White Snake and Red Fox   von -Yuki-Hime-
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                            Kapitel 10: First Talk
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Geschockt starrte er auf das Display.
Angst durchfuhr ihn. Sie hatten ihn, das wovor er ihn beschützen wollte war
eingetreten. Er konnte ihn nicht mehr beschützen obwohl er sich versprochen
hatte es zu tun.
Ihm würde aber keine Zeit bleiben, den Hokage darüber zu unterrichten.
Er sah sich um und verschwand.


◕‿‿◕ Sasuke ◕‿‿◕

Verdammt wie konnte das passierten? Das ist alles meine Schuld! Wenn ich
schneller gewesen wäre und Itachi getötet hättem, dann hätte ihn ihn davor
beschützen können!!!
Ich muss schnell hin und ihn retten.

So schnell ihn seine Beine trugen, lief er aus dem Dorf hinaus und schlug den
Weg Richtung Suna-Gakure ein.
Selbst, dass er komplett aus der Puste war hielt ihn nicht davon ab, weiter zu
laufen.
Kurz bevor ihn seine Kräfte verließen, griff er in seine Tasche und nahm eine
kleine Nahrungspille ein.

Ich darf jetzt nicht aufgeben! Nicht jetzt! Nicht wo er mich braucht!


◕‿‿◕ Naruto ◕‿‿◕

Langsam öffnete er ein Auge. Schwarz. Nichts als Schwarz.
Mitten in der Dunkelheit regte sich etwas. Zwei Augen öffneten sich und ein
leeres weiß, mit einem Unheil bedeutenden rot, schauten ihn an.
„Na, endlich wach Naruto?“
Die Stimme kannte er. Sie gehörte dem Mann der seinem Liebsten soviel Leid und
Schmerz zugefügt hatte.
„I-Itachi....Uchiha...“
„Ja genau, Kleiner.“
„Lass mich gehen... ich habe keinen Nutzen für euch!“
„Doch, und zwar nicht nur durch den Kyuubi. Sasuke muss herkommen!“
„Was wollt ihr von ihm?“
„Nicht wir, nur ich. Diese Sache ist ganz allein meine Angelegenheit. Ich muss
ihm etwas sagen...“


◕‿‿◕ Itachi ◕‿‿◕

 Ich darf es ihm nicht erzählen. Obwohl, sollte ich sterben bevor ich ihm alles
sagen und erklären kann, könnte Naruto ihm das was geschehen ist übermitteln.
Andererseits will ich kein Mitleid, schließlich war es meine Entscheidung, mein
Leben so zu führen.
Eine schwere Entscheidung. Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. 

„Hast du Hunger? Ich werde mir gleich etwas zu Essen holen, dann gebe ich dir
etwas ab und lasse mir mehr geben.“
„Ja, danke... und Durst hab ich auch.“
„Ich hole auch Wasser.“
Langsam stand er auf und verließ den Raum, sich ständig an der Wand entlang
tastend.
Als er wieder kam, hatte er einen großen Teller und eine Wasserflasche in der
Hand. Er machte das Licht an und setzte sich vor Naruto. Nachdem er ihn
gefüttert und ihm etwas zu trinken gegeben hatte, aß auch er.

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