Tödliche Klassenfahrt von Snuggle ================================================================================ Kapitel 7: 24 Stunden --------------------- wieder mal danke für eure tollen kommentare :D wer will kann das dazu höre. unterstreicht nochmal die stimmung ;) : http://www.youtube.com/watch?v=GUlGL_w7UmU&feature=related P.S.: Die Taschentücher werdet ihr wieder brauchen denke ich ;) ------------------------------------------------------------------------------------------ Einen Spalt breit öffneten sich zwei braune Augen. °Wo bin ich?° Sie konnten nicht viel erkennen außer weiß. Viel zu helles Licht strahlte sie an. °Bin ich tot?° Doch auf einmal schob sich etwas vor das Licht. Eine Person? Weitere Schatten folgten. Ein zweiter, ein dritter. Nur mühsam schaffte das Mädchen ihre Augen genug aufzumachen, dass sie erkennen konnte, wo sie war oder wer diese Schatten waren. Ihr Name war Maron Kusakabe. Unsicher ließ sie ihren Blick schweifen. Ihr Kopf wirkte steif, sie konnte ihn fast gar nicht bewegen. Der Raum war komplett in weiß gehüllt. Die Person, die sich über ihr Gesicht beugte trug ebenfalls weiße Klamotten. Es war ein Mann. Seine Lippen bewegten sich, doch Maron konnte nicht verstehen was er sagte. Dann fiel ihr Blick zu den anderen beiden Menschen. Ein Mann und eine Frau. Die Frau hatte lange, hellbraune Haare, die sie mit einer Art Haarreif nach hinten hielt. Der Mann hingegen hatte kurze, braune Haare. Die beiden sahen besorgt aus. Die Sechszehnjährige hätte schwören können sie noch nie in ihrem Leben gesehen zu haben. Und doch fühlte sie sich auf irgendeine Weise mit ihnen verbunden. Ein kleines Licht, das direkt in eines ihrer Pupillen leuchtete ließ sie wieder zu der anderen Person blicken. Ein Mann. Schätzungsweise war er um die vierzig Jahre alt und hatte dunkelbraune, kurze Haare. Auf seiner Nase saß eine runde Brille. Sein Gesichtsausdruck sagte nichts aus. Er sah weder besorgt aus, wie die anderen beiden Personen, noch traurig oder glücklich. An seinem weißen Kittel hing ein Namensschild. ‚Doktor Ashikaga’. °Wer sind diese Leute?° Noch immer konnte Maron nichts hören. Ihre Ohren rauschten. Stumm lag sie in dem weißen Bett und starrte ihre Umgebung an. Wie sehr die Menschen in dem Raum auch auf sie einredeten, sie zeigte keinerlei Reaktion. Wenn sich ihre Pupillen nicht bewegen und sich ihr Brustkorb nicht heben und senken würde könnte man meinen sie sei tot. °Was ist passiert?° Circa fünf Minuten hielt dieser Zustand an bis wieder Leben in die Sechszehnjährige kam. Ihr Gehör wurde von Minute zu Minute besser bis sie schließlich Bruchstücke verstehen konnte, was der Mann in weiß sagte. „Sie… Schock… unheimliches Glück…“ Maron konnte sich keinen Reim auf die Worte machen und hörte verwirrt weiter zu. Wieder vergingen Minuten, in denen sie mehr und mehr hören konnte. Irgendwann bekam sie jedes Wort mit. Was das zu bedeuten hatte, wusste sie aber nicht. Dann wandte sich der Arzt dem Mädchen zu. „Maron? Kannst du mich hören?“ leicht nickte sie. „Kannst du dich an irgendetwas erinnern, das in den letzten Tagen passiert ist?“ °Es ist etwas passiert?° Ein paar Minuten grübelte das Mädchen, kam jedoch zu keinem Ergebnis. Kaum erkennbar schüttelte sie ihren Kopf so gut es ging. Etwas bedrückt nickte der Mann mit dem Kittel und verließ den Raum. „Du solltest am besten noch ein wenig schlafen.