I need your love von Monu-Miku (I'm a broken rose // Sebastian x Grell) ================================================================================ Kapitel 1: I'm a brocken rose 1 --------------------------------- Das hier ist meine erste öffentliche Kuro-FF. Hoffentlich habt ihr gefallen daran ^^ Die Idee zu dieser Fiktion stammt aus meinem lieblings Anime / Manga Und als ich vor kurzem wieder einmal lust hatte, diesen zu schaun, konnt eich beim opening an niemand anderen als an Grell denken Nana - Rose http://www.youtube.com/watch?v=it3PDI3PazU ^~~~~^ I need your Love I am a brocken Rose Auf einen der höchsten Dächer Londons schaut er zu den vollen großen Mond, der auf die nächtliche Stadt herab scheint. Alles ruhig, bis auf das Mautzend der Katzen, die hinter den flüchtigen Mäusen und Ratten her sind. Selbst das Wasser, welches die Citrin-Zirkone verlassen, ist still. Und stille Wasser sind tief und gründig. Sie schimmern im Licht des Mondes und glitzern wie schöne klare Diamanten. Seicht spielt der Wind mit der roten Weiche, und umrahmt fein das schmale, sanfte Gesicht. Die sonst so strahlenden Augen glänzen im Licht des Mondes traurig und singen das Lied der unerwiderten Liebe. Eine vollkommene zarte und zerbrochene Rose weht sanft im Wind auf Londons Dächer und spielt das Lied des Schmerzes. Sehnt sich nach Liebe. Eine Liebe, die niemals erwidert wird. Die nur in Eis gefriert und mit Leidenschaft gegen die Wand geschmettert wird, mit dem schönsten Lächeln, welches er besitzt. Totenköpfe liegen anschmiegsam auf den Wangenknochen. Eine rote Brille mir vielen kleinen Spritzern versehen von salziger Flüssigkeit. Grell wicht sich die einzelnen Tränen von der Wange steht auf, nimmt seine 'Sense' in die Hand und springt von Dach zu Dach und mit lauter Frust macht er sein eigenes London Chainsaw Massacre. Sicher, mit seiner 'Jack the Ripper' Aktion hat er die ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt, aber auch nur wegen der schönen, roten Madam Red. Doch dies ist nun Vergangenheit. Aber dies hier, ist nur das, was Sebastian aus seinem Herzen gemacht hat. Er ist doch eine solch hübsche Lady. Warum sieht er das denn nicht? Warum tritt er nur so auf seinen Gefühlen, Zuneigung und Liebe zu ihn nur so darauf rum? So etwas macht man nicht mir einer Lady wie ihm! Feine, rote Blutspritzer verschmutzen sein schönes Gesicht. So bald dieser Mensch schreien zu Boden ging, und in Ruhe ausblutet, schritt der Shinigami weiter zu seiner nächsten Beute. Normaler Weise würde er jetzt seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen und das Leben des Menschen mit ansehen, die in Filmstreifen aus dem Körper sprudeln, doch er zeigt kein Interesse daran. Er will nicht sehen, wie sein Leben voller Glück und Liebe war. Es würde nur noch mehr schmerzen. Vorsichtig, um sanft ihre Aufmerksamkeit zu erregen, tropfen sanfte und immer mehr Regentropfen vom Himmel auf die Stadt hinab. Der Shinigami schließt mit einem Seufzen seine Augen und legt seinen Kopf in den Nacken. Der sanfte Regen säubert sein blutgetränktes Gesicht seines eigenen Massakers. Ein belustigtes Kichern erklingt aus einer dunklen Ecke. „Es beginnt das Zeitalter eines Shinigamis, und seinem gebrochenen Herzen und veranstaltet ein Kettensägen Massaker.“ kichert es. Der Angesprochene öffnet seine mehrfarbigen Augen und schaut zu den, der ihn auslacht. „Was würdest du schon verstehen, Undertaker?“ „Ooh, jede Menge, aber nicht so wie du.“ schmunzelt Undertaker. „Lass mich doch in Ruhe und verkrieche dich wieder dahin, wo du herkamst, und lass mich in Ruhe.“ erklingt es gefährlich spitz. „Der sonst so mit Herzen versprühende Grell einmal total ernst.