SasuSaku-Sasuke kehrt zurück von abgemeldet (Sasuke und Sakura love FF (beendet!!!)) ================================================================================ Kapitel 10: Die Diskussion (Teil 1) ----------------------------------- Die Diskussion Es war voll und stickig in dem kleinen Büro, wo sich viele Shinobis versammelt hatten. Die Hokage saß genervt auf ihrem Stuhl und hatte ihren Kopf auf ihre Hände gestützt. Noch einmal, schon, wie es Tsunade vorkam, das hundertste Mal ging die Tür auf. War ihre Nachricht nicht deutlich genug gewesen? Sie war sehr genervt, und wenn die Tür nur noch einmal aufgehen würde, würde sie explodieren. Um sich zu beruhigen atmete Tsunade tief ein und aus. „So, sind alle da?“ Kaum hatte sie die Frage gestellt, ging die Tür ein weiteres Mal auf und Kakashi trat ein. Eine Wutader pulsierte verheißerisch auf Tsunades Stirn. Kakashi nahm vorsichtshalber die Hände schon mal schützend hoch. „Ich habe eine Ausred- …ehm ich mein Erklärung, Tsunade-sama.“ Tsunades Augenbraue zuckte. >Sag jetzt nichts. Du willst ja schließlich nicht dein eigenes Büro in Schutt und Asche legen. < „So…sind jetzt alle da? Vermisst jemand noch irgendwen?“ Stille. Endlich waren alle da. Gut. Shizune entspannte sich. Dann waren sie jetzt alle wieder in Sicherheit. Die ganze Elite war hier versammelt, aber wenn Tsunade erst mal ausrastete, war sie nicht mehr zu halten. „Manche haben es vielleicht schon gehört. Sasuke Uchiha ist hier in Konoha – Krankenhaus.“ Eine bedrückende Stille trat ein. Diese Neuigkeit war auf jeden Fall auf gespaltene Meinungen gestoßen. Manche waren gar nicht dafür. Er hatte Konoha verraten und sollte auch nicht mehr aufgenommen werden. Andere wiederum fanden, dass er Uchiha – Clan unbedingt in Konoha weiter bestand haben sollten. Tsunade selbst wusste nicht genau, was sie davon halten sollte. Sie hatte vorhin mit Ibiki gesprochen, und was sie erfahren hatte, beunruhigte sie. „Aber Tsunade-sama!“, unterbrauch ein ANBU die Stille. „Sasuke Uchiha ist eine Bedrohung für ganz Konoha – Gakure. Wir können ihm nicht vertrauen.“ Manche nickten, andere wiederum wollten schon was dagegen sagen, als Tsunade auf den Tisch haute, um sich Gehör zu verschaffen, wodurch der Tisch allerdings in 2 brach. Shizune zuckte zusammen. >Oh nein. Tsunade ist echt schlimm drauf. Wie soll das bloß noch enden? < „Ich verstehe euch ja. Allerdings hat damals schon der 3. Hokage nicht immer gewollt, dass jeder eine 2. Chance verdient?“, rief Tsunade aufgebracht. „Natürlich weiß ich, dass das alles sehr risikoreich ist, aber wir werden ihn Tag und Nacht beschatten.“ „Tsunade-sama, das ist zwar alles Schön und Gut, aber dadurch wäre ganz Konoha durch einen einzigen Mann gefährdet. Was ist wenn er von Orochimaru geschickt wurde?“ Ja, daran hatte Tsunade auch schon gedacht. Und sie zweifelte ja schon an ihrer eigenen Entscheidung…Aber sie wollte das Hokageamt so weiterführen, wie es ihr ehemaliger Sensei getan hätte. Sie sah über den Tot hinaus immer noch in Sabutobi ein Vorbild. Aber ob das dieses Mal so gut was, wusste sie selbst nicht. Auch Sabutobi hatte Fehler gemacht, die sie wahrscheinlich mit dieser Tat ihm gleich machen würde. Sie seufzte. Das wäre ja nur nicht so schlimm, wenn sie wusste, dass sie einen Fehler machte. Sie wusste es, und trotzdem setzte ihr Gehirn da irgendwie aus. Ob es wegen Sabutobis Denkweise, wie sie sie versuchte zu kopieren, lag oder an ihrer Schülerin Sakura lag, die so glücklich darüber war, dass ihre Liebe wieder da war, wusste sie nicht. Tsunade wusste es einfach nicht. Aber genau deswegen hatte Tsunade ja die Elite der Konoha – Shinobis zusammen gerufen. Vielleicht würden sie sie klarer sehen lassen. Aber wie es schien, waren ihre Meinungen geteilt. „Aber der Uchiha – Clan ist wichtig für die Existenz Konohas.