Bitstone von DtJu-chan (KaRe TyMa TaBry) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- So hier mal wieder ne neu FF von mir. ^^ Ich hoffe die kommt so gut an wie die letzt die ich geschrieben habe ^///^ Also dann mal los und nicht zu vegessen: Nicht meinz, keine kohle und das ist alles aus meiner Fantasie entsprungen. Ich hoffe das es auch so bleibt XD Naja egal dann mal los LET IT RIP ___________________________________________________________________________________ Die Welt liegt in Trümmern. Und wir stehen darin. Versuchen darin zu Leben. So gut es geht. Der Kampf ist hart. Unerbittlich. Verschlingt hunderte von Leben. Sie ist wie eine gierige Schlange. Hinterlistig. Verschlagen. Die Macht. Einst große Städte sind nur noch Ruinen. In ihnen leben nur wenige. Versuch zu überleben. Kämpfen Tag für Tag. Es ist ein harter Kampf. Viele geben auf. Lassen sich Töten. Gefangennehmen. Verhungern. Verdursten. Zerbrechen. Die Schicksale sind vielfältig. Ineinander verflochten, denn der Grund ist derselbe. Sie alle leiden wegen der Macht. Sie hat alles zerstört. Sie Menschen versklavt oder getötet. Sie kennt keine Grenzen. Weiß nicht was Gnade ist. Sie will nur die Träger. Menschen mit besonderen Schmuckstücken. Sie werden Bitstones genannt. In ihnen leben Geister der Natur. Geben ihren Träger besondere Kräfte. Jeder Stein ist einzigartig. Jeder Geist ein Individuum. Doch nur vier von ihnen sind Elementare Träger. Diese beherrschen die Elemente. Manipulieren sie. Erschaffen sie. Die Elementar Träger sind die letzte Hoffnung der Menschheit, von der niemand etwas weiß. Keiner kennt ihre Geschichte. Weiß, dass es sie gibt. Die Macht hält es geheim. Verschlossen den dunklen Gewölben der Vergangenheit. Die nur sie kennt. Sie will die Träger. Lässt die Wachen nach ihnen suchen. Wies sie an jedes lebende Wesen zu töten. Ob Mensch oder Tier es war egal. Leben. Leben durften nur die, die versklavt wurden. Doch Leben war das falsche Wort. Es war ein dahinvegetieren. Völlig Sinnlos. Nur von Arbeit erfüllt. Niemand kannte mehr kannte mehr Hoffnung. Suchte nach einem Lichtblick. Sie hatten es alle Akzeptiert. Sie würden Streben wie sie nun Lebten. Im Dreck des Tages in die Knie gezwungen. Ungesehen. Lautlos. Ohne das es jemand Betrauerte, ihre verlorenen Lebens. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)