MSTory 4: 0190 - P - O - K - É - M - O - N - von abgemeldet (... heiße Trainer aus deiner Nähe warten auf dich! MSTing zu "Lovediaryletter - Past Days Love") ================================================================================ Prolog: Starter erhalten, Reise initiiert - nächster Halt, Prolog City! ----------------------------------------------------------------------- [Vorwort] Liebe Leser, herzlich willkommen zurück zum neuen MSTing! Falls ihr noch nie etwas von mir gelesen habt, dann einfach herzlich willkommen. Diesmal nehmen wir eine Pokémon-Schrott-FF aufs Korn, die ich unter Zuhilfenahme von ausreichend Übernächtigung und einer halben Schachtel Marlboro kurzerhand selbst schrieb, um mich ein bisschen zu amüsieren. Meine netten Mitschreiber sind diesmal und – da kann doch nichts schief gehen. Oder doch? Wir werden sehen... Es folgt der Prolog des MSTings, welcher an die Geschichte des letzten Werkes anknüpft und diese langsam aber sicher in die nächste Runde leitet. Solltet ihr euch nicht dafür interessieren, und lieber gleich zum MSTing weiterhuschen wollen, könnt ihr das Kapitel ganz einfach überspringen. Wir freuen uns aber natürlich, solltet ihr es dennoch lesen. Der hier vorkommende Papst spricht wie gewohnt in Latein, und bei der Übersetzung hat uns hilfreicherweise unter die Arme gegriffen. Da ich davon ausgehe, dass die meisten Leser das Gewäsch des Papstes somit gar nicht verstehen werden, halte ich eine komplett deutsche Variante des Absatzes bereit. Diese könnt ihr euch ganz einfach in seinem Steckbriefeintrag ansehen, wo sie in einem Spoiler platziert wurde. Wir wünschen euch für die folgenden Kapitel jedenfalls viel Spaß und hoffentlich gute Unterhaltung. [/Vorwort] Ein stockdüsterer Raum, geschlagen in blanken Fels. In der Mitte strahlt eine kleine Insel aus fast gleißender Helligkeit, aufrechterhalten durch dürre Operationslampen und diverse Apparaturen, die um ein Bett herumstehen. Darauf liegt jemand; wie ein einziger, mumifizierter Körper. Man hört lediglich an seinen Schreien, dass es ein Mann ist, und dieser scheint unausstehliche Qualen zu durchleiden. Größtenteils sind die Bandagen vor lauter Blut ganz nass. Das Licht erzeugt unheimliche Reflektionen darauf. Drei Gestalten stehen um ihn herum, verhüllt in dunkelbraunen Kutten. Sie fixieren seine bebenden Gliedmaßen, drücken ihn fest auf die Matratze. „Das genügt jetzt“, meint eine kratzige, alte Männerstimme. „Er reißt nur alles wieder auf!“ „Nein“, zischt die Größte der drei sogleich. „Noch nicht, erst will ... nein, muss ich es wissen. Sprich, Leib!“, befielt sie herrisch, während sie in die tränenden, im gleißenden Licht der Operationslampen funkelnden Augen blickt, die man gerade so durch einen Spalt zwischen den Bandagen erkennen kann. „Sprich und sag mir deinen Namen!“ „Mein Name“, gurgelt der Bandagierte, als er kurz innehält. Doch dann schreit er wieder, bäumt sich wie in Agonie auf und treibt die drei an, ihn abermals festzuhalten. „Es ist völlig sinnlos, Taldeer“, zischt die, die hinter dem Mann steht, und seine Schultern fest umklammert hält. Doch diese scheint sich dafür nicht zu interessieren. „Deinen Namen!“, ruft Taldeer gellend, während sie seine Arme mit brutaler Gewalt fixiert. „Sag ihn mir! Umgehend, sonst...“ Den Rest ihrer Drohung lässt sie offen, und abermals beruhigt sich der Bandagierte. „Mein Name ... MSTsaw“, wimmert er. Man versteht ihn fast nicht. Zu viel Nässe muss in seiner Kehle sein, und seine Worte erinnern mehr an substanz- und bedeutungsloses Geblubber als an irgendetwas anderes. Doch nun hat sie, was sie will. „Sehr schön“, meint sie, während sie aus dem Augenwinkel zum Kleinsten der Gruppe sieht, der bereit steht, notfalls die Beine des 'Patienten' zu umklammern. „Die Narkose, Bookman, schnell!“ Er nickt ihr zu, langt mit einer Hand zum kleinen Operationstisch, der etwas verloren wirkend in der Szenerie steht, und schnappt sich die Injektionspistole. Mit zusammengebissenen Zähnen führt er das Konstrukt an die Kehle des Bandagierten. Der schreit schon wieder, kaum dass das kühle Metall gegen die hervorblitzende Haut drückt, und windet sich wie eine Furie. Dann zischt es laut, als der Bookman den Auslöser betätigt. Blitzschnell leert sich die Ampulle, und die klare Flüssigkeit wird mit Hochdruck in den zuckenden Leib befördert. Erst scheint er gar nicht darauf zu reagieren. Bookman lässt die Injektionspistole kurzerhand fallen, als er mit beiden Händen nach den Beinen des Bandagierten greift, sie fest auf die Matratze drückt. „Warum wirkt es nicht?“, murmelt wieder die hinter seinen Schultern. Bookmans Blick huscht unstet auf dem sich windenden Körper umher. Immer mehr flüssiges Rot dringt durch die Bandagen. „Es wirkt nicht, da er kaum am Leben ist, Nevan. Es ist ein Wunder, dass er...“ Abermals geht ein gewaltiger Ruck durch den Körper. Das Blut tröpfelt hörbar auf den Boden. „Nun, tot kommt er mir nicht vor, mein Lieber.“ Nevan kichert hinterlistig, doch sie verstummt, als sie einen tadelnden Seitenblick Taldeers kassiert. Dann wird der Bandagierte plötzlich ganz ruhig, rührt sich kein Stück mehr. „Diese Stimme“, wispert er gefasst. „Kann es sein?“ Die MSTing-Sues sehen sich verwundert an. „Ich bin es, MSTsaw, es ist gut“, murmelt Nevan schließlich sanft, als sie sich so beugt, dass er sie sehen können muss. Seine Augen weiten sich, als sie sich einen Moment lang sogar darin spiegelt. „Große Göttin von Silent Hill“, haucht er noch, ehe er endgültig erschlafft. Es dauert einen Moment, bis die Unheilvollen vom Bett wegtreten. Schließlich wirft Taldeer ihr Haar zurück und atmet tief aus. „Nun, das wäre wohl vorerst ausgestanden“, keucht sie erschöpft. „Ich bin froh, dass es funktioniert hat.“ Blut klebt auf ihrem Gewand, wie auch auf denen der anderen, und die Anstrengung steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Tatsächlich dauerte es fast zwei Tage, die Prozedur zu vollziehen, und nunmehr sind die Nervenkostüme der drei doch recht angeschlagen. Aber Taldeer lächelt zufrieden, während sie auf einen Tisch zugeht und sich ein Glas Wasser eingießt. Mit zittrigen Fingern hebt sie es um es sogleich gierig zu leeren. Der Bookman macht sich daran, das zu Boden gefallene Operationsbesteck aufzusammeln. „Ich hatte meine Zweifel, dass es überhaupt funktioniert“, nuschelt er mehr zu sich selbst, während er nach einem Skalpell greift. „Es ist ein Wunder, dass wir diesem ... zusammengeschusterten Ding, mehr ist das nicht, überhaupt Leben einhauchen konnten. Offenbar sind es nur die Kräfte des Gary Sues, die ihn überhaupt hier halten.“ „Die Kräfte des Gary Sues, korrekt“, meint Taldeer selbstsicher. „Diese und sein Wille, nicht aus dieser Welt zu schwinden.“ Sie lässt eine bedeutungsvolle Pause. „So wie auch mein eigener Wille. Ich lasse nicht zu, dass er so einfach stirbt. Nicht nach allem was wir durchgemacht haben. Vertraut mir, MSTing-Sues, seid euch dem gewiss, was wir uns ersonnen haben. MSTsaw wird leben, und mit ihm auch der Paninischneider, der unlängst noch in ihm schlummert.“ Taldeer möchte mehr sagen, doch sie hustet plötzlich wie wild, und muss sich einen Moment lang sogar am Tisch abstützen. Es dauert über eine Minute, ehe sie sich beruhigt. Die anderen sehen verwundert zu ihr. „Bist du okay, Liebes?“, fragt Nevan, während sie herbeieilt und Taldeer stützen will. Diese windet sich aus dem Griff heraus und setzt hastig einen Schritt zurück. „Mir geht es gut, verdammt“, zischt sie während sie Nevan garstig anfunkelt. Abermals unterdrückt sie ihren Husten. „Nun, dann ist ja alles schön und gut.“ Nevan rollt mit den Augen. „Ich jedenfalls gehe jetzt schlafen~“ Sie gähnt ausgelassen, während ihr der Bookman nickend beipflichtet. „Ich ebenfalls. Meine alten Knochen machen so was langsam nicht mehr mit.“ Er lacht trocken, als er die aufgesammelten Bestecke schließlich auf ein metallenes Tablett legt und es ergreift. „Dann geht, meine Freunde, ruht euch aus.“ Taldeer nickt. „Vielleicht solltest du dich auch etwas ausruhen, Liebes?“, meint Nevan schmunzelnd, während sie sich an Taldeer zu schmiegen versucht. Doch sie eilt abermals einen Schritt zur Seite. „Ruhe kann ich mir momentan nicht gönnen. Da wir hier nun fertig sind, muss ich frühestmöglich eine Audienz bei Seiner Heiligkeit ersuchen, und...“ Sie verstummt, als sie plötzlich wieder zu husten beginnt. „Egal. Wir treffen uns später, geht jetzt.“ Nunmehr sind fünf Tage verstrichen, seit die anfangs so beschauliche Kreuzfahrt um Meon und ihre zahlreichen Freunde ihr unrühmliches Ende fand. Nach der Rettung durch Chaosfee, fanden die Sues Zuflucht in ihrer Welt, in der sie seither auch verbleiben. Dort residiert die Chaosfee in ihrem beschaulichen 'Landhaus', wie sie es nennt, doch tatsächlich handelt es sich dabei um ein gewaltiges barockes Schloss, komplett mit umgebender Stadt und Ländereien. Einiges ist seither geschehen, und viel mehr wird noch geschehen, da sind sich die gebeutelten Sues sicher. Noch am ersten Tag ernannte Chaosfee Eli, Goe und Basy, welche sie einst bekannterweise aus ihrem FF-Gefängnis befreiten – ignorierend, dass sie das weder wollten noch getan hätten, hätten sie gewusst, um wen es sich bei ihr handelt – zu Nationalhelden ihres Reiches, und schenkte ihnen hübsche, funkelnde Orden aus Platin, sowie Gratispässe für alle der interdimensionalen Handelsinstitutionen ihrer Welt. Diese pflegt überraschenderweise gute Verbindungen zu anderen Sphären, und so gibt es hier ganz erstaunliche Güter zu erstehen... Außerdem machte es sich die Ober-Sue zur Aufgabe, eine Trauerfeier für die dahingeschiedenen Gäste der Kreuzfahrt zu arrangieren. Unter Einfluss von massig Schnaps und durch Harakiri Fickificki zubereitete Speisen konnte sich schließlich selbst Meon dazu durchringen, ein, zweimal flüchtig zu lächeln. Auch sonst scheint die Chaosfee Festlichkeiten alles andere als abgeneigt zu sein, weswegen sie regelmäßig verschiedene Themen-Abende in ihrem 'Landhaus' veranstaltet, für die sich aber zumindest die Kommentatoren nicht wirklich begeistern können. Während sich die anderen weitestgehend in ihrem neuen Heim einlebten, schoben die Möchtegern-Reiter eine ihrer berühmten Depri-Phasen und schienen noch nicht überwunden zu haben, wie unapokalyptisch ihnen letztens der Arsch versohlt wurde. Doch auch für sie hatte die Chaosfee bereits Pläne. Eines schönen Abends schließlich, ruft die Ober-Sue Eli, Goe und Basy zu sich. Die drei wissen noch nicht so recht, was sie nun erwartet, und so treffen sie sich vorher, ehe sie sich gemeinsam auf den Weg zu Chaosfees Gemach machen. Da Basy noch immer in Umständen lebt, wird sie kurzerhand von Eli getragen. Schließlich erreichen sie die prunkvoll verzierte Tür, und nach einem kurzen Klopfen, treten sie ein. Heute ist die Chaosfee einmal ganz besonders freizügig gekleidet und die Kommentatoren sehen sie nur mit hängender Kinnlade an, während Goe langsam rot wird. Die Ober-Sue selbst scheint sich daran aber nicht zu stören, oder vielleicht ist sie es auch schon gewohnt. Auf ihrer Schulter sitzt ein kleiner, grauer Hamster im roten Abendkleid. „Meine Kinder~“, säuselt Meon glücklich, als die drei schließlich herein sind. Ihre Ziehkinder sind noch ganz überrascht, auch die Adoptivmutter erster Wahl hier zu treffen, und begrüßen sie recht stürmisch. Chaosfee nickt ihnen lächelnd zu. „Ich freue mich, dass ihr gekommen seid, meine Befreier. Nun, wo soll ich anfangen... Ich habe mich gerade mit Meon besprochen und wir beide kamen zu dem Entschluss, dass auch ihr, zusammen mit all den Sues, die mein Landhaus mittlerweile bewohnen, im selben Boot sitzt – wenngleich ihr keine Sues seid.“ Meon wirft ihr einen entrüsteten Seitenblick zu, und schüttelt dann kurz den Kopf. „Was Chaosfee damit sagen möchte“, schaltet sie sich ein, als die Kommentatoren nur noch verwundert drein blicken, „ist, dass wir ja bekannterweise alle einer latenten Bedrohung durch die MSTing-Organisation gegenüberstehen.“ „So ist es“, pflichtet Chaosfee ihr bei. „Zwar hat eine der MSTing-Sue-Per euch leben lassen, euch in ihrem Wahnsinn eine Art 'Existenzgrund' auferlegt, doch sich darauf zu verlassen wäre absolut närrisch. Die Organisation ist gefährlich. Darum ist es wichtig, dass wir alle ausnahmslos dazu im Stande sind, uns im Fall der Fälle wehren zu können. Ihr habt selbst miterlebt, wie schnell und unverhofft Gefahren aufkommen können, und wann immer es so weit war, wart ihr auf den Dünkel anderer angewiesen, die fähig waren, sich Gegnern im Kampf zu stellen.“ Die Kommentatoren nicken mehr schlecht als recht. „Noch sind wir sicher, da die Organisation keinen Zugang zu meiner Welt hat. Doch wer weiß schon, wie lange dieser trügerische Frieden aufrecht erhalten werden kann, ehe sie hier einfallen?“ „Oh Chaosfee~“, plappert Eli gleich ganz ergriffen, „ihr werdet uns doch alle beschützen, oder?“ Die Ober-Sue rollt mit den Augen. „Ja, gewiss, mein Retter, wir alle werden euch beschützen.“ „Dann bin ich froh.“ Eli tritt wieder einen Schritt zurück, während Goe ihm einen skeptischen Seitenblick zuwirft. „Aber was sollen wir bitte tun?“, murmelt er dann skeptisch, „wir sind keine Sues, so wie ihr alle. Wir können nicht kämpfen.“ Meon winkt ab. „Das stimmt so nicht ganz, mein Lieber. Aber ja, der Umstand, dass ihr die einzigen normalen“, Chaosfee und Meon räuspern sich dezent, „Menschen und Hamster hier seid, ist nicht gerade ideal.“ Chaosfee zuckt mit den Schultern. „Dennoch gibt es Möglichkeiten, und um diese zu besprechen, haben wir euch nun zu uns gerufen. Wir sollten nicht zu viel Zeit verstreichen lassen, schließlich müssen wir damit rechnen, dass die Organisation bereits den nächsten Schlag vorbereitet. Was hieltet ihr beispielsweise davon, wenn...“ Doch weiter kommt sie nicht, da Eli ihr ganz begeistert ins Wort fällt. „Oh, Chaosfee“, ruft er voller Elan, während er stolz seinen DS emporhält, den er eben schnell aus der Tasche gezogen hatte, „willst du uns etwa Pokémon schenken?“ Elis Augen funkeln bei der bloßen Vorstellung, und während Goe facepalmt und Basy kurz davor zu stehen scheint, sich die Haare auszureißen, sieht Chaosfee ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Dann allerdings... „Eigentlich ist diese Idee gar nicht schlecht, mein Retter.“ Goe und Basy reißen überrascht die Augen auf, während eine Freudenträne über Elis Wange fließt. Auch Meon scheint etwas verblüfft zu sein. „Zumindest jetzt für den Anfang. Pokémon sind erwiesenermaßen fähige Kämpfer und verlässliche Freunde. Zwar kann kein Pokémon dieses Multiversums gegen einen der MSTing-Sue-Per bestehen, doch schon allein, da ihr keinerlei Erfahrungen in Auseinandersetzungen habt, wäre es eine gute Idee, euch Pokémon trainieren zu lassen!“ Meon nickt beipflichtend. „Ah, ich verstehe~ Außerdem ist Basy momentan ja schwanger, und ein direktes Kampftraining wäre somit zumindest für sie zu riskant.“ „Was wiederum zu Spannungen zwischen euch führen könnte, sollte sich jemand benachteiligt fühlen oder neidisch werden.“ Chaosfee nickt bekräftigend. „Ja, allerdings, Eli, deine Idee ist wirklich brillant!“ Sie klatscht entschlossen in die Hände. Goe schüttelt entsetzt den Kopf, während Basy nur fassungslos zu Eli sieht. „Oh, Chaosfee, du bist mir ja so nah~“ „Würde euch das denn auch gefallen?“, fragt die Ober-Sue dann, während sie kurz zu Goe und Basy sieht. Diese wissen scheinbar nicht so recht, wie sie darauf antworten sollen, und sie fährt in ihren Ausführungen fort. „Ich kenne eine Mary Sue in der Pokémon-Welt. Es wäre kein Problem für mich, zu arrangieren, dass ihr jeweils eines dieser Wesen erhieltet.“ Sofort greift Eli begeistert nach Goes und Basys Händen, um sie fest zu drücken. „Oh, Chaosfee, du solltest sofort alles in die Wege leiten, sodass wir schon bald in den Besitz unserer Pokémon kommen können. Am liebsten würden wir ja sofort aufbrechen, um ein spannendes Abenteuer zu erleben, nicht wahr, Goe und Basy?“ Diese schütteln nur synchron mit den Köpfen, jedoch scheint die Chaosfee dies aus irgendeinem Grund nicht wahrzunehmen. „Na, na, so schnell geht das nun auch wieder nicht. Jedoch denke ich, dass ihr morgen in aller Frühe ausziehen könntet, meine Lieben. Ich lasse es euch wissen, wenn ich alle Vorbereitungen getroffen habe.“ „Meine Kinder werden Pokémon-Meister~“, säuselt Meon verträumt, während sie den mütterlichen Stolzes kaum zurückhalten kann. „Das hätte ich ja nie erwartet...“ „Ich auch nicht.“ Goe räuspert sich, während Basy noch immer der Mund offen steht. Später ziehen sich die Kommentatoren auf Elis prinzessinnenhaft eingerichtetes Gemach zurück. Während dieser mit vor Glück funkelnden Augen auf dem Bett sitzt und Pokémon spielt, versucht Goe mehr schlecht als recht, ein Buch zu lesen. Basy strickt kleine Hamster-Strampler aus roter Wolle. Doch schließlich knallt der Brillenträger sein Buch auf den Tisch, und die anderen sehen ihn überrascht an. Eine Ader pocht an seiner Schläfe und er wirkt minimal verstimmt, während er noch nach Worten ringt. „Mein Teuerster ... du weißt, ich sage dies nicht oft zu dir – wo käme ich bitte hin? Aber bist du denn total bescheuert?!“ „Ja aber Goe!“ Tränen des Entsetzens blitzen in Elis Augen auf, als er seinen Seelenpartner ansieht. „Nein, Eli! Nein! Wir können keine Pokémon-Trainer werden, die Verantwortung ist viel zu hoch!“ Nickend legt Basy ihre Hamster-Stricknadeln zur Seite. „Yeah, Altah, un ausahdem hab i noch nie so 'n Viech hiea rumhüpf'n seh'n un alles, i kann mia nich vorstell'n, dass dat mit rechtahn Dingen zugeht un so.“ Sie zuckt ratlos mit den Schultern. „Nun ja“, fährt Goe einen Moment später fort, „ich nehme an, Chaosfee wird wieder ein Kazaana öffnen, so wie letztens auf dem Schiff. Aber dennoch: Mein Teuerster, diese Idee ist absolut wahnwitzig!“ Doch Eli schürzt lediglich die Lippen zum Schmollmund. „Gar nicht wahr, Goe, die Idee ist total cool. Du bist ja nur neidisch, weil du nucht darauf gekommen bist! Vermutlich hätten wir alle Jutsus, wenn es nach dir ginge, und wären löbliche Rentner.“ Eli und Goe starren sich an. „Altah, i hätt' ja voll gerne Jutsus un alles, dat wär' echt krass.“ Basy lacht gellend. „Aba mal im Ernst, Altah, glaubsu echt, dat wia in da Pokahmon-Welt geh'n un alles? I mein', gibbet die denn?“ Eli zuckt mit den Schultern. „OIch weiß nucht, ich glaube einfach das, was ich sehe.“ Dann greift er kichernd zu seinem Nintendo DS und spielt weiter, während er fröhlich vor sich hin summt. „Nun ja, Basy“, murmelt schließlich Goe, während er sich die Brille gerade rückt, „ich glaube mittlerweile tatsächlich, dass es mehrere 'Welten' gibt, wenn man so will. Zunächst war der Ellipsenpapst laut Aussage der anderen ein Ditto; Schlussfolgerung, es muss definitiv eine Pokémon-Welt geben. Meon meinte einst, diese interdimensionale MSTing-Organisation hätte ihren Sitz 'zwischen' den Welten, und sie beschrieb die MSTing-Sues als interdimensionale Terroristen; Schlussfolgerung, es gibt mehrere Welten. Und euch muss ja beiden aufgefallen sein, dass wir nicht mehr in der sind, in der wir bis vor kurzem noch lebten. Schon allein, da einige der Läden hier recht eigenartige Produkte anbieten... Anfangs hatte ich selbst noch meine Zweifel, jedoch kam ich zu dieser Überzeugung, als ich mich vor zwei Tagen mit Experten des renommierten Forschungszentrums Kuschmelka (München) in Verbindung setzen wollte. Die Webpräsenz konnte ich bei keinem Versuch erreichen; Schlussfolgerung, das Institut existiert in dieser Welt nicht.“ „Altah.“ Basy starrt ihn regungslos an. „Dat Institut Kuschmelka (Münchahn) gibbet nich. Dat hassu dia doch bloß ausgedacht, um bisschen klugzuscheißahn un alles. Un darum kannsu auch nich auf de Seite gehan, m'kay?“ Goe reißt fassungslos die Hände empor. „HEUREKA – das ist mal wieder typisch für dich, Basy, du ungezogene Luderette!“ „Yeah, Altah, is klar.“ Sie winkt ab und wendet sich wieder ihren Stricknadeln zu. Kopfschüttelnd greift Goe zu seinem Buch. „Fein, dann eben Pokémon – wie unlöblich, wo doch jeder weiß...“ „Schnauze, Goe!“ Im Runenschrein der Runenprophetin Taldeer, vollführt diese gerade einen Wink mit der Rechten und öffnet das Portal, welches sie von der Außenwelt wortwörtlich abschirmt. Sogleich gewahrt sie das päpstlich gekleidete, violette Klümpchen, dass da mit hochmotiviertem Gesichtsausdruck herein hüpft. Sie schließt das Runenportal wieder und erhebt sich fahrig. „Eure Heiligkeit“, spricht sie, während sie auf die Knie geht und kurz andächtig nickt, um den Papst willkommenzuheißen. „Ich freue mich, dass Ihr meinem Ruf gefolgt seid. Geht es Euch mittlerweile besser?“ Doch zunächst antwortet St. Ditto ihr nicht. Er vollführt Gesten mit einem seiner Ärmchen, schwingt das Ellipsenkreuz und segnet Taldeer mit gelassener Ruhe. „Assurge te, filia“, meint er dann, und die Runenprophetin steht auf. „Taldeer, profecto sum magnificus, tamquam semel debeo notare. Elypsion grandiloquus in desuper mei subridet et corporem et animam cum vi nova preastat! Nunc, istud utilem esse ad mihi nequet!“ „Ich bin erfreut, Eure Heiligkeit“, meint Taldeer sogleich lächelnd. „Nun, weshalb ich euch zu mir rief...“ Der Papst legt neugierig den Kopf schief, als sie mit ihren Ausführungen beginnt. „Lasst es mich zunächst so sagen; Seit Torquemada und seine MSTing-Sues uns 'verlassen' haben, ging unserer Organisation auch einiges an Schlagkraft verloren. Wichtig ist es nun, dass wir neue Geschöpfe in den Weiten des Multiversums finden, die wir in unsere Organisation aufnehmen und von unserer Sache überzeugen können. Jüngst durchwanderte ich Visionen, um potentielle, neue MSTing-Sues zu finden, und auf einen davon traf ich in Eurer Heimatwelt.“ Sogleich legt der Papst die schwabbelige Stirn in Falten, als Taldeer seine 'Heimatwelt' erwähnt. Sie bemerkt es nicht, muss sich schließlich setzen, ehe sie weiter spricht, und krallt sich mit zittrigen Fingern in den Saum ihres Rockes. „Ich möchte nun“, fährt Taldeer dann fort, „dass Ihr nach langer Zeit die Welt der Pokémon aufsucht, und dieses Menschen habhaft werdet.“ „Autem mundum Pokémon odi!“, faucht der Ellipsenpapst gleich ganz hektisch, während er das Ellipsenkreuz schwingt. „Hi mori increduli Elypsion magnum negant, et condemnatum esse volo, etiam solum unum pedem in hanc terram exsecratus ponere! Sakra at et!“ Wütend knallt er mit dem Ellipsenkreuz auf den Boden und funkelt Taldeer an. Doch diese scheint sich davon nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. „Eure Heiligkeit“, spricht sie gelassen, „für diese Mission kommt letztlich nur Ihr in Frage. Zudem täte es Euch gut, würdet Ihr die Festung verlassen, um Euch in Kämpfen gegen andere Pokémon zu stärken. Die letzten Ereignisse schwächten Euch, und das wisst Ihr auch. Wenn Ihr Eure alte Heimatwelt nun aufsucht, werdet Ihr in eine Region gelangen, die Ihr noch nicht kennt. Man nennt sie wohl die 'Isshu-Region', und sie liegt fernab des Kontinents, den Ihr damals zu durchstreifen pflegtet. Dort leben viele, Euch unbekannte Pokémon. Stellt Euch nur vor, wie viele neue Formen Ihr annehmen könntet~“ Sie grinst wissend, als der Papst ihren Worten nun ganz ergriffen folgt. „O, noves Pokémon, filia? Vera dices, vera dices... Certus debeam exire, circa eiae formae adscisco. Taldeer, mihi convicis.“ „Sehr schön“, meint die Runenprophetin kühl. „Doch viel wichtiger ist, dass Ihr nun die Möglichkeit habt, nach all der Zeit, endlich einen Anhänger für Elypsion zu finden!“ Die Äugelchen des Papstes weiten sich vor Erstaunen. „Der Gary Sue, den ich erwähnte, und den Ihr finden sollt... Ich zeige ihn euch.“ Sie winkt mit der Rechten und einige Runen erscheinen, die sogleich einen losen Kreis bilden. Neugierig hüpft St. Ditto näher. Das kaum zu erkennende Bild eines jungen Mannes zeichnet sich darin ab, mit grünem Haar und einer dunkel gefärbten Kappe auf dem Kopf. Sogleich stutzt der Papst. „Nunc, filia, nam viderit Gary Sue. Existimem melior, in nomine Elypsion magni feriam, loco eum ei lumini fortunare?“ Doch Taldeer winkt ab. „Nein, Eure Heiligkeit, ganz und gar nicht. Sucht nach diesem Menschen und bringt ihn in unsere Organisation. Wir müssen erstarken, seit Torquemada und seine MSTing-Sues uns verlassen haben, und in ihm sehe ich einen fähigen Verbündeten. Ihr, St. Ditto, werdet ihm als das erscheinen, das wir alle in Euch sehen, wohl aber nicht die Bewohner Eurer Welt; als ein Heiliger, gesandt von einer höheren Macht. Ihr solltet kein Problem haben, den Gary Sue zu überzeugen – verlasst Euch auf meine Worte.“ „Nunc, Taldeer“, meint der Papst schließlich gedehnt, „Quamdiu me deficere in tui verbis et non tui signi, mandatum explere debere esse.“ „Dann sind wir uns wohl einig. Bereitet euch vor und trefft mich später im Dom der Feenschale. Ich werde euch den Zugang zu Eurer Heimat mit Freuden öffnen...“ Am nächsten Morgen stehen Eli, Goe und Basy schließlich ganz früh auf und bereiten sich auf die Abreise vor. Goe huscht als letzter die Treppe herab, während die anderen scheinbar schon draußen warten. Als er durch einen Gang hetzt, heißt es plötzlich... „Hah! Hier, Dings, Goe! Ich sage mal so; warten Sie 'nen Moment!“ Er bleibt abrupt stehen und fährt auf dem Absatz herum. Hinter ihm tritt das düster drein blickende Wissenschaftshuhn Elena Weinberg aus dem Schatten. „Oh, Dr. Weinberg, guten Morgen“, murmelt Goe überrascht, während er seine Brille gerade rückt. „Ja, ja, hier, guten Morgen, schon klar. Pokémon-Welt also, häh? Habe ich letztens von erfahren~“ Vielsagend kichernd hüpft das Wissenschaftshuhn näher. Goe sieht sie überrascht an. „Sie wussten davon? Aber wir...“ Flügelschlagend unterbricht sie ihn. „Oh, oh, da hab ich wohl zu viel verraten, was?“ Sie flattert hektisch. „Aber nun, ich sage mal so; habe hier einige Wanzen versteckt, okay?“ Goe runzelt die Stirn, während er das nunmehr vor seinen Füßen stehende Wissenschaftshuhn überrumpelt ansieht. „... okay, wenn Sie das sagen. Ich müsste nun aber los, Dr. Weinberg, eigentlich...“ Doch abermals unterbricht sie ihn flatternd. „Ja, ja, ich weiß schon! Hier, Dings, nehmen Sie das mal mit, okay?“ Sie zieht ein Gerät unter ihrem Kittel hervor, das entfernt an ein iPhone erinnert. Es ist lediglich ovaler. Skeptisch geht Goe auf die Knie, um es besser sehen zu können. „Was genau ist das?“ „Hah! Nun, das ist der MSTcom, den meine Assistenten und ich kürzlich entwickelten. Geklautes Design und alles, aber juckt ja keinen. Dient vorrangig der interdimensionalen Kommunikation, so was haben die hier nämlich nicht. Aber natürlich befindet sich das Ding noch in der Testphase, nicht? Schließlich können wir uns so was nicht aus dem Ärmel schütteln.“ Goe nimmt den MSTcom schließlich entgegen. „Aber, hier, ich sage mal so; alles noch ziemlich geheim, verraten Sie es keinem! Normalerweise rücke ich so was auch nicht raus, die sind mir hier alle zu suspekt. Sie allerdings, Sie haben uns ja aus der FF befreit, somit kann man Ihnen wohl trauen!“ Das Wissenschaftshuhn nickt überzeugt, während Goe den MSTcom in seinen Händen auf und ab wiegt. „Der ist aber leicht.“ Plötzlich schnuppert er daran. „War das früher mal ein Toaster?“ „Nun, hier, Dings, ich sage mal so; ja, es war ein Toaster, aber momentan kommen wir leider nicht an besseres Material. So gesehen aber auch kein Problem, hier, wir haben mal aus ein paar Toastern ein Stargate gebaut, wie Sie sich eventuell erinnern~“ Dr. Weinberg starrt ihn aus ihren hellblauen Augen eindringlich an, bis er den MSTcom schließlich in seiner Tasche verstaut. „Hah! Sehr gut, nun können wir in Kontakt bleiben. Jedenfalls hoffe ich das...“ Goe erhebt sich wieder, lässt das Wissenschaftshuhn aber nicht aus den Augen. „Und wie kann ich ihn nun bedienen?“ „Ach, das wissen wir auch nicht so ganz! Hier, nehme mal an, man muss die Tasten drücken, nicht?“ Dr. Weinberg lacht gellend, während sie mit den Flügeln schlägt. „Also gut, dann gehen Sie mal! Doch lassen Sie es mich abermals so sagen: Der MSTcom ist noch geheim! Verraten Sie es keinem!!!“ Goe und Dr. Weinberg nicken sich schließlich sinister zu, und gehen getrennte Wege. Im Hof warten bereits Eli, Basy und die Chaosfee. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und ein angenehmes Lüftchen weht über das samtig grüne Gras – es interessiert eben nur keinen. „Wo warst du nur, Goe?“, plappert der Eli, während er ihn eindringlich ansieht. „Wolltest du uns etwa im Stich lassen? Oh Goe, das würdest du doch niemals tun!“ „Nein, mein Teuerster, natürlich nicht! Ich musste nur noch etwas erledigen.“ „Wahrscheinlich nochmal de Pelle wetz'n, pah“, nuschelt Basy, während sie die Arme verschränkt. Goe räuspert sich dezent, doch sofort stiehlt sich ein wissendes Lächeln auf Chaosfees Züge. „Ich nehme mal an, Dr. Weinberg hat dir ihre neueste Erfindung übergeben...?“ Goe sieht sie überrumpelt an, aber sie nickt nur bekräftigend. „Nur zu, setze es ein. Diese Wissenschaftshühner mögen etwas wirr im Kopf sein, doch sie scheinen es wirklich drauf zu haben, wenn es daran geht, abenteuerliche Gegenstände aus Toastern zu bauen. Aber denk daran: Verrate es keinem!!!“ Sie lacht verhalten, während Eli einen kleinen, würfelförmigen Gegenstand aus seiner Tasche zieht. „Sieh nur, Goe, mir hat Dr. Weinberg auch eine voll geheime Erfindung gegeben. Sie sagte zu mir, ich sollte es keinem verraten. Aber ich würde doch niemals Geheimnisse vor dir haben, Goe!“ Er hält ihm den Würfel genau vors Gesicht, und Goe muss sich etwas zurücklehnen, um ihn überhaupt erkennen zu können. „Und was ... soll das bitte sein?“ Eli lacht verschlagen. „Das verrate ich dir niacht. Es ist nämlich ein Geheimnis.“ „Hey, Altah, i will auch 'ne Erfindung un so! Kann doch wohl nich angehahn un alles, i werd hiea mal wieda voll diskriminiert!“, motzt Basy aufgebracht, während sie auf Elis Schulter herumspringt. Chaosfee lacht vergnügt, als sie mit der Rechten winkt und ein Kazaana öffnet. „Nun denn, meine Befreier, ich nehme an, ihr versteht euch auch weiterhin prächtig. Viel Spaß und gutes Gelingen! Meine Kontaktperson wurde bereits informiert und wartet auf der anderen Seite auf euch, um euch alle weiteren Informationen zu übergeben.“ „Oh aber das ist niacht nötig, Chaosfee“, meint Eli sogleich, während er selbstbewusst ein Buch aus der Tasche zieht. „Sieh nur, ich habe Fachliteratur dabei! Fachliteratur, Goe!“ Der besieht das Buch eher skeptisch. „Lösungsbuch für die schwarze und weiße Edition? Mein Teuerster, bei allem Respekt; ich glaube kaum, dass uns das helfen wird.“ „Aber Goe!“ Eli reißt entsetzt die Augen auf. „Nun, man kann nie wissen. Nimm dein Buch ruhig mit, Eli“, meint Chaosfee schließlich, während sie auf das Portal deutet. „Hinein mit euch, kommt schon. Meon entbietet euch übrigens ebenfalls Grüße, und erwartet euch zum Abendessen zurück.“ „Altah, geht dat dann wenigstahns schnell un so? I mein' ja nur mal...“ „Natürlich, besonders lange wird es nicht dauern. Die FF ist auch recht kurz.“ Entsetzt reißen die Kommentatoren die Augen auf. Ihr Gesichter werden sogleich leichenblass, Basys Fell ergraut und sie zittern am ganzen Körper. „EINE FF?!“ Doch dann packt Chaosfee sie augenrollend an den Schultern, und stößt sie kurzerhand durch das Kazaana hindurch. [Nachwort] Im Land der Autoren herrscht gerade stockfinstere Nacht. Von geisterhafter Anmut beseelt, huscht die fernöstlich-westliche Spinnendämonin durch die richtulöse Villa des s, und sucht wie wild nach seinem Arbeitszimmer. Schließlich hat der garstige Unhold sie zum MSTing eingeladen, doch niemand reagiert auf das Klingeln... : *düst durch eine Tür und findet den * „Ah, da bist du!“ : „Oh, hallo. Nicht so laut, sie ist gerade noch etwas verwirrt...“ *leistet einer dritten Person seelischen Beistand* Auf der Couch liegt eine etwas blass wirkende Rothaarige, die sofort als Vampirin des alten Schlages erkennt – kein neumodisches Funkelstielzchen im Sinne einer gewissen Mormonin. : „Wer ist das?“ : „Das ist . Weißt du, jüngst erlag ich ja dem Wahnsinn und schrieb die FF, die wir jetzt kommentieren wollen. Penny hier sollte den Prolog des MSTings betalesen, nun begab es sich aber leider so, dass sie irrtümlich dachte, sie müsste auch die FF noch korrigieren! Da sind ihr scheinbar ein paar Schaltkreise durchgebrannt.“ : *stöhn* *ächtz* „Au... Au!“ : *hilft ihr auf* „Hörst du die Stimmen noch?“ : „Ja. Oh, ja, ich höre sie. Mann, ich brauche dringend etwas Blut.“ *zapft den an* : „#!@&//!!1“ D8 : „Das ... kann ja heiter werden.“ [/Nachwort] Kapitel 1: Eine stattliche Erregung am Morgen, vertreibt Kummer und ... ach was, glaubt ja eh keiner ---------------------------------------------------------------------------------------------------- [Vorwort] Werte Leser, hier folgt das erste Kapitel unseres psychologisch berauschenden und insektizitfreien 'Mistdings' (Blutgruppe AB). Wir halten euch auch gar nicht weiter auf und wünschen ganz einfach viel Spaß und gute Unterhaltung. [/Vorwort] Nachdem die Kommentatoren kurzerhand durch das Plothole ... Pardon, durch das Kazaana geworfen wurden, fanden sie sich im beschaulichen Örtchen Kanoko Town wieder. Dort wurden sie, noch ganz perplex, von einer energischen Mittdreißigerin im Laborkittel willkommen geheißen, die sich als Professorin Araragi vorstellte und im selben Atemzug noch verlauten ließ, sie wäre Chaosfees Kontaktperson und habe sich schon sehr auf die Ankunft der drei gefreut. Deren Gesichter schwankten sogleich zwischen Unmut, Frustration und grenzenloser Verwirrung umher, als die Professorin auch kurzerhand entschied, sie sollten erst mal hereinkommen. Daraufhin schleifte sie sie in ihr Labor und wies sie an, es sich doch einfach gemütlich zu machen, während sie schnell die FF holt. Seither sitzen die Kommentatoren wie angewurzelt auf dem braunen Dreisitzer und harren den unvermeidlichen Dingen, die da kommen mögen... Goe: „Ich kann es absolut nicht fassen...