Wenn das Leben sich verändert... von _Marce_ (Schule, Freunde, Liebe... kann man alles unter einen Hut kriegen?) ================================================================================ Kapitel 15: Der Tag nach dem Ball --------------------------------- Die ganze Schule lacht sich über zwei hosenlose schrott. Das hämische Gelächter ist überall zu hören. „Man das ist voll peinlich!“, meint Naruto und geht hosenlos durch den Flur. „Denk ich auch.“, stimmt ein ebenfalls hosenloser Daisuke zu. „Warum habe ich nur zu dieser blöden Wette zugestimmt? Ich bin ein Idiot, echt jetzt.“, seufzt Naruto. „Find ich auch!“, stimmt Daisuke wieder zu. „…soll das heißen, du denkst, dass ich ein Idiot bin?“, fragt Naruto. „Nein! Das nicht… wirklich!“ „Nicht wirklich?“ „Ja!“ „Was soll das heißen?“ „N- nichts!“ „Hm… wenigstens ist die Schule jetzt aus und wir können uns Hosen anziehen.“ „Hey ihr! Schaut mal hierher! Ich muss unbedingt ein Foto für die Schülerzeitung machen!“, ruft Kamatari und rennt mit ihrer Kamera zu denen, macht einige Schnappschüsse, holt dann einen kleinen Block raus und fragt: „Wie ist es dazu gekommen, dass ihr keine Hosen mehr tragt? Tragt ihr durchsichtige Hosen? Haben wilde Tiere eure Hosen geklaut und gefressen? Hat man euch einen Streich gespielt? Sind eure Hosen in der Wäsche eingelaufen und ihr Fettsäcke passt nicht mehr rein? Oder war es eine Wette?“ „Ähm… na ja, wir haben gewettet, wer Gestern bei der Prügelei gewinnt. Deidara oder Suigetsu.“, antwortet Naruto. „Wer hat den Vorschlag gemacht?“, fragt sie weiter. „Ich war es!“, antwortet Daisuke. „Dein Name war?“ „Ähm, Yamaguchi Daisuke.“ „Wer hat für wen gestimmt?“, fragt Kari weiter. „Ich, dass Suigetsu gewinnt und Naruto, dass Deidara gewinnt. Am Ende hat aber diese Reika gewonnen.“, seufzt Daisuke. „Ah! Okay, viel Spaß auf dem Cover der Schülerzeitung.“, verabschiedet sich Kari. „Ähm… Cover der Schülerzeitung?“, wiederholt Daisuke. „OH NEIN!“, schreien die beiden mindestens 3 Minuten lang, bis, „Hey ihr Hosenlosen!“, Obito die beiden Unterbricht. „Nenn uns nicht so! Wir haben noch immer Boxershorts an.“, meint Naruto. „Hattest du Gestern noch ein Date bekommen?“, fragt Obito ihn. Dieser schüttelt seinen Kopf. „Ich auch nicht.“ „Dann müssen beide dem anderen 50 Cent geben.“, schlägt Naruto vor. „Was soll das bringen?“ „…weiß nicht.“ „Ist doch auch egal. Wir sehen uns.“, und schon ist er wieder weg. „Ja, wir sehen uns.“ „Willkommen zum ersten Schülerbandtreffen.“, begrüßt eine junge, hübsche Lehrerin die Fünf. „Ich bin Fräulein Kyoko die einzige Musiklehrerin hier und deswegen habe ich auch nie viel Zeit für unsere liebe Band. Aber ich hoffe wir werden trotzdem eine schöne Zeit miteinander verbringen. Am besten ihr stellt euch selbst vor und sagt, welche Stellung ihr gerne in unserer Band haben wollt.“ „Ich bin Sabaku no Kankuro. Klasse 12a. Ich hab schon seid ich klein bin auf dem Klavier meiner Mom gespielt und lernte 2 Jahre lang Keyboard spielen, also werde ich der Keyboarder!