MSTory 4: 0190 - P - O - K - É - M - O - N - von abgemeldet (... heiße Trainer aus deiner Nähe warten auf dich! MSTing zu "Lovediaryletter - Past Days Love") ================================================================================ Prolog: Starter erhalten, Reise initiiert - nächster Halt, Prolog City! ----------------------------------------------------------------------- [Vorwort] Liebe Leser, herzlich willkommen zurück zum neuen MSTing! Falls ihr noch nie etwas von mir gelesen habt, dann einfach herzlich willkommen. Diesmal nehmen wir eine Pokémon-Schrott-FF aufs Korn, die ich unter Zuhilfenahme von ausreichend Übernächtigung und einer halben Schachtel Marlboro kurzerhand selbst schrieb, um mich ein bisschen zu amüsieren. Meine netten Mitschreiber sind diesmal und – da kann doch nichts schief gehen. Oder doch? Wir werden sehen... Es folgt der Prolog des MSTings, welcher an die Geschichte des letzten Werkes anknüpft und diese langsam aber sicher in die nächste Runde leitet. Solltet ihr euch nicht dafür interessieren, und lieber gleich zum MSTing weiterhuschen wollen, könnt ihr das Kapitel ganz einfach überspringen. Wir freuen uns aber natürlich, solltet ihr es dennoch lesen. Der hier vorkommende Papst spricht wie gewohnt in Latein, und bei der Übersetzung hat uns hilfreicherweise unter die Arme gegriffen. Da ich davon ausgehe, dass die meisten Leser das Gewäsch des Papstes somit gar nicht verstehen werden, halte ich eine komplett deutsche Variante des Absatzes bereit. Diese könnt ihr euch ganz einfach in seinem Steckbriefeintrag ansehen, wo sie in einem Spoiler platziert wurde. Wir wünschen euch für die folgenden Kapitel jedenfalls viel Spaß und hoffentlich gute Unterhaltung. [/Vorwort] Ein stockdüsterer Raum, geschlagen in blanken Fels. In der Mitte strahlt eine kleine Insel aus fast gleißender Helligkeit, aufrechterhalten durch dürre Operationslampen und diverse Apparaturen, die um ein Bett herumstehen. Darauf liegt jemand; wie ein einziger, mumifizierter Körper. Man hört lediglich an seinen Schreien, dass es ein Mann ist, und dieser scheint unausstehliche Qualen zu durchleiden. Größtenteils sind die Bandagen vor lauter Blut ganz nass. Das Licht erzeugt unheimliche Reflektionen darauf. Drei Gestalten stehen um ihn herum, verhüllt in dunkelbraunen Kutten. Sie fixieren seine bebenden Gliedmaßen, drücken ihn fest auf die Matratze. „Das genügt jetzt“, meint eine kratzige, alte Männerstimme. „Er reißt nur alles wieder auf!“ „Nein“, zischt die Größte der drei sogleich. „Noch nicht, erst will ... nein, muss ich es wissen. Sprich, Leib!“, befielt sie herrisch, während sie in die tränenden, im gleißenden Licht der Operationslampen funkelnden Augen blickt, die man gerade so durch einen Spalt zwischen den Bandagen erkennen kann. „Sprich und sag mir deinen Namen!“ „Mein Name“, gurgelt der Bandagierte, als er kurz innehält. Doch dann schreit er wieder, bäumt sich wie in Agonie auf und treibt die drei an, ihn abermals festzuhalten. „Es ist völlig sinnlos, Taldeer“, zischt die, die hinter dem Mann steht, und seine Schultern fest umklammert hält. Doch diese scheint sich dafür nicht zu interessieren. „Deinen Namen!“, ruft Taldeer gellend, während sie seine Arme mit brutaler Gewalt fixiert. „Sag ihn mir! Umgehend, sonst...“ Den Rest ihrer Drohung lässt sie offen, und abermals beruhigt sich der Bandagierte. „Mein Name ... MSTsaw“, wimmert er. Man versteht ihn fast nicht. Zu viel Nässe muss in seiner Kehle sein, und seine Worte erinnern mehr an substanz- und bedeutungsloses Geblubber als an irgendetwas anderes. Doch nun hat sie, was sie will. „Sehr schön“, meint sie, während sie aus dem Augenwinkel zum Kleinsten der Gruppe sieht, der bereit steht, notfalls die Beine des 'Patienten' zu umklammern. „Die Narkose, Bookman, schnell!