Glück-Was ist das? von speedypig ================================================================================ Kapitel 1: Das Treffen ---------------------- -Einige Monate später- Es war morgen, die ersten Sonnenstrahlen erreichten die Bäume die im dichten Wald verborgen lagen. Sie erreichten den See, der in der Mitte dieses Waldes waren, und auch die Nase eines jungen Tieres dass sich zusammengerollt hatte. Die warmen Strahlen kitzelten die Nase des kleinen Wesens, und es fing an zu niesen. „Hatschii!! was ist denn, ist es schon Morgen?“ Es streckte sich und und stand auf. Erst jetzt sah man, dass es sich um einen kleinen Fuchs handelte, nur unterschied sich dieser in mehreren punkten von anderen Füchsen. Er war kleiner als die meisten Füchse in seinem alter und sein Fell schien leicht golden zu sein. Das was ihm aber am meisten unterschied, war die Anzahl von Schweifen die er hatte, denn es waren Neun. Nun ging der kleine Fuchs zum Ufer des Sees ,um etwas zu trinken, und sich frisch zu machen. Er trank und wollte gerade seine Schnauze ins Wasser tauchen, als er sein Spiegelbild sah. Traurig sah es ins Wasser und versank in Gedanken. Seit seiner Geburt wurde er nun schon gehasst und gefürchte, jedoch ohne eine einzige Antwort oder einem besonderen Grund, den er kannte. Er wusste, dass er anders aussah als andere, aber ist das denn gleich ein Grund für andere ihn nicht zu mögen. Einzelne Tränen liefen hinab ins Wasser, und vermischten sich mit diesem. Er versucht sie zu unterdrücken, doch ging dies nicht, und es wurde stärker ,so dass er seine Augen mit seinen Pfoten verdeckten musste . Ihm War es peinlich. Obwohl keiner da wahr wollte er nicht das irgendjemand ihn so sah. Und so weinte er einige Minuten in der stille des Morgens. …. Endlich hatte er sich beruhigt und sein Gesicht, sowie seine Ohren waren gewaschen. Jetzt war es zeit zum Jagen. Sein Magen fing als Bestätigung an zu knurren. Er ging in den Wald hinein und versuchte so leise wie möglich zu sein, um keine Tiere zu wecken die ihn vielleicht ein Hindernis bei der jagt sein könnten. Er schlich so gut er konnte an den meisten Vögeln und Eichhörnchen vorbei,da er wusste das diese Tiere in diesem Gebiet nicht zu unterschätzen sind sondern sogar ziemlich nervig um es genau zu betrachten. Hatte man sie einmal falsch geweckt, bewarfen sie einen mit Steinen, Nüssen und was sie sonst noch so in die Finger bekammen, da kann es schon mal vorkommen; dass sie ihr eigenes Nest wegschmeißen. Dann sollte man aber schleunigst das weite suchen,wenn man nicht möchte das sie sich auf einen stürzen, weil sie denken man würde ihren Kindern etwas antun, obwohl sie selbst schuld sind. „Tja so ist das“, dachte sich der kleine Fuchs und wunderte sich überhaupt nicht dass das ,eigentlich nur bei ihm der Fall war, denn sonst waren diese Tiere sehr friedfertig. Aber jetzt wieder zur Jagt. Er wanderte eine weile durch das dichte Gehölz und versuchte ein Fährte zu finden, die ihm eine hübsche Beute versprach. Und tatsächlich, nach einiger Zeit erschnupperte er ein Kleines Tier, um besser zu sagen ein Kaninchen das sich gerade mit dem Gras unter ihm beschäftigte. Dieses war an einem kleinem Fleck, der von der Morgensonne beleuchtet wurde. Er ging langsam auf dieses zu versteckte sich aber gleichzeitig hinter einem Busch um nicht entdeckt zu werden. Das Kaninchen knabberte gemütlich an einem Grashalm, und ahnte nicht was bald kommen würde. Langsam schlich der kleine Fuchs näher und näher, immer näher bis, naja bis er auf einen Ast trat, und somit eine über ihm befindliche Vogelfamilie weckte. Diese war natürlich nicht sehr erfreut, darüber ihn zu sehen und fing gleich an zu schreien. „was willst du hier, verschwinde!!?!