Der Tagtraum der plötzlich Wahr wurde von kisumi-san ================================================================================ Kapitel 1: Wie alles begann --------------------------- Ein kurzer Hinweis: Gespräch: „……..“ Gedanken://……// und nun wünsch wir Euch viel spaß mit dem ersten umgeschrieben RPG-Kapitel und bitte nicht zu streng sein. Im Versammlungsraum der Senseis aus Konoha findet gerade eine Besprechung über die anstehende Mission statt. Tsunade persönlich spricht über die Gefahren und Anforderungen an den schwierigen Kampf gegen den nächsten Gegner. Gespannt hören alle gut zu. Denn sie wissen, dass dies die schwierigste und härteste Mission seit langem wird! Da wird der Vortrag von Tsunade plötzlich von dem schüchterne iruka unterbrochen und spricht dazwischen „Ehm... Entschuldigung. Tsunade“, Da dreht sich Tsunade verwundert zu Iruka und schaut ihn an. „Ich ehm... hab gehört, dass nur die stärksten aus Konoha mit sollen“, wirft einen schüchternen Blick auf Kakashi und wendet sich dann wieder zu Tsunade, „Ist das nicht gefährlich?“. Tsunade holt etwas genervt tief Luft: „Ja schon... deswegen ist die Mission ja auch so gefürchtet! Keiner hat gesagt, dass es leicht wird“ Nachdem sie das gesagt hat, wendet sie sich wieder an alle, spricht noch die letzten Sätze und erklärt die Sitzung dann für beendet. Kakashi der mit dem Buch in der letzten Reihe saß und trotzdem alles mit gekriegt hat, wendet den Blick desinteressiert zu Iruka. „Ja Iruka du hast Recht. Es ist eine gefährliche Mission, aber wir müssen sie schon alleine wegen Naruto machen. Sonst ist ganz Konoha verloren.“ Iruka guckt etwas besorgt zu Kakashi und senkt traurig den Blick. „Ja... ich denke nur nicht, dass ich mit darf.“ Schaut darauf hin etwas niedergeschlagen zu ihm auf. „ich bin Chunin und nicht besonders stark...“ Etwas in Gedanken versunken, versucht er Iruka gut zu zusprechen, „Mach dir keine sorgen Iruka, es wird alles gut gehen und die Schüler aus Konhoha brauchen dich hier. Wir schaffen das schon“, Obwohl man es nicht sieht, merkt Iruka trotzdem wie kakashi unter der Maske leicht lächelt. Dabei wendet Iruka den Blick errötend und verträumt ab. //oh man...sein lächeln....// Plötzlich kommt Tsunade wieder auf die beiden zu, „Kakashi, kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen?“ Kakashi wendet den Blick zu Tsunade. „Geben Sie mir bitte fünf Minuten. Ich werde dann sofort nachkommen.“ Tsunade schaut etwas verwundert und gewährt im die fünf Minuten. „Meinetwegen! Wir treffen uns bei mir im Büro“ „Danke, ich werde mich beeilen“ Während Kakashi und Tsunade sich unterhalten, packt Iruka an die beiden denkend seinen Papierkram zusammen, //hm...das muss ja wichtig sein, was tsunade da mit kakashi bereden will...// Nach dem sie sich Verabschiedet haben, wendet Kakashi den Blick zu Iruka, „Machst du dir denn wirklich so viele Gedanken darüber was passieren könnte? Schüchtern und etwas vor sich hin stotternd wendet Iruka nach Kakashi, „Ehm... naja... machst... ehm...“, macht eine kurze Pause, wendet den Blick ab und denk in sich hinein //oh Gott, was stottere ich denn hier so rum!!!!!!// Er atmet tief ein um sich zu beruhigen und wendet den Blick wieder zu ihm, „Machst du dir denn keine Sorgen? Er wendet den Blick auf die Papiere und ganz weg von Kakashi. „Doch schon, aber wenn die Mission kein Erfolg wird, werden wir nicht nur Naruto verlieren, sondern auch ganz Konoha.“ Ohne den Blick von den Papieren abzuwenden sagt er zu Kakashi um ihn nicht weiter aufzuhalten, „Na gut... ich glaube Hokage Tsunade wartet auf dich“, und dreht sich von kakashi weg, wobei seine Hand auf seine Brust anliegt. //man...wieso schlägt mein herz so aufgeregt?// „ja, du hast wohl recht ich sollte jetzt gehen“, bestätigt Kakashi und ist etwas bedenklich. //was er wohl hat?/ Er interessiert sich nicht dafür, packt das sein Buch ein und macht sich auf dem Weg zu Tsunade die schon auf ihn wartet. Kakashi kommt an Tsunades Büro und klopft an die Tür. Er vernimmt von innen ein „herein“, betritt das Büro und sieht wie Tsunade an ihrem Schreibtisch sitzt, die sehr konzentriert ihre Papiere durchgeht. Da wendet sie den Blick zu Kakashi und schaut ihn nachdenklich an. „Hm, wo fange ich an? Also, es geht um folgendes. Die kommende Mission wird wirklich sehr hart. Ich denke, dass wir dabei sehr viele Ninjas brauchen! Unser Problem ist, wir haben nicht genug starke Jonin!“ Sie schaut ihn ernst an. Kakashi erwidert ihren Blick nachdenklich //was sie wohl so dringendes will?// Dann ergreift Tsunade wieder das Wort. „Ich hab mir da was überlegt. Ich habe einigen Jonin einen Chunin zugeteilt, damit sie zusammen trainieren und wir mehr starke Ninjas für die Mission haben“ Nach der Erklärung hält sie eine kurze Pause. Einen kurzen Augenblick später fährt sie fort. „Kakashi? Könntest du vielleicht mit Iruka trainieren?“ Kakashi schaut sie etwas ungläubig an und denk in sich hinein // das kann sie doch nicht ernst meinen// „Aber wie stellen sie sich das bitte vor und wie lange haben wir zeit? Und ausgerechnet er? Da wendet sie einen kurzen Blick in ihren Kalender. „Ehm, naja, die Mission ist erst in einer Woche. Bis dahin muss er fit für sein! Er hat wenig Kampferfahrung, da er mehr unterrichtet und Papierkram macht.“ Anschließend schaut sie Kakashi an. „ich verlasse mich auf dich!“ Darauf steht sie auf und geht zu ihrem Bücherregal um etwas nachzuschauen Kakashi kann es immer noch nicht fassen und widerspricht ihr. „Nein, ich werde ihn nicht trainieren.“, macht eine genervte Atempause und fährt weiter fort, „Das können sie vergessen. Wie sie sagten ER HAT wenig Kampferfahrung. Was soll ich ihn in der kurzen Zeit denn beibringen? Wie man weg läuft?“ Drückt sich dabei sarkastisch aus und schaut Tsunade immer noch skeptisch an. Tsunade dreht sich von ihren Büchern weg und schaut ihn schockiert an. „KAKASHI!!! Das war keine bitte sondern ein Befehl! ich bin der Hokage! Was glaubst du, wie du mit mir zu reden hast?!“ Findet die Bücher wieder interessanter und winkt ihm mit der Hand ab. „Du hast deinen Befehl. Du kannst jetzt gehen!“ Kakashi hat Tsunade immer noch im Blick und sagt darauf hin, „Wenn sie ihn in den Tod rennen lassen, ist das nicht meine schuld.“ Er wendet sich von ihr ab und geht verärgert weg. //was für ein schweiß befehl// Bissig schaut Tsunade ihm nach und denkt im Stillen. //Oh man! Dieser … Rebell...// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)