“ Er nickt ihr zu, langt mit einer Hand zum kleinen Operationstisch, der etwas verloren wirkend in der Szenerie steht, und schnappt sich die Injektionspistole. Mit zusammengebissenen Zähnen führt er das Konstrukt an die Kehle des Bandagierten. Der schreit schon wieder, kaum dass das kühle Metall gegen die hervorblitzende Haut drückt, und windet sich wie eine Furie. Dann zischt es laut, als der Bookman den Auslöser betätigt. Blitzschnell leert sich die Ampulle, und die klare Flüssigkeit wird mit Hochdruck in den zuckenden Leib befördert. Erst scheint er gar nicht darauf zu reagieren. Bookman lässt die Injektionspistole kurzerhand fallen, als er mit beiden Händen nach den Beinen des Bandagierten greift, sie fest auf die Matratze drückt. „Warum wirkt es nicht?“, murmelt wieder die hinter seinen Schultern. Bookmans Blick huscht unstet auf dem sich windenden Körper umher. Immer mehr flüssiges Rot dringt durch die Bandagen. „Es wirkt nicht, da er kaum am Leben ist, Nevan. Es ist ein Wunder, dass er...“ Abermals geht ein gewaltiger Ruck durch den Körper. Das Blut tröpfelt hörbar auf den Boden. „Nun, tot kommt er mir nicht vor, mein Lieber.“ Nevan kichert hinterlistig, doch sie verstummt, als sie einen tadelnden Seitenblick Taldeers kassiert. Dann wird der Bandagierte plötzlich ganz ruhig, rührt sich kein Stück mehr. „Diese Stimme“, wispert er gefasst. „Kann es sein?“ Die MSTing-Sues sehen sich verwundert an. „Ich bin es, MSTsaw, es ist gut“, murmelt Nevan schließlich sanft, als sie sich so beugt, dass er sie sehen können muss. Seine Augen weiten sich, als sie sich einen Moment lang sogar darin spiegelt. „Große Göttin von Silent Hill“, haucht er noch, ehe er endgültig erschlafft. Es dauert einen Moment, bis die Unheilvollen vom Bett wegtreten. Schließlich wirft Taldeer ihr Haar zurück und atmet tief aus. „Nun, das wäre wohl vorerst ausgestanden“, keucht sie erschöpft. „Ich bin froh, dass es funktioniert hat.“ Blut klebt auf ihrem Gewand, wie auch auf denen der anderen, und die Anstrengung steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Tatsächlich dauerte es fast zwei Tage, die Prozedur zu vollziehen, und nunmehr sind die Nervenkostüme der drei doch recht angeschlagen. Aber Taldeer lächelt zufrieden, während sie auf einen Tisch zugeht und sich ein Glas Wasser eingießt. Mit zittrigen Fingern hebt sie es um es sogleich gierig zu leeren. Der Bookman macht sich daran, das zu Boden gefallene Operationsbesteck aufzusammeln. „Ich hatte meine Zweifel, dass es überhaupt funktioniert“, nuschelt er mehr zu sich selbst, während er nach einem Skalpell greift. „Es ist ein Wunder, dass wir diesem ... zusammengeschusterten Ding, mehr ist das nicht, überhaupt Leben einhauchen konnten. Offenbar sind es nur die Kräfte des Gary Sues, die ihn überhaupt hier halten.“ „Die Kräfte des Gary Sues, korrekt“, meint Taldeer selbstsicher. „Diese und sein Wille, nicht aus dieser Welt zu schwinden.“ Sie lässt eine bedeutungsvolle Pause. „So wie auch mein eigener Wille. Ich lasse nicht zu, dass er so einfach stirbt. Nicht nach allem was wir durchgemacht haben. Vertraut mir, MSTing-Sues, seid euch dem gewiss, was wir uns ersonnen haben. MSTsaw wird leben, und mit ihm auch der Paninischneider, der unlängst noch in ihm schlummert.“ Taldeer möchte mehr sagen, doch sie hustet plötzlich wie wild, und muss sich einen Moment lang sogar am Tisch abstützen. Es dauert über eine Minute, ehe sie sich beruhigt. Die anderen sehen verwundert zu ihr. „Bist du okay, Liebes?“, fragt Nevan, während sie herbeieilt und Taldeer stützen will. Diese windet sich aus dem Griff heraus und setzt hastig einen Schritt zurück. „Mir geht es gut, verdammt“, zischt sie während sie Nevan garstig anfunkelt. Abermals unterdrückt sie ihren Husten. „Nun, dann ist ja alles schön und gut.“ Nevan rollt mit den Augen. „Ich jedenfalls gehe jetzt schlafen~“ Sie gähnt ausgelassen, während ihr der Bookman nickend beipflichtet. „Ich ebenfalls. Meine alten Knochen machen so was langsam nicht mehr mit.“ Er lacht trocken, als er die aufgesammelten Bestecke schließlich auf ein metallenes Tablett legt und es ergreift. „Dann geht, meine Freunde, ruht euch aus.“ Taldeer nickt. „Vielleicht solltest du dich auch etwas ausruhen, Liebes?