“ Undertaker kommt aus dem Dunklen heraus und verschränkt seine Hände vor seiner Brust und hat das breiteste Grinsen im Gesicht. Grell lässt den Kopf sinken, atmet einmal tief ein, und erhebt sich seines erhobenen Hauptes und ist wieder der gute alte Grell Sutcliff. Er wirft seine Kettensäge über die Schulter und lächelt verschmitzt den andere Shinigami entgegen. „Was machst du eigentlich hier? Bist du auch auf der Jagt?“ „Ich hab mich nur gewundert, wer mir die Güte verschafft, und mir 'Kunden' bringt.“ grinst er. „Mir war langweilig und ich hatte keine Arbeit, so dachte ich, ich ma...“ „Grell Sutcliff!“ ertönt eine kalte Stimme weit oben auf einem Dach. Die beiden Shinigamis schauen rauf und erblicken einen weiteren. Einen Oberhaupt der Todesgötter. William T. Spears. „Wiiiiill.“ schwärmt der Rothaarige, schlägt die Hände zusammen, schmiegt sie an seine Wange und seine strahlenden Augen schauen zu ihm auf. „Wie oft soll ich dich noch verwarnen?“ Das schwärmen hört auf und blickt den anderen fragend an. „Eh?“ „Mit deinem Massaker hast du eine ziemliche Schweinerei angerichtet. Bist du dir dessen bewusst?“ William springt von dem Dach und landet mal wieder auf Grell, der wieder von ihm in den Boden gestampft wird. „William! Geh runter von mir!“ kommt es grob und stumpf von dem in den Boden gestampften Grell. Dieser besaß erst die Freundlichkeit, dies zu tun, nach dem er aus dem Gesetzbuch der Shinigamis die Regelverstoße dieser Nacht vorgelesen hat. Der Rothaarige steht vom Boden auf, und wird auch schon sofort an seinen Haaren gepackt und hinter sich hergezogen. Doch der Todesgott reißt sich von Will ab und stiert ihn an. „Zieh mir nicht immer an meinen Haaren und trete nicht immer auf mich, wenn du meinst, von Dächer springen zu müssen.“ keift er. William T. Spears schaut ihn unbeeindruckt an. Grell klopft sich den Dreck von der Straße von der Kleidung, nimmt sich seine 'Sense', schwingt sie wieder geschickt über seine Schulter, schwingt sein Haar zurück mit einen lasziven Lächeln, welche seine Haifischzähne preis gibt und macht sich Ladylike von dannen. „Hach. Sebas-chan.“ seufzt der Rothaarige enttäuscht. Sein Weg führt quer über Londons Straßen. Eine schwarze Katze läuft ihm über den Weg. Die Bernsteinfarbene Augen schauen ihn abschätzend an. Grell kniet sich zu der Katze runter und streichelt sie. Munter schmiegt sie sich an ihn und lässt sich von dem Todesgott streicheln. „Wäre doch bloß Sebas-chan hier. Er hätte sich mehr über dich gefreut als ich. Besonders auch mehr über dich als über mich.“ Wieder den Tränen nahe setzt er sich mitten auf die nächtliche Straße hin, nimmt sich die Katze auf seinem Schoß und schmust mit ihr. Wie gut es ihm gerade tut. Wenigstens etwas wird einmal von ihm erwidert. Auch wenn es nur von einer Katze ist. Aber es ist auch nur ein Lebewesen, welches ebenso Gefühle empfinden können, wie Menschen, Shinigamis und vielleicht sogar auch Dämonen, obwohl er dies schon anzweifelt. Schritte nähern sich. Die Katze in seinem Schoß schaut auf und lauscht. Selbst Grell lauscht, aber hört nicht auf, die Katze zu streicheln. Zu gut fühlt es sich an, dass sie nicht wie jeder andere auch ihn verachtet, oder wegläuft. „Grell?“ Wie von einer Spritze in den Hintern gestochen, springt der Angesprochene auf, schwingt seine Hände an die Wange und schwingt ein Bein in die Luft und Herzen formen eine Augen. „Sebas-chan!“ ruft Grell aus. Dieser verdreht seine Augen und seufzt. Doch Grell übersieht wie immer solche Dinge, die von seinem Schwarm kommen und läuft auf ihn zu, um sich an seinem Arm zu klemmen. „Was sitzt du denn hier auf der Stra...Oh, du bist schön.