Wächter der versteckten Kraft von Kira-no-Lucifer ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- So hier ist entlich das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst mir ein Kommi:) Viel Spaß beim Lesen. Achja, mir ist zu diesen Kapi keine Überschrift ein gefallen, vielleicht fällt euch eine dazu ein. Sonst bleibt es bei Kapitel 2. Kapitel 2 „Ihr kommt mit“, wandte Tsunade sich an die beiden Begleiter von Naruto. Sie stimmten sich kurz durch einen Blickkontakt ab, welchen sie mit einen seichten nicken bestätigten. Ihre Sorgen um den Chaos-Ninja waren doch größer, als die um ihr eigenes Leben. Aus dem Gefängnis von Konoha, würden sie zu Not schon noch ausbrechen können, sollten sie dort landen. Die Hauptsache war Naruto würde, so schnell wie möglich behandelt. „Kakashi du folgst uns“, wies Tsunade Kakashi an und sprang zum nächsten Dach. Sie wollte keine weitere wertvoll Zeit verlieren, weswegen der Luft weg um einiges schneller ging, als wenn sie durch die Straßen laufen würden. Hinzu kam auch noch, dass die beiden Begleiter von Naruto ein zu großes aufsehen erzeugen könnten. Während Kakashi die Gruppe von hinten Augen behalten hatte, hatte Sakura ihr Hauptaugenmerk auf nur einer der beiden Person bezogen. //Naruto hatte es wirklich geschafft. Er war wirklich wieder in Konoha.//, dachte Saskura. „Träum nicht Sakura“, kam es von hinten von Kakashi, welcher Sakuras Blick sehr wohl bemerkt hatte. Sakura schüttelt kurz den Kopf und schaute wieder nach vorn. Als sie am Krankenhaus ankamen, ging Tsunade zu einen der Shinobis, welcher grade Dienst hatte und gab ihn den Befehl Yamato und Sai, als Verstärkung für Kakashi zu holen. Sollten die beiden sich doch entschließen ihn anzugreifen um zu entkommen, wären Yamato und Sai eine hervorragende Unterstützung. „Sakura du kommst mit mir“, kam es von Tsunade, die sich nun im OP-Saal begab, um alles andere würde sie sich später kümmern. Kakashi bleib mit den beiden vor den OP-Saal, sein Flirtparadies würde er diesmal besser in der Tasche lassen. Er schaute die beiden Aufmerksam mit seinen Sharagian an. Im schlimmsten Fall konnte er so gleich eingreifen. „Kakashi“, kam es von Yamato, der mit Sai zu der Gruppe der wartenden. „Was? Was macht Sasuke und Itachi Uchiha hier“, fragte dieser nach, als er die beiden Begleiter gesehen hatte. „Frag mich nicht. Ich weis auf nicht was die beiden hier machen und warum sie Naruto hier her gebracht haben“, sprach Kakashi in einen ruhigen Ton. „Wie geht es Naruto?“, fragte diesmal Sai nach. „In Moment keine Ahnung, aber vor ein paar Minuten noch mehr als schlecht“. Yamato nickt knapp und Sai schaute ausdruckslos auf Sasuke. „Gibs was?“, fragte dieser in einen aggressiven Ton. „Sasuke beherrsch dich, wir sind hier immer noch in einen Krankenhaus“, tadelte ihn sein Bruder. „Also ob dich das stören würde“, kam es von Sasuke. „Mal eine Frage Kakashi, wollten Sasuke nicht seinen Bruder ins Jenseits befördern. Wieso sind die grade noch so relativ friedlich?“, wollte Yamato wissen. Itachi musste bei den gehörten leicht grinsen. „Ja, wolltest du das nicht kleiner Bruder“, neckte Itachi leicht. „Geh jemanden anderen auf die Nerven, oder spring von einer Klappe, aber halt deine Klappe“, knurrt Sasuke. „Das ist also der große Uchiha, den Naruto unbedingt zurückholen wollte und zu dem er so eine tiefe Freundschaft empfand. Benimmt sich wie ein kleines Kind“, kam es in Sai’s kalter Art. Er konnte Naruto nicht verstehen, was er an diesen Möchtegern Rächer fand. Dieser konnte doch nur