Lost Wisdom von Ironhide77 ================================================================================ Kapitel 6: Sääe Vertrauen und ernte Eifersucht ------------------------------------------------ A/N: Lord Megatrons Werk und ein klein wenig von Elli. Als Elita Optimus sah, hörte ihr Spark beinahe auf zu pulsieren. Am liebsten wäre sie herumgewirbelt und hätte die Cafeteria wieder verlassen, aber natürlich war das nun nicht mehr möglich. Der Prime hatte sie bereits entdeckt. Und somit musste sie sich in ihr Schicksal fügen. Langsam ging sie auf Optimus zu, der sie aufmerksam musterte. Er hatte aufgehört zu husten, als er den verschluckten Energonwürfel doch noch die Energonröhre hinunter gepresst hatte. „Hallo, Elita.“, sagte der Führer mit fester Stimme und versuchte möglichst ruhig und entspannt zu klingen. Doch so sehr er sich auch anstrengte, ein leichtes Beben blieb in seiner Stimme zurück. „Guten Tag, Optimus. Ich...ich wollte mir nur etwas Energon holen, dann kannst du wieder in Ruhe nachdenken.“, sagte die Fem rasch und eilte zu dem Schrank, in dem die Würfel gestapelt waren. Sie wusste aus Erfahrung, dass der Prime gerne für sich alleine war. Wenn es um ihn herum still war und er sich konzentrieren konnte, dachte er oft über neue Kriegsstrategien, Probleme und deren Lösungen nach. Deswegen zog Optimus sich oftmals zurück, einfach um Ruhe zu finden. Elita beabsichtigte keineswegs, ihn dabei zu stören. Doch der große Autobot schien diesmal ganz andere Sachen im Prozessor zu haben. „Hetz dich nicht, Elita. Setz dich ruhig hier neben mich. Ich habe für heute genug nachgedacht.“ Die Fembot zuckte leicht zusammen, als sie diese Worte vernahm. Sollte sie es wirklich wagen, sich neben den Führer zu setzen? Aber noch weniger als ihn zu verärgern wollte sie sich dem Befehl widersetzen. Er hatte es zwar nicht direkt als Anweisung ausgesprochen, aber der leichte, herrische Unterton entging der Fembot keineswegs. Und so nahm sie drei Energonwürfel aus dem Schrank und setzte sich zögerlich neben den Prime an den Tisch, der extra in Transformergröße angefertigt war. Sie versuchte, das leichte Zittern ihrer Hände zu verbergen, als sie nach dem Essbaren langte, das sie soeben auf die Tischplatte gelegt hatte. Optimus lehnte sich ein wenig zurück und beobachtete sie nachdenklich dabei, wie sie sich Energie zuführte. Er sagte zwar nichts, aber er behielt sie genau im Blickfeld. Keine noch so kleine Regung ihres Körpers entging ihm, auch nicht das Zittern ihrer Hände. Eine tiefe Traurigkeit legte sich über ihn, wie ein Kettenhemd aus tausenden von winzigen Metallringen. Schwer und undurchdringbar legte sich die Enttäuschung auf seine Schultern. Offensichtlich war Elita keineswegs wegen ihm gekommen. Sie hatte gar nicht vor, mit ihm zu sprechen.Er fragte sich,warum er so was überhaupt denken konnte. Mit einem leisen Seufzen wandte er sich wieder ab und starrte nachdenklich aus dem Fenster. Am Horizont zogen dichte Wolken auf. Noch war das Meer ruhig und gleichmäßig, aber das konnte sich bald schon ändern. „Ich fürchte, da braut sich ein Unwetter zusammen. Es sieht ganz nach einem Orkan aus. Und das zu dieser Jahreszeit...sehr eigenartig.