With or Without you von PandorasBox ================================================================================ Kapitel 28: And all I got is time until the end of time ------------------------------------------------------- HI@ll!!! *winkt* Hui...von wegen Schreibblockade... ich hab ja richtig Gas gegeben... *staunt* Hm... am Besten ich halt wiedermal die Klappe... wenn ich sage das ich das Kapitel nich so mag, krieg ich wieder nur einen auf'n Deckel... @SSJSweety: hm... ich kann nicht leugnen, das ich diesen film, seeeehr oft und gerne gesehen hab... aber Ähnlichkeiten sind rein zufällig und völlig unbeabsichtigt... ^^ Chapter 28: And all I got is time until the end of time Wenig später wurde das Grab entgültig geschlossen und Gokus Freunde und seine Familie verließen gemeinsam den Ort der für alle von ihnen mit so vielen Erinnerungen verbunden war. Sie ließen die Berge hinter sich und sammelten sich noch ein letztes Mal vor Gokus Haus. Die Gruppe verabschiedeten sich von einander und irgendwie war allen bewusst das es wirklich ein längerfristiger Abschied war. SonGoku war derjenige gewesen, der sie zusammengeschlossen hatte und durch ihn waren sie miteinander verbunden gewesen. Ohne den Saiyajin würde der Verbindung zwar nicht abbrechen, man würde sich hin und wieder zusammenfinden, aber sie würde verwischen, an Bedeutung verlieren und irgendwann doch enden. ChiChi weinte noch immer, Bulma beschloss noch ein wenig zu bleiben und schickte Vegeta allein zurück zu Capsule Corp. Der Prinz begrüßte diese Momente des Alleinseins und verließ die Gruppe als erster. Die Bewohner des KameHouse, MutenRoshi, Kurririn, Yamchu und die Anderen waren die nächsten. Tenchinhan und Chao-zu flogen nach Norden mit unbekanntem Ziel. ChiChi und Bulma gingen ins Haus und zurück blieben SonGohan und Piccolo. Der Namekianer legte dem Jungen, der stocksteif dastand, eine Hand auf die Schulter trat um ihn herum um ihn anzusehen. "SonGohan... es tut mir leid, aber wird auch für mich Zeit zu gehen." Er sah ihn erschrocken an. "Nein, bitte... ich will noch nicht hinein gehen. Kann ich noch ein wenig mit dir kommen... bitte? Piccolo sah ihn ernst an. "Nein Gohan, deine Mutter braucht dich jetzt. Geh rein. Wir sehen uns später... versprochen." "Aber Bulma ist bei ihr. Bitte Piccolo... nur ein paar Minuten..." Der Namekianer seufzte unbemerkt, nickte aber dann knapp. "In Ordnung... dann komm." Der Junge lächelte ihn dankend an und sie verließen gemeinsam das Tal und steuerten ein hochgelegenes Plateau an das im Westen hinter der Hauptstadt lag. Dort angekommen landeten sie und ließen sich auf einem Felsen nieder. "SonGohan? Wie geht es dir? Willst du darüber reden?" "Ich weiß einfach nicht was ich denken soll. Das alles kommt mir so vor, als wäre das nicht die Wirklichkeit und ich stehe nur daneben und sehe zu. Ich warte darauf, das es aufhört... aber das tut es nicht. Ich kann und will mich einfach nicht damit abfinden, das mein Vater entgültig tot ist. Ich kann es einfach nicht abstellen." "Trauere solange wie es dir nötig erscheint. Versuche es nicht zu unterdrücken, sonst wird es dich nur sinnlos belasten." Gohan nickte schwermütig. "Piccolo, ich danke dir. Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun sollte. Ohne dich wäre ich nun völlig allein." In diesem Moment erschien über ihnen etwas am Himmel. Es leuchte sehr hell und kam auf sie zu. Das Leuchte wurde schwächer als es nur noch wenige hundert Meter über ihnen war und erkannten die Beiden das es eine Art Raumschiff war. "Da ist noch ein Raumschiff!" rief Gohan und sprang erschrocken auf. "Nein, das glaube ich nicht, dafür ist es zu klein. Es ist höchstens eine größere Kapsel." "Was glaubst du wer das ist?" "Ich weiß es nicht." _____________________________________________ Nachdem Bulma wieder zurück in der Capsule Corp. war, trottete sie schwermütig die langen Gänge entlang um zu ihrem Zimmer im 2. Stock zu gelangen. 