Twister.... von Maso-Panda (mal anders xD) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Hallo meine Lieben. Wieder habe ich ein Kapitel fertig ^^ ich weiß nicht ob es an den Medikamenten liegt, aber seit ich diese nehme, habe ich einen richtigen Lauf xDD Ich hoffe, dass meine erste Kampfszene gut geworden ist, denn ich hatte wirklich mal Lust eine zu schreiben xD Wenn es nicht gut geworden ist, bin ich immer für Verbesserungsvorschläge zu haben! So nun aber genug geredet. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen ^-^ *Kekse und Milch hinstell* Wer hätte das gedacht – Hinata dreht auf Kapitel 4 Nun standen sich die sechs großen Kerle und die fünf Ninjas aus Konoha gegenüber, die Konoha-Mädels dagegen waren mit Sakura zugange. Die Gruppe stand nun in einer dunklen Gasse, die nur durch zwei Straßenlaternen spärlich beleuchtet wurde. Temari, TenTen und Hinata sahen Sakura wutentbrannt an, nur Ino stand etwas abseits und hoffte, dass nichts Schlimmes passieren würde. Sakura stieg der Angstschweiß ins Gesicht, als sie die bösen Blicke ihrer „angeblichen“ Freundinnen sah und schluckte hart. Die Jungs waren in Angriffslaune und Shikamaru lähmte die Schläger mit seinem Jutsu der Schattenlähmung. Sakuras Schlägertrupp wunderte sich, warum sie sich nicht mehr bewegen konnten, doch der Braunhaarige erklärte es ihnen. „Ihr wundert euch, warum ihr euch nicht bewegen könnt, oder? Dann erkläre ich es euch Idioten mal. Ich habe euch mit meinem Jutsu der Schattenlähmung gefangen. Überall, wo auch nur ein wenig Licht ist, findet man auch Schatten. Und da ihr gerade ziemlich günstig unter einer Laterne steht, war das ganz einfach. Jetzt kann ich euch allen mein Handeln aufzwingen und ihr könnt es nicht verhindern.“ Die großen Kerle sahen Shikamaru ängstlich, aber auch etwas bewundernd an, während bei den Mädchen die Stimmung immer bedrohlicher wurde. Alle sahen sie immer noch Sakura an und warteten auf eine Erklärung, doch Sakura wusste nicht, wie sie sich da raus reden konnte. „Ähm... Also ich... Naja, wie soll ich es erklären...“ Sakura schien in Erklärungsnot zu sein, als Temari ihr das Wort abschnitt. „Was denkst du dir dabei, du Kuh? Was hat Naruto denn Schlimmes getan, dass du ihm einen Schlägertrupp auf den Hals hetzen musst? Wenn du uns keine anständige Erklärung lieferst, kannst du was erleben!“ Temari redete sich so in Rage, dass TenTen sie zurückhalten musste. „Beruhige dich Tema, sie wird reden!“ Dann sahen sie wieder zu Sakura, die, wie es schien, aus ihrer Angststarre erwacht war und in Angriffsstellung ging. „Ihr wollt wissen, was der Spinner getan hat? Gut dann hört zu. Erstens hat er vergessen, mich zur Party einzuladen und zweitens schmeißt er sich an MEINEN Sasuke ran. Der glaubt doch nicht im Ernst, dass Sasuke auf Männer steht! Sasuke gehört an MEINE SEITE und jeder der sich zwischen uns stellt, muss aus dem Weg geräumt wer..