tanja und das phantom von blutiger-engel ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Ganze Geschichte begann als ich noch ein Kind von 5 Jahren war und meine Eltern mit mir einen Urlaub in Frankreich machten. Da meine Eltern vorhatten mich auf ein Musikinternat zu schicken und es auch letztendlich taten, , war es Pflicht für mich in die Opera Garnier zu gehen und die Stücke mir an zu schauen, das war für mich als 5 jährige Tod langweilig deswegen machte ich meine eigene Erkundungstour durch das Opernhaus. Ich war sogar so neugierig weil meine Mam damals an das Phantom der Oper glaubte, sagte sie mir natürlich das ich mich von der Loge Nummer 5 fern halten sollte, was ich auch tat. Dennoch viel mir etwas auf dem Boden auf, und zwar eine weiße Maske aus Gips. Doch an statt damit zu meiner Mutter zu rennen und ihr meinen Fund zu zeigen steckte ich sie mir in die Tasche wer weiß für was man die noch brauchen konnte. „Tanja wo bist du?“, kam es von meiner Mutter. „Hier, hier bin ich.“, sagte ich und lief gleich zu ihr. „Du weißt doch das du nicht überall herumlaufen sollst.“, wollte sie schon los schimpfen. „Ja tut mir Leid.“, sagte ich zu ihr und schaute noch mal auf den Boden wo ich die Maske fand. „Lass uns gehen.“,sagte meine Mutter mit einem lächeln im Gesicht. „Lass uns doch noch etwas um sehen bitte ich möchte den Tanzsaal noch sehen und den Flügel.“, bat ich sie und zog eine zuckerschnute. „Schatz lass uns ihr den gefallen tun.“, sagte mein Vater. Er war ein begnadeter Pianist und lehrte mich am Klavier zu spielen. „Na schön ihr habt gewonnen.“,sagte meine Mutter und lief mit uns dort hin. Als wir dort waren fragte mein Vater ob ich am Flügel spielen dürfte da ich schon damals Konzerte gab die meist voll besucht waren. „In Ordnung.“ Ich freute mich natürlich und konnte es kaum erwarten. Doch als ich vor dem Flügel saß schaute ich es mir an und als die Aufforderung von meinem Vater kam endlich zu spielen atmete ich noch einmal tief durch und spielte den Song des Phantoms der Oper, doch was ich nicht wusste war das man es sogar bis hinunter in den Kellergewölben hörte, womit ich die Neugier von jemanden Weckte der an einem neuen Stück schrieb. Doch als ich das Stück zu ende spielte war mir nicht ganz geheuer da ich die Anwesenheit einer anderen Person spürte. „Papa, Mama lasst uns gehen ok?“, fragte ich. „Warum denn das jetzt auf einmal?“, wollte mein Vater wissen, da ich das Gespür meiner Mutter hatte und nicht die von meinem Vater worauf ich recht froh war. „Sie hat Recht komm lass uns gehen.“, sagte sie und zog mich hinter her. Doch ich schaute hinter mir her in die Richtung wo ich die Anwesenheit gespürt hatte und zuckte nur mit den Schultern. Der Rest der Reise war recht langweilig, bis auf ein paar Konzerte die mein Vater und ich gaben, denn dort habe ich immer die selbe Anwesenheit gespürt wie in der Oper. Aber ich dachte mir damals nichts dabei außer das die Anwesenheit wohl möglich seine Maske wieder haben wollte. Als unser letztes Konzert in Paris und Frankreich vorbei war. „Du Mama können wir noch ein letztes mal zur Oper?“, fragte ich sie. „Was willst du denn da?“, fragte sie mich neugierig. „Ich hab was gefunden was ich wieder zurück bringen möchte.“,sagte ich und holte die Maske heraus. Auf die Reaktion meiner Mutter war ich nicht gefasst so geschockt war sie. „Wo hast du die gefunden?“,fragte sie mich. „Das weiß ich nicht mehr.“, sagte ich und wollte nicht das sie böse war. „Dann bring sie zurück und entschuldige dich.“, sagte sie zu mir in einen ruhigen ton. „Das mach ich danke das du nicht böse auf mich bist.“,sagte ich. „Ich nicht aber vielleicht die Person die diese Maske gehört.“, sagte sie. „Oh weia.“, sagte ich nur. „Du bringst sie gleich morgen früh zurück.“,sagte sie zu mir . „Ja Mama.“, sagte ich darauf. Als wir nun endlich in unseren Hotel waren lag ein Brief im Zimmer in dem stand das ich die Maske behalten durfte. „Hm, Tanja du kannst die Maske behalten.“, sagte sie zu mir. „Danke.“, sagte ich und setzte mich ein letztes mal an dem Flügel in unserem Hotel und spielte Freude schöner Götter funken und noch ein paar andere Sachen zum abschied da ich mich an diese fremde Person gewöhnt hatte. Als ich nun alles beendet hatte wurde ich ins Bett geschickt und lief somit nach oben in unser Hotelzimmer. „Wenn Tanja mit ihrer Schule fertig ist wird sie bestimmt aufgenommen im Theater.“, sagte mein Vater der vor Stolz fast Platzte. „Bestimmt.“,stimmt meine Mutter ihm zu und ging auch zu Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)