“ Eli: „Ich auch niacht, Goe, das kam wirklich unerwartet!“ Basy: „Yeah, Altah, wer hätte nua erwartet, dat wia wieda 'ne FF kommentierahn müss'n un so? I sag euch eins, Chaosfee hat uns eiskalt abgezockt, hat die uns! Wahrscheinlich will se uns los werd'n.“ Goe: „Sie hätte uns zumindest vorher mal kurz darauf hinweisen können... Aber es hätte mich auch gewundert, hätten wir hier sang- und klanglos ein paar Pokémon erhalten, ernsthaft. Und was wollen wir nun tun? Wollen wir uns trotzdem fügen?“ Eli: „Oh Goe, ich will einfach nur ein Lugia und gut ist.“ (;).; Goe: „Nun ja, mein Teuerster, ein Lugia wirst du wohl kaum bekommen...“ Eli: „Ja aber Goe!“ Goe: *grummel* „Ich könnte ja versuchen, Kontakt zu Dr. Weinberg herzustellen, eventuell...“ Prof. Araragi: *kommt gerade ein* „Grüzlie, ihr Lieben!“ ^^ Goe: *packt den MSTcom schnell wieder weg* Prof. Araragi: „So, nun wollen wir aber auch nicht länger warten, was? Werde euch die FF schnell einlegen, dann kann es auch schon losgehen.“ *lose Papierblätter in den Videorekorder schiebt* Goe: „Sagen Sie mal, Professor, wieso brauchen Sie eigentlich uns dazu und kommentieren die FF nicht selbst?“ Prof. Araragi: „Hm?“ *grübel* „Das ist kompliziert, Kleiner, so was wie 'FFs' kennen wir bei uns nämlich nicht. In eurer Welt scheint das ja normal zu sein, aber wir finden solche Dinger meistens nur in antiken Ruinen, wenn wir Ausgrabungen durchführen. Wie sie entstanden sind? Wer weiß~ Wir spekulieren da auf antike Zivilisationen, logischerweise, die damit ihre Pokémongottheiten preisen wollten. Aber das ist alles noch ziemlich fadenscheinig.“ Goe: „Was Sie nicht sagen.“ Prof. Araragi: „Ganz recht, darum erhoffen wir uns ja, durch dieses MSTing weitere Hinweise zu erhalten, welchem Sinn die FF dienen könnte.“ Goe: „Wie wäre es mit Unterhaltung? Gibt es hier denn keine Hobby-Autoren, die FFs zu ihren Lieblingsserien schreiben?“ Prof. Araragi: „Nein, gar nicht. Unsere Kids ziehen meistens in jungen Jahren aus, um Pokémon-Meister zu werden oder so.“ ^^; „Und von MSTings verstehen wir auch nichts. Aber glücklicherweise trafen wir vor einiger Zeit ja auf Fräulein Chaosfee, die uns viel darüber erzählt hat. Die sagte, ich solle ihren Boten einfach die FF zeigen, und die wüssten dann schon, was zu tun ist.“ *drückt einen Knopf* „Wo wir gerade dabei sind, geht es auch schon los! Ich verkrümle mich nach nebenan. Viel Spaß!“ :D Eli, Goe & Basy: (=).= {=}.{=} =__= Lovediaryletter – Past Days Love Basy: „I seh den' Nam'n un plötzlich schrillahn bei mia alle Alarmglock'n.“ Goe: „Hieß ... so nicht die FF, die wir vor einigen Monaten kommentieren mussten, als wir MSTsaws Gefangene waren?“ Eli: „Nein, ich glaube, die hieß 'Loveletterdiary'. Kann mich aber auch irren, Goe.“ Goe: „Mein Teuerster, ich glaube kaum, dass du dich irrst, so wie sich das Ding in dein Gehirn eingebrannt hat. Nun wird es doch aber wirklich interessant, so von einer Sekunde auf die andere. Ob es eine übergeordnete Verbindung zwischen den FFs gibt? Wurden sie vom selben Autor verfasst? Und vor allem: Kommt hier die wiedergeborene Setha vor?“ Basy: „Hoffentlich nich, Altah, sonst bin i raus, dat kann i dia aba hust'n, kann i dia.“ Huhu Leute hier ist ne weitere Fanfick von mir. XDDD Kommentatoren: *regungslos auf den Monitor starren* Weil euch meine andreren Werke ja so gut gefallen haben und auch vielen Dank für die vielen Mistdings von damals die ihr geschriepen habt. Eli: „Dieser unverkennbare Stil... Goe, mir wird gleich ganz anders!“ Goe: „Mir auch, mein Teuerster - man nennt es Übelkeit.“ *Eli pat* „Ich bin zwar kein Experte in solchen Dingen, aber zeugen MSTings nicht eigentlich davon, dass einem ein Werk absolut nicht gefallen hat?“ Ich moechte nun einmal meine Charas Damina und Lucina in die neue Welt der Pokemon einfueren und so tun als waeren sie dort schon ihr Leben lang. Eli: *vergnügt kichert* „Es gibt in der Sinnoh-Region zwei berühmte Trainer namens Damion und Lucas.“ Goe: „So so, sieh an, zwei eigene Charaktere also, deren Namen offenkundig billige Verweiblichungen irgendwelcher Serienfiguren sind...“ Basy: „Altah, de Anzeich'n werdahn imma deutlicher, werdahn die.“ Sie sind nun also keine Geheimagentinnen vom FBI mehr Goe: „Die Frage danach, warum in einer Welt, in der sich ganze Industriezweige und Kulturen auf der Existenz von ein paar Laberviechern gründen und insgesamt alles ziemlich friedlich und freundlich wirkt, überhaupt die Notwendigkeit für irgendwelche Agenten vom FBI besteht, erübrigt sich wohl von selbst, oder?“ Eli: „Vielleicht steht FBI ja für Freundliches-Begattungs-Institut, wer weiß?“ *zwinker* „Und Damina und Lucina waren Agentinnen der Liebe.“ Goe: „Ach du gute Güte...“ Basy: „Njoah, Altah, irgendwann muss ma ja mal 'ne Organisation ins Leben rufahn, die gegen de ganz'n bösen Teams ankommt, wo regelmäßig de Macht an sich reißen wollahn, oda? Also halt 'n FBI. Un dann werdahn se alle totgebumst.“ |D Goe: „Wenn ich der Serienlogik folge, reichen dazu kleine Rabauken völlig aus.“ Eli: „Wahrscheinlich mussten sie zu verschärften Mitteln greifen, oder brauchten nur irgendeine Begründung für absurde Umstände.“ und auch ihr Ursprung wirt geändert Eli: „Vielleicht entwuchsen sie nun ja nicht mehr einer wahnsinnigen Verkupplungszwangsneurose sondern sind echte, ausgearbeitete Charaktere?“ Goe: „Wie genau wollen wir das bewerten, mein Teuerster?“ Eli: „Höhöhö~“ *wissend lächelt* Goe: „... was verschweigst du uns?“ von Ameriga etc., das ist also quasi nicht die Fortsetzung vo meiner Bisherigen Timeline sondern eher ein Neuanfan mit dne neuen Pokemon und Charas. :D Goe: „Na, das ist doch toll! Schließlich sollte man immer einlenken, wenn man merkt, wie sehr man sich verzettelt hat, und lieber einmal komplett neu anfangen, statt sich immer weiter und weiter in unschlüssigen Plots zu verrennen, die am Ende keinerlei Sinn ergeben.“ Basy: „Aba wenn de Anzeich'n schon wieda so dermaß'n auf Verderbahn steh'n wie hiea?“ Goe: „Ja nun, es ist immer noch besser als die Schreiberei gänzlich zu lassen.“ Basy: „Un dat meinsu ernst?“ >__> Goe: „... nein. Eigentlich nicht.“ Pairings wird es auch geben beispielsweise N und Black und Profesor Arararaggi udn ihre Asistentin Mackoto. XD+ Basy: „Arararararara~“ *röchel* „Uuh, wie toll! Ma wieda 'ne FF, in der alle andersrum sind, wa? Aba hey, heißt ja nich umsonst Fanfick, un auch gleich noch Iks-Deh-Plus! Altaaah...“ =__= Eli: *Basy pat* „Ich hoffe nur, dass sie es immer in Zweiergruppen treiben, zu viert und wild durcheinander wäre ja alles andere als ... wie heißt das, Goe?“ Goe: „Alles andere als löblich, mein Teuerster, wie oft muss ich dir das denn noch sagen?“ Ich werde üprigen die Namen der Stätte übersetzen uns zu uns ind Deudsche holen sodas es füa euch verständliger wirt liebe Leser. XD Basy: XD *headdesk* Goe: „Na, das klingt doch schon mal recht ordentlich. Wenn sich im Anschluss auch noch jemand findet, der ihre Schreiberei für uns ins Deutsche übersetzt, habe ich grundsätzlich gar nichts mehr zu bemängeln.“ Auserdem habe ich meinen Schreibstyle perfektioniertt Goe: „Ah, hat sie das. Da können wir uns wohl glücklich schätzen, ihre vorherigen Werke – ihr wisst schon, die, zu denen die abertausend 'Mistdings' geschrieben wurden – nie zu Gesicht bekommen zu haben. Und mit ein wenig Glück verschlafe ich die nächsten Stufen ihres kometenhaften Aufstiegs zur weltbesten Autorin geistigen Brechdurchfalls und wenigstens der Prolog der nächsten ... ähm ... 'Fanfick' ist lesbar.“ *Augen schließ* Basy: „Altah, nix gibt's, du bleibst mit uns wach, sonst tret' i dia wo hin.“ und meine Bertaleserin Basy: „Wat füa 'n Teil?“ Eli: „Vermutlich Leserin einer Frauenzeitschrift, so wie Brigitte, Petra, Tina, Waltraud und Ingeborg.“ *shudder* „Literatur für Mädchen, iih!“ Erdbeertörtchne mein Vorbild (sie heist nu so wie ich vorher nicht wundern XD) meinte mein neuer Style wäre viel reifger und edrwachsener. Basy: „I merk' davon zwar nix, aba sicha is a dat, vor allem in eura Fantasie~“ *kleinen Regenbogen erzeugt* „Aba hey, so 'n Style is auch nötig un alles, damit ma voll konkret krass is un in de Szene passt.“ Goe: „Nun muss ich mich abermals wundern... Hieß Erdbeertörtchne nicht damals die beste Freundin der Setha-Autorin, die ihr angeblich beistand und riet, sie solle mal professionell schreiben? Die beste Freundin der Setha-Autorin schreibt nun also selbst, während die andere Peinigerin des guten Geschmacks ihr beisteht, und ihr offensichtlich den Stil übergeben hat, inklusive dei Rechtschreibfehler? Da sieht man mal wieder, was passiert, wenn man sich die falschen Vorbilder aussucht.“ Eli: „Zum Glück hat sie nicht 'Vorebild' geschrieben.“ Kanoko Stadt 80:00 Uhr Basy: „Ganz schön spät, Altah, i wette, da sin Hopf'n un Malz scho verlor'n un so.“ Goe: „Wollte sie die Namen der Städte nicht übersetzen? Ich meine, ich bin zwar nicht mehr ganz Up-To-Date, was meine Muttersprache angeht, aber ... wer oder was ist ein Kanoko? Reicht mir mal einer den Duden?“ Eli: „Wir haben keinen Duden dabei, Goe. Und Kanoko Town ist eine Stadt in der Nähe.“ *im Lösungsbuch blättert* (>)_> „Vielleicht meinte sie ja in Wirklichkeit, sie will die Städte besetzen und ins deudsche Reich holen, so wie ein gewisser Diktator mit Europa.“ Goe: „Meine Güte, mein Teuerster, diesmal hast du aber sehr schnell fünf Dollar für den Godwin-Fond der geschmacklosen Nazivergleiche locker gemacht.“ Eli: „Hach ja~“ *Münzen in kleinen Klingelbeutel wirft* „Und Goe, findest du es nicht auch total seltsam, dass unsere Muttersprache Deutsch ist, obwohl wir alle in Amerika leben?“ Eli, Goe & Basy: (°)_° {°}_{°} °__° Musik von Twilight Zone: *spiel* Erster Akt 1 Goe: „Was ist denn das schon wieder für ein redundanter Unsinn? Oder meint sie den ersten Akt, Szene 1? Wäre dem so, hieße es ja, das 'Stück' wäre nach diesem Kapitel schon wieder vorbei...“ Basy: „Altah, de Rede war von na FF, nich von 'nem OS.“ Goe: „Ich weiß... Aber man darf ja wohl noch hoffen.“ {ಥ}_{ಥ} Es war ein schoener Morgen in dieser kleinen unscheinabren Stadt in der Pokewelt. Touya lag noch im Bett und schlaf tief und fest. Gestern Abent hatte er sich mit seinen Freunden getroffen und sie haben sich Geschichten erzaelt und viel über die alten Zeiten gelascht. cvor einigen Monatn waeren sie ja noch im ganzen Reich unterwegs Eli: „Hier, schon wieder ein Reich. Ich glaube langsam, die haben irgendwas fürchterlich falsch verstanden...“ Goe: „Lass es, mein Teuerster, sonst rotiert der gute Godwin noch im Grabe.“ Basy: „Altah, der is noch nich mal tot.“ Goe: „Umso schlimmer!“ und musten ihre Welt vort der Bedrohung durch sas phöse Team Plazma retten, Eli: „Hach ja, das böse Team Plazma... Dabei ist N ja eigentlich ein ganz Lieber, er hat nur die falschen Methoden, da sein böser, gemeiner Vater ihm...“ Goe: „Genug! Spoilere mich nicht, mein Teuerster, ich möchte das irgendwann selbst spielen. Mal abseits davon: Steigere ich mich da nur rein, oder bedarf es einer enormen Menge Verwirrtheit, um das Wort 'Plasma' falsch zu schreiben? Ganz zu schweigen von 'phöse'...“ Basy: „Wat regsu di auf, Altah? Hiea is jedes zweitah Wort falsch.“ Eli: „Genau, so ähnlich wie bei Basy!“ (°)3° Basy: „Hey! Wat soll dat heißahn?!“ aer da sie alle gute Freunde waren und mit der Hilfe ihrer pokemonischen Gefährten Eli: „... und mit Hilfe eines Cheatmoduls, dreitausend Sonderbonbons und unendlich vielen Meisterbällen...“ schaften sie es mühelos udn ohne weitere Interwentionen. Goe: „Hört sich für mich nach einer enorm langweiligen, unspektakulären Aktion an, und demnach einem verflucht kurzen Abend, an dem über die alten Zeiten gelascht wird. Sind die Teams mittlerweile wirklich so einfallslos geworden?“ Eli: „Was erwartest du, Goe? An Team Rocket kommt doch sowieso keiner heran, was die Phösigkeit angeht... Und die Fallgruben erst. Mann, die sind vielleicht übel!“ Goe: „Ich bin mir da nicht so sicher, mein Teuerster, ich hielt die Fallen des gewissen Teams eigentlich immer für enorm schlecht... Und nur absolute Narren würden darauf oder gar auf ihre Verkleidung hereinfallen.“ Basy: „Ey, sacht ma, heißt Intervention nich auch so wat wie wennu in deinahm Drogenkonsum untahbrochen wirst? I weiß noch, dat man bei mia auch mal 'ne Intervention mach'n wollte, weil wo i so abhängig war un alles.“ :D Eli: „Vielleicht sollte man mal die Eltern der Autorin intervenieren und das Kind vom Computer zerren, damit es aufhört grottige FFs zu schreiben.“ Als dich der junge Touya in seinem Bett herumwälzte Goe: „Wer ist eigentlich Touya, wenn ich mal fragen darf?“ Eli: „Laut meiner Fachliteratur, Goe...“ *im Lösungsbuch blätter* „... ist es der japanische Name für Black, also den Typen den man spielt, wenn man ein Junge ist. Und der Story nach zu urteilen ist er vermutlich der Champion der Region.“ Basy: „Altah, aba war Black nich de fünfte Variante von ein un demselb'n Chara, nur in 'nem anderen Mangaaufguss, so wie dat seither füa Pokémon üblich is wenn's daran geht, gewaltige Geldsummahn aus da Auswalzung von ein un derselbahn Idee zu schlag'n?“ >__> Eli & Goe: (@).@ {@}.{@} Goe: „Basy, es ist enorm ungewohnt, dich so lange und ausführliche Sätze sprechen zu hören...“ Basy: „Yeah, i denk's auch. Dat is alles mei Schwang0rschaft, is dat.“ *sich die Wampe reibt* „Un ihr zwei Pfosten.“ fiel sein Blick auf Bell und Sheren, die beite in Schlafsaecken auf dem Boden lagen und schliene. Eli: „Oh, wie cool! Bell und Sheren ... eh, Cheren, und sie liegen in Schlafsäcken auf dem Boden! Hach, sie sind ja so erwachsen und ansprechend designet für ältere Zielgruppen, was aber überhaupt nicht deutlich wird und am Ende nur dem Marketing dient~“ Basy: „Un was is an zwei Roulad'n auf da Bod'n nu so spannend?“ Eli: „Ich weiß nucht, ich finde es nur cool, dass sie alle vorkommen.“ (*)_* Goe: „Warten wir mal, ob du das nach der FF auch noch so siehst.“ Er lächelte Goe: „Was soll denn eigentlich dieser ständige Wechsel zwischen ausgeschriebenem Umlaut und Vokal? Verfolgt man damit irgendeine Absicht?“ Eli: „Vermutlich ist der Stil mittlerweile einfach so reif und erwachsen, dass er zu tolerant geworden ist, als dass er eine der Varianten durch Nichtnutzung diskriminieren würde, Goe.“ Goe: „In der Tat. Das ... waere naemlich sonst wohl sehr unloeblich.“ *facepalm* als er seine Freunde dort sa und dan fiel ihm auf daß er er ein bisschen erregt war so wie jeden Morgen. Goe: „Tja, die böse, alte Morgenlatte. Da hilft nur noch eins: Kalt duschen gehen und dreißig Mal das Ave Maria beten. Oder wohl eher das Ave Mew, in diesem Fall.“ Basy: „Altah, hoffentlich dreht a sich rum und klemmt se sich ein.“ :D Eli: „Sei nicht so gemein zu Touya und seinem Ständer, Basy, er ist ein rechtschaffener und gutherziger Mensch mit einer rechtschaffenen und gutherzigen Errektion! Jedenfalls glaube ich das.“ Er war ja immerhin noch jung und stant in der Bluete seiner Jugent obwohl er schon weit älter als 18 war, also schon geschlechtsreif. XD Basy: „Iks-deh. Gibt mia ma eina de Gehirnbleichah? I glaub i hab's wieda nötig...“ Goe: „So so, er ist also noch in der Blüte seiner Jugend, jedoch weit älter als 18. Wie alt ist er denn, wenn ich mal fragen darf? 36?“ Eli: „Wahrscheinlich ist das so wie bei Ash. Der pilgert ja auch seit mehr als zehn Jahren von einer Region in die andere, wird aber nie einen Tag älter. Technisch gesehen ist er also über 18, aber steckt noch in der Blüte seiner Jugend.“ Nur zu sehr wunschte er sich er koenne nun eine Hand ausfahren, zaertlig über seinen Freund Sheren berührenn der da so mit seinem engelhaften Gesicht un seine Brille lag Goe: „Ich weiß, es wäre angebracht, sich über ganz anderes zu wundern, aber warum trägt Cheren beim Schlafen bitte seine Brille? Ich lege die immer ab, wenn ich zu Bett gehe.“ Eli: „Vielleicht will er ja seine Träume besser sehen können.“ (°)3° und sich dann de5r Lust hingeben Eli: „Für einen Fünfer fehlen ihnen aber noch ein paar Leute. Da sind ja nur Cheren und Touya. Eventuell könnte man noch N anheuern, und vielleicht Poddo, der ist ziemlich heiß, aber da fehlt immer noch jemand.“ Basy: „Un was is mit Bell, Altah?“ Eli: „Niemals!“ (>).< Goe: „Werte Herrschaften, bitte, malt das Giratina nicht an die Wand! Lasst uns lieber froh sein, dass es sich dabei nur um einen Vertipper handelt ... jedenfalls hoffe ich das. Der Titel ist ja auch schon so verheißungsvoll.“ die in ihren beiden Herzen schlummerte und die sie füreinander fühlte. Die Reise letztens hatte es nur bestaetigt. Goe: „Die enorm höhepunktlose Reise, möchte ich meinen.“ Basy: „Tja. Scheint wohl doch nich so da Bringer zu sein, de Beziehung zwisch'n Touya un Cheren.“ Eli: „Könnte vielleicht daran liegen, dass sie nur beste Freunde sind und absolut niachts füreinander empfinden.“ (o).ô „Das wird doch alles von Fans interpretiert, so wie bei Goe und mir...“ Goe: *hat eben nicht zugehört* „Bitte?“ Aber leider war ja Bell da und somit war ihn dies nicht moeglich, denn er wusste nur zu gut das auch sie Gefuele für ihn hegte und mti seiner alten Kidnheitsfreundin wollte er nicht streiten!!! Goe: „Dieser Cheren muss ja ein toller Fang sein, wenn sie alle so auf ihn stehen.“ *Stirn runzelt* Eli: „Das ist er auch, Goe, er ist nämlich sehr schlau.“ :3 Basy: „Yeah, genau, Altah! Un Intellidingens macht sexy, da sind sich de Experten von dein' Institution Haumichtot einig.“ :3 Eli & Basy: *rücken langsam näher zu Goe* Goe: „Hinfort! Hinfort von mir! Feurio!“ Und auserdem hatte er ja noch eine tiefgsitzende Beziehung mti N aufgebuat Eli: „Juhuuu! N und Black, das gefällt mir~“ \(°)0°/ „Und wenn alles so tief sitzt, ist Ns Lümmel sicher ganz besonders groß.“ (°)ت° „Aber hoffentlich auch rasiert, sonst sieht das ja voll doof aus, so ganz in grün.“ (=).= Goe: „Zügle dich, mein Teuerster. Und bei allem was mir heilig ist, wie viele tiefsitzende Beziehungen bietet dieses erste Kapitel denn noch? Zwischen der Professorin und ihrer Assistentin läuft ja angeblich auch irgendwas ... oder zwischen allen gleichzeitig, das ist unklar.“ Prof. Araragi: *schaut durch die Tür rein* „Habt ihr mich gerufen?“ Goe: „Ehm ... nein, Professor, wir denken nur laut. Ignorieren Sie es am besten – wo kämen wir sonst nur hin?“ und somit konnte sie ruhig sich Sheren nehmen wenn sie es denn wollte. Basy: „Höhöhö~ Der wär' dann wohl Saved By The Bell, wat?“ :D „Mann, Altah, i wette, keine Sau kennt de Serie un mein Witz is total pseudo.“ Goe: „So so, die zwei also auch noch. Ich glaube, ich entwerfe schon mal eine kleine Beischlaf-Skizze, sonst kommen wir später nur wieder durcheinander...“ Habr er wrde immer ein AUge auf sie haben un gucken ob sie seinen Freund auch angemessen behantelte. Basy: „Stalker-Sau!“ Eli: „Hoffentlich ist behanteln niacht das was ich mir auf Anhieb darunter vorstelle. Ansonsten hoffe ich, dass sie wenigstens ein Fitnessstudio in der Nähe haben...“ Goe: „Und was soll es diesem Cheren bitte nützen, wenn Bell Gefühle für ihn hegt? Offenkundig liebt er ja Touya und ist demnach auch homosexuell...“ *wird von Eli und Basy skeptisch angesehen* „Ich schließe kategorisch aus, dass in dieser Zwangsverschwulungs-FF so was wie Bisexualität auch nur in Erwägung gezogen wird, ganz recht.“ Zweiter Akt 1 Spaeter gingen sie dann in die Kueche und fröhnten einen köstlichen von Tuyas Mutter zubereiteten Frühstkück aus Kakau und Plaetzchen. Goe: „Ah, ich sehe schon, ein richtiges Vollwertfrühstück ... Frühkücken ... Frustkicken, da hat Touyas Mutter sich aber kräftig ins Zeug gelegt.“ Eli: *als Touyas Mutter* „This is my Ocean-Breeze-Frühstück!“ *Packung Kekse aufreißt* Basy: „Wette, se is so 'ne arbeitslose Sozialschmarotzahrin un liegt 'n ganz'n Tag nua auf'm Sofa un wälzt si in ihr'm eigenen Dreck.“ Eli: „Wenigstens essen sie keine Taubsi-Spiegeleier mit Tauros-Speck und Sonnkern-Vollkornbrötchen mit Wadribi-Honig.“ *shudder* Goe: „Was wäre daran denn bitte so verkehrt, mein Teuerster? Irgendwo müssen die in der Pokémonwelt ja ihr Fleisch herbekommen.“ Es schmetkere allen sehr gut und Sheren wollte sich gerade noch einen Keks mehr nehmen als auc plötzlich die Türe aufflog und Professor Ararararagi hereingerennt gekommen. Basy: „Arararararara~“ *röchel* „Altah, dat muss 'n Reflex sein, muss dat.“ D8 Eli: „Klingen so nicht Erstickende?“ Goe: „Ich ersticke hier auch bald, wenn das so weitergeht. Meine Güte, die Rechtschreibung ist ja wirklich ein abstraktes Kunstwerk – sakra aber auch.“ Sie deutete ganz angeregt auf die Helden und rief dann laut aus: P A: „Huhu guten Morgen ihr üsst sofort mit uns kommen!!!“ Goe: „Oh Gott, was geht denn jetzt los? Das darf doch nicht wahr sein!“ Eli: *Goe pat* „Ja nun, Buchstaben sind in der heutigen Zeit eben teuer, da muss man sparsam schreiben.“ Die anderen guckten sie nur entsetzt an. Basy: „Würd' i aba auch, wenn plötzlich 'ne Verrückte bei mia reinkommt un wirres Zeug brüllt...“ T: „Wie was ist los gibt es wiedr ein Unheil abzuwenden???“ Goe: „Das Unheil ist im vollen Gange, werter T, und wenn überhaupt, so hätte es nur ein Stromausfall mit anschließendem Computer-Ausbrand und einem sich einstellenden Motivationsverlust des Schreibers aufhalten können.“ Er lächelte die Profesorin an waerend seine Freunde lachten den sie wussten ja woruaf er anspielte und alle freuten sich. Aber die Profesorin rollte nur ihre Augen. P A: „NEIN nun lass dir Witze ihr müsst schnell mit mir kommen!!!“ Eli: „Wo war hier denn bitte der Witz?“ *skeptisch den Kopf schief legt* „Ist es, weil sie mit ihren Augen rollt?“ Goe: „Dieser perfide, kleine Schuft lächelt beim Gedanken an ein drohendes Unheil? Nun, offenbar ergötzt er sich dann am Leid anderer, welches er völlig höhepunktlos und ohne weitere Interwentionen aus der Welt schaffen kann ... oder auch nicht. Aber zumindest wissen seine Freunde, worauf er anspielt, uns bleibt es ja glücklicherweise verborgen.“ Sie folgten ihr dann hastig und einige vergasen sogar sich nich mehr anzuziehen als sie bereits trugen, Eli: *als Touya: kommt im dicken Wintermantel und mit Schal vor die Tür* „Irgendwie ist mir ziemlich warm...“ Goe: *als Cheren: trägt fünf Jacken und sieht aus wie ein Ball* „Ich glaube, ich weiß, was du meinst.“ Basy: *als Bell* „Altahs, wat macht iha da? Habt iha schon wieda vergess'n euch nich mehr anzuzieh'n als iha bereits tragt?“ und so kam es beispielsweise das Touya noc seine Shorts aus dem Bett trug und Pelle sogra nur ihren Morgenmantelö und darunter nacvkt war. XD Basy: „Altah, dei Rechtschreibfehlah sind off'nbar in Höchstform...“ Eli: „Iih, nackte Mädchen! Zieh dir was an, Bell, sonst vergesse ich mich gleich.“ (>).< „Touya und Cheren dürfen aber gerne so bleiben.“ (*)~* Der junge Mann sah gut aus wie er so ins Sonnenlicht eintraf nur mit seiner knappen Hoße und dem Funkeln auf seinem Sicpäck. Deutlig konnte man sei bralle Maenllichkeit erkennen wie es in seiner Hoße schluhmerte. Eli: „Heiß~ Moment mal. Funkeln?“ Kommentatoren: „Oh, Edward~“ Basy: „Altah, dat Biss-Trauma werd'n wia NIE los!“ Dritter Akt 1 Vor der Tür standen zwei junge Frauen. Sofort huschte die Professorin zu ihnen. Ein aufgewecktes Grinsen stahl sich auf ihre Züge, während die Helden aus dem Haus hervortraten. „Das, meine Lieben“, begann sie und machte eine ausholende Geste in Richtung der Mädchen, „sind Damina und Lucina!“ Die zwei wurden gleich ganz rot, als sich alle Aufmerksamkeit auf sie konzentrierte. Goe: „Könnte mir bitte jemand zusammenhängend und verständlich erklären, was in aller Welt mit diesem dritten Akt los war? Meine Güte, der ist ja ... fast perfekt. Und selbst die Professorin scheint in-character zu sein.“ Eli: „Vielleicht ist der Stil jetzt ja wirklich reifer und erwachsener geworden? Es ist wie bei Pokémon: Die fangen klein an, aber ab Stufe drei sind sie groß und mächtig, und nun ist auch die FF groß und mächtig geworden!“ :D Goe: „Und was passiert dann ab dem vierten Akt?“ Eli: „Dann ist sie wohl tot.“ Vierter Akt 1 Goe: *sich am Hinterkopf kratzt* „Wenn man bedenkt, dass es mehrere Akte sind, aber scheinbar immer nur die erste Szene, fehlen zwischen drin ja ganze Kapitel. Wurde diese FF jemals fertig?“ Eli: „Und vor allem: Wie hätte sie ausgesehen, wäre sie wirklich fertig, Goe? Wäre sie dann ein episches Machwerk über mehrere hundert Kapitel, in dem auch eine Runensekretärin, billige Stargate-Kopien und fünftausend nutzlose Lückenfüller-Charaktere vorkämen?“ Goe: „Ich ... kann mir nicht helfen, mein Teuerster, aber ich glaube tatsächlich, dass es da irgendeinen übergeordneten Zusammenhang gibt.“ Basy: „Echt? Vielleicht wirsu ja auch einfach langsam verrückt, Altah?“ Goe: „Vermutlich... Aber dennoch. Gebt mir etwas Zeit, ich arbeite da momentan an einer Theorie.“ {<>}.{<>} Zahnräder in Goes Kopf: *sich eifrig drehen* Eli: *ihnen begeistert aufpasst* „Schnell~“ (*)~* Drausen standen zwei junge frauen. Basy: „Nenn mi bescheuert, Altah, aba i glaub i hab 'n Descha-wüh.“ Goe: „Toll, wirklich. Kommt jetzt alles noch mal, aber wieder schön unverständlich und mit am Boden zerschlagener Rechtschreibung?“ Eli: „Goe, ich möchte, dass Touyas Männlichkeit wie im dritten Akt beschrieben wird. Sorge dafür, dass es passiert!“ Die eine on ihnen hatte war blondhaarig und turg eine rote Kappe und ein Hemd mit oranshen streifen und Weisen. Und aien braunen Rock. Eli: „Diese armen Waisenkinder! Sie hatten doch einen so überdurchschnittlich hohen IQ!“ Goe: „Weisen, nicht Waisen. So wie es aussieht, hat sie sich ein paar ältere Herren aus dem Elfenbeinturm geschnappt und um ihren Körper geschlungen – wie unredlich. Lebend oder tot will ich gar nicht wissen, das ist ja beides recht unheimlich konnotiert, da weiß ich nicht, ob sabbernde alte Herren oder Nekrophilie das schlimmere Übel wäre...“ Eli: „Das ist dann wahrscheinlich Damina, die weibliche Variante von Damion.“ Basy: „Damion.“ *linke Pfote hebt* „Damina.“ *rechte Pfote hebt* „PLATSCH!“ *Pfoten zusammen haut* „Klingt sehr kreativ, Altah.“ Goe: „Wie bist du dir da so sicher, mein Teuerster? WAS verschweigst du uns?“ Eli: „Höhöhö~ Das sage ich euch noch nucht. Später vielleicht.“ Basy: „Altah, i wette er hat de FF geschrieb'n un is in Wirklichkeit da Autor.“ Goe: „... mein Teuerster. Hast du diese FF geschrieben?“ {ò}.{ó} Eli: „Niemals!“ Die andere war schwarzharagi Basy: „Arararararara~“ *röchel, spei* „Baah, schon wieda! Woran liegt dat bloß?“ Eli: „Keine Ahnung. Vielleicht ist das Haar ja mit der Professorin verwandt?“ Prof. Araragi: *aus dem Nebenraum* „Was ist mit meinem Haar? Es riecht verbrannt?“ Goe: „Nein, nein! Wir denken nur laut!“ und hatte auch einen rock an Goe: „Tja, und so soll mir das auch recht sein! Schließlich haben Wissenschaftler erwiesen, dass keusche und löbliche Frauen Röcke tragen müssen, nicht etwa Hosen, so wie diverse Luderetten das machen – wo kämen wir da bitte hin~ Wer weiß? Vielleicht sind Damina und Lucina ja zwei durchaus annehmbare Charaktere?“ *naiv lächel* Basy: „Altah.“ o__o „Se werd'n zwei versaubeuteltah Mary Sues sein, m'kay?“ aber in blau und eine blaue Weste. Sie beide trugen einen Schal und sofort erkannten die Helden das ein tiefes Band zwiahcn diesen Frauen bestand. Eli: „Sind sie sich etwa ... sehr nah? Oh Goe! Diese Mädchen werden sich niemals so nah sein wie wir! Unser inneres Band ist viel stärker als ihres!“ D= Goe: „Natürlich, mein Teuerster. Aber es ist doch seit jeher so, dass die Freundschaft in der Pokémonwelt einer alles blendenden Aura gleicht, die sich jedem schon aus zehn Metern Distanz unweigerlich in die Netzhaut brennt.“ Basy: „Un i werd' ma wieda ausgegrenzt, pff.“ P A: „Das sind Damina und Lucina sie sind neu in unserem Reich und gestern erst hier her geogen! Eli: „So gehen die FFs immer los~ Damina und Lucina ziehen am Vortag in irgendeine Stadt und binnen kürzester Zeit stürzt alles ins Chaos.“ Goe & Basy: *Eli anstarren* Eli: *wissendes Grinsen* Alle beide Basy: „Boah ey. Ganze zwei!“ Eli: „Wahnsinn.“ (°)_° sind sehr erfahrene Trainerienen und nun moechte ich bitte das ihr annehmt und sie etwas herumführt und sie trainiert!!!“ Goe: „So so, die erfahrenen Trainerinnen müssen also noch etwas trainiert werden, und gewiss kommt dafür nur der frischgebackene Champ der Region in Frage – klare Sache. Da frage ich mich doch: Wer bewacht die Wächter und wer trainiert die Trainer?“ Die Doktorin qwackelte ganz aufgeregt mit ihren weiß gekleideten Armen aber die Helden sahen sie nur skeptisch dreinblickend an. Basy: „Sollte se vielleicht ma aufhör'n wie ne Irre durch de Geg'ndt zu zapp'ln un ständig zu kreischahn, dann nimmt ma se auch ernst.“ Goe: „Ich muss aber zugeben, dass ich die Professorin nach wie vor ziemlich in-character finde.“ *flüstert* „Das Original hat ja auch scheinbar Bibors im Hintern.“ Eli: *dämlich kichert* „Ich mag deine Pokémonwitze total gerne, Goe!“ (°)ت° Basy: „Da bissu auch da einzige, Altah.“ T: „Und swieso sollen wir das bitte tun???“ Basy: „Recht so. Nua weil Madam Brüllmichtot dat sagt, muss ma se ja längst nich mög'n oda gar sein' Zeit mit ihn'n verbringahn, oda seh' i dat zu verbohrt, nur weil i solche Weiber hasse?“ P A: „Ja nun weil sonst ich dir wo hin trete und deine Gehiemnisse ausplaudere warum sonst!!!“ >W> Tayuya erfrohr vor Schrecken und guckte aus den Augenwinkel zu Bell und Sheren. Goe: „Frau Professorin hat ihre kleinen Ledernacken gut im Griff, was? Aber natürlich, im Zweifelsfall einfach mit Gewalt und Verletzung der Privatsphäre drohen, so macht man sich Fans.“ Basy: „Altah, i kenn' da ja auch so ein', dem würd' i aba auch gerne ma da hin tretahn wo keine Sonne scheint.“ Goe: „Zudem scheint es ein mathematisches Gesetz zu sein, auf drei Fragezeichen konsequent mit drei Ausrufezeichen zu reagieren.“ Eli: „Vermutlich wird davon die ganze Pokémonwelt im Gleichgewicht gehalten.“ Basy: „Un wenn ma dat Gesetz nich befolgt, erscheint da Ellipsahnpapst und haut se alle tot.“ :D Goe: *zusammenzuckt* „Meine Lieben, macht bloß vorsichtig. Stellt euch nicht vor den Spiegel und sagt dreimal 'Bloody Rosanna', da kommt nichts Gutes raus.“ Diese waren bereits zu den neuen Charas hingegangen und schüttelten ihre Hände. Eli: „Ich wäre ja lieber wieder reingegangen, um noch ein Glas Kakao zu essen und mir einen Keks einzuschenken, aber gut.“ So ich hoffe es hat euch gefallen liebe Leser. XD Basy: „Hm~ Njoah, schon.“ *mit den Schultern zuckt* „De FF is bisher so scheiße, dat se scho wieda lustig is. Irgendwie.“ Goe: „Ich hoffe nur, die Strahlung grottiger FFs ist nicht schädlich für deine Kinder, Basy.“ Basy: „Pff!“ *abwink* „Bei dem Erzeugah könn' se eh nich mehr dümma werd'n.“ Wie ihr sicherl ichbemwekt thabt haben Erdbeertörtchne und ich uns überlegt das wir diese Fanfick hier wie ein Theaterstueck aufführen Goe: „Ja nun, man sollte sich seine Ziele eben nicht zu hoch stecken, und ... Moment mal, was für eine halbseidene Idee ist das denn bitte? Und woran soll man das bemerkt haben? Daran, dass hier vollkommen sinn- und zusammenhangslos „Akt“ über die Absätze geschrieben wurde?“ Basy: „I wette, da Saal bleibt leer.“ Goe: „Und ich wette, sie kommen damit gar nicht durch! Ja, noch glaube ich an das Gute in der Welt ... in den Welten ... was auch immer.“ wollen und später werden wir es auch unserem Lehrer zeigen was er davon hält. Eli: „Der arme Lehrer...“ (;).; Goe: „Jüngst hatte ja eine Studie des Instituts Kuschmelka (München) erwiesen, dass der Anteil an Alkoholikern unter den Lehrern wirklich sehr hoch ist. Langsam verstehe ich, worauf die hinaus wollten...“ Wie wirsd es nun weitergehen? Basy: „Woll'n wia gar nich wiss'n.“ Wie werden die Protagonisten auf die neuen Charas auf Damina und Lucina reagieren und wwelche Abenteuer werden sie zu bewaeltigen haben? Goe: „Nun, zumindest Touya schien ihnen ja alles andere als zugeneigt zu sein, somit bleibt fraglich, ob er sie überhaupt trainiert. Aber welch spannende Abenteuer sie nun auch immer zu bewältigen haben... Mir fällt es jetzt schon schwer, mich auf dem Sofa zu halten.“ Basy: „Mia auch, Altah, um ehrlich zu sein hab i Lust einfach zu geh'n.“ o__ô Wir werden es bald erfahren!!! Eli: „Das ist vermutlich eine Drohung. Die FF ist voll gemein zu uns!“ (ò).ó Bitte shreypt uns Kommies dann freuen wir uns und ab 25 Komies machen wir das zweite3 Chappi hoch. XD Goe: „HEUREKA – wer schreibt zu so was denn bitte Kommentare? Aber ja, nur Meister ihres Faches erpressen die Leser um Reviews, ehe es weitergeht.“ Eli: „Wahrscheinlich äußern sich dann alle so: 'Nein! Hör auf! Hab Erbarmen! Voll scheiße!'“ Basy: „Yeah, genau, i wette, da Zehlah ging hoch wie 'ne Rakete. Erstes Kapit'l un scho 50 Flames.“ :D Goe: „Na, da lohnt sich die Schreiberei doch.“ Der Bildschirm wird schwarz und das Kapitel ist beendet. Eli: „Fertig! Abputzen!“ Prof. Araragi: *düst herein* „Oh, das ging aber schnell!“ :D „Und? Habt ihr schon etwas herausgefunden?“ Goe: „Außer, dass Sie scheinbar eine Bande kleiner Kinder unter Kontrolle haben, und jeder es mit jedem treibt...? Nein.“ Prof. Araragi: „Hmpf.“ *mit den Schultern zuckt* „Na ja, gut, vielleicht gibt ja das nächste Kapitel mehr Aufschluss. Aber ehe wir dazu kommen, möchte ich euch um etwas bitten. Könntet ihr freundlicherweise zum Supermarkt in der Stadt gehen und mir sechs Pfund Pyapabeeren holen? Ich mache zum Abendessen einen Fruchtkuchen und könnte dringend einige gebrauchen. Hier habt ihr etwas Geld, den Rest hätte ich aber gerne zurück, okay?“ ^^ Basy: *leise zu Eli* „Altah, se redet ohne Unterlass.“ Goe: „Warum kaufen Sie Ihre Beeren nicht selbst? Wieso vertrauen Sie solch wichtige Aufträge ein paar Ihnen völlig Fremden an?“ Prof. Araragi: „Och, ich hab da so meine Erfahrungen mit Wildfremden~ Und ihr drei seht mir ziemlich verlässlich aus.