“, Sakura konnte ihren Satz nicht zu Ende sprechen, da hatte Hinata ihr schon eine Faust ins Gesicht geschlagen. Hinata stand jetzt ganz dicht vor ihr und ihre Wut konnte man schon fast greifen. Hinata platzte die Hutschnur. „Hörst du dir eigentlich selbst beim Reden zu? Woher nimmst du dir das Recht, über andere zu urteilen? Sasuke kann selbst entscheiden, mit wem er sich abgibt und mit wem er zusammen sein will. Und was Naruto betrifft: du kennst ihn sehr gut. Er vergisst gerne mal was, gerade wenn er viel um die Ohren hat. Und das er ausgerechnet DICH vergessen hat, ist halt Schicksal.“ Hinata packte sie beim Sprechen am Kragen und drückte sie mit Wucht gegen die Hauswand. Doch Sakura gab nicht klein bei, nein, sie beharrte weiter auf ihrem Recht. „Was wisst ihr schon über mich? Einen verdammten Dreck, und über Sasuke wisst ihr auch nicht das Geringste. Er LIEBT mich und sonst niemanden, verstanden? Aber ihr dummen Hühner wollt es nicht begreifen, oder? Ihr seid doch alle selbst scharf auf meinen Sasuke.“ Auch Sakura packte Hinata am Kragen, dann meldete sich plötzlich Ino zu Wort. „Du bist so eine dumme Nuss, Sakura. Wenn du mal genauer hingesehen hättest, dann wäre es dir schon viel früher aufgefallen. Und wie oft hat Sasuke dich jetzt abgewiesen? Bestimmt an die hundertmal, oder? Wie kannst du dann behaupten, dass Sasuke dich allein liebt? Du bist Abschaum, dass du zu solch dreckigen Tricks greifen musstest. Unsere Freundschaft kannst du hiermit als beendet ansehen. Hinata, mach die blöde Kuh fertig. Ich ertrage ihren Anblick nicht mehr.“ Ino sah Sakura mehr als angewidert an und zwinkerte Hinata zu. Jetzt wurden die Jungs hellhörig und sahen erwartungsvoll zu den Mädels hin. Auch der von Sakura angeheuerte Schlägertrupp sah nun neugierig zu und vergaß den eigentlichen Kampf. Jetzt bildeten sie alle einen Kreis um Sakura und Hinata. Hinata holte aus und schlug zu. Für Sakura kam der Schlag so überraschend, dass sie der angeflogenen Faust nicht mehr ausweichen konnte. Sie taumelte zurück und die Gruppe grölte aufgeregt und sie alle feuerten allesamt Hinata an. Fäuste flogen, Tritte wurden verteilt und geschrien wurde viel. „Ich bin echt enttäuscht von dir, Sakura. Ich dachte immer, du wärst unsere Freundin und dann ziehst du hier so eine Show ab.“ All das warf sie Sakura an den Kopf und schlug immer weiter auf sie ein. Die Pinkhaarige musste viel einstecken und wehren konnte sie sich auch nicht. Immer wieder gingen ihre Schläge ins Leere. Die Jungs waren total begeistert von Hinata. „Los mein Schatz, gib der Kuh, was sie verdient hat!“ Kiba feuerte seine Freundin an, Sasuke und Naruto lachten und Neji bewunderte seine Cousine, wunderte sich wo sie diese Courage her hatte. Selbst der Schlägertrupp feuerte Hinata an, was Sakura gar nicht gefiel. „Ey, ihr Penner! Jetzt helft mir doch mal. Immerhin habe ich euch dafür bezahlt, dass ihr den blonden Kerl aus dem Weg räumt.“ Sakura schrie und alles, was der Schlägertrupp machte, war, ihr den Beutel mit Geld vor die Füße zu werfen und sie verächtlich anzusehen. „Als ob wir jetzt noch Lust hätten, dir zu helfen! Wie du mit uns redest, als seist du etwas Besseres als wir. Helf dir lieber selbst, dumme Nuss.