“, stellt sich der erste vor. „Tumikyo Yasuke, auch Klasse 12a. Spiele Bass.“ „Ähm… ich heiße Yura, aus der 10a und spiele auch Bass.“ „Hawate Mika, 10a, Gitarristin.“ „Jetzt bin ich d-“, ruft Reika. „Sa- Saito Aiko. Klasse 11a. Ich möchte gerne singen.“, wird aber von Aiko unterbrochen. „Aber jetzt! Yoomi Reika! Klasse 10a. Hab früher immer gerne auf den Köpfen meiner Mitschüler getrommelt und spiele deswegen Schlagzeug. Also werde ich Drummer!“ „So kann man also auch zur Musik kommen.“, denkt Kyoko-sensei laut. „Na gut, dann müssen wir einiges besprechen! Wie soll unsere Band heißen? Welche Art von Musik wollt ihr spielen? Und vor allem: Wollt ihr beim Schülerbandfestival der Stadt teilnehmen?“ „Ähm… wie wärst mit ‚Gummy bears’, ich bin das gelbe Gummibär und ihr könnt eine andere Farbe sein!“, schlägt Reika vor. „…nein, definitiv nicht!“, sagen alle. „Na gut, lasst uns das nächste mal darüber abstimmen.“, meint Kyoko. „Wollt ihr denn beim Festival teilnehmen?“ „Auf jeden Fall!“, antwortet Mika. „Wir werden nicht nur teilnehmen, sondern auch gewinnen.“ „Ja!“, stimmen die anderen zu. „Brauchen wir auch ein Bandlogo?“, fragt Yura. „Ja, ein cooles Bandlogo mit so roten Bluttropfen und unser Bandname mit verschmierter Schrift und wird machen Gotik Musik.“, schlägt Kankuro vor. „Du willst unsere zukünftigen Fans doch nicht abschrecken.“, meint Yasuke. „Ja!“, widersprechen die anderen. „Dann klären wir das ein andermal, wie wäre es wenn ihr erstmal ein bisschen auf den Schulinstrumenten spielt und euch mit ihnen anfreundet.“, sagt Kyoko sensei. „Wir sollen uns mit unseren Instrumenten anfreunden?“, fragt Aiko. „Ja! Instrumente sind, wie Freunde.“, antwortet Kyoko. „Dann zeigt mir mal, was ihr drauf habt.“ „So ihr lieben!“, begrüßt Kurenai die Schüler der Theater AG. „Dieses Jahr sind wir ziemlich wenig, aber wenigstens ist ein Junge dabei. Dieses Jahr werden wir beim Kulturfest unserer Schule ein schönes Theaterstück aufführen, welches wir selbst schreiben werden.“ „Wäre es nicht einfacher, wenn wir zuerst ein fertiges Theaterstück spielen?“, fragt Shin. „Mach dir keine Sorgen! Unsere vier Mädels sind schon seit zwei Jahren in unserer Theatergruppe. Wir schaffen das schon.“, versichert Kurenai. „Was für ein Theaterstück schreiben wir?“, fragt Sakura aufgeregt. „Was wollt ihr denn gerne schreiben?“, fragt Kurenai zurück. „Die Geschichte einer wunderschönen Tänzerin!“, schlägt Midori vor. „Und ich spiele natürlich die Hauptrolle.“ „Nein! Ich werde die Hauptrolle spielen und wir schreiben ein Theaterstück über Cheerleader!“, beschließt Karin. „Lasst uns über zwei beste Freundinnen schreiben die in den gleichen Kerl verknallt sind!“, schlägt Ino vor. „Au ja! Dann wird es richtig Dramatisch.“, stimmt Sakura zu. „Hast du auch eine Idee?“, fragt Kurenai Shin. „Nein, nicht wirklich.“, antwortet dieser. „Nun gut. Ihr habt sicher noch viele Ideen. Wir werden erstmal ein bisschen üben.“, meint Kurenai. „Was üben?