“, murmelte der Prime und betrachtete die schwarzen Wolkentürme misstrauisch, die sich im Osten aufbauten. „Ja, es sieht nach Schlechtwetter aus. Vielleicht sollten wir die Zwillinge warnen, sonst denken sie am Ende noch, das wäre nur ein kleiner Regenschauer der da bald kommt, und werden weggeweht!“, sagte Elita leise und mit einem Anflug von schwarzem Humor. Optimus lachte leise und schüttelte den Kopf. „In der Tat, das könnte passieren. Oder ihnen wachsen Flügel und sie geraten in das Auge des Sturms...unwahrscheinlich, aber möglich.“ Elitas Optics blitzen belustigt auf und ihre Hände hörten auf zu zittern. Der Humor hatte ihre Angst gemildert. Als Optimus das begriff, versuchte er sofort, diesen Zustand aufrecht zu erhalten und fuhr rasch fort. „Am besten wäre es wohl, wir würden Skids und Mudflap mit einer Eisenkette an den Strand binden...aber dann müssten wir ihnen auch das Maul stopfen. Ich könnte ihr Geschrei während des Sturms nämlich sonst nicht aushalten.“ „Sitzen sie denn nicht in der Arrestzelle?“, hackte die Fem nach, die nun bereits leise vor sich hin gluckste. „Zurzeit schon. Aber ich kann sie nicht ewig da drin einsperren. Ratchets Prozessor schmerzt schon von ihrem Geschrei, immerhin grenzt seine Praxis an den Arresttrack. Und Prowl...Prowl erhebt bald Anspruch auf mein Zimmer, fürchte ich. Seine empfindlichen akustischen Sensoren leiden sehr unter diesem aushaltbaren Lärm. Und meine Privatgemächer sind die einzigen, in denen man das Geheule der Zwillinge nicht aushalten muss. Bald werde ich wohl auf dem Boden stasen müssen...“ Der Prime warf Elita einen belustigten Blick zu, und sie lächelte unsicher. „Ihr habt die absolute Befehlsgewalt, mein Prime. Wenn ihr nicht auf dem Boden stasen wollt, muss Prowl eben Skids und Mudflap ertragen!“, sagte sie leise. Der Führer spürte sofort, wie die Selbstsicherheit, die Elita gerade eben durch das Lachen mit ihm aufgebaut hatte, wieder schwand. Er war völlig verwirrt über diesen plötzlichen Umschlag der Laune. Offensichtlich reagierte die Fem sehr empfindlich auf alles was er sagte. Obwohl er nicht begriff was er falsch gemacht hatte, verstand er, dass etwas sein musste. Und so ergriff er die Initiative solange er noch konnte. Wenn Elita endgültig die Nerven verlor, würde er sie nicht mehr halten können. Aber vielleicht konnte er die Situation noch retten. „Elita, bitte hör mir jetzt zu. Ich weiß, dass es dir nicht gut geht. Du wirst vermutlich ewig um deine Schwestern trauern, aber das heißt nicht, dass du den Schmerz über diesen Verlust alleine tragen musst. Vertrau mir doch, ich meine es nur gut mit dir. Und es bereitet mir Sorgen zu sehen, wie du dich immer weiter abgrenzt. Wenn du schon nicht mit den anderen Bots darüber sprechen möchtest, dann bitte ich dich, wenigstens mit mir darüber zu reden. Es...schmerzt mich, dich so einsam und verlassen zu sehen. Bitte, sprich mit mir. Dein Schweigen macht es nur noch schlimmer, glaub mir.“ Bei diesen Worten beugte er sich langsam zu Elita hinüber, nahm ihr Kinn in seine Hand und zwang sie so, ihm in die Optics zu blicken. Sie starrte ihn verwirrt an, und ihre Optics zuckten hilflos umher, in dem verzweifelten Versuch, seinem Blick nicht zu begegnen. Doch schließlich rang sie sich doch dazu durch und sah direkt in seine warmen, saphirblauen Optics. Er strahlte so viel Geborgenheit aus, dachte sie. Nein, fiel es ihr sofort wieder ein, sie durfte diese Gefühle nicht zulassen. „Bitte, Optimus. Zwing mich nicht dazu, darüber zu sprechen.