“ ;) Basy: „Hey, sag ma, Prof. Arararararara~“ *röchel, spei* „Hiea, Frau Professor halt. Wann kriegahn wia unsere Pokémon?“ Prof. Araragi: „Oh oh oh, eure Pokémon wollt ihr? Die kriegt ihr auch, sobald sie denn hier eingetroffen sind!“ Goe: „Wie, die sind gar nicht da?“ Prof. Araragi: „Nein, natürlich nicht. Was glaubt ihr denn? Dass Pokémon auf Bäumen wachsen?“ Eli: „Unter anderem.“ (;).; „Und man muss ein paar Schritte im hohen Gras laufen, dann springen sie einen an.“ Prof. Araragi: *lacht gellend* „Wer hat euch denn den Unsinn erzählt?!“ XD „Nein, im Ernst, ich habe ein paar verlässliche Kids losgeschickt, um die Pokémon zu fangen, die Fräulein Chaosfee und ich für euch ausgesucht haben. Sobald sie zurück sind, bekommt ihr sie natürlich.“ Eli: „Können die mir ein Lugia fangen?“ (;).; Prof. Araragi: *ihn ignoriert* „Also, wenn ihr dann so nett wärt und mir die Beeren kauft?“ Basy: „Aba warum sollt'n wia dat denn nur tun?!“ Prof. Araragi: „Weil ich euch sonst in den Allerwertesten trete und all eure Geheimnisse ausplaudere! Darum!“ <>_<> [Nachwort] : „So. Und du bist also ein Vampir, ja?“ *an ihrem Wodka nippt* : „Durchaus. So. Und du bist also eine Spinne, ja?“ *an ihrem Glas Blut nippt* : „Ja, bin ich. Und dennoch funkelst du nicht.“ : „Und dennoch sprichst du, bist fast zwei Meter groß und hast einen Frauenoberkörper.“ : „Was passiert, wenn du in die Sonne gehst?“ : „Ich verbrenne zu Asche, und reiße alle mit mir ins Verderben. Was passiert, wenn man auf dich drauf tritt?“ : „Dann beiße ich dir in den Arsch.“ & : „Gut zu wissen~“ *stoßen an* : *am Schreibtisch sitzt* „Lalala~“ *Kapitel hochlad* „Hoffentlich gefällt es den Lesern.“ : „Na, das möchte ich aber auch hoffen!“ : „Und ehe wir nicht drölfzig Milliarden KommÜÜÜs haben, schreiben wir ja eh nicht weiter.“ : „Das versteht sich von selbst - Studien haben es erwiesen. Ich habe euch übrigens die Gästezimmer zurechtmachen lassen. Stellt euch auf einen langen, langen Aufenthalt ein...“ Höhö, ja. Wir hoffen, es hat euch gefallen. [/Nachwort] Kapitel 2: Die Touya-Tagebücher - jetzt mit ohne Geschmack ---------------------------------------------------------- [Vorwort] Liebe Leser, nach winterlichen Unterbrechungen, Urlaub und letztlich sogar einem Totalabsturz von s Heimrechner, heißen wir euch nun wieder willkommen zurück und präsentieren das nächste Kapitel unseres frei von Geschmacksverstärkern und Farbstoffen verfassten Mistdings. Da wir euch auch gar nicht weiter aufhalten wollen, wünschen wir euch, wie gehabt, viel Spaß und hoffentlich gute Unterhaltung. Bitte beachtet auch das Nachwort! - die Autoren [/Vorwort] Als die Kommentatoren aufbrachen, ahnten sie noch nicht, dass es fast eine geschlagene Stunde in Anspruch nehmen würde, um zum „örtlichen Supermarkt“ zu gehen. Eventuell wären sie ja schneller gewesen, wäre da nicht wie aus dem Nichts dieser ominöse, alte Mann aufgetaucht, der sie mit den Worten, er habe eben einen doppelten Espresso gehabt und sei top-fit, erst mal durch die halbe Stadt führte. Doch schließlich erreichen sie den mit einem hübschen, blauen Dach verzierten Supermarkt und kommen einen Moment zur Ruhe, während dem Goe kurz davor zu stehen scheint, atemlos zusammenzubrechen. Während sich der löbliche Jüngling nun auf einer Bank ausruht und seine Gefährten noch darauf hinweist, sie mögen in Gottes Namen auf die nötige Diskretion achten, betritt Eli, mit Basy auf der Schulter, den Laden, um die von der Professorin geforderten Beeren zu kaufen. Hinter der Theke erwartet ihn gleich eine freundliche Kassiererin und fragt beflissen, wie sie ihm denn helfen könne. Er ordert das Obst und während die Mitarbeiterin es freundlicherweise holt, wird Eli bewusst, dass er durstig ist... Eli: „Oh Basy, ich bin ja so durstig.“ Basy: *leise* „Altah, kauf dia halt Saft oda wat weiß i.“ Eli: „Aber das Geld der Professorin...“ Basy: *leise* „Boah ey, Prof. Arararararara~“ *röchel* „Hiea, Frau Professor halt, die kann uns doch ma! Hat uns ja auch keina gefragt, ob wa da MST hiea mach'n woll'n...“ *verstummt* Nette Kassiererin: „So, mein Lieber, sechs Pfund frische Pyapabeeren. Bitteschön!“ Eli: „Oh Kassiererin, du bist uns ja so nah. Und einmal Supertrank, bitte.“ (°)3° Nette Kassiererin: *herzlich lacht* „Aber sicher doch.“ *einen aus dem Regal hinter sich nimmt* „Der ist bestimmt für dein kleines Pokémon da, was? Das ist aber ein Hübsches! Was ist das denn für eins?“ Eli: „Das ist Basy, sie ist ein...“ Basy: *Eli am Ohr zieht* „Eh ... Hamstah! Hamstah, Hamstah!“ Nette Kassiererin: „Hamstah? Das hab ich ja noch nie gehört. Aus welcher Region kommst du denn, wenn ich mal fragen darf?“ Eli: „Wir kommen aus keiner Region, wir kommen von...“ Basy: *Eli am Ohr zieht* „Hamstah! Hamstah!!!“ *mit den Beinchen rudert* Nette Kassiererin: „Awww~ Wie putzig! Und wie schön du es eingekleidet hast, junger Freund! Du möchtest bestimmt an einem Wettbewerb teilnehmen, oder?“ Eli: „Nein, gar niacht, aber Basy ist schwanger und muss Umstandsmode tragen, da sie mal besoffen in...“ Basy: *Eli das Ohr fast abreißt* „Hamstah! Verflucht angepisst'r Hamstah!“ *röchel* „Boah ey, i kann dat nich, Altah! Un du, du fette Sau, wennu mi noch einma Pokémon nennst, dann reiß i dia dein' Kopf ab un scheiß' dia in dein' Hals, hassu dat verstandahn?! Rassist!“ Ò__Ó Nette Kassiererin: .___. Draußen, zehn Meter nördlich... Goe: *unterdessen prüfend die Tasten des MSTcoms drückt und versucht, ihn zu aktivieren* Eli: „Huhu, Goe. Wir sind wieder da.“ (°)3° Basy: „Yeah, Altah, un nu mach, dat wia hiea weg komm'n, ey, sonst lauf i noch Amok.“ Goe: „Ah, wie schön.“ *verächtlich am MSTcom rüttelt* „So ein schluderiger Schund aber auch! Ich dachte fast, ich hätte es geschafft, aber keine der Tasten scheint auch nur annähernd dem Zweck zu dienen, dieses Gerät einzuschalten.“ *MSTcom wieder in seine Tasche steckt* „Na ja, auch egal. Lasst uns am besten wieder ... mein Teuerster, was hast du denn da, wenn ich mal fragen darf?“ Eli: *an einem roten, höchst ergonomisch geformten Fläschchen nuckelt* „Oh Goe, das ist ein Supertrank! Ich benutze ihn, um meine angeschlagenen HP wieder zu füllen.“ *todernster Blick* Goe: „Eigentlich ist das aber Medizin für Pokémon, mein Teuerster. Bist du etwa ein Pokémon?“ Eli: „OIch weiß nucht, Goe, also wenn, dann habe ich es zumindest nie bemerkt. Aber dieser Supertrank ist so unglaublich köstlich!“ *nuckel, nuckel* „Er schmeckt spritzig und herb, mit einem leicht bitteren Nachgeschmack, aber auch ein bisschen nussig und wie Menthol.“ *nuckel* Basy: „Altah!“ Goe: „Wie ... unlöblich. Dann hoffe ich nur, dass dieses Zeug keine Spätfolgen hat, mein Teuerster.“ Eli: „Eli, Eli, Eli!“ (°)3° „Ehm, ich meine: Oh Goe, du bist mir ja so nah.“ Schließlich machen sich die Kommentatoren wieder auf den Rückweg und erreichen, ganz ohne Unterbrechung, auch bald das Labor der Professorin. Drinnen steht die gute Seele in der Küche und rührt gerade Teig in einer großen Schüssel an. Eli: *Restgeld und Beerenkörbchen auf den Tisch legt* Prof. Araragi: „Oh oh oh, da seid ihr ja wieder!“ Goe: „Ja, allerdings. Wir sind ohne anzuklopfen, ohne zu klingeln und ohne die Schuhe auszuziehen hereingekommen, und es scheint Sie nicht zu stören, Frau Professor.“ *sie skeptisch ansieht* Prof. Araragi: „Und da habt ihr ja auch die Beeren! Wie schön, nun kann ich endlich meinen Kuchen backen~ Hach ja.“ Goe: „Und...“ Prof. Araragi: *Goe eiskalt ignoriert* „Vielen Dank für die Hilfe! Oben könnt ihr dann weitermachen, ich habe schon alles eingestellt.“ ^^ Basy: „Altah, se kriegt ihr Maul nich zu.“ o__ô Prof. Araragi: *Basy eiskalt ignoriert* „Oh oh oh, Eli, was trinkst du denn da? Ist das etwa ein Supertrank?!“ Eli: „Wie super der ist, das können Sie sich gar niacht vorstellen.“ *nuckel, schlürf* Prof. Araragi: „Also ... ich hätte auch diverse Säfte und Sprudel da, so ist es ja nun auch wieder nicht. Dieses Zeug ist eigentlich für verletzte Pokémon, du weißt schon.“ Eli: „Ja, ich weiß.“ *nuckel* „Haben Sie auch Supertrank?“ Prof. Araragi: o.ô Dann ziehen sich die Kommentatoren ins obere Stockwerk zurück und machen es sich gleich auf dem Sofa bequem, um sich einen Moment der Ruhe zu gönnen. Abermals versucht Goe verzweifelt, den MSTcom einzuschalten – mit nur mäßigem Erfolg. Basy: „Nu hat's ma kurz gehupt, hat's.“ Goe: *Knöpfe drück* „Ja, wenn es nun auch noch angehen würde, dann ... ach, sakra aber auch!“ *packt ihn wieder weg* Eli: „Oh Goe, ich wette, Dr. Weinberg hat total geschlampt. Meine Erfindung funktioniert bestimmt super! So super wie Supertrank, nämlich.“ *nuckel* Goe: „Was genau hat sie dir eigentlich für eine Erfindung gegeben, mein Teuerster?“ Eli: „Das will ich noch nucht verraten! Ich fühle mich so wichtig, jetzt, wo ich ein kleines Geheimnis habe.“ *wohlig seufzt* Goe: „Aha... Und müsste die Flasche nicht langsam mal leer werden?“ Eli: „Sie ist schon leer. Aber es macht Spaß, daran zu lutschen.“ (*)ω* Goe & Basy: *drop* Kapitel zwei Kanoko Stadt an der westküste von Einall Region Eli: „'Von wo der Einall Region seien tut', wenn ich bitten darf. Das ist ja schon wieder alles falsch!“ (>)_> Goe: „Ich gebe mal kurz zu Protokoll, dass ich 'Einall' als Ersatz für 'Isshu' einfach nur bekloppt finde. Was wäre am Originalnamen denn so verkehrt gewesen? Bei den anderen Regionen haben sie doch auch keinen Ersatznamen erfunden, und bei Sinnoh nur teilweise.“ Basy: „Altah, Einall klingt wie anal, klingt dat.“ Eli: „Vielleicht ist es ja eine Anspielung auf die Qualität der FF. Die finde ich auch ziemlich anal, oder zumindest kam sie aus einer analen Öffnung.“ Goe: „Das ... ist allerdings auch eine Möglichkeit.“ 80:20 Uhr Goe: „Zumindest über eins kann man sich in dieser Pokémon-Welt aber nicht beschweren. Hier HAT der Tag wirklich immer genug Stunden, egal was für ein extremer Workaholic man auch sein mag.“ {O}.{o} „Aber wenigstens erklärt das nun, wieso es in Rubin und Smaragd durchgängig hell ist, obwohl die Technologie für den Tag/Nacht-Wechsel längst erfunden wurde. Und auf den Umstand, dass Ash seit Jahren kaum altert, wirft das auch ein neues Licht.“ Eli: „OIch frage mich, wie sie hier das Fernsehprogramm gestalten. Werden die letzten Staffeln von Simpsons und Two and a Half Men, die man auch so schon mit synchronisieren kann, da sie monatlich neu abgespielt werden, dann jeden Tag aufs Neue gezeigt?“ So willkommen zurück und vielen Dank für eure zahlreichen und lieben Komies ihr Leser. XD Goe: „Ich sollte mal ein gewisses Forschungsinstitut (Sitz in München) anweisen, zu überprüfen, wie 'lieb' genau die Kommentare hier eigentlich sind.“ Basy: „Un wenn se wirklich lieb sind, gebt ma mal de Adress'n von wo die geschrieb'n ham. I will se besuch'n...“ Und auch für eure schon 70 Favbos, Eli: „Vermutlich machen sich alle nur über sie lustig. Ist doch so, oder, Goe?“ (;).; Goe: „Ich habe ... keine Ahnung, mein Teuerster. Ich möchte es zwar schwer hoffen, aber irgendwie glaube ich, dass ich mich dann irren würde – wie schrecklich.“ Erdbertörtchne und ich freuen uns sehr doll. Basy: „Ja nee, is klah, aba i hab so 'n Verdacht, dat se sich auch drüba freu'n, wenn se sich de Rübe am Monitor stößt und's 'n bisschen 'Klonk' macht. Alles relativ, is dat.“ Eli: „Wusstet ihr eigentlich, dass 'doll' das englische Wort für 'Puppe' ist? Am Ende sind diese ominösen Leser alle nur ferngesteuerte Marionetten, und Sasori ist der einzige, wahre Leser, der unbedingt möchte, dass es weiter geht. Aber er kann nicht verkraften, dass die FF so wenig Feedback bekommt, darum hilft er ihr mit Fakes nach.“ Goe: „'Fake' - irgendwie trifft dieses Wort einen Nerv bei mir, vor allem im Zusammenhang mit dieser FF. Wenngleich ich auch nicht weiß, woran es liegt...“ {ò}.{ô} Basy: „Nee, Altah, man kommt echt nich drauf.“ Hier geht es auch weiter mti unserer geilen Fanfick. Basy: „Nee, echt nich. Hört auf, mi so anzuguckahn, 's fällt ein'm einfach nich auf. Nie im Leb'n! Na egal. Hoff'ntlich hört's auch schnell wieda auf mti eura Fanfick.“ Goe: „Ich glaube, wir müssen uns langsam mal über die Bedeutung des Wortes 'geil' unterhalten. Mehr als den Zusammenhang zwischen 'geil' und 'Fanfick' gibt es hier nämlich nicht.“ Erster Akt 2 Eli: „Aha!“ *kleine Glühbirne ausknipst* „Nun ergibt das endlich Sinn! Die Zahl am Ende steht also für das Kapitel, und die Kapitel sind immer in vier Akte unterteilt.“ Goe: „Und das ergibt deiner Meinung nach Sinn, mein Teuerster?“ Eli: „Na ja, schon.“ (o).ô „Andererseits ergeben auf dem Kopf stehende Giraffen auch Sinn. Denen ist nämlich kalt.“ *nickt überzeugend* Damina: „Wuir sint Damina udn Lucina und wir froien uns euch kennen zu lernen.^^" Kommentatoren: *erschaudern für mehrere Sekunden* T: "Ja es freut una auch wir sint froh euere Geselschaft geniesen zu dürfen." Goe: „Ob er wohl lügen konnte ohne zu lachen? Denn im letzten Kapitel war er eindeutig nicht erfreut, und ich kann nicht so recht glauben, dass sich das zwischenzeitlich geändert hat.“ Eli: „Vielleicht ist das Blut aus seiner massiven, gewaltigen Erregung ja mittlerweile wieder zurück in sein Gehirn geflossen und er kann endlich erkennen, welch liebreizende Wesen Damina und Lucina eigentlich ... Moment mal, was rede ich denn da?!“ *skeptisch am Supertrank nuckelt* Der braunhaarige Träiner wo noch immer nur in seine Bockserschorts dastant sehte ihnen lachelnd zu woraufhien sich dei Frauen dankbar verbeugeten. Goe: „Ah, er lacht also doch! Das Rätsel ist gelöst. Und die verbeugen sich daraufhin dankbar? Mag ja sein, dass Japaner sehr höflich sind, aber das ist doch langsam wirklich absurd. Ganz abgesehen davon, dass die hier aus Ameriga kommen.“ Nun man haette meinen gekonnt das es ihn sehr gut gefallte dei Mädchen so vore sichz u gesehen, Goe: „Ich kann mich gerade nicht entscheiden, wem es hier schlimmer ergeht - den Anglizismen oder den Verben. Wo ist Amnesty International, wenn man sie mal braucht? Es verstößt gegen die Genfer Konvention, Kriegsgefangene in entwürdigender Art und Weise vorzuführen...“ Eli: „Ja aber Goe, Anglizismen und Verben sind doch keine fühlenden Wesen, sondern seelenlose Aneinanderreihungen von Buchstaben, die nur der Unterhaltung dienen.“ (°)3° Goe: „Aber ... aber...“ *sich in ein kleines Taschentuch schnäuzt* abr tatsaechlich warden niacht so. Eli: „Ach nein? War dem NIACHT so? Na, das wollen wir doch erst mal sehen!“ (Ò)3Ó *energisch am Supertrank nuckelt* „Immerhin ist er offenkundig schwul, liebt Cheren und hatte letztens nicht das geringste Interesse daran, diese wildfremden Mädchen zu bewirten!“ Basy: „Altah, u hast vergess'n, dat Prof. Arararararara~“ *röchel* „Hiea, Frau Professor halt, ihn bedroht hat! Dat ändert echt alles.“ Goe: „Eli, ist dir eigentlich aufgefallen, dass du dir gerade massivst widersprochen hast? Nein? Ach, ich frage ja nur mal – das ist wieder typisch.“ Er war halt einfach eine stattlige Juengling. XD Eli: „Irgendwie mag ich Touya total gern.“ *nuckel* Goe: „Eine stattlige Juengling?!“ Basy: „Iks-Deh.“ Goe: „Das klingt wie ein Ausdruck, der beim Kaffeetrinken von ein paar Urgroßmüttern fällt, wenn Omi Gunthilde es mal wieder mit dem Eierlikör in der Sahnetorte übertrieben hat.“ Basy: „Wohl eha pur genoss'n, Altah. Un i frag mi, ob's hiea noch 'n Kapit'l geb'n wird, in dem se nich irgend 'nen bekloppt'n Hinweis auf Touyas Schwanz versteckt.“ Die Charas warenunterdessen wieder reingenagne. Damina und Lucina sassen mit am Tisch. Toujas Mutter hatte noch mutwillig neue Tassen rausgesucht Kommentatoren: *gasp* Eli: „Und wahrscheinlich hat sie auch mutwillig Eier an einer Schüssel aufgeschlagen und diese mutwillig in die heiße Pfanne geworfen und sie bei lebendigem Leibe mutwillig gebraten. Mörderin!“ Goe: „Nicht nötig zu erwähnen, dass sie mutwillig Kekse in den Ofen gesteckt und gebacken und mutwillig Erdbeeren in Stücke geschnitten hat!“ Basy: „Boah, ey, un dat Derbste is ja, mutwillig hat se neue Tass'n rausgesucht, hat se! Dat gibbet doch nich!“ Goe: „Wie viele Jahre kriegt sie wohl für ihre Verbrechen?“ *drei Sekunden Stille* Kommentatoren: *prust* Basy: „Altah, u kriegst de Tür nich zu.“ und machte nun ein paar Pfannkuchen, sodass die Gaeste auch etwas zu essen hatten. Goe: „Oh, ja, das ist mal wieder typisch. Die Hausgäste des eigenen Sohnes dürfen sich samt ihm nur an billigen Keksen und Anrührkakao laben, aber kaum tauchen die erfahrenen Trainerinnen auf, wird erst mal wie Küche angeworfen und der Pfannkuchen mit Vanilleeisfüllung und Blattgolddekor aufgetischt – wie unlöblich.“ Bell und Damina lachten weil sie ja beide Blionde Haare hatten und schienen sich gut zu verstehen. Basy: „Sind doch beste Voraussetzung'n un so, weiß gar nich wat iha habt.“ Goe: „Natürlich. Stroh mischt man bekannterweise am besten mit Stroh, nicht mit frischem, grünen Grasschnitt – das haben Experten erwiesen.“ Unterdessen wirkte Lucina etwas verloren aber Black Basy: „Wer is gleich noch ma Black?“ Eli: „Wahrscheinlich die andere Persönlichkeit von Touya, und nun fragt er sich, was zum Geier hier los ist und wo zum Geier diese Mädchen her kommen. Und dann fragt er sich, was ein Geier ist.“ und Sheren mühten sich um ihr auch ihr ein Laecheln zu entlocken. Sie guckte sie beide schüchtern an. Eli: „Vermutlich hätte ihr eine blonde Perücke schon gereicht.“ T: „So und du sagst also du kommst aus Ameriga, der Region die weit im Osten liegt ja?“ Goe: „Ah, sieh an, das Rätsel um Ameriga wurde gelöst. Es ist also einfach eine Region, die weit im Osten liegt, und hat mit diversen Kontinenten ähnlichen Namens gar nichts zu tun – wie schön.“ Basy: „D'uh.“ Sofort laechelte Lucina schuechtern. Lucina: „Ja wir haben dort damsl unsere Ausbildung gemacht und sind da auch geboren. Eli: „Nach dieser Reihenfolge zu urteilen, hat man sie schon trainiert, bevor sie überhaupt geboren wurden.“ Goe: „Das muss für die Mütter ja eine schmerzhafte Schwangerschaft gewesen sein.“ Basy: „Un dabei is dat so schon heftig...“ *sich den Bauch reibt* Goe: „Mittlerweile bist du ganz schön füllig geworden, Basy. Ich frage mich, wie viele Kinder es wohl werden.“ Basy: „Hoff'ntlich nua zwei oda so, ey, sonst geh i krach'n.“ Eli: „Ich will mal fühlen!“ *vorsichtig einen Finger an Basys Bauch hält* „Oh Goe, sie bewegen sich ganz sachte! Das ist ja so süß~“ (*).* Goe: „Ernsthaft?“ *ebenfalls einen Finger an Basys Bauch hält* „Aww~“ Basy: „Altah, nehmt eura Pfot'n weg, ey, sonst beiß i se euch ab!“ Aber nun mussten wir unser gerlieptes Land leider verlassen undsind hier.“ Basy: „Oh weh, i heul' gleich los.“ =__= Eli: „Ich präsentiere, die kleinste Geige der Welt!“ *hält ein Staubkorn hoch* Goe: „Das ist keine Geige, mein Teuerster, das ist nur Dreck.“ Eli: „Nein, das ist eine Geige! Aber nur mit dem Mikroskop sichtbar.“ S: „Was wieso habt ihr euere Heimat den verlassen muessen?“ Lucina wirkte bitter. Basy: „Dann sollte ma se wohl bessa nich beiß'n, wat?“ *snort* Goe: „Allerdings, man sollte wirklich nicht gleich alles in den Mund nehmen ... so wie gewisse Elis das machen – wo kämen wir denn da hin.“ Eli: *Supertrankflasche aus dem Mund nimmt* „Wie darf ich denn das verstehen, Goe? Du bist ja voll gemein zu mir!“ Lucina: „Das kann ich oich nicht sagen zumindestens nicht jetzt aber vielleicht wenn ich euch gut vertraue später mal. Basy: „Altah, i hab zwar keinah Super-Special-Agentenausbildung wie Lucina, aba i glaub', 's wär' unauffälligah, sich einfach 'ne Lügahngeschichte auszudenk'n, statt anzudeutahn, dat man da 'n riesengroßes Geheimnis hat, was ma aba verschweig'n will.“ Goe: „Werte Basy, wo denkst du denn hin? Geschwindelt wird in der Pokémon-Welt doch nur von Team Rocket – das weiß ja jedes Kind.“ Eli: „Oh, aber nein, zumindest in dieser Pokémon-Welt schwindeln auch viele andere Organisationen.“ *den fragenden Blicken ausweicht* Oh sheren“ sie guckte ihm tiefgründig an umt einen Moment war es als wuerde sie alles andare ausblenden und nur ihn sich angucken. „Fielen Dank fuer deine Sorgen ich weiss es zu schaetzen“ Goe: „Nein, nicht auch noch die! Will noch jemand durch die Blume andeuten, dass er Cheren-Fan ist?“ T: „Ja nun gut das müssen wir respektieren.“ Basy: „Oi, na der klingt ja ma so gar nich angepisst. Wette, gleich schlägt er se.“ Touya wedelte mit seinen Händen. Basy: „Seht iha? Seht iha?“ Eli: „Vielleicht will er sie ja hypnotisieren, indem er sie mit seinen Pheromonen umspült.“ (°)3° Mitlerweile hatte sich er sich der jugne Mann wieder angezogen Goe: „Oh, das ist aber schön für ihn! Wir wollen ja nicht, dass sich der starke, männliche Trainer noch erkältet.“ *abwinkt* Eli: „Das wäre so ... so furchtbar.“ *traurig am Supertrank nuckelt* (;)3; unt wie immer turg er seine dungelgruene Hoße mit eine blaue Jake oben drauf. Goe: „So weit ich das sehe, ist es Touyas gewöhnliches Outfit.“ *Brille zurecht rückt* „Ich traue dem Frieden nicht so ganz – irgendwas kommt da noch.“ {ò}.{ó} Abr da ihn sein Pokekom sagte daß es heute ein sehr heiser Tag werden wuerde hate er sich kein Shört drunter geogen udn die vorne wie ein inwentiertes V aufene Jacke gugte sein Sixpäck raus. Goe: *facepalm* „So so, aber wäre es dann nicht sinnvoller, erst mal die Jacke weg zu lassen, und dann bei Bedarf erst das Shirt auszuziehen? Der Zwiebelschalenlook funktioniert laut einer Studie des Instituts Kuschmelka (München) immerhin von außen nach innen, nicht umgekehrt.“ Basy: „Altah, was'n Poser, ey. Huuh, guckt mi an, i hab meinah Jake auf un da glotzt mei Sechsahkast'n Bier raus, wo i füa Notfälle mit hab!“ Eli: „Erzähl mir etwas mehr, liebe Autorin.“ *nuckel* „Aber niacht übertreiben.“ Es wahr schon iene Anblick für alle die wo da waren wo sihc dass Licht wo es von dei fenstern kommte auf seine Musckeln brahch. Basy: „I brech' auch bald, wenn dat so weitah geht.“ Goe: „Ich habe ja grundsätzlich nicht mal was dagegen, wenn man hin und wieder die optischen 'Vorzüge' eines Charakters beschreibt und andeutet, aber worauf um alles in der Welt soll das hier denn hinauslaufen?“ Basy: „Wie, u meinst außah dat Eli langsam feucht wird?“ Eli: „Oh Touya~“ (◕).◕ *nuckel, nuckel, nuckel* Goe: „Ja, genau! Was wird das hier? Diese vermeintlichen Mary Sues haben bisher nicht halb so viel Aufmerksamkeit erhalten, wie der zu Beginn bereits ausschweifend beschriebene Superhengst Touya. Wasser auf meine Mühlen...“ *weiter eifrig an seiner Theorie arbeitet* Aber das fiehl ihnen noch mehr auf.“ Basy: „Uuh, 's geht weitah mit dem Schwulst! Was'n Spaß.“ Goe: „Tja, von so was kann man eben nie genug haben – jedenfalls nicht, wenn man sich ein Vorbild an der Autorin des Apfelpos nimmt.“ Fasst schon wra es als wuerdnen die feinen Schweißdröpfchen funkeln wie dIamantnen und im Sonnenlicht. Kommentatoren: (=).= {=}.{=} =__= „Oh, Edward~“ Dan nals sie alle ihn ansehten wurde es ihn etwas verlegen etwas verlegen machte er die Jakce etwas zuer. Goe: „Wieso wird es ihm denn plötzlich unangenehm? Womit hat er eigentlich gerechnet, als er sich so anzog? Sein angeblicher Freund ist anwesend und wird ihn definitiv anstarren, und obwohl der ganze Cast offenbar auf Cheren abfährt, betrachten die anderen ihn als ihren hochwohlgeborenen 'Anführer' und saugen jedes Wort von seinen Lippen gierig auf – wie unredlich.“ Nun nguckte nur noch seine Bauchnapel raus Goe: „Er hat den Reißverschluss also etwa 2 cm weiter geschlossen - aha. Und das hat was gebracht?“ udn die feinen Haeaerchen die darunter waren unt wie als waeren sie eien Linie verheißßungsvlol auf seinen Schritt zu fiehrten. Basy: „Altah, is wieda gut!“ D= Goe: „Langsam wird es wirklich albern. Kann man das nicht einfach überspringen?“ Eli: „Hör auf. Hör auf!“ (;).; Goe: „Wenn selbst Eli genug hat, sagt das eigentlich alles aus...“ T„Nun aber wollen wir der Mission von Proffessor Ararararaggi nachkommen und uns etwas tarinieren. Bitte macht euch fertig wir prechen dann auf!!!“ Basy: „Arararararara~“ *röchel* „Baah, i prech dia auch glei wat, Altah.“ Der Führer dieser Gruppe erhob sich und slle sahen zu ihn. Eli: *als Cheren* „Heil dir, mein (An)Führer!“ Basy: *als Bell* „Boah, er is ja sou geil wie er aufsteht, echt ma!“ Goe: *als Touya* „Wir muessen den Feind besiegen und alle Stätte zu uns ind Deudsche holen!“ *wild gestikulier* Sofort stielte sich dieses erotische Funkeln auf Sherens Brille und er guckte ihn wissend an. Es war diese Aura eines Führers in die er sich schon vamals verguckt hatte Eli: „Dieser kleine Schnauzbart ist einfach so unwiderstehlich scharf und sexy!“ Basy: „Boah, Leute, wieso mach'n wia dat eigentlich? I meine, wieso wirkt Touya auf uns wie dat gewisse Sackgesicht?“ Goe: „Das liegt wohl am reifgen und edrwachsenen Schreibstyle der FF, aber sicher bin ich mir nicht. Ich weiß nur, dass der 'Godwin-Fond der geschmacklosen Nazivergleiche' nach diesem MSTing vermutlich in 'Godwin-Reichsschatzkiste des unlauteren Spotts' umbenannt werden muss.“ *mehrere Münzen in einen kleinen Beutel wirft, der sich bereits prächtig füllt* Er wahr viele Jahre iensam Eli: „... und niermand hatte ihn lieb.“ Goe: „Die Autorin mag ihn nämlich nicht.“ Basy: „Iks-Deh.“ Kommentatoren: *erschaudern* und es wra für ihn eine ware Freude siesen jungen Mann zu trefen Eli: „Das ist eine erlogene Behauptung! Cheren und Touya sind Kindheitsfreunde und zusammen aufgewachsen.“ *in der 'Fachliteratur' blättert* Goe: „Nun, für die Spielcharaktere mag dies ja stimmen, mein Teuerster, aber wer sagt uns, dass dieser ominöse Pseudo-Cheren hier nicht ein vierzigjähriger Päderast ist, der seit gut einem Drittel seines Lebens auf der Suche nach einem gut gebauten, knackigen Buben ohne Modebewusstsein war?“ Basy: „Ach wat, Touya is doch auch scho in de Wechs'ljahre gekomm'n, der tut ja auch nua so als wär' er 18 un in Wirklichkeit...“ *mit den Schultern zuckt* und sich mit ihn anzukommen. Basy: „Altah, mia verknot'n sich langsam de Aug'n, tun se.“ Goe: „Bei allem nötigen Respekt, und das ist nun wirklich nicht viel: Mittlerweile gehen mir dei Rechtschreibfehler auf die Nerven.“ Eli: „Ich habe mal gelesen, dass man von 'zukommen' spricht, wenn eine Hündin gedeckt wird und den Samen des Rüden empfängt.“ Kommentatoren: *mit ausdrucksloser Miene auf den Bildschirm starren* Bell beobachtete es mit neigien Blicken Eli: *seinen Kopf in einem absurden Winkel neigt* *knack* „Au!“ *alles mit neigien Blicken beobachtet* aber sie lies sich nix anmerken. Basy: *als Bell: Blut und Galle spuckt vor Eifersucht* „GRPFLBLABLLBLA!“ ỠДỠ *sich nichts anmerken lässt* n wirklichketi war sie ja neidig auf das die beideni9hre sich so nah waren den sie liebte Sheren von ganzen Herzen. Goe: „Ja, so wie offenbar jeder andere Charakter auch, in dieser FF. Ich frage mich schon, wann es zur ersten nah-körperlichen Erfahrung zwischen Cheren und mindestens zwei der anderen Charaktere kommt.“ Basy: „Wär' vielleicht ma ganz ratsam, wenn si Cheren, Bell un Touya zusamm'n an 'n Tisch setzahn un aussprech'n, ehe se als hormon- un beziehungsgestörte Twentysomethings in irgend 'na amerikanischen Sitcom land'n.“ Zweiter Akt 2 Eli: „Seht nur, ein weiterer Akt!“ Goe: „Wie schön!“ Basy: „Altah...“ Die Helden machten sich auf den Weg nanch Karakusa Stadt Town Basy: „So so, mach'n se dat. Na, da könn' wa nua hoff'n, dat se nich vom recht'n Weg abkomm'n, häh?“ *snort* Goe: „Ich will ja jetzt keine Behauptungen aufstellen, aber langsam habe ich den Verdacht, dass sich diese so genannte Bertaleserin besser auch mal das Kapitel angesehen hätte, statt es nur in eine WORD-Datei mit inaktiver Rechtschreibprüfung zu kopieren und es abzunicken, da keine roten Linien angezeigt wurden. Oder sich alternativ eine andere Aufgabe gesucht hätte, wollte sie die Autorin wirksam unterstützen. Beispielsweise, indem sie ihr das Saftglas hält oder hin und wieder mal lüftet.“ die in der Nähe war. Unterwegs kämpften gegen sie viele Pokemon Eli: „Vermutlich spüren die Pokémon, dass viel Böses von dieser Gruppe ausgeht, und wollen ihr Revier verteidigen.“ wie bspw. eine Herde wilder Taupsies und Raupy. Basy: „I kann mia scho vorstell'n, wie dat aussah. Erst donnert de Herde Raupy ... Raupies ... wie auch imma üba Wald un Flur, zerstört winzige Städtah auf 'm Weg un hintendran dann de Taubsy ... Taubsies ... ach verdammt nochma, de ander'n Viecher halt.“ Eli: „Wahrscheinlich haben die Vögel die Raupen gejagt und diese dadurch in Panik versetzt, und alles ist nur ein riesengroßes Missverständnis, weiter gefördert durch Daminas und Lucinas Einmischung.“ Goe: „Tja, wer in ein Honweisel-Nest uriniert, braucht sich nicht zu wundern, wenn es im Anschluss etwas brennt - die Gefahren der Pokémonwelt eben. Wobei es mich wundert, dass Vögel und Insekten ein Rudelwesen haben. Man lernt wirklich nie aus.“ Aber mit ihren gestählten PKMN hatten Damina und Lucina keine Schwieirgkeiten Goe: „Werte Trainerinnen, ohne eure Mühen herabsetzen zu wollen, aber zu meiner Zeit hatte ich auch mit meinem ganz und gar ungestählten Bisasam auf Level 5 keine Schwierigkeiten, ein paar wilde Taubsi und Raupy zu besiegen. Also so gesehen...“ die Eindringlinge zu verniechten Basy: *als Damina* „Wirrr muessen die Rrraupy ausrrrotten!!!“ *im Stechschritt marschiert* Goe: „Ja, ja, immer diese sinnlose Gewalt. Andererseits ... ich finde zwar, dass man grundsätzlich über jedes Problem und Missverständnis reden kann, aber für Dialoge wie: 'Hey, lass das!' -> 'Raupy, Raupy!' -> 'Nein, tu mir nichts!' -> 'Raupyyy!11' hätte selbst ich keine Nerven.“ Eli: „Wieso denn Eindringlinge? Wenn, dann sind ja wohl Damina und Lucina die Eindringlinge. Wie unlöblich!“ Goe: „Du nimmst mir die Worte aus dem Mund, mein Teuerster – wie schön.“ Eli: „Oh Goe, wir sind uns eben einfach nah~“ und die anderen sahen ihnen gespannt zu wie sie kämpften. Basy: „Woah, spannend.“ *facepalm* „Un ma fast frei von Fehlahn.“ O__o Eli: „Vielleicht haben die Drogen ja mittlerweile gewirkt.“ Goe: „Um ehrlich zu sein; irgendwie stimmt mich das verdrießlich. Ich meine ... diese Tierchen haben nichts getan, um das zu verdienen, sondern fühlten sich einfach nur von den Eindringlingen in ihrem Revier gestört. In Gegenden wie dieser, mit Tieren, die bei Kontakt mit Menschen aggressiv werden, empfiehlt es sich sowieso, auf den befestigten Wegen zu bleiben und prinzipiell nur mit geschlossenem Verdeck zu fahren – das haben Studien belegt. Zu Fuß durch das Gras pflügen und dabei wahrscheinlich noch ungezogen und laut herumzubrüllen allerdings...?“ Eli: „Wenn jemand so durch mein Wohnzimmer oder vielleicht sogar mein Badezimmer laufen würde, würde ich aber auch versuchen, diejenigen zu vertreiben. Dazu muss man wirklich kein Pokémon sein!“ (Ò)3Ó *energisch am Supertrank nuckelt* Dan nkam ein böses Dasutodasu Goe: *in der 'Fachliteratur' blättert* „Na klasse. Hier ist so gut wie jedes zweite Wort falsch geschrieben, aber ausgerechnet Dasutodasu schreibt sie richtig.“ Eli: „Vielleicht wollte sie ja eigentlich Dragoran schreiben, dann wäre das der bisher auffälligste Fehler überhaupt.“ *sich nachdenklich am Kinn kratzt* Goe: „Hieß es nicht immer, Pokémon wären von Natur aus gute Wesen und würden nur böse, wenn ihre Trainer es sind? Papperlapapp – vermutlich wurde dieses Dasutodasu nur als unwert deklariert, da es nicht Touya gehört.“ Eli: „Armes Ding...“ (;).; aus dem Schatten gesprungen und griff sie beide an. Doch auch dieser maestätische Gegner Basy: „Boah, Altah, zeig mia ma dat Vieh.“ *sieht sich das Bild von Dasutodasu an* „Sieht aus wie Meon am Morg'n, wenn se grad aufgestand'n is. Un wat soll daran nu majestätisch sein?“ Eli: „Vielleicht ja die ... farbigen Einschlüsse, die wie Eiterbeulen aussehen.“ Goe: „Ja, oder diese seltsamen Seetanghaare. Die finde ich schon ziemlich majestätisch ... sofern man damit eklig meint, um genauer zu sein. Meine Güte, die Pokémon werden echt immer hässlicher.“ war den verwüstenten Angriffne von Fellikid und Equdraco nicht gewachsen Goe: „Und was um alles in der Welt sind nun Fellikid und Equdraco?“ Eli: „Fellikid und Equdraco sind die Pokémon von Damina und Lucina. Fellikid ist eine fette, weiße Katze mit kleinen Engelsflügeln, und Equdraco ist ein Galoppa mit Flammenflügeln, das Regenbogen aus seinem Hintern und den Hufen verströmt.“ (°)3° Goe & Basy: *gasp* Goe: „Mein Teuerster, WOHER weißt du das?!“ Basy: „Altah, du bist da Autor! Gibbet zu, solange de noch wat rett'n kannst! Ansonst'n garantierah i füa nix mehr!“ *mit den Pfötchen knackt* Eli: „Nein, bin ich niacht!“ D= „Ich werde es euch erklären, wenn wir mit dem Kapitel fertig sind.“ Goe & Basy: {=}.{=} =__= Eli: „Es dut mir leid. Sagt mir, Goe und Basy, findet ihr mich schön?“ (;).; Basy: „Schön knülle, Altah. Wat verbirgs'u vor uns?“ Goe: „Pass auf, mein Teuerster, ich bin ja generell sehr tolerant. Jetzt allerdings wird es mir langsam etwas zu doof mit deinen Unarten!“ *zur Fernbedienung greift und auf STOP drückt* FF: *genau bei einer Szene stoppt, in der man Daminas weit aufgerissenen Mund, aus dem ein fetter Speicheltropfen fliegt, und ihr Schielen sieht* Goe: „So, wir sind vorerst mit dem Kapitel fertig.“ Eli: „Oh Goe!“ Goe: „Nun stelle dich doch nicht so an, mein Teuerster! Ich habe keine Lust auf diese Flausen. Erst werden wir mit leeren und bisher unerfüllten Versprechungen in diese andere Welt geschickt, abermals zum MSTing genötigt, sind nur mit offensichtlich defektem Equipment ausgestattet, lassen uns zu allem Überfluss zu Laufburschen degradieren, müssen uns diesen Nonsens hier ansehen, und dann hast du auch noch Geheimnisse vor uns!“ Basy: „Yeah, genau!“ *zustimmend nickt* Eli: (°)3° *Supertrank zur Seite stellt* „Also gut. Dann...“ *mit viel tieferer Stimme weiter spricht* „... offenbare ich euch nun die Wahrheit.“ (ò).