“, fragt Midori. „Schauspielern? Das haben wir doch voll drauf.“ „Ja, aber Übung macht den Meister. Ihr spielt alle kleine Kinder, die von ihren Eltern ausgesetzt worden sind.“, sagt Kurenai. Und schon fangen alle an zu weinen und zu schreien. „Whää! Wo sind Mami und Papi?“, weint Midori. „Ich hab Hunger!“, schreit Sakura. „Ich will ein Putenfilet.“, jammert Karin. „Ich bin ganz allein!“, heult Ino. Und Shin… macht nichts. „Was ist denn los? Willst du nicht mitmachen?“, fragt Kurenai ihn. „Mir ist das zu demütigend.“, meint Shin. „Aber das ist doch nicht die Wirklichkeit. Du spielst es nur.“, erklärt Kurenai. „Oder verbindest du damit eine schlechte Erfahrung und kannst es nicht tun? Das könnte auch ein Grund sein.“ Shin zuckt nur mit den Schultern. „Versuch es mal! Ich bin mir sicher, du schaffst es.“ „…warum haben sie mich verlassen?“, sagt Shin leise. „Und jetzt mit mehr Emotionen.“ „…warum habt ihr mich verlassen?“, schluchzt Shin. „Sehr gut! Jetzt seid ihr alte Menschen die über eine stark befahrene Straße gehen wollt. Karin und Shin sind Gentleman die den alten Leuten helfen wollen.“, sagt Kurenai. „Ich bin doch kein Mann!“, ruft Karin beleidigt. „Dann eben Gentlewoman.“, berichtigt sich Kurenai. „Ich bin eine Lady!“ „Hey, ihr rücksichtslosen Raudis nehmt mehr Rücksicht auf die Alten Leute.“, schreit Ino, wie eine alte Oma. „He, sie!“, spricht Midori Karin an. „Junger Mann, helfen sie mir über die Straße oder ich sage ihrem Pfandfinderleiter, dass sie mir nicht geholfen haben.“ „Ich bin eine Frau! Und ich bin nicht bei den Pfadfindern!“, ruft Karin wütend. „Junger Mann, ich kann sie nicht verstehen. Sprechen sie doch lauter!“, bittet Midori Karin. „ICH BIN EINE FRAU!“, schreit Karin. „Ach so! Wer hätte das denn gedacht?“, fragt Midori sich. „Was soll das heißen?“, fragt Karin. „Wie bitte? Sprechen sie lauter!“ „AAARG!“ „Okay Jungs! Z-“, fängt Iruka Sensei an bis ihn ein warnendes Husten unterbricht, welches von Kohana kommt. „Jungs und Mädchen. Entschuldige, wir hatten hier noch nie Mädchen.“, korrigiert sich Iruka. „Zum aufwärmen werdet ihr erstmal sechs Runden um die Turnhalle laufen.“ „Sechs Runden um die Halle herum?“, fragt Kisame. Iruka nickt. „Wer als letzter wieder in der Halle ist, ist ein Waschlappen!“, ruft Deidara raus und sprintet raus. Die anderen ihm joggend hinterher. Nach einer Weile überrundet Deidara die anderen. „Hey! Warum beeilt ihr euch nicht? Wollt ihr etwa die Waschlappen sein?“, fragt Deidara schwer atmend. „Wenn du so weiter machst, wirst du der Waschlappen sein. Immerhin müssen wir sechsrunden laufen und die Halle ist nicht nur ein Quadratmeter groß. Teile deine Kräfte besser auf.“, sagt Kohana. „Ach was! Diese Sechs Runden sind nichts. Ich bin mal bei der Tour-de-France mitgelaufen und das ohne Pause!“, meint Deidara angeberisch und beschleunigt seine Schritte. „Lass ihn!“, meint Itachi. „Er wird schon sehen, wer Waschlappen wird.“ Zehn Minuten Später sind die anderen Jungs schon wieder in der Halle. Kohana muss nur noch einige Meter laufen, dann hat sie die letzte Runde auch hinter sich. „Huch?