“, meint Nevan schmunzelnd, während sie sich an Taldeer zu schmiegen versucht. Doch sie eilt abermals einen Schritt zur Seite. „Ruhe kann ich mir momentan nicht gönnen. Da wir hier nun fertig sind, muss ich frühestmöglich eine Audienz bei Seiner Heiligkeit ersuchen, und...“ Sie verstummt, als sie plötzlich wieder zu husten beginnt. „Egal. Wir treffen uns später, geht jetzt.“ Nunmehr sind fünf Tage verstrichen, seit die anfangs so beschauliche Kreuzfahrt um Meon und ihre zahlreichen Freunde ihr unrühmliches Ende fand. Nach der Rettung durch Chaosfee, fanden die Sues Zuflucht in ihrer Welt, in der sie seither auch verbleiben. Dort residiert die Chaosfee in ihrem beschaulichen 'Landhaus', wie sie es nennt, doch tatsächlich handelt es sich dabei um ein gewaltiges barockes Schloss, komplett mit umgebender Stadt und Ländereien. Einiges ist seither geschehen, und viel mehr wird noch geschehen, da sind sich die gebeutelten Sues sicher. Noch am ersten Tag ernannte Chaosfee Eli, Goe und Basy, welche sie einst bekannterweise aus ihrem FF-Gefängnis befreiten – ignorierend, dass sie das weder wollten noch getan hätten, hätten sie gewusst, um wen es sich bei ihr handelt – zu Nationalhelden ihres Reiches, und schenkte ihnen hübsche, funkelnde Orden aus Platin, sowie Gratispässe für alle der interdimensionalen Handelsinstitutionen ihrer Welt. Diese pflegt überraschenderweise gute Verbindungen zu anderen Sphären, und so gibt es hier ganz erstaunliche Güter zu erstehen... Außerdem machte es sich die Ober-Sue zur Aufgabe, eine Trauerfeier für die dahingeschiedenen Gäste der Kreuzfahrt zu arrangieren. Unter Einfluss von massig Schnaps und durch Harakiri Fickificki zubereitete Speisen konnte sich schließlich selbst Meon dazu durchringen, ein, zweimal flüchtig zu lächeln. Auch sonst scheint die Chaosfee Festlichkeiten alles andere als abgeneigt zu sein, weswegen sie regelmäßig verschiedene Themen-Abende in ihrem 'Landhaus' veranstaltet, für die sich aber zumindest die Kommentatoren nicht wirklich begeistern können. Während sich die anderen weitestgehend in ihrem neuen Heim einlebten, schoben die Möchtegern-Reiter eine ihrer berühmten Depri-Phasen und schienen noch nicht überwunden zu haben, wie unapokalyptisch ihnen letztens der Arsch versohlt wurde. Doch auch für sie hatte die Chaosfee bereits Pläne. Eines schönen Abends schließlich, ruft die Ober-Sue Eli, Goe und Basy zu sich. Die drei wissen noch nicht so recht, was sie nun erwartet, und so treffen sie sich vorher, ehe sie sich gemeinsam auf den Weg zu Chaosfees Gemach machen. Da Basy noch immer in Umständen lebt, wird sie kurzerhand von Eli getragen. Schließlich erreichen sie die prunkvoll verzierte Tür, und nach einem kurzen Klopfen, treten sie ein. Heute ist die Chaosfee einmal ganz besonders freizügig gekleidet und die Kommentatoren sehen sie nur mit hängender Kinnlade an, während Goe langsam rot wird. Die Ober-Sue selbst scheint sich daran aber nicht zu stören, oder vielleicht ist sie es auch schon gewohnt. Auf ihrer Schulter sitzt ein kleiner, grauer Hamster im roten Abendkleid. „Meine Kinder~“, säuselt Meon glücklich, als die drei schließlich herein sind. Ihre Ziehkinder sind noch ganz überrascht, auch die Adoptivmutter erster Wahl hier zu treffen, und begrüßen sie recht stürmisch. Chaosfee nickt ihnen lächelnd zu. „Ich freue mich, dass ihr gekommen seid, meine Befreier. Nun, wo soll ich anfangen... Ich habe mich gerade mit Meon besprochen und wir beide kamen zu dem Entschluss, dass auch ihr, zusammen mit all den Sues, die mein Landhaus mittlerweile bewohnen, im selben Boot sitzt – wenngleich ihr keine Sues seid.“ Meon wirft ihr einen entrüsteten Seitenblick zu, und schüttelt dann kurz den Kopf. „Was Chaosfee damit sagen möchte“, schaltet sie sich ein, als die Kommentatoren nur noch verwundert drein blicken, „ist, dass wir ja bekannterweise alle einer latenten Bedrohung durch die MSTing-Organisation gegenüberstehen.