“, flüsterte sie. Elita spürte, wie die Kühlflüssigkeit in ihre Optics schoss. „Ich zwinge dich zu rein gar nichts. Ich will nur, dass du wenigstens versuchst, darüber zu sprechen. Vom Schweigen werden deine Sorgen sich nicht vermindern. Ich möchte Dir nur helfen und meine es gut mit Dir. Ich will schließlich nicht, dass du deinen Kummer in dich hineinfrisst. Versuch es doch wenigstens, Elita.“, antwortete der Prime mit ruhiger Stimme. Die Fembot zuckte zusammen, als hätte der Führer ihr soeben angeboten, sie für immer vom Heerdienst zu befreien. Was für ein Gedanke...sich Optimus anzuvertrauen, ihm zu erklären was sie bedrückte. Ein wahrlich verlockender Gedanke, durch und durch. „Du weißt doch längst alles.“, flüsterte sie leise und warf dem Prime einen traurigen Blick zu. Dieser nickte langsam. „Ja. Es ist wegen deinen Schwestern.“ Es war eine Feststellung, keine Frage. Das hörte man an der festen Stimme des Primes. „Warum fragst du dann?“ „Weil ich denke, dass du darüber sprechen solltest. Wenn du deinen Schmerz für dich behältst, wirst du niemals wieder so sein wie früher. Erinnerst du dich noch daran, wie du warst, bevor deine Schwestern in Ägypten gefallen sind?“ Elita schüttelte traurig den Kopf. An das Leben vor diesen Ereignissen konnte sie sich nur noch schwach erinnern. Es war wie ein Traum, den sie vor langer Zeit geträumt hatte und der nun längst verblasst war. „Du warst sehr selbstbewusst und hast dich vor fast nichts gefürchtet. Wenn du in den Kampf gezogen bist, haben unsere Feinde vor dir gezittert. Du hast mich damit sehr beeindruckt. Du befolgtest meine Befehle, und das mit Stolz. Damals wusstest du noch, dass es wert war, für uns zu kämpfen.“ Elita starrte verwirrt vor sich hin. Optimus war von ihr beeindruckt gewesen? Das war kaum zu glauben. Warum sollte dieser mächtige Prime sie bewundert haben? „Und...wie bin ich jetzt?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Eigentlich war das ja eine dumme Frage; wie sollte sie schon sein? Aber Optimus schien das keineswegs für eine dumme Frage zu halten. Er seufzte tief, und in seinen Optics glomm kurz ein trauriger Funke auf. „Du bist einsam. Du gehorchst meinen Befehlen, aber du tust es nicht mehr gerne. Du sonderst dich ab und sprichst mit kaum einem Geschöpf. Und du bist vernichtet, weil du nicht für die Einsamkeit geschaffen bist, in die du dich trotzdem freiwillig begibst. Es liegt nicht in deiner Natur, alleine zu sein, und das macht dich...krank.“ Die Fem starrte Optimus einige Sekunden lang erstaunt an. Es dauerte einige Zeit, ehe sie begriff, was der Prime da gerade gesagt hatte. Hatte sie sich wirklich so sehr verändert? War sie früher anders gewesen? „Ich...ich wollte niemals unaufmerksam oder auffällig sein. Es ist nur...ich vermisse sie so sehr. Das ist die Wahrheit, das stimmt schon. Aber ich wollte niemanden damit belasten. Vor allem euch nicht, mein Prime.