnen hatte gedacht dass die Menschheit so am Abgrund stand. Was sie jedoch genau so wenig wie Piccolo wussten, das etwas Schreckliches sich nährte. Kapitel 2: Zwischen Duell und Heiliger Nacht -------------------------------------------- „Links, Rechts, Links, Rechts!“ war Piccolos Stimme zu hören, während er die 5 Jungs beim Schwertraining anspurte „Wieso müssen wir lernen, mit einem Schwert zu kämpfen?“ fragte Dou „Wir kämpfen gegen Roboter.“. Piccolo grinste etwas „Das ist eine wichtige Frage. Es ist ganz einfach. Mit Sicherheit wird der Moment kommen, wo einer der Führerroboter euch aus euren Gundam holt. Die Schwerter sind aus dem so genannten Xergion Metall. Eine Art Supermetall und so gut wie unzerstörbar. Auch die Führerroboter bestehen aus diesem Metall, deswegen könnt ihr ihnen mit einer Waffe aus diesem Metall schaden. Fernwaffen sind wirkungslos gegen sie. Deswegen sind wir wieder auf Schwerter umgestiegen. Jeder S.h.i.e.l.d Trooper trägt eins mit sich. Bei euch werdet ihr außerdem EMP Granaten tragen. Mit ihnen könnt ihr die einfachen Roboter sofort außer Gefecht setzen. Jedoch schalten sie Ultron und die Anderen nur kurz aus. Maximal 8 Minuten. In der Zeit müsst ihr sie entweder sofort zerstören, oder euch zurückziehen.“. Die 5 verstanden und trainierten weiter. Da der Namekianer jedoch am späten Nachmittag zu einer Besprechung musste, gab er ihnen frei. Heero und Dou nutzten diese Auszeit um etwas zu lernen. Wufei konnte nicht lange still sitzen und ging noch mal einige Übungen durch, welche Piccolo ihnen beigebracht hatte. Quatre und Trowa begaben sich in ein großes Gebäude, was neben dem Hauptquartier war. Hier war ein kleines Cafe eingerichtet wurden und ein Teil des Cafes war eine Art Spielecke mit einem Billardtisch und einem Tisch zum Kartenspielen. Trowa holte für sich und Quatre einen warmen Kakao und setzte sich mit seinem Freund auf ein Sofa „Endlich mal entspannen.“ sagte Quatre und Trowa nickte. Da beobachteten sie einige Männer, welche mit einem Tannenbaum und Dekorationen in die Halle traten „Stimmt ja.“ sagte Trowa „In zwei Tagen ist ja heiliger Abend. Es ist schön zu sehen dass die Menschheit sich, trotz des Krieges, es sich nicht nehmen lässt diesen heiligen Tag zu feiern.“ Quatre stimmte dem zu. Obwohl es schon ein seltsamer Anblick war. Menschen der verschiedensten Nationen in ihren Rüstungen beim schmücken eines Weihnachtsbaumes zu beobachten. Da öffnete sich die Tür und drei Leute traten herein. Es waren die Krieger Agunimon, Riku und IronMan. Sie kamen zu den beiden Jungs „Hm, ihr seid wohl Quatre und Trowa. Zwei der 5 Auserwählten.“ sprach IronMan und musterte sie „Scheint als ob ihr wirklich was draufhabt. Schließlich trainiert Piccolo euch nun schon seid fast zwei Wochen und ihr steht immer noch.“. Agunimon trat neben dem Krieger, welchen man auch den Eisernen nannte „Aber wir beide glauben dass ihr nur Glück habt. Ich kann mir nicht vorstellen dass unsere Hoffnung auf Typen wie euch ruhen soll.“ er sah über eine Schulter zu Riku „Er hingegen glaubt das Gegenteil.“. IronMan verschränkte die Arme „Sicherlich müsst ihr euch nicht rechtfertigen oder uns irgendetwas beweisen. Aber beweist es den Trooper und Zivilisten die zu euch hinauf schauen. Eure drei Freunde warten schon draußen.