Liebe übersteht alle Probleme, oder?   von AngelBella
                                 (Dramione ?)
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                               Kapitel 1: Prolog
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"Hast du mich verstanden du sollst sie in ruhe lassen."
Viktor Krum ballte die Fäuste was bildete sich dieser kleine überhebliche
Knirps eigentlich ein. 
Er wollte so schnell wie möglich zurück zu seiner hübschen Begleitung.
Doch der Junge hatte ihm am Buffet abgefangen und zu einem Spaziergang über die
Ländereien überredet. 
Karkaroff hatte ihm eingeschärft nett zu ihm zu sein und ihn nicht zu
verärgern da sein Vater ein hohes Tier im Zaubereiministerium ist. Auch wen er
fand das ganz bestimmt nicht nötig hatte, da er einer der besten Quidditch
Spieler dieser Saison war.  
"Was bildest du dir eigentlich ein wer du bist."
"Ich an deiner Stelle würde nicht in diesem Ton mit mir reden, wen dir dein
Leben lieb ist."
"Ich hoffe für dich das meinst du nicht ernst. Den ich bin dir nicht nur
Körperlich sondern auch beim Zaubern weit überlegen."
Sein gegenüber schien von dieser Drohung nicht wirklich eingeschüchtert und
setzte ein verschlagenes Grinsen auf. Er hob seinen linken Arm und rollte den
Ärmel nach unten.
Was Viktor Krum nun zu Gesicht bekam Schockte ihn. Das dunkle Mal.
"Und glaubst du noch immer das du Stärker bist als ich."
Ihm wurde schon in Durmstrang eingebläut niemals Angst zu zeigen oder sich
geschlagen zu geben. So auch diesmal nicht. 
Langsam zogen beide Gegner ihren Zauberstab.
"Was willst du eigentlich von Hermine. Oder bist du eifersüchtig."
"Ich eifersüchtig. Sie ist ein widerwärtiges Schlammblut. Eigentlich tu ich
dir hier sogar einen Gefallen. Jetzt musst du dich nicht mehr mit ihr abgeben."
Viktor verstand nicht. "Wen sie dich nicht interessiert weshalb willst du mich
dann von ihr Verhalten."
"Den dunklen Lord interresiert sie." Und er hatte nie behauptet das sie ihn
nicht interessiert.
Mit einem schnellen Schlenker seines Zauberstabs und ein paar gemurmelten Worten
lag Krumm bewegungslos auf dem Boden.
Nun musste er ihm nur noch die Erinnerungen manipulieren und er und die Granger
würden sich nicht mehr so schnell wiedersehen.
Als er fertig war blickte er sich noch ein paar mal wachsam um und hoffte
unbeobachtet vorgegangen zu sein. Den wen das hier herraus kämme. Wäre nicht
nur sein Leben in Gefahr.

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