Shut up and Kiss me von PiedPiper (Damon/Bonnie) ================================================================================ Kapitel 1: Second Chance? ------------------------- Gerade zog sich Bonnie ihren BH aus und griff nach ihrem Oberteil in dem sie heute Abend schlafen wollte. Draußen war es währenddessen schon stock dunkel und das Fenster noch immer geöffnet, damit die kühle Brise in ihr Zimmer kam. „Hübsch“, sagte auf einmal eine bekannte Stimme, aus der Richtung des Fensters und geschockt drehte sie sich um. „Was willst du hier Damon?“, fragte sie dann mit fester Stimme. „Du solltest leise sein. Dein Vater schläft schon.“ „Ich sollte noch lauter schreien, damit er hier rein kommen würde und du so verschwinden!“, zischte sie, doch ihre Stimme war nun viel gedämpfter. „Du weißt das es mir nichts ausmachen würde, wenn er rein käme- und da s ich ihn sogar ‚verletzten’ könnte“, sagte er ruhig, doch sein Geschichtsausdruck verriet eindeutig wie amüsiert er darüber war. Bonnie blickte ihn düster an. Am liebsten würde sie ihn in Flammen aufgehen lassen! „Hey bitte. Ich bin wirklich nur in freundlicher Absicht hier. Wollte nur sehen wie es dir geht.“ „Gut. So jetzt weißt du es, hast es gesehen. Jetzt kannst du ja gehen!“ Nur ein Augenblinzeln später, befand er sich dicht vor ihr. „Weshalb willst du mich so schnell los werden?“, fragte er dann und blickte ihr tief in die Augen. „Weil ich dir nicht vertraue und nebenbei noch schlafen wollte“, wobei sie das sagte trat sie nach hinten, doch spürte da schon ihre Wand am Rücken. Warum war sie bloß so dicht an ihrer Wand geblieben und hatte sich umgezogen? „Darf ich dann dein Vertrauen ein wenig…auffrischen?“ Damon trat nun ganz dicht vor sie und seine Hand legte sich auf ihre Wange. Bonnie wollte etwas einwenden, sie sollte etwas einwenden- vor allem gegen ihn! - doch sie blickte nur noch auf seine Lippen die näher kamen und schließlich sich auf ihre legten. Zögernd erwiderte sie diesen Kuss, schloss langsam ihre Augen und ihre Arme legten sich vorsichtig um den Hals ihres Gegenübers. Immer gieriger bewegten sich ihre Lippen aufeinander und die Hände von Damon strichen langsam über ihren Körper, bis zu ihren Oberschenkel, wo er sie dann mit Leichtigkeit hoch hob und sie ihre Beine vorsichtig um seine Hüfte schlang. „Vertraust du mir?“, fragte er dann leise in den Kuss. „Nein“, hauchte sie noch leiser gegen seine Lippen und er grinste leicht. Die Hände von Damon wanderten dabei unter ihr T-Shirt und sie keuchte leicht auf, bei der Berührung seiner noch immer kalten Händen auf ihrer erhitzten Haut, wobei seine Hände immer höher wanderten bis- Bonnie keuchte erschrocken auf und saß sich aufrecht hin. Oh Gott- was war das für ein Traum? Sie strich sich durchs Haar und schaute auf die Uhr. 3 Uhr morgens- absolut keine Uhrzeit für sie gerade aufzustehen…vor allem wo sie heute noch Schule hatte. Sie legte sich zurück in ihre Kissen und schloss langsam ihre Augen. Mit der leisen Hoffnung einen traumlosen Schlaf zu bekommen…keinen Damon- und auch keine Grams. ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Endlich als die Schule vorbei war, ging sie einmal am Tag mit schnellen Schritten zu ihrem Auto. Bonnie wollte nur nach Hause, ihre Hausaufgaben erledigen und an sonst nicht anderes mehr denken müssen- außer noch mal an ihre Grams. „Bonnie“, rief auf einmal ihre beste Freundin von hinten, doch sie ging noch die letzten paar Schritte zu der Autotür und drehte sich erst dann um und blickte in das besorgte Gesicht von Elen. „Hey. Ich wollte nur kurz…mit dir reden“, sagte sie und kam dichter zu ihr, „Der Tod deiner Großmutter…Also….du warst für mich eine tolle Freundin als meine Eltern verstarben du solltest einfach nur wissen. Wenn du reden willst, komm zu mir, ruf mich an oder sonst was. Ich bin für dich da.“ Ein leichtes lächeln trat auf das Gesicht von Bonnie und sie ging zu ihr um sie zu umarmen- um die aufkommenden zu unterdrücken. „Danke Elena- ich wird mich melden…nur noch nicht jetzt“, langsam löste sie sich von ihr, „Ich brauch noch selbst Zeit, dass zu verkraften.“ Elena nickte leicht und Bonnie stieg ins Auto. Sie winkte ihrer Freundin noch zurück und fuhr dann nach Hause. Als sie dort ankam, kochte sie sich Tee und ging mit einer Tasse in der Hand nach oben in ihr Zimmer. Wie immer lief ihr restlicher Tag damit, dass sie ihre Hausaufgaben erledigen, sich ins Bett legte und ihren eigenen Gedanken nach hing, vor allem den Gedanken an ihre Grams. „Du trauerst auch noch immer?“, fragte sie auf einmal eine all zu bekannte Person in einem leicht lallenden Tonfall. „Was willst du hier?“, fragte sie auf einmal wütend und sprang von ihrem Bett auf. „Ganz ruhig, kleine Hexe. Ich wollte nur sehen wie es dir geht. Aber anscheinend geht’s dir nicht besser wie mir“, er blieb auf den Fensterbrett sitzen und das Verlangen ihn in Brand zu setzten, tauchte sofort wieder auf. „Jetzt weit du es ja und kannst gehen!“ Irgendwie kam ihr das jedoch alles wie ein ganzes Déjà-vu vor. In ihrem Traum war es zwar schon spät abends und er nicht betrunken gewesen- doch bitte! Es brachte ihr nicht gerade wohl befinden. „Nein, wo soll ich sonst noch hin wollen? Stefan hat Elena bei sich zu Hause und Gott- in den Kneipen ist nichts wirklich los- und die Frauen…ich brauch mal Abwechslung!“ „Dann such sie dir aber verdammt noch mal woanders! Hier gibt es für dich keine Abwechslung!! „Wieso nicht? Du bist am Boden zerstört- ich bin am Boden zerstört. Du brauchst Trost- ich brauch Trost. Wir könnten uns doch gegenseitig…Trösten“, er drückte sich von dem Fensterbrett ab und ging auf sie zu, „Und überhaupt- du gefällst mir.“ „bestimmt nicht da du der Grund für das hier bist!“, ihre Stimme klang überraschend fest, wo er näher auf sie zukam, „Und noch ein Schritt näher und du gehst in Flammen auf!“ „Immer gleich so brutal“, sagte Damon, doch blieb mindestens einen Schritt, für ihn, vor ihr stehen. Ein Schweigen brach aus, während sie sich nur anblickten. „Komm schon Bonnie“, sagte dann auf einmal Damon wieder und im nächsten Moment hatte er ihr Gesicht in den Händen und seine Lippen lagen auf ihren. Besser- viel besser als im Traum waren seine Lippen. Bonnie merkte zuerst gar nicht wie sehr sie diesen Kuss genoss und in ihrem Gedanken über seine Lippen schwärmte- doch als sie es tat drückte sie mit den Händen gegen ihn. „Lass es, Damon“, nuschelte sie in den Kuss. Damon löste sich et was von ihr und blickte in ihre Augen. „Wieso? Du genießt es doch auch- also sag nichts“, meinte er nur daraufhin und drückte seine Lippen wieder auf ihre ohne sie auch nur etwas erwidern zu lassen. Doch…was hätte sie auch noch sagen