“ Meinte er noch bevor er die Tür hinter sich schloss. Doch die Sechszehnjährige war innerlich zu aufgewühlt um an Schlaf zu denken. Angestrengt versuchte sie sich an irgendetwas zu erinnern. Irgendwann durchzuckte der Name Chiaki ihren Kopf. °Wer ist Chiaki?° Eine Stunde lang brauchte sie um sich an alles erinnern zu können. Die Klassenfahrt. Der Mörder. Die ganzen Leichen. Ihr Freund Chiaki. Und Miyako. Es war als müsste sie diese Tage ein zweites Mal durchleben. Jeden einzelnen Mord, jedes Gefühl und alle Emotionen. Und dann fiel ihr der Moment ein, in dem Chiaki angeschossen wurde. Erst das Bein und dann hatte sich dieser Schuss gelöst. Die Kugel war in seinen Bauch eingedrungen. Das gab ihr den Rest. Sie begann stumm zu weinen. „W-Wo ist Chiaki?“ fragte sie den Mann und die Frau, die sich noch immer im Zimmer befanden. Seufzend stand die Frau auf und griff nach Maron’s Hand. Vorsichtig strich sie darüber. „Er…Er ist hier im Krankenhaus.“ „Wie geht es ihm? Ist mit ihm alles in Ordnung?“ „Er wird zurzeit operiert. Er hat viel Blut verloren und ist schwer verletzt.“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. „E-Er wird doch wieder gesund, oder?!“ Wieder seufzte die Frau. Es fiel ihr schwer Maron beizubringen was mit ihrem Freund los war. In ihrem Kopf hatte sie sich ihre Worte bereit gelegt, doch sie wollten nicht über ihre Lippen kommen. „Das weiß niemand. Der Arzt sagt die nächsten 24 Stunden würden darüber entscheiden. Er schwebt noch in Lebensgefahr.“ Laut begann Maron zu schluchzen. Sie betete zu Gott, dass er Chiaki helfen würde. Sie konnte sich genau daran erinnern warum Chiaki so schwer verwundet war. Wegen ihr. Er hatte sie beschützt und dafür sein Leben geopfert. Ein Leben, das bald ebenfalls ein Ende finden könnte. Stumm weinend saß Kaiki vor dem OP- Saal und vergrub sein Gesicht in den Händen. Er machte sich große Sorgen um seinen Sohn Chiaki. Zudem machte er sich noch größere Vorwürfe als sonst schon. Nur wegen ihm war Chiaki von zu Hause ausgezogen und nur wegen ihm hatte er soviel Zeit mit ihm verpasst. Er bereute nicht für ihn da gewesen zu sein und nicht alles dafür getan zu haben sich mit ihm zu versöhnen. Damals als Chiaki’s Mutter gestorben war, hatte er ihn alleine gelassen. Ein Grund dafür, dass ihn sein Sohn verachtete. Er hatte gedacht Chiaki etwas Gutes zu tun, indem er ihm ständig Geld schickte und die Miete bezahlte. Doch Geld würde seinem Sohn im Moment nichts helfen. Geld würde ihn nicht wieder lebendig machen, wenn er sterben sollte und Geld könnte nicht die Zeit zurückdrehen und alle Fehler vergessen machen. Musste sein Sohn denn erst so schwer verletzt werden, damit Kaiki bemerkte, welch ein schlechter Mensche er eigentlich war? Er hatte immer wieder neu geheiratet, um Chiaki eine neue Mutter zu geben. Doch es hatte seinen Sohn nur verletzt und wütende gemacht. Er war noch so klein gewesen. Gerade mal fünf Jahre. Er wollte seine Mutter und nicht irgendeine wildfremde Frau, die von jetzt auf nachher seine Mutter sein sollte. Doch für Kaiki war es nur etwas gewesen, um seinen Schmerz zu verarbeiten um nicht feststellen müssen, dass etwas an seiner Seite fehlte. Seine geliebte Frau, war die einzige gewesen, die er jemals geliebt hatte, von all den Frauen. Ja. Er war ein schlechter Mensch. Er