“, Deidara liegt auf dem Boden circa fünf Meter vor dem Eingang der Halle. „Was ist los Deidara?“, fragt Kohana ihn besorgt. „Ich… bin… außer… puste.“, schnauft er. „Jetzt kannst du zugeben, dass ich recht hatte.“, meint Kohana mitfühlend. „Du… hattest… recht.“ „Soll ich dir helfen?“ „Bist du… stark genug… um mich… zu tragen?“ „Nein, aber ich kann dir Wasser bringen und die anderen werden mir sicher gerne helfen.“ „Wasser… wäre toll.“ „Bin gleich wieder da.“, sie läuft schnell in die Halle und trifft dort auf ihre lachenden Teamkameraden. „Habt ihr ihn gesehen?“, lacht Kisame. „Jetzt ist er, dass Waschlappen. Lächerlich.“ „Hat er auch verdient. Nachdem er so Angegeben hat.“, stimmt Sasori zu. „Ja, Sempai hat das verdient, aber wir müssen ihm doch trotzdem helfen!“, meint Tobi. „Was ist, wenn wilde Killereichhörnchen Sempai fressen?“ „Es gibt keine Killereichhörnchen und Deidara hat es doch verdient.“, sagt Pain. „Ich glaube, er hat seine Lektion gelernt. Und jetzt müssen wir ihm helfen.“, sagt Kohana und holt eine Flasche Wasser für Deidara. „Ja, Tobi wird mithelfen!“, ruft Tobi und rennt zu seinem Senpai. Kohana und Itachi hinterher. „Lass mich in Ruhe Tobi! Ich werde schon nicht von Killereichhörnchen gefressen!“, schreit Deidara, musst aber danach ziemlich husten. „Hier ist dein Wasser Deidara.“, und gibt ihm die Flasche. Tobi hilft ihm sich aufzusetzen, damit er das Wasser trinken kann. „Du machst uns nur Schwierigkeiten Deidara.“, seufzt Itachi und stützt ihn, so dass er aufstehen kann. „Tobi, stütz ihn auf der anderen Seite!“, befiehlt Itachi. „Ja! Itachi-san.“, sagt Tobi und stützt Deidara auf der anderen Seite. „Hey, so schwach bin ich auch nicht.“, meint Deidara. Sie bringen Deidara in die Halle und setzen ihn auf die Bank. „Ist alles in Ordnung Deidara?“, fragt Iruka ihn. „Ja, mir geht’s noch gut.“, antwortet Deidara. „Na gut, dann macht jetzt alle Freiwürfe.“ „Auch wenn Mika nicht da ist, müssen wir hart trainieren!“, ruft Natsuki. „Wer wird gewinnen?“ „Wir!“, rufen die anderen. „Ich kann euch nicht hören!“ „WIR!“ „Was war das?“ „WIR WERDEN GEWINNEN!“ „Ja! Auf in die Schlacht!“ „JAA!“, und schon skaten alle mit ihren Skateboards auf den Skatepark des Internats und verbessern ihre Tricks. Fast alle. „Hey Hina!“, ruft Hidan und rollt zu Hinagiku. „Was?“, fragt diese. „Was machst du hier?“ „Mir ist langweilig und ich wollte euch zuschauen.“ „Dann zeig ich dir mal, was Cooles.“, meint Hidan und rollt los. Er drückt das Ende seines Boards runter und springt damit hoch, sodass es sich in der Luft einmal um sich selbst dreht, landet auf den Board und rollt wieder zu Hinagiku. „Das war ein Kickflip. Wie war ich?“, fragt Hidan sie. „Sah cool aus. Ich wünschte, ich könnte das auch. Aber ich würde wahrscheinlich nach drei Sekunden runterfallen.“, antwortet Hinagiku. „Ist ganz einfach, ich zeig’ s dir. Stell dich mal drauf.