“. Er ließ die Arme wieder sinken „Also, wir sehen uns beim Trainingsfeld.“. Nach diesen Worten wandte er sich ab und verschwand mit Agunimon. Schließlich hatten sich Heero, Dou, Quatre, Trowa und Wufei mit den anderen drein beim Trainingsfeld versammelt „Also, fangen wir an.“ sprach IronMan und sah zu Agunimon „Wir haben uns zwei Tests ausgedacht. Besteht ihr diese, so werden wir euch anerkennen und die Frauen und Kinder können in den zukünftigen Nächten ruhiger schlafen.“ – „Ich werde den ersten Test leiten.“ sagte er und sah zu Wufei „Du scheinst der körperlich stärkste zu sein.“ Wufei nickte und trat vor. Agunimon ging mit ihm in einen Kampfring „Wir werden gegeneinander kämpfen. Du hast 30 Minuten mich entweder aus dem Ring zu befördern, oder 5 Sekunden auf dem Boden zu halten. Schaffst du eins von beiden, hast du gewonnen. Für mich zählt natürlich das gleiche was dich angeht.“ Wufei nickte und Riku kletterte in den Ring „Ich spiele den Ringrichter.“ sagte er und sah zu Wufei. Dieser machte kurz ein paar Aufwärmübungen, nahm dann eine Kampfposition ein. Riku sah zu Agunimon, dessen Hände anfingen zu brennen „Also, Ringfrei!“ rief Riku und machte etwas Platz. Wufei sah den brennenden Händen und erschrak etwas, ebenso wie die anderen „Was hat das zu bedeuten?“ fragte Trowa IronMan „Was habt ihr? Das läuft hier genau so wie auf dem Schlachtfeld. Glaubst du etwa einer deiner Feinde würde sich zurückhalten?“. Heero schluckte etwas nervös „Wufei! Pass auf!“ rief er dann und sein Freund nickte ihm zu. Agunimon grinste etwas „Gut, fangen wir an.“ sprach er und holte mit seinem Armen aus „Salamanderfeuer!“ rief er und schleuderte mehrere Feuerbälle auf Wufei, welcher auswich. Er merkte dass das Training sich bezahlt machte. Keiner der Feuerbälle streifte ihn auch nur. Da machte Agunimon einen Satz auf Wufei zu und holte mit einem Bein aus, welches auch zu brennen anfing „Salamenderkick!“ rief er dabei. Wufei ließ sich fallen, wodurch Agunimon über ihn hinweg trat. Sofort griff der Junge von sich aus an und gab dem Feuerkrieger einen gekonnten schlag mit dem Ellenbogen in den Rücken. Agunimon torkelte etwas nach vorne, fasste sich jedoch wieder und wandte sich um „Nicht schlecht.“ sagte er grinsend. Der Kampf zog sich in die Länge und Wufei spürte mit jeder verstrichenen Minute den Zeitdruck in sich. Bald hörte er Rikus Stimme „Nur noch 2 Minuten!“ da war es für ihn klar, er musste diesen Kampf beenden. Als er noch überlegte, wie er diesen überlegenen Krieger besiegen konnte, spurtete Agunimon schon auf ihn los, wobei seine Arme in Flammen standen. Da sah Wufei seine Chance. Er wich einem schlag aus, ging in die Knie, hob seine Arme und schleuderte Agunimon aus dem Ring. Dieser knallte auf den harten Boden, rappelte sich jedoch schnell wieder auf. Sein Grinsen war verschwunden und er klopfte sich den Staub ab. Wufei ging zu seinen Freunden und wurde gefeiert „Reines Glück.“ murrte Agunimon und sah zu IronMan „Vielleicht hörten beide Riku sagen, welcher zu ihnen kam „Noch ist nichts entschieden.“ sagte IronMan Dieser trat dann auch vor „Also, wer von euch ist der Schnellste?“ fragte er und Trowa trat vor „Ich denke das ich das bin.“ sprach er und IronMan lachte etwas „Nun gut, du wirst in einem Rennen gegen mich antreten. Zwei Runden um das Hauptquartier. Wer zuerst wieder hier ist hast gewonnen. Es darf der Gegner nach belieben aufgehalten werden.