große Töne spucken und sonst nichts. Gut kampftechnisch hatte er etwas drauf, aber das war es dann auch schon. „Du bist doch mein Ersatz in Team 7. Sei ruhig Ersatzmänner haben hier nichts zumelden“, sprach Sasuke kalt. Er schaute von Sai zu dem Operationsschild, welches immer noch Rot leuchtete. „Mehr als du, sonst würdest du wissen, dass das Team 7 nun Team Kakashi heißt. Die beiden wollten wohl den alten Namen nicht beibehalten“. „Sai, Sasuke beruhigt euch, dass bringt nichts“, kam es befehlend von Kakashi. „Sag mal Kakashi, hat Tsunade schon gesagt, wie es mit den beiden weiter gehen soll?“, flüsterte er leise. „Nein“. „Sasuke, was ist nun genau passiert?“, stellte Kakashi, die brennende Frage, nun doch mal. „Das geht euch nichts an“, kam es von Itachi in einen gefährlichen Tonfall. Er hatte nicht vor dieses Thema hier zu besprechen. Sasuke legte ihn eine Hand auf die Schulter. Ein Itachi, der ausrastet könnten sie jetzt nicht gebrauchen. Stunden vergingen, bis Tsunade und Sakura endlich den OP-Raum verließen. „Wie geht es ihm?“, wurden die beiden auch gleich von einen der wartenden gefragt. „Nun heißt es abwarten. Kyuubi müssen den Rest alleine schaffen, aber wie ist das eigentlich passiert“, wandte sie sich nun an Sasuke und Itachi. „Nun sag schon Sasuke“, kam es von Sakura. Sie wollte immerhin wissen, was einen ihrer besten Freunde passiert war. „Nochmal zum Mitschrieben für alle, dass geht euch nichts an“, kam es wieder von Itachi. „Gut, da so nichts aus euch raus zubekommen ist. Bringt sie in eine der Verhörräume“, gab Tsunade den Befehl. Kakashi, Yamato und Sai reagierten sofort und nahmen die beiden in Gewahrsam. Tsunade macht sich auf zu ihrem Büro. Sie wollte noch etwas holen. „Es wäre besser für euch zu reden“, flüstert Kakashi Sasuke zu, welchen er zum Verhörraum brachte. Sasuke seufzte leise. „Nein, wir werden den Mund halten bis Naruto dabei ist“, entschloss Sasuke und Itachi, welcher Sasukes Antwort gehört hatte nickte ihm kurz zu. //Was da wohl passiert ist, dass die beiden sich sogar mal einig sind//, dachte Kakashi und kam mit Sasuke im Verhörraum an. Dieser bestand nur aus zwei Stühlen in der Mitte, wo drunter ein Pentagramm mit sonderbaren Zeichen gezeichnet war. In den Ecken des Raumes befanden sich Kerzenhalter mit Kerzen, wodurch den Raum ein leicht schauriger Touch verliehen wird. Angst war und ist immer noch eines der besten Mittel zur Informationsbeschaffung. Kaum betrat die Gruppe den Raum riss Itachi, für einen Bruchteil einer Sekunde, die Augen auf. Er wusste, was nun auf Sasuke und ihn zukommen würde, etwas was ihn und Sasuke nicht gefallen wird. Ihn selbst missfällt der Gedanke, dass die Hokage mit einen Geheimen Jutsu und den Pentagramm als Hilfmittel die Gedanken der Person lesen konnte. Seine Gedanken, waren immerhin sein Eigentum und nur durch Bekanntgabe, durch seinen Freienwillen zu veröffentlichen. Innerlich regte Itachi sich noch weiter über das Kommende auf. Sasuke schaute sich in den Raum um. Für ihn sah dies nur nach einem Verhörraum aus, dass die Hokage in seine Gedanken lesen sollte, wusste nicht. Als sein Blick auf Itachi fiel, welcher leicht angespannt war, allerdings nur für Leute zu erkennen, die ihn doch etwas besser kennen, hob Sasuke kurz eine Augenbraue. „Willkommen in einen Teil euer persönlichen Hölle, wenn ihr nicht doch noch reden wollt“, kam es von einen der Ninja, welcher grade mit den Dorfältesten den Raum betrat. „Schwing kein Überflüssigen Reden“, knurrte Itachi. „Ach, bist du wieder gereizt Itachi