ó Goe und Basy sind ziemlich baff, als Eli nun endlich sein geheimes Wissen mit ihnen teilt. Sie können es kaum glauben – wie dramatisch. Aber was erzählt ihnen der durchgeknallte Kindskopf eigentlich? Nun, wir werden es erfahren, in der nächsten Folge von ... diesem MSTing hier, das dringend einen anderen Titel benötigt. [Nachwort] Im Autorenland brüten der Robenträger, die Vampirlady und das dämonische Spinnenweib eben über einem massiven Problem... Und nein, es ist nicht das stark nach Wodka riechende Spinnennetz, das in einer Ecke des Büros gesponnen hat, um später ihre Opfer zwischenlagern zu können. : „Hach, wie nennen wir es denn nur, das MSTing...“ : „Mir fällt leider nichts mehr ein. 'Episch-Astronomisch-Infernaler Pokédreck' hat den letzten Rest meiner Kreativität aufgebraucht, tut mir leid.“ : „Ich finde uns so billig. So billig! Wir wissen nicht mal, wie wir unser MSTing nennen können! Buahahaaa~“ *nimmt einen kräftigen Schluck* : „Vielleicht ... 'Die Liebe ist der einzige Weg ... auf dem selbst die Dummen zu einer gewissen Größe gelangen', was haltet ihr davon?“ : „So heißt es bereits, werter Herr , worin ja auch gewissermaßen das Problem liegt.“ : „Ach, verdammt!“ *headdesk* „Dann können wir nur noch eins tun...“ wendet sich mit dramatisch wehender Robe den Lesern zu. : „Liebe Leser, wir zermartern uns hier das Hirn, während wir nach einem wirklich stimmigen und passenden Titel für unser Mistding suchen. Aber leider sind wir ja alle nur unkreative und einfallslose Luderetten... Habt ihr eventuell eine Idee? Sollte dem so sein, so zögert bitte nicht, uns diese zu posten! Gefällt uns ein Vorschlag so gut, dass wir ihn annehmen, wird der User mit satten 20 KT belohnt – na, so lob ich mir das aber!“ : „20 KT aus s privater Kasse, wie ich hinzufügen möchte.“ >_> : „Eh ... eh ... ja. Genau.“ <_< Höhö, ja. Wir hoffen, es hat euch gefallen. [/Nachwort] Kapitel 3: Und er schwobte dahin~ --------------------------------- [Vorwort] Werte Herrschaften, einige ahnen es vielleicht bereits, und, ja nun, wie soll ich sagen, es ist tatsächlich wahr: Es geht weiter! Wir wünschen euch viel Spaß beim Kapitel. - die Autoren [/Vorwort] Mit fordernden Blicken fixieren Goe und Basy den etwas verwundert wirkenden Eli, der sich auch gleich daran macht, sein ominöses Geheimnis zu lüften. Eli: (°)3° *Supertrank zur Seite stellt* „Also gut. Dann...“ *mit viel tieferer Stimme weiter spricht* „... offenbare ich euch nun die Wahrheit.“ (ò).ó *räuspert sich* „Hoppla, Frosch im Hals... Nachdem wir damals von Meon gerettet wurden und Silent Hill verließen, blieben drei gewisse überaus gut aussehende Jungs mit wunderschönen Schwengeln...“ Goe: „Oh bitte, mein Teuerster, sei einmal ernst!“ Eli: *drop* „Jedenfalls blieben die Jungs und Malik, der ja voll doof ist, in MSTsaws Villa zurück und kommentierten der Reihe nach die FFs, die dort von ihm aufbewahrt wurden. Dando wollte unbedingt neue Sues für MSTsaws Deus Ex Machina beschwören, um seine Kräfte weiter zu steigern.“ *verklärter Blick* „Oh Dando ... hrrrr~ Jedenfalls kommentierten die Jungs auch 'LoveDiaryLetter' und 'LoveDiaryLetter: 358 4 days', beides FFs, in denen es um Damina und Lucina ging. Nach 'LoveDiaryLetter' passierte noch gar nichts. Jedoch konnten sie, nachdem sie die andere FF kommentierten, Damina und Lucina beschwören. Aber dummerweise waren die Sues nicht so toll wie Setha, und somit wurden sie platt gemacht und von Viggo und Arin im Toluca Lake versenkt, in dem sie seither wahrscheinlich verwesen.“ (o).o Basy: „Altah, echt jetzt?“ Goe: „Dann ... bedeutet das ja, dass Damina und Lucina bereits aus ihrem Gefängnis befreit wurden und diese FF hier quasi 'leer' ist, oder? Und ich nehme mal an, Dan hat dir unter irgendwelchen dubiosen Umständen davon erzählt.“ Eli: „Hja, das hat er. Nachdem wir uns heiß und innig...“ Goe: {Ò}.{Ó} Eli: „Er hat mir davon erzählt. OIch kann mich auch noch an einige Details von Damina und Lucina erinnern. In der ersten FF waren sie die Engelstöchter des Gottes Elypsion, und sie wurden geschickt, um den dämonischen Dewn aufzuhalten, der böse Dinge plante und sogar die Welt zerstören wollte!“ Goe: „Moment, bitte. Sagtest du eben Elypsion?“ Eli: „Ja, Goe, Elypsion! Der Gott des Ellipsen...“ (°)ت° „...Papstes, ihr kennt ihn doch!“ Goe: „Aber mein Teuerster! Der Ellipsenpapst ist doch ein...“ *bricht spontan in schallendes Gelächter aus* Basy: *snort* „Hell, yeah, 'n MSTing-Sue-Per issa, da elliptische Papst.“ Eli: *bis über beide Ohren grinst* „Aber der Ellipsenpapst kam in der FF niacht vor. Nur Elypsion, und er wurde auch nur mal namentlich erwähnt.“ Goe: *tief Luft holt* {°}u{°} „Schön schön, aber das hättest du uns viel eher sagen müssen, mein Teuerster! Diese Information ist immerhin von elliptischer ... eh, höchster Dringlichkeit, jawohl! Und bedeutet das dann nicht zwangsläufig, dass Damina und Lucina mit dem Ellipsenpapst verknüpft...“ *bricht abermals in schallendes Gelächter aus* Basy: „Altah, wia könn' den Typ nich ernst nehmahn, könn' wia nich.“ XD *hält sich den Bauch* Goe: „Verwandt sind, wollte ich sagen.“ Eli: „Wahrscheinlich niacht, Goe, sie sind ja keine Dittos. Und am Ende der ersten FF lösten sich Damina und Lucina in einen Haufen bunter Fünkchen auf und waren dann wohl tot. Sie haben sich heldenhaft für die Welt geopfert, um alle auf ihr Lebenden zu beschützen.“ Basy: „Bla, bla, bla~“ Eli: „In der zweiten FF jedenfalls, die nach einer Aussage der Autorin noch vor den Ereignissen von 'LoveDiaryLetter' spielte, waren Damina und Lucina Geheimagentinnen des FBI. Oder war es das CIA? Vielleicht auch FKK, ich weiß es eben nucht so genau... Dann wurde aufgedeckt, dass sie von Prof. Eich aus den Genen zweier Pokémontrainer, also Damion und Lucas, und ihrer Pokémon erschaffen wurden, um mit seinem ewigen Widersacher Akagi, der auch mit Pokémongenen experimentierte, Schritt halten zu können. Er klonte aber das Urpokémon Cthulhu und Mars, Jupiter und Jesse von Team Rocket waren so was wie tiefe Wesen, nur dämlicher und mit Hattori-Hanzo-Schwertern.“ Basy: „Altah, dat is eine Gülle, is dat.“ O__o „Könn' wa uns die FF auch ma anseh'n?“ Eli: „Elypsion wurde aber nicht mehr erwähnt und offenbar gestrichen.“ Goe: „Aha – na, das ist mal wieder typisch. Aber komisch finde ich es schon irgendwie... Auch, da die Professorin meinte, man hätte diese FF bei Ausgrabungen in einer antiken Ruine gefunden. Das klingt viel zu bekloppt, um wahr zu sein, aber wenn jetzt über ein paar Ecken diese gewisse Organisation dazu kommt, halte ich es gar nicht mehr für so absurd. Vielleicht sollten wir das besser Chaosfee und Meon erzählen. Wir wollen ja nicht, dass, sobald wir hier fertig sind, der elliptische Gott beschworen wird und uns ... uns...“ *kippt sprudelnd vom Sofa* Basy: „Altah, un dabei hat da Papst de Jungs zu Kleinholz gemoscht, un wia lach'n noch imma üba den.“ *snort* Eli: *lässt sich gar nicht beirren* „Und am Ende der zweiten FF täuschten Damina und Lucina ihren Tod vor und verließen das FBI, um die Trainer zu finden, mit denen sie wohl verwandt waren. In der ersten FF wiederum, die ja nach der zweiten FF spielte, trafen sie Damion und Lucas auch, und alles gipfelte in einer wüsten Gruppensexorgie. Am Ende wurden Damion und Lucas dann schwul.“ Basy: „Bei den Weibahn is dat irge'ndwie kein Wundah, ey.“ *skeptischer Blick zum Bildschirm, auf dem nach wie vor Daminas weit aufgerissener Schlund voller kariesbefallener Zähne zu sehen ist* Goe: „Wie ... unkeusch. Aber wie passt dann diese FF in das Schema? Laut Autorin wäre das ja ein totaler Neuanfang in der Welt von Schwarz und Weiß. Jedoch meinte Lucina vor einigen Szenen noch, dass sie Ameriga aufgrund irgendwelcher geheimen Umstände verlassen mussten, was per se gut – also, gut, ihr wisst schon, wie ich es meine – an das Ende von 'LoveDiaryLetter: 358 4 days' anknüpfen würde.“ Eli: „Ach, das ist kein Wunder, die Autorin widerspricht sich pausenlos und ihre FFs haben keinerlei Zusammenhang oder Sinn. Die beiden anderen FFs waren wesentlich besser geschrieben als diese hier, und die zweite FF war sogar fast fehlerfrei. In einem Flashback der zweiten FF wurde sogar angedeutet, dass Damina in ihrer Vergangenheit ein Junge war, und alles erinnerte auffallend an den Flashback mit Sasori und Chiyo.“ Basy: „Dat hätt' i nich erwartet, Altah.“ *abermals skeptisch zum Monitor sieht* „Boah, kann ma dat Ding nich ma weg mach'n?“ Eli: „Jedenfalls ist das der Grund dafür, dass ich bereits vorher über Damina und Lucina Bescheid wusste. Zumindest etwas.“ Goe: „Und ... es bestärkt mich mehr und mehr in meiner Theorie, an der ich nicht in Zusammenarbeit mit Experten eines namhaften Forschungszentrums (Sitz in München) arbeite, wie ich einmal ganz selbstlos anmerken möchte.“ {$}.{$} „Vielen Dank, dass du uns eingeweiht hast, mein Teuerster.“ Eli: „Oh Goe, du solltest uns deine Theorie unbedingt erzählen, jetzt wo ich ausgepackt habe. Andernfalls könnte es sein, dass ich gleich mächtig böse werde.“ (ò)3ó Goe: „Nein, werter Eli, noch ist sie ja nicht fertig.“ *arroganter Blick* Zahnräder in Goes Kopf: *sich weiterhin eifrig drehen* Eli: „Baaah~“ (=).= Basy: „Un plötzlich findah ich de ganze Kacke wieda spannend un so! Kein' Plan warum, aba St. Ditto is einfach nua geil, is der.“ =D Goe: „Nun gut, ich würde mal sagen, wir machen einfach weiter. Stehengeblieben waren wir bei der Szene, als das böse Dasutodasu aus dem Schatten sprang und die Trainer angriff.“ Dan nkam ein böses Dasutodasu Eli: „Und dabei war ich mir wirklich sicher, dass es ein Wailord war. Komisch...“ Basy: „Altah, 'n so großah Schatt'n, dat si 'n Wailord drin versteckahn kann, den gibbet nich.“ Goe: „Außer natürlich von einem noch viel größeren Wailord, und bei allem was mir löblich ist: Wir wissen, dass es Grenzen gibt, die keiner je überschreiten sollte.“ *nickt* aus dem Schatten gesprungen und griff sie beide an. Doch auch dieser maestätische Gegner war den verwüstenten Angriffne von Fellikid und Equdraco nicht gewachsen und musste in den Flammen der Rechsschaffenheit vergehen. Goe: „Oh, aber sicher doch. Nieder mit allen, die sich den Helden in den Weg stellen! Unwertes Geschmeiß!“ Basy: „Scheiß-Sue-Immunität! Un wat genau is nu rechtschaff'nd daran, planlos durch de Geg'nd zu ziehan, wedah Schule zu besuch'n noch Arbeit zu tätig'n, un hirnlose Tiere zum bloß'n Vergnügahn geg'neinandah kämpf'n zu lass'n?“ Eli: „Vielleicht ist es ja, weil es Supertrank beinhaltet!“ (*)__* *wieder am Supertrank nuckelt* Basy: „Ey, du drehst langsam am Rad, kann dat sein?“ T: „Wow stark!!!“ Machte der ♂ Träiner Eli: „Der ... Mars-Trainer?“ Goe: „Nein, Eli, das bedeutet auch 'männlich'.“ Eli: „Ach so. Dann vielleicht der Snickers-Trainer.“ (°)3° Goe: *drop* „Nein, Eli.“ *mit den Zähnen knirscht* „Dieses Symbol steht für den Planeten Mars, aber eben auch für männlich/Männlichkeit. Warum sie nicht gleich männlich geschrieben hat, verstehe ich jedoch auch nicht so ganz. Es hat sicher mehr Zeit gekostet, dieses Zeichen zu finden, als die paar Buchstaben zu tippen. Soll das eventuell intelligent wirken und uns beeindrucken? Oh bitte, das ist doch einfach lächerlich!“ Basy: „Tja, wennu einmal dein' Style gefund'n hast, dann mussu da durch, koste es wat es wollah.“ und er konnte nicht verbergen wie sehr es ihn gefiel Daminas und Lucinas Mühen uz beopachten.Die jungen Frauen wischden sich mit ihren Schals den Schweiss von ihren Gesichtern und wahren ganz auser Atehn. Goe: „Ich bin ja just in diesem Moment auch ganz außerhalb von Athen, was eventuell daran liegt, dass es in der Pokémon-Welt nicht existiert – das soll mir nur erst mal einer nachmachen!“ Eli: „Bin ich der Einzige, der nun mal wieder das Bild einer massiven Erektion im Kopf hat?“ (ó).ò Goe: „Nein, mein Teuerster, bist du nicht. War das der klägliche Versuch, Touya nun doch noch hetero zu machen? Falls ja, ging das nun aber wirklich in den Flammen der Rechsschaffenheit unter – wie löblich.“ Basy: *in einer feschen Militär-Uniform dasteht* „Füa de Gerechtigkeit! Füa de Rechtschreibungah! Füa gute FFs!“ *MST-Fahne schwenkt* Explosion: *sich im Hintergrund emporhebt und für Drama sorgt* Damina und Lucina verbeugten sich und dann gingen sie weiter. Als sie dan so unterwegs waren packerte Touya sich Sheren an seine Handgelenke und zohg ihn unauffaellig miti sich in hinter einen Baum. Eli: „Juhuuu! Mehr platte Pseudo-Romantik! Davon kann ich einfach nie genug haben.“ Goe: „Ihr einfältigen Crétins, was soll denn das schon wieder werden, wenn es fertig ist? Spontaner 'Gefallens-Abbau' nach dem unspektakulärsten Pokémon-Kampf aller Zeiten?“ Basy: „Jetzt geht's los, jetzt geht's lohohos~“ T: "Sheren wir muessen reden" machte er unt bewegte sich ihn gans nah hin. Basy: „Pföh, red'n, ja nee, is glaah.“ Eli: *als Touya: sich nah an Cheren bewegt* „Je me te aimant~“ Goe: „'Ich mich dich Magnet'? Oh. Mein. Gott.“ Eli: „OIch habe das mal auf einer Weichspülerflasche gelesen.“ (°)3° Der Prillenträger Eli: „Goe, trägst du auch eine Prille?“ Goe: „Also wirklich – solche Unterstellungen verbitte ich mir.“ *seine Brille putzt* u.u *Brille wieder aufsetzt* {ò}.{ó} wich zurueck bis er dei Rinde s Buams in seinen Rücken hatte. Eli: „Dut bestimmt weh.“ Goe: „Und genau so soll es natürlich auch sein! Ausgleichende Gerechtigkeit für diesen Unhold, dass er es wagt, beliebter als der große Anführer Touya zu sein – papperlapapp.“ S: "Tiuya ich weis nicht ob das eine gute Gelegenheit isst für uns so zu konvertieren." machte er und sah zur Seite und wo die anderen waren. Goe: „Einmal mehr stelle ich mir die elementare Frage: Kann man eine FF so sinnlos schreiben, dass einem dazu keine Kommentare mehr einfallen? Was, um alles in der Welt, wollen die denn jetzt konvertieren? Ihre beiden Gehirne zu einer Masse von der Größe einer Walnuss?“ Eli: „Vielleicht wollen sie ja zur Religion von Elypsion konvertieren, jetzt, wo Damina und Lucina ihre Macht gezeigt haben.“ (°)3° Goe: *gasp* Basy: „Die sollte ma alle konservierahn, schön luftdicht un fest, un dann is Ruhe im Puff.“ T: "Doch hoer mir zu ich habbe festgestlelt das du Bell immer serh gerne magst Goe: „Um diesen Haufen literarischen Stoffwechselendprodukts mit noch weiteren Fragen zu löchern: Wie genau will er denn festgestellt haben, dass sein homosexueller Freund, mit dem er in einer homosexuellen – wenn auch zweifelhaften - Beziehung lebt, Bell sehr gerne mag? Oder meint er es genau anders herum, daher, dass Bell IHN sehr gerne mag, und ist mal eben wieder etwas blutleer im Hirn, will ihn aber dennoch warnen, da er vorhin ihre neigigen Blicke festgestellt hat?“ Eli: „Vielleicht hat er beim Sex ja immer wieder ihren Namen gestöhnt, und als er sich an seinen strammen Waschbrettbauch schmiegte, verglich er ihn bezüglich der Form und Konsistenz mit Bells Brüsten. ... iih, Brüste!“ Basy: „Altah, dann wär' Touya aba eigentlich 'ne fette Sau. Oda Bell is 'n verfluchtes Mannsweib...“ Goe: „Ich wage nicht, mir vorzustellen, was von beiden unredlicher wäre.“ und so moechte ich das wir unsere Liebe nun benden sodas ihr zweie noch was zu retten könnt." Eli: „Aha.“ *skeptisch den Kopf schief legt* Basy: „Aba wieso solltah er dat denn nua tuuun?“ *sich wie verrückt im Kreis dreht* „Er is schwul, Touya, er liebt di! Und alle lieb'n ihn! Ja, so is dat in diesa FF!“ D= Goe: „Nun ja, offenkundig ist er wohl doch 'nur' bisexuell – wie überraschend.“ Es verstreichte langes Schweigen zwischen ihnen doch Sheren wuste nur zu gut das sein starker unt mänlicher Froind Touya es nicht böse meinte. Eli: *als Touya* „Du, Sheren, da ist ja noch diese andere da, diese Blondine, und da ich so schlau und stark und männlich bin, weiß ich, dass du sie magst. Also machen wir jetzt einfach Schluss und dann könnt ihr zwei sicher noch was retten, und alles wird ganz toll und so!“ ^^ Goe: *als Cheren* „Aber Tiuya, ich ... ich ... oh, Bell!“ *__* „Ich bin dann mal weg.“ Dann stimmtete er ihn zu und sie gingen schnell zu die anderen Charas. Basy: „Hey, als i meinte, dat se ma miteinandah red'n sollt'n, war dat hiea nich, wat i eig'ntlich dachtah!“ Goe: „Das dürfte eine der nüchternsten und unemotionalsten Trennungen in der Geschichte der Liebe sein.“ Eli: „Ich dachte, sie wären sich so unglaublich nah. Sind sie sich am Ende sogar so nah, dass sich das Gehirn des Einen total abschaltet, während das Gehirn des Anderen für beide das Denken übernimmt?“ Goe: „Scheinbar schon...“ Eli: „Oh Goe, hoffentlich werden wir nicht so, wenn wir uns in Zukunft noch näher kommen!“ Goe: „Gibt es da etwas, das du mir sagen möchtest, mein Teuerster?“ {<}.{<} Eli: „Nein, gibt es nucht.“ *streng* „Du weißt doch, dass ich niacht mit dir schlafen kann!“ (>)_> Goe: „Dann bin ich einmal mehr beruhigt.“ Dritter Akt 2 Doch was die Helden nun nicht wussten, war, dass weit über ihnen ein machtvolles Zekrom dahinflog und sie beobachtete. Ein grimmiger Trainer saß auf seinem Rücken, und unter seinem grünen Haarschopf hervor fixierte er sie düster. Basy: „Altah, da dritte Akt is wieda komisch, is er.“ Eli: „Das ist bestimmt N, und kaum haben sich Touya und Cheren getrennt, wird er aus der Versenkung gezogen, um sein Recht auf heiße Sexspiele und Zärtlichkeiten einzufordern, die seine geschundene Seele heilen, so wie bei Dando.“ (*)_* „Vielleicht ... öh ... dazu fällt mir nuchts ein. Oh Goe, ich fühle mich so leer! So leer ohne Supertrank!“ *leere Flasche schüttel* Goe: „Tja, mein Teuerster, da hättest du mal besser gar nicht erst damit angefangen.“ Vierter Akt 2 Was die Charas nun nicht wussten und worauf sie auch noch eine Weile warten ussten Goe: „... was ist denn das schon wieder für ein Unfug?“ Basy: „Altah, show, don't tell!“ D8 war das oen über ihnen ein Träiner auf seinem machtvollen Zekrom schwobte Goe: „Dieses Wort! Bwaaah~“ *beißt in den Tisch* „Schwobte! Ich kann das nicht fassen!“ un ihnen auch zusahte. Es war ein junger ♂ Träiner er hatte langes grünes Hahr und trufg anspnsten nur weis und schwarz und braune Kleidung. Basy: „Dat hatt'n wa grad eb'n schon, nua ohne dei Rechtschreibfehlah un in einwandfreiem Doitsch. Multiplah Persönlichkeit?“ Eli: „Wahrscheinlich versucht der Text instinktiv, dei Rechtschreibfehler abzuschütteln und wieder in seiner vollen Schönheit zu erstrahlen. Darum sind die dritten Akte fehlerfrei, denn die Patzer werden einfach auf die anderen Akte übertragen, wodurch diese noch unlesbarer werden und dem Druck sicherlich nicht mehr lange standhalten können. Dann gipfelt alles in einer riesigen Explosion und am Ende wird die FF als abgebrochen markiert und drei Monate später gelöscht, um die Spuren zu beseitigen. Oder aber, das hier ist ein N-Klon der Autorin, Nina oder so, denn da steht ja 'auch zusah'...“ Goe: „Ich ... kann mir, ehrlich gesagt, nur schwer vorstellen, dass es auf eine deiner Theorien hinauslaufen wird, mein Teuerster. Obwohl 'Nina' wieder irgendwie logisch klingt...“ *skeptischen Blickes Damina und Lucina mustert* Seine Augen waren duester und erzäjlten von viel Leid. Basy: *als rechtes Auge: Zigarette raucht* „I sag dia doch, gestahrn hab i mein' Tage gekriegt un einah von meine Näg'l is abgebrochahn. Mann, wat füa 'n Stress!“ Goe: *als linkes Auge: Schnaps trinkt* „Ich weiß, was du meinst. Gestern hat mir doch tatsächlich einer unterstellt, ich hätte den Durchblick nicht! Ich darf ja wohl sehr bitten – mit solch unlöblichen Phrasen möge man mich nicht belästigen! Wo kämen wir denn da hin?“ Eli: „Hach~“ *nuckel, nuckel, nuckel* „Es gibt doch nichts Schöneres als düstere, von Leid erzählende Augen mit dem sanften, wohligen Schimmer der Zufriedenheit zu erfüllen. Aber andererseits könnte das Problem auch einfach Zekrom sein. Es ist ja nicht gerade bequem, da tut einem nach kurzer Zeit vermutlich schon sehr doll der Hintern weh. Ein Grund mehr, ihn zärtlich zu massieren und zu liebkosen. Niacht wahr, Goe und Basy? Das ist ja so romantisch!“ *zappel* Basy: „Altah, i sag' dazu einfach ma nix.“ Goe: „Auch ich werde mich meiner Meinung enthalten, mein Teuerster.“ Eli: „Höhöhö~ Ihr seid beide voll untervögelt.“ (  ̄ )ت ̄ Basy: „Un dat Traurige is, er hat Recht...“ =__= „Un i bin sogar SCHWANGAH! Dat is blanke Ironie, is dat...“ Goe: {ಠ}.{ಠ} *Eli ignoriert* N: „Hach da seit ihr also wieder“ machte der junge Man Goe: „Warum denn 'wieder'? Schwebt er die ganze Zeit über der Route zwischen Karakusa Town und dieser anderen Stadt herum und passt auf, wer des Tages so vorbei marschiert?“ und klopfte seinem Zenrkom auf den Hintern. Basy: „Beastiality FTW oda wat?“ O__o Goe: *in der 'Fachliteratur' blättert* „Also, entweder, der junge Mann reitet sein Zekrom auf einer mehr als fragwürdigen Stelle, oder aber, er hat auffallend lange Arme. Und ich meine wirklich, wirklich auffallend lang.“ Eli: „Juhuu, es ist tatsächlich N! Und das Tollste ist ja: Da nur die Namen von Damina und Lucina ausgeschrieben, und ansonsten alle diskriminiert und abgekürzt werden, muss er gar nicht zurückstecken, denn sein Name hat ja nur einen Buchstaben! Hach, er ist ja so cool und gutaussehend~“ *kleinen N-Plüschi drückt* Goe: „Wo hast du denn diese Puppe her, mein Teuerster?“ Eli: „OIch habe sie mir gestern noch in einem von Chaosfees Läden gekauft. Und später werde ich damit Voodoo praktizieren und N unterjochen.“ ( ≖ ) ‿ ≖ Es brüllte laut und flog dann los. Goe: „Wie undercover. Wahrhaftig, die anderen Deppen werden noch eine ganze Weile warten müssen, ehe sie erfahren, dass sie von oben beobachtet wurden. Und auch die sonstigen Fluggeräusche und vor allem der Schatten des riesigen Drachen-Pokémon sind sicher sehr unauffällig und subtil.“ N: „Nun komm mein Froind noch ist nicht die Zeit daf+ür.“ Eli: *vergnügt singend* „Ein Freund, ein guter Freund, dass ist das Beste was es gibt auf der Welt! Hach, Dando, ich sehne mich so sehr nach dir~“ *trauriger Blick* „Wir befinden uns in unterschiedlichen Welten und nichts ist mehr so, wie es mal war, doch trotzdem sind unsere Herzen verbunden. Du bist mir ja so nah~“ *Hand zur Faust ballt* Basy: „Zeit? Zeit wofüa genau? Füa dat weiterah unsittliche Berührahn riesig'r Haustierchen in Drach'nform? Dafüa sollte doch eig'ntlich IMMA Zeit sein!“ *klopft mal richtig auf den Tisch* Goe: „Na, das war doch mal ein Machtwort – wie schön!“ Dann verschwanden sie im Sonnenutergangund waren bald weg. Basy: „Hoff'ntlich komm'n se auch nich so bald wiedah.“ Eli: „Ah, um 80:20 Uhr geht also die Sonne unter. Und um 25:61 Uhr geht sie dann wahrscheinlich auf.“ Goe: „Bei diesem Zeitregime, halte ich das nicht mal für ausgeschlossen.“ So das zweite Chappi sit auch fertig. XD Basy: „Endlich, baah...“ m(_._)m Wie ihr sicher ja bemerkt habt habe ich meiner Froindin Erdbeertörtchne erlaubt immer auch einen kurzen Abschnitt der FF zu machen. Traditionsgemähs schreypt sie nun immer den dritten Akt cer Chappis Kommentatoren: (°)_° {°}.{°} °__° Basy: „Boah ey! De Alte wo damals Apf'lpo geschrieb'n hat...“ Goe: „... schreibt die dritten Akte in dieser FF...“ Eli: „... und zwar ganz ohne dei Rechtschreibfehler, die uns fast wahnsinnig gemacht hätten...“ Kommentatoren: (*)_* {*}.{*} *__* Goe: „Nun, ich gebe zu, ich bin wirklich beeindruckt. Der Unterschied zwischen dem damaligen und dem heutigen Können ist ja wie der Unterschied zwischen Tag und Nacht!“ Basy: „Boah, Altah~ Aba dat is komisch, is dat. I meinah: Wenn de Alte von damals nu 'ne richtig fesche Schreibahrin is, un aba gleichzeitig auch de Betaleserin von der Schnegge hiea, warum trieft de Scheiße dann nua so vor Fehlahn?“ Eli: „Vielleicht korrigiert sie es ja, aber ihre 'Beste Freundin' lädt es im Ursprungszustand hoch, da der Schreibstyle total verfälscht wurde.“ Goe: *Brille putzt* „Oder aber, die vermeintliche Betaleserin ist in Wirklichkeit tatsächlich einfach nur eine Bertaleserin. Sie liest nebenher eine Frauenzeitschrift – oder was auch immer – und suhlt sich heimlich in ihrer Überlegenheit der Freundin gegenüber, während sie ihr zusieht, wie diese die ganze Zeit auf der Tastatur herum klöppelt und selbst hin und wieder mit minimalen Mühen etwas beisteuert.“ Eli: „Wahrscheinlich schreibt sie SELBST die ganzen Kommentare mit ihren hunderttausend Fake-Accounts, sodass die Freude auch fein weiter geht!“ Basy: „Beinhart, ey.“ XD und ich dens Rest. Goe: „Ich wäre ja dafür, dass es genau andersrum gehandhabt wird. Dann hätten wir auch viel weniger zu kommentieren, und müssten uns nicht die ganze Zeit um Kopf und Kragen reden – wie traumhaft.“ Ja nun ich mag ihren Style nocht aber sie ist ja meine Froindin. XD Eli: „Ach, die ist ja nur neidisch.“ Basy: „Ja nee, is glaah, Iks-Deh.“ *headdesk* „Erdbeertörtchne, such dia bessere Freunde, un zwar schnell! Fragt si ja auch, ob se dat Zeug hiea eig'ntlich noch ma liest un da Nachwörters mitbekommt.“ Goe: „Wohl eher nicht – sonst könnte in Zukunft sicher jemand anders die dritten Akte in jedem Kapitel schreiben.“ Bitte macht uns 50 Kommies dann kommen wir mit dem dritten Chappi raus!!! Basy: „Boah, dat is ja wohl trotz allem eindeutig einah Drohung, is dat. Wat willsu? Kommies? I mach dia gleich ma Kommies!“ *Pfötchen schwenkt* Goe: „Und das wirklich denkwürdige ist ja, dass die FF bereits abgeschlossen wurde, und somit muss es definitiv mindestens 50 Rückmeldungen gegeben haben. Welcher Depp kommentiert so was denn nur?!“ Eli: „Vermutlich so Deppen wie wir.“ (°)3° Kommentatoren: (°).° {°}.{°} °__° Der Bildschirm wird schwarz und das Kapitel ist beendet. Goe: „Aha.“ Prof. Araragi: *düst herein* „Grüzli, ihr Lieben.“ ^^ „Ich habe zufällig mitbekommen, dass ihr das zweite Kapitel fertig habt, und wollte mich mal nach dem Stand der Dinge erkundigen. Habt ihr schon was herausgefunden?“ Goe: „In der Tat.“ *Brille zurecht rückt* „Allerdings müssen wir noch weitere Nachforschungen anstellen. Ich arbeite da gerade an einer Theorie und brauche noch mehr Informationen!“ {ò}.{ó} Prof. Araragi: „Oh oh oh, das klingt ja super!“ :D „Aber wollt ihr vielleicht erst mal was essen? Meine Freundin Makomo...“ Kommentatoren: *fühlen sich an das Vorwort der FF erinnert und sehen sie skeptisch an* Prof. Araragi: „... kommt gleich vorbei, und wir schieben ein paar saftige Dodu-Schenkel in den Ofen.“ Goe: „HEUREKA!“ *in die Hände klatscht* „Ich WUSSTE ja, dass Pokémon auch gegessen werden!“ Prof. Araragi: „Öh ... und? Irgendwoher muss man ja wohl Fleisch nehmen, oder?“ >_> Goe: „Ja, natürlich, natürlich, das ist doch meine Rede – wie redlich und löblich.“ Prof. Araragi: „Okay, dann...“ Basy: „Hey, du, Prof. Arararararara~“ *hust, röchel, spei* „Hiea, Frau Professor halt, sag ma, wann krieg'n wia eig'ntlich unsere Pokémon?“ Prof. Araragi: „Das habe ich dir doch vorhin erst gesagt, Basy: Sobald die Kids sie gefangen und mir gebracht haben.“ Basy: „Mann, ey, die soll'n hinne mach'n! Kann ja wohl nich angeh'n hiea!“ Prof. Araragi: „Du musst eben etwas geduldig sein. Was willst du eigentlich?“ Basy: „Uuuuh, wat willsu eigahntliiich?“ *albern posiert* Prof. Araragi: *schnaub* „Bleibt ja abzuwarten, ob du später eigentlich den Pokéball tragen kannst. Momentan hast du selbst das Format von einem.“ Basy: „Boah. Bwahaha, m'kay, Altah, dat war zu viel.“ *Pfötchen knacken lässt* Eli: „Los, Basy, setze die Superzahn-Attacke ein!“ (°)o°/) Goe: „Mein Teuerster, was tust du?!“ Basy: *springt Prof. Araragi an* Und während die überrumpelt kreischende Professorin gerade von Basy zerfleischt wird, wendet sich die Kamera langsam und bedächtig ab. [Nachwort] Währenddessen, im Autorenland, schlägt die Vampirlady 'eigentlich' vor, man sollte das Kapitel zur Seite legen und sich bei einem feuchtfröhlichen Fernsehabend entspannen. Jedoch kommt es da offenbar zu einem Missverständnis, an dem die mittlerweile immer dichter werdenden Alkoholausdünstungen, die vom Netz der dämonischen Spinnenfrau ausgehen, sicher nicht ganz unschuldig sind... : „Wiederhole das bitte!“ : „Wie, du meinst: '0190 - P - O - K - É - M - O - N - ... heiße Trainer aus deiner Nähe warten auf dich'?“ : „Ja. Ja! Das nehmen wir.“ *__* „Das klingt ja wohl mal endschnieke, klingt das!“ *ändert den Titel des MSTings um* : „Wow! Ein toller Vorschlag für einen neuen Titel, Penny! Darauf ein Stößchen!“ *eifrig etwas Wodka absondert und in Gläser füllt* : „Ehm ... ja nun...“ *röchel* „Genau. Ein Vorschlag für einen Titel.“ *anrüchige, mit 'Ab 18' gekennzeichnete DVD unauffällig hinter ihrem Rücken versteckt* Und so fand die Suche nach einem neuen Titel ihr jähes Ende. Höhö, ja. Wir hoffen, es hat euch gefallen. [/Nachwort] Kapitel 4: Dinusutaguforuhangu und der absolute Porenwahnsinn Iks-Deh --------------------------------------------------------------------- [Apfel] Geehrte Leser, aufgrund technischer Probleme, können wir zur gegebenen Zeit leider keine Vor- und Nachwörter zur Verfügung stellen. Stattdessen begnügen wir uns mit Äpfeln – das schmeckt. Viel Spaß beim Kapitel. - die Autoren [/Apfel] In der Mokepin-Welt geht es gerade ganz besonders ausgelassen zu, und gleich nachdem Makomo, ihres Zeichens eine gute Freundin und Wissenschaftlerkollegin von Prof. Araragi eintrudelte, fand sich die Gruppe in der wissenschaftlichen Küche ein, wo seither köstliche Dodu-Schenkel im Ofen schmoren. Makomo zeigte sich ganz fasziniert von den Kommentatoren und erklärte ihnen, dass sie sich auf die Beziehungen zwischen Pokémon und ihren Trainern spezialisiert habe. Elis darauf folgende Frage, ob die Pokémon in diesen Fällen Gijinka wären, schlug die Forscherin aber aus. Außerdem konnte sich Makomo des Eindrucks nicht erwehren, dass mit ihrer Freundin irgendetwas nicht stimmte... Makomo: „Hm... Ich weiß nicht, Professor, irgendwas ist heute mit Ihnen anders.“ Prof. Araragi: *überall Pflaster und Verbände hat* „Ach.“ =__= Basy: „Höhöhö~ Njoah, Altah, sieht aus, als währah se 'n bisschen aufgekratzt un so.“ Makomo: *sich zu Basy umdreht* „Ja, allerdings. Ich muss aber zugeben, dich finde ich auch ganz schön faszinierend, liebe Basy – geradezu verzückend!“ *__* „Ich habe noch nie ein...“ Eli & Goe: D8 *heftig gestikulieren und die Köpfe schütteln* Makomo: „... sprechendes Pokémon getroffen. Und dann auch noch so hübsch eingekleidet! Hach~“ *schwelg* Basy: <>__<> *springt Makomo an* Goe: *facepalm* Eli: „Oh nein! Nucht schon wieder.“ *Kopf schüttel* Nach dem Mittagessen verstand Makomo doch recht gut, was heute nicht mit ihrer Bekannten stimmte, und während sich die Kommentatoren gesättigt und glücklich in den oberen Stock zurückzogen, blieb die gute Frau noch etwas, um sich erst mal vom Schock zu erholen und ihre Wunden verbinden zu lassen. Basy: „Altah, i muss scho sag'n, Dodu schmeckt echt klasse un so.“ *sich die Wampe reibt* Goe: „Oh, aber ja. Und ich bin wirklich überrascht, dass die Gerüchte wohl stimmen, Pokémon würden gegessen. Aber eigentlich ist es nur logisch, schließlich muss man ja irgendwie Fleisch gewinnen – wie löblich.“ Eli: „Nun wird das Dodu nie wieder Steinwurf einsetzen können.“ (;)_; Goe: „Aber mein Teuerster, Dodus können auch sonst nie Steinwurf einsetzen, das weißt du doch.“ Basy: „Yeah, genau! Un außahdem werdah i spät'r noch 'n fett krassen Dodu-Stein in da Toilette einwerf'n, also so geseh'n~“ *rülps* Goe: „Ich verstehe nicht, wo dein Problem ist, Eli. Es verhält sich hier nicht anders wie bei uns: Bei uns nennt man sie Tiere, hier heißen Sie Pokémon. Bei uns werden einige nur zu Zucht- und Ernährungszwecken gehalten, andere wieder nicht, und hier ist es nicht anders. Bei uns stinken und grunzen sie, hier sagen sie eben ihre Namen und müssen Zeit ihres Lebens nicht ein einziges Mal austreten. Aber ansonsten?“ Eli: „Ja, aber Goe! Der Steinwurf!“ *schluchz* „Na egal. OIch habe mir aus Makomos Mantel einen Supertrank geklaut.“ (°)3° *Flasche aufdreh* Basy: „Altah, i wette, den könnt' se nu selbah gut gebrauch'n. Hehehe, hab de Olle kräftig eingeseift.“ X'D Goe: „Eli und Basy, ihr seid beide ganz und gar unredlich.“ *Kopf schüttel* Huhu liebe Leser vielen Dank für oire geilen Komies und Favos. XD Goe: „Ach, bitte, nichts zu danken. Nun, da wir satt und gestärkt sind, bin ich auch sehr zuversichtlich, dass unsere geilen Kommentare und favorisierten Szenen geistigen Durchfalls so bald nicht weniger werden.“ Froit mich das euch die FF gefällt!!! Basy: „Könn' wa dat Gedönse nich einfach übahspring'n? I seh keinah Nutz'n darin, mi hiea von da Schnegge verspott'n zu lass'n.“ :< Nur leider ist Erdbeertörtchne vorerst krkank Kommentatoren: *gasp* „NOOOIN!“ Goe: „Und so geht sie dahin, die Quelle der erquickenden, dritten Akte...“ Eli: „Vielleicht hat Erdbeertörtchne ja doch das Nachwort des letzten Kapitels gelesen, und unter Zuhilfenahme eines Brieföffners und eines Baseballschlägers eskalierte die Situation. Oder sie wurde von einem wild gewordenen Thesaurus angegriffen.“ Goe: „Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie DOCH mal versucht hat, eines der Kapitel zu korrigieren...“ Basy: „Un dann PLOP un se brach zusamm'n.“ Kommentatoren: „Hoffentlich geht es dir bald wieder besser, Erdbeertörtchne.“ *schluchz* (ಥ)_ಥ {ಥ}_{ಥ} ಥ__ಥ und musste ins Krakenhaus Eli: „Hoffentlich wird sie nicht von Tentakeln geraped.“ Goe: „Fürwahr, das wäre recht unkeusch – sakra aber auch.“ gehen, un ich weiss auch nicht wann sei wieder kommt. Goe: „Jüngst erfuhr ich mal, dass die Behandlung von Nervenzusammenbrüchen Monate in Anspruch nehmen kann...“ Kommentatoren: „Erdbeertörtchneee~“ *schluchz* (ಥ)_ಥ {ಥ}_{ಥ} ಥ__ಥ Muss ich halt alleine weiterschreiben. -.- Goe: „Also wirklich mal, nun wird es aber langsam etwas suspekt. Experten haben erwiesen, dass man grundsätzlich GAR NICHTS muss, und gerade wenn man im Team an einer FF schreibt, sollte man doch eigentlich immer mit Ausfällen und Verhinderungen der Partner rechnen, und reichlich Zeit einkalkulieren.“ Basy: „Altah, i wette, se hat selbah dafüa gesorgt, dat Erdbeertörtchne vom Fenstah weg is, weil se iha de Screentime klaut un so.