Die Macht der Freunde von Karpfen ================================================================================ Kapitel 3: Die Überaschung mit dem Fuchs ---------------------------------------- Die Überaschung mit dem Fuchs Naruto saß abends wieder an seinem Feuer und grinste, denn er hatte heute eher durch Zufall eine wichtige Entdeckung gemacht, die ihm sehr helfen wird. Als er heute gegen seine Schattendoppelgänger mit Taijutsu gekämpft hatte, merkte er, das ihr Wissen auf ihn überging, und dies versuchte er 5 mal hintereinander und immer das gleiche: Das brachte ihn auf die Idee seine Doppelgänger aufzuteilen so das er am Tag gleich mehrere Sachen trainieren konnte. Deshalb plante er morgen mit 2000 Doppelgängern zu trainieren, mit jeweils 500 Taijutsu, 650 Ninjutsu, mit 250 Chakrakontrolle und Sinne schärfen, 125 Kraft und Schnelligkeit und 100 taktisches Wissen. Er selbst wollte in das Dorf gehen, was 50 km entfernt war, um sich mit Vorräten einzudecken und auch wollte er neue Sachen, dieses Orange kotze in an. Er legte sich auch gleich hin und schlief ein. In Naruto's Inneren. Er stand vor einem Riesen Gitter mit der Aufschrift Siegel. // Oh man, was will der den nun von mir, das nervt echt! Wegen ihm musste ich doch nur leiden, aber na gut, mal sehen was das bringt//. Dachte er sich und sah Kyu direkt in die Augen. “Also, was willst du von mir Fellfusel, raus mit der Sprache! Wie ich dich kenne kann dies ja nichts vernünftiges sein“. Der Fuchs sah ihn nur an und murrte. “Kleiner, sei nicht so frech, ich bin immerhin der Kyuubi-no-Yoko, also zeig Respekt und was ich dir vorschlagen will ist was vernünftiges, wenn nicht sogar fantastisches.“ Sagte er grinsend und man sah seine weißen Reißzähne. “Ach was du nicht sagst, du Bettvorleger, dann erzähl mal.“ Verspotte der Junge ihn und setzte sich hin. “Na gut, Naruto, als erstes muss ich sagen das ich nicht freiwillig das Dorf angegriffen habe, ich wurde manipuliert. Frag mich nicht wie, aber ich wurde es und so nahm das Grauen seinen Lauf, ich wurde in dir versiegelt und dabei starben deinen Eltern, was mir Leid tut.“ Sprach er, aber Naruto lachte nur, “Ach ne, dir tut es Leid, der große Fuchs, der nur auf Tot und Verwüstung aus ist, echt ein guter Witz.“ Sagte er mit Spott in der Stimme. “He, Kleiner, erstens einmal bin ich kein der, sonder eine Frau und ich meine es so, meinst du es ist schön von allen gehasst zu werden, oh nein, ist es nicht.“ Da leuchtete er rot auf und verwandelte sich, vor Naruto stand nun eine nackte Frau mit langen roten Haaren, die ihren Busen bedeckte, das war zu viel für Naruto und er kippte aus den Latschen, denn wer hätte erwartet, dass sie so sexy ist? Naruto wurde wach und hielt sich den Kopf. “Oh man, was träume ich da, echt, das ist der Hammer. Kyuubi eine Frau? Echt ein blöder Traum.“ Sagte er mehr zu sich selbst. “Naru-Kun, das war kein Traum.“ Als er das hörte drehte er sich langsam zu der Stimme und erstarrte, es war wirklich kein Traum, vor im stand diese Frau nicht mehr nackt, sondern in einen Kimono, aber sie war noch da. “OK.“ Sagte er und musterte sie. “Nun, ich sehe es ja, aber was willst du nun genau?“ Sagte er kalt zu ihr.“Naru-Kun, warum bist du so kalt?“ fragte sie ihn. “Warum wohl, hm!?“ Er tat so, als würde er überlegen und ging auf und ab.“ Nun gut, fange ich mal an....“ 1. Wegen dir habe ich keine Eltern, 2. Wegen dir wurde ich oft zusammen geschlagen, 3. Wegen dir werde ich nur gehasst! “So kann es gerne weitergehen und nenne mich nicht Naru-Kun!