“ Erklärte er und beide stellten sich an eine Linie, welche Riku auf den Boden gezeichnet hatte. IronMan blieb aufrecht stehen, während Trowa etwas in die Knie ging „Ich gebe dir auch 30 Sekunden Vorsprung.“ Sprach er spöttisch und Trowa sah etwas genervt zu ihm. Riku hob einen Arm und sah zu den beiden „Gut, auf die Plätze, fertig, los!“ das letzte Wort rief Riku und kurz danach war Trowa auch schon losgerannt. IronMan wartete wie gesagt 30 Sekunden. Dann war ein lautes zischen zu hören und der Eiserne erhob sich etwas in die Luft und raste los. Trowa konnte nach nur wenigen Minuten die Düsen von IronMan hören und grinste etwas „Wie ich es mir gedacht habe.“ sagte er und sah sich um, erblickte einen Fahnenmast, welcher am Gebäude befestigt war. Er sprang hoch, packte die Fahne und riss sie runter, schwang sie dann etwas und warf sie in die Luft, als IronMan angeflogen kam. Dieser knallte genau in die Fahne, torkelte etwas in der Luft und kam laut krachend auf den Boden auf. Trowa grinste etwas, rannte dann aber weiter. IronMan befreite sich jedoch schnell von der Fahne und sah angesäuert Trowa nach „Na warte.“ knurrte er und folgte ihn wieder fliegend. Doch der Junge hatte schon den nächsten Plan im Auge. Er erblickte ein paar S.h.i.e.l.d Trooper, welche sich unterhielten und schnappte sich beim vorbeirennen eine EMP Granate, welche die Trooper an den Gürteln trugen und rannte weiter. Er hatte die zweite Runde geschafft und nahm Kurs auf das Ziel, hörte jedoch IronMan hinter sich. Im laufen drückte er den Knopf der Granate und warf sie hinter sich. Sie explodierte und erwischte IronMan, welcher die Kontrolle über seinen Anzug verlor und laut krachend auf den Boden aufkam. Trowa schaffte es durchs Ziel und wurde jubelnd von seinen Freunden begrüßt. Dann sah er zu IronMan, welchem von Agunimon aufgeholfen wurde. Riku begab sich zu den 5 „Ich habe nie an euch gezweifelt. Ihr mögt keine Superkräfte oder so etwas haben, jedoch machen euch eure Begabungen zu etwas besonderem.“. Sie nahmen das Lob gern entgegen und sahen zu ihren Gegnern. Diese kamen auf sie zu „So etwas, das kann ich nicht hinnehmen.“ keuchte IronMan. Da sahen sie Captain America, Yen Sid und Piccolo zu ihnen kommen „Solltest du aber, IronMan.“ sprach Cap „Er hat dich in deinem eigenen Rennen mit deinen eigenen Regeln geschlagen.“. Von dem Eisernen kam kein Wort „Diese 5 tapferen und mutigen Jungs haben es, wie Riku es gesagt hatte, durch ihre Talente und Entschlossenheit durch die Prüfungen geschafft. Jeder von ihnen besitzt eine besondere Gabe.“ der mächtige Zauberer begab sich zu der Gruppe und musterte jeden Einzelnen von ihnen „Heero, der mutige Anführer. Dou, der gerissene Spion. Quatre, die ruhige Seele. Trowa, der schlaue Stratege. Und Wufei, der kräftige Krieger.“. Jeder von ihnen fühlte sich geschmeichelt und freute sich nun ihre Stellung zu wissen. Yen Sid wandte sich an Agunimon und IronMan, welcher nun wieder alleine stehen konnte „Ihr beide, gewiss sind eure Sorgen berechtigt. Doch solltet ihr ruhig etwas mehr Vertrauen in eure Führer haben.