“ „So ist es“, pflichtet Chaosfee ihr bei. „Zwar hat eine der MSTing-Sue-Per euch leben lassen, euch in ihrem Wahnsinn eine Art 'Existenzgrund' auferlegt, doch sich darauf zu verlassen wäre absolut närrisch. Die Organisation ist gefährlich. Darum ist es wichtig, dass wir alle ausnahmslos dazu im Stande sind, uns im Fall der Fälle wehren zu können. Ihr habt selbst miterlebt, wie schnell und unverhofft Gefahren aufkommen können, und wann immer es so weit war, wart ihr auf den Dünkel anderer angewiesen, die fähig waren, sich Gegnern im Kampf zu stellen.“ Die Kommentatoren nicken mehr schlecht als recht. „Noch sind wir sicher, da die Organisation keinen Zugang zu meiner Welt hat. Doch wer weiß schon, wie lange dieser trügerische Frieden aufrecht erhalten werden kann, ehe sie hier einfallen?“ „Oh Chaosfee~“, plappert Eli gleich ganz ergriffen, „ihr werdet uns doch alle beschützen, oder?“ Die Ober-Sue rollt mit den Augen. „Ja, gewiss, mein Retter, wir alle werden euch beschützen.“ „Dann bin ich froh.“ Eli tritt wieder einen Schritt zurück, während Goe ihm einen skeptischen Seitenblick zuwirft. „Aber was sollen wir bitte tun?“, murmelt er dann skeptisch, „wir sind keine Sues, so wie ihr alle. Wir können nicht kämpfen.“ Meon winkt ab. „Das stimmt so nicht ganz, mein Lieber. Aber ja, der Umstand, dass ihr die einzigen normalen“, Chaosfee und Meon räuspern sich dezent, „Menschen und Hamster hier seid, ist nicht gerade ideal.“ Chaosfee zuckt mit den Schultern. „Dennoch gibt es Möglichkeiten, und um diese zu besprechen, haben wir euch nun zu uns gerufen. Wir sollten nicht zu viel Zeit verstreichen lassen, schließlich müssen wir damit rechnen, dass die Organisation bereits den nächsten Schlag vorbereitet. Was hieltet ihr beispielsweise davon, wenn...“ Doch weiter kommt sie nicht, da Eli ihr ganz begeistert ins Wort fällt. „Oh, Chaosfee“, ruft er voller Elan, während er stolz seinen DS emporhält, den er eben schnell aus der Tasche gezogen hatte, „willst du uns etwa Pokémon schenken?“ Elis Augen funkeln bei der bloßen Vorstellung, und während Goe facepalmt und Basy kurz davor zu stehen scheint, sich die Haare auszureißen, sieht Chaosfee ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Dann allerdings... „Eigentlich ist diese Idee gar nicht schlecht, mein Retter.“ Goe und Basy reißen überrascht die Augen auf, während eine Freudenträne über Elis Wange fließt. Auch Meon scheint etwas verblüfft zu sein. „Zumindest jetzt für den Anfang. Pokémon sind erwiesenermaßen fähige Kämpfer und verlässliche Freunde. Zwar kann kein Pokémon dieses Multiversums gegen einen der MSTing-Sue-Per bestehen, doch schon allein, da ihr keinerlei Erfahrungen in Auseinandersetzungen habt, wäre es eine gute Idee, euch Pokémon trainieren zu lassen!“ Meon nickt beipflichtend. „Ah, ich verstehe~ Außerdem ist Basy momentan ja schwanger, und ein direktes Kampftraining wäre somit zumindest für sie zu riskant.“ „Was wiederum zu Spannungen zwischen euch führen könnte, sollte sich jemand benachteiligt fühlen oder neidisch werden.“ Chaosfee nickt bekräftigend. „Ja, allerdings, Eli, deine Idee ist wirklich brillant!“ Sie klatscht entschlossen in die Hände. Goe schüttelt entsetzt den Kopf, während Basy nur fassungslos zu Eli sieht. „Oh, Chaosfee, du bist mir ja so nah~“ „Würde euch das denn auch gefallen?“, fragt die Ober-Sue dann, während sie kurz zu Goe und Basy sieht. Diese wissen scheinbar nicht so recht, wie sie darauf antworten sollen, und sie fährt in ihren Ausführungen fort. „Ich kenne eine Mary Sue in der Pokémon-Welt. Es wäre kein Problem für mich, zu arrangieren, dass ihr jeweils eines dieser Wesen erhieltet.“ Sofort greift Eli begeistert nach Goes und Basys Händen, um sie fest zu drücken. „Oh, Chaosfee, du solltest sofort alles in die Wege leiten, sodass wir schon bald in den Besitz unserer Pokémon kommen können. Am liebsten würden wir ja sofort aufbrechen, um ein spannendes Abenteuer zu erleben, nicht wahr, Goe und Basy?“ Diese schütteln nur synchron mit den Köpfen, jedoch scheint die Chaosfee dies aus irgendeinem Grund nicht wahrzunehmen. „Na, na, so schnell geht das nun auch wieder nicht. Jedoch denke ich, dass ihr morgen in aller Frühe ausziehen könntet, meine Lieben. Ich lasse es euch wissen, wenn ich alle Vorbereitungen getroffen habe.