Twister.... von Maso-Panda (mal anders xD) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Wahrheit oder Pflicht und andere Unanständigkeiten Nun stand Naruto vor der Tür zum Badezimmer und rang nervös mit seinem inneren Schweinehund, ob er nun klopfen sollte oder nicht. Der Alkohol, der noch im Blut des Blonden seine Bahnen zog, machte es ihm nicht gerade leichter. Alleine der Gedanke an einen nackten Sasuke ließ ihn das Blut ins Gesicht schießen. Nervös auf seiner Unterlippe kauend, entschloss sich Naruto dazu, doch anzuklopfen und hob seine Hand. Zitternd klopfte er an, doch keine Reaktion von drinnen. //Vielleicht hat er mich ja nicht gehört oder er wollte es nicht hören. Soll ich einfach so reingehen, aber was ist wenn ich ihn dann überrasche und er total nackt vor mir steht?// Dieser Gedanke ließ Naruto erneut erröten und schnell schüttelte er diesen Gedanken von sich ab. Wieder hob er seine Hand und klopfte dieses Mal etwas kräftiger an die Tür. Wieder keine Reaktion und so langsam kam sich der Blonde etwas veralbert vor. Nun ballte Naruto seine Hand zu einer Faust und donnerte jetzt gegen die Tür und schrie Sasuke durch die Tür entgegen. „Sasuke, sag mal ignorierst du mich? Ich habe hier dein Duschzeugs und wollte es dir nur eben schnell bringen!“ Kaum hatte Naruto seinen Satz zu Ende geschrien, da ging die Tür auf und eine Hand zog den Blonden ins Badezimmer. Unten wurde bereits heiß darüber diskutiert, was sie wohl als nächstes spielen könnten, da machte Temari einen Vorschlag. „Wie wäre es wenn wir Wahrheit oder Pflicht spielen? Das ist ein MUSS auf jeder Feier!“ Statt begeisterte Gesichter und freudiges Zustimmen, erntete Temari nur genervte Blicke und Neji war komplett dagegen. „Warum schauen wir uns nicht einen Film an? Ich habe eben in der Zeitung gelesen, dass sie gleich ''Das Schweigen der Lämmer'' zeigen.“ Entrüstete Blicke trafen den Blick Nejis, Hinata hatte gänzlich was gegen Horrorfilme und von TenTen bekam Neji eine über den Hinterkopf gebraten. „Du glaubst doch jetzt nicht wirklich das wir uns einen Film ansehen und dazu noch einen Horrorfilm. Wir wollen doch nicht einschlafen und außerdem sind wir hier um einen Geburtstag zu feiern.“ TenTen tadelte ihren Freund und plötzlich fanden die anderen die Idee von Temari gar nicht mehr so schlecht. Shikamaru hatte eh nichts zu melden also ließ er es ganz bleiben. „Gut dann spielen wir jetzt Wahrheit oder Pflicht. Aber natürlich mit verschärften Regeln.“ Temari grinste fies und Kiba ahnte bereits worauf Temari hinaus wollte. Während Temari dann die Regeln erklärte, holte Kiba für alle noch ein Glas Punsch, wobei Hinata ihm half und verteilten sie. „Wenn wir dann schon mal dabei sind... Wo ist Naruto?“ Shikamaru sah die anderen fragend an, wobei Hinata lächelte. „Ich denke, Naruto ist bei Sasuke. Ich sah, wie er die Waschutensilien genommen hat und dann die Treppe rauf zum Badezimmer lief. Ich denke es wird noch etwas dauern, bis beide wieder hier sind und mit uns spielen.“ Hinata grinste nun frech und setzte sich dann zu Kiba. „Gut, dann fangen wir eben ohne die Zwei an“, beschloss Temari und grinste auch frech. Schon stellte sie auch die erste Frage. „Okay Neji. Wahrheit oder Pflicht?