“ Der Anführer hatte keine Lust, sich einzumischen. Ihm gefiel, wie Sakura zusammengefaltet wurde und er hielt mittlerweile eher zu der Blauhaarigen. Nur Naruto war etwas unwohl bei der Sache. Er hasste Sakura für das, was sie getan hatte, aber er war sich nicht sicher, ob sie wirklich das hier verdient hatte. Sasuke sah dem Blonden an, dass er gerade mit sich selber zu kämpfen hatte und nahm ihn in die Arme. „Hey Kleiner, mache dir nichts daraus. Sie hat es verdient. Immerhin wollte sie dich zusammenschlagen lassen. Und außerdem bin ich ganz froh, dass du sie vergessen hast. Sie wäre mir eh nur wieder auf die Nerven gegangen.“ Dies schien Naruto zu beruhigen, denn er hatte schon wieder ein Lächeln auf den Lippen. „Danke Sasu“, war alles was er dazu sagen konnte und sah nun wieder den beiden Frauen zu. Mittlerweile war Sakura von Hinata so vermöbelt worden, dass sie ein angeschwollenes Gesicht hatte und lauter Kratzer am ganzen Körper. Hinata dagegen sah noch taufrisch aus. Sie hatte nur ein blaues Auge, und das auch nur, weil Sakura einen Glückstreffer gelandet hatte. Sie ließ ihre angestaute Wut und auch Frustration an Sakura aus, aber darüber machte sie sich keine Gedanken. Ein letztes Mal holte Hinata mit ihrer Faust aus und schlug sie mit aller Kraft ins Gesicht der Pinkhaarigen. „Und ein Letztes gebe ich dir mit auf dem Weg. DEIN SASUKE hat NARUTO geküsst. Das bedeutet, dass er wohl doch auf Männer steht, Schlampe!“ Hinata trat ein letztes Mal auf die am Boden liegende Sakura ein und drehte ihr dann den Rücken zu. Ino, Temari und TenTen schlossen Hinata in ihre Arme und beglückwünschten sie. Dann ging Sasuke, der Naruto an die Hand nahm und hinter sich herzog, auf Sakura zu. Er stellte sich vor sie und sah sie herablassend an. „Weißt du, Sakura, ich hätte mir lieber die Kugel gegeben als dass ich mich dazu herabgelassen hätte und dein Freund geworden wäre. Du bist die Art von Frau, die jeden Mann dazu veranlasst, schwul zu werden.“ Um seine Aussage zu bekräftigen, zog er den Blonden zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Naruto ging nur zu gerne auf diesen Kuss ein und erwiderte den so leidenschaftlich, wie er ihn bekam. Sakuras Augen weiteten sich und ihr wurde mit einem Mal richtig schlecht. Dann lösten sie den Kuss und sahen triumphierend zu Sakura runter. „Und, glaubst du es jetzt endlich, dass ich dich nicht liebe und auch NIEMALS lieben werde? Es gibt nur eine Person in meinem Herzen und das bist NICHT DU!!“ Sasuke nahm wieder Narutos Hand und ging zusammen mit ihm zu Hinata. „Hina-Maus, ich bin echt stolz auf dich. Dass du wie eine Löwin meinetwegen gekämpft hast.... ich danke dir.“ Hinata sah Naruto an und lächelte. „Weißt du, Naru, ich ertrage es nicht, wenn man dir wehtun will. Du weißt ja, dass ich dich geliebt habe und das ich immer für dich da bin. Jeder hätte so gehandelt wie ich und außerdem hat die olle Pottsau das mal verdient.“ Hinata umarmte ihn und die anderen gaben ihr alle Recht. Dann machten sich die Mädels auf den Weg zum Uchiha-Anwesen. Sakura lag wie ein nasser Sack auf dem Boden und wurde nicht eines Blickes gewürdigt, und gerade, als sich der Schlägertrupp aus dem Staub machen wollte, stellten sich Neji und Sasuke ihnen in den Weg. „Wo wollt ihr denn so schnell hin? Habt ihr nicht etwas vergessen?