“ Üprigens war mir aufgefallen das wir die Zeitanzeige flasch geschrieben hatten!!! Goe: „Ach, sag bloß. Hat sie sich etwa wirklich hingesetzt und das Zeug noch mal gelesen, was sie so schreibt?“ Eli: *als Erdbeertörtchne: windet sich Blut spuckend auf dem Boden* „BWAH! GRAAARGL! BWULALALAL!“ >0< Goe: *als Autorin: skeptisch auf den Monitor sieht* „Wuss? Was isst dnen? Ißt doch gar nix flasch gierschriepen!“ Eli: *als Erdbeertörtchne* „GUAAH! BRLLGRSCHLRB!11“ *windet sich wie ein Wurm* Goe: *als Autorin: Augenbraue hochzieht* „Huch? Öh? Njuh, Zeitanzeige nurscht Gans richterig geschreypt! Unt daß ist nix Grund gleich shic so zu erörtern Erdbeertorte! U pisst sehr intollerant und niacht edrwachsen!“ ÒnÓ Eli: *als Erdbeertörtchne* DDDX *wird bewusstlos* Basy: „Schwestah, wenn wa scho dabei sind: Da halbe FF is flasch, vielleicht setzt de da bessah noch ma an.“ Wieso sagt mir das keiner?!? Eli: „Vielleicht haben sie ja Angst, dass sie dann ins Krakenhaus müssen.“ Ich verlange gefällistzgt dass ihr Leser uns auf so was hinweißt sonst kann ich mich nicht verbessern!1 Goe: *sanfter Blick* „Hier gibt es doch gar keinen Verbesserungsbedarf, also wirklich. Wie wir ja alle wissen, ist der Style bereits perfektioniertt, und überdies auch sehr reifg und edrwachsen.“ *arrogant lächelt* „Ich zumindest werde nicht im Traum daran denken, bei dieser Masse an Fehlern auch nur einen einzigen anzukreiden – wo käme ich da denn hin.“ Dies ist inpertinent. Danke für ihre Aufmreksamkeit. ^^ Kommentatoren: *gasp* Basy: „Da falsche Schlange, mieses Stück!“ Eli: „Das ist mal wieder typisch Mädchen.“ *am Supertrank nuckelt* Goe: {ಠ}Д{ಠ} Kapitel drie Kanoko Stadt an der Westküste von der EinallRegion 09:20 Uhr Basy: „Boah ey, se hat da Zeitanzeigah wirklich korrigiert, hat se.“ Eli: *setzt einen Kommentar auf* „Huhu Schreiber, Iks-Deh. Mir ist aufgefallen, dass du den Kapiteltitel flasch geschrieben hast. Eigentlich heißt es nicht 'Kapitel drie', sondern 'Kapitel drölfzig' oder wahlweise 'Kapitel Dodri', immerhin ist es ja eine Pokémon-FF.“ (°)3° Erster Akt 3 Damna an dem Abend Eli: *liest 'Abend'* (o).o *schaut zur Zeitangabe* (o).ô *liest noch mal 'Abend'* (o).ô° *niest* maschten sie Rasst in iene Pokemonsenter am Rande von der Strahse. Basy: „Bitte was is scho wiedah los?“ Goe: „Ach, offenkundig stehen sie noch auf derselben Stelle und nichts hat sich geändert.“ Eli: „Aber irgendjemand hat wohl seine Strapsen ausgepackt... Vermutlich war es Touya.“ *nuckel, nuckel* Es war die beruehmte Schwestre Yoy die ihnen einige lekere Speisen auf Taplett herbucksierte und sie lachend auf den Tisch abstelten. Goe: „Ich dachte eigentlich immer, sie und ihre zehn Millionen Klone hießen Joy, aber gut, das ist wohl nur die 'Herüberholung' ins Deudsche.“ Eli: „Vielleicht ist es ja ein subtiler Wink auf die Entwicklung der Geschichte, und Yoy ist eine Variante von Yaoi. Man muss sie bei Vollmond und an einem Mittwoch mit einem Nierenstein in Verbindung bringen, damit sie sich entwickelt.“ Hinten waren ihre Pokemon in den Baellen und wurden in einre grossen Maschiene wieder geheilt. Basy: „Ja ja ja, 'geheilt', is klaah.“ Eli: *als Yoy* „Und nachher gibt es Pokémousseaufstricht, sehr lecker!“ :D Davor waren eineige Kids und sahen begeostert zu so das Touya nur ein sanftes Leacheln auf seinen schmahlen Lippne haben konnte. XD Eli: „Eigentlich gibt es keinen Anlass dazu, seine zu heilen, weil nur Damina und Lucina gekämpft haben, also werden wohl auch nur ihre Pokémon geheilt. Das ist ja schon wieder alles total bizarr!“ Goe: „Wisst ihr, was ich bizarr finde? Dass alles in einem Pokémoncenter umsonst ist; Heilen und Ausruhen und so weiter, aber dass man für eine Flasche Limo aus dem Automaten ein Vermögen bezahlen muss. Einige Dinge gehen da nicht ganz normal vor sich. Und das ist etwas, das mich zum Lächeln bringt.“ Basy: „Dat is wie wenn se alles aus staatlich'n Abgab'n finanzierahn un üba de Limo un Ein-Pokédollar-Jobs hol'n se 's wieda rein, is dat.“ Er erinerte sich wo er auch mal so jung gewesen war Goe: „Also quasi vor zwei Wochen, nehme ich an.“ und Goe: „Und?“ Basy: „Und wat, Altah?“ Eli: „Ja, nix und.“ Goe & Basy: „Ach so, na dann...“ Sie alle langten kraeftig zu und liesen es sich schmecken. Eli: *als Damina* „Hmmm~ Lecker, in den Flammen der Rechtschaffenheit gegartes Dasutodasu an einer Raupy-Vinegrette!“ *langt kräftig zu* Basy: „I wette, se fress'n wie de Schweine, die se sind.“ Wareenddessen kam es nun dazu das er junge Touya ein Gespraech begann. Goe: „Gar ungewöhnlich das Leute sich beim Essen unterhalten.“ Eli: „Warte, wenn Touya eigentlich ja weit älter als 18 ist, dann handelt es sich hier um den jungen Touya der aus der Zukunft kam!“ Goe: „Du meinst , mein Teuerster.“ Eli: „Nein, Zukunft, denn Touya findet irgendwann den Jungbrunnen, trinkt davon und wird wieder jung, ergo: der junge Touya.“ (°)3° *nuckel, nuckel* Er wolte das sich Bell und Sheren nun naeher komen konnten wo ihre Geheimbeizihung nicht mehr in den Wegen stant. Goe: „Ach, stimmt ja, Bell und Cheren müssen zusammen sein.“ Basy: „... weil?“ >__> Goe: „Der Grund hat sich mir immer noch nicht gänzlich erschlossen, und ich glaube auch, dass es außer Touya keiner so recht weiß.“ Basy: „Hehehe~ So 'recht', is klaah.“ XD *kugel* Schlußentlich hate ja Touya auch sein Harz an den ominoesen N verlohren Goe: „Ja, der ominöse N, der auf den Rücken von Pokémon reitet und deren Hintern versohlt.“ Basy: „Fragt si doch, ob dat Harz oda Herz oda whatever dann nich eha so wie Perl'n vor de Säue is un so, iha wisst wat i mein'.“ Eli: „Vielleicht mag N ja Touyas Harz trotz seiner Vorliebe für riesige Drachenbestien, und lässt es sich mit Vorliebe langsam die Kehle hinablaufen, da es einen so eigensinnigen und verführerischen Geschmack hat, der alle Sinne anspricht~“ *nuckelll* (*)-* Basy: „Altah...“ *schauder* der ich dan aber vor einigen Wochen verapschiedete Goe: „Ach, der kommt schon wieder. Ich bin sehr zuversichtlich, dass er in den nächsten Tagen einen Koffer mit der Aufschrift 'Für den Führer meiner rechten Hand ' in Touyas Schlafzimmer abstellt und sich daraufhin schnell wieder aus dem Staub macht. Das nennt sich dann wohl 'Operation Deoxys: Walküren-Form' und wird im sechzigsten Pokémon-Kinofilm behandelt.“ doch er wuedre es aushalten um das peste f+ür seien Freunde zu ereichen. Goe: „Also, Moment mal, nur, dass ich da jetzt auch wirklich durchsteige: Er verabschiedet sich von N, was er verkraftet und dies zum Wohle seiner Freunde? Ich sehe den Zusammenhang einfach nicht. Außerdem, wenn er N vor Wochen verapschiedete, mit dem er ja eine Beziehung voller regem Körpersaftaustausch hatte, kam er dann danach mit Cheren zusammen oder waren sie schon vorher ein heimliches Paar, so vonwegen Gehiembeizung? Im ersten Fall wäre Touya eine wankelmütige Luderette und im zweiten Fall ein mieser Bastard ... oh. Ich habe die Antwort soeben gefunden.“ Vor allen auf koerperlicher Ebené gefiel N ihn sowieso besser als Sheren weil er maskulöser war Eli: „'Maskulös' gefällt mir, Goe, denn es ist die perfekte Kombination aus maskulin und muskulös, und spart viel Getippe!“ (°)ت° „OIch sollte es mir merken, obwohl es noch nocht an der Zeit ist, es sinnvoll zu verwenden.“ Goe: „Aha. Und ich nehme mal an, das nocht im letzten Kapitel gefiel dir auch sehr gut, mein Teuerster?“ Eli: „Oh aber ja! Ich habe niacht gezögert und es sogleich in meinen Sprachschatz eingefügt.“ *glücklich am Supertrank nuckelt* Basy: „Altah, u bist einfach nua knülle, bist u.“ |D und auch ein laengeres Gleid hatte. XD Eli: „Also, da N größer als Touya ist, ist schon zu vermuten, dass er ein längeres Kleid hat. Immerhin will er ja nucht, dass seine Knöchel rausgucken, wenn er es vor dem abendlichen Zekrom-Ritt ohne Sattel anzieht. Aber was bringt das Touya? Will er es sich ausborgen, Goe? Was will er damit?!“ D= Goe: *mit regungslosem Blick* „Denke dir doch einfach etwas aus, mein Teuerster, das machst du sonst nicht anders – wie typisch.“ Das nuhn Bell und Sheren aus ihre Kriese kamen hate oberste Prioritaet für ihn. Basy: „Wat denn füa 'ne Krise, Altah? Bell war unglücklich verliebt, aba nun gut, Cheren war zufried'n. Scheint als ob Touya Wahrnehmungsstörungahn hat, ey.“ Zweiter Akt 3 T: "Ich finte dsas Bell und Sheren hoite zusamen das zwei Persohnen Zimmer haben sollten." Eli: *als Touya* „Und außerdem finde ich, dass wir ihnen die Peitsche, Gleitmittel, das Strap-On und Cherens Instant-Scharfmacher, einen kleinen Ankleb-Oberlippenbart aus meinem persönlichen Besitz zur Verfügung stellen sollten. Nur so für alle Fälle. “ °.° Sie ale sahen ihn entgeistert. Eli: „Touya hatte einen Geist? Du liebe Güte! Aber wovon war er besessen und wer hat ihn exorziert?“ Goe: „Erste Frage: Geist der Autorin. Zweite Frage: Erdbeertörtchne bei ihrem verzweifelten Versuch, der Welt etwas Gutes zu tun.“ Basy: „Den se ja, wie wa alle wiss'n, teua bezahlt hat.“ *nickt* Kommentatoren: „Erdbeertörtchneee~“ *schluchz* (ಥ)_ಥ {ಥ}_{ಥ} ಥ__ಥ B: I2ch verstehe nicht worauf das hinauslaufen soll" Basy: „I auch nich, Altah. Ab finte war i komplett weg. Was is los?“ sagte sie und rumpfte ihre Nase höher. Da fgackerte Damina loß. Damina: "Nun vermutlich wil er das du Sheren des Naechens warmhalten kanst weil er ist ja nur so dünn in Gegensatz zu dir." XD Eli: *als Touya* „Genau, und zwar mit Kerzenwachs und harten Peitschenhieben. ... oh Mist, hab ich das laut gesagt? ARGH!“ >.< Goe: „Oh, wow, Damina, du bist ja eine ganz Schlagfertige. Himmelkreuzdonnerwetter, da hört sich doch wirklich alles auf!“ Basy: „I schlag se zam, baaah, dat gibbet doch nich!“ Da sprung die empfintliche Bell gleich auf und sie rante raus. Basy: „Zartbesaitete Schlampe. Hoff'ntlich findet se 'n Weg zurück zu ihrah Krabb'lgruppe, aus der se ja allem Anschein nach entfloh'n is.“ Eli: „Ohne ihren Führer könnte das mehr als schwierig werden, Basy.“ Basy: *snort* „U sagst es, Altah.“ |D Hilflos musten die Charas angucken wie einige der Speisen zu Boden flatterten. Doch sofort sprangte Sheren bell hinteriohr und für Tuya lief ales nach plan. Goe: „Das ist keine Fanfiction. Nicht mal eine Fanfick, das ist ein Durchhaltetest! Ich habe nicht mehr so viele Fehler gesehen, seit Experten eines renommierten Forschungszentrums (Sitz in München) hundert Affen mit hundert Schreibmaschinen in einen Raum sperrten, um zu beweisen, dass Shakespeare dabei herauskommt.“ *hyperventiliert* Eli: „Oh Goe, mir deucht, du brauchst etwas Supertrank.“ *ihm die vollgesabberte Flasche reicht* Goe: *sieht sie skeptisch an* „Form und Farbe sind wirklich ... fragwürdig.“ Dan sas er aleine mti den Mäedchen an dem Tisch und sie assen weiter. Basy: „Wenigst'ns fress'n Damina un Lucina nu so, wie sich 's füa se gehört: Vom Bod'n, wie eklige Schab'n!“ *wütend die Pfötchen ballt* Leider aber war bei er fetten Bells ihren Ausbruch Eli: (O).ô *greift zur 'Fachliteratur' und schlägt Bells Seite auf* Kommentatoren: *sehen das Bild einige Sekunden an* Basy: „Boah ey, die is ja wirklich übelst adipös, is die.“ Goe: „Sakra aber auch! Dieses Gerippe kann locker noch 15 Kilo abnehmen, mindestens!“ Eli: *schlägt das Buch kopfschüttelnd wieder zu* auch ein Teil der Sohse auf Touya niedergegangen Eli: „Ach, das macht 'Mr.-Ich-zeig-allen-mein-Sixpack' sicher nur noch appetitlicher. Hrrr, Touya~“ und weil es heut ein sehr heiser Tag war hate er sich noch seine Jacke auserzogen und sas in nun seiner ganzen Maenlichen Pracht an dem Tisch. Goe: „Kommt es mir nur so vor, oder verliert er von Kapitel zu Kapitel immer ein weiteres Kleidungsstück, da der Tag ja ach-so-heiß ist? Nunmehr graut mir vor dem morgigen Tag...“ T: "nUn ich gehe duschen." machte er beschämt und stant dann auf. Goe: „Aha. Experten meinen ja, Verlust des Schamgefühls wäre ein Zeichen von Schwachsinn. Wenn es nun aber augenscheinlich noch einen Rest Hoffnung für Touya gibt, warum um alles in der Welt setzt er sich dann überhaupt erst so an den Tisch?“ Dritter Akt 3 Anm. D. A.: Huhu leser so da Erdbeertörtchne nicht da ist lass ich das hier frei und mache dann bei meinen vierten Akt weiter. XD Wenn sie wieder gesunt ist dann erfahren wir es weiter ging wo Touya sihc geduhscht hat. XD Kommentatoren: „Erdbeertörtchneee~“ *schluchz* (ಥ)_ಥ {ಥ}_{ಥ} ಥ__ಥ Goe: „Ich möchte betonen, dass ich den Verlust der Duschszene so oder so durchaus verschmerzen könnte. Nur schien es bisher ja so, als ob die Autorin sowieso noch mal denselben Käse schreiben würde, den vorher bereits ihre Partnerin schrieb. Von daher mutmaße ich jetzt, dass wir auch trotz dieses Statements in den fragwürdigen Genuss einer Duschszene kommen werden – wie unlöblich.“ Eli: „Ich will aber nur dann eine Duschszene, wenn sie von Erdbeertörtchne kommt. Goe, nur dann!“ (ó).ò Dritter Akt 4 Stoenend stant Tuya unter der uDsche Eli: (-).- Goe: „Seht ihr? Sakra aber auch, da habe ich mal wieder ausgezeichnetsterweise spekuliert – wie schön!“ *arrogant lächelt* „Obwohl: Eigentlich ja NICHT. Und Moment mal, was soll das denn jetzt plötzlich mit dem dritten Akt des vierten Kapitels zu tun haben? Wie Zeugen glaubhaft belegen...“ *zu Eli und Basy sieht* Eli & Basy: *nicken* Goe: „... befinden wir uns nach wie vor in Kapitel 3, und die Schreiberin der dritten Akte ist krank oder noch schlimmer.“ Eli: „Vielleicht will sie ja jetzt kaschieren, dass Erdbeertörtchne nicht da ist, und ihre eigene Arbeit als ihre ausgeben, in der Hoffnung, dass es keiner merkt. Oder aber, Erdbeertörtchne hat eine Zeitmaschine gebaut und schreibt aus der Zukunft, und die Schwingungen hauen die ganzen Fehler rein.“ Goe: „Wie furchtbar.“ und ruppelte seinen Koerper mit einen Schwamm ab. Basy: *als Spongebob Schwammkopf; wird von Touya strengen Griffes über den muskulösen Körper geführt* „Altah! Is dat nu da Strafe dafüa, dat i 's damals mit Patrick untah sein'm Stein getrieb'n hab, als a besoff'n war un si nich wehr'n konntah?! Dat is da Hölle! Hölle!!!“ Q///Q Die Seife flieste an ihn runter und es tat sehr gut sich nach deisen langen Marsch des Tages entlich einmal entspanen zu koennen. Eli: „Warum laufen sie überhaupt? Eigentlich könnten sie doch die ganze Zeit über auf einem angemessen großen Pokémon reiten, oder? Es muss ja nicht gleich ein schwobendes Monster sein...“ Mit er anderen Hand machte er es sich selbst. Eifrig ruppelte er sein grohses Glied ab Basy: „ A wäscht si un wichst si gleichzeitig ein'n ab? Boah ey, Multitasking war noch nie so effektiv, war's noch nie.“ *headdesk* Goe: „Reibe nicht zu fest, Touya, sonst wirst du blind – wie unredlich und unkeusch.“ und nachdem er gekomen ist und seiner Sahne glücklich lachend nachguckte wie sie davonschwumm Goe: „Ein bisschen debil ist er ja nicht, der Gute.“ Basy: *als Touya* Θ‿Θ *seiner Sahne glücklich lachend nachguckt* „Bye bye, Sahne-kun!“ * o */ „Mögahst de dich mit 'n Sea People vereinahn un 'ne neue Spezies erzeug'n: Touyamons!“ trocknete er sich ab und leckte sich in sein Bett. Eli: *als Touya* „Ich lecke mich vom Badezimmer ins Bett, das wird ein Spaß!“ ° U ° ° - ° ° U ° *sich mit der Zunge zum Bett leckt* Goe: „Und ... eh ... macht er dann jetzt Mittagsschlaf oder sind die restlichen Stunden des Tages zusammen mit seinem Sperma im Ausguss verschwunden?“ Basy: „Njoah, bis a auf die Weise da angekomm'n is, wird's wohl scho nach 20 Uhr sein, ey.“ Einuge Stunten spaeter hate er ploettlich das Gefuehl das ihn jemand bein Schlafen zusahte Basy: „Boah ey, Edwuoard, diesa Scheiß-Spannah, der is echt üb'rall!“ und sprang auf und tanre zum Fenster hin. Als er mit eine lauten "WUSCH" dienstagVorhänge Basy: „Wat zum Geiah-Pokémon sin dienstagVorhänge füa 'n Scheiß?“ Goe: „Ich ... nehme mal an, dort stand zum hundertsten Mal dei statt 'die', und wie durch ein Wunder, und vielleicht auch, um sich näher mit den Charakteren zu identifizieren, hat der Schreiber die rechte Maustaste geklickt und fand 'dienstag' in der umfangreichen Sammlung möglicher Korrekturen ganz besonders löblich.“ Eli: „Ja aber Goe, das wäre viel zu einfach!“ *den Supertrank mit einem gierigen Zug leert* „In Wirklichkeit begab es sich nämlich so, dass bei der Entstehung der Welt zwei mächtige Götter um die Herrschaft stritten. Der Kampf dauerte Äonen, doch fand man keinen Sieger. So suchten diese zwei Götter, ihre Namen waren Dinusutagu und Foruhangu, und sie waren die Brüder von Elypsion, einen Weisen auf, der ihnen prophezeite, dass nicht sie sondern ihr gemeinsames Kind die Welt regierte. So paarten sie sich und es entstand die Arschgeburt Dinusutaguforuhangu, zu Deutsch: Dienstagvorhang. Und Dienstagvorhänge sind mehrere davon, denn da es ein Einzeller ist, kann es sich teilen.“ (°)3° Basy: o__o „...“ Q__Q Goe: „Mein Teuerster, fortan werde ich nicht mehr zulassen, dass du auch nur einen weiteren Schluck Supertrank zu dir nimmst.“ zru Seite reißte schwobte da drausen ein riesiges Ungetüm wie als wuerde es aus Onüx bestehen und mit blauen leuchteten Linien. Basy: „Also, hiea, Onüx is Türkisch füa Ohne-nix. Bekannt bei 'n Döner-Trainern im Kebab-Tal, is dat.“ Eli: „Und wofür sind die blauen Linien?“ Goe: „Die machen es aerodynamischer.“ Eli & Basy: „Cool~“ Eli: „Oh Goe, du bist so schlau!“ (*)_* Auf seinen Kopf sass ein junger Man und in seinem hitleren Bereich war der Mond wie ein Heiligenschien. Goe: „So so, im hitleren Bereich war das. Ja nun, ich bin mal gespannt, wozu das noch führen wird.“ *räuspert sich* Basy: „Altah, könn' wa hiea nich ein einziges Kapit'l les'n ohne 'ne beschissene Nazireferenz zu findahn?“ D| Goe: „Hm, scheinbar nicht... Übrigens; ich stell mir den hitleren Bereich als eine Art VIP-Bereich für besonders faschistoide Trainer vor. Was Pokémon nicht alles integriert haben, ja ja, da könnten sich gewisse Hühner mal ein Beispiel nehmen, und zumindest einen Einschaltknopf in ihre Geräte einbauen.“ Eli: „Goe, gibt es auch ein Pokémon mit Genossen-Bereichen oder Gulagdekor?“ Godwin-Fond der geschmacklosen Nazivergleiche: *füllt sich immer weiter und ähnelt nunmehr Touyas geschwollenem Schwengel aus der Duschszene* Basy: „Altah, warum ham wa dat Ding eig'ntlich dabei?“ Touya starrte ihn entsetzt an als er dan ploetlich wegflogte. Konnte es wahr seien? Goe: „Genau meine Gedanken – wie schön: Kann es denn wahr sein, dass man so viel getippten Müll produziert und die Sprache bis zur Unkenntlichkeit missbraucht?“ Doch dann wurde er wach und stellte est es war nur ein Tram. Basy: „Wat füa 'ne derbe Enttäuschung, Altah. Dat is wie wenn im Horrorfilm dat Opfah gejagt un ziemlich einfallsreich un brutal niedahrgemetzelt wird, um gleich danach wieda aufzuwach'n.“ Sehr traurick darüber Goe: „Falls traurig nicht deutsch genug ist, hier haben wir die Version mit der härteren Aussprache.“ sinkte er wieder in seine Kissen und wollte sihc in Morfeus Umarmbung begebegen habr es ging nix. Noch zu ereckt wra er von seinen Tram. Eli: „Wahrscheinlich hat Morpheus' inzestgeschädigter Bruder, Morfeus, mal wieder den Traumsand mit der Kokstüte verwechselt. Und wer weiß, vielleicht ist es ja wirklich eine Tram, wenn es jetzt zum zweiten Mal da steht! Das würde auch erklären, warum hier alles so platt ist.“ (°)3° Notduerfut erhub er sich unt schleichte durch die duesteren Gänke des Senters. Schoun balt danf er wsa er suschte udn ging in diese raum wo Sheren schlumernd wie iene Enkel lag. Er naeheärte sich seinen Beet un lqasste shic auf der kante nieder ehe er ihn mti sanften worten weckerte. Zur selben Zeit ist die Professorin gerade damit beschäftigt, Eiweiß und Milch per Pürierstab zu einer schaumigen Masse zu vermixen, um ihren Kuchen zu bestreichen. Goe: „Hey, ich glaube, dieses laute Pfeifen, das wir eben hören, ist Konrad Duden, der mit doppelter Schallgeschwindigkeit in seinem Grab rotiert.“ T: "Sheren es dut mir leit dir zu stoeren abr ich muss... " Basy: *als Touya* „... mit dia red'n. Wills'u Tswiebl auf deine Dönah?“ Goe: „Sollte der nicht eigentlich mit Bell in einem Zimmer schlafen?“ Eli: „Wahrscheinlich bekommt sie vor lauter Fettigkeit gar nichts mit.“ eter kam er nicht als er sihc runterbeugete und seine heisen Lipen auf Sherens drueckte. Der junge stöhnte in den Kuß hinien S "Aber Tuya ich weis nicht ob es gud waere weil ich bin ja jetzt mti Belle zusamen und wir habn uns doc getrennt" abr der Anfuehrer lies die Worte an sich vorbeigehen und kuesste ihn weiter. T: "Mir egal Sheren und du bist niacht in er Posizion um Forderungen zuz stellen!!!" dan reißte er die Decke fort und schwan g einen Muskulösen Koerper auf Sheren der nur nohc vor Lust aufstoehnte. Unt dann schlaften sie miteinfander obwohl Sheren es nicht wollte aber dnrererseits dachte er sich daß Toya schleißlich er anfuehrer war unt als Mitgliet ieser Grupe hate Sheren Pflichten zu erfuellen. Schweis tretete asu ihren Poren aus alssich iere Leiber aneinanderteibeten und sie genussen die zärtlichketis i sich sich zugestanden. Sheren want sich wie eine wUrm unter den heisen Stößen danach als Toujas sein heiser kremige Sahne die Sheren gierig trinkte aus ihn hevorbrach erst in einen unruhigne Schlaff. Goe: „Hach ja~ Hier gäbe es so viel, woran man sich aufhängen könnte. Aber wie gut, dass wir das jetzt geklärt haben. Wenn wir fertig sind, möchte ich bitte für zwei Minuten gewürgt werden, um es schnell wieder zu vergessen – wie löblich.“ Eli: (ತ).ತ „Oh Goe, meine Libido hat sich soeben in eine Ecke meines Kopfes zurückgezogen, kauert in Embryohaltung und wimmert katatonisch vor sich hin. Von meinem Appetit auf Eisbecher mit einer Extraportion Sahne einmal ganz zu schweigen. Was macht diese FF nur mit mir, Goe? Was dut sie mit mir machen?“ Goe: „Nun, ich würde mal schlussfolgern, dass du, da du ja scheinbar gänzlich unempfindlich gegenüber grottiger Heterosexualität bist, umso empfindlicher auf grottige Homosexualität und Männer involvierende Szenen reagierst, mein Teuerster, obschon du einige der schreiberischen Entgleisungen ja auch zu mögen scheinst – wie fragwürdig.“ Eli: „Vielleicht werde ich ja...“ *gasp* „... Mädchen mögen, wenn wir hier fertig sind. Iih, Mädchen! Oder noch schlimmer, Hamster! Hamstermädchen! GRAAAH!!!“ /)(O)oO(\ Basy: *sitzt regungslos da* Goe: „... Basy?“ *stupst sie vorsichtig mit dem Finger an* Basy: *kippt um wie ein Brett* „Altah...“ So huhu liebe Leser es ist jetzt alle. Eli: „Ja, so wie die Sahne hier geflossen ist, kann ich mir schon vorstellen, dass Touya erst mal leer ist.“ Leider muste ich dne fierten Akt etwas kuerzen weil diese saudaemlichen Freifschlter es sonst nicht ohne Atult hochgeladen haetten. =_______= Haben vermutlig alle noch nie einen dicken Schwanz gesehn das ich niacht so viele Detäils schreipen darf. Goe: „Und wir ahnen ja alle schon, was DAS für ein Verlust für die gesamte zivilisierte Welt gewesen wäre. Man möge bitte veranlassen, dass diesen Schaltern ein Dankeskorb zugesandt wird. Schließlich haben sie versucht, uns alle zu retten.“ Basy: „Ja nee, is klaah. Die ham sichah mehr Schwänze geseh'n als die, aba i find's herrlich wie se de heldenhaft'n Freischaltah beleidigt, nua weil se auf de Reg'ln acht'n. Boah ey, die sin ja alle nua frigide un ahnungslos, jawohl!“ Dieses Chappi witme ich meiener bestren Froindin Erdbeertörtchne das sie schnell wieda gesund wird. Eli: „Aber wenn Erdbeertörtchne das liest, wird sie doch nur noch kränker, und muss noch länger im Krakenhaus oder Oktopusstube oder was auch immer bleiben!“ :o Goe: „Ich sage euch, das macht sie mit Absicht! Sie WILL die Konkurrenz eliminieren, koste es, was es wolle!“ Basy: „Solltah se bei ihr'n Fähigkeit'n dann bessah nich erst ma mit da Hausstaub in ihra Bude anfang'n...?“ BITTE SHREIPT UNS CVIELE KOMIES DANN GEHT ES IHR BESSER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Q___; Eli: „Dieses Smiley sieht aus wie Quasimodo.“ (°)3° Goe: „Ich sollte ja wahrscheinlich irgendwas gegen diese schäbige Art und Weise sagen, sich Kommentare zu erschleimen, aber ich bringe es einfach nicht fertig. Wer auf so was reinfällt, ist letzten Endes selbst schuld. Aber inzwischen fällt es mir ohnehin schwer, mir Erdbeertörtchne als normale Person vorzustellen. Eher so als mystisches Engelwesen; mit güldenem Haar und einem sanften, wissenden Lächeln auf den schmalen Zügen. Immer wenn irgendwo eine Fanfiction ihren dritten Akt braucht, bekommt ein Erdbeertörtchne seine Flügel.“ Basy: „De Schrulle geht mia langsam auf de Nüsse, geht se! Zuerst killt se Erdbeertörtchne, dann beleidigt se uns, un nu macht se uns füa de Genesung von Erdbeertörtchne verantwortlich! Bod'nlose Frechheit is dat! I werd' iha dat krumme Auge ausgleich'n, werd' i!“ *sprudel* Just als der Bildschirm schwarz wird und das Kapitel beendet scheint, düst die mittlerweile wieder voll genesene Professorin herein. Prof. Araragi: „Grüzli, ihr Lieben.“ :D „Und? Konntet ihr weitere Informationen gewinnen?“ Basy: „I bin grad so gut wie tot, Altah, seh' i aus, als hätt' i Infos füa di?“ Eli: „Sich in sein Bett zu lecken, dauert mehrere Stunden. Man kann tendenziell öfter abspritzen, wenn man seine Energie auf den Penis fokussiert, nicht auf die Rechtschreibung. Blaue Linien machen Pokémon aerodynamischer. An heißen Tagen sollte man nackt durch die Gegend laufen. Drogen sind schlimm.“ (°)3° Goe: „Ich ... ich hätte nie gedacht, dass die Welt der Pokémon für mich irgendwann einmal so viel von ihrer Unschuld auf einen Schlag verlieren würde. Inzwischen ist mir alles andere egal, meiner Meinung nach ist Touya das größte Charakterschwein in der FF. Und das will schon was heißen, wenn man sich die anderen Nieten so ansieht. Hätten...“ *seufzt tief* „... sie doch stattdessen einfach einen APFEL gegessen!“ Prof. Araragi: „Ich glaube, ich mach' euch 'nen heißen Tee.“ °__° *geht rückwärts wieder raus* Basy: „Un wech is se.“ Goe: „Hey, würde mein MSTcom funktionieren, wäre ich auch schon lange weg.“ *das Gerät mal wieder hervorholt* Eli: „Oh Goe, lass es mich mal probieren!“ Goe: „Besser nicht, mein Teuerster, sonst geht er noch kaputt.“ Eli: „Ja aber Goe!“ *schnappt sich den MSTcom* „Das ist wie bei Dando: Man muss es mit Gefühl machen!“ *den MSTcom zärtlich anhaucht* „Harrr~“ (e)we MSTcom: *PIEP* „MSTcom 0.82 aktiviert. System wird geladen.“ *episches Logo einblendet* „Herzlich willkommen. Bitte wählen Sie eine Option.“ Goe: {°}.{°} Basy: „Boah ey, dat Ding is sprachgesteuaht! Wie nett un modern.“ :D Eli: „Huhu, MSTcom. Bitte verbinde uns mit Dr. Weinberg.“ *ihn zärtlich anhaucht* MSTcom: „Kontaktmodul aktiviert. Verbindung zu Dr. Weinberg wird aufgebaut. Bitte warten Sie. Bitte warten Sie. Bitte warten Sie.“ 10 Minuten später... MSTcom: „Bitte warten Sie. Bitte warten Sie.“ Goe: *gelangweilt Tee schlürft* Basy: *schlummert vor sich hin* Eli: *interessiert in der 'Fachliteratur' blättert* MSTcom: „Kontaktaufbau erfolgreich. Gesprächssitzung Variante 'Bild und Ton' wird initiiert. Bitte beginnen Sie nach dem Signalton.“ *macht das Geräusch eines Toast auswerfenden Toasters* Dr. Weinberg: „Huch?“ *schaut skeptisch auf den Bildschirm* „Aha! Ich sage mal so: Hey, es funktioniert!“ :D Kommentatoren: *drop* [ein weiterer Apfel] Im Autorenland, sind die Autoren irgendwie in den Besitz eines drei Meter großen Apfels gelangt und knabbern vergnügt daran herum, während sie selbst die Ausmaße von Chibis angenommen haben. : *mampf, mampf* „Huii, das schmeckt!“ : „Au ja, und so vegetarisch, toll!“ *schlürf* : „Ich fühle richtig, wie das vitaminreiche Obst von mir nicht verdaut wird, da ich ja eine Vampirin bin!“ *fress, kau* Eli: *guckt plötzlich wurmartig aus dem Apfel* „Huch! Wo bin ich denn jetzt gelandet?“ Höhöhö~ Ja. Wir hoffen, es hat euch gefallen. [/ein weiterer Apfel] Kapitel 5: Storykapitel: Die Irrungen und Wirrungen der Sues ------------------------------------------------------------ [Vorapfel] Geehrte Leser, glücklicherweise sind wir nun wieder dazu in der Lage, mit von Experten programmierten Vor- und Nachwörtern zu glänzen. Obwohl ich den Verdacht habe, dass hier irgendwas noch nicht so ganz hin haut, aber nun gut, man kann halt nicht alles haben. :D Die Äpfel bleiben also bis auf weiteres im Schrank, wo sie hingehören. Es folgt das obligatorische Zwischenkapitel. Abermals hat uns unter die Arme gegriffen und den Text des elliptischen Papstes übersetzt, während den Spaß betagelesen hat – vielen Dank. Die deutsche Version wurde dem Spoiler in seiner Charakterbeschreibung hinzugefügt. Viel Spaß. - die Autoren [/Apfelwort] Seit nunmehr einer geschlagenen halben Stunde, plaudert Goe mit Dr. Weinberg und schildert ihr knapp die jüngsten Ereignisse; insbesondere in Bezug auf Elis Erläuterungen zu weiteren LoveDiaryLetter-Fanfictions, Elypsion und Papst St. Ditto XIII, der über ein paar Umwege ebenfalls mit der Sache in Verbindung zu stehen scheint. Das Wissenschaftshuhn zeigt sich sehr interessiert. Eifrig macht es Notizen, um später mit Chaosfee, die gerade verhindert ist, darüber zu sprechen. Schließlich verbleibt Goe mit freundlichen Grüßen und die Wissenschaftlerin verabschiedet sich; verspricht aber auch, sich so bald wie möglich wieder zu melden. Der MSTcom schaltet sich daraufhin in den Standby-Modus und Goe lehnt sich erschöpft zurück, um einen Moment zu Atem zu kommen. Eli und Basy hingegen, die sich – abgesehen von Eli, der Dr. Weinberg ständig zuwinken wollte – größtenteils während des Gesprächs im Hintergrund gehalten haben, nähern sich ihm sogleich und sehen ihn interessiert an. Dann greift er zu seiner Teetasse, leert sie endgültig und räuspert sich. „So, un wat nu?“, fragt Basy nach ein paar Sekunden. „Mach'n wa mit da FF weitah?“ Aber Goe schüttelt den Kopf. „Noch nicht, meine Lieben. Ich habe mir überlegt, dass es nun an der Zeit ist, euch über die Theorie zu informieren, an der ich seit geraumer Zeit arbeite – wie schön.“ Eli ist ganz Feuer und Flamme. „Oh, Goe, deine Theorie! Das wird bestimmt spannend~“, plappert er euphorisch, während er auf seinem Sitzplatz hin und her zappelt. Goe rollt mit den Augen. „Vorab: Was ich euch erzählen werde, könnte sich recht bizarr anhören. Ich bitte aber darum, dass ihr meinen Ausführungen ohne größere Unterbrechungen folgt und mich erst mal zum Punkt kommen lasst, ehe ihr eure Meinungen zu Protokoll gebt – wo kämen wir denn sonst hin.“ Er sieht ernst über den Rand seiner Brille, bis die anderen schließlich nicken. Abermals räuspert er sich und fasst sich dann kurz an die Schläfe. „Also gut ... wo soll ich denn nur anfangen ... ah, ja. Während wir mit dieser FF zu tun hatten, habe ich mir über einige Ereignisse aus unserer jüngsten Vergangenheit Gedanken gemacht und möchte nun, dass ihr mir sagt, was ihr von den Schlüssen haltet, zu denen ich – mehr oder weniger – gekommen bin. Denken wir also nochmals kurz zurück und erinnern uns, als wir damals in MSTsaws Domizil erwachten und zum Kommentieren gezwungen wurden.“ Kurz erschaudern die drei, während sie sich an Apfelpos, silberweiße Haare mit rotem Schimmer und farbwechselnde Augen erinnern. Aber es bleibt still. „Un nu, Altah?“, fragt Basy dann, als Goe noch nach Worten ringt. Er schüttelt den Kopf. „Ach, ich weiß nicht, es ist irgendwie nicht schlüssig, ausgerechnet damit zu beginnen. Ich möchte ja, dass ihr auch nachvollziehen könnt, was ich meine.“ „Oh Goe!“, ruft Eli ganz ergriffen, „du bist so schlau, wir werden dir sicher folgen können dun.“ Er blinzelt mehrmals. „Na gut, dann anders... Kommen wir noch mal zurück zu dieser Fanfiction hier.“ „Ja, m'kay. Un wat is nu mit da FF?“ Basy kann kaum ruhig halten. „Die Professorin sagte uns, dass man die FF in einer antiken Ruine fand. Es gäbe in der Pokémonwelt keine Hobbyautoren und keiner kann sich erklären, was die FF dort verloren hat. Ihr wisst bereits, was ich davon halte, und ich bleibe nach wie vor bei der Behauptung, dass das absoluter Quatsch ist. Eine antike Zivilisation, in deren Ruine eine FF gefunden wird, deren Vorgängern man in einer ganz anderen Welt habhaft wurde? Papperlapapp! Das stinkt doch an allen Ecken und Enden nach Pfusch – wie unlöblich! Bereits zu Anfang war ich skeptisch, aber Elis Ausführungen von vorhin festigten meinen Verdacht weiter; ich glaube, dass jemand die FF dort platziert hat.“ Goe steht auf und geht einige Schritte. „Fragt man sich doch: Warum? Und vor allem; wer war es? Ehe wir das weiter erläutern, denken wir doch abermals kurz an die Zeit mit 'LoveLetterDiary', und später auch mit 'In a other time' zurück. Wir mussten – zu den Umständen schweigen wir uns mal aus – FFs kommentieren, und während wir das taten, geschahen immer wieder ganz abenteuerliche Dinge um uns herum. Der irre MSTsaw, der zunächst vorgab, er wolle uns nur foltern, wollte uns in Wahrheit zu seinen Gehilfen machen, um für ihn Sues aus ihren Gefängnissen zu befreien, sodass er weitere Kräfte für seinen Deus Ex Machina gewinnen konnte. Setha, mit der wir während des MSTings Bekanntschaft machen, war tatsächlich ein herabgestiegener Engel, von dessen Kräften MSTsaw zehrte, um seine kranken Spiele zu spielen. Wir trafen auch auf seinen Neffen, Dando, und später auf Meon, die uns zunächst vor Dando rettete, ehe sich aber herausstellte, dass sie gemeinsame Sache mit ihm machte, um gegen MSTsaw vorgehen zu können. Danach wurden wir von Meon adoptiert, und gerade, als wir Fuß zu fassen begannen, spannte man uns abermals zu einem MSTing ein. Diesmal war Dando der Sklaventreiber, zusammen mit seinen Freunden – sowas aber auch. Irgendwann tauchten die Golden Sues auf, diese vier gefährlichen, alten Frauen, ihr wisst schon, und sie gaben an, MSTsaw von früher zu kennen. In die Flucht geschlagen, ließen die Golden Sues eine FF zurück, mit der wir es später auch noch zu tun bekommen sollten. Am Ende des MSTings zu 'In a other time' jedenfalls befreiten wir die Chaosfee aus ihrem Gefängnis, in das sie, glaubt man ihren Worten, vor langer Zeit von der ominösen, interdimensionalen MSTing-Organisation gesperrt wurde; einem zwischen allen Welten – und ab diesem Punkt mussten wir erkennen, dass es mehrere davon gibt – existierenden Verbund so genannter MSTing-Sues. Ursprünglich ein vermeintlicher Feind, ist Chaosfee heute unsere Verbündete, aber darum geht es eigentlich auch nicht. Das dritte, große MSTing, mit dem wir uns dann befassen mussten, drehte sich um diese schreckliche Runen-FF, welche die Jungs den Golden Sues abgeluchst hatten.