“ „Meine Kinder werden Pokémon-Meister~“, säuselt Meon verträumt, während sie den mütterlichen Stolzes kaum zurückhalten kann. „Das hätte ich ja nie erwartet...“ „Ich auch nicht.“ Goe räuspert sich, während Basy noch immer der Mund offen steht. Später ziehen sich die Kommentatoren auf Elis prinzessinnenhaft eingerichtetes Gemach zurück. Während dieser mit vor Glück funkelnden Augen auf dem Bett sitzt und Pokémon spielt, versucht Goe mehr schlecht als recht, ein Buch zu lesen. Basy strickt kleine Hamster-Strampler aus roter Wolle. Doch schließlich knallt der Brillenträger sein Buch auf den Tisch, und die anderen sehen ihn überrascht an. Eine Ader pocht an seiner Schläfe und er wirkt minimal verstimmt, während er noch nach Worten ringt. „Mein Teuerster ... du weißt, ich sage dies nicht oft zu dir – wo käme ich bitte hin? Aber bist du denn total bescheuert?!“ „Ja aber Goe!“ Tränen des Entsetzens blitzen in Elis Augen auf, als er seinen Seelenpartner ansieht. „Nein, Eli! Nein! Wir können keine Pokémon-Trainer werden, die Verantwortung ist viel zu hoch!“ Nickend legt Basy ihre Hamster-Stricknadeln zur Seite. „Yeah, Altah, un ausahdem hab i noch nie so 'n Viech hiea rumhüpf'n seh'n un alles, i kann mia nich vorstell'n, dass dat mit rechtahn Dingen zugeht un so.“ Sie zuckt ratlos mit den Schultern. „Nun ja“, fährt Goe einen Moment später fort, „ich nehme an, Chaosfee wird wieder ein Kazaana öffnen, so wie letztens auf dem Schiff. Aber dennoch: Mein Teuerster, diese Idee ist absolut wahnwitzig!“ Doch Eli schürzt lediglich die Lippen zum Schmollmund. „Gar nicht wahr, Goe, die Idee ist total cool. Du bist ja nur neidisch, weil du nucht darauf gekommen bist! Vermutlich hätten wir alle Jutsus, wenn es nach dir ginge, und wären löbliche Rentner.“ Eli und Goe starren sich an. „Altah, i hätt' ja voll gerne Jutsus un alles, dat wär' echt krass.“ Basy lacht gellend. „Aba mal im Ernst, Altah, glaubsu echt, dat wia in da Pokahmon-Welt geh'n un alles? I mein', gibbet die denn?“ Eli zuckt mit den Schultern. „OIch weiß nucht, ich glaube einfach das, was ich sehe.“ Dann greift er kichernd zu seinem Nintendo DS und spielt weiter, während er fröhlich vor sich hin summt. „Nun ja, Basy“, murmelt schließlich Goe, während er sich die Brille gerade rückt, „ich glaube mittlerweile tatsächlich, dass es mehrere 'Welten' gibt, wenn man so will. Zunächst war der Ellipsenpapst laut Aussage der anderen ein Ditto; Schlussfolgerung, es muss definitiv eine Pokémon-Welt geben. Meon meinte einst, diese interdimensionale MSTing-Organisation hätte ihren Sitz 'zwischen' den Welten, und sie beschrieb die MSTing-Sues als interdimensionale Terroristen; Schlussfolgerung, es gibt mehrere Welten. Und euch muss ja beiden aufgefallen sein, dass wir nicht mehr in der sind, in der wir bis vor kurzem noch lebten. Schon allein, da einige der Läden hier recht eigenartige Produkte anbieten... Anfangs hatte ich selbst noch meine Zweifel, jedoch kam ich zu dieser Überzeugung, als ich mich vor zwei Tagen mit Experten des renommierten Forschungszentrums Kuschmelka (München) in Verbindung setzen wollte. Die Webpräsenz konnte ich bei keinem Versuch erreichen; Schlussfolgerung, das Institut existiert in dieser Welt nicht.“ „Altah.“ Basy starrt ihn regungslos an. „Dat Institut Kuschmelka (Münchahn) gibbet nich. Dat hassu dia doch bloß ausgedacht, um bisschen klugzuscheißahn un alles. Un darum kannsu auch nich auf de Seite gehan, m'kay?“ Goe reißt fassungslos die Hände empor. „HEUREKA – das ist mal wieder typisch für dich, Basy, du ungezogene Luderette!“ „Yeah, Altah, is klar.“ Sie winkt ab und wendet sich wieder ihren Stricknadeln zu. Kopfschüttelnd greift Goe zu seinem Buch. „Fein, dann eben Pokémon – wie unlöblich, wo doch jeder weiß...“ „Schnauze, Goe!