“, schlägt Hidan vor. „Nein. Ich hab Angst runter zu fallen oder dein Skateboard zu zerstören.“, winkt Hinagiku ab. „Kein Problem. Ich halt dich fest. Gib mir deine Hand.“, besteht Hidan darauf. „N-“ „Kein Nein!“ Zögernd ergreift Hinagiku seine Hand und stellt sich auf das Skateboard. Es schwankte etwas. Ängstlich blickt sie in Hidans grinsendes Gesicht. „Soll ich dich anschieben?“, fragt er. „Nein!“, verneint sie. „Ein Schupser kann nicht schaden!“, meint Hidan und schupst sie. „Nein!“, kreischt sie und fällt vom Skateboard. Glücklicherweise, kann Hidan sie noch rechtzeitig auffangen. „Das war knapp!“, seufzt er erleichtert und grinst weiter, wie ein Honigkuchenpferd. Vorsichtig schiebt er seine Hand unter ihr Top, wodurch sie schlagartig aufsteht und wegrennt. „Hey! Komm zurück! Ich war noch nicht angekommen!“, ruft Hidan ihr hinterher. „ICH HASSE DICH!“, sie zurück. „Was hat sie denn?“, fragt Hidan sich verwirrt. „Hey! Du Schaftablette! Schwing deinen faulen Hintern her und trainier!“, befiehlt Natsuki ihm. „Ja, ja.“ „Whaa!“, wieder fällt Daisuke auf die Nase. Sollte sie deswegen nicht schon gebrochen sein? Nein! Daisuke gibt nicht auch. Er steht auf und versucht es wieder. Er rollt eine Weile, das hat er schon drauf xD, drückt das Ende seines Skateboards nach unten, spring hoch… und fällt auf die Nase. „Warum will mir dieser verdammte Flipkick nicht gelingen?“, fragt Daisuke sich. „Erstens: Weil es Kickflip heißt. Und Zweitens: Weiß ich auch nicht.“, antwortet Naruto dem auf dem Boden liegenden Daisuke. „Das hat mir echt geholfen.“, sagt Daisuke ironisch. „Versuch es doch mal mit etwas leichterem.“, schlägt Naruto vor. „Aber das ist schon ein Basictrick. Was wäre denn noch leichter?“, fragt Daisuke fast am Verzweifeln. „Zum Beispiel der Ollie.“, antwortet Naruto. „Olli? Kenn ich nicht. Ist das der Spitzname von irgendeinem Oliver?“ „Nein. Ähm… du stehst auf dem Board.“, fängt Naruto an. „Dein vorderer Fuß ist ungefähr in der Mitte. Mit deinem hinteren Fuß drückst du das Ende deines Boards nach unter, sodass es hochspringt. Mit deinem vorderen Fuß gleitest du nach vorne und versuchst ohne runter zu fallen zu landen.“ „…hört sich leicht an, aber ist es das auch?“ „Versuchs doch mal. Dann findest du es heraus.“ Ein Seufzen Daisukeseits. Er steigt auf sein Board und versucht die theoretischen Erklärungen von Naruto und die Praxis umzusetzen. Und… siehe da, es klappt. Daisukes erster Ollie und er ist nicht auf die Nase gefallen. „Yay! Ich hab’s geschafft!“, ruft Daisuke fröhlich. „Ich hab den Oliver geschafft.“ „Ähm, das heißt Ollie.“, korrigiert Naruto ihn. „Ach so! und was kommt als nächstes?“, fragt Daisuke aufgeregt. „Hm… ne Pipipause.“, antwortet Naruto und verschwindet. „Ich brauch nicht mit zu kommen und dir zu helfen oder?“, fragt Daisuke den Uzumaki. „NEIN!“, antwortet dieser. „Hey Zetsu! Tschuldige, dass ich so spät bin.“, entschuldigt sich Yukiko bei Zetsu der gerade Unkraut zupft. „Ist schon in Ordnung. Ich freue mich über jede Hilfe.