“, stellte Neji die Frage und versperrte weiterhin den Weg. Die Mädchen hielten an und sahen zurück. Dann eilte den Jungs noch Kiba zur Hilfe, nachdem er sich von seiner Hinata mit einem Kuss verabschiedet hatte, und sie zusammen mit Naruto zurück zum Haus geschickt hatte. Auch Shikamaru schloss sich dem Kommando an. Naruto wollte auch gerade zu den Jungs eilen, doch Ino hielt ihn zurück. „Sie schaffen das schon Naruto. Du kommst, wie Kiba es schon sagte, mit uns zurück. Mach dir keine Sorgen, okay?“ Ino hielt ihm die Hand hin. Er sah noch einmal zu Sasuke, der ihm zunickte, nahm dann die Hand von Ino an und ging mit ihr. Im Anwesen angekommen kümmerte sich Ino schnell um das blaue Auge von Hinata und dann unterhielten sie sich sehr angeregt über das eben Geschehene. Bei den Jungs wurde die Stimmung nun etwas drückender. Die Konoha-Ninjas grinsten voller Vorfreude - der Schlägertrupp dagegen bekam es nun mit der Angst zu tun. „Hört mal ,Jungs, ich dachte, wir hätten es geklärt.... Wir haben eurem Freund doch nichts getan....“, der Anführer versuchte mit Worten einer Schlägerei zu entgehen, aber die Konoha-Boys dachten nicht einmal daran, sie einfach so ziehen zu lassen. Shikamaru setzte erneut sein Schatten-Jutsu ein, um sie so am Gehen zu hindern. Dann ergriff Sasuke das Wort. „Es mag sein, dass ihr ihm nichts getan habt, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass ihr es eigentlich vorhattet. Wir Ninjas aus Konoha haben einen Ehrenkodex, der besagt, dass man, wenn ein Freund in Not ist, diesem hilft. Euer Pech, dass ihr es ausgerechnet mit uns zu tun bekommt, aber Strafe muss sein.“ Sasuke gab das Startsignal, Shikamaru löste sein Jutsu auf und sofort stürmte Kiba los und verwickelte einen der Kerle in einen Nahkampf. Neji nahm sich vier von den Kerlen vor, da seine Jutsus wirksamer gegen eine größere Menge von Feinden waren. Sasuke nahm sich den Anführer vor. Der Konoha-Ninja vermied es, Jutsus anzuwenden, er vertraute seinen Fäusten und er aktivierte auch sein Sharingan nicht. Er schlug wie ein Irrer auf den Anführer ein. Dieser hatte keine Chance, auch nur einem Schlag auszuweichen. Kiba und Neji hatten ihre Gegner schon außer Gefecht gesetzt und feuerten nun Sasuke an. Shikamaru hatte es sich auf einer Mülltonne bequem gemacht und verfolgte das Geschehen mit einem fetten Grinsen. Sasuke hatte es geschafft, seinen Gegner niederzuschlagen und saß nun auf ihm drauf. Während er immer wieder mit der Faust ins Gesicht des Anderen schlug, schrie er ihn an. „DU NENNST DICH SELBST EINEN ANFÜHRER, DABEI SCHAFFST DU ES NICHT EINMAL MICH ZU BESIEGEN. DASS DU AUCH NUR DARAN GEDACHT HAST, MEINEM FREUND NUR EIN HAAR KRÜMMEN ZU WOLLEN! DAS WAR EIN RIESENGROßER FEHLER! ICH ERTRAGE DEINE VISAGE NICHT MEHR......!“ Sasuke trat ein letztes Mal auf sein „OPFER“ ein und dann verließen die Konoha-Ninjas gemeinsam die Gasse und gingen zurück ins Anwesen. Die zusammengeschlagenen Kerle blieben einfach liegen und auch Sakura lag noch immer da, aber sie lächelte und sprach ein leises „Geschieht euch Recht“ aus, wofür sie auch gleich bitterböse angesehen wurde. Ihr blieb für kurze Zeit das Herz stehen, denn sie war sich sicher, dass sie das lieber nicht hätte sagen sollen. Blutbeschmiert und etwas blau im Gesicht kam Sasuke endlich mit den anderen dreien im Anwesen an. Naruto sprang sofort auf und lief besorgt zu Sasuke. „Oh Gott, was haben die mit dir gemacht? Bist du schwer verletzt? Hast du Schmerzen?