“ „Wirklich?“ quietscht Grell auf. Er konnte nicht fassen, was er hörte. „Solch schöne Augen.“ Der Shinigami schmiegt sich noch mehr an dessen Arm und legt seinen Kopf auf die Schulter. „Eine solche Sanftheit. Schön.“ Sebastians Stimme nimmt ein regelrechtes Schwärmen an. Sein Herz rast in seiner Brust ein Marathon, hüpft, als ob es gleich aus seiner Brust rausspringt. „Ich wusste ja gar nicht, dass du so auf mich stehst.“ Plötzlich bückt sich sein Schwarm. „Aah, so weich. So flauschig. Und deine Tatzen. Eine reine Schönheit.“ Plötzlich verschlägt es den Shinigami die Sprache, als er merkt, dass er nicht ihn sondern die Katze, mit der er zuvor geschmust hatte, meinte, und diese lauter schnurrte aus bei ihm. Hatte er wirklich gedacht, Sebastian würde ihn meinen? Wie erbärmlich.Warum sollte er denn auf einmal von jetzt auf gleich seine Meinung ändern? Seine 'Gefühle' zu ihm? Ob nun diese Rotznase von Earl dabei ist, oder nicht, er behandelt ihn, als sei er ein überflüssige und nervige Fliege, die man am liebsten auf der Stelle los werden will. Aber er wäre ja nicht er, wenn er sich davon abschrecken lässt. Nein! Er kämpft um das was er haben will. Er kämpft um seinen Sebastian! Er will seine Liebe. Und er braucht seine Liebe. Seine Aufmerksamkeit hat er ja schon irgendwie errungen...auch wenn auf eine andere Art und Weise als er sich die erhoffte. Aber er hat sie. Jetzt will er endlich, dass seine Liebe zu ihm von ihm erwidert wird. Und er wird alles daran setzen. „Sebas-chaaaaa~n! Du musst unbedingt mal mit ihn aus gehen.“ kniet er sich zu ihm runter, hängt sich wieder an seinem Arm an und schmust mit diesem. „Eh? Was war?“ fragte dieser. Anscheinend hat er ihn aus dem schwärmen zu der Katze gerissen. „Wir müssen ausgehen. Zusammen. Nur wir beide. Ganz alleine.“ erzählt er noch mal mit einem Kussmund. „Grell. Ich muss dich abweisen. Ich hab dafür keinerlei Zeit.“ lächelt er. „Aber warum? Du kannst mich doch nicht immer und ewig versetzen.“ schmollt er. „Doch. Das kann ich.“ wieder dieses Lächeln. „Das ist aber gemein. Du willst doch gar nicht mit mir ausgehen.“ „Ja, das auch.“ Immer noch mit diesem Lächeln. „Aaaah Sebas-chan!! Du bist soooo grausam und gemein.“ ruft Grell in die Nacht und schmeißt sich Sebastian um den Hals. „Grell, du erwürgst mich.“ röchelt der Dämon. „Ich lasse dich erst los, wenn du mit mir ausgehst.“ meint Grell und grinst lüstern und drückt noch etwas fester zu. „Okayokay, ich geh mit dir aus. Jetzt lass mich los.“ noch ein stärkeres Röcheln und kaum noch eine Stimme. „Wirklich?“ Drück noch was fester zu. Ein so gut wie lautloses Geräusch verlässt sein Mund, was nach einer zusage klingt. Doch dann nickt er. „ Gyaaaaaaaaaaaaaargh!“ quietscht der Shinigami, entlässt ihn aus den Würgegriff und schmeißt sich ihm noch mal um den Hals. Grell kann es nicht fassen. Sebastian!! Sein Schwarm!! Sein ein und alles! Er hat zugesagt!! er hat wirklich zugesagt!!! Sein Herz füllt ihn mit sehr viel wärme. Am liebsten würde er vor Freude weinen. Aber niemals in seinem Leben würde er sich so vor Sebastian seine Blöße geben. „Grell!“ Wieder ein Röcheln. „Oh!“ Langsam lässt Grell dann von seinem Dämonen ab und tätschelt ihm das Köpfchen, wenn man schon einmal diese Chance hat, darf man sie nicht verkommen lassen. „Entschuldige, Sebastian.“ entschuldigt sich der Shinigami kleinlaut. Doch Sebastian schlägt angesäuert seine Hand weg. „Uhm?“ „Nur weil wir zusammen ausgehen, heißt es nicht, dass du mich anfassen und befummeln darfst.“ lächelt er. 'Warum um alles in der Hölle, muss der pausenlos grinsen?' fragte sich der Rothaarige und schaut fragend auf den anderen hinab. „Miau?