“. Beide nickten und entschuldigten sich bei den 5. Während die zwei mit Cap und Yen Sid zurück zum Hauptquartier gingen, wandte sich Piccolo an seine Schüler „Eigentlich wollte ich euch grad zum Training abholen, doch schätze ich war dies Aufregung genug.“ Etwas erleichternd sahen sie sich gegenseitig an „Dennoch habe ich eine Aufgabe für euch. Helft etwas bei der Dekorierung des Lagers. Schließlich soll alles zum heiligen Abend fertig sein.“. Diese Aufgabe nahmen die Auserwählten gerne an und machten sich kurz darauf auch an die Arbeit. Nach zwei Tagen war es dann auch soweit. Es war kaum noch die Atmosphäre eines Krieges zu spüren. Ein Chor sang Weihnachtslieder und die Vertreter der verschiedensten Religionen begaben sich in das so genannte Heiligtum und hielten dort ihre Gottesdienste ab. Trowa und Quatre hatten sich zur Feier in das einstige Cafe begeben, das nun einer großen Halle glich. Grade begaben sie sich au die Tanzfläche, als die Kriegerin Yuffie sie aufhielt und nach oben nickte. Dort erblickten die beiden ein Nistelzweig und sahen sich etwas rot im Gesicht an. Yuffie grinste etwas „Na, ihr kennt doch den Brauch.“ sagte sie und gab sich dann damit zufrieden, das die beiden Jungs dich gegenseitig auf die Wangen küssten. Dann begaben sie sich auch auf die Tanzfläche. Draußen hatte sich Wufei auf einen Wachturm begeben. Er mochte solche Feiern nicht grade, doch merkte er dass er nicht alleine war. Er sah zur Seite und erblickte auf der Mauer eine Gestalt, begab sich dann zu dem Jemand „Sie scheinen auch nicht so ein Mensch für Feiern zu sein.“ sprach er und erkannte dann den Jemand. Es war der Vampir Alucart „Oh, verzeiht.“ sagte er und Alucart grinste etwas „Schon okay.“. Der Vampir sah zum Vollmond „Es hat nichts mit der Feier zu tun, eher dem Anlass. Ich meine nicht das die Feier dem Sohn Gottes gewidmet ist, sondern das es im Krieg gefeiert wird.“. Wufei stellte sich neben ihm und sah ebenfalls zum Vollmond „Ist es nicht wichtig, den Krieg auch mal zu vergessen?“ fragte er und Alucart nickte „Sicher, aber das meine ich auch nicht. Sondern das eine der heiligsten Feiern im Krieg abgehalten wird. Nach dem Krieg könnten sie sie feiern, aber nicht jetzt. Deswegen bleibe ich hier und halte Wache, statt zu feiern.“ Wufei nickte verstehend „Nun, dann leiste ich ihnen mal etwas Gesellschaft.“ sagte er und der Vampir nahm dies gerne an. Inzwischen hatten Heero und Dou sich zum Bankett begeben und konnten sich gar nicht entscheiden, was sie nehmen sollten. Als sie sich schließlich doch was genommen und an einem Tisch niedergelassen hatten, sahen sich kurz um. Es war ein recht seltsamer Anblick. All die Trooper in ihren Rüstungen und zwischen ihnen erblickten die beiden Jungs hier und da einige der Helden. An einem Tisch konnten sie die Anführer sehen, welche zwar etwas am Rand saßen, dennoch aber nicht abgeschirmt waren. Heero und Dou hofften, das vor allem sie an diesem Tag etwas abschalten konnten. Schließlich standen sie als Anführer mit am meisten unter Stress. Dann wandten sie sich doch ihrem Essen zu und vergaßen für einen Moment all die Sorgen. Gegen Mitternacht sangen einige Trooper, unter denen auch Frauen waren, einige Weihnachtslieder und ein Mann unterhielt die Anwesenden mit einer schönen Geschichte. Nur einige Stunden später, begaben sich schon die ersten zu Bett. Denen schlossen sich auch Trowa und Quatre an und machten