“ Schrie er zum Schluss, sie wurde immer kleiner und trauriger, sie fing sogar an zu weinen. “Ich weiß das es meine Schuld war und ich würde alles dafür geben das ungeschehen zu machen, wirklich. Ich habe doch mit dir mitgelitten, einem Kind darf man so etwas nicht antun, wirklich nicht.“ Schniefte sie und Naruto tat es weh, er konnte einfach keine Frau weinen sehen, auch wenn sie ein Dämon war, sie war trotzdem eine Frau, eine verdammt sexy Frau. Naruto wurde rot, als ihm klar wurde, was er da dachte, trotzdem ging er zu ihr und nahm sie in den Arm. “Ich verstehe, aber ich kann das nicht vergessen, noch nicht, aber nun erzähl mir was du genau willst.“ Sagte er sanft. Sie mochte irgendwie, dass er sie umarmte und nickte. “Das stimmt, aber ich habe auch einen Namen und der ist Azuno, das ist aber nicht der Grund, ich will dir was Vorschlagen, was für uns beide von Vorteil ist, Naruto.“ Säuselte sie jetzt. “Hm und der wäre, Azuno, komm sag schon!“ Fragt er. Sie lächelte ihn an und nickte. “Nun gut, ich will dich trainieren. Ja, ich weiß was du planst und möchte dir helfen. Ich kann dir Jutsus beibringen, die nicht mal der Hokage kennt und ihre Macht ist unglaublich. Zu dem Taijutsu, ich werde dir ein viel besseres beibringen und sicherlich willst du auch deine Element wissen?“ Fing sie an zu erzählen und Naruto hörte verwundert zu. “Okay und was willst du dafür haben, denn so was wirst du sicherlich nicht umsonst machen, wenn ich richtig liege?“ Sie nickte nur. “Ja, so ist es, ich will hier raus und mich wieder mal bewegen, die Sonne sehen: Deshalb will ich das du mich als einen vertrauten Geist nimmst.“ “Du willst raus und das geht mit dem vertrauten Geist? Erkläre es mir, du bist immerhin in mir versiegelt und man braucht ja eine Schriftrolle, die du nicht hier hast, wie willst du das machen?“ Fragt er Azuno, diese grinste nur. “Ach kleiner Naruto, so ist es nicht bei uns Dämonen, es ist eher ein Blutvertrag denn wir eingehen, das gab es aber schon seit 1000 Jahren nicht mehr, aber wenn du es nicht willst, dann verstehe ich das.“ Sagte sie nun sehr leise und sah zu Boden, Naruto seufzte und schaute sie an. “Es wäre nicht schlecht einen Sensei zu haben, mein Alter wollte mich ja nicht mehr, er hat mich verstoßen.“ Er dachte nach.. “Na gut, aber nur wenn du ein paar Regeln einhältst, dann ja“. “Regeln, was für Regeln?“ Sagte sie mit einen Hauch Erotik in ihrer Stimme. Naruto schüttelte nur seinen Kopf und fing an. “ 1. Du wirst niemanden angreifen, 2. Du wirst nie alle 9 Schweife zeigen und 3. Du wirst immer freundlich sein, wenn du damit einverstanden bist, dann erkläre mir wie der Vertrag zustande kommt.“ Sie grinste nur und nickte, aber sie hatte einen fiesen Gedanken was ihn betraf, denn sie fand ihn richtig süß. “Also gut, ich bin einverstanden und der Vertrag ist sehr einfach, du gibst mir dein Blut zu trinken und ich dir meines, zudem muss ich dich beißen.“ Er schaute sie entsetzt an. Mich beißen und mein Blut? Ja, er war verwundert, sehr sogar und Azuno schaute ihn nur grinsend an. “Ja , genau, der Biss für ein Tattoo, das brauchst du um mich zu beschwören und das Blut besiegelt es. Also, komm schon her...“ Sagte sie grinsend und Naruto kam zu ihr, aber zitterte. “Wo willst du das Tattoo hin haben, Kleiner?“ Fragte sie. “Nun ja, am liebsten auf der Schulter.“ “Hm nö, das ist altmodisch, ich weiß was besseres, aber nun komm mal her, Kleiner, wir besiegeln das jetzt.