“ Abermals erschaudern alle drei für mehrere Sekunden, während sie sich an russische Wirtschaftsprüferinnen, seltsame Stargate-Plagiate und vor allem Runen erinnern. „Ab dann überschlugen sich die Ereignisse. Wie sich herausstellte, wurde die Kreuzfahrt, auf der wir uns befanden, von Agenten der MSTing-Organisation infiltriert – wie furchtbar. Kurze Zeit später mussten sich die Jungs dem gefürchteten Ellipsenpapst...“, Goe unterdrückt ein Lachen, was Eli und Basy deutlich schlechter gelingt, „... im Kampf stellen. Und als das Grauen bereits vorbei schien, griff auf einmal die Organisation das Schiff an und stahl uns die Runen-FF, noch ehe wir das MSTing abschließen konnten! Meon enthüllte bereits vorher, früher Mitglied in dieser Organisation gewesen zu sein, und die Chaosfee erschien wieder auf dem Plan, nur um sich als erklärte Gegnerin der MSTing-Sues zu offenbaren, uns zu retten und in der Zwischenzeit einen entscheidenden Schlag vorzubereiten, der das Multiversum für immer aus den Klauen dieser angeblichen Wahnsinnigen befreien soll – dramatisch. Abermals hatten wir mit diesen MSTing-Sues zu tun, und wie wir mittlerweile wissen, waren auch die Golden Sues mit von der Partie, obwohl wir sie natürlich nicht persönlich zu sehen bekamen. Somit können wir uns denken, dass die Organisation auch damals schon ihre Finger im Spiel hatte, als die Golden Sues uns entführen wollten. Ob wir den MSTing-Sues auch über die ein oder andere Ecke zu verdanken haben, überhaupt jemals zu MSTsaws Gefangenen geworden zu sein, bleibt fraglich, doch auch diesbezüglich habe ich mir schon Gedanken gemacht.“ Eli und Basy sehen ihn skeptisch an. „Altah, i weiß un so, weil, falls'u dat vergessahn hast, i war bei allem dabei ... mehr oda wenigah.“ „Ja, natürlich! Ich wollte es ja nur noch mal zusammenfassen – wie durchdacht von mir.“ Goe putzt sich die Brille mit einem kleinen Tuch, und setzt sie blinzelnd wieder auf. „Jetzt haben wir es abermals mit einer FF zu tun: Der nämlich, von der ich glaube, dass sie nur aus einem einzigen Grund überhaupt in dieser Ruine platziert wurde: Um nun von uns verrissen zu werden! Als Abgesandte der Chaosfee besuchen wir eine Welt, von deren Existenz wir vorher nie auch nur zu träumen wagten; und über den ein oder anderen Zusammenhang kreuzen wir – wenn auch indirekt – die Wege der interdimensionalen MSTing-Organisation. Offenbar vor allem dieses gewissen Papstes, dessen vollen Titel ich jetzt nicht aussprechen werde, da wir sonst nur wieder lachen müssen. Fällt euch daran denn nichts auf?“ Eli fasst sich ganz angestrengt an den Kopf, während er tief Luft holt. „Es ist zum Greifen nah, Goe! Du darfst nun niacht aufhören!“ Basy verschränkt die Arme. „Maah, Altah, wat weiß denn i, sag halt wassu glaubst!“ Goe seufzt. „Nun ja, nehmen wir mal an, die MSTings zu diversen FFs, die wir zu bestreiten hatten, bilden für sich einzelne Handlungsabschnitte. In diesem Fall würde alles durch eine übergeordnete Handlung verwoben, könnte man denken. Eine Art Rahmenhandlung sozusagen, in Ermangelung eines besseren Begriffes. Ich meine damit: Es ist in gewisser Weise so, als schriebe jemand eine Geschichte und die konzentriert sich einmal auf uns und die Jungs, auf Meon und die MSTing-Organisation, und schließlich auch auf die Chaosfee. Könnt ... ihr mir noch folgen?“ Eli und Basy blinzeln unschlüssig. „Oh Goe! Du willst doch nocht etwa sagen, dass wir alle Figuren in einer FF sind, oder?“ Er wirkt gleich ganz panisch und sieht sich nach allen Seiten um, so als würde er sich beobachtet fühlen. „Eeeh! Was, wenn man mir beim Duschen zusieht?! Wie furchtbar!“ „Altah, bissu dia nich sichah, dassu nich langsam einfach zu viel irrsinnige Schreibahrei geles'n hast, ey?“ Basy runzelt die Stirn und legt den Kopf schief, aber Goe bleibt eisern. „Hey, ich meine das wirklich ernst. Chaosfee sagte, dass FFs so etwas wie ein eigenständiges Universum bilden. Über MSTings, die wohl etwas ganz besonders Magisches an sich haben müssen, würde man die Grenzen zwischen den Universen manipulieren, sodass schließlich Sues und noch ganz andere Dinge 'beschworen' werden. Fast alles, was wir in letzter Zeit erlebten, hatte irgendwie damit zu tun! Wir haben sogar gesehen, wie eine Sue erschien, und wir wurden nur knapp verschont, als ein paar interdimensionale Terroristen ein Schiff voller Leute angriffen, um in den Besitz von etwas so banalem wie einer FF zu kommen, zu der die Anführerin offenbar ein ganz eigenartiges Verhältnis hat. Wir können also nicht abstreiten, dass Fanfictions in diesem Multiversum eine Art Eigenleben haben. Was wäre nun also, wären wir, während wir all die Ereignisse durchlaufen, ebenfalls Teil eines solchen Eigenlebens? Und überhaupt: WER schreibt all diese FFs? Erdbeertörtchne und ihre Freundin? Falls ja, was zum Geier hat das Ding dann in der Pokémonwelt verloren, in der man mit Sicherheit NICHT weiß, dass es auch Pokémon-Videospiele in zig Varianten gibt? Abgesehen davon, dass hier laut absurder Aussagen gar keine Autoren existieren. Wo ergibt das bitte Sinn? Wie fügen sich die Teile zu einem Ganzen? Ich meine ja nur mal... Immerhin habe ich euch gewarnt, dass es bizarr werden könnte, aber unter all den Umständen, derer wir uns mittlerweile gewiss sein müssen, können wir auch das nicht mehr ausschließen! Sakra aber auch.“ Er setzt sich wieder, und sieht die anderen eindringlich an. „Altah“, murrt Basy dann, während sie sich am Hinterkopf kratzt. „Einah FF is ein Ding, wo einah schreib'n tut, weil'a zu viel Freizeit un Langeweile hat, m'kay? Wia sin aba leb'nde Wesahn un so, mit Seele un dem ganz'n Scheiß.“ „Ja. Und? Nehmen wir doch mal an, dass es so was wie eine 'nächst höhere Sphäre' gibt, von der aus die Ereignisse hier ganz bewusst gelenkt werden. Die könnte wieder ein Universum sein, oder wer weiß, vielleicht sogar ein Multiversum. Wenn Universen ein Multiversum bilden, könnte man annehmen, dass Multiversen auch etwas bilden. Vielleicht ja ein Makroversum, oder was weiß ich. Ich müsste mich nur an meinen Laptop setzen, mir Figuren ausdenken und sie die Unterhaltung führen lassen, in der wir uns eben befinden – aha. Es wäre dasselbe. Außerdem: Was wäre denn, wenn wir bereits VORHER Teil einer FF waren? Nämlich, bevor wir MSTsaws Diener wurden!“ Eli und Basy wirken ganz entrüstet. „Also, um das zu erklären, ehe ihr mich noch auffresst – wo kämen wir dann nur hin: MSTsaw sagte zu uns, dass es etwas ganz Außergewöhnliches war, die FF 'LoveLetterDiary' lesen zu können, ohne dabei durchzudrehen. Für uns hörte sich das wie irres Geplapper an, aber es besteht kein Zweifel daran, dass er damit eine Menge Leute in den Wahnsinn trieb. Ich spekuliere darauf, dass wir vorher Charaktere in einer FF waren und uns bereits früher mit MSTings befassen mussten. Immerhin wissen wir ja nicht, wer und was wir waren, ehe wir in diesem Zimmer aufwachten, da er alles löschte; abgesehen von einigen elementaren Erinnerungen. Da wir aber vorher schon Kommentatoren waren – also, mal angenommen, dass es stimmt – waren wir an die Wahnsinn verursachenden Einflüsse grottiger FFs gewöhnt. Zudem wussten wir allgemein recht viel über das Thema an sich. Übrigens, mein Teuerster, du sprachst vor allem während unseres zweiten MSTings mehrmals von seltsamen Erinnerungen, die du zu haben meintest, und sie drehten sich um Ereignisse, die dir passierten, als wir noch FF-Figuren waren – jedenfalls glaube ich das. MSTsaw sagte ja, dass er nur noch wenig Zeit hatte, ehe seine Macht versiegen würde. Er musste also eine andere Lösung finden als das, was er bis zu diesem Zeitpunkt tat, und was macht er dann natürlich? Er befreit erst noch mal Sues aus einer FF, von denen er weiß, dass sie ihm nicht gefährlich werden können, die aber auch speziell an seine Bedürfnisse angepasst sind, ganz im Gegensatz zu den Opfern, die er sich sonst fing. Es könnte sogar sein, dass er uns vorher selbst als Charaktere entworfen hat! Und dann hat er uns geMSTet.“ „Altah.“ Basy ballt die Pfötchen. „Wia sin aba keinah doof'n Sues!“ Doch Goe erwidert ihren Blick, ohne mit der Wimper zu zucken, bis es dem Hamstermädchen schließlich eiskalt den Rücken hinunterläuft. „Was zu beweisen wäre“, meint der Brillenträger dann überzeugt. Eli schreit auf, während er die Hände vor dem Mund zusammenschlägt. „Ja aber Goe! OIch habe niacht einen Apfelpo, und kann nucht mit dir schlafen!“ Goe stöhnt genervt. „Ja, mein Teuerster, mit MIR glücklicherweise nicht. Aber fangen wir noch mal von vorne an: Zunächst erwachten wir in MSTsaws Domizil. Unseres alten Lebens beraubt wurden wir seine hilflosen Sklaven – ein dramatischer Schicksalsschlag; Entführung und Nötigung. Er sagte zwar, er hätte nur unser aller Gedächtnis gelöscht, aber das nimmt sich gar nichts. Wir wissen nicht, wer wir vorher waren, woher wir kamen und was wir taten, ehe wir seine Kommentatoren wurden. Zwar hatten wir noch Erinnerungen an uns selbst und sowohl Eli als auch ich konnten uns aneinander erinnern, aber abgesehen davon, war alles weg. Von diesem Moment an waren wir Kommentatoren und seither definiert sich unser ganzes Leben einzig und allein dadurch, dass wir – mal mehr, mal weniger freiwillig – im Auftrag irgendwelcher Sues, die ja im Gegensatz zu uns 'Normalos' ach-so-mächtig sein wollen, und uns trotzdem kein Haar krümmen, FFs kommentieren! Ist euch das denn noch nie aufgefallen? Erst waren wir Sklaven. Dann wurden wir von einem sadistischen Arschloch - und ja, mein Teuerster, ich spreche von Dando - gequält und gepiesackt. Meon rettete uns vor ihm, ehe sie und Dando, die ja zusammenarbeiteten, gegen MSTsaw vorgingen, um uns wiederum vor ihm zu retten! Kurze Zeit später ging das Spiel von vorne los, nur mit dem Unterschied, dass wir für Dando arbeiten mussten. Währenddessen entstand zwischen Dando und dir, mein Teuerster, eine auf allen erdenklichen Ebenen unkeusche Beziehung – sakra aber auch!“ Goe ist ganz außer sich. Abermals steht er auf, gestikuliert wild und deutet auf die anderen Kommentatoren. „Eli ist der Luderich von Dando, Viggo und Arin – und streite es bloß nicht ab, mein Teuerster, ich kenne all deine schmutzigen Geheimnisse, wo du doch immer wieder davon erzählst.“ Eli blinzelt unschuldig. „Und das Tollste ist: Zwei von denen sind nicht mal schwul“, wirft er dann kichernd ein, aber Goe lässt sich nicht beirren. „Du, Basy, hattest zeitweilig eine Beziehung mit einem menschlichen Gary Sue, bis ihr euch getrennt habt. Der Grund dafür dürfte dir klar sein: Du wurdest schwanger, da du unglücklicherweise in seiner vollgewichsten Unterhose einschliefst, während du besoffen warst!“ Er schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, scheint kurz davor zu stehen, sich die Haare zu raufen. „Eine Mary Sue, die entgegen all ihrer Behauptungen Geld wie Heu hat, hat uns adoptiert und ermöglichte uns durch ihren Reichtum ein Leben in Saus und Braus an der Westküste der USA, ehe wir auf ihrem hypermodernen Kreuzfahrtschiff auf Reisen gingen, um mal eben die halbe Welt zu sehen, ohne je auch nur eine Schule besucht oder eine Ausbildung gemacht zu haben! Wir wurden – immer von irgendwelchen Sues – vor einem durchgeknallten Fanatiker, vor durchgeknallten Omis, vor einer durchgeknallten Fee, vor einem durchgeknallten Ditto und zuletzt noch vor einer durchgeknallten Runensekretärin ... oder Runenprophetin, oder was auch immer, gerettet. Und HEUTE, meine Lieben, sind wir die als Nationalhelden gefeierten 'Retter' einer transdimensionalen Super-Sue und besitzen Freipässe zu allen Geschäften ihrer Welt, die uns Tür und Tor zu teuren Kleidungsstücken, erlesenen Speisen und noch Weiteren und Perlen öffnen! Von einem sprechenden Huhn im Wissenschaftskittel habe ich ein Gerät erhalten, dank dem ich vor wenigen Minuten noch mit eben diesem Huhn kommunizieren konnte, obgleich es in einer anderen Dimension hockt. Wir sitzen in der verdammten Pokémonwelt, haben ein – überaus köstliches, wie ich anmerken möchte – Dodu gegessen und warten gerade darauf, dass uns die Lakaien der Professorin unsere ersten eigenen Pokémon bringen, sodass wir diese trainieren können, um in Zukunft nicht wehrlos zu sein, wenn mal wieder die dubiosen MSTing-Sues aus dem Schatten springen, um uns zu fressen! Was passiert als nächstes? Besuchen wir Konoha-Gakure und lassen uns Sharingan einsetzen, während Eli Unzucht mit Kiba, Sasuke und Gaara betreibt, Basy sich den Akatsuki anschließt und ich aufgrund meines höchst löblichen Gemüts zum Vorsprecher der Feudalherren aller Nationen gewählt werde?! HEUREKA!“ Goe ist ganz außer Atem und rot bis über beide Ohren, als er sich schließlich wieder setzt. Basy scheint unterdessen noch etwas kleiner geworden zu sein, und Eli schürzt neugierig die Lippen. „Goe!“, rufen sie dann gleichzeitig. „U hast Recht, Altah, wia werd'n wirklich wie Sues! Boah, ey, dat is ja krass.“ Sie klatscht in die Pfötchen. „Nua noch ein paar Schrittah, dann kann i endlich de Scheiß-Welt wegbombahn, hähähä~ Megaaffenstark!“ „Oh das ist ja so aufregend~ Wie spannend und mysteriös. Wahrscheinlich werde ich wirklich bald Unzucht mit Kiba und Sasuke treiben, aber niacht mit Gaara. Der ist nämlich doof.“ Eli grinst vergnügt und rutscht hin und her, doch Goe schüttelt nur mit dem Kopf. „Versteht ihr denn nicht?! Wir sind auf dem besten Weg, selbst zum Ziel dieser irren Organisation zu werden; mal naiverweise angenommen, dass wir es nicht schon sind!“ Kurz herrscht Stille, während der Eli und Basy nur abwechselnd zwinkern. „Altah, wenn dat passieaht, wird uns da Chaosfee scho rett'n un so.“ „Oh, ja, oder Dando~ Er ist mir schließlich sehr nah.“ Goe schreit auf und klatscht sich mit der Hand gegen die Stirn. „Hach~“, seufzt er dann geschwächt, „ihr versteht es ja doch nicht... Aber egal. Um euch nun nicht noch länger mit meinen Theorien zu nerven, die ihr ja am Ende sowieso nicht nachvollziehen könnt, nur noch eine Sache. In der Vergangenheit geschahen neue Ereignisse, je weiter wir mit den FFs vorankamen. Mit dieser hier sind wir nun zur Hälfte fertig, denn wie die Professorin meinte, hätte sie sechs Kapitel. Ich möchte ja kein Prophet sein, aber ich habe so den leisen und überaus unredlichen Verdacht, dass uns schon der nächste Plottwist bevorsteht. Und da es bisher immer etwas heftiger wurde, möchte ich gar nicht wissen, was als Nächstes kommt.“ „Wer weiß?“, sinniert Eli. „Vielleicht kommt ja wirklich der emporgestiegene Elypsion aus der FF gekrochen, wenn wir hier fertig sind.“ „Yeah, Altah, oda da Papst kommt vorbei un wia fress'n noch 'n Dodu, ey.“ „Der Ellipsenpapst!“ Eli und Basy lachen vergnügt los, doch Goe ist es mittlerweile vergangen. Müden Blickes sieht er zum Fenster hinaus. Es muss bereits deutlich nach Mittag sein, und langsam verschwindet die Sonne hinter den Dächern. Eigentlich hatte Goe gar nicht so Unrecht, als er seine Überlegungen äußerte, dass der nächste Plottwist bereits in den Startlöchern steht. Aber natürlich wusste der löbliche Jüngling nicht wirklich, dass, während sich die Kommentatoren mit der mehr als fragwürdigen FF vergnügten, der viel besprochene Ellipsenpapst tatsächlich in der Pokémonwelt zugange war, um im Auftrag seiner Organisation einmal mehr eine Mission zu erfüllen. Selbst als Goe Vermutungen anstellte, jemand hätte in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass eben diese fragwürdige FF ihren Weg in die Ruinen fand, lag er nicht unbedingt falsch. Wer nun aber wirklich die Fäden in der Hand hielt, das konnte er natürlich nicht erahnen, und auch der Ellipsenpapst verschwendete keinen Gedanken daran. Der war ja bekanntlich auf der Suche nach N, dem geheimnisvollen, marketingtechnisch ansprechend für ältere Zielgruppen designeten Weltverbesserer, der sich, zumindest laut Meinung eines gewissen Typen mit Augenbinde und Richterrobe, nach dem Umsturz seines Lebenswerkes irgendwo versteckt halten musste. Das wiederum war dem Ellipsenpapst herzlichst egal, ganz abgesehen davon, dass er es auch nicht wusste: Der fand N einfach – geleitet durch die allsehenden Augen der Runenprophetin Taldeer – in einer Höhle, weit oben auf dem Schraubenberg, westlich in der Region. Dort bequatscht er den grünhaarigen Jüngling, der seine Tage bisweilen in Einsamkeit fristet, um über sein Leben nachzusinnen, seit geraumer Zeit und erzählt ganz ausschweifend von Elypsion, der interdimensionalen MSTing-Organisation und natürlich auch davon, dass er nun die ganz einmalige Gelegenheit hätte, Teil eines Ganzen zu sein das größer ist, als er – unberührt vom elliptischen Elypsion, wie er nun mal ist – nie erahnen könnte. N seinerseits, der noch nie ein päpstlich gekleidetes Ditto traf, das zu allem Überfluss in einer Sprache zu ihm spricht, von der er kein Wort versteht, zeigt sich sehr interessiert, und vielleicht auch etwas ängstlich. Es ist auch nicht so, als flüsterte ihm ein Stimmchen nicht zu, was das eigenartige Pokémon denn eigentlich von ihm will; schließlich verfügt er ja über eine seltene Fähigkeit, die den armen Tropf überhaupt erst in den Fokus der interdimensionalen MSTing-Organisation geraten ließ. Was nun aber wirklich keiner von beiden auch nur zu erahnen wagt, ist, dass sich noch ein ganz anderes Individuum auf den Weg gemacht hat, um den ein oder anderen Plottwist vorzubereiten... Mit wehender Pelzstola betritt sie die Höhle schließlich, die junge, in güldener Seide verhüllte Blondine, und kommt erst mal zu Atem. Sie sieht sich um. Nur eine erloschene Feuerstelle und ein kleines Lager zeugen davon, dass hier überhaupt jemand lebt, und sogleich erspäht sie den Gesuchten auch. „Gefunden!“, ruft sie erfreut, um sofort die linke Hand zu heben und mit ausgestreckten Fingern auf den grünhaarigen Burschen zu deuten, der da ganz verwirrt unter seiner Kappe hervor schaut. Goldene Fünkchen materialisieren sich, umschwirren ihn wie Glühwürmchen, und Sekunden später steht er da, erstarrt zu einer reglosen, in schimmerndem Kristall versiegelten Figur. „Huuuh~ Anstrengend!“, murmelt die Blondine erschöpft, als sie sich den Seidenhandschuh gerade zupft und ein Stäubchen von ihrer Schulter klopft. „Hätte ihm vielleicht Gelegenheit geben sollen, noch ein paar Takte zu sagen, was? Tja, da habe ich wohl mal wieder jemandem die Show gestohlen, wie so oft. Kein Wunder, immerhin bin ich ja auch eine Mary Sue!“ Sie reißt triumphierend die Arme empor. „Ein weiteres Mal habe ich, Dr. Golden Chie, nicht versagt! Hach, ich bin aber auch eine knallharte Mary Sue!“ Doch die Freude währt nur kurz, muss sie doch erfahren, dass sie nicht nur N die Show gestohlen hat. Golden braucht einen Moment, um sich der Präsenz des violetten, päpstlich gekleideten Klümpchens, das da gerade wütend gestikulierend auf sie zugeschwabbelt kommt, ganz gewahr zu werden. Dann geht sie in die Hocke. „Oh, St. Ditto! Was machst du denn hier?“, fragt sie lächelnd und breitet die Arme aus, in der irrtümlichen Annahme, der Papst wolle sie lediglich stürmisch begrüßen. „Sakra vero quoque! Filia Golden, dice: Quid in nomine Elypsionis hic fecis? Missa es, mihi auxilium esse? Nunc, in ho casum te certe es, recens paravi, famulus novus ad profectionem praeparavi! Meum pfficium completum viderit, sed tu emergis et signas Gary Sue. Ad caelum tonitrum!“ St. Ditto fuchtelt ganz aufgebracht mit dem Ellipsenstab und tadelt Golden mehrmals, da er noch immer nicht ganz glauben kann, wie unverhofft sie eben in die Szene platzte und ihm ins Handwerk pfuschte. Doch Golden sieht nur verwundert auf ihn herab. „Öh...“, nuschelt sie, während sie sich am Kinn kratzt, „ich habe zwar keine Ahnung, was genau du zu mir sagst, St. Ditto, aber solltest du zufällig auch auf der Suche nach N gewesen sein, was mir meine geschärften Mary-Sue-Sinne eben so langsam aber sicher zuflüstern, dann muss ich dich leider enttäuschen: Der gehört mir.“ Sie blinzelt unschuldig. Der Ellipsenpapst verharrt einen Moment regungslos, weiß gar nicht, was er dazu sagen soll. „Golden, Golden, ne vera comprehendo...“ Skeptisch sieht er zum vermeintlich Ziel der beiden, und dann wieder zurück zur Mary Sue. „Filius est tuus, dices? Nunc, sed est ita, Taldeer me dimisu, captare eum! Meus novus et pariter primus MSTing-Sue flius debere esse, quo il mihi et Elypsion servus esse. Iustifice!“ Golden erhebt sich. Sie streicht sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, während sie langsam auf die Statue zugeht. Das Echo ihrer hochhackigen Schuhe hallt von den Wänden wieder. „Aha“, brummt sie dann, während sie die Arme verschränkt. „Na ja, dann haben wir jetzt wohl wirklich ein Problem, St. Ditto. Weißt du, da ich bekanntlich nicht nur eine Mary Sue bin, sondern eine MSTing-Sue, um nicht zu sagen, eine MSTing-Sue-Per, wurde ich geschickt, um mir den Jungen für meine Gruppe von Helfern zu schnappen. Frei nach dem Pokémon-Motto 'Gotta catch 'em all!' fügt er sich auch perfekt in die Reihen meiner Untergeben ein! Du weißt ja, dass ich Bishonen sammle, wie andere die Kronkorken.“ Sie wendet sich elegant um, und die Stola folgt ihr raschelnd. „Sag mal, was genau willst eigentlich ausgerechnet du mit dem Kerl? Du hast doch gar keine MSTing-Sues, soweit ich weiß, da du der Papst bist, und dich um alle Mitglieder kümmerst...“ Doch der Papst ist aufgebracht und will sich gerade um niemanden kümmern. „Ne me decline!“,, befiehlt er herrisch, während er den Ellipsenstab empor reißt und damit auf Golden zeigt. „Responde me! Cur mefuraris Gary Sue, mihi servire electus erat?!“ Golden zuckt nur mit den Schultern. Schimmernde Fünkchen lösen sich aus ihrem Haar, und vergehen nach ein paar Sekunden wieder. „Nun ja, öh, ich habe die Mission erhalten, und da ich eine Mary Sue bin, führe ich sie selbstverständlich aus. Das ist meine Pflicht, weißt du? Na ja, wahrscheinlich nicht, du bist ja keine Mary Sue, haha~“ „Et? Taldeer erat, quae decisionem mutat? Responde me, filia, stante pede! Aut ne confirmare possum, deinde Elypsionem benevolum te observare...“ Ein unheimliches Funkeln stiehlt sich in die Äuglein des Ellipsenpapstes, und es sieht so als, als würde sich sein Körper langsam anspannen. „Nein, Taldeer hat damit eigentlich ... eher weniger zu tun. Ist ja jetzt sowieso egal, oder?“ Kurz breitet sich Stille aus. „Ich bin eine Mary Sue!“ Golden lacht beschwichtigend, doch nun scheint der Ellipsenpapst langsam aber sicher die Geduld zu verlieren. „Satis!“, brüllt er voller Zorn, während er den Ellipsenstab auf den Boden krachen lässt. „Taldeer circumpositas tempum cape, dirigere hunc casum. Ad caelum tonitrum vero quoque!“ Golden schließt nur noch die Augen, ehe sie lauthals seufzt. „Och nee...“ Anderswo, in der Festung der MSTing-Organisation, schreitet der Bookman gerade durch einen der unzähligen Korridore. Bei sich trägt er eine braune, in Leder gebundene Mappe, die er fest im Arm hält. Mit einer guten Nachricht im Sinn möchte er die Runenprophetin Taldeer aufsuchen, um ihr ... doch er hält im Schritt inne, als er die letzte Abzweigung nimmt, und verengt schlagartig die Augen. Ein magisches Portal hält den Zugang zum Runenschrein versiegelt, und nur drei Mitglieder der Organisation kennen den Code, um es zu öffnen. Aber vom magischen Schutz – und er ist sich sicher, dass er sich trotz seines hohen Alters nicht einfach im Weg geirrt hat – fehlt jede Spur. Er scheint erloschen zu sein und nur die steinernen Torflügel versperren den Gang in einigen Metern Entfernung. Davor stehen zwei Gestalten, junge Frauen, wie er trotz der Kutten sofort erkennt. „Was ist hier los?!“, zischt er alarmiert, und verharrt in gemessenem Abstand vor den beiden. Er kennt sie, wenn auch eher vom Hörensagen her; sie sind MSTing-Sues und stehen unter der Aufsicht von Nevan, einer anderen Anführerin und einer der drei Personen, die Zugang zum Runenschrein haben. Eine von ihnen wendet sich ihm sofort zu. Sie verbeugt sich respektvoll, und kurz blitzt das saphirblaue Haar unter ihrer Kapuze hervor. „Bookman, Sie...“, doch der Alte schneidet ihr mit einer Geste das Wort ab. „Rayne, Helga, antworten Sie mir: Was geht hier vor?“ Er spannt den rechten Arm an, bereit, sich der ein oder anderen 'unangenehmen Situation' zu stellen, die ihm die Skepsis sogleich vorspielt. Die andere meldet sich zu Wort. „Taldeer geht es scheiße“, meint sie knapp, während sie die Arme verschränkt. „Und ich meine ... richtig scheiße. Ihr tolles Portal ist zusammengebrochen, da sie es nicht mehr aufrechterhalten kann. Eigentlich kein Wunder; sie ist ja nicht mehr die Jüngste~“ Sie kichert hämisch, und Bookmans Augen weiten sich vor Schreck. Noch ehe ein Wort über seine Lippen kommt, setzt Helga, die mit dem auffälligen, blauen Haar, nach. „Die Herrin hat uns damit beauftragt, den Zugang zu bewachen, während sie im Inneren nach der Runenprophetin sieht.“ Der Bookman spürt sogleich, dass die beiden es ernst meinen. Er entspannt sich aber keine Sekunde, sondern huscht wie angestochen los. „Das muss ich mir selbst ansehen“, wispert er, mehr zu sich selbst, als zu den Wächterinnen, als er kurzerhand zwischen ihnen hindurch rauscht. Die beiden sehen ihm nach, und während Rayne ein amüsiertes Kichern nicht unterdrücken kann, schüttelt Helga nur mit dem Kopf. Drinnen reißt er den Seidenvorhang zur Seite. Taldeer liegt auf dem Runenbett, atmet schwer und ringt nach Atem. Neben ihr sitzt Nevan, die ihr hilflos zusieht. „Ah“, murmelt sie erleichtert, kaum dass sie den Alten bemerkt. Er wirft die Mappe achtlos auf einen Runentisch, nähert sich und sieht kurz zwischen den Frauen hin und her. „Was geht hier vor, Nevan? Was hat sie?“ Die Rothaarige zuckt nur mit den Schultern. „Sie kennen Taldeer; wenn sie was ausgefressen hat, erfahren wir es erst dann, wenn es nicht mehr anders geht. Und hier geht es wohl noch, solange sie atmen kann.“ Sie lacht gespielt und wird einen Moment später zur Seite gescheucht, sodass der Bookman mehr Platz hat. Taldeer stöhnt wie unter Schmerzen und schwitzt. Sie trägt nur ein hauchdünnes Runennegligee. Es klebt ihr buchstäblich am Leib. Schweiß fließt ihre Stirn hinab, und die Augenlider zucken krampfartig. Der Alte beißt die Zähne zusammen, als er das Runennegligee kurzerhand auseinander reißt. „Hoho~“, murmelt Nevan erquickt, „kaum ist sie nicht bei Bewusstsein, gehen Sie ran. Ich wusste es ja, Sie alter Schlawiner!“ Aber er ignoriert ihren Kommentar eiskalt und während es den strammen Runenbrüsten der Runenprophetin nicht anders ergeht tastet er mit Fingerspitzen ihren Körper ab. „Unregelmäßiger Puls“, meint er knapp, „viel zu schnell. Das Herz rast. Dass sie Fieber hat, sieht man.“ Er mustert Taldeers Gesicht, während er sie wieder notdürftig verhüllt. Dann zieht er sich vom Runenbett zurück. Sofort huscht Nevan an die Seite ihrer Geliebten. „Ja, aber was hat sie?“, fragt sie dann aufgebracht. „Werden Sie daraus schlau? Letztens war sie erschöpft, nachdem wir uns um MSTsaw gekümmert hatten, dann ging es wieder. Ich kam vorhin her, um sie zu...“, Nevan räuspert sich, „... 'besuchen', und fand sie in ihrem jetzigen Zustand. Sie lag mitten in ihrem Schrein! Habe ihr eben den Mantel abgenommen und sie auf ihr Bett gelegt, und dann erst mal nach meinen Mädels gerufen. Der Schutzzauber war erloschen.“ Bookman nickt. „Kein gutes Zeichen, wenn Sie mich fragen. Aber...“ Taldeer bäumt sich unverhofft auf, stößt ein paar unbeholfene Laute aus. Sie ringt nach Luft, und schlagartig stoppt der Krampf. „Bei allen Göttern, es ist vorbei“, haucht sie erleichtert, sieht auf. Dann erst bemerkt sie ihre Besucher. „Oh. ihr seid hier.“ Von einer Sekunde auf die andere scheint es ihr besser zu gehen. Sowohl der Bookman als auch Nevan sehen sie nur noch entgeistert an. „Ich muss wohl annehmen, dass ihr meinen kleinen Aussetzer...“ Dann bemerkt sie, dass man ihr das Gewand entzwei gerissen hat und dass ihr Runenbusen gerade unfreiwillig hervorblitzt. Sie ringt empört nach Luft, während sie ein Kissen heranzieht und die anderen mit ihren Blicken fast erdolcht. „Du wieder, Nevan?!“ Doch die Rothaarige wehrt mit Unschuldsmiene ab. „Aber nicht doch. Der hier kann die Finger nicht bei sich behalten!“ Sie deutet anklagend auf den Bookman, doch dieser grummelt nur genervt. „Sparen Sie sich das Gefasel. Was geht hier vor, Taldeer? Sind Sie krank?“ Beide sehen nun zu ihr. Dann unterdrückt Taldeer notdürftig ihren Husten, der sich wieder bemerkbar macht. „So ein Unsinn. Ich werde nicht krank und ihr zwei seht aus, wie ich mich eben noch fühlte. Warum so besorgt?“ Taldeer lächelt kühl und späht nach ihrem Runenmantel, der unglücklicherweise weiter hinten auf dem Runensofa liegt. „Sie fühlen sich besorgt?“, hakt Bookman nach, während Nevan die Lippen spitzt. „Nun ja, du...“, sie kratzt sich am Kinn, „stirbst, Liebes?“ Aber Taldeer lacht nur höhnisch und winkt ab. „Oh, ich darf doch bitten. Unkraut vergeht nicht und so schnell werdet ihr“, dann verstummt sie abrupt, als sie abermals wie von Krämpfen geschüttelt zusammenbricht und mit aufgerissenen Augen nach Luft ringt. Beide eilen zu ihr um sie zu stützen und sie greift sich schreiend an die Brust. Bookman und Nevan sehen sich ratlos an. Doch so schnell der Anfall kam, so schnell verschwindet er wieder. Hinter dem Vorhang huschen die Wächterinnen hervor. „Wir hörten Schreie“, beginnt Helga eilig, „benötigen Sie...“ Aber weiter kommt sie nicht. „Raus aus meinem Schrein! Umgehend!“, brüllt Taldeer voller unverhohlener Wut, während sie die jungen Frauen anstarrt. Sie eilen sich, das Weite zu suchen. Nevan rollt nur mit den Augen während sich die Runenprophetin endgültig aus den stützenden Griffen ihrer Gefährten löst. „Genug jetzt“, zischt sie barsch, „ich werde mich dazu nicht äußern. Zu gegebener Zeit, werde ich alles erklären. Jetzt allerdings... Bookman, was unser herzallerliebster Sukkubus hier wollte, kann ich mir denken. Aber warum kamen Sie zu mir?“ Der Alte schüttelt resignierend den Kopf. „Na dann“, murmelt er, während er zum Runentisch geht und nach seiner Mappe greift. „MSTsaw stabilisiert sich. Er wird einige Zeit brauchen, um sich wieder an das Gefühl eines lebenden Körpers zu gewöhnen, aber ich bat ihn, bereits jetzt zu versuchen, Gebrauch von den Kräften zu machen, die wir ihm einverleibten. Sollte es ihm Schmerzen bereiten, die dämonische Energie zu lenken, wird es sich wohl mit den rein körperlichen Schmerzen, die er noch auszustehen hat, vermischen und leichter zu ertragen sein.“ Taldeers Augen weiten sich vor Neugier. Man merkt ihr nicht mehr an, dass sie vor wenigen Sekunden noch kaum atmen konnte. Bookman reicht ihr die Mappe. „Sehen Sie sich das an, wenn Sie Zeit haben. Eine Gore- und Yaoi-Fanfiction zu Angel Sanctuary – zumindest wäre sie das, aber überzeugen Sie sich selbst.“ Ein entschlossenes, zufriedenes Lächeln stiehlt sich auf seine Lippen. „Es funktioniert.“ Taldeer klappt die Mappe auf, und greift sich wahllos eine der Seiten. „Seine Butterblume bebte in seinem Gummibärenbau“, liest sie laut. Eine ihrer Augenbrauen hebt sich skeptisch. „Der pralle Kaktus donnerte wie wild im dunklen Zimmer des Kleineren herum, der da wässernd ... wässernd? ... vor ihm in einer Lache aus Bonbons und seinen Wattebäuschen lag, die dank der festen Stöße immer weiter aus seinem aufgeschnittenen Einkaufsbeutel heraus geschleudert wurden. Mit der ihm entrissenen Kaugummischlange strangulierte und peitschte Setsuna ihn gleichermaßen, während das heiße Tafelwasser aus ihm hervorbrach, und sich in der dunklen Stube verlor.“ Taldeer klappt die Mappe mit eiserner Miene wieder zu, während Nevan Mühe und Not hat, ihr schallendes Gelächter zu unterdrücken. „Aha“, murmelt die Runenprophetin dann, während sie zum Bookman empor sieht. Der zuckt nur mit den Schultern. „Natürlich ist die Zensur noch nicht perfekt, alles andere wäre absurd. Aber wenn es ihm gelingt, die Kontrolle über seine Kräfte zu erlangen, dann...“ Er lässt seine Ausführungen offen, doch Taldeer greift den Faden auf. „Dann ist alles wunderbar“, meint sie erfreut und sogleich richtet sich Nevan überrascht auf. „So, es wäre also alles wunderbar. Und was ist an Kakteen und Bonbons bitte...?“, sie winkt schmunzelnd ab. „Nun, dann denke ich, dass wir ...“, beginnt Taldeer, während sie sich zu erheben versucht. Doch sie hält abermals inne. „Einen Moment, bitte.“ Mit den Fingerspitzen berührt sie sich an der Schläfe. „Es ist Seine Heiligkeit, der mich zu sprechen ersucht. Bleibt, während ich mental Kontakt aufnehme. Etwas Aufsicht wäre mir in meiner momentanen Situation sehr recht.“ „Tempus est!“, ruft der Ellipsenpapst erfreut, kaum dass er Taldeers Stimme in seinen Gedanken vernimmt. Golden klatscht sich nur noch mit der flachen Hand gegen die Stirn. Während St. Ditto eifrig zu plappern beginnt, macht sie sich schon auf das Schlimmste gefasst. Einen Moment später vernimmt sie ein unangenehmes Zwicken im Kopf und ist nun ebenfalls auf mentalem Wege mit der Runenprophetin verbunden. „Kaum sehe ich fünf Minuten weg, muss ich erfahren, dass du wieder Unsinn anstellst, Dr. Golden Chie“, murmelt die Stimme eiskalt. „Rechtfertige dein Verhalten umgehend!“ „Oh, Taldeer~“, plappert die Mary Sue verlegen, während sie sich am Hinterkopf kratzt. Abermals rieseln goldene Fünkchen herab. „Nun, wie soll ich sagen, ich...