“ Neji sah sie an und sagte ''Wahrheit'' und wartete auf die Frage, die sogleich kam. „Hattest du schon Sex mit TenTen?“ Alle Augen waren nun auf Neji gerichtet und Neji sah ganz fassungslos zu Temari. „Und warum genau sollte dich das etwas angehen Temari?“ Mit dieser Gegenfrage hatte Temari schon gerechnet und setzte Neji unter Druck. „Entweder du sagst es jetzt oder du musst Kiba einmal über die Fußsohle lecken.“ Ein lautes Raunen machte die Runde und Neji's Blick könnte töten. Er wog die zwei Varianten miteinander ab. Sollte er jetzt die Frage beantworten, würde TenTen ihn nie wieder an die Wäsche lassen und es ging die anderen ja auch nichts an oder er leckt einmal über Kiba's stinkende Fußsohle und könnte nie wieder etwas schmecken. Alle sahen abwartend zu Neji, der echt am Überlegen war, was er denn nun machen sollte. Die Entscheidung ist halt nicht einfach für ihn. TenTen sah ihn böse an, da ihm so einiges blühen würde, wenn er jetzt was falsches sagen sollte. „Neji, wir warten“, kam es von Kiba, der seinen Schuh samt Socke bereits vom Fuß entfernt hatte und ihm diesen entgegen hielt. „Ach... Scheiß drauf. Kiba komm her.“ Der Braunhaarige kam der Aufforderung nach und setzte sich Neji gegenüber und hielt ihm den Fuß hin. Neji sah angeekelt diesen Fuß an und Kiba grinste fies. Neji schluckte, nahm dann den Fuß in seine Hände. „Augen zu und durch“, die letzten Worte Neji's als er sich leicht vorbeugte und seine Zunge an der Ferse ansetzte. Schnell kam er seiner Aufgabe nach und leckte sich von der Ferse an hoch bis zum Ballen. Ein angeekeltes Raunen machte die Runde und man konnte von Neji leichte Würgegeräusche wahrnehmen. Kiba musste laut auflachen, da die Zunge seines Gegenübers an seiner Fußsohle kitzelte. Nach getaner Arbeit sprang der Langhaarige auf und lief rüber zu den Getränken. „Irgendwas hochprozentiges muss jetzt her. Muss... Keime.... töten.“ Neji sah sich auf dem Tisch um, sah aber nur den Punsch, lief dann in die Küche, wobei man ihn immer wieder laut würgen hörte, riss die Tür vom Kühlschrank auf und suchte nach etwas sehr hochprozentigem. Aber dort war auch nichts. Dann öffnete er jeden Küchenschrank und hoffte etwas sehr starkes zu finden. Gerade als er die Hoffnung aufgeben wollte, fiel sein Blick in den gerade geöffneten Schrank und entdeckte eine Flasche Whiskey. Schnell war diese aus dem Schrank geholt und geöffnet. Er setzte sich die Flasche an den Mund und nahm einen tiefen Schluck des wohl besten Getränks. Er gurgelte einige Sekunden mit dem Whiskey, schluckte es dann runter und trank noch etwas vom Whiskey. Er schloss die Flasche wieder und stellte diese zurück. Er war sich sicher das er sie sicherlich nochmal brauchen würde, daher stellte er sie nicht all zu weit weg in den Schrank. Dann verließ er die Küche wieder, wobei dies jetzt etwas schwankend passierte. Als er wieder bei den Anderen ankam applaudierten sie und sprachen ihm ihren Respekt aus. Nun war es an dem Langhaarigen, seine Frage zu stellen, was sich als etwas schwieriger herausstellte, da der Alkohol zu wirken begann. „Also Temari~ Wahrheit oder Pflicht?“ „Pflicht!“ Temari sah in herausfordernd an. Neji überlegte kurz und sah sich im Raum um. Sein Blick blieb an einem Hulla-Hoop-Reifen hängen und er fing an zu grinsen. „Okay Tema. Deine Aufgabe ist es, dich bis auf die Unterwäsche auszuziehen und dann hier in der Mitte des Kreises eine Minute lang einen Hulla-Hoop-Tanz aufzuführen.