können? Nein? Hätte sie. Ja. Aber warum lügen? Was hatte sie denn jetzt noch zu verlieren? Mehr als ihr Leben, wenn er in Blutrausch kam, wohl nicht. Zögernd schlang sie ihre Arme um seinen Hals daraufhin, wobei seine sich dann um ihre Taille legten und sie so dichter an sich heran zog. Damon zog wenig später ihre Beine hoch, so dass sich ihre Beine um seine Taille vorsichtig schlagen und seine Hände auf ihren Hintern ruhten. Langsam und behutsam legte er sie aufs Bett und beugte sich über sie. Seine Lippen legten sich dabei wieder auf ihre und seine Hände zogen ihr T-Shirt hoch das er ihr dann auszog, wobei seine Lippen sich auf ihren Hals legten und langsam hinunter wanderten. Wie aus Reflex bog sie ihren Rücken etwas um ihn noch zu zeigen wie sehr sie es genoss. Ihre Augen hatten sich nun geschlossen und ihr Kopf war nach hinten gelegt. Sie verspürte jede einzelne Berührung so intensiv von ihm auf ihren Körper und ließ ihn auch weiter machen als er ihre Jeans öffnete und etwas herunter zog. Seine Lippen gingen dabei bis zu ihrer Hüfte und dann saß er sich wieder aufrecht. Er zog seine Jacke aus, doch als er sein Oberteil auch ausziehen wollte, griff sie nachdem Saum und zog es ihn dies Mal über den Kopf. Wieder blickten sie sich an, doch dann verschlossen sich ihre Lippen wieder miteinander. Drängend und leidenschaftlich ließen sie die Nacht für sie herein brechen. Als Bonnie durch ihren Wecker auf wachte, war sie allein. Sie spürte das sanfte Laken unter ihr und wie ihre Decke sich um ihren Körper schmiegte. Sie hatte Damon mal…anders erlebt. Noch jetzt spürte sie wie seine Hände über ihren Körper wanderte, seine Lippen zarte Küsse auf ihren Oberkörper regelrecht hauchten. Wieder schloss sie die Augen. Seit Tagen wieder fühlte es sich für sie gut an. Sie wollte heute aufstehen und den Tag erleben. Bonnie sprang auf und ging sich duschen, fertig machen und dann als sie fertig war ging sie nach draußen zu ihrem Auto. Und da stand er. Ihr Vater war schon weg. Aber trotzdem- was machte er hier? „Hallo Damon“, sagte sie verwirrt und ging näher zu ihm hin. „Hey Bonnie. Gut geschlafen?“, fragte er und lächelte. Ein so charmantes lächeln, das sie an noch keinen anderen gesehen hatte. Ob es deswegen war das er ein Vampir war, oder nicht, war ihr doch…egal. Ja, es tat ihr auf einmal gut ihn zusehen. „Ja danke“, sagte sie dann und wollte die Tür ihres Autos öffnen, doch da hielt er auf einmal ihren Arm fest. „Könntest du nicht heute die Schule mal…aus lassen?“, fragte er und sah sie an. „Die Schule ist wichtig und ich kann ni-“ Auf einmal drückte er seine Lippen auf ihre. Sie schloss ihre Augen und erwiderte ohne lange darüber nach zu denken oder überhaupt zu zögern den Kuss. „Und?“, fragte er dann noch mal leise nach, als sie sich wieder etwas von einander lösten. „Ich glaube…einen Tag wird das nichts ausmachen“, fügte sie genauso leise hin zu und zog ihn hastig mit ins Haus. Bonnie stellte ihre Tasche ab und zog ihre Jacke aus, die sie daraufhin auch auf hang. Als sie das getan hatte, drehte Damon sie um und küsste sie wieder. Ihre Lippen blieben mit einander verschmolzen und Bonnie legte wieder vorsichtig ihre Arme um den Hals von ihm der seine Hände in ihre Haare lag. Erst viel später lösten sie sich voneinander und blickten einander tief in die Augen. „Was möchtest du machen Bonnie?