“ Der Ellipsenpapst schaltet sich vor Wut schnaufend ein. „Sordidus se gereret, Taldeer! Gary Sue ab mei oculi in crystallinus circumcluderens, audax allegat, ad suas MSTing-Sues annumeras! Mihi demonstra, alioqui Elypsion contumeliam expiat!“ Er fuchtelt hektisch mit dem Ellipsenstab herum, und schlägt immer wieder nach Goldens Hochhackigen. Sie setzt einen Schritt zurück, kurz bevor er sie erreicht. „Hör mir zu, Golden“, wispert Taldeer in den Gedanken der beiden, und ein eiskalter Schauer erfüllt sie. „Lass den Gary Sue frei und verschwinde umgehend. Seine Heiligkeit wird sich dieses neuen Verbündeten annehmen und du hast hier nichts verloren. Mir fehlen momentan die Nerven, um mich mit deinen Launen und Spielereien auseinanderzusetzen. Riskiere es nicht, mir zu widersprechen.“ „Aber Taldeer!“, verteidigt sich die Blondine ergriffen. „Ich bin doch eine Mary Sue! Und außerdem~“ „Genug!“, brüllt die Runenprophetin. „Ein für alle Mal! Es reicht mir mit dir!“ Sie klingt ganz anders als sonst, wenn Golden mit ihr diskutiert; viel hektischer und als wäre sie enorm gereizt – mehr, als üblich für sie ist. „Im Beisein aller MSTing-Sue-Per und als höchste Anführerin, Dr. Golden Chie, entmündige ich dich deines Ranges und verbanne dich aus der interdimensionalen MSTing-Organisation. Du hast uns mehr Schwierigkeiten gemacht, als ich auf Anhieb vortragen kann. Von nun an wirst du dich nicht länger hinter deiner Ignoranz und deinen absurden Ausflüchten verstecken können und auch das bisschen Macht, das du tatsächlich zu besitzen scheinst, ändert daran nichts. Vielleicht bist du auch nur so dumm, dass du das Glück gepachtet hast, aber was kümmert es mich noch?“ Sie lacht schallend, und Golden hält sich in dem verzweifelten Versuch, es auszublenden, die Ohren zu. „Aber wieso?!“, schreit die Sue entsetzt. „Ich bin doch eine MSTing-Sue-Per! Du kannst mich nicht einfach rauswerfen!“ „Ach“, zischt Taldeer. „Du bist in erster Linie eine dreckige Verräterin, eine Behinderung und ein lästiges, sich ausbreitendes Krebsgeschwür und nichts anderes! Ich spreche übrigens laut, Golden, alle sollen es erfahren! Beweise wollt ihr?! Ich weiß, dass du es warst, die damals ein Portal auf der M.S.Ting geöffnet hat, um unseren Gegnern den kläglichen Versuch zu ermöglichen, unser Vorhaben zu vereiteln. Ich weiß, dass du mehrmals Informationen nach außen getragen hast, um die Chaosfee und den verräterischen Großinquisitor zu unterstützen!“ Taldeers ungehaltene Wut fließt auf St. Ditto über, und die Miene des Ellipsenpapstes verdüstert sich immer mehr. „Ich weiß auch, dass du es warst, die Nina Sharps Bestien davon abhielt, ihren Zweck zu erfüllen, sodass viel zu viele Sues evakuiert werden konnten. Ich weiß, dass letztlich du allein die Schuld dafür trägst, dass unsere Verbündeten von Massive Dynamic den Verlust des einzigartigen PSI-Reaktors zu verzeichnen hatten, in den nicht zuletzt die Organisation viele Hoffnungen setzte. Ein schändlicher Zug von dir, und noch lächerlicher durch deine hanebüchene Rechtfertigung. Was das angeht, weiß ich übrigens ALLES, und ich bereue schon, damit so lange hinter dem Berg gehalten zu haben!“ Goldens aufgesetztes Lächeln erstirbt von einer Sekunde auf die andere. „Selbst die Zerstörung Silent Hills geht im Grunde auf deine Rechnung zurück, auch das sollte nicht vergessen werden. Glaube nicht, dass das schon alles war.“ Golden schüttelt den Kopf, und vor lauter Überforderung fließt ihr eine Träne über die Wange. „Was ist?“, spottet Taldeer, „dachtest du, meine Visionen würden mir dein Treiben nicht in all seiner Fragwürdigkeit offenbaren und du könntest dich vor mir verstecken, da du dir in deinem Größenwahn einbildest, ein allmächtiger Autor wachte über dich? Dass ich nicht lache!“ „Na ja, nicht direkt allmächtig, aber...“ „Schweig! Deine Hinterhältigkeit, deine Unprofessionalität und vor allem die Arroganz, die du den Anführern unserer Organisation immer wieder entgegen bringst, steht in keinem Verhältnis mehr zu deinem Wirken in unseren Reihen. Und jetzt wagst du es auch noch, seiner Heiligkeit den ersten Schüler buchstäblich vor der Nase wegzuschnappen!“ „Aber...“ Weiter kommt Golden nicht, als ihr ein derart heftiger Stromstoß durch alle Glieder fährt, dass sie unbeholfen auf die Knie geht. Er kam nicht von Taldeer, auch nicht von St. Ditto, und sie weiß es. Der Gedanke lässt sie mehr frösteln, als Taldeers Beschimpfungen es je könnten. „Es ist vorbei, Mary Sue! Eure Heiligkeit? Vernichtet Dr. Golden Chie! Entfesselt den Zorn Elypsions und tilgt diese Schande aus unserer Historie!“ Taldeer verstummt. Golden bleibt allein mit dem Ellipsenpapst zurück, und sieht ängstlich in seine Äuglein, die nunmehr in ihrem hasserfüllten Glanz zu brennen scheinen. „Traditora!“, zischt er verachtend, während sich sein Körper zu verändern beginnt. St. Ditto wird binnen weniger Sekunden immer größer, bekommt Arme, Beine und ein widerliches Breitmaul. Seltsame Kanonen entstehen an seinen Händen, und darin lodern Flammen auf. Hastig sieht Golden zur Statue des kristallisierten Gary Sues, wegen dem all das erst angefangen hat. Sie winkt mit der Rechten, und die Figur löst sich auf, verschwindet von einem Moment auf den anderen. „Ach, St. Ditto...“, murmelt sie bedauernd, ehe der Ellipsenpapst aufschreit, dass es von den Wänden nur so widerhallt und einen tosenden Flammensturm entfesselt, der Momente später die ganze Höhle erfüllt. Nach Atem ringend, sinkt Taldeer in ihre Kissen zurück. Sie hat nicht mehr die Kraft, sich an die Brust zu fassen, obwohl die Schmerzen unerträglich werden. Dennoch begegnet sie den Blicken der anderen so gelassen wie nur möglich. „Was ist?“, wispert sie fahrig. „Ihr werft mir vor, dass ich ein paar Geheimnisse wegen dieser Runen-FF hatte? Dann macht doch mal die Augen auf und seht euch eure strahlende Verbündete an!“ Langsam schwindet ihr Bewusstsein, und schließlich kann sie die Augen nicht mehr offen halten. Nevan springt auf und rennt aus dem Runenschrein, so schnell sie kann. Der Bookman sieht ihr mit nichts sagenden Blicken nach. „So, Golden war es also, hm?“, kichert er. „Dann bedeutet das ja unweigerlich, dass...“ Er lacht gellend auf, verharrt so einen Moment, bis er sich schließlich kopfschüttelnd ebenfalls erhebt. Ein paar Dimensionen weiter nördlich, im beschaulichen 'Landhaus' der Chaosfee, geht es glücklicherweise wesentlich entspannter zu. Während im Erdgeschoss gerade das nächste Fest vorbereitet wird, hat sich die Hausherrin jedoch in ihr Besprechungszimmer zurückgezogen, um über die momentane Situation und einige Umstände, die sie belasten, zu diskutieren. Meon, Adoptivmutter der Kommentatoren und Torquemada Coteaz, seines Zeichens stets angetrunkener Großinquisitor, der auch just in diesem Moment nicht von der Flasche lassen kann, lauschen ihren Worten eher desinteressiert. Trotzdem nicken sie dann und wann, während die Chaosfee in ihren Ausführungen fortfährt. „... und darum wäre mir das wirklich wichtig, versteht ihr?“, meint sie nach einer Weile, während sie sich verschwörerisch über den Tisch beugt. „Wir müssen die Moral der Sues heben, ansonsten haben wir schon verloren. Zwar befinden sich ein paar fähige Kämpfer in unseren Reihen, doch dieser Krieg wird auch auf geistiger Ebene ausgefochten, und gerade da ist uns die Organisation haushoch überlegen. Die haben fünf MSTing-Sue-Per, und wir nur eine einzige Anführerin? So geht das nicht. Darum möchte ich euch zwei ganz offiziell auf meine Stufe stellen. Wenn wir hier noch ein paar 'Anführer'“, sie spricht das Wort mit Betonung aus, „herum sitzen haben, ist das zumindest kein Nachteil.“ Kurz ist es still und nur der kräftige Schluck Torquemadas, als er die Flasche ansetzt, erklingt überdeutlich. „Ich bin eigentlich fertig mit anführen“, lallt der betagte Herr dann, während er ausschweifend gestikuliert, „aber wenn du denkst, dass du denkst, noch weitere Anführer haben zu müssen, dann von mir aus. Mir ist das eigentlich schnuppe.“ Er zuckt mit den Schultern, nur um die bereits auffallend geleerte Flasche dann abermals anzusetzen. Chaosfee rollt mit den Augen. „Torquemada, wie lange wollen Sie dieses Kindergartenspielchen noch durchziehen? Sind Sie noch immer nicht darüber hinweg?“ Der Großinquisitor rülpst ungehalten. „Ich war auf dem Dampfer und die Typen sind mir entkommen, Kind. Ich mache das so lange“, nuschelt er gefasst, während sich der Schalk auf seine Züge stiehlt, „bis ich mich entweder tot gesoffen habe oder die ganze Sache endlich aufhört.“ Er schmunzelt und macht deutlich, dass er nichts weiter dazu zu sagen hat. Chaosfee möchte noch etwas nachsetzen, doch Meons lautstarkes Räuspern zieht ihre Aufmerksamkeit auf sich. „Also, ich hätte auch nichts dagegen“, meint die Hamsterdame dann, während sie sich am Kinn kratzt. „Außerdem waren wir beide ja eine Zeit lang selbst MSTing-Sue-Per. Das macht uns quasi zu gleichwertigen Kontrahenten gegenüber der Organisation! Jedenfalls glaube ich das... Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sich dadurch schlagartig alles ändert.“ „Nein, natürlich nicht.“ Chaosfee klatscht in die Hände. „Aber es ist ein Anfang! Dann werde ich das heutige Fest gleich zweckentfremden, um die Nachricht auszurufen. Wenn alles gut geht, werden wir...“ Sie verstummt, als plötzlich die Tür einen Spalt breit geöffnet wird. Skeptisch wenden die drei den Blick um. Kurz darauf fällt die Tür auch wieder ins Schloss zurück und ein Huhn im weißen Forscherkittel rennt energisch auf den Tisch zu. „Ja, hallo!“, ruft Dr. Weinberg, ehe sie kurzerhand mit den Flügeln schlägt und auf den Tisch springt. „Hier, ich sage mal so; habe Nachricht von den Kommentatoren erhalten, und da gibt es bisschen was, worüber man sich direkt mal unterhalten müsste – Sie verstehen schon, nehme ich an.“ Das Huhn klaubt einen Notizblock aus seinem Kittel hervor und lässt die anderen gar nicht erst zu Wort kommen. „Erster Punk: Die Kommentatoren haben herausgefunden, dass, so sage ich mal, der Ellipsenpapst in der FF vorkommt.“ Chaosfee und Meon sehen sich entsetzt an, während Torquemada nur die Stirn runzelt. „Oder nein, Moment, anders; der Gott, also, Elypsusmon oder so, kam in einer anderen FF vor, die mit dieser hier nur indirekt zu tun hat, aber die Sues, die seine Töchter sind, tauchen wieder auf. Der Ellipsenpapst hat damit nichts zu tun, aber den haben sie mal beiläufig erwähnt. So war das, genau! Und dummerweise wurden die Sues bereits beschworen.“ Chaosfee neigt den Kopf. „Dr. Weinberg, bitte, langsamer und nicht so wirr. Wie jetzt, Damina und Lucina wurden bereits beschworen?“, hakt sie skeptisch nach, und Dr. Weinberg nickt. „Ja, ja, hier, ich sage mal so; Eli erzählte mir, dass diese vier Jungs, Sie wissen schon, diese vier halt, sie schon vor geraumer Zeit geMSTet hatten. Und darum sind sie jetzt tot, denn sie waren sinnlos und schwach.“ „Wie bitte?!“ Chaosfee klopft wütend auf den Tisch. „Das gibt es doch nicht. Warum erzählt mir das keiner? Ich habe sie doch nicht nur zum Spaß dort hin geschickt, sondern da ich dachte, wir könnten weitere Sues für unsere Sache gewinnen!“ Meon zuckt mit den Schultern. „Tja, das war wohl nichts.“ „Nun, nehme mal an, dass ich besser gleich zum zweiten Punkt übergehen sollte, ja, ja?“ Dr. Weinberg schlägt die nächste Seite auf, nur um sich anhaltend zu räuspern. „Goe meinte daraufhin, man müsste mal eine Datenbank anlegen, in der man sämtliche Zusammenhänge und Details erfasst, sodass man dann, sage ich mal, darauf zurückgreifen könnte – Sie verstehen schon. Basy fügte hinzu: 'Dat wäre echt krass, Altah.'“ Dann schweigen alle kurz, während Dr. Weinberg mit todernster Miene über den Rand ihrer Brille hinweg stiert. „Sollte vielleicht noch anmerken, dass diese fünf, oder nein, Moment, vier waren es ja, na egal, diese Typen halt, dass die auch schon mehrere MSTings gemacht haben. Sie verstehen schon. Das muss alles erfragt werden!“ Chaosfee fasst sich an die Stirn. „Dr. Weinberg, könnte es sein, dass Sie dringend Urlaub benötigen? Geben Sie mir doch freundlicherweise mal Ihren Block.“ Sie schnappt ihn sich kurzerhand, um die wüst bekritzelten Blätter selbst zu lesen. „Oh, ich fände die Idee einer Datenbank schon gut! Hach, das ist mein kleiner Goe, immer am organisieren~“, meint Meon währenddessen, und das Wissenschaftshuhn flattert gleich ganz aufgeregt mit den Flügeln. „Ja, ich auch, eh, und so! Also, organisieren, das meine ich. Stellen Sie es sich nur vor; man könnte die Datenbank mit dem MSTcom verbinden, sodass alle zu jeder Zeit darauf zurückgreifen können, wenn sie, sage ich mal, in den Welten unterwegs sind. Werde zwar Überstunden machen müssen, um das so bald wie möglich bewerkstelligen zu können...“, während sie von Überstunden spricht, werfen sich Chaosfee und Meon skeptische Blicke zu, und selbst Torquemada wirkt etwas entsetzt, „... und von den benötigten Ressourcen will ich gar nicht anfangen, aber ich sage mal so; da lässt sich schon was machen.“ Sekunden des Schweigens verstreichen, während denen das seltsame Gespann auf etwas zu warten scheinen. „Also, Sie verstehen schon“, setzt Dr. Weinberg dann noch hastig nach, und schließlich nickt die Ober-Sue. „Gut, dann ... ehm ... das kann ja keiner lesen ... egal.“ Sie klappt den Block zu. „Selbstverständlich werden wir Ihnen die benötigten Toaster zur Verfügung stellen.“ Doch die Wissenschaftlerin wehrt entschieden ab. „Hier, nichts Toaster! Lassen Sie es mich so sagen; aus einem Toaster baue ich Kleinkram, hier, Kommunikationsgeräte, Kaffeemaschinen, Laserwaffen und Dimensionstore und so, aber für ein Datenbank-Modul zur Erweiterung des MSTcoms brauche ich einen Wäschetrockner. Mindestens einen! Besser zwei, man weiß ja nie. Sie verstehen schon.“ Chaosfee klatscht sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, dass es nur so von den Wänden widerhallt und Torquemadas Kopf knallt lautstark auf die Tischplatte. „Dr. Weinberg, bei allen Göttern, bauen Sie es einfach!“ „Sie kann meinen Wäschetrockner haben“, fügt Meon schnell hinzu, „der ist sowieso kaputt.“ „Oh, um so besser!“ Dr. Weinberg springt eifrig auf und ab. „Dann ist er erst richtig funktional.“ Sie rückt sich die Brille zurecht. „Also, Sie verstehen schon.“ Dann nickt sie, springt vom Tisch und macht sich flatternd aus dem Staub. So schnell wie sie kam, verschwindet sie auch wieder. Die anderen sehen ihr skeptisch nach. „Komisches Huhn, heh“, nuschelt Torquemada, während er die Flasche endgültig leert. „Ja, in der Tat. Reichlich komisch.“ Chaosfee wirkt jetzt selbst ganz nervös. „Egal. Torquemada“, beginnt sie, und sieht ihn eindringlich an, „unterhalten Sie sich mit den Reitern. Befragen Sie sie zu den MSTings, die sie gemacht haben. Bestimmt kommen wir so an ein paar Hinweise und Anhaltspunkte. Laut den Aufzeichnungen der Doktorin muss es noch mehr LoveLetterDiary-Fanfictions gegeben haben, in denen sogar Elypsion erwähnt wurde. Wir müssen unbedingt herausfinden, was es damit auf sich hat!“ Aber Torquemada schüttelt den Kopf. „Ich will aber nicht“, brummt er vor sich hin, während er die Flasche schüttelt. Sie ist bereits leer. „Ich will mit ihnen nicht über die paar MSTings sprechen, die sie wohl gemacht haben und über die 'andere' Idee, mit der du mich nervst, erst recht nicht.“ Chaosfee entreißt ihm kurz entschlossen die Flasche. „Oh, warum denn nicht? Wer weiß; wenn Sie wieder ein paar Schüler haben, hört 'die ganze Sache' vielleicht endlich auf, und Sie brauchen sich nicht mehr tot zu saufen.“ Einen Moment lang, sehen sich die beiden nur an, ohne mit der Wimper zu zucken. Dann winkt der Großinquisitor nur noch ab. „Mal sehen, morgen vielleicht.“ „Hey, die brauchen dringend mal jemanden, der ihnen in den Hintern tritt, das sage ich euch!“, setzt Meon gleich nach. „Da wird einem ja schlecht, bei diesen übermütigen Rabauken! Wie sie mit meinen Kindern umgesprungen sind, schauderhaft... Aber seien Sie nett zu den Jungs, Torquemada! Die hatten es auch nicht leicht!“ Der Alte zuckt mit den Schultern. „Leichter werden sie es auch nicht haben, wenn ich ihnen den Hosenboden lang ziehe. Heh, wer weiß?“ Er schmunzelt etwas, und schließlich nickt ihm Chaosfee zufrieden zu. „Na endlich...“ Meon wird sichtlich nachdenklich. „Eine Frage mal, wo wir gerade dabei sind.“ Die anderen sehen zu ihr. „Dieser Elypsion; was genau ist das eigentlich? Ich kann mich kaum mehr daran erinnern, alles weg.“ „Elypsion?“, murmelt der Großinquisitor, während er kurz angestrengt nachdenkt. „Da gibt es auch nichts, woran man sich erinnern muss. Was Elypsion ist, weiß keiner. Er ist der Gott des Ellipsenpapstes und man sagt, er verkörpert die Geometrie des Wahnsinns oder irgend sowas. Aber außer St. Ditto kann keiner überhaupt bestätigen, dass er existiert.“ „Die MSTing-Organisation weiß nichts über die Gottheit, der sie dient?“ Chaosfee kichert spöttisch. „Sowas aber auch.“ Allerdings wehrt Torquemada entschieden ab. „Nein, nein, so einfach ist das nicht. Klar ist schon, dass St. Ditto über eine fremdartige Macht verfügt. Er kann die Leute segnen und sie damit erfüllen, aber was das bringen soll, weiß ich auch nicht. Mich hat er nie gesegnet. Er ist mächtiger als alle anderen Pokéviecher und kann ihre Formen annehmen, und ... oh, und er meinte damals, als sie wie aus dem Nichts auftauchte, dass diese Golden Chie ebenfalls von Elypsion gesegnet wäre, so wie er. Die ist ja auch so ein bunter Vogel. Darum haben sie sie überhaupt reingelassen, sonst wäre sie auf dem Scheiterhaufen gelandet. Aber Elypsions Ursprung, was er ist, und wie es dazu kommt, dass ausgerechnet ein Mutanten-Ditto zu ihm Kontakt hat ... alles ziemlich fragwürdig.“ [Apfelnach] Von Äpfeln niedergemäht, schlummern die Autoren vor sich hin und können zur Abwechslung mal gar nichts beitragen. Währenddessen, durchwühlt Obstwurm-Eli ihre Sachen und klaut fröhlich dies und das. Eli: „Gnihihi~ Schon bald werde ich die absolute Herrschaft an mich reißen! Oooh, Bonbons!“ *mampf* Höhöhö~ Ja. Wir hoffen, es hat euch gefallen. [/Äpfel sind voll doof] Kapitel 6: Gehen ein Stehaufmännchen, ein Windbeutel und eine Zimtzicke in eine Bar, und... ------------------------------------------------------------------------------------------- [Vorwort] Liebe Leser, pünktlich zum Wochenende hin, können wir euch das nächste Kapitel unseres biologisch konservierten und frei von abbaubaren Zusatzstoffen verfassten MSTings zur Verfügung stellen. Langsam geht es hier auch schon aufs Ende zu! Zwei Kapitel haben wir noch, und dann ist unser kleiner Ausflug in die romantische Welt von Touya und Co. auch schon wieder vorbei. Wir danken euch für euer bisheriges Feedback und euer Interesse, und wünschen euch auch weiterhin viel Spaß und gute Unterhaltung. - die Autoren [/Vorwort] Nachdem sie sich nach der erschreckenden Erkenntnis, dass sie langsam selbst zu Sues werden, wieder akklimatisiert haben, machen sich die Kommentatoren daran, sich mit dem nächsten, spannenden Kapitel der FF zu vergnügen. Jedoch nicht, ohne vorher... Eli: „Goe, nun, da deine Erfindung gelüftet wurde, möchte ich auch meine Erfindung verwenden dun!“ Goe: „Na, dann lass dich mal nicht aufhalten, mein Teuerster – wo kämen wir denn sonst hin.“ Basy: „Altah, wat hassu eigahntlich gekriegt un so?“ Eli: „Nun, ich habe...“ Eli zieht den Würfel aus seiner Tasche, der sich bei genauerem Hinsehen als metallische Ausgabe eines Rubikwürfels entpuppt. Die Segmente sind mit verschiedenen Tassensymbolen bedruckt, die offenbar Heißgetränke darstellen. Er macht sich daran, die Glieder in einer für Goe und Basy nicht sinnig erscheinenden Reihenfolge zu drehen. Kurz darauf beginnt das Teil, mechanisch zu rattern und etwas Dampf stiebt daraus hervor. An der Unterseite öffnet sich eine Klappe, aus der eine Tasse herausfällt, die allein schon größer ist, als der ganze Würfel. Dieser brummt daraufhin lautstark und vibriert, und Eli muss ihn mit beiden Händen festhalten, sodass er ihm nicht weg springt. Schließlich fließt eine schwarze, dampfende Masse daraus hervor, fast wie Öl. Kurz bevor die Tasse voll ist, gibt der Würfel ein lautes PING von sich und beruhigt sich wieder, jedoch nicht, ohne noch etwas Milchcreme abzusondern und einen Keks auf die so entstandene Schaumkrone fallen zu lassen. Eli: „... eine tragbare Super-Kaffeemaschine bekommen. Leider hatten wir bei unseren zahlreichen MSTings nie ausreichend Getränke zur Verfügung, und manchmal kam es sogar, dass ich total geschwächt und durstig war. Durstig, Goe und Basy! Also habe ich Dr. Weinberg gebeten, mir was zu bauen.“ (°)3° *trinkt prüfend einen Schluck* „Hm, schmeckt der guuut!“ (*)__* Basy: „Altah, dat is doch nich mehr real, is dat.“ Goe: „Ich weiß überhaupt nicht, was ich dazu sagen soll!“ *gepawned* Eli: „Oh Goe und Basy, möchtet ihr auch eine Tasse? Es gibt auch Tee und Bier, aber ich glaube, letzteres schmeckt etwas schal.“ Goe & Basy: „Nein. Danke.“ Eli: „Pff, ihr seid ja nur neidisch.“ *schlürf* Huhu liebe Leser leider ist Erdbeertörtchen Basy: „Frev'l, Altah!“ Goe: „Wie sie den Namen der Co-Autorin verstümmelt hat ... unredlich. Da kann ich wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln; das heißt, ich könnte, wenn ich wollte.“ Eli: „Erdbeertörtchne. Den Namen seiner besten Freundin sollte man schon richtig schreiben.“ noch nicht wieder da somit mus ich aleine weiter schreipen. Es tut mir leid Basy: „Ach komm, tu nich so, u hast se doch selbah aus'm Verkehr gezog'n, hast'e. Glaub nich, wia würd'n deinah Farce nich durchschau'n!“ Goe: „Natürlich immer angenommen, dass sie überhaupt existiert. Denn ernsthaft, langsam glaube ich, dass wir hier von vorne bis hinten verarscht werden...“ für alle wo ihre Stellen mochteten aber es geht nicht anders. Eli: „Es gehtet nicht anderes, liebe Autorin. Es gehtet nicht anders.“ (°)3° Goe: „Aber sicher gehtet es nicht anders, weil sie ja auch bis jetzt auch so unglaublich viel beitragen durfte, ja?“ Basy: „Also, eigahntlich findah i dat beachtlich, ey. I meinah, ma abgeseh'n von da Qualität, aba Erdbeerschatzi schreibt ja fast fehlahfrei un so, un da Frage, ob ma nu ihra oda die Stell'n von'na Schnegge hiea lieba mag, dat is, als müsstah ma sich zwischahn Pest un so einah Schilddrüs'nfehlfunktionah entscheid'n, wo ma viel abnehm'n tut un alles ess'n kann. Weiß'u wat i meinah, Altah?“ Goe: „Ja, schon, aber diese drei oder vier Zeilen, die sie bis jetzt hatte, werden wohl kaum sonderlich viele Fans angelockt haben.“ Eli: „Außer uns.“ Goe: „... stimmt.“ Kommentatoren: „Erdbeertörtchneee~“ *schluchz* (ಥ)_ಥ {ಥ}_{ಥ} ಥ__ಥ Gomen Nasaii. Eli: „Bami Goreng. Sake, Nikon, Toshiba.“ *verbeugt sich* Basy: „Sashimi, Sashimi kawaii.“ *nick, nick* Goe: „Goe Goe Goe Goe Goe Goe Goe Goe~“ *sein Kopf dreht sich wie ein Brummkreisel* Prof. Araragi: *schaut skeptisch zur Tür rein* „Seid ihr ... okay? Ich habe vorhin Schreie gehört, und da dachte ich...“ Basy: „Harakiri Fickificki? Playstation 3?“ Eli: „Seppuku! Karate-Samurai, Wapanese, Basy-chan.“ (°)3° Basy: „Hai, hai.“ u__u Prof. Araragi: „... eh ... ich gehe einfach wieder runter.“ Kapitel drie Eli: „Goe, ich habe ein Déjà-Vu! Wir hatten schon ein Kapitel Dodri!“ ): Goe: „Na, dann hoffen wir besser mal im Namen der Löslichkeit ... Pardon, im Namen der Löblichkeit, wollte ich sagen, dass sich der ganze Scheiß jetzt nicht wiederholt.“ *skeptisch zum Monitor sieht* Kanoko Stadt an der Westküste von der Einall Region 09:20 Uhr Basy: „Boah, ey, Altah, dat kann doch nich wahr sein, kann's nich!“ O__o Eli: „Vielleicht hat sie auf die Pseudo-Vergewaltigung ja so viele Kommentare erhalten, dass sie sich dachte, sie könnte es gleich noch mal hochladen. Die Leser würden es wahrscheinlich nicht mal merken.“ Goe: *gasp* „Mein Teuerster, male das Giratina bitte auch weiterhin nicht an die Wand! Sakra aber auch!“ Erster Akt 4 Kommentatoren: *erleichtert aufatmen* Eli: „Wahrscheinlich war es nur ein Fehler in der Matrix.“ Goe: „Wie schön – der kann sich dann gleich bei den zehntausend anderen Fehlern in den Matrizen anstellen, und wenn wir Zeit und Laune haben, analysieren wir ihn etwas genauer.“ Basy: „Also quasi nie, wat?“ Die Charas waren fruestück Goe: „Kannibalismus? Die Wendungen werden immer bizarrer. Und dabei war ich froh, dass Touya den armen Cheren gestern Abend nur im übertragenen Sinne aufgefressen hat...“ Eli: „Wenn ich ein Frühstück wäre, wäre ich ein klebrig-süßes Rosinenbrötchen. Was wärst du für ein Frühstück, Basy?“ Basy: „Altah, i wärah ein Wurstbrot mit Pfeffahr. Un du, Goe?“ Goe: „Also bitte, das ist doch jetzt wirklich sinnlos.“ Eli: „Vermutlich ein hart gekochtes Wachtel-Ei. Die haben manchmal so einen blauen Schimmer.“ (°)3° Basy: *braucht drei Sekunden* „Altah, dat glaub i aba auch! Mnahahaha~“ XD Goe: *empört* „Wie darf ich denn das bitte verstehen, ihr Unholde?!“ und werdendesen fiel ihnen auf das Eli: „Das Cheren Schwierigkeiten hatte, aufrecht zu sitzen?“ Basy: „Dat diese FF von Kapit'l zu Kapit'l imma mehr Fehlah aufweist?“ Goe: „Dass es wieder ein sehr heißer Tag war, und Touya nun offiziell auch noch die Hose weg ließ?“ Basy: „Un dat Irre daran is ja, dat könnte alles stimm'n un so.“ Blel und Sheren sich gegenseitifg imer ansehten und viel redeten Goe: „Aha. Und was ist daran jetzt so auffällig und ungewöhnlich?“ Eli: „Vielleicht haben sie ja noch eine kleine Kerze dazwischen gestellt, um für romantische Stimmung zu sorgen. Und sie schlürfen seit Minuten an einem einzelnen, zehn Meter langen Spaghetti, der einfach nicht alle werden will, aber unweigerlich auf einen Kuss hinaus läuft. ... iih, hetero!“ Ja nun man häaette meinen koenenn das sie sich magten Eli: „Tja, wahrscheinlich hätte man das meinen können, hätte man die Unterhaltung nicht mit angehört. Aber sehen wir doch mal, wie es wirklich war.“ Basy: *als Belle* „Boah, Altah, einah Tag zusamm'n un du klettest scho! Kein Wundah, dat Touya di loswerd'n wollt'!“ Goe: *als Cheren* „Pff, ich wollte sowieso nichts von dir. Ich hab nur Fotos von deinem ekligen fetten Körper gemacht, während du geschlafen hast. Habe ich vorhin auf Pokebook geladen. Alle lachen dich aus!“ Basy: *als Belle; rennt weg und bringt ihren fetten Arsch zum schwabbeln, wodurch ein Erdbeben Stärke 7 ausgelöst wird* Eli: „Ihr seid aber voll gemein zu Bell.“ Goe: „Oh bitte, mein Teuerster, wenn die Autorin schreibt, sie ist eine fette Kuh, dann ist sie natürlich auch eine, so wie auch keine Zweifel daran bestehen, dass diese FF toll, reif, erwachsen und stilistisch perfekt ist – und Punkt.“ Basy: „Yeah, genau, Altah! Wat de Schnegge schreibt, is Gesetz! Un außahdem bissu doch imma der wo Mädch'n beleidig'n tut, ey.“ Eli: „Ja, aber doch nicht so.“ (;).; und Touya grinste glücklicjh in smich hinein. XD Goe: „Klar grinst er, er hat die beiden ja auch in ihren Ruin getrieben - dieser Schuft! Cheren hat jetzt eine posttraumatische Belastungsstörung und Bell wird die Komplexe aus der Sache vorher nie ganz überstehen.“ Basy: „Der dumme Drecksack soll aufpass'n, dat ihm nich glei da linke Hod'n platzt un so. I hab so dat Gefühl, dat gibt 'ne ries'n Explosion, gibt dat.“ Er war sichs sicher das iese Beziehung lange halten wuere und sie beide sehr glüglki werden wuerden miteinander. Goe: „Und gibt es dafür auch einen nachvollziehbaren Grund? Also, mal abgesehen von den Allmachtsfantasien des hochwohlgeborenen Führers Touya, meine ich.“ Eli: „Natürlich hält die gut! Ich habe mal gehört, dass Experten bewiesen haben, eine Beziehung würde durch Sperma einer dritten Person felsenfest zusammengeschweißt werden. Nicht wahr, Goe?“ Goe: „Wie bitte? Mein Teuerster, bei allem Respekt, und du weißt, bei dieser FF ist das nicht viel: So was würden Experten nie beweisen, da es totaler Unfug ist!“ Basy: „Altah, aba da Typ hiea, Sheren oda so, da steckt seinah Quasi-Vergewohltätigung ziemlich gut weg, ey.“ O__o Goe: „Werte Basy, im Zusammenhang mit dieser FF, sollten wir uns jedwede Erwähnung des Vorgangs 'Wegstecken' ersparen...“ Zweiter Akt 4 Basy: „Boah, zum Glück nach fünf Zeil'n scho einah neue Akt. Da letzte hat mia vor Spannung fast dat Fell weg gepustet, hat a.“ waren gerade dabei zu gehen als es plötzlich hionter ihnen bebte. Eli: „In Deckung! Der Plot kommt! Nach mehreren Kapiteln und tüchtig verspätet, aber er kommt. So wie die deutsche Bahn.“ (°)3° Basy: „Altah, hoff'ntlich is dat wirklich de Bahn un ranzt se alle weg, dann is endlich Ruhe.“ Der ganze Boden knatterte Goe: „Sollten sie noch in einem Gebäude sein, dann würde das Knattern ja halbwegs Sinn ergeben, weil der Boden aus Holz sein könnte, aber wenn sie sich draußen aufhalten, stelle ich mir das sehr schwer vor, dass normale Erde knattert.“ Eli: „Vielleicht vollzog der Boden mit sich den Liebesakt, Goe!“ Goe: „Ja, genau, das wird es sein, mein Teuerster.“ *facepalm* „Oh Gott, langsam macht mich diese FF ganz mürbe...“ und Bell fiel gleich nin, aber Sheren rannte dazu unt schtützte sie wieder auf. Goe: „Tja, er ist eben ein Galán der alten Schule, unser Cheren, und mit Galán meine ich Arschkriecher.“ Eli: „Wahrscheinlich hat die fette Belle beim Fallen gleich noch ein Beben ausgelöst.“ Basy: „Boah, siehst u, Altah, un nu machst'e selbah mit!“ Eli: „Ja, aber ich werde doch nur negativ von euch beeinflusst. Versteh das doch!“ D8 Nun standen drot zwei Leute mit einen Mauzpokemon an ihrer Seite Basy: „Och nee. Nee! Buaaargh!“ *rauft sich die Haare* Goe: „Mich beschleicht so das seltsame Gefühl, als wüsste ich, was gleich kommt – wie unlöblich.“ Eli: „Vermutlich ist das hier das Kapitel der Innovationen und neuen Einfälle, wie man ja auch an der sinnlosen Zeitanzeige und dem Titel bereits gesehen hat. Alles so neu und noch nie dagewesen.“ und die Charas wusstnen sofort das die nix gutes im Schilfe fuerten! Goe: „Und das liegt ... woran genau? An dem Mauzpokemon?“ Eli: „Also, ich fand diese Pokémon ja schon immer sehr verdächtig, Goe.“ Basy: „I auch, Altah! Boah, i hasse Katz'n. Die guck'n mi imma so komisch an, eh i ihn'n eine auf's spitze Maul hau.“ Da waren große rosa R auf ihre Jacken und sie hatten dieses düstere Funkeln der Wahnsinnigen in den Blicken. Basy: „Sichah, dat dat nich einfach un seine Co-Autoren, un sind, un se steh'n vor 'm Spiegel un mach'n sich's selbst?“ Goe: „Basy, du redest wirr.“ Basy: „I hab seit Tag'n nix mehr gesoff'n, hab i nich. Un alles weg'n mei Schwang0rschaft.“ *sich den Bauch reibt* „Boah, hoff'ntlich komm'n die bald, i halt dat nimma aus.“ ???: „Hahaha!!!“ lachte die Frau von den zwei beiden und der Mann an ihrer Seite gestikulierte gleich wie wilt. ???2: „Wir sind Team Roket und es kommt noch viel härter!!!“ Basy: „Yeah, Spannung steigt un so.“ *gähnt verhalten* Eli: „Ach, das ist doch alles Quatsch! Das sind offensichtlich die drei Fragezeichen und die drei Fragezeichen Teil 2, steht doch da! Die sollen aufhören, sich auf Kosten des weltweit bekannten Team Rocket zu profilieren, Goe!“ Goe: „Wie, du meinst, man könne sich auf Kosten dieser Globalversager-Anusmaden, die das Kolleg für Comicrelief-Schurken noch im ersten Semester verlassen haben, in irgendeiner Weise profilieren, mein Teuerster?“ Damona und Lucina ihre Augen verengten sich gleich zu Schltien als sie vortraten. Goe: „Anatomisch interessant, möchte ich meinen. Nur frage ich mich, ob der Unterschied zwischen Damina, Lucina und chinesischen Glubschfröschen dann eigentlich größer ist, als ich zu Anfang noch dachte...“ Damina: „Keine Sorge Freunde die beiden kennen wir schon!!!“ schrie sie und riss ihre Hand hoch um auf die Bösen zu zeigne. Goe: „Sind wir jetzt eigentlich noch in Pokémon oder schon in Phoenix Wright?“ Eli: „Gibt es da denn einen Unterschied?“ Licina: „Ja genau wir haben in der Vergangenzeit gegen sie bereits gekämpft!!!“ Eli: „So, in der Vergangenzeit also. Und dann wurde ihnen sicher klar, dass sie sie in der Zukommung noch oft treffen würden. Die zwei klammern nämlich.“ Goe: „Ach, ihr meint diese Vergangenheit, die von der Autorin laut eigener Angabe ausgelöscht wurde und bereits vorher so viel Kontinuität enthielt, wie das Konzentrat der Feuerfee-FF Minus 500? Na, dann wird euch das aber mächtig viel helfen – da bin ich mir sicher. Und dass sie ganz sicher NICHT gegen sie gekämpft haben, merkt man doch schon daran, dass die zwei noch leben und nicht im Feuer der Rechtsschaffenheit vergingen.“ Dann wanrte si sich ihrer Freindun zu. „Oh Damina was sollen wir dun???“ Goe: *als Damina* „Wir tun dasselbe, was wir jedes Mal tun: wir lehnen uns zurück und lassen die Pokémon die ganze Arbeit erledigen!“ Basy: *als Lucina* „Du bist ja so klug, narf!“ Eli: *erschaudert* „Bei dieser Frage läuft es mir eiskalt den Rücken runter, vor allem, wenn Lucina sie stellt.“ *wird skeptisch angesehen* „Ach, die fragte sie in der zweiten FF andauernd, in jedem Kapitel mindestens einmal.“ Goe: „Aha. Nun ja, um die Frage dann auch endlich mal zu beantworten, nicht dass die Gute dumm stirbt: Ich wünschte, sie würden anfangen, die Rechtschreibprüfung zu benutzen. Oder wenigstens die Namen richtig schreiben.“ Damina winkte selbstbewusst ab. Basy: *als Damina* „Wia? Du meinst wohl eha DU!“ *winkt selbstbewusst ab* Eli: *als Lucina* „Oh Damina, was soll ich nur dun?“ Basy: *als Damina* „Frag mi um Hilfe, Altah!“ Eli: *als Lucina* „Oh Damina, was sollen wir nur dun?“ Damina: „Nun wir werden es wie immer machen Jessy und James wir frodern euch heraus!“ Die Bösen lachten gleich und zogen ihre Bälle. Goe: *gasp* „Lasst eure unredlichen Bälle da, wo sie sind, und wo ich sie nicht sehen kann! Üblicherweise wird man verhaftet, wenn man sie ungefragt irgendwelchen Fremden auf der Straße zeigt. Und womit? Mit Recht! Das haben Studien des Instituts Kuschmelka (München) belegt.“ *Brille gerade rückt* Und dann der Krampf ghing los.