“, flüsterte sie leise. Die Reinigungsflüssigkeit begann aus ihren Optics zu rinnen, ehe sie es verhindern konnte. Fast trotzig wischte sie sich über das Gesicht und verschmierte die Flüssigkeit noch zusätzlich über ihrem Gesicht. Optimus konnte sich ein leicht amüsiertes Blitzen in den Optics nicht verkneifen; sie sah aus wie ein kleiner Sparkling, der gerade dabei war, um ein Stückchen Energon zu betteln und nun trotzte, um die heiß ersehnte Leckerei, obwohl die Eltern dagegen waren, doch noch zu ergattern. Aber er empfand auch tiefes Mitleid für die Fem. Er hoffte inbrünstig, dass sie sich von ihm helfen lassen würde.Nur so hatte sie eine Chance die Vergangenheit hinter sich zu lassen und wieder glücklich zu werden. „Ganz ruhig, Elita. Du hast gute und nachvollziehbare Gründe für dein Verhalten. Ich würde mir niemals das Recht herausnehmen, dich deswegen durch den Dreck zu ziehen. Du brauchst Zeit, Elita. Aber Zeit alleine kann deinen Spark nicht heilen. Du musst dich entschließen, noch einmal von Vorne anzufangen. Oder es zumindest zu versuchen.“ Der Prime beugte sich zu Elita hinüber und streckte zögerlich die Hand nach ihr aus. Vorsichtig griff er nach ihrer Hand und nahm diese in seine. Er hoffte inbrünstig, dass Elita nicht bemerkte, wie nervös er war. Doch die Fembot zitterte selbst so stark, dass seine eigene Unsicherheit darin unterging. Ob er es wagen sollte...? Ironhide erwachte, als er zarte, kleine Hände fühlte, die ihn immer wieder anstupsten. Zuerst versuchte er, das zu ignorieren, doch schlussendlich schaffte er es nicht mehr. Er hatte einen ungeheuer empfindlichen Stasis. Wenn er einmal wach war, konnte er nicht mehr zurück in den Ruhemodus gleiten. Mürrisch öffnete er die Optics und blinzelte. Fast hätte sich ein ungehaltenes Knurren aus seiner Kehle befreit. Doch als er erkannte, wer der Störenfried war, hielt er sofort inne. Annabelle hatte es gewagt, ihn aus seiner Ruhe zu reißen. „Was ist denn?“, grummelte er, so freundlich er es in dieser Situation eben hinbekam. Aber wenigstens gab er sich Mühe. „Ich muss mal ganz dringend aufs Klo, aber ich weiß nicht, wie die Tür da aufgeht...“, flüsterte das Mädchen leise. Ironhide seufzte leise und erhob sich. Dann öffnete er die Tür, um das Kind hinauszulassen, ehe er ihr folgte. Schließlich wusste sie nicht, wohin sie gehen musste. Sie bogen in den Gang ein, der zur Caféteria führte. Am Ende dieses Ganges befanden sich auch Toiletten, zu denen der schwarze Autobot seine kleine Freundin nun führte. Annabelle huschte schnell in den Sanitärbereich und ließ ihren großen Beschützer zurück. Ironhide streckte sich vorsichtig , ihm schmerzte sein metallener Körper fast überall. Er würde dringendst zusehen müssen,das Annabelle ihr eigenes Bettchen bekam. Sonst würde er sich bald auf der Krankenstation wiederfinden. Da wollte er bestimmt nicht freiwillig hin. Doch dann fiel sein Blick auf die Cafeteria und er warf einen Blick hinein. Ihm blieb fast sein Spark stehen. Seinen Optics weiteten sich deutlich, er wollte nicht glauben,was er da sah. Optimus saß da, einige Energonwürfel vor sich auf dem Tisch liegend. Nun, das war ja eigentlich noch nichts Schlimmes oder außergewöhnliches. Aber das Schlimmste kam noch. Der Führer war nicht alleine. Elita One saß bei ihm. Offensichtlich war sie dem Führer für Ironhides Geschmack viel zu nahe, denn die Optics des Autobots blitzten der Reihe nach verwirrt, erstaunt und schließlich wütend auf. Optimus hatte beide Arme um die Fem gelegt und