Cantarella von RogueTitan ================================================================================ Kapitel 3: We are intoxicated by our pact ----------------------------------------- We are intoxicated by our pact As a world It locked inside We acted like we think we are intoxicated by our pact Geschockt wante er sich ab, er konnte einfach nicht glauben was er gerade gehört hatte. Zehn Jahre hatte er darauf gewartet sein Versprechen einzulösen und dann das. Wr wrdugte das Mädchen keines Blickes mehr, drehte ihr den Rücken zu und ging aus dem Saal. Erschöpft lies er sich auf eine bank nieder. Die Rosen im Garten blühten in voller Pracht, doch selbst die blauen Blüten konnten seine laune nicht heben. Trauer, Wut, Endtäuschung, das alles prasselte auf ihn nieder, Trauer weil er zu naiv war und dachte er könnte sein Versprechen heute einhalten. Wut auf diesen weiblichen Teufel, dass sie es wagte so mit ihm zuspielen und Endtäuuschung weil so so scheint als hätte sie den Pakt ihrer Jugend vergessen. er erinnerte sich genau an diesen Tag von vor zehn Jahren. Er saß genau hier an dieser STelle und hatte ein Buch gelesen während das Mädchen mit den langen grünen Zöpfen und dem langen schwarzen Kleid, zwischen all den Rosen saß und ausgerechnet aus Gänseblümchen einen Kranz bastelte. Mit einem breiten Lächeln saß sie im Gras und lies die Sonne auf ihr Haupt scheinen. Schon damals lies ihr Lächeln sein Herz erweichen und schon damals war sie der Engel in der Not gewesen der ih aus der Versenkung zog. Er erinnertte sich daran wie sie aufsah und ihm winkte. Er hatte ihr eines seiner seltenen Momente des Glücks zu verdanken. Seufzend kam er zurückin die Gegenwart als er etwas knacken hörte, die Gäste versammelten sich im Garten also war es nun soweit. Das Feuerwerk würde bald beginnen, welches den Abschluss des Abends ankündigte. Immernoch erschlagen von dem Schmerz seiner gefühle, erhob er sich und verlies nun auch den Garten um in die Stadt zu maschieren, denn dieses Feuerwerk wollte er nur mit ihr gemeinsam sehen wie all die Jahre zuvor. Es war spät das wusste er, er würde nichts geben was ihn von seinem Leid befreien konnte, doch würde er sich bestimmt nicht dazu durchdringen können in seinen Gemächern zu warten das der nächste Morgen anbrach. Vor einem Haus blieb er stehen, er sog den ekelhaft süßen Geruch von Zucker, Blumen und Alkohol ein, um dann das Gesicht zu verziehen. Sekunden später betrat er das gebäude und warme, verqualmte Luft schlug ihm entgegen. Ein leicht bekleidetes Mädchen lächelte gespielt und entblöste ihre langen, blassen Beine. das Kam ihm recht gelegen, irgendwie wollte er dieses Mädchen vergessen das sein Herz innerhalb von Sekunden, geschaft hatte zu zerstören. Die Frau vor ihm lies ihr rosafarbenes Haar flattern und griff nach seinem Arm. Bereitwillig lies er sich von ihr in ein angrenzendes Zimmer führe, doch selbst das Vergnügen dieser Nacht lies ihn nicht den Schmerz vergessen den sein Engel ihn bereitet hat. Selbst in seinen Träumen lies sie ihn nicht ruhen. "kaito, wo warst du? Das Feuerwerk war atemberaubend.", schwärmte seine Mutter als sie durch den Garten schlenderten. Sie wusste genau wo ihr Sohn war, er roch immer noch nach Blumen, Alkohol und Frauen, doch würde niemals jemand wagen es laut auszusprechen, es geziemt sich nicht für ihren Stand. "Verzeih mir Mutter, mir war nicht gut.", verständnissvoll nickte sie. Sie standen num im Zentrum des Gartens. Er sah betrübt die Rosen an, die Rosen die er diesem verlogenem Engel zeigen wollte, Rosen mit der Farbe ihrer Augen. Am liebsten würde er jede von den Rosen einzeln mit der Hand ausreißen. "Sag Junge, wann wirst du deiner alten Mutter eine Schwiegertochter schenken?", verwundert blickte er die frau neben sich an. Sie lächelte liebevoll und wedelte den Fächer in iherer Hand vornehm, wie es sich für eine adlige Dame gehörte, vor und zurück. "Bald Mutter, bald. Und dann wirst du auch das getrippel kleiner Kinderfüße hören." "Oh das ist wunderbar. Eine freudige Nachricht dür meine Ohren.", lachte sie freudigund schritt weiter. Bald sagt er und doch wird er das Versprechen seiner Mutter gegenüber niemals halten können, denn keine vermag dieses eine Mädchen ersetzten zu können. Nicht nachdem sie diesen Pakt geschlossen hatten vor zwehn Jahren. "Mutter verzeih aber ich möchte noch etwas blaiben.", sie nickte nur und ging. langsam lies er sich auf den Stuhl der Gartengarnitur sinken. Hier hatter er vor zehn Jahren mit ihr gessen und den Pakt beschlossen. Genau hier als er ein Buch eines weisen Mannes Las und sie mit Gänseblümchen einen Kranz bastelte. Sie waren zwar Jung aber sie erwärmte sein Herz trotzdem. Sie lachte und san, ihre Augen leuchteten vor Freude. An dieem Tag gaben sie sich das Versprechen zu heiraten sobald sie ins Heirahtsfähigealter kommen würde. Sie saßen zwischen den Rosen und machten aus Gänseblümchen Verlobungsringe, er besas diesen ring immer noch, in einer Dose auf seinem Nachttisch, lagen die vertrockneten Reste dieser Blume. Flüchtig hatten sie sich geküsst, wie es sich für Kinder in ihrem Alter gehörte. Jedes Jahr trafen sie sich wieder, jährlich erneuerten sie dieses Versprechen und nun war alles verloren, nie wieder würde er jemanden so lieben wie sie. Er hatte seine Mutter belogen, er würde nicht heiraten und ihr eine Schwiedertocher samt Enkel schenken. Niemals wird er Jemanden heiranten können er nicht seine geliebte Miku war, denn sein Herz hatte er vor Jahren an sie verlohren, es göherte nur ihr und nicht mehr ihm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)