hatte viele Fehler und Sünden begangen, für die er nie um Verzeihung gebeten hat. Weder bei Gott, seiner Frau oder seinem Sohn. Und jetzt würde er vielleicht nie wieder die Gelegenheit dazu haben. Wenn sein Sohn sterben würde, würde er ihm in den Tod folgen. Und niemand würde ihn davon abhalten können. Chiaki war der einzige gewesen, für den er nach dem Tod seiner Frau weitergelebt hat. Und wenn er diesen auch noch verlieren würde, gäbe es nichts mehr auf dieser Welt, das ihn hier halten würde. Er würde es sich niemals verzeihen können im Streit mit seinem Sohn auseinander zu gehen. Und in Momenten wie diesen verachtete er sich mehr als alles andere. Er konnte verstehen warum Chiaki nicht bei ihm bleiben wollte und ihn hasste. Seine Frau wäre sicher enttäuscht von ihm. Als ihre Krankheit damals ausgebrochen war und sie erkannte, dass es für sie keine Rettung mehr gab, hatte sie ihn gebeten immer für ihren gemeinsamen Sohn da zu sein und ihn nie alleine zu lassen. Doch er hatte versagt und sein Versprechen nicht eingehalten. Als sein Sohn damals auf die Welt gekommen war und er ihn zum ersten Mal auf seinem Arm hielt, hatte er sich geschworen, nie etwas mehr zu lieben als seine Familie. Er wollte immer für sie da sein und vor Allen beschützen. Und auch das hatte er nicht getan. Er hatte seine Frau nicht vor ihrer Krankheit und ihrem Tod bewahren können. Und in diesem Moment saß er hilflos hier und konnte nichts für seinen Sohn tun, der dort drinnen gerade um sein Leben kämpfte. Eine Hand auf seiner Schulter ließ Kaiki aufschauen. Er hatte sie schon des Öfteren gesehen. Es war Maron. Das Mädchen, das mit seinem Sohn zusammen war. Sie hatte ihn grundlegend verändert. Hatte ihm gezeigt, was es heißt zu lieben und zu vergeben. Durch sie hatte Kaiki erst wieder Kontakt zu seinem Sohn bekommen, der eigentlich nichts von ihm wissen wollte. Einzelne Tränen flossen über die Wangen des Mädchens. Doch auch in dieser Situation sah sie aus wie ein Engel. Maron versuchte aufmunternd zu lächeln doch noch nicht mal ein Mundwinkel zuckte. Sie trug noch immer das Nachthemd und ihre Schulter zierte ein Verband. Kaiki wusste nicht was Maron passiert war. Er wusste ja noch nicht einmal was genau mit seinem Sohn passiert war. Er soll mehrere Schussverletzungen und viel Blut verloren haben. Vorhin war die Polizei kurz da gewesen und wollte erklären, was passiert war dich der Mann war zu geschockt gewesen um zuzuhören. Er hatte seinen Sohn für einen Sekundenbruchteil zu Gesicht bekommen. Das ganze Blut. Chiaki’s schmerzverzerrtes Gesicht. Kaiki hatte zwar täglich mit so etwas zu tun, doch noch nie hatte er seinen Sohn so sehen müssen. Den Menschen, den er vor Allem hatte bewahren wollen. In Gedanken an Chiaki begann er wieder laut zu schluchzen. Und als würde er Maron damit klar machen, dass er wohl nie wieder seine Augen öffnen wird begann auch sie heftig zu weinen. Aus Trauer über Miyako’s Tod und aus Verzweiflung über Chiaki’s schwere Verletzungen, die ihm jederzeit den Tod bringen könnten. Weinend drehte sie ihren Kopf und schaute den Gang entlang. Überall liefen ältere Leute in Nachthemden oder Familien mit ihren weinenden Kindern und sorgten für reges Treiben. Nur in einer Ecke des Ganges saß ein zusammengekauertes Paar und weinte und schrie. Als Maron genauer hinsah, erkannte sie