Ein Admiral hat es nicht leicht von abgemeldet (Vorallem nicht mit DEN Kindern) ================================================================================ Kapitel 1: Im Büro des Großadmirals ----------------------------------- Nachdem das Kriegsschiff von Admiral Kizaru im Hafen von Marinford eingelaufen und vertaut worden war, sah er noch kurzerhand zu seinen beiden Töchtern, die nun das Marine Hauptquatier zum ersten Mal zu Gesicht bekamen, der Arbeitsplatz von ihrem Vater. Beide standen an der Seite der Rehling, um nicht im Weg zu stehen, doch der Admiral sah es den beiden an, dass sie Schmerzen hatten, da ihre Verletzungen doch schwerwiegender waren, als er sich zu hoffen wagte. Es zerriß ihn innerlich, seine Kinder so zu sehen, vorallem da beide ihre Mutter und Borsalino seine Frau verloren hatten. Adriana die nach einer Schussverletzung und dann noch Vergewaltigung neben ihrer doch schwerer verletzten kleineren Schwester Berenice, die sichtlich zu kämpfen hatte, um überhaupt auf den Beinen zu bleiben, da ihr Bein schmerzt und das Atmen fällt ihr noch schwerer, so zuckte sie sichtlich zusammen, als versucht normal zu atmen, doch durch die Schmerzen konnte sie nur flach atmen und nicht voll durchatmen, da die gebrochene Rippe sich in ihre Lunge gebohrt und verletzt hatte, als der Pirat sie getreten hatte, musste der Schiffsarzt, nachdem er Kizaru aus dem Zimmer geworfen hatte, noch ihre Lunge untersuchen und diese wieder zusammen nähen, um das Überleben der Kleinen zu gewährleisten. Die Soldaten an Bord sahen zu den beiden Mädchen, aber sie hatten keine Ahnung von dem, was der Admiral mit diesen Mädchen zu tun hatte, außer dass der Admiral den Befehl gegeben hatte, beide zu versorgen und das keiner den beiden zu nahe kommen durfte. Aus welchem Grund auch immer. Doch das war der Grund, warum Admiral Kizaru nun ein Auge auf die Mädchen, seine Mädchen warf. Er sah, dass es Berenice nicht gut ging, hoffte aber sichtlich, dass sie es aus eigener Kraft schaffen würde, von Bord ins Innere des Hauptquartieres zu kommen, ansonsten würde er sie eben zu Senghok tragen. Die Soldaten hatten schon die restlichen Überlebenden von Bord gelassen, um diese im Marineford versorgen zu lassen. Nun gingen alle drei von Bord, da Adriana und Berenice humpelnd hinter dem Admiral herliefen und es beiden schwerfiel, mit ihrem Vater mithalten zu können, legte er ein langsameres Tempo an, da er doch längere Beine hatte, als die beiden und zudem ging es den Beiden ja miserabel, vorallem machte sich der Admiral um Berenice Sorgen, da sie nun auch noch hinter Adriana hertaumelte und kurz davor war umzufallen. Und genau das wollte der Admiral vermeiden und ging zu seiner kleinen Tochter und hob diese vorsichtig hoch. "Bevor du mir hier noch umfällst, trage ich dich lieber zum Großadmiral." sagte Kizaru zu Berenice, die nun in seinen Armen lag und kaum Luft bekam. "Papa, es tut weh." Der Kleinen kamen nun auch noch Tränen, was der Admiral nicht ertragen und verkraften konnte, denn er konnte es nicht sehen, wenn Berenice oder Adriana weinen, doch vorallem Berenice, da er über Nacht bei beiden geblieben war und ihr zu gehört hatte, wie diese weinte. Und nun weinte sie wieder, in der Nacht war es wegen ihre Mutter und nun wegen den Schmeren, die ihren kleinen Körper auseinander zu reißen drohten. Der Admiral beruhigte seine Tochter und sah zu Adriana, die sich neben ihren Vater gesellte. "Beri, psst~, es wird schon wieder, versprochen." Dabei ist der Älteren der beiden ebenfalls zum Heulen zu Mute, da sie ja einen verstrauchten Knöchel hatte, humpelet sie nur leicht, sodass sie mit ihrem Vater Schritt halten konnte, als dieser langsam weiterging. Schon aus der Ferne hörte er ihm zwei bekannte Stimmen, die miteinander diskutierten. Aus diesem Grund hob er Berenice hoch und küsste sie kurz auf die Wange und setzte diese dann sanft auf dem Boden ab. Er ging dann mit seinem normalen Tempo weiter, in die Richtung aus der die Stimmen kamen. Dass Großadmiral Senghok mit Admiral Aka Inu diskutierte, wegen Kizarus Verhalten und aus welchen Grund auch immer er das Marine Hauptquartier verlassen hatte, ist diesem egal. Der Admiral näherte sich seinem Vorgesetzten