“ Sie grinste und Naruto ging zu ihr. “Brav, gib mir mal ein Kunai von dir, ich habe ja keine und du kannst dir auch in die Hand schneiden, dass kennst du ja bereits. Danach ziehst du dir mal dein Oberteil für den Biss aus.“ Er nickte nur und schon hat er sich geschnitten, gab ihr das Kunai und sie machte es ihm gleich. Sie hielt dann ihre Hand durch das Gitter. “Ein bisschen reicht schon, Naruto, danach gibst du mir deine Hand, ja?“ Er trank das Blut und hielt ihr dann seine Hand hin worauf sie dann trank. “Hm du schmeckst nach Kirsche, das mag ich und nun zieh dich aus.“ Darauf wurde Naruto knall rot und zog sich aus. “Oh Naru-Kun, du bist für dein Alter aber gut gebaut.“ Säuselte sie und strich seine Brust entlang. “D...Danke.“ Stotterte Naruto und fragte. “So, wohin willst du es nu.........arg.“ Doch da hatte Azuno ihn schon in die Brust gebissen und leitete Chakra in ihn. Es brannte wie Feuer und er verzog vor Schmerzen sein Gesicht. “Sag mal spinnst du, Weib!?“ Schrie er während sie sich von seiner Brust löste und grinste. “Was wohl, ich habe dir das Tattoo verpasst, schau doch.“ Sagte sie und zeigte auf seine Brust wo man nun ein Tattoo von einem 9-schwänzigen Fuchs mit Roten Augen prangte. Seine Schweife zogen sich über die Brust zum Rücken. “Wow, geiles Teil und was soll das nun genau bringen, wenn ich fragen darf?“ Sie grinste erneut und nickte nur. “Klar darfst du, dieses Tattoo brauchst du um mich zu beschwören, du streichst Blut darauf und konzentrierst dich auf mein Chakra, schon stehe ich vor dir, einfach, oder nicht?“ Er nickte wie wild. “Ja das ist es echt, Azuno, soll ich dich gleich mal beschwören?“ Fragte er sie. “Ja, das wäre sehr nett von dir, Naru-Kun.“ Sagte sie und da war Naruto schon wieder wach. // Was war das denn, aber na gut, sehen wir mal nach// Er entblößte seine Brust, sah das Tattoo und beschwor nun Azuno. Es gab eine Rauchwolke und sie stand vor ihm, wieder nackt. Sie seufzte und streckte sich. “Endlich mal wieder frische Luft, danke Naru-Kun.“ Sagte sie. Derweil bekam Naruto wieder Nasenbluten, weil sie ja wieder nackt war. “Wo ist dein Kimono, so geht das ja nicht!“ Sagte er geschockt, Azuno drehte sich zu ihm und grinste. “Ach Naru-Kun, der war nur gedacht, aber hier habe ich keine Kleidung, tut mir ja Leid, bis ich was zu anziehen bekomme muss ich nackt bleiben und es sieht ja so aus als würde ich dir gefallen, mein kleiner Naru-Kun.“ säuselte sie erneut erotisch, Naruto wurde nur noch röter und drehte sich weg. “Oh niemals, du bist mir zu alt ich bin ja immerhin erst 13, also Pech.“ Sagte er und sie grinste nur fies. “Ach, ich bin dir zu alt, wenn das so ist, dann mach ich mich jünger für dich, mein kleiner Naru-Kun.“ Als er das hörte drehte er sich schnell um und sah nur noch ein rotes Licht, danach ein Mädchen im Alter von 14. Sie war immer noch nackt und auch so scharf. “Na, besser Naru-Kun?“ Fragte sie und küsste seine Wange. “Ja, aber warte mal... “Er rannte zu seinem Rucksack und warf ihr Sachen von ihm zu. “Zieh dir das an, so geht es ja nicht.“Sie schaute sie an und zog sich an. “Oh danke, Naru-Kun, das ist so lieb von dir, dafür mach ich was für dich, was dir sehr gut tut.“ sagte sie und ging langsam auf und schwang sexy ihren Arsch. Naruto schluckte wieder nur schwer. “Komm wir schlafen.“ Er legte sich hin und sie sah ihn an, legte sich dann aber schon an ihn und schmuste. “Was soll das denn?“ Sagte er geschockt. “Was wohl, ich will bei dir bleiben, das ist los und nun schlaf gut mein Narulein.“ Darauf war sie schon eingeschlafen und er rutsche etwas weg und schlief auch ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)