Uchiha. Muss euch Uchiha doch irgendwie im Blut liegen“, grinste Jarija Itachi, wie auch Sasuke, murrten kurz. Wer würde bei so einer Begrüßung nicht auch schlecht gelaunt sein. „Also wollt ihr uns nun sagen, was passiert ist? Naruto wurde bestimmt nicht ohne Grund so Verletzt und dann noch von euch nach Konoha gebracht“, wandte nun Tsunade, welche mittlerweile auch eingetroffen war, sich an die beiden. „Wie schon gesagt, dass geht euch nichts an. Es ist alleine Narutos Entscheidung, ob er erzählen will, wie es so weit gekommen ist“, meinte Itachi diesmal in einen sachlichen Ton. „Das sehen wir aber anderes, wenn jemand wie Naruto so zugerichtet hier ankommt“, kam es von Tsunade. Sie wollte unbedingt wissen, was passiert war. Nicht das den Dorf noch Gefahr drohen würde, davon ging sie noch nicht mal aus. Es muss irgendwas anderes vorgefallen sein. Während die anderen im Verhörraum waren, beobachte Sakura leicht besorgt Naruto. Sein Verletzungen waren zwar geheilt, oder zumindest soweit verarztet das sie von selber heilen konnte. „Was ist da nur vor gefallen“, wisperte in den Raum. Eine Antwort konnte sie zwar nicht erwarten, den Naruto schlief tief und fest. Sie seufzte leicht und schaute zu den Instrumenten, die Narutos Herzschlag ruhig und gleichmäßig wieder gaben. In Moment musste immer jemand hier sein, nicht das noch Komplikationen auftauchen. Überstanden war in den Sinne erst alles, wenn Naruto die Augen aufmacht. „Gibt es eine Veränderung“, kam es von der Tür, wo Tsunade stand. Nach etlichen Stunden, so kam es Tsunade schließlich vor, war das Verhör der beiden Uchiha überstanden. „Nein, kein“, kam es mit einen Kopfschütteln von Sakura. Tsunade nickte knappe und überprüfte die Werte der Geräte. „Haben die beiden was erzählt?“, fragte Sakura zögerlich nach. „Nein, aber ich weiß genug“, meine Tsunade mit einen grinsen auf den Lippen. Sie zwar nicht alles, aber zumindest so viel, dass die Uchiha nicht gelogen haben. Es ist wirklich Narutos Entscheidung, dass Geschehen zu erzählen. Dies haben die Gedanken der beiden immer wieder beteuert. „Wo du grade schon nach den beiden Uchiha fragst. Ich hab den Team Kakashi eine neue Aufgabe zu geteilt“, kam es von Tsunade, welche ihre Schülerin aufmerksam anschaute. „Welche den?“, fragte Sakura interessiert nach. „Team Kakashi wird sich um die Uchihas kümmer. Sie dürfen für 1 Stunde am Tag nach Naruto sehen, wobei sie unter ständiger Beobachtung seinen werden“, erklärte Tsunade ihr. „Bitte WAS! Du willst Itachi und Sasuke in seiner Nähe lassen“, schrie Sakura halb aufgebracht. Sie konnte nicht fassen, dass zwei Hochverräter das Krankenhaus einfach so betreten durften. „Sakura. Ich habe meine gründe dafür und wirst das tun, was ich dir Befehle“, kam es im gleichen Tonfall von Tsunade. Sakura nickte leicht, auch Tsunade ihr Sensei ist, wirkte sie mit diesen Tinfall doch recht bedrohlich. „Gut, dann geh nun zum Gefängnis und hol die beiden hier her. Sai und Yamato warten dort schon auf dich.“ Sie nickt knapp und machte sich auf den Weg. „Sasuke“, hauchte sie als sie die Zelle der beiden betritt. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass er wirklich vor ihr stand. „Sakura“, sprach er im normalen Tonfall. Er wollte immerhin keinen streit oder so was, den das könnte ihnen die Chance rauben Naruto zusehen. „Ich bin hier um euch zuholen“, kam es nun doch gefasster von Sakura. Itachi erhob sich von seinem Bett und schritt an ihr vorbei, gefolgt von Sasuke. Die fünf machten sich zum Krankenhaus auf, ohne Probleme, denn die beiden Verräter dachten noch nicht mal an einen Kampf. Sie fügten sich jeden Befehl, den sie bekamen. In Naurtos Zimmer setzte sich Itachi auf den Stuhl und Sasuke lehnte am Fenster. Die Vorhänge waren allerdings zugezogen, so dass niemand mit bekam das die Uchihas hier waren. Sie verbrachten die Stunde Besuchzeit meistens mit Schweigen, den selbst die anderen Ninjas im Raum sagten etwas, viel zu angespannt wer die Atmosphäre im Raum. Kakashi holte noch nicht mal sein Buch raus. Ihm könnte ja etwas Wichtiges entgehen, auch wenn noch mindesten drei andere Augenpaare auf die beiden Uchiha gerichtet waren. Sein Sharingan war nun mal doch noch besser in der Auffassung, als das normale Auge. So sollte das ganze die ganzen nächsten Tage gehen. Leicht seufzte Kakashi, weswegen er die gesamte Aufmerksamkeit auf sich hatte. „Ist etwas Kakashi“, kam es von Sakura. „Nein, alle bestens. Es ist doch nur so, dass wir hier dumm rum stehen und uns allen langweilig ist. Niemand sagt etwas aus Angst, das einen etwas entgehen könnte“, meinte Kakashi und schaute in die Runde. Sakura nickte leicht. Kakashi hatte da schon irgendwie Recht mit seinen Einwand. Sie schaute nach den Werten, bevor sie sich wieder zu Kakashi umwandte. „Sensei meinen Sie, dass wir locker werden sollten“, fragte sie leicht unsicher nach. „Das mein ich Sakura. Wir werden hier noch länger mit einander im Raum sein und immer angespannt…“. „Wird mir zu lästig“, vervollständigte Itachi den Satz. „Würden Sasuke und ich euch etwas antun wollen, wärt ihr schon längst Tot. 1. Das Sharingan ist auf unserer Seite. 2. Können die zwei Anbu’s und ein EliteJonin, welcher ein ExAnbu ist, nicht viel ausrichten, denn ich kenne die Trick von ihnen 3. Du bist zwar Stark und etwas talentiert in Genjutsu, aber du könntest gegen Sasuke nichts machen usw.“, zählt Itachi die Lage ruhig auf, wobei sein Blick auf Naruto gerichtet ist. Nachdem dies gesagt wurde, brach eine unbehagliche Stille ein, solange bis Kakashi sein Buch zum Lesen rausholte. „Sensei“, kam es nur entrüstet von Sakura, welche grade ein Licht auf gegangen war. Ihr Sensei wollte einfach nur weiter lesen. So fingen Sai und Yamato ein leises Gespräch an, woran sich auch Sakura beteiligte. Die Stunde verging wie im Fluge und die beiden Uchiha mussten zurück in ihre Zelle. Mit jedem weiteren Tag wurde die Gruppe locker und es entstanden auch Gespräche zwischen den Uchihas und den anderen. So erfuhren die beiden Uchihas, was sich in Konoha in den letzten Jahren so getan hatte. Sakura schaute vor ihren Feierabend für Heute noch einmal bei Naurto vorbei. Er wollte einfach nicht aufwachen, obwohl die mittlerweile schon 3 Wochen verstrichen waren. Eigentlich hatte er schon längst auf gewacht sein. „Naruto, wie lange willst du noch schlafen?“, fragte sie und schaute nach den Geräte. „Hm“, brummte Naruto und blinzelte leicht bevor er die Augen öffnete und wieder schloss. „Du bist wach“, rief sie freudig aus. „Bin wach Sakura“, meinte Naruto mit einen lächeln auf den Lippen. „Wo bin ich überhaupt und was ist passiert“, „Im Konoha Krankenhaus. Was genau passiert ist kann ich dir nicht sagen, dass weis ich nicht. Das einzige was ich weis, ist das dich Sasuke und Itachi hier her gebracht haben“, meinte sie ruhig. „Wo sind sie?“, kam es gleich von Naruto, welcher sich im Bett aufrecht hinsetzte. „Sakura?“ „In einer Zelle im Gefängnis, aber sie werden Morgen wieder hier herkommen“ Naruto nickt knapp und legte sich zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)