sich auf zu ihren Quartieren. An der Tür von Quatres Zimmer, verabschiedete sich Trowa mit einem Kuss auf die Wange, was den Blonden seinen Freund etwas verwundert nachsahen ließ, dann jedoch auch zu Bett ging. Einem Notsignal folgend war ein Trupp aus den Troopern, angeführt von dem Helden Reed Richard, Riku und Ben Grimm, welchen man auch das Ding nannte. Der Mann, dessen Haut aus einem sehr stabilen Gestein bestand, ging an der Spitze der Gruppe. Diese befand sich in einer Stadt im einstigen Ägypten. Der Boden war tot und hatte die Gestalt von braunem Stein angenommen. Ein leichter Wind fuhr drüber und wirbelte hier und da etwas Staub auf. Der Himmel war von grauen Wolken bedeckt, welche jedoch keinen einzigen Sonnenstrahl durchließen. Sie marschierten durch eine kleine Stadt, welche nun jedoch eine einzige Ruinenlandschaft war. Hier und da erkannte man auf dem Steinboden noch umrisse von Skeletten. Reed Richard schluckte etwas und wandte den Blick von diesem grauenhaften Anblick ab. Jedoch war es nicht nur Ägypten, ganz Afrika bot so ein Anblick des Grauens, ebenso wie Australien. Nach einiger Zeit hob Reed dann den Apparat, welchen er in der Hand hielt und sah auf den Bildschirm. Kurz fuhren seine Augen dann über die Ruinen, eher sie bei einer bestimmten stehen blieben „Da drin.“ sprach er und Riku eilte mit vier Trooper hin. Kurz machte er ein paar Gesten, eher zwei Trooper dann, mit angelegten Waffen hineinschlichen. Riku hielt sein Schlüsselschwert bereit und folgte den beiden Trooper dann mit den andern zwei. Die Ruine war recht groß und an einigen Details konnte man sich denken, das dies wohl mal ein Regierungsgebäude war. Da es recht dunkel war, hatten die Trooper Lampen an ihren Gewehren eingeschaltet. Riku, als Schlüsselschwerträger der Finsternis, konnte im Dunkeln fast genau so gut sehen wie im Licht. Bald waren sie dann tief in der Ruine, als sie ein leises rumpeln hörten. Riku hob eine Hand und die Trooper blieben stehen. Langsam und fast lautlos bewegt er sich zu einem Loch in der Wand und späte hinaus. Es war sehr dunkel und selbst Riku viel es schwer etwas zu erkennen und er wusste das selbst Lampen hier nicht halfen. Es war keine normale Dunkelheit. Es war Dunkelheit, geschaffen aus Leid und Trauer. Riku wandte sich wieder ab und ging wieder zu den Trooper. Da konnten sie wieder das rumpeln hören und schließlich bröckelte etwas Stein von der Decke. Sofort legten die Trooper ihre Gewehre an und leuchteten die Decke ab. Immer wieder konnten sie etwas hin und her huschen hören, bis schließlich ein metallener Arm aus dem Nichts schoss und einen der Trooper packte und ihn nach oben riss. Er schrie auf und Riku sah zu den anderen Trooper „Raus hier!“ rief er und sprintete los. Draußen trafen sie auf die beiden anderen Helden, so wie dem Rest der Gruppe, welcher aus 6 weiteren Trooper bestand. Kurz darauf sprangen dann aus vielen Ruinen Robotersoldaten. Die Trooper bildeten einen Kreis um Reed, während Ben und Riku sich zu ihren Kriegern stellten. Diese eröffneten auf Rikus Ruf hin das Feuer. Die Roboter wichen aus und schleuderten immer wieder Ketten auf die Trooper, um sie dann zu sich zu ziehen und zu töten. Jedoch benutzten einige der Trooper die Ketten gegen ihre Meister. Sie hoben ihre Gewehre, so dass die Kette