“ – Naruto fand sich währenddessen mit dem Rücken an der Badezimmertür wieder. Vor ihm ein im Handtuch gehüllter Sasuke. Naruto der schon so total nervös war, wurde noch nervöser und sein Kopf machte einer überreifen Tomate alle Ehre. Sasuke musterte den Blonden und als er sah wie nervös sein kleiner Freund doch war, schlich sich ein fieses Grinsen auf seine Lippen. Naruto versuchte es wirklich nicht auf die nackte Haut des Uchihahs zu schauen, doch so recht gelingen wollte es ihm nicht. Dies blieb dem Uchiha natürlich nicht verborgen. „Gefällt dir was du siehst?“ So gar nicht eingebildet wie der Satz gerade war, verfehlte er seine Wirkung nicht. Der Blonde verschluckte sich und sah ertappt zu Boden, nickte aber dann schließlich. Der verlegene Blick des Blonden der gen Boden gerichtet war, war zu viel für den Schwarzhaarigen. Die Selbstbeherrschung machte den Abflug. Sasuke nahm das Kinn des Blonden in seine Hände und zwang ihn so ihm in die Augen zu schauen. Sie sahen sich kurz an und dann legte der Uchiha schon seine Lippen auf die seines Gegenübers. Erst erwiderte der Blonde den Kuss zaghaft doch dann legte er mehr Gefühl hinein und ließ sich dann ganz fallen. Sasukes Hände wanderten in den Nacken seines Freundes, während die Hände des Blonden um die Hüfte des Schwarzhaarigen lagen und ihn so dichter an sich drückte. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und intensiver. Sasuke leckte mit seiner Zunge die Unterlippe Narutos entlang und bat um Einlass, der ihm gewährt wurde. Nach minutenlanger Zungenakrobatik, trennten sich ihre Münder und sie sahen sich etwas außer Atem in die Augen. Narutos Blick lag verliebt auf dem verklärten Blick des Uchihas. Sasuke näherte sich wieder seinem Gegenüber und verwickelte diesen wieder in einen Kuss, während seine Hände unter das Shirt Narutos wanderte und es hoch schoben. Naruto erschrak sich kurzzeitig als er die kühlen Hände von Sasuke auf seiner Haut spürte, genoss es aber dann sehr. Als sie sich gegenseitig halb auffraßen, verlor Naruto immer mehr seiner Kleidung bis er am Ende nur noch in Boxer vor Sasuke stand. Dann aber verlor Naruto auch diese sowie Sasuke sich das Handtuch von den Hüften riss und er Naruto mit sich zur Dusche zog. – Temari hatte sich währenddessen bereits bis auf ihre Unterwäsche ausgezogen. Den Männern fielen bei dem Anblick beinahe die Augen raus, was die blonde Frau lächeln ließ. Dann lief sie zum Reifen, holte diesen und stellte sich damit in die Mitte des Kreises. „Na dann fang ich mal an.“ Temari setzte den Reifen an und holte mit ihren Armen weit aus um dem Reifen die ordentliche Portion Schwung zu geben. Hinata hatte die Musik etwas lauter gedreht und alle Anwesenden klatschten im Takt, sie feuerten Temari lautstark an. Nachdem die Minute um war, ließ Temari den Hulla-Hoop-Reifen zu Boden gleiten und setzte sich dann so wie sie war neben Shikamaru. Dieser sah sie fragend an. „Was?“ „Willst du dich nicht wieder anziehen?“ Skeptischer konnte Shikamarus Blick nicht mehr werden, doch seine Freundin schüttelte nur den Kopf. „Warum sollte ich mir die Mühe machen, mich wieder anzuziehen? Ich weiß das es nicht das letzte Mal war das ich meine Kleider ausziehen muss.