“ das gefiel den kleinem Fuchs gar nicht, aber er musste da durch wenn er noch etwas zu essen haben wollte. Dummerweise hat das Geschrei der Vogelmutter das Kaninchen verschreckt, und dieses rannte nun geradewegs in den Wald hinein. Dem kleine entging dies nicht, und einige Sekunden später sprang er aus dem Busch hinter seiner beute her und lies dabei eine Gruppe aufgeregter und verwirrter Vögel zurück. Er rannte so schnell er konnte den kleinen Fellball hinterher doch dies fing an im Zickzackkurs um die Bäume zu hüpfen. Das machte es ihm nicht einfacher, doch aufgeben wollt er um keinen Preis. Er immitierte die Bewegungen einfach und kann schließlich seiner Beute immer näher. Aber kurz bevor er zupacken konnte schlüpfte das Kaninchen in einen dünnen Baumstumpf der zwischen zwei großen brocken Stein feststeckte. Der Fuchs Konnte noch gerade so bremsen bevor sein Kopf im Baumstumpf verschwand. „Verdammt“ rief er und setzte sich hin. Jetzt war es ihm egal ob er von ein paar dummen Vögeln oder sonst was angegriffen werden würde . Er hatte Hunger, und sein Essen war weg. „was nun“ dachte er sich als er eine Stimme vernahm. Eine dünne Stimme nicht ganz weit von hier schien um Hilfe zu rufen. Der kleine Fuchs Stand wieder auf und schaute sich um. Hier in dieser Gegend war er noch nie gewesen, und so weit war er anscheinend noch nie gelaufen, doch etwas sagte ihm, er solle noch weiter gehen und helfen, nur wusste er nicht, was es war was ihn plötzlich so antrieb. Der Hunger kanns ja schon mal nicht sein denn auf einmal verspürter er keinen mehr und die richtige Situation war es auch nicht. Er schnupperte um zu erfassen, ob etwas Gefährliches in der nähe sei, doch das war nicht der Fall. Stattdessen witterte er frisches Blut. Er stellte seine Ohren auf um her raus zu finden woher die Stimme kam, und stellte fest dass sie aus der Richtung kam in der der Baumstumpf zeigte. Er wartet noch einige Sekunden doch dann sprang er auf den Baumstumpf ging hinüber und erreichte das andere Ende, was auch das andere Ende eines etwas breiteren Flusses war. Er staunte nicht schlecht, als er auf der anderen Seite war, doch dann hörte er wie die Hilfe rufe immer mehr zu Schmerzensschreien wurden. Jetzt war es aber an der Zeit, dass er sich beeilte sonst könnte es für das andere Wesen zu spät sein, das war sicher. Er rannte so schnell seine Beine ihn tragen Konnten immer weiter hin zu der stimme die langsam immer leiser wurde. Der Blutgeruch wurde stärker und trieb ihn immer weiter an, immer schneller zu werden. Er rannte durch den immer dünner werdenden Wald und kann an eine Lichtung. „B-bald d-da“keuchte er. Jetzt war der Geruch am stärksten und vermischte sich mit einem Geruch den der Fuchs noch nie war genommen hatte. Er wurde langsamer und trabte nur noch bis er etwa fünf bis zehn Meter von etwas entfernt stand. „Was ist das?“sagte er zu sich selbst und guckte mit weit offene Augen hinüber zu dem geschwächten am Boden liegenden Wesen... -Fortsetzung folgt- so nun mein erstes Kapitel ist jetzt beendet ich hoffe es sind nicht zu viele Fehler mal sehen was noch so kommt bis bald Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)