sich darum wickelte und zogen die Roboter mit einem Ruck ins freie, wo sie dann zerschossen wurden. Riku machte die Verstecke einiger verschanzter Roboter aus und erledigte diese, hinterhältigen Killer. Ben Grimm hingegen zerstörte ganze Ruinen um die Roboter hinaus zu treiben, wo er sie dann mit bloßen Händen zerriss. Jedoch war Reed Richard im Gesicht anzusehen, das etwas nicht Stimmte. Dieser nutzte das Gerät nun um die Roboter zu scannen und die Umgebung ab zu suchen „Wo ist er, wo ist er?“ murmelte er immer wieder und sah dann in Rikus Richtung „Riku! Pass auf!“. Jedoch kam die Wahrung zu spät. Grade erledigte Riku einen Roboter, als er nur noch ein blaues Licht sah und aus der Ruine geschleudert wurde. Schnell rappelte er sich auf und sah auf der Ruine den Führerroboter. MCooler stand mit verschränkten Armen da und hat ein fieses Grinsen aufgesetzt. Er sprang runter und landete direkt neben Riku, holte dann mit einen Arm aus. Schnell sah er auf, wurde jedoch von Ben Grimms Schlag getroffen und etwas nach hinten geschleudert. Die Troopern kümmerten sich um die restlichen Roboter, während sich Riku und Ben Grimm sich MCooler entgegen stellten. Cid war einer der besten Computerspezialisten und Technikern der Kreuzstaaten und arbeitete schon seid fast 2 Jahren fieberhaft an einem Programm, mit welchem man den MCP vernichten konnte. Dieses Programm hieß Tron. Jedoch war es so speziell, das er zwei so genannte NetNavis programmierte, welche Tron unterstützen sollten. Diese NetNavis hießen MegaMan und ProtoMan. Cid begann grade die letzten Einstellungen, als die Tür zu seinem Arbeitszimmer sich öffnete. Kurz gab er noch ein paar letzte Einstellungen ein, bevor er sich von dem großen Bildschirm abwandte. Cap trat mit dem Kaioshin und Yen Sid in den Raum „Und Cid? Wie sieht es aus?“. Cid vernahm die Worte des Captain und sah auf dem Bildschirm „Sehr gut, es gibt bloß ein Problem. Um sicher zu sein das Tron und die NetNavis es schaffen den MCP zu löschen, muss man den Chip an den Zentralrechner anbringen. Den Rechner, in welchem der MCP sitzt. Der Rechner, welcher sich tief im Maschinenland befindet.“. Cap vernah die Worte „Das wird nicht leicht.“ sprach der Kaioshin „Aber wen wir es schaffen, wie hoch stehen die Chancen dass das Programm den MCP auch erledigt?“: Cid seufzte etwas „Nicht hoch, 40 zu 60. Es hängt von der Daten Verteidigung des MCP ab. Aber ich habe die NetNavis mit den stärksten Waffen ausgerüstet und Tron mit der stärksten Verteidigung die wir haben. Ich habe festes Vertrauen in sie.“. Cap nickte und sah dann auf den Bildschirm „Wen du ihnen so vertraust, dann werde ich es auch tun. Lass den PC erstmal ruhen. Wir brauchen deine Hilfe bei den Maschinen der 5 Jungs.“. Cid nickte und gab noch ein paar Befehle ein, eher er sich von dem Rechner abwandte und den 3 Führern in den Hangar folgte, wo die Gundams der auserwählten Piloten standen. Cid begab sich zu den anderen Mechanikern und half ihnen bei der Arbeit. Ruhig schwebte MCooler mit verschränkten Armen vor den beiden Kriegern. Ben Grimm konnte sich denken das Riku bestimmt einen Plan hatte, drum blieb er erstmal in der Verteidigung, bis der Silberhaarige was anderes sagte. MCooler grinste etwas amüsiert und ließ dann seine Arme sinken, behielt seine Feinde weiter