'Was für ein schrecklicher Tag... alles was ich jetzt noch will ist schlafen.' Sie sah kurz zur Seite und aus dem Fenster. Es schneite noch immer und sie blieb stehen. Sie trat näher ans Fenster und sah zum dichtbewölkten Himmel. 'Oh Goku... du weißt ja gar nicht, was du uns hier unten antust. Besonders deiner Familie. Niemand wird das je wieder gutmachen können.' Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich und sie sah, wie sich jemand im Fenster spiegelte und sie drehte sich langsam um. "Vegeta?" "Bulma... ich muss mit dir reden... ich..." Aber sie trat näher an den Saiyajin heran, legte ihm zwei Finger auf den Mund und unterbrach ihn. "Ich habe dir auch etwas zu sagen. Was du heute für Goku getan hast war einfach... es war wirklich etwas Besonderes. Es hätte ihm sicher eine Menge bedeutet. Aber... was ich verstehe das nicht... warum...?" Der Prinz senkte den Blick und suchte nach Worten. Aber wieder kam er nicht dazu ihr zu antworten. "Du hast mir nicht alles erzählt, nicht wahr? Was hat Goku..." Sie zögerte kurz um nicht wieder ihre Fassung zu verlieren. "Worüber habt ihr gesprochen?" "Kakarott... seine letzten Worte... sie lassen mir einfach keine Ruhe." Er schloss die Augen und ballte eine Faust. "Er hat sich nicht nur verabschiedet, sondern es war mehr ein ,Lebwohl'. Ich geb' es nicht gern zu, aber ich habe ihm eine Menge zu verdanken. Aber ich werde ihn nie wieder sehen. Weder hier, noch im Jenseits. Ich habe keine Angst vor dem Tod, oder dem was danach kommt, aber ich verliere meinen Körper, meine Seele... und ich verliere auch dich." "Vegeta... ich..." Bulma war berührt und gleichermaßen überwältigt. Der Wechsel kam so plötzlich, das sie völlig überrumpelt war. Erst sprach der Prinz von Goku und seine letzten Worte und dann über sie. So etwas hatte sie nicht erwartet. Sie legte ihm ihre Arme um den Hals und sie fielen in eine innige Umarmung. Dann ließ der Prinz von ihr ab. "Wir beide können uns nicht die Ewigkeit versprechen, aber ich bin noch hier mit dir. Im hier und jetzt. Und ich bleibe bei dir." Sie wusste nicht was sie sagen sollte. So sehr sie ihm auch wiedersprechen wollte, wollte sie dennoch auch nicht lügen. Er hat sein ganzes Leben lang so viele unschuldige Lebewesen getötet, das es für ihn unmöglich war die Unsterblichkeit seiner Seele im Jenseits zu erreichen. Das einzige was sie in diesem Augenblick konnte, war ihn anzulächeln. Er sah ihr tief in die Augen. Dann zog er sie wieder näher an sich und küsste sie. "Ich liebe dich. Von ganzen Herzen und mit all meiner Seele. Du bist dem Himmel das Naheste was ich je erreichen werde. Und ich bin endlich Zuhause. Das ist alles was ich brauche." Iris - GooGooDolls And I'd give up forever to touch you Cause I know that you feel me somehow You're the closest to heaven that I'll ever be And I don't wanna go home right now And all I can taste is this moment And all I can breathe is your life And sooner or later it's over I just don't wanna miss you tonight And you can't fight the tears that ain't coming Or the moment of truth in your lies When everything feels like the movies Yeah you bleed just to know you're alive And I don't want the world to see me Cause I don't think that they'd understand When everything's made to be broken I just want you to know who I am Hmm... vielleicht ein wenig zu sentimental für unseren guten Prinzen... aber egal... hach, war das schön... *selbst überrascht ist* Auch wenn ich es nicht gern zugebe... die FF liegt in den letzten Zügen und ich glaube der nächste Teil wird der Epilog sein. 30 Kapitel... ist ja auch ne schöne runde Zahl um aufzuhören... Aber hey... nicht traurig sein, wenn's bald vorbei ist... mir hat's auch viel Spaß gemacht, und die nächste Story ist in Arbeit und kommt bestimmt schon sehr bald.... :] Und ich freue mich schon darauf endlich etwas neues zu machen... :) und ich hoffe ihr seid dann wieder dabei *ganz lieb guckt*... ich kann auf euch einfach nicht verzichten... :D ByeBye&bis bald Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)