sofort, wer dieses Paar war. Es waren Miyako’s Eltern. Trotz ihrer schmerzenden Schulter ging Maron mit langsamen Schritten auf sie zu. Schneller konnten ihre Beine sie nicht tragen, die sich noch immer sehr taub anfühlten. Als Sakura und ihr Mann aus dem Augenwinkel eine Person erkannten, die auf sie zukam, hoben sie ihre Köpfe. Es war Maron- die beste Freundin ihrer toten Tochter. Weinend stand die Frau von der Sitzecke auf und lief auf Maron zu. Schluchzend nahm sie das Mädchen in den Arm und drückte sie an sich. „Miyako ist tot. Sie ist tot.“ Wisperte sie in das braune Haar der Schülerin, bevor ihre Stimme versagte. „Ich weiß.“ Antwortete Maron unter schluchzen. Ja, sie wusste es. Hatte es mit ansehen müssen. Ihre beste Freundin war in ihren Armen gestorben. Eine Erinnerung, die sich wohl für immer in ihr Gedächtnis brennen und sie nie wieder los lassen würde. Wie es wohl den anderen Eltern gerade erging, die schmerzlich erkennen mussten, dass ihr Kind umgebracht wurde? Dass es nie wieder morgens am Frühstückstisch sitzen und sein morgendliches Brot essen würde. Es nie wieder zu laut Musik hören und deswegen einen Streit anzetteln würde. Und sie es nie wieder zu Bett bringen können. Es ist gar nicht auszumalen, welche Schmerzen sie gerade erfahren und welche Hölle sie durchlaufen müssen. Es ist das Schlimmste überhaupt sein Kind zu verlieren. Und dann auch noch auf so grausame Weise. Auf einmal öffnete sich die Tür am Ende des Flurs und ein Krankenhausbett wurde heraus geschoben. Darin lag Chiaki. Trotz hoher Schmerzen rannte Maron so schnell sie konnte auf ihn zu. „Wie geht es ihm?“ fragte sie panisch und weinend die Ärzte. Er sah wirklich schlimm aus. Überall Schläuche und zugenähte Wunden. Er hatte tiefe Augenringe. Sein blaues Haar klebte an seinem Kopf. Weinend strich sie eine seiner Strähnen beiseite. „Sind sie mit ihm verwandt?“ wurde sie von dem Arzt gefragt, der Chiaki gerade operiert hatte. „Ich bin seine Freundin!“ „Tut mir leid. Das darf ich nur Familienmitgliedern mitteilen.“ Kaiki hatte sich bereits erhoben und ebenfalls nach Chiaki’s Ergehen gefragt. Maron wurde derweil von einer Krankenschwester ein Stück den Flur hinuntergeführt. Weinend hatte sie noch immer den Blick auf Chiaki und die Leute um ihn herum gerichtet. Sie erhoffte sich an der Reaktion seines Vaters oder des Arztes erkennen zu können, wie es ihrem Freund ging. Doch sie hoffte umsonst. Dann wurde das Bett mit Chiaki weg geschoben. Die junge Krankenschwester führte Maron zurück zu ihrem Zimmer. Die Sechszehnjährige hatte immer wieder gefleht, sie solle sie zu Chiaki bringen doch die Frau blieb hart. Der Mann und die Frau saßen noch immer neben Maron’s Bett. Als sie die weinende Schülerin erblickten standen sie auf und nahmen sie in den Arm. Mittlerweile konnte sich Maron wieder daran erinnern, wer diese Personen waren. Es waren Korron und Takumi- ihre Eltern. Dass sie sie verlassen hatten, als Maron noch sehr klein war, war für’s erste vergessen. Sie brauchte jetzt Halt und Trost, den sie im Moment nur hier finden konnte. Schluchzend stand sie einfach nur so da. Sie hatte einfach nicht die Kraft ihren Eltern alles zu erzählen. Erstens war das Vertrauen zu ihnen schon lange gebrochen und zweitens war Maron zu geschockt dazu. Vielleicht war es aber auch die Gewohnheit, alles was passiert war ihrer