“, fragte er dann und strich ihr Haar hinter ihre Ohren. „Solange du da bleibst alles“, sagte sie nur sehr leise, doch er verstand ihre Wort was ihn lächeln ließ. Auf einmal spürte sie dann seine Hände auf ihren Oberschenkel und wurde hoch gezogen. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte und noch immer blickte sie ihn an. „Und jetzt?“, fragte sie und lächelte auch. „Hm, ich weiß nicht. Wir könnten ja zuerst in dein Zimmer gehen- und dann mal sehen“, sagte Damon grinsend und küsste zärtlichen ihren Hals. „Es klingt…ganz gut“, flüsterte sie und wenig später waren sie in ihrem Zimmer. Was tat sie da eigentlich? Sie war eigentlich nicht der Typ dafür mit einem Typen sofort ins Bett zu gehen. Und jetzt hatte sie es sogar schon zweimal getan. Und das mit einem Typen der es mit jeder eigentlich tat, wenn sie dazu auch noch Blut gab. Bonnie strich sich über ihren Hals. Nein- keine Bisswunde. Er hatte es…nicht getan. Okay, er wollte wohl wirklich nur diese Katherine durch sie vergessen. „Was machst du, Bonnie?“, fragte er auf einmal hinter ihr und sie spürte schon seine starken Arme um ihren Oberkörper. „Ich hatte Durst und hab mir gerade Tee gemacht“, sagte sie und lächelte leicht. Seine rechte Hand legte ihren Nacken frei und küsste diesen. „Und das in meinem Hemd? Ist es bequem?“, hauchte er in ihr Ohr- und sie konnte ihn förmlich grinsten sehen. „Ja sehr“, sagte sie und lachte leise. Sie schüttelte dann das gekochte Wasser in eine Tasse, wo ein Teebeutel schon drin war. „Has du…auch Durst?“, fragte sie dann auf einmal zögernd und Damon stockte. „Was wäre wenn?“, fragte er dann mit ruhiger Stimme. Bonnie zögerte wieder. „Du könntest von mir…trinken“, sagte sie und drehte ihr Gesicht zu ihm. Sie spürte wie ihr Herz auf einmal vor lauter Aufregung pochte. „Würdest du das wirklich wollen?“, fragte Damon und zog seine Augenbrauen hoch „Ja.“ Wie zur Verstärkung nickte sie noch mal leicht. Vorsichtig drehte er ihr Gesicht um und legte es auf die Seite. Bonnie sah nicht, wie sein Gesicht sich veränderte, sah nicht wie er erst zögernd sich ihren Hals näherte und dann zubiss. Sie formte ihre Lippen zu einem stummen Schrei und zuckte kurz zusammen. Damon verschränkte ihre Finger mit einander und spürte so wie sie ihre Hände leicht zu Fäusten ballte. Er begann langsam an ihrem Hals zu saugen und genoss es. Ihr Blut hatte einen fabelhaften Geschmack! „Damon“, keuchte sie und er ließ von ihr langsam ab. „Geht es, Bonnie?“, fragte er mit heiserer Stimme und leckte das Blut aus ihrer offenen Wunde ab. „Hm“, brachte sie zitternd hervor. Das Geräusch wie er ihr Blut ausgesaugt hatte, hatte ihr für kurze Zeit Unbehagen gebracht. „Du kannst…weiter trinken. Es geht mir gut“, sagte sie dann und versuchte das zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken. „Nicht jetzt“, sagte er daraufhin, „Wo habt ihr Verbände oder so um das Blut zu stoppen?