im Blick. Dann hob er seine Arme und streckte die Zeigefinger aus. Eine Salve aus blauen Energiekugeln regnete auf die Helden nieder. Ben Grimm stellte sich vor Riku und verschränkte die Arme vor sich, spielte das Schild für sich und den Jungen. Riku wusste das Ben zwar Widerstandsfähig war, aber auch seine Grenzen hatte. Drum überlegte er sich schnell einen Plan und versuchte immer wieder einen Blick auf ihren Feind zu erhaschen. Dieser schien noch auf der Stelle zu schweben, das machte für Riku die Sache nicht einfacher. Dann viel ihm was ein „Ben, Angriff!“ rief er seinem steinernen Freund zu und rannte mit ihm auf ihren eisernen Feind zu. Dieser merkte dies und unterbrach sein Angriff, ging etwas in Kampfposition. Da sah er wie Ben Riku packte und ihn auf MCooler zuwarf. Damit hatte der Roboter nicht gerechnet und holte mit einem Arm aus. Da war Riku jedoch schon bei seinem Ziel angekommen und verpasste seinem Feind einen gekonnten Hieb mit dem Schlüsselschwert. Dieser schadete MCooler nicht nur, sondern beförderte ihn auch zu Boden. Dort erwartete ihn schon Ben Grimm und ließ seine Faust auf ihn niederfahren, drückte ihn so tiefer in dein harten Steinboden. Mit einem Satz waren beide dann von dem kleinen Krater, welcher durch Bens Angriff entstanden ist, weg und warteten. MCooler richtete sich auf und schwebte aus dem Krater heraus. Er war sichtlich angeschlagen. Aus mehreren offenen Stellen sprühten einige Funken und seine eine Gesichtshälfte war etwas offen. Kurz sah er zu jeden seiner Feinde einmal, bevor er einen Arm hob und den Zeigefinger zum Himmel streckte. Über den Finger erschien eine kleine, rot leuchtende Kugel, die immer größter wurde „Die Novakugel!“ konnten Riku und Ben Reed rufen hören und eilten zu ihm „Wir müssen schnell weg hier!“. Kurz warf der Silberhaarige noch einen Blick zu ihren Feind, eher sie die Überlebenden S.h.i.e.l.d Trooper zusammen suchten und zu ihrem Schiff eilten, mit welchem sie nach Afrika geflogen waren. MCooler sah sie laufen und grinste etwas, bevor er ihnen die Novakugel hinterher schickte. Er selber schwebte dann weiter zum Himmel, bevor sich um ihn ein blauer Energieschweif bildete und er mit einer enormen Geschwindigkeit davonflog. Die Gruppe sprang in das schon startende Schiff und sahen noch, wie die Novakugel auf dem Boden aufkam und in einer gewaltigen Explosion, welche sogar die einer Atombombe in den Schatten stellte, zersprang. Das Schiff raste los und gewann immer mehr an Höhe. Nur knapp entkamen sie der Druckwelle, welche die Explosion entfacht hatte. Jedoch könnten sie von oben sehen, wie ein Teil des Afrikanischen Kontinents zerfiel. Ruhig stand der Rothaarige im dunklen Versammlungsraum. Er war erst vor kurzem dieser Gruppe beigetreten, jedoch hatte er es bisher noch nicht bereut. Dann ging eine große Steintür auf und zu ihm traten die Führer der dunklen Magier. Vorne an Malefiz und Ganondorf. Hinter ihnen Babidi und Vlad. Ganondorf trat mit Malefiz zu dem Jungen „Deine erste Mission hast du ja ganz passabel gelöst.“ sprach der Hünenhafte Mann „Doch nun geht es erst richtig los.“. Sasori schloss kurz die Augen „Na endlich.“ Murmelte er in seinen Mantel, sah dann wieder auf, erblickte in den Gesichtern der Führer ein teuflisches Grinsen „Sie an, da fühlt sich ja einer ganz stark.