“ Sie lächelte ihren Freund verschmitzt an. Nun war Temari erneut an der Reihe und ihr Blick sah suchend in die Runde. Ihr Blick blieb an ihrem nächsten Opfer hängen. „Wahrheit oder Pflicht?“ Ihr Blick war an Kiba hängen geblieben. Dieser sah sie an und wollte auf eine Wahrheitsfrage antworten. „Okay Kiba. Wolltest du Hinata schon mal an den Busen fassen?“ Hinata lief sofort rot an und protestierte. „Aber Tema... Das kannst du ihn doch nicht fragen... Das ist mir peinlich!“ Temari grinste fies und sah dann zu Kiba. „Und was sagst du Kiba?“ Dieser überlegte kurz, zuckte dann aber mit den Schultern. Er musste ja ehrlich antworten und genau dies hatte er vor. „Ja das wollte ich. Um ehrlich zu sein genau gerade heute. Ich war so davon angetan wie sie sich mit Sakura angelegt hatte.“ Hinata atmete laut und erschrocken ein und wurde noch eine Spur röter im Gesicht. „KIBA!“ Hinata holte aus und knalle ihm direkt eine auf den Hinterkopf. „Au...“, sagte der gerade geschlagene und rieb sich über die schmerzende Stelle. Dann beugte er sich zu der noch immer rot angelaufenen Hinata und gab ihr einen entschuldigenden Kuss auf die Wange. „Sorry...“, sagte er noch leicht lächelnd zu seiner Angebeteten. Nun war Kiba an der Reihe und nahm Shikamaru ins Visier. „Hey Shika. Wahrheit oder Pflicht?“ Dieser sah ihn gelangweilt an. „Pflicht“, war seine Antwort und Kiba grinste fies. „Also gut. Du hast nun drei Möglichkeiten. 1.Du läufst einmal komplett nackt durch die Straßen und rufst ganz laut ''Ich bin räudig wie ein Hund''. 2. Du gibst Neji einen tiefen Zungenkuss. 3. Oder du gehst hinter mir auf die Knie und riechst an meinem nackten Arsch. „Sag mal Kiba... Kann es sein das du gerade etwas pervers wirst?“ Temari lächelte und musste sich einen Lachflash verkneifen. Dieser nickte nur und meinte das der Alkohol daran Schuld sei. Neji dagegen sah finster zu Temari und Kiba. „Wieso muss eigentlich IMMER ICH bei euren dummen Ideen den Kopf hinhalten“, empörte sich der braunhaarige lautstark und Shikamaru überlegte nicht lange, da ihm keine der Optionen so wirklich zusagte. Kurzerhand stand Shikamaru auf, lief zum Punsch und füllte sich sein Glas bis zum Rand voll. Damit ging er dann wieder zum Kreis und sah hinunter zu Kiba. Dieser verstand und stellte sich hin, öffnete seine Hose und ließ diese samt Boxer an seinen Beinen Richtung Boden gleiten. Hinata sah beschämt weg, Neji musterte das Schauspiel halb angewidert und doch halb belustigt, Temari kugelte sich mittlerweile vor lachen auf dem Boden und Kiba wackelte mit den Augenbrauen. Dann ging Shikamaru auf die Knie, holte tief Luft und besah sich den Hintern des braunhaarigen Hundeliebhabers. Er setzte sein Glas an und leerte dies in einem Zug. „Na denn...“, dann beugte er sich etwas vor und nahm einen tiefen Zug von Kiba's Hintern. Nachdem dies getan war sprang Shikamaru auf und lief schnurstracks in den Garten. Er brauchte frische Luft. Er atmete ein paar Mal tief ein und wieder aus und ging dann wieder in das Haus zurück. „Alter... Ich habe noch nie an etwas widerlicheres gerochen als an deinem Hintern.