“ Sie sagte ihm wo genau er es finden konnte und war alleine. Das Geräusch wie ihr Blut ausgesaugt wurde, war ihr mehr als unangenehm gewesen. Doch er hatte aufgehört als sie seinen Namen gesagt hatte. Und er hatte abgelehnt als sie ihm angeboten hatte noch mal von ihr zu trinken. Ein leichtes lächeln kam auf ihre Lippen. Damon hatte doch noch etwas Menschliches an sich. Auf einmal spürte sie wie sich etwas Kaltes vorsichtig auf ihre Wunde legte und sog die Luft scharf ein. „Der Schmerz hört gleich auf“, sagte Damon und verband vorsichtig ihren Hals, wonach er sie auf den Arm nahm und auf das Sofa ihres Wohnzimmers legte. Daraufhin verschwand er wieder und kehrte mit ihrem Tee in der Hand zurück. „So jetzt sind wir Beide versorgt“, sagte er lächelnd und gab ihr den Tee, welchen sie dankend annahm. Vorsichtig saß er sich neben sie, lehnte sich zurück und legte ein Bein neben ihr ab, nur um sie dann nach hinten vorsichtig zu sich zu ziehen. „So lässt es sich doch leben“, meinte er dann grinsend und strich ihr durchs Haar. „Ja, das tut es“, sagte sie leise, lehnte sich mehr gegen ihn und trank vorsichtig ihren Tee. Der Tag war schnell zu Ende- viel zu schnell für Damon. Sonst hatte er nie ein Problem damit, jetzt schon. Er nahm das Hemd von sich und zog es sich wieder an. „Bis morgen“, sagte er, als er nun auch seine Jacke sich überzog. „Ja, bis morgen“, sagte Bonnie und sie sah glücklich aus. Dies machte ihn auch…glücklich. Er fühlte sich gut bei ihr. „Nimm den Verband am Besten morgen ab. Sonst kommen noch unnötige Fragen von Elena.“ Er beugte sich zu ihr herab und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich nehme den Weg übers Fenster“, hauchte er dann, öffnete das Fenster und war wenig später schon weg. Bonnie lehnte sich noch mal aus dem Fenster und lächelte. Ihr Vater würde gleich kommen, doch bis dahin durfte sie noch von diesem wundervollen Tag träumen… „Wo warst du?“, fragte ihn sein Bruder, während er sich auf den Sessel fallen ließ. „Muss ich jetzt immer hier bleiben oder was? Ich darf ja wohl dieses Leben selbst bestimmten, oder?“ „Du bist ziemlich gut gelaunt dafür, dass du vor kurzem ja….etwas erfahren hast.“ „Sag es schon Stefan, ich komm damit klar. Es tut weh. Aber hey, heißt das nicht das ich noch…’menschlich’ bin?“ Sein Bruder musterte ihn noch mal, doch dann drehte er sich zögernd um. „Ich bin heute bei Elena. Ich komme später wieder“, sagte er dann, nahm seine Jacke und ging. „Viel Spaß“, rief Damon ihn hinter her. Er hatte heute viel Spaß gehabt- und er würde ihn morgen wieder haben. Solange Bonnie dies wollte. Als Bonnie am nächsten Morgen wieder auf wacht machte sie sich schnell fertig und verabschiedete sich noch von ihrem Vater. In ihrem Auto sitzend piepte auf einmal ihr Handy. Schnell holte sie es raus und las die Mitteilung. Guten Morgen Bonnie, ich hoffe du hast gut geschlafen- und von mir geträumt. Heute werde ich dich mal nicht von der Schule abhalten aber auf dich warten. Damon Lächelnd legte sie ihr Handy wieder in ihre Tasche und fuhr dann los zur Schule. „Bonnie, du bist wieder da. Wie geht es dir?“, fragte Elena glücklich und umarmte sie. „Ja, mir geht es gut, danke“, sagte sie und lächelte ihre Freundin an. „Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Aber dir scheint es richtig gut wieder zu gehen. Du siehst…wieder glücklich aus“, sagte Elena und lächelte glücklich sie an. „Ich bin auch glücklich- und das sehr“, sagte Bonnie und ging mit ihrer Freundin ins Schulgebäude. In Gedanken schon bei Damon… ~Ende~ Ich hoffe ihr hasst mich jetzt nicht dafür, dass ich es beendet habe. Doch wenn ihr vielleicht noch ein Kapitel wollt- werde ich mich dran setzen für euch^^ lg Mai-chan^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)