“ Schon widmet sich Sebastian zu dem Kätzchen. War ja klar. Nun ist auch schon seine Aufmerksamkeit dahin, nur wegen einem dummen Kätzchen. Wie unfair. Aber er hat sich ein Date mit seinem Schwarm ergattern können. Grell springt auf seine Füße, faltet seine Hände und schwärmt wie ein Schulmädchen. Einen leichten Rotschimmer liegt auf seinen Wangen. Dann dreht sich der Shinigami wieder zu Sebastian wieder um, der total in seinem Element, die Katze zu streicheln, schmusen, und kraulen ist. „Duuu, sag mal, Sebas-chan. Warum holst du dir denn keine Katze?“ Ein seufzen ertönt. Klingt nicht gerade erfreut. „Bocchan verbietet es mir.“ Traurigkeit schwängert seine Stimme. 'Der Arme', dachte sich Grell. „Warum lässt du dir überhaupt was von der kleinen Rotznase was verbieten.“ „Weil ich mich den Wünschen und Befehlen von Bocchan beugen muss.“ „Sebas-chan. Dann tu es doch nicht.“ „Du warst doch selber Butler.“ grinst der Dämon. „Dann wirst du es doch verstehen müssen. Außerdem, der Vertrag, den ich mit Ciel vereinbart habe, verlangt es.“ „Du bist auch ein bisschen Dumm. Wie konntest du nur? Bei mir wärst du besser dran.“ schnaubt Grell. Er hört, wie der andere schmunzelt. „Also! Wann gehen wir denn aus? Ich kann es kaum erwarten. Endlich! Nur wir beide allein!“ Doch Sebastian sagt nichts. „Wie wäre es mir morgen. Morgen ist doch auch noch so gut wie voller Mond. Wäre dass nicht schön. Gehen zusammen was essen, und dann...“ „Grell, bitte, ich verbiete mir, dass zu hören, was nun aus deinem Munde kommt.“ schüttelt sich der Dämon und es empört. „Och, das ist aber nicht fair. Oder bist du verklemmt?“ „Ich treffe dich morgen an der Kirche um 12. Damit ich es schnell hinter mich gebracht habe.“ „Willst du nicht auf meine Frage eingehen?“ lacht der Shinigami. „Bis morgen Nacht. Und ich hoffe, wir sehen uns soo bald wie möglich wieder. Du Schönheit meiner Träume. Du unnahbare...“ Grell konnte nicht anders. „Aber Sebas-chan. Wir sehen uns doch morgen.“ schwärmt er. Wieder rast sein Herz wie wild. „Ich werde so schnell deine heutige Schönheit nicht vergessen.“ „Aaaagh, Sebas-chan! Deine Komplimente sind sooo toll.“ „Und deine schönen bernsteinfarbenen Augen.“ Moment. Die hat er aber nicht. „Und dein schönes weiches Fell.“ „Stopp! Sebas-chan. Hör auf, die Katze zu umschwärmen. Du sollst mich umschwärmen.“ „Also bis morgen.“ murrt er und verlässt Grell innerhalb von Sekunden. Ein wenig enttäuscht ist der Shinigami ja schon, aber nach diesem Date wird er Sebastian für sich gewinnen. Das steht fest. Das schwört er sich. Happy hüpft er durch London und lässt seine Kettensäge heulen. Sebastian wird sich in ihn verlieben. Dann ist er der glücklichste Shinigami der Todesgötter. Und Ciel kann zu sehen, wie er zurecht kommt, ohne seinen Sebastian. Er ist 12. Er muss zu sehen, wie er alleine klar kommt. Obwohl ihm der Verlust von Sebastian für Ciel ja schon leid tut. Plötzlich hält Grell inne. Er steht etwas entfernt von dem Laden von Undertaker entfernt. Dem muss er gerade seinen Besuch abstatten. „Grell. Ich habe dich schon erwartet. Komm doch rein.“ „Uhm.“ kommt es von dem Rothaarigen. „Wie kann es sein, dass du mich erwartet hast.“ schaudert er. Undertaker war ihm schon immer irgendwo unsympathisch. Weil erstens: Er erwartet immer irgendwen, der gerade die Tür rein kommt. Besonders diesen Rotzbengel von Earl. Und ihn. Und zweitens: Lacht und grinst er immer so, als sei er vollkommen gestört. Und dabei könnte er jeden Kind ein Trauma verpassen. Naja, geben wir es mal zu. Nicht jedes Kind, dieser Earl ist eine Ausnahme, weil er sich noch nicht einmal vor seinem persönlichen Tod fürchtet. „Sagen wir es so. Du bist leicht zu durch schauen. Du findest in letzter Zeit ziemlich gern meinen Laden auf.