“ Im Runenschrein der Runenprophetin Taldeer, vollführt diese gerade einen Wink mit der Rechten und öffnet das Portal, welches sie von der Außenwelt wortwörtlich abschirmt. Sogleich gewahrt sie das päpstlich gekleidete, violette Klümpchen, dass da mit hochmotiviertem Gesichtsausdruck herein hüpft. Sie schließt das Runenportal wieder und erhebt sich fahrig. „Eure Heiligkeit“, spricht sie, während sie auf die Knie geht und kurz andächtig nickt, um den Papst willkommenzuheißen. „Ich freue mich, dass Ihr meinem Ruf gefolgt seid. Geht es Euch mittlerweile besser?“ Doch zunächst antwortet St. Ditto ihr nicht. Er vollführt Gesten mit einem seiner Ärmchen, schwingt das Ellipsenkreuz und segnet Taldeer mit gelassener Ruhe. „Assurge te, filia“, meint er dann, und die Runenprophetin steht auf. „Taldeer, profecto sum magnificus, tamquam semel debeo notare. Elypsion grandiloquus in desuper mei subridet et corporem et animam cum vi nova preastat! Nunc, istud utilem esse ad mihi nequet!“ „Ich bin erfreut, Eure Heiligkeit“, meint Taldeer sogleich lächelnd. „Nun, weshalb ich euch zu mir rief...“ Der Papst legt neugierig den Kopf schief, als sie mit ihren Ausführungen beginnt. „Lasst es mich zunächst so sagen; Seit Torquemada und seine MSTing-Sues uns 'verlassen' haben, ging unserer Organisation auch einiges an Schlagkraft verloren. Wichtig ist es nun, dass wir neue Geschöpfe in den Weiten des Multiversums finden, die wir in unsere Organisation aufnehmen und von unserer Sache überzeugen können. Jüngst durchwanderte ich Visionen, um potentielle, neue MSTing-Sues zu finden, und auf einen davon traf ich in Eurer Heimatwelt.“ Sogleich legt der Papst die schwabbelige Stirn in Falten, als Taldeer seine 'Heimatwelt' erwähnt. Sie bemerkt es nicht, muss sich schließlich setzen, ehe sie weiter spricht, und krallt sich mit zittrigen Fingern in den Saum ihres Rockes. „Ich möchte nun“, fährt Taldeer dann fort, „dass Ihr nach langer Zeit die Welt der Pokémon aufsucht, und dieses Menschen habhaft werdet.“ „Autem mundum Pokémon odi!“, faucht der Ellipsenpapst gleich ganz hektisch, während er das Ellipsenkreuz schwingt. „Hi mori increduli Elypsion magnum negant, et condemnatum esse volo, etiam solum unum pedem in hanc terram exsecratus ponere! Sakra at et!“ Wütend knallt er mit dem Ellipsenkreuz auf den Boden und funkelt Taldeer an. Doch diese scheint sich davon nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. „Eure Heiligkeit“, spricht sie gelassen, „für diese Mission kommt letztlich nur Ihr in Frage. Zudem täte es Euch gut, würdet Ihr die Festung verlassen, um Euch in Kämpfen gegen andere Pokémon zu stärken. Die letzten Ereignisse schwächten Euch, und das wisst Ihr auch. Wenn Ihr Eure alte Heimatwelt nun aufsucht, werdet Ihr in eine Region gelangen, die Ihr noch nicht kennt. Man nennt sie wohl die 'Isshu-Region', und sie liegt fernab des Kontinents, den Ihr damals zu durchstreifen pflegtet. Dort leben viele, Euch unbekannte Pokémon. Stellt Euch nur vor, wie viele neue Formen Ihr annehmen könntet~“ Sie grinst wissend, als der Papst ihren Worten nun ganz ergriffen folgt. „O, noves Pokémon, filia? Vera dices, vera dices... Certus debeam exire, circa eiae formae adscisco. Taldeer, mihi convicis.“ „Sehr schön“, meint die Runenprophetin kühl. „Doch viel wichtiger ist, dass Ihr nun die Möglichkeit habt, nach all der Zeit, endlich einen Anhänger für Elypsion zu finden!“ Die Äugelchen des Papstes weiten sich vor Erstaunen. „Der Gary Sue, den ich erwähnte, und den Ihr finden sollt... Ich zeige ihn euch.“ Sie winkt mit der Rechten und einige Runen erscheinen, die sogleich einen losen Kreis bilden. Neugierig hüpft St. Ditto näher. Das kaum zu erkennende Bild eines jungen Mannes zeichnet sich darin ab, mit grünem Haar und einer dunkel gefärbten Kappe auf dem Kopf. Sogleich stutzt der Papst. „Nunc, filia, nam viderit Gary Sue. Existimem melior, in nomine Elypsion magni feriam, loco eum ei lumini fortunare?“ Doch Taldeer winkt ab. „Nein, Eure Heiligkeit, ganz und gar nicht. Sucht nach diesem Menschen und bringt ihn in unsere Organisation. Wir müssen erstarken, seit Torquemada und seine MSTing-Sues uns verlassen haben, und in ihm sehe ich einen fähigen Verbündeten. Ihr, St. Ditto, werdet ihm als das erscheinen, das wir alle in Euch sehen, wohl aber nicht die Bewohner Eurer Welt; als ein Heiliger, gesandt von einer höheren Macht. Ihr solltet kein Problem haben, den Gary Sue zu überzeugen – verlasst Euch auf meine Worte.