und seinem Kollegen. "Großadmiral Senghok, Sir, sie wollten mich sprechen? Hallo Sakazuki, wie geht es dir so?" fragte Kizaru Senghok und Sakazuki, als beide zu diesem sahen. "Wo zum Teufel der Marine, warst du bitte, ich habe eigentlich erwartet das du meinen Befehlen Folge leistest, aber nein, der Herr Admiral benimmt sich wie Ao Kiji, der seid heute morgen verschwunden ist." schrie der Großadmiral den Admiral vor sich an und Sakazuki sah zu seinem Kollegen, eher grimmig und streng, doch er wusste den Grund, warum sein Kollege aus dem Hauptquartier der Marine gegangen ist. Und genau dieser Grund, dieser doppelte Grund, tauchte nun vor den drei Männern auf. Adriana stützte schon Berenice, die nun zu ihrem Vater hoch sah und auch die beiden anderen ansah. Doch dann kippte sie vornüber und wurde bewusstlos, Adriana konnte ihre Schwester nicht halten, da sie selbst Probleme hatte, auf den Beinen zu bleiben. Kizaru ging zu seinen Töchtern und hebt die bewusstlose Berenice in seine Arme. Dann drehte er sich zu seinem Kollegen und zu Senghok um. "Sir, kann ich Ihnen das später erklären, ich würde gerne Berenice zur Krankenstation bringen und auch Adriana." "Vater, mir geht es gut, kümmere dich um Reni-chan, okay? Sie ist schlimmer dran als ich." platzte es aus der 10 Jährigen heraus und ihrem Vater mitten ins Wort, sodass dieser sie nur verständnislos ansah, da er dieses Verhalten von seiner Älteren nicht gewöhnt war. Senghok sah zu Sakazuki der seinen Blick auf Adriana warf und zu Berenice schweifen ließ, dann richtet er seine Augen wieder seinem Vorgesetzten zu. Dieser sah dem Admiral grimmig an. "Und das wolltest du mir also sagen, Aka Inu?" Senghok schrie fast den armen Admrial, der nur einen Meter neben seinen Vorgesetzten und Kollegen stand, an. "Ja, Sir, genau das wollte ich Ihnen doch mitteilen, dass ist der Grund warum Admiral Kizaru in den South Blue gegangen ist." Dabei deutete er leicht auf die Mädchen, da Adriana den Blick von dem im roten Anzug bemerkte, legte diese kurz die Hand in die von ihrer bewusstlosen Schwester, die noch immer in den Armen von Kizaru lag. "Vater! Nun mach schon, bring Berenice in die Krankenstation." So als wäre es ein Befehl gewesen, verschwand der Admiral auch schon aus der Sicht seiner Tochter, seines Kollegen und von Großadmiral Senghok. Kizaru hatte sich mit Hilfe seiner Teufelsfrucht, der Pika Pika no Mi in wenigen Sekunden zum Krankentrakt des Marinehauptquartieres befördert und brachte nun seine bewusstlose Tochter, die in seinem Armen lag, zu einem Ärzteteam, welches den Admiral verdattert ansah. Der Admiral erklärte, dass die Ärzte einfach nur ihren Job machen sollten ud nicht irgendwelche Fragen zu stellen hatten. Vorallem nicht, wer dieses Mädchen war! Der Admiral wartet solange, bis seine Tochter wieder aufwachte und inzwischen war Adriana mit Sakazuki und Senghok im Hauptquartier unterwegs, da der Admiral Adrianas Pate war, und er ja aus diesem Grund wußte, weshalb sein Kollege aus dem Hauptquartier weg wollte. Kizaru wollte eigentlich nur zu seiner Familie und nicht diese vor Piraten retten müssen und seine Frau verlieren. Der Großadmiral ging in sein Büro, um erst einmal diese Nachricht und diese Umstände zu verdauen. Aka Inu und Adriana gingen zusammen durch das Hauptquartier und redeten ein bisschen, aber der Admiral wollte vorallem wissen, wie es seinem Patenkind ging, schließlich hatte er sie Jahre lang nicht gesehen. Derweil kam Berenice wieder zu Bewusstsein und hatte auch Schmerzmittel von den Ärzten erhalten, da sie sonst nicht weit gekommen wäre. Kizaru war die gesamte Zeit über am Krankentrakt geblieben, da er wußte, dass sich Aka Inu um Adriana kümmern würde, schließlich war er ihr Pate. Und Kizaru hatte gerade mehr als nur eine Sorge. Er saß neben Berenice, die nun ihren Kopf leicht drehte und ihren Vater erblickte, der die Hände an den Kopf gelegt hatte. "Papa?" Der Admiral sah zu Berenice, als er ihre Stimme hörte. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, da die Ärzte Mühe hatten, sie richtig zu behandeln, da der Admiral dem Ärzteteam sonst womöglich ein Loch durch den Körper geschossen hätte. Der Admiral beugte sich zu seiner Tochter und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. "Papa." maulte sie nun leicht, doch sie gab ihm ebenfalls einen Kuss auf die Wange. "Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, Reni-chan." Die Kleine seufzte, da nun ihre Lunge wieder normal arbeitete, ging das auch wieder einfacher. "Ich weiß, aber, es tut mir Leid." Berenice kamen die Tränen. "Wo ist Mama, wo ist sie, ich habe sie nicht gesehen." Ihre schlimmste Vermutung wurde von ihrem Vater bestätigt und daraufhin nahm er seine Tochter in den Arm, die nun bitterlich weinte, da sie den Verlust ihrer Mutter nicht ertragen konnte. "Wieso? Wieso musste Mama sterben?" fragte sie unter Tränen ihren Vater, sie vergrub ihr Gesicht in seinem Anzug, der sich mit ihren Tränen vollsog. Borsalino wiegte seine kleine Prinzessin, um diese zu beruhigen, doch auch er weinte, in dem Zimmer wo kein weiterer Mensch war, war das auch mal möglich still zu weinen, doch der Schmerz, den Adria hinterlassen hatte, wird ewig bleiben. Die beiden trösteten sich nun gegenseitig, auch wenn Berenice ihren Vater nicht wirklich trösten konnte, da sie selber mit den Tränen zu kämpfen hatte. Nachdem die Tränen bei Beiden versiegtwaren, beschloßen sie, aus dem Krankentrakt zu gehen, da der Chef des Krankentraktes es erlaubt hatte, solange Berenice sich nicht verausgabte, aber dafür würde ihr Vater sorgen. Nun waren beide wieder auf dem Weg zu Senghoks Büro, wo nun auch Aka Inu und Adriana schon waren, als Borsalino mit Berenice in das Büro des Großadmirales kam. Adriana stürmte auf ihre kleine Schwester zu und umarmte diese vorsichtig. "Beri, jag mir nicht solch einen Schrecken ein." "Entschuldige bitte, Ana-chan, aber lass mich bitte los, du zerdrückst mich sonst noch." "Och." Da ließ Adriana ihre kleine Schwester los. Diese sah nun zu dem Mann vor dem Schreibtisch und den hinter dem Schreibtisch. Sie wollte gerade etwas sagen, als etwas "Mäh!" machte. Sie entdeckte eine Ziege neben dem Schreibtisch und ging auf diese zu. Sie streckte ihre gesunde Hand aus und streichelt die Ziege und sah zu Senghok hoch. "Bist du ein Ziegenhirte?" Der Großadmiral kippte bei diese Bemerkung leicht zur Seite und Aka Inu sah vor Schreck auf das Kanji Gerechtigkeit, welches doch interessanter war als zu lachen, da er sich ein Lachen vekneifen musste, als Berenice das zu seinem Vorgesetzten sagte. Kizaru sah zu seiner Tochter und dann zu Senghok, der seinen Blick erwiderte, dann aber zu Berenice sah, die noch immer seine Ziege streichelte. Dann seufzte der Großadmiral und Kizaru nahm seine kleine, freche Tochter auf den Arm und setzte diese auf das Sofa links in der Ecke ab, wo auch Adriana sich hingesetzt hatte. Als alle Anwesenden nun das Nächste besprechen wollten, was mit den beiden Mädchen passieren sollte, entschieden sie aber, es auf später zu vertagen, da Senghok auch noch andere Sorgen hatte, als zwei Admiralskinder, die nun im Marine Hauptquartier für einigen Trouble sorgen würden, dessen war er sich bewusst. Als erstes wurden einige einfache Dinge geklärt, dann schickte der Großadmiral die Mädchen nach draußen, dass beide spielen sollten, doch spielen in der Verfassung war eher schlecht. Doch Berenice erkundschaftete auf eigene Faust das Hauptquartier, während Adriana wartend vor der Tür des Großadmirales saß, dass ihr Vater wieder heraus kommt. Unterdessen war Berenice unten an einem der Trainigsplätze angekommen, wo einige Soldaten trainierten und von einem Ranghöhreren Offizier herum gescheucht wurden. Die Kleine blieb stehen und sah zu den Trainierenden hin, dann sah der Offizier der einen Rang von Kapitän hatte zu ihr, dabei fragte er sich wer sie war. Sein Blick schweifte weiter und er entdeckte einen der Admiräle, es war Admiral Ao Kiji, der die Kleine beobachtete und seit Minuten verfolgt hatte. Der Kapitän drehte sich wieder zu den Soldaten um und ließ diese noch einmal die Übungen machen. Kuzan näherte sich dem Mädchen, das einen Verband am Bein, einen Gips am Arm und den Verband um ihren Oberkörper hatte. Dieser guckte teilweise aus ihrem Shirt heraus. Der Admiral sah zu dem Mädchen, dass einfach den Soldaten zu sah, wie diese tranierten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)