“ Naruto brabbelte wie eine besorgte Mutter immer weiter, bis Sasuke ihn mit einem Kuss zum Schweigen brachte. „Mach dir keine Gedanken, Süßer. Das ist nicht mein Blut. Ich werde eben schnell unter die Dusche springen und dann bin ich wie neu.“ Mit diesen Worten verließ das Geburtstagskind den Raum und verschwand im Bad. Neji, der Kiba stützte, kam gerade in den Raum, da kamen schon Hina und TenTen angelaufen. „Geht es euch gut? Seid ihr irgendwo verletzt? Besorgt suchte Hinata nach Wunden, aber äußerlich waren keine zu entdecken. Erleichtert nahm sie Kiba in den Arm und das Gleiche tat auch TenTen. Temari, die ungeduldig auf Shikamaru wartete, hoffte, dass ihrem Schatz nichts passiert ist. Da betrat auch endlich Shikamaru den Raum, wie immer mit einem gelangweilten Gesicht, aber dennoch war ein kleines Grinsen zu sehen. Temari lief zu ihm, schmiss sich an seinen Hals und küsste ihn wild. Über so viel Liebe, die jeder Einzelne dem anderen zu geben schien, wunderte Ino nun doch etwas, und ihr tat sich eine Frage auf, die sie auch gleich stellte. „Seid ihr zusammen Kiba? Und auch ihr Tema? Bei Neji und TenTen ist es mir klar, aber bei euch?“ Verwundert sahen Ino vier Augenpaare an. Erst sah Shikamaru zu Temari und fragte sie die gleiche Frage, welche nur mit einem Nicken beantwortet wurde. Shikamaru hatte nun ein Grinsen im Gesicht, das von einem Ohr zum anderen reichte und umarmte seine „Freundin“. Das Gleiche fragte dann Hinata Kiba und dieser nickte ebenfalls. Dann sah Ino zu Naruto, der sie nur verwirrt ansehen konnte. „Und wie stehts bei dir und Sasuke? Denkst du, dass ihr zusammenkommt? Ich würde es mir jedenfalls wünschen. Ich habe eingesehen, dass ich bei Sasuke keine Chance habe, daher nutze du deine, okay?“ Ino lächelte nun und Naruto sah sie verlegen an, konnte auch nur nicken. Dann verabschiedete sich Ino von allen, da sie sagte, dass sie ab hier nur noch stören würde. Alle umarmten sie noch einmal herzlich, und gerade Hinata umarmte sie einige Minuten. Denn für Hina war Ino eine sehr gute Freundin geworden, da sie ihr heute sehr viel Mut zugesprochen hatte. Dann sagte Ino noch, dass sie einen Gruß an Sasuke weiterleiten sollten, da dieser noch immer im Bad war. Naruto nickte und begleitete sie zu Haustür. „Bis bald Ino, und danke für alles, was du heute getan hast. Und pass auf dich auf, wenn du nach Hause gehst, ja?“ Ino versprach aufzupassen und verschwand in die Nacht. Drinnen diskutierte die Gruppe gerade, was sie nun machen konnte, da Sasuke noch Duschen war. So beschlossen sie, dass Neji und Kiba jetzt einmal an der Reihe waren beim Twister. Temari drehte das Rad, Hinata feuerte Kiba an, Shikamaru fiel über das Essen her und Naruto schnappte sich das Duschzeug von Sasuke, um es ihm zu bringen. ~~Kapitel 4 Ende~~ Soo meine Lieben, dass war es dann auch schon wieder von mir ^^ Ich hoffe das es euch gefallen hat! Bis zum nächsten Mal Hab euch lieb Bussi eure Missy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)