“ „Nunc, Taldeer“, meint der Papst schließlich gedehnt, „Quamdiu me deficere in tui verbis et non tui signi, mandatum explere debere esse.“ „Dann sind wir uns wohl einig. Bereitet euch vor und trefft mich später im Dom der Feenschale. Ich werde euch den Zugang zu Eurer Heimat mit Freuden öffnen...“ Am nächsten Morgen stehen Eli, Goe und Basy schließlich ganz früh auf und bereiten sich auf die Abreise vor. Goe huscht als letzter die Treppe herab, während die anderen scheinbar schon draußen warten. Als er durch einen Gang hetzt, heißt es plötzlich... „Hah! Hier, Dings, Goe! Ich sage mal so; warten Sie 'nen Moment!“ Er bleibt abrupt stehen und fährt auf dem Absatz herum. Hinter ihm tritt das düster drein blickende Wissenschaftshuhn Elena Weinberg aus dem Schatten. „Oh, Dr. Weinberg, guten Morgen“, murmelt Goe überrascht, während er seine Brille gerade rückt. „Ja, ja, hier, guten Morgen, schon klar. Pokémon-Welt also, häh? Habe ich letztens von erfahren~“ Vielsagend kichernd hüpft das Wissenschaftshuhn näher. Goe sieht sie überrascht an. „Sie wussten davon? Aber wir...“ Flügelschlagend unterbricht sie ihn. „Oh, oh, da hab ich wohl zu viel verraten, was?“ Sie flattert hektisch. „Aber nun, ich sage mal so; habe hier einige Wanzen versteckt, okay?“ Goe runzelt die Stirn, während er das nunmehr vor seinen Füßen stehende Wissenschaftshuhn überrumpelt ansieht. „... okay, wenn Sie das sagen. Ich müsste nun aber los, Dr. Weinberg, eigentlich...“ Doch abermals unterbricht sie ihn flatternd. „Ja, ja, ich weiß schon! Hier, Dings, nehmen Sie das mal mit, okay?“ Sie zieht ein Gerät unter ihrem Kittel hervor, das entfernt an ein iPhone erinnert. Es ist lediglich ovaler. Skeptisch geht Goe auf die Knie, um es besser sehen zu können. „Was genau ist das?“ „Hah! Nun, das ist der MSTcom, den meine Assistenten und ich kürzlich entwickelten. Geklautes Design und alles, aber juckt ja keinen. Dient vorrangig der interdimensionalen Kommunikation, so was haben die hier nämlich nicht. Aber natürlich befindet sich das Ding noch in der Testphase, nicht? Schließlich können wir uns so was nicht aus dem Ärmel schütteln.“ Goe nimmt den MSTcom schließlich entgegen. „Aber, hier, ich sage mal so; alles noch ziemlich geheim, verraten Sie es keinem! Normalerweise rücke ich so was auch nicht raus, die sind mir hier alle zu suspekt. Sie allerdings, Sie haben uns ja aus der FF befreit, somit kann man Ihnen wohl trauen!“ Das Wissenschaftshuhn nickt überzeugt, während Goe den MSTcom in seinen Händen auf und ab wiegt. „Der ist aber leicht.“ Plötzlich schnuppert er daran. „War das früher mal ein Toaster?“ „Nun, hier, Dings, ich sage mal so; ja, es war ein Toaster, aber momentan kommen wir leider nicht an besseres Material. So gesehen aber auch kein Problem, hier, wir haben mal aus ein paar Toastern ein Stargate gebaut, wie Sie sich eventuell erinnern~“ Dr. Weinberg starrt ihn aus ihren hellblauen Augen eindringlich an, bis er den MSTcom schließlich in seiner Tasche verstaut. „Hah! Sehr gut, nun können wir in Kontakt bleiben. Jedenfalls hoffe ich das...“ Goe erhebt sich wieder, lässt das Wissenschaftshuhn aber nicht aus den Augen. „Und wie kann ich ihn nun bedienen?“ „Ach, das wissen wir auch nicht so ganz! Hier, nehme mal an, man muss die Tasten drücken, nicht?“ Dr. Weinberg lacht gellend, während sie mit den Flügeln schlägt. „Also gut, dann gehen Sie mal! Doch lassen Sie es mich abermals so sagen: Der MSTcom ist noch geheim! Verraten Sie es keinem!!!“ Goe und Dr. Weinberg nicken sich schließlich sinister zu, und gehen getrennte Wege. Im Hof warten bereits Eli, Basy und die Chaosfee. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und ein angenehmes Lüftchen weht über das samtig grüne Gras – es interessiert eben nur keinen. „Wo warst du nur, Goe?“, plappert der Eli, während er ihn eindringlich ansieht. „Wolltest du uns etwa im Stich lassen? Oh Goe, das würdest du doch niemals tun!