“ Shikamaru verzog angewidert das Gesicht und holte sich ein weiteres Glas voll Punsch. Das was er eben tun musste, musste erst einmal verdaut und verarbeitet werden. „Und ich schwöre euch, sollte irgendjemand außerhalb dieser Party von den Geschehnissen erfahren, lass ich euch alle höchstpersönlich in die Hölle fahren“, drohte Shikamaru allen Anwesenden. Alle mussten ihm da recht geben. Niemand der hier Anwesenden wollte, dass etwas was hier auf der Party geschieht je an die Öffentlichkeit geriet. Allesamt waren sie froh das keiner der bekannten Tratschtanten anwesend waren. Ino und auch Sakura, die mal zum engeren Freundeskreis gehörte, erzählten gerne mal was rum. Shikamaru war an der Reihe und nahm Hinata dran. „Wahrheit oder Pflicht?“ Hinata überlegte einige Sekunden länger wie die anderen, entschied sich dann für Wahrheit. „Wie hast du dich dabei gefühlt als du dich mit Sakura angelegt hast?“ Als die Frage gestellt war, waren alle erst einmal erstaunt, das es doch eine recht harmlose Frage war aber im Gegenzug waren sie auch neugierig auf die Antwort der Lilahaarigen. „Naja wie habe ich mich gefühlt... Also eigentlich hat es sich ziemlich gut angefühlt. Am Anfang war es doch recht seltsam, da Sakura ja mal zu unserem engeren Kreis gehörte, aber im Nachhinein war das Gefühl echt gigantisch. Wenn man auf die Situation zurück blickt dann würde ich es immer wieder tun.“ Sie lächelte alle an, denn wie alle wussten gibt es für Hinata nichts wichtigeres als einen guten Zusammenhalt in ihrer Freundschaft und ihrer Familie. Alle gaben sich mit der Antwort zufrieden. Jetzt war Hinata an der Reihe und sie fixierte Kiba mit ihren Augen. „Was darf es sein Kiba?“ Hinata funkelte ihn herausfordernd an. Kiba nahm die Herausforderung an und wählte Pflicht. Er wollte wissen was sich seine Angebetete alles einfallen lassen konnte. Sie lächelte. „1. Zungenakrobatik mit Shikamaru und das mindestens zwei Minuten. 2. Du strippst zu dem Lied YMCA. 3. Du reibst dich mit deinem besten Stück mindestens drei Minuten am Sofa.“ Temari lachte erneut auf, Hinata stimmte mit ein und die Jungs sahen Hinata einfach nur an als wären sie gerade vom Auto angefahren worden. „Hahahahahaha... Hina du bist der Hammer... hahahaha. Einfach nur genial die Auswahl“, gab Temari unter Lachen preis worauf sich die Lilahaarige mit einem Lachen bedankte. Aber Kiba sah am Besten aus. Wie bestellt und nicht abgeholt sah er seine Liebste an. „Hinata.. Wie kannst du mir das antun“, jammerte der Hundeliebhaber. Doch er musste sich entscheiden, was ihm echt nicht leicht fiel. – Sasuke zog Naruto gerade zu sich unter die laufende Dusche. Kaum standen sie unter dem warmen Strahl sah Naruto seinen Freund an. „Sasuke... wir sollten das nicht tun. Die anderen warten schon länger auf uns. Die denken doch sonst was von uns.“ Doch Sasuke winkte ab. „Ach komm schon Naruto. Die vermissen uns nicht, sonst wären sie schon des Öfteren hier gewesen um nach uns zu schauen. Aber wie mir scheint ist es nicht so und das heißt wir sollten es doch tun.