“ lacht er. „Tu ich das? Ist mir gar nicht so bewusst geworden.“ „Vor allem, schwärmst du mir eine Niere an den Kopf , wenn es um diesen perfekten Butler-kun geht.“ „Das stimmt nicht.“ streitet er ab. „Doch. Sebas-chan ist soo toll. Eine Perfektion eines Mannes der Evolution. Sebas-chan ist sooo männlich. Einfach ein Traum. Sebas-chan hat sooo schöne weiße Haut. Wie der erste Neuschnee im Winter. Ich würde sie so gerne mal berühren. Sebas-chan ….“ „Aaaaargh, Undertaker!! Ist gut. Ich will nicht mehr hören.“ mosert Grell aufgebracht. Er ist sich seiner ganzen Schwärmerei gar nicht wirklich bewusst gewesen. Aber er spricht doch nur die Wahrheit aus. Sebastian ist auch einfach die Perfektion eines Mannes. „So schlimm bin ich nun auch wieder nicht.“ schmollt er. „Nein, da muss ich dir recht geben. Du bist schlimmer.“ „Aaaargh!“ schreit dieser entsetzt aus. Undertaker fängt an zu lachen an. „Ich höre dir gerne zu. Es bringt etwas Schwung in die spinnenbewebte Gardine.“ „Du bist soo gemein.“ Undertaker musst doch nicht unbedingt ihn nachspielen. Er kann doch auch nichts dafür, wenn er die Wahrheit spricht. „Vor allen dingen, muss ich ja zugeben, ist Sebas-chan eine völlige Perfektion eines Mannes. Er ist sogar ein totaler Katzenfanatiker. Anstatt sich gerade eben mit mir zu unterhalten, unterhält der sich mit einer wirklich schönen, muss ich gestehen, schwarzen Katze. Und hat mich vollkommen ignoriert.“ schmollt er. „Aber dann habe ich ihm zu einem Date eingeladen, dem er nicht widerstehen konnte.“ Grells Laune erhellt sich wieder. „Ach ja? Hast du ihm etwa zu einer Katzenparty eingeladen?“ „Nein, ich hab ihn fast schon erwürgt. Damit ich ihn loslassen sollte, soll er mit mir auch ein Date gehen. Und er hat ja gesagt.“ freut sich der Jüngere von den beiden. „Wieso hast du ihn denn erwürgt?“ grinst der graue Shinigami. „Uhm...hab ich glatt doch wieder vergessen.“ lacht der andere und lächelt unschuldig und schaut verspielt über eine rote Brille. „Ich war einfach über etwas sooo glücklich, und bin ihm um den Hals gefallen. Und dabei hatte ich ihn wohl im Würgegriff. Da konnte ich einfach nicht widerstehen und ihm im Gegensatz ein Date anbieten. Er ist auch so hübsch und attraktiv. Den kann und darf man ja nicht einfach so stehen lassen. Und dabei wird er sich dann in mich verlieben.“ schwärmt er. Der Undertaker musste so lachen, wie er es nur bei den Dämonen konnte, von dem Grell so schwärmt. Dieser schaut ihn nur vollkommen entsetzt an und fragte sich schon, ob dieser Shinigami nicht nur in den Ruhestand gekehrt ist, sondern eher suspendiert wurden ist. Da die zweite Möglichkeit wohl eher die treffende Variante von den beiden ist. „Sag mal...was ist denn daran zu lachen?“ fragte er. Doch dieser bekommt sich nicht ein. Immer wieder lacht er auf, wie ein hysterisch gewordener Clown. Grell schüttelt nur den Kopf und lässt diesen zu Boden sinken. Lacht er ihn etwa aus? Glaubt er nicht daran, dass er bei diesem Date Sebastians Herz gewinnen wird? Aber dadurch lässt er sich nicht entmutigen. Er wird um das Herz von ihm kämpfen. Grell steht auf, verlässt den Laden und Undertaker. Schaut von Boden auf und ein diabolisches Grinsen liegt auf seinen sonst so feinen Gesicht. Dann ertönt ein lautes und psychotisches Lachen die Londoner Nacht und eine heulende Kettensäge. Grell hüpft lachend von Dach zu Dach. ~~~~~~~ I need your Love I'm a brocken Rose die Erste... hat für heute ein ende gefunden ^^ Ich hoffe, ihr hattet spaß ^^ Gd M.M. xxx 27-09-10 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)