“ „Nein, mein Teuerster, natürlich nicht! Ich musste nur noch etwas erledigen.“ „Wahrscheinlich nochmal de Pelle wetz'n, pah“, nuschelt Basy, während sie die Arme verschränkt. Goe räuspert sich dezent, doch sofort stiehlt sich ein wissendes Lächeln auf Chaosfees Züge. „Ich nehme mal an, Dr. Weinberg hat dir ihre neueste Erfindung übergeben...?“ Goe sieht sie überrumpelt an, aber sie nickt nur bekräftigend. „Nur zu, setze es ein. Diese Wissenschaftshühner mögen etwas wirr im Kopf sein, doch sie scheinen es wirklich drauf zu haben, wenn es daran geht, abenteuerliche Gegenstände aus Toastern zu bauen. Aber denk daran: Verrate es keinem!!!“ Sie lacht verhalten, während Eli einen kleinen, würfelförmigen Gegenstand aus seiner Tasche zieht. „Sieh nur, Goe, mir hat Dr. Weinberg auch eine voll geheime Erfindung gegeben. Sie sagte zu mir, ich sollte es keinem verraten. Aber ich würde doch niemals Geheimnisse vor dir haben, Goe!“ Er hält ihm den Würfel genau vors Gesicht, und Goe muss sich etwas zurücklehnen, um ihn überhaupt erkennen zu können. „Und was ... soll das bitte sein?“ Eli lacht verschlagen. „Das verrate ich dir niacht. Es ist nämlich ein Geheimnis.“ „Hey, Altah, i will auch 'ne Erfindung un so! Kann doch wohl nich angehahn un alles, i werd hiea mal wieda voll diskriminiert!“, motzt Basy aufgebracht, während sie auf Elis Schulter herumspringt. Chaosfee lacht vergnügt, als sie mit der Rechten winkt und ein Kazaana öffnet. „Nun denn, meine Befreier, ich nehme an, ihr versteht euch auch weiterhin prächtig. Viel Spaß und gutes Gelingen! Meine Kontaktperson wurde bereits informiert und wartet auf der anderen Seite auf euch, um euch alle weiteren Informationen zu übergeben.“ „Oh aber das ist niacht nötig, Chaosfee“, meint Eli sogleich, während er selbstbewusst ein Buch aus der Tasche zieht. „Sieh nur, ich habe Fachliteratur dabei! Fachliteratur, Goe!“ Der besieht das Buch eher skeptisch. „Lösungsbuch für die schwarze und weiße Edition? Mein Teuerster, bei allem Respekt; ich glaube kaum, dass uns das helfen wird.“ „Aber Goe!“ Eli reißt entsetzt die Augen auf. „Nun, man kann nie wissen. Nimm dein Buch ruhig mit, Eli“, meint Chaosfee schließlich, während sie auf das Portal deutet. „Hinein mit euch, kommt schon. Meon entbietet euch übrigens ebenfalls Grüße, und erwartet euch zum Abendessen zurück.“ „Altah, geht dat dann wenigstahns schnell un so? I mein' ja nur mal...“ „Natürlich, besonders lange wird es nicht dauern. Die FF ist auch recht kurz.“ Entsetzt reißen die Kommentatoren die Augen auf. Ihr Gesichter werden sogleich leichenblass, Basys Fell ergraut und sie zittern am ganzen Körper. „EINE FF?!“ Doch dann packt Chaosfee sie augenrollend an den Schultern, und stößt sie kurzerhand durch das Kazaana hindurch. [Nachwort] Im Land der Autoren herrscht gerade stockfinstere Nacht. Von geisterhafter Anmut beseelt, huscht die fernöstlich-westliche Spinnendämonin durch die richtulöse Villa des s, und sucht wie wild nach seinem Arbeitszimmer. Schließlich hat der garstige Unhold sie zum MSTing eingeladen, doch niemand reagiert auf das Klingeln... : *düst durch eine Tür und findet den * „Ah, da bist du!“ : „Oh, hallo. Nicht so laut, sie ist gerade noch etwas verwirrt...“ *leistet einer dritten Person seelischen Beistand* Auf der Couch liegt eine etwas blass wirkende Rothaarige, die sofort als Vampirin des alten Schlages erkennt – kein neumodisches Funkelstielzchen im Sinne einer gewissen Mormonin. : „Wer ist das?“ : „Das ist . Weißt du, jüngst erlag ich ja dem Wahnsinn und schrieb die FF, die wir jetzt kommentieren wollen. Penny hier sollte den Prolog des MSTings betalesen, nun begab es sich aber leider so, dass sie irrtümlich dachte, sie müsste auch die FF noch korrigieren! Da sind ihr scheinbar ein paar Schaltkreise durchgebrannt.“ : *stöhn* *ächtz* „Au... Au!“ : *hilft ihr auf* „Hörst du die Stimmen noch?“ : „Ja. Oh, ja, ich höre sie. Mann, ich brauche dringend etwas Blut.“ *zapft den an* : „#!@&//!!1“ D8 : „Das ... kann ja heiter werden.“ [/Nachwort] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)