“, winkt Zetsu ab. „Ich wünschte mir nur, dass wir mehr helfende Hände bekämen. Nozomi und Reika haben ja fast nie Zeit.“ „Wo ist Shino?“, fragt Yukiko. „Er kümmert sich um die wilden Tiere und die Insekten.“, antwortet Zetsu. „Das ist Typisch.“, kichert Yukiko und holt eine Gießkanne aus dem Geräteschuppen. Damit geht sie zum Brunnen, legt die Gießkanne auf den Boden und kurbelt den Eimer runter. „Hey Yukiko.“, begrüßt Gaara die Schwarzhaarige. „Hey Gaara. Willst du mir wieder helfen?“, fragt Yukiko ihn. „Ja gerne.“, antwortet er und hilft ihr den Eimer wieder hoch zu kurbeln. „Ich hole am besten noch eine Gießkanne, dann können wir die Blumen zusammen gießen.“, sagt Yukiko und holt noch eine Gießkanne. Gaara füllt während dessen das Wasser aus dem Eimer in seine Gießkanne und kurbelt den Eimer wieder nach unten. Plötzlich hört er ein lautes Krachen und ein leises Kreischen aus dem Schuppen. „Yukiko!“, so schnell er nur kann rennt er in den Schuppen und findet Yukiko unter einem Haufen Spinnenweben und Gerümpel. „Whaa! Hilf mir! Diese Spinnenweben sind so ekelig und klebrig.“, ruft Yukiko. „Zum Glück ist dir nichts passiert.“, Gaara atmet erleichtert aus. „Mir soll nichts passiert sein? Schau mich an! Ich sitze unter Spinnenweben und bin ganz dreckig.“, ruft Yukiko hysterisch. „Ich komme.“, Gaara geht zu ihr und zieht sie aus den Spinnenweben. „Danke.“, sie klopft sich den Dreck von den Klamotten runter, nimmt eine Gießkanne und geht mit Gaara nach draußen. Diese Gießkanne füllen sie auch und gehen gemeinsam die Blumenbeete gießen. „Hey! Ich hab ne neue Neuigkeit!“, ruft Kamatari aufgeregt. „Was denn?“, fragt Hinata neugierig. „Da unsere erste Zeitung nicht so der Renner war. Schreiben wir diesmal über die zwei Hosenlosen!“, antwortet Kamatari. „Naruto und Daisuke, die Heute ohne Hose zur Schule gekommen sind?“, fragt Yutaka. „Ja, genau die! Ich hab mit denen ein kleines Interview gemacht und konnte es mir nicht verkneifen einige Fotos zu machen. “ „Toll, dann können wir einen Artikel darüber schreiben.“, freut sich Hinata. „Zeig mal die Fotos!“, sagt Yutaka. „Hier, ich hab mir dafür die Sofortbildkamera genommen.“, sagt Kamatari und legt die Fotos auf den Tisch. „Naruto hat da Entchen Boxershorts an und Daisuke eine Karierte.“ Sie schauen sich die Fotos eine Weile an, so ungefähr zwei Sekunden lang, und fangen an laut zu lachen. „Die sind echte Idioten.“, denkt Yutaka laut. „Hier sind deren Interview antworten.“, sagt Kamatari und legt ihr Notizblöckchen auch auf den Tisch. „Gut, dann kannst du anfangen zu schreiben.“, meint Hinata. „Allas klar!“, ruft Kamatari und setzt ich vor den Computer. „Hast du dir die neuen Briefe angesehen? Gibt es Probleme?“, fragt Hinata Nozomi. „Ja, Probleme gibt es viele. Aber keine, die ich nicht lösen kann.“, antwortet Nozomi lächelnd. „Gut! Und Yutaka ist mit seinem Artikel auch fertig?“, fragt Hinata weiter. „Ja, er ist auch fertig.“, antwortet Yutaka. „Sehr schön.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)