“, sagte ein anderer ANBU skeptisch. Der Andere schnaubte nur. „Sasuke ist der letzte Überlebende des Uchiha – Clans. Na und? Er war zu Orochimaru gegangen und Konoha hat trotzdem weiter existiert.“ Eine junge Frau, ihr lila Haar viel ihr über die Maske, blickte zwischen den Beiden hin und her. „Es wäre aber trotzdem besser für Konoha. Das Sharingan ist eine wichtige Waffe. Und stark oben rein.“, rief der eine wieder. Die Kunoichi nahm ihre Hände schützend hoch. „Hey, beruhigt euch mal wieder! Es ist ein ernsthaftes Thema, wo ihr nicht wieder in euren Kampf verfallen solltet. Schließlich könnte DAS dann Konoha gefährden.“ Tsunade nickte dankbar. Ihr war das alles zu viel. Und genau deswegen hatte sie ja auch den Notstand ausgerufen. Wie sollte es jetzt nur bloß mit Sasuke weiter gehen? Langsam erhob sich das Krankenhaus vor Naruto und Sakura. Immer noch lag ein Lächeln auf Sakuras Gesicht. Sie hatte diese 2 Kinder, Kyosuke und Tano, die auf dem Spielplatz waren, schon richtig ins Herz geschlossen. Sie hatte noch mal über die Schulter gesehen, und das Grinsen wollte einfach nicht von ihrem Gesicht weichen. Kyosuke hatte Tano in den Arm genommen. Einfach zu süß. Naruto betrachtete Sakura misstrauisch. „Sakura-chan? Ist alles in Ordnung?“ „Was..? Warum?“, fragte Sakura total aus den Gedanken gerissen. „Du lächelst die ganze Zeit vor dich hin.“ Er zog eine Augenbraue hoch. „Hat irgendjemand einen Witz gerissen und ich hab das nicht mitbekommen?“ Sakura musste lachen. „Nein, nein, Naruto. Ich fand die Beiden grad eben nur so süß.“ Der Angesprochene rümpfte die Nase und öffnete die Tür des Krankenhauses. „Der Junge hat mir nicht gefallen. Irgendwie war der total misstrauisch.“ „Hmm ja schon, aber ich kann ihn auch verstehen.“ Eine Krankenschwester kam lächelnd auf die Beiden zu. „Naruto-san.“ Verwirrt blickte er auf und grummelte etwas, was sich anhörte wie ‚Heute sind mir alle zu gut drauf.’ Die Krankenschwester, die den Kommentar von Naruto wohl nicht verstanden hatte. „Hinata-san ist wieder mal im Krankenhaus. Sind Sie da um sie zu besuchen?“ Naruto schreckt auf. Hinata war im Krankenhaus! Er hatte sie doch vorhin erst noch getroffen. „Was! Hinata-chan ist hier?! Wo?“ Suchend blickte er sich um. Angst spiegelte sich in seinen Augen. Die Frau lachte leise. „Gleich im Raum 22.“ Naruto nickte und rannte los. Sakura sah total überrumpelt ihrem Kamerad hinterher. Der Chaosninja sah noch mal über seine Schulter. „Grüß den Teme von mir! Ich muss jetzt schnell zu Hinata-chan!“ Sakura grinste nur. Naruto lag wohl sehr viel an Hinata. Schließlich wollte er deswegen sogar noch nicht einmal Sasuke besuchen gehen. Ja, es war ihm sehr ernst. „Und Sie, Sakura-san?“, wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen. Verwirrt sah Sakura auf. „Warum sind Sie hier?“ „Ah. Ich wollte Sasuke-kun eigentlich mit Naruto besuchen, aber der ist ja jetzt schon weg.“ „OK, er liegt wieder im gleichem Zimmer.“ Zufrieden nickte Sakura und machte sich auf den Weg den Gang hinunter. Schnell steckte sie das Stirnband, was sie die ganze Zeit umklammert hatte, in ihre Waffentasche. Dieses Kapitel wurde in 2 Teile geteilt. Also nicht wundern, den 2 Teil davon lade ich morgen hoch^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)