“. Die Selbstsicherheit war aus Sasoris Gesicht verschwunden, als er in die kalten Augen von Ganondorf und Malefiz sah „Du wirst in die kalten Öden Russlands gehen. Dort haben wir den ersten Tempel gefunden. Du wirst jedoch nicht allein gehen.“ sprach Ganondorf „Malefiz höchst selbst wird mitkommen. Hinter euch werden einige Herzlose stehen, so wie Yakon. Nun kannst du dich beweisen, Sasori.“ Ganondorf sprach den letzten Satz mit sehr viel Ernsthaftigkeit aus. Der Junge nickte und löste sich dann von der Gruppe, als diese sich zerstreute. Auf einem Gang traf er auf Vlad „Tz, mich hast du noch lange nicht beeindruckt.“ sprach der mächtige Geist „Du magst vielleicht dich etwas hier eingeschleimt zu haben, doch hast du noch einen langen Weg vor dir.“. Nach diesen Worten ging er ohne weitere Worte an dem Jungen vorbei und verschwand im nächsten Gang. Sasori sah ihn genervt hinterher, er hatte es nicht nötig sich beweisen. Als er das Schloss verließ, konnte er an einem Nebeneingang Malefiz sehen und einen anderen Jungen. Er kannte ihn nicht, sah auch für ihn nicht so stark aus. Er lehnte sich an eine Säule und beobachtete das Gespräch. Malefiz fuhr mit einer Hand über die grüne Kugel, welche an der Spitze ihres Stabes befestigt war. Ihr eiskalter Blick war auf den Jungen gerichtet, welcher ihr Schüler war „Du bist sehr stark geworden. Die Kraft, welche in die schlummerte, keimt langsam auf. Auch die Herzlosen folgen nun deinen Befehlen. Doch solltest du niemals daran denken, dich gegen deine Meisterin zu wenden.“. Fuma, so lautete sein Name, nickte leicht und verbeugte sich „Ja, meine Herrin.“ Malefiz lächelte leicht „Folge mir.“ Befahl sie und führte Fuma durch die Schluchten, welche sich vor dem Schloss befanden „Ich habe eine Mission für dich, doch darf Ganondorf davon nichts erfahren, genau so wenig wie Babidi oder Vlad. Das ist etwas was unter uns bleiben muss.“ Fuma nickte verstehend, dachte noch nicht mal daran seiner Meisterin zu widersprechen „Ganondorfs Ziel ist es den Dämon Hildegarn zu erwecken, um dann mit seiner Hilfe die Heerscharen des Hoffnungskreuz zu vernichten. Doch habe ich in China einen Tempel eines noch mächtigeren Dämons gefunden. Sein Name ist, Janemba. Er ist noch mächtiger als Hildegarn, doch brauche ich jemanden dafür. Sein Name ist Sora, ein Wesen mit reinem Herzen. Nur mit ihm können wir Janemba erwecken.“. Fuma sah sich die Heerscharen der Herzlosen an, die sich in den Schluchten befanden „Lassen sie mich raten, ich soll ihn diesen Jungen bringen.“ sagte er und Malefiz nickte „Ich wüsste niemanden sonst den ich damit beauftragen könnte. Denn es wird sehr gefährlich. Man darf die Agenten der Menschheit, so wie die Helden nicht unterschätzen. Du musst schnell rein und wieder raus.“. Fuma nickte verstehend „Durch die Lichtbarriere? fragte er und Malefiz verneinte „Da sind zu viele Trooper und einige der stärksten Helden. Zwar war auch Sora dort, aber er wurde zurück zum Hauptquartier beordert. Wir werden dich über Polen einschleusen. Von dort aus musst du dich nach Deutschland durchschlagen. Dort befindet sich ihr Hauptquartier.“. Sie blieb stehen und wandte sich an ihren Schüler „Seih aber auf der Hut.“. Fuma verbeugte sich kurz „Ja Meisterin.“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)