“ Bevor der Blonde etwas erwidern konnte verschloss der Uchiha seine Lippen mit den von Naruto. Und damit schaffte es Sasuke alle Bedenken des Blonden weg zu scheuchen. Immer intimer wurden sie und die Luft um sie herum knisterte vor Spannung. Sasuke ließ von dem Mund ab und küsste sich einen Weg über das Kinn hinunter zur Brust des Blonden. Ein leises Keuchen verließ die Lippen des Blonden, was dem Schwarzhaarigen nur eine Bestätigung seines Tuns war. Narutos Hände wanderten in das nasse schwarze Haar und er hatte seine Augen genießerisch geschlossen. Eigentlich hatte er nicht vor es heute so weit kommen zu lassen, aber nun war es eh zu spät. Er wollte auch nicht das Sasuke jetzt aufhört. Zu lange musste er nur davon träumen, jetzt war es real und das wollte er genießen. Egal unter welchen Umständen dies alles gerade passierte. Sie waren nicht mehr nüchtern, was er Kiba und seinen aufgemotzten Punsch zuschrieb. Plötzlich stöhnte Naruto laut auf und unterbrach sich selbst bei seinen Gedanken, da Sasuke gerade bei seinem Bauchnabel angekommen war und seine Zunge in diesen gleiten ließ. Nun konnte er es nicht mehr leugnen. Es gefiel ihm sehr, wie man sehen konnte. Bei ihm stand es wie eine Eins und auch Sasuke ließ dies alles nicht kalt, da es bei ihm nicht besser aussah. Sasuke sah zu Naruto hoch und dieser sah zu ihm hinunter. Der Uchiha suchte nach einer Antwort in Narutos Blick und schien diese gefunden zu haben, denn im nächsten Moment nahm er ''IHN'' in den Mund, was den Blonden den Kopf wieder in den Nacken werfen und genüsslich aufstöhnen ließ. „Waaaah Sasuuke...“, stöhnte der Blonde und wieder sah Sasuke hoch. Doch da Naruto seinen Kopf in den Nacken geworfen hatte beließ er es dabei und machte weiter. Schnell fand er einen Rhythmus und immer wieder ließ er den Blonden laut aufstöhnen. Doch bevor der Kleinere kommen konnte, zog eben dieser seinen Freund wieder auf die Beine und küsste ihn fast besinnungslos. „Nicht... sonst ist es gleich vorbei...“, brachte Naruto abgehackt zwischen den Küssen hervor. Sasuke lächelte nur und küsste ihn ebenso leidenschaftlich zurück. Naruto sank nun vor Sasuke auf die Knie und ließ ihn das spüren was er eben selbst gespürt hatte. Dies tat er ebenfalls so lange bis der Uchiha ihn hoch zog. Wieder küssten sie sich, doch dieses Mal nahm er seinen und den von seinem Freund in die Hand und brachte sie so beide zusammen über die Klippe. Nachdem sie beide gekommen waren, beruhigten sie sich Arm in Arm unter dem warmen Strahl. Als sie sich wieder unter Kontrolle hatten, wuschen sie sich wobei sie sich gegenseitig mit dem neuen Duschgel von Sasuke einrieben. Dann duschten sie sich ab und stiegen dann glücklich und total am Ende aus der Dusche. Sie trockneten sich ab und zogen sich dann wieder an. „Das war toll“, brachte Naruto noch zwischen zwei Küssen hervor als sie dann zusammen das Badezimmer verließen um wieder zu den anderen zu gehen. Als sie beide an der Tür zum Wohnzimmer ankamen, sahen sie sich verwirrt einer sehr seltsamen Situation gegenüber. Kiba lag in den Armen von Shikamaru, die sich gerade sehr, sehr leidenschaftlich küssten. Hinata, die genau vor den Beiden saß und sie mit Herzchen-Augen dabei beobachtete. Neji, der in der hintersten Ecke saß, mit einen vollem Glas Punsch in der Hand, wie er immer wieder den Kopf schüttelte und etwas sehr unverständliches vor sich her murmelte und eine sich vor Lachen auf dem Boden kugelnde Temari. „Was genau haben wir den hier verpasst?“ --- Ende Kapitel 5 --- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)