besten Freundin zu erzählen. Der besten Freundin, die nun tot war. Die in ihren Armen gestorben war. Und auch wenn Maron’s Eltern gekommen waren, so fühlte sich die Schülerin doch alleine, wie schon lange nicht mehr. Ihre Freunde und ihre beste Freundin tot. Ihr Geliebter, der zu einer der wichtigsten Personen in ihrem Leben geworden war, kämpfte gegen den Tod an. Wenn er ebenfalls sterben würde, sähe Maron keinen Grund, der sie noch am Leben erhalten könnte. Weder ihre Eltern noch sonst eine Person. Nach einer gefühlten Ewigkeit würde die Tür zu Maron’s Tür geöffnet und Kaiki trat ein. Er hatte dunkle Augenringe und seine Augen waren rot vom Weinen. Stumm bat er Maron, die wieder im Bett lag und zum Fenster hinausstarrte, ihm zu folgen. Ebenfalls stumm folgte sie ihm trotz hoher Schmerzen, die ihre Schulter plagten. Wie nicht anders zu erwarten führte der Mann sie zu Chiaki. Er war noch immer nicht erwacht und lag in seinem Bett. An seinen Armen und seinem freigelegten Oberkörper war er mit Kabeln an irgendwelche Geräte angeschlossen, die ein ständiges Piepen von sich gaben. In seinem Mund und seiner Nase steckten Schläuche, die ebenfalls mit einem Gerät verbunden waren. Über einen kleinen Schlauch in seinem Arm wurde ihm Blut eingeflößt, das in einem kleinen Beutel ein Stück weiter oben neben seinem Kopf hing. Chiaki sah noch aus, wie vorhin als er aus dem OP kam. Wunden, Augenringe, verschwitzt. Weinend musste sich Maron für einen Augenblick umdrehen, als sie ihren Freund so da liegen sah. Sie wusste nicht, ob sie die Kraft hatte ihn noch einmal anzusehen. Es war zu grausam. Doch er brauchte sie jetzt auch wenn er nicht wach lag. Schweren Herzens drehte sich Maron wieder um und ging langsam auf ihn zu. Kaiki stand derweil am Fenster und blickte hinaus. Die Spuren seiner Tränen waren noch nicht getrocknet da liefen auch schon neue seine Wangen hinab. „Wie geht es ihm?“ fragte Maron vorsichtig, während sie Chiaki liebevoll die Wange streichelte. „Der Arzt meinte, dass er noch immer in Lebensgefahr schwebt. Bitte Maron“, kurz unterbrach er sich selbst um sich zu der Sechszehnjährigen umzudrehen und sie verzweifelt ansah, “er braucht dich jetzt. Mehr als sonst jemanden. Der Arzt wird gleich noch einmal vorbei kommen und erzählen, wie es wirklich um ihn steht. Ich möchte, dass du bei mir bleibst. Ich weiß sonst nicht, wie ich das durchstehen soll. Bitte, Maron.“ Brachte er unter Schluchzen hervor. Mit tränenden Augen nickte Maron ihm zu. Schon wenige Minuten später klopfte es an die weiße Tür und der Arzt kam ins Zimmer. Gespannt sahen Maron und Kaiki ihn an denn sie wussten, dass sich nun alles entscheiden würde… ------------------------------------------------------------------------------------------ *siegessicher in die Mitte tritt* Ich weiß, dass ihr mich wahrscheinlich am liebsten wieder umbringen wollt aber wenn ihr mich umbringt wisst ihr nicht wie die story ausgeht xDDD Ab jetzt werden nur noch emotionale kapitel folgen ;) *in supermarkt rennt und jumbo-packung taschentücher kauft* eigentlich hätte das kap hier das letzte vor dem epilog werden sollen aber es werden doch 1- 2 mehr^^ ich hoffe ihr lasst mir wieder kommentare da :D ich werde mich auch ganz dolle beeilen! bis bald! hab euch lieb eure Snuggle ♥♥♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)