sie fest an seinen Brustkorb gedrückt. Offensichtlich versuchte er, sie zu trösten, denn die Reinigungsflüssigkeit tropfte zu Boden und hatte dort längst eine kleine Lache gebildet. Außerdem bestärkte das Zittern, das Elitas Körper durchbeutelte, noch zusätzlich den Verdacht des Waffenexperten, dass die Fem offensichtlich am Weinen war. Er verzog stark angesäuert das Gesicht. Was sollte das? Optimus nahm sonst nie jemanden in den Arm! Solche Gesten hatte er sich immerzu untersagt, auch wenn ihm jemand noch so sehr Leid tat! Und jetzt saß er plötzlich da und kuschelte mit dieser zickigen, angeberischen Fem herum? Ironhide hatte ihren Stolz und ihre Art, sich für besonders toll zu halten, immer gehasst. Er war fast glücklich darüber gewesen, als ihre genauso nervigen Schwestern gestorben waren, denn somit hatte Elita auch die Klappe gehalten und sich nicht mehr so aufgespielt. Aber anscheinend hatte sie eine neue Strategie gefunden, um Aufmerksamkeit zu erlangen: sie machte sich an Optimus ran! Und der Prime fiel auch noch auf ihre Masche rein! Das war unglaublich. Der Waffenexperte brodelte innerlich, er musste hier schnell weg. Sonst konnte er für nichts mehr garantieren. Ein Glück kam Annabelle endlich zurück. Sie sah den wütenden schwarzen Bot und zuckte kurz zurück. Sie fragte sich was er wohl hatte, so kannte sie ihn gar nicht. Es machte ihr Angst,ihn so zu sehen. Dann sah sie, dass in der Cafeteria noch zwei weiter Bots saßen. Sie war erstaunt, denn bis jetzt kannte sie nur Ironhide. Fasziniert musterte sie die Bots sehr aufmerksam. Der eine Bot war sehr groß, mit rotblauer Lackierung. Dieser umarmte den zweiten Transformer. Der sah völlig anders aus, er war pink lackiert und deutlich kleiner gebaut. Ironhide jedoch schien alles andere als begeistert zu sein, als Annabelle zu ihm hinübersah. Der Waffenexperte starrte mit einer unverkennbaren Mischung aus Verwirrung und Zorn zu den schmusenden Autobots hinüber. „Komm mit, Annabelle. Du wirst mit mir jetzt lieber wo anders hingehen, hier ist mir die Luft zu dick. Komm!“, sagte der Waffenexperte mit ruhiger Stimme und bot dem Mädchen seine Hand an. Annabelle war so überrumpelt, dass sie sich nicht widersetzte. Stattdessen kletterte sie rasch auf Ironhides Hand, welcher sich sofort umdrehte und davoneilte. Jedoch nicht, ohne davor noch einen säuerlichen Blick in die Cafeteria zu werfen. Er musste mit den anderen Autobots sprechen, und zwar sofort. Zum Glück schienen die beiden Turteltäubchen ihn nicht bemerkt zu haben. Doch seine Laune sank noch weiter in den Keller, als das Mädchen auf seiner Hand seine Meinung zu diesem Vorfall abgab. „Sind die beiden etwas verliebt, Ironhide? Sind die ein Liebespaar? Oder sind die schon verheiratet? Die sehen wirklich süß zusammen aus, oder? Wie heißen denn die beiden?“ „Kein Wort mehr, Kleine! Ist besser so, glaub es mir. Reden wir lieber über...Kekse! Du magst Kekse doch, oder? Wenn du nicht mehr über die Zwei da redest, darfst du eine ganze Packung ganz alleine essen!“, lenkte der Waffenexperte ab, während er die Gänge hinuntereilte. Und so klappte Annabelle den Mund zu und sagte besser nichts mehr. Der Gedanke an eine ganze Schachtel Schokoladenkekse war zu verlockend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)