“ Goe: „Ach was, der Krampf ist schon längst im Gange, und ich merke langsam, wie es im Hinterkopf zu zwicken beginnt. Aber wenigstens haben Damina und Lucina jetzt mal wieder ein bisschen Screentime. Ansonsten sind sie ja, aus irgendeinem Grund, nur nutzlose Anhängsel, während sich die ganze Geschichte darum dreht, wie alle Cheren lieben und Touya seinem dahingeschwundenen N nachtrauert, und nebenher noch seine Kleidung ablegt.“ Basy: „Is scho brutal, wie wenig Sinn die Weiber ham, wat?“ Goe: „Allerdings... Sag, mein Teuerster, bist du dir sicher, dass Damina und Lucina in diesen anderen FFs wirklich Sues waren?“ Eli: *nicknicknick* „OIch kann doch auch niachts dafür, dass sie langsam volljährig werden, und somit alt, verglichen zu ihren früheren Erscheinungen.“ (;).; Hinsen sassen die Jungs Touya und Sheren und noch Bell und guckten zu wie sich Damina und Lucina schlugen- Basy: „Yeah, Altah...“ *__* „Darauf hab i seit da erst'n Kapit'l gewartet un so.“ Goe: „Ich muss zugeben ... es hat schon eine ganz besondere Art von Anmut, wenn zwei Probleme dabei sind, sich gegenseitig zu tilgen.“ T: „Wow ich wusste ja das sie besonders stark waren aber so stark das hätte ich nicht gedacht.“ Basy: *als Damina; reißt Lucina empor und lässt sie auf den Boden krachen* „BWUOOOARGH!“ \Ò0Ó/ Goe: *als Lucina; speit einen gleißenden Lichtstrahl und blendet Damina* Eli: „Ich glaube, ihr versteht das irgendwie falsch.“ (;).; B: „J a e s i s t a l s w u e d e d a s B a n d z w i s c h e n i h r e n P o k e m o n s i e n o c h b e s s e r k a e m p f e n l a s s e n !“ machte er gedenhnt un mit Schdaunen in den Blique Goe: „I c h m a g k e i n E x p e r t e s e i n, a b e r w i e s i n n v o l l i s t e s d e n n b i t t e, P o k é m o n a n e i n a n d e r z u b i n d e n? U n d w a s z u r H ö l l e i s t h i e r a u f e i n m a l l o s?! U n d s e i t w a n n i s t B e l l e i n M a n n?“ Eli: „V i e l l e i c h t s e t z e n j a j e t z t d i e N e b e n w i r k u n g e n d e r p o t e n z s t e i g e r n d e n D r o g e n e i n.“ (@).@ Basy: *löst sich langsam auf* „Whuuuuhuhuhuuu~“ \°O°/ Sheren konnte nur zugucken wie Lucina ausholte und ihr Equdrako dann nach Jessies schlugte Goe: „Lucina holt im wortwörtlichen Sinne aus und schlägt mir ihrem Pokémon nach Jesse? Sie greift sich das Pferd und wirbelt damit herum?!“ Basy: „Dat is Diskriminierung!“ und der ihre Hufen krachen lies. Basy: „Altah, seit wann hat Tschessieh Hufe?“ Goe: „Mit Verlaub: Ich fand ja schon immer, dass sie eine dumme Schabracke ist.“ Eli: „Vermutlich hat sie die nach der Geschlechtsumwandlung gratis dazu bekommen.“ Aber dann war plötzlv das böse Smoggon von James dahinter und es schien genau auf die Charas zuzukommen!!! Basy: „Ey, komm, so böse is dat Smoggon gar nich, dat hatte nua imma de falsch'n Vorbildah, hatte dat.“ Goe: „Wie tragisch.“ *Brille abnimmt* u__u „Abgesehen davon, befinde ich es als bodenlose Frechheit, das arme Smoggon hier als böse zu bezeichnen und zu diskriminieren, nur weil es die Anweisung ausführt, diese Pseudoheldentruppe aus dem Limbus für schwer Erziehbare anzugreifen.“ *Brille putzt* „Ein Gewehr ist ja auch nicht böse, nur weil jemand damit erschossen wird.“ *Brille wieder aufsetzt* {ò}.{ó} J: „Hahaha!!!“ lacvhte der böse als er seinen Arm hochriss und das Signal ertönen lies zum Angriff.“ Basy: „Is es ... zufällig sein rechtah Arm?“ Eli: „Oh cool, sein Arm macht Geräusche, so wie bei einer Grille! Ob er damit die Frauen zur Paarung anlockt? ... iih, Frauen!“ Ouya war wentseztt. Basy: „Ouya, i bin auch entsetzt. Un imma wenn i denkah, dat der Mist nich noch dümmah werd'n kann, wird's dümmah un i bin noch entsetztah, bin i dann.“ Goe: „Worüber denn plötzlich so geschockt, werter Touya? Dass James wieder ein Smoggon einsetzt, so wie damals in der Steinzeit, als die Serie noch so was wie Sinn besaß, und zur Abwechslung mal nicht von einer wild gewordenen Hanfpflanze angekaut wird, ehe der Kampf ... Pardon, der Krampf losgeht?“ T: „Du gemeiner Sack du greifst Menschen an mit diene Pokemon!!!“ Machte Touya Basy: *als James* „Hähähä~ Tut mia leid, Touya, aba du bist nich in da Position um Forderungahn zu stell'n!“ Ò3Ó Goe: „Das ist ja spannend, wie schnell sich das Blatt gewendet hat. Gestern fällt er noch über einen jungen Burschen her, vergeht sich gegen seinen Willen an ihm und zwingt ihn, seine salzig-schleimigen Säfte in sich aufzunehmen, während er seine gesamte Integrität untergräbt, und nennt jetzt jemanden wegen so einer Lappalie einen gemeinen Sack, während die lavede Lucina selbst die ganze Zeit mit ihrem Pokémon herumwirbelt? Hoffentlich hat er noch Sinn für Ironie.“ Der Angestschweiss lief seine maskulse Brust hinterließ schilernde Fäden im Sonenlicht.“ hienunter unt er hate vor zorn un hilflosickeit Tränen in die Augen. Eli: „Müsste er nicht langsam dehydrieren? Bei all den Körperflüssigkeiten die er verliert, ist es ein Wunder, dass er noch so sexy maskulös aussieht.“ (°)3° Goe: „Wenigstens wird das spannende Gefecht mit einer weiteren, völlig sinnbefreiten Beschreibung von Touyas Körpersäften aufgelockert. Ich fand es schon fast etwas eintönig – wie unredlich.“ Basy: „Un nu noch 'n paar Absätze üba wo er alles Haare hat!“ Es kam genau auf Bell zu und er wusste nicht was er machen koennte, und auch Damina und Lucina schiehnen gerade mit ihren Gegnern beschaeftigt zu sein. Goe: „Auch auf die Gefahr hin, mich jetzt wieder mit seltsamen Fakten und Begebenheiten zu schmücken, aber hieß es nicht letztens noch, dass Touya der Champ der Region wäre, beziehungsweise, die Region zusammen mit Cheren und Bell vor dem Chaos zu erretten vermochte? Warum, um alles in der Welt, ist er dann plötzlich wehrlos und überfordert, wenn diese zwei Stehaufmännchen mit Eitelkeits-Koller aus dem Plothole springen und ihn mit relativ schwachen Gift-Pokémon angreifen...?“ Eli: „Na das ist doch total offensichtlich, Goe!“ *Lösungsbuch aufschlag* „Die Verbrecher-Organisation der Isshu-Region ist einfach nicht mit den Organisationen von früher zu vergleichen!“ Basy: „Yeah, genau, damals, da wusst'n die noch, wie ma richtig Chaos stiftahn tut un so, un heutah, dat sin doch alles nua Weicheiah, sin dat.“ Goe: „Nun ja, gut, es hieß ja auch, die Reise wäre enorm höhepunktlos und ohne weitere Interventionen verlaufen... Ich nehme an, sie sind dann gar nicht erst auf irgendwelche Gegner gestoßen, und 'eigentlich' bestand das Chaos auch nur darin, dass Mutter-Touya kein Spray mehr hatte, mit dem sie die Turbo-Treter des Sohnemannes reinigen konnte – sakra aber auch.“ Pouya hate Traenen in dei Augen als es sie zusah vor ganz viel wut. Eli: „Wahrscheinlich ganz besonders männliche Tränen, und sie alle haben Six-Packs.“ Dch dann geschah etwas was sie alle nie erwartet haetten. Eli: „Wie aufregend.“ (*).* „Wahrscheinlich haben sie sich alle spontan selbst entzündet oder so.“ Goe: „Möglich, möglich. Wenn ich mir einer Sache ganz sicher bin, dann, dass Touya einen Furz quer sitzen hat. So was birgt ja ein gewisses Risiko, zumindest über einen längeren Zeitraum...“ Dann sprung Sheren zwischen siw und fing das Smoggon mit seinen Koerper ab um Bell zu retten!!! Kommentatoren: *drop* Basy: „Altah, un dat dürre, gebrechlichah Windei is nu einah Bedrohung füa Smoggon? Bell hättah dat Vieh doch eh mit ihre fett'n Möpse zurückgebounced!“ Goe: „Okay? DAS hätte wohl WIRKLICH keiner erwartet. Ein Schelm sei, wer tatsächlich denkt, Pokémon-Trainer lassen ihre Pokémon kämpfen.“ Eli: „Vermutlich haben sie die Pokébälle nicht mal mit, die liegen noch auf Touyas Nachttisch, da sie sie am Vorabend der Schlafsack-Szene als erotische Liebeskugeln benutzten.“ Die Blonde hatte ganz laut geierschrieen und runnte zu ihm hin als wo er am Boden blten tlag. Goe: „Ich denke, Cheren hat schon Erfahrungen damit, blutend unten zu liegen. Da braucht es schon etwas mehr als ein Smoggon, um ihn aufzuhalten.“ Eli: „Vielleicht ja zwei Smoggons.“ (°)3° Da kam auch schon wieder das phöse Smoggon und der gemeine James von Tiem Roket Goe: „Vom 'garstigen' Team Rocket, wenn ich bitten darf. Man muss ja auch alle möglichen Adjektive mal angewandt haben, um klar zu machen, dass wir es hier mit den Gegnern zu tun haben. Sonst glaubt am Ende noch so ein naives Leser-Gör, dass die hier nur spielen, und imitiert das Verhalten – wo kämen wir bitte hin?“ laschte nur ber ihre Qualen wo er ihnen zufuegen konnte. Goe: „Ich bin ja wirklich baff, dass da tatsächlich 'Qualen' steht, und nicht 'Quallen'...“ Basy: „Un i bin baff, dat James hiea 'n sadistischah Kinderquälah is, un nich da gutmütige Idiot, wie sonst. Aba da bleibt ja eh kein Stein un kein Wort unvahrschont, bleibt's nich.“ Doch dann geschah noch etwas was sie alle nie erwarteten. Goe: „Der Herr schenkte ihnen Hirn?“ Eli: „Oder es springt jetzt Bell dazwischen, um sich zu revanchieren. Man sollte Gefallen unter Freunden immer zurückzahlen, Goe.“ Basy: „Un dann liefahn sich ihrah Möpse un Smoggon einah erbitterte Schlacht um wer Cheren als nächstes pimpahn darf.“ >D Dritter Akt 4 Anm. D. A.: Huhu leser so da Erdbeertörtchne nicht da isst lass ich dass hier frei und mache dann bei meinen fierten Akt weiter. XD Wenn sie wieder gesunt ist dann erfaren wir wie der spannende Kampf usaging und wie Black nun errettet wurde. XD Goe: „Ah, die Nummer mal wieder, um uns in Sicherheit zu wiegen, hm?“ Basy: „Diesmal fallahn wia aba nich darauf rein, Altah!“ Vierter Akt 4 Wo open rawr Basy: „Gesundheit.“ o__ô Eli: „Muss so was wie Open Office sein. Nur eben rawr~ Vielleicht ja ein Open-Pornodienst, um selbst Schmuddelfilmchen zu erstellen, die dann in vielen Formaten abgespeichert werden können.“ Goe: „Na, auf meinen Rechner kommt das aber nicht!“ fliegt ein riesige schwarzer Schwaten runter unt kracht enaug auf die pösen Pokemons. Eli: „Hihi, das kenne ich! Ein Schwaten ist ein mit Korn verfeinerter Kaffee.“ (*).* „Hmm, Schwaten~“ *schlürf* „Das schreibt man fast wie Schwanz!“ Goe: „Das hast du aber gut kombiniert, mein Teuerster.“ Basy: „Altah, kam da echt von ob'n einah Kaffeegetränk runtah un hat de Pokémon zermatscht?“ Goe: „Hm, wer weiß? Man könnte ja mal ein namhaftes Institut aus München darauf ansetzen.“ Eli: „Haben die in der Pokémon-Welt Flugzeuge, Goe? Vielleicht hat ja eins davon seinen Toiletten-Tank geleert und der viele Dung darin, noch zusätzlich durch die Eigenschaften der FF in seiner Konsistenz verstärkt, ist zu einem Klumpen dunkler Materie geworden, der jetzt alles vernichtet.“ (°)3° Goe & Basy: *erschaudern* Basy: „Altah, da ganze Einschub mit Team-R is scheiße, okay, aba doch nich so wörtlich!“ Eine Stime schriete „HÜPERSTRAAAAAAAAAAAAAAAHL und dan machte es laut KRACH unt sie waren alle weg. Eli: „Oh cool, jetzt sind sie alle verdampft! Das ist ja so aufregend.“ *schlürf* Goe: „Tja, gegen fest sitzenden Charakter-Schmutz hilft eben nur noch ein HÜPERSTRAAAAAAAAAAAAAAAHL! Oder wahlweise BREF – der Powerreiniger.“ T: „Oh N du bist gekommen!“ Goe: „Er sollte besser auch gleich wieder gehen, ehe er noch umgedreht wird, so wie alle anderen.“ Basy: „Moment ma, der war doch scho schwul.“ Goe: „Ja, eben, und alles andere wäre hier garantiert ein Mobbing-Grund.“ weinte der Junge Touya mit Traenen in seinen Augen. Vor ihn stand der unheimliche Mensch der vorhin noch vom Himmel aus sie zusah. Goe: „Ach, schau an. Er ist also über Nacht konstant auf seinem Platz geblieben und hat die Route bewacht, ja? Dann war Touyas Traum wohl doch kein Traum, sondern eher eine Art Omen...“ Basy: „Manchah Leute ham einfach kein Leb'n, ham se nich.“ Er hatte ganz langes gruenes Hahr und ein wissender Laecheln lag auf seinen Miene als er lächete. Eli: „Hach, N~ Er ist so cool! Seht nur, es liegt sogar ein Lächeln auf seiner Miene, wenn er lächelt. Und wenn er weint, sieht er wahrscheinlich traurig aus.“ Basy: „Dat is echt voll realitätsgetreu, Altah.“ *sieht vor lauter Langeweile ganz gelangweilt aus* Er ar sein Koerper grpeser alös der wo Rpixa Kommentatoren: „Klar, was auch immer du sagst.“ und auh etwas kreaftiger aber nich sehr viel, Goe: „Na, dann wissen wir jetzt immerhin, wer in fünf Minuten wem was wohin schiebt – HEUREKA!“ abr er hate dicke arme. XD Basy: „Bestimmt vom viel'n Wichsahn un Zekrom verhau'n.“ Goe: „Dieser ungeheuerliche Hallodri!“ N; „Black ich habe es niacht ausgehalten ohne dir ich bin zurueckgekommen um zu sehen wie es dri geht.“ Goe: „Darum hat er sie wohl auch so ausgiebig beobachtet; um erst mal abzuschätzen, ob sie in der Zwischenzeit so was wie Intelligenz erhalten haben, oder ob er sich noch bei ihnen blicken lassen kann, ohne sich schämen zu müssen. Denn ohne seine geistesgestörten Freunde, tja, da hat er es einfach nicht ausgehalten!“ *drei Sekunden Stille* „Ich würde es ohne euch auch nicht aushalten, Eli und Basy.“ Basy: *ihm den Mittelfinger zeigt* Eli: „Oh Goe, wir sind uns ja so nah~“ Er reichte eine Hand aus und hob Touya auf, Basy: „Is Touya denn so leicht, dat ma den aufheb'n kann?“ O__o „I dachte der wär' so maskulös.“ Goe: „Schwierig, schwierig... Das Gehirn macht ja nicht gerade einen Großteil der Körpermasse aus, also dürfte er für so ein dünnes Gerippe wie N, trotz der im Sommerschlussverkauf erstandenen Gorilla-Arme, eher zu schwer sein.“ *in der 'Fachliteratur' blättert* der vor ihn auf dem Boden lag mit überall Dreck auf seine Hoße ud den unbekleideten Oberleip und seine unterschengel weil er hate die abnehmbaren Beine von seine hoße die abnehmbar waren abgemascht (es war wieder ein sehr heiser tGa). Eli: „Wow.“ (°).° „Er hat wirklich wieder was ausgezogen...“ Goe: „Trägt er jetzt eigentlich noch IRGENDWAS? Im ersten Kapitel kam das Shirt weg, dann die Jacke, und jetzt die offenbar abnehmbaren Beine der Hose.“ *Kopf schief legt* Basy: „Vielleicht noch so 'ne knappah Jeans-Shorts un sein Mütze, Altah. Wie so'n Typ in da Schwul'nbar.“ Goe: „Alle Achtung, da sieht man mal wieder, welch gravierende Nebenwirkungen die globale Erwärmung mit sich bringt – wie unlöblich...“ Basy: „Hoff'ntlich is da Dreck wenigst'ns braun, dat's auch zu seinah Charakt'r passt, ey.“ Der Dreg vermuschte sich mti den Schweis auf Touas Koerper unt klebte fest. Spaeter wüerte er wieder duschen muesen um sich zu reinigne. Goe: „Oh, nein, bitte nicht! Einfach noch mal einen HÜÜÜPERSTRAAAHL drauf, oder wahlweise auch eine Atombombe, dann geht das schon wieder weg. Zu viel Duschen trocknet doch die Haut aus – das haben Experten bewiesen.“ {>}.{>} Eli: „Ja, genau! Und außerdem führt zu viel Sex zu Verlust des Gehirnwassers! Das ist auch nocht gut!“ Goe: „Werter Eli, wo nichts ist, kann man auch nichts verlieren. Nimm dies bitte zur Kenntnis!“ Touya weinte und nahm sienen Geliebten in de iArme. Eli: „Muss so was wie ein iPhone sein, nur eben als Prothese für die Arme.“ *komische Bewegungen macht* Basy: „Technik wo begeistahrt, wa?“ T: „Oh N ish habe dich so vermist!!!“ Eli: *als Touya* „So sehr, dass ich mich gestern schon mal vorsorglich von meinem anderen Lover getrennt habe, in der Hoffnung, dass der Weg dann wieder frei für dich ist! Bisher hatte ich auch nur ein mal Sex mit ihm! Und jetzt bist du hier! Danke, Universum.“ *__* Basy: „Altah, kann ma da jetzt eigentlich sag'n, dat Jesse un James so wat wie Prophet'n war'n, als se meint'n, s' kommt noch härtah?“ Goe: „Scheinbar bezog sich das, falls dem so wäre, was ich nicht hoffen möchte, auf die nächsten Sexszenen ... die ganz bestimmt kommen werden.“ weinte er schlottend Goe: „Ich möchte hoffen, dass er wenigstens die Achtung seiner untergebenen Kollegen verliert, jetzt, wo er sich mirnichts-dirnichts in ein psychisches, flennendes Wrack verwandelt hat.“ Eli: „Ach Quatsch! Wahrscheinlich bewerten die das einfach als Zeichen innerer Stärker, da er seinen Gefühlen freien Lauf lässt, und finden es kawaii. Dando ist auch total kawaii, wenn er weint~ Hrrr, Dando.“ und eer Größere nahm beide Arme um ihn um ihn zaertlig zu wiegen während er sante Woete in seine Ohren redete. Eli: „Hach, wie romantisch~“ Goe: „Ich wäre ganz entschieden dafür, dass wir das Palaver überspringen und GLEICH zur schlechten Sexszene kommen. Dann haben wir es wenigstens hinter uns, und N kann wieder für ein paar Monate verschwinden.“ Basy: „Altah, wie lang war'n Tomeo un Nulia nu eig'ntlich getrennt?“ Goe: „Keine Ahnung. Die FF hat es ja nie näher beleuchtet... Ich denke, dass er einfach vor zwei Tagen nicht zur Schlafsackparty aufgetaucht ist, da er mit seinem Zekrom noch ein paar Routen stalken musste, und da war Touyas kleine Welt natürlich komplett zerstört.“ Hinten waren die anderen und fesselten gerade Jessie und James. Basy: „Altah, bin i pervers, wenn i mia dat nu mit so rot'n Plastikbällahn un Lack- un Ledahrfess'ln vorstell? Aba egal: Dürf'n die dat eig'ntlich? Wat, wenn dann wieda 'n phöses Dasutodasu angesprung'n kommt un se auffrisst?“ Eli: „Die gehen wahrscheinlich als Kollateralschaden des Plots durch, so wie wir.“ *schlürf* „Touyas Gruppe nimmt eben Opfer in Kauf.“ Goe: „Tja, Jesse und James, das war wohl mal wieder ein Schuss in den Ofen, was? Aber seht es mal positiv: Wenn ihr einfach so weiter macht wie bisher, stehen die Chancen nicht schlecht, dass ihr während eurer nächsten 4000 Attentate auch mal so was wie Erfolg habt. Und ihr könnt ja froh sein, dass ihr diesmal nur von einem riesigen Kaffee durch gegart und anschließend nackt an einen Baum gefesselt wurdet, nicht gesprengt und mehrere hundert Kilometer durch die Luft geworfen, so wie bisher.“ N: "Touya ich moechte von nun an immer in deiner Naehe bleiben. Goe: „Oh, aber nicht doch, überlege dir das besser noch mal ganz gründlich.“ Basy: „Hoff'ntlich passiert dat großteils offscreen, ey.“ Ich habe mir überleckt nun doch nicht eien neue Welt für die Pokemon zu ehrschaffen sondern das weil sie ja auch unsere froinde sind sie hier zu lassen." Basy: „Hehe, yeah, N un sein Zekrom sin gute Freundah, ham wa geseh'n, ham wa.“ Goe: „Neue Welt für die Pokémon?“ Eli: „Das war sein Masterplan, Goe!“ Goe: „Ach, stimmt, mein Teuerster, da war ja was.“ *sich mit der Hand gegen die Stirn klatscht* „Dieser größenwahnsinnige Schuft! Hat er eigentlich auch nur eine Sekunde daran gedacht, was dann aus diesen unzähligen Berufszweigen wird, die sich allein auf der Existenz der Pokémon begründen? Mal angenommen, die Monster fielen weg, dann würde die ganze Anal-Region, ach was, die ganze WELT, ins Chaos stürzen! Aber hört hört, wie bescheiden von ihm, dass er es sich nun doch noch mal überlegt hat – da kann man wohl nur von Glück sprechen.“ {>}_{>} Basy: „Denk' doch ma einah an de Kinners, ey!“ Eli: „Na ja, zum Glück haben sie N aufhalten können ... und seither haben Touya und er eine Beziehung.“ Goe: „Also gut, unter DEM Aspekt frage ich mich dann aber auch, ob es nicht vielleicht doch besser gewesen wäre, N hätte sich einfach in seine alternative Welt verpisst und die Charaktere hier in Ruhe gelassen. Zumindest Cheren hätte daraus wohl nur Vorteile gezogen, und im weiteren Sinne auch Bell.“ Touya freute sich sehr arg und schmiekte sich an die Brusst des groeseren. Goe: „Trost für den Führer, hm? Aber ja, wenn man stets so autoritär und unnachgiebig ist, muss man sich irgendwann auch mal in den starken Armen seines Partners ausweinen dürfen – papperlapapp.“ Basy: „Bla, bla, bla.“ Eli: „Oh, seht mal! Das Kapitel hört hier auf!“ Der Bildschirm wird schwarz und das Kapitel ist beendet. Goe: „Ach. Zur Abwechslung mal gar kein geisteskrankes Nachwort? Na, das ist doch schön!“ *freut sich sehr arg* „Wenn dann jetzt in Zukunft auch noch die Kapitel weggelassen werden, wüsste ich nicht, was ich zu meckern hätte.“ Basy: „Un alle.“ Goe: „Ja, allerdings.“ *räuspert sich* „Zwei Kapitel noch, und dann können wir hoffentlich wieder gehen.“ Eli: „Oh Goe, aber doch nucht, ohne vorher auch unsere Pokémon zu kriegen, oder?“ Goe: „Hm... Eigentlich bin ich dafür, dass wir sie gar nicht nehmen. Wenn wir jetzt schon bemerkt haben, dass wir uns langsam in Sues verwandeln, dann finde ich, dass wir dieser ungeheuerlichen Entwicklung aus Eigeninitiative Einhalt gebieten sollten! Abgesehen davon, war ich sowieso nicht sonderlich begeistert von dieser Idee.“ Basy: „Höh? Boah, Altah, i finde, u hast Recht mit dem wat u sagst un so! Wia brauch'n keinah Pokémon! Eli hetzt einfach sein Rud'l aus bumswillig'n Gary Sues auf da Feinde, i hau ihn'n eine aufs Maul un du lässt dia von Dr. Weinberg einah Laserwaffe bau'n, un alles wird gut. Da Verantwortung füa so ein Viech is mia eh zu groß, weil, i krieg' ja Kinners.“ Eli: „Ja aber Goe! Ich will doch so gern mein eigenes Lugia!“ Goe: „Nein, Eli! Denk darüber nach! Wenn wir diese Pokémon mit in unsere Welt nehmen, werden sie aus ihrem Leben gerissen, so wie vormals wir von MSTsaw. Möchtest du das zu verantworten haben?“ Eli: „Ja aber Goe!“ Goe: „Oh bitte, mein Teuerster, sei einmal ernst.“ Basy: „U wurdahst übastimmt, Altah.“ Goe: „Allerdings.“ *wird erleuchtet* „Oh! Und denk nur: Wenn du ein Pokémon hast, würde Dan vermutlich neidisch, da du nicht mehr so viel Zeit mit ihm verbringst.“ Eli: (°)3° „...“ (ò).ó „Hey, pass auf, mein Freund. Du hältst mich wohl auch für blöd und total schwanzgesteuert, oder?“ Goe: {°}_{°} Basy: „Altah, manchmal machsu mia Angst.“ [Nachwort] Im Autorenland, haben sich die Autoren eindeutig an Obst überfressen und klagen nun über heftige Bauchschmerzen. Aber es hat sie nicht davon abgehalten, das neue Kapitel zu schreiben – wie heldenhaft. : „Seht mal, ich habe auch endlich die neuen Bilder von uns hochgeladen!“ : „Duuhu, ? Wieso haben wir eigentlich solche Bilder, Beschreibungen und lustige Fähigkeiten, obwohl wir nicht mal direkt in der Handlung vorkommen?“ : „Würde mich auch interessieren. Es ist ja nicht so, als nützt es jemandem was, wenn er weiß, dass ich einen PSI-Schild erschaffen kann oder L sich mal in deinem Keller eingeschlossen hat, und seither von dir nicht mehr vor die Tür gelassen wird.“ : „Tja, liebe Freunde, diese Frage würde ich euch gerne beantworten.“ & : „Dann tu es doch!“ : „Nein.“ Höhöhö~ Ja. Wir hoffen, es hat euch gefallen. [/Nachwort] Kapitel 7: Alle lieben Cheren ----------------------------- [Vorwort] Liebe Leser, nach einer etwas längeren Pause, geht es nun weiter! Wer hätte das gedacht? Da wir von unserer zweimonatigen Ruhepause allerdings noch ziemlich benommen sind, können wir euch zur Abwechslung mal nicht viel Spaß wünschen. Stattdessen wünschen wir einfach gute Unterhaltung! Eli: „, wenn du für jeden dummen Witz, den du machst, einen Euro kriegen würdest, wärst du steinreich!“ - die Autoren [/Vorwort] Nachdem sich letztens noch Touya an die krosse Brust Ns geschmiegt hat, dachten sich die Kommentatoren, dass sie es auch erst mal gut sein lassen könnten und gingen ein Stockwerk tiefer, um zusammen mit Prof. Araragi und Makomo Kuchen zu essen. Während sie zusammensitzen, bringt Goe auch den jüngsten Beschluss der Kommentatoren zur Sprache und erklärt der Professorin, dass sie nun doch keine Pokémon haben sondern stattdessen einfach nur noch verschwinden wollen, sobald sie mit der FF fertig sind. Die Wissenschaftlerin zeigt sich zwar bedrückt, nimmt die Entscheidung jedoch hin. Anschließend schweift das Gespräch in lockerere Bahnen ab. Basy: „Sach ma, hiea, Frau Professor, u bist doch 'ne Forscherin, wie de ja gern un oft betonst. Wat genau erforschst u da eig'ntlich?“ Prof. Araragi: „Nun, Basy, ich erforsche den Ursprung der Pokémon! Zu entschlüsseln, woher sie einst kamen, ist das Ziel, das ich mir gesetzt habe.“ Basy: „Aha.“ o__o „Njoah, wie wär's denn damit? So irgendwann um 1996 rum, vielleicht 'n bissch'n eher, entwickelte 'n chronisch bekifftah Japaner zusamm'n mit na Videospielefirma 'n Spiel wo minderjährige Kinners in da große, weite Welt hinausziehahn, komische Laberviechers mit faustgroß'n Bäll'n einfangahn un nebenher Arenen besuchahn, irgendwelche doofen Verbrecherband'n aufhaltahn un am Ende aug'nscheinlich davorstehahn da Weltherrschaft an si zu reiß'n, weil se halt 'n paar Ord'n gesammelt ham un ansonst'n keinerlei Ausbildung oda Beruf besitz'n. Danach kommt noch 'n Anime mit si ständig wiedahholenden Plots un ohne Sinn, 'n doofes Kart'nspiel, tausend weitere Videospiele in all'n möglich'n Farb'n un bald steh'n se alle drauf, weil 'n paar Moralistenscheißah un selbst da Papst glaub'n, dat da Mist Werte üba Freundschaft un so 'n Gedönse vermitteln tut. Grund dafüah is dat, wat Goe Gehirnbrand nennt oda vielleicht auch Spielschuld'n oda Langeweile oda wat weiß i. I bin ja keine Forscherin so wie du.“ >__> Prof. Araragi: „Ehm...“ <__< „Okay, danke. Darüber werde ich mal nachdenken.“ *räuspert sich* Schließlich gehen Eli, Goe und Basy wieder nach oben, um sich weiter mit der spannenden FF zu befassen. Goe: „Also, ich muss schon sagen: Frau Professors Kuchen war wirklich köstlich. Eventuell sollte ich in Erwägung ziehen, mir später noch einige dieser Beeren zu kaufen und zuhause selbst versuchen, den Kuchen zu backen. Ob sie mir wohl das Rezept gibt, wenn ich sie danach frage? Und etwas Geld?“ Eli & Basy: (o).o o__o Goe: „Was ist? So antwortet mir doch, sapperlot!“ Eli: „Goe, ich erinnere dich daran was geschah, als du mal einen Pfannkuchen machen wolltest, nachdem wir in Meons Appartement einzogen.“ Basy: „Yeah, genau! I glaubah da Pfanne schwelt imma noch, nachdem wa se vor Monat'n in's Meer geschmiss'n ham.“ Goe: „Oh, bitte, von EINEM Fehlschlag sollte man sich aber nicht entmutigen lassen – dies zur Belehrung. Man kann es doch einfach wieder versuchen!“ Basy: „Yeah, is klar. Un dann kommahn solche FFs wie die hiea dabei raus, weil ma sich ja nich entmutig'n lässt und 's imma weita versucht.“ >__> Goe: „Ich ... vergesst, dass ich etwas gesagt habe! ... sakra aber auch.“ {=}.{=} So mitlerweile ist Erdbeertörtchne wieder da liebe Leser und ich hofe ihr froit euch auch. XD Kommentatoren: „Ja, Erdbeertörtchneee!“ \(>)oo}o{<}/ Eli: „Wir dachten schon, du wärst für immer von uns gegangen, Erdbeertörtchne!“ *schnüff* Basy: „Altah, se lebt! I kann dat nich glaub'n, kann i nich.“ Goe: „Nun, es hat ja auch lange genug gedauert. Vielleicht wird die FF dadurch wenigstens 'etwas' besser...“ Wir machen dann auch gleich weiter Basy: „Je schnellah se weitah mach'n, umso schnellah werd'n wa fertig.“ Eli: „Was sollten sie denn auch stattdessen tun? Erdbeertörtchne beschreiben lassen, wie der sechsmonatige Aufenthalt im Krakenhaus war?“ mti unserer geilen FF und nun wollen wir uns auch dne Pairings zuenden! Goe: „Hach, dieses grundlose Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigene, geile FF~ Wie unlöblich. Aber Obacht, lese ich da etwas von 'enden'? Ich wäre in jedem Fall dafür, dass die Pairings langsam mal enden! Es ist ja nicht so, als wäre es in den vorigen Kapiteln großartig um etwas anderes gegangen...“ Eli: „Kapitel 1 – alle stehen auf Cheren. Kapitel 2 – Touya macht mit Cheren Schluss zum Wohle Bells. Kapitel 3 – Bell und Cheren flirten, in der Nacht wird letzterer von Touya gegen seinen Willen bestiegen. Kapitel 4 – Cheren riskiert sein Leben zum Wohle Bells, anschließend taucht N auf, rettet Touya unter mysteriösen Umständen und die Liebe der beiden entflammt wieder.“ Basy: „Ey, echt, Schreiberliene, 's wird wirklich Zeit, dat 's hiea langsam ma auch um Pairings geht! Oda Moment, eig'ntlich ja nich! GAAAH!“ @__@ uch wieder vielen Dank für euere vielen Komies und Reviews. Goe: „Wie viele Millionen sind es denn mittlerweile? Irgendwann würde ich diese Kommentare und Reviews gerne mal lesen, nur so aus Interesse. Dann schreibe ich selbst einen Kommentar. Und dann wird die FF gelöscht.“ {ಠ}u{ಠ} Uch bitte denoch darum uns niacht zu beleidigen udn unsere Kunst hier als unfretig zu bezeichnen lieber Riecher und Pennietretvoll und Gretel . >__________> Wenn ihr Depenarsche uns ucht mögt könen wir uns nix dafür ihr muesst es ja nich lesen!!!!!!!!!!!!!!!! Eli: „Huch?“ *blinzel* „Wenn das Kunst ist, bin ich vermutlich heterosexuell.“ (>).> „Und das, obwohl es doch im Auge des Betrachters liegt.“ Goe: „So viel dann wohl zum Thema Kritikfähigkeit, würde ich meinen. Ironischerweise hat sie in einem der letzten Vorwörter noch ausdrücklich um Kritik gebettelt, da sie meinte, sich sonst nicht verbessern zu können. Dabei wäre es hier schon eine Verbesserung, würde sie ... ach, keine Ahnung wo ich ansetzen soll, da gäbe es so viele Möglichkeiten.“ Basy: „Also i hab ja kein' Plan wer da Leute sind, aba wenn se dat Zeug hiea als unfretig bezeichnahn is dat freundlichah als alles, wat mia je eingefallahn wär', is dat. I glaub i mag Riecher, Pennietretvoll un Gretel nich.“ Übrigen baeb wir uns nun entschlossne daß uch Sonic er Iegel udn Schadow Iegel einen Auftreit in unsere Fanfick verdient haben ^^ XD Eli: „Spätestens jetzt bin ich mir sicher: Die Autorin HASST alle hier auftretenden Figuren und will sich an ihnen rächen! Da ist kein Raum mehr für Vermutungen.“ Goe: „Ach du gute Güte, was haben diese armen Igel denn nur verbrochen? Das grenzt ja schon fast an Tierquälerei.“ Basy: „Boah, ey. YEAH! Wenn Sonic un Shadow EINS verdient ham, dann is es 'n Auftritt in diesah FF! Altah, wie sehr i die zwei Schwuchteln hasse...“ =D Kapitel fier Goe: „Man bedenke, dass fier nicht etwa vier heißt, nein, das kommt vom englischen Wort 'fear'. Da sind sich Experten einig.“ Heise Quelle zwischen Fukiyose Stadt unt Sekka City 20:15 Uhr Eli: „Ich würde ja gerne was dazu sagen, zum Beispiel wegen Stadt/City oder 20:15 Uhr. Aber mir fällt nuchts ein. Goe, ich bin so unkreativ, seit ich Kuchen gegessen habe und das Blut meinem Gehirn entweicht, um die Verdauung zu fördern!“ (;).; Goe: *Eli patt* „Mach dir nichts draus, mein Teuerster. Beim nächsten Informationsblock fällt dir sicher wieder irgendein fragwürdiger Kommentar ein.“ :) Erster Akt 4 Am Abend haten sich die Charas dan entschieden einfach etwas aszuspannen und Partey zu machen Eli: „Wahrscheinlich machen sie ein Lagerfeuer und braten das Fleisch ihrer besiegten Feinde. Als Beilage gibt es dann Mauzpokemon-Ragout.“ Goe: „Und dies ist auch kein Wunder, möchte ich meinen. Immerhin war der bisherige Plot alles andere als aufregend, ja, nahezu nicht vorhanden. Da kann man schon verstehen, dass die Protagonisten mit der durchschnittlichen Gehirnleistung von drei Broten erst mal ausspannen und Partey machen müssen, um sich wieder zu stärken und neue Kraft für weiteren Dummschwatz, redundantes Verhalten und pure Geistlosigkeit zu schöpfen.“ Basy: „Wenn dat hiea vorbei is, werdah i aba auch feiern.“ und so beschwur N sienen mächtigen Zerkon und auf seinem Ruecken nahm er sie alle mit in die Berge der Reckion! Eli: „Tut tuuut~ Platz da, hier kommt das Zekrom-Partymobil!“ \(°)0°/ „Anscheinend weiß N ganz genau, wo man am besten ausspannen und Spaß haben kann. Was mich eigentlich ein wenig wundert, aber andererseits traue ich es ihm schon zu. Er wirkt ja immer so angespannt und beherrscht, gleichsam auf eine seltsame Art ausgelassen ... hrrr, N~“ (*)w* Goe: „Es ist ja recht fragwürdig, dass das Pokémon mal wieder als Transportmittel missbraucht wird, und dann auch noch von N, der ja eigentlich gegen die Ausnutzung von Pokémon ist. Aber Zekrom dürfte sich freuen. Es hat ja bereits bewiesen, dass es gerne Leute auf seinem Rücken reisen lässt ... solange sie ihm alle paar Minuten auf den Hintern schlagen.“ Unterwegs treftemn sie Sonic den Iegel und sienen Froind Schadow wo auch ein Iegel wra. Basy: „Sein Froind Shadow, ja nee, is klaah. Wat dat in diesa FF heißt, könn' wa uns ja bereits denk'n.“ Goe: „Nach wie vor kann ich es nicht glauben. WAS, um alles in der Welt, haben diese Igel denn nur in einer Pokémon-FF verloren?!“ {@}o{@} „Mal abgesehen davon, dass sie der Limbus gescheiterter Charaktere zu sein scheint.“ Eli: „Vermutlich hatten sie auf ihrer Heimatwelt einfach zu viel Gas gegeben, als sie mal wieder um die Wette rennen wollten, und fliegen seither wie zwei Kometen in der Atmosphäre des Pokémon-Planeten herum.“ Weil sie sie a schon kennten nehmeten sie sie mit. XD Basy: „Un woher kenn' se se? Natürlich aus 'm Swingah-Club, weil se da reg'lmäßig alle absteigahn!“ Goe: „Aber das wundert mich nur bedingt, haben Wissenschaftler eines namhaften Forschungszentrums (Sitz in München) doch bereits bewiesen, dass Igel ganz einfach die besten Partys feiern.“ Eli: „Sind Sonic und Shadow hier dann so was wie Pokémon? Versuchen die Trainer, sie mit Pokébällen zu fangen? Goe, so viele Fragen! Ganze zwei!“ Goe: „Da bleibst du aber noch sehr gelassen, mein Teuerster.“ DanN fuehrte Touya dei Grupe voran durch dnen dunkelen Walt. Es wahr schoen für ihn an er Seite seinens geliebten Ns zu laufen unt er schmiegtete sich an ihn seine Seite, seien Duft atment un dir Wärme spuehrend. Dabei denkte er an ie früheren Zeitnen als wo sie noch Riwalen waren unt streiteten. XD Goe: „Touya führt mal wieder, da sieh an...“ Eli: „Ein Fünkchen Canon! N und Touya waren ja tatsächlich so was wie Rivalen... Nun ja, wenn Touya jetzt Hitler ist, ist N vermutlich so was wie StauffeNberg.“ Basy: „Altah, wa könn's einfach nach wie vor nich lass'n, könn wa nich.“ D= Eli: „Wenn nur Dando hier wäre~ Er hätte daran seine helle Freude. Hach, Dando, du bist mir ja seit einem halben Tag so fern.“ (;)__; Dort war eien heise Quelle und in ihr badeten sie alle und freuten sich das sie einen neuen Freunt gefunden hatten. Goe: „Wer denn jetzt noch? Papa Schlumpf? Um die Igel kann es ja nicht gehen, denn davon haben wir nachweislich zwei ... außer natürlich, diese Idioten können nicht mal zählen ... was ich für sehr wahrscheinlich halte.“ *skeptisch den Kopf neigt* Damina udn Lucina haten noch etwas Alk am Portijeh vorbeigeschmugelt und teilen ihn gerade an dieAnderen Träiniere aus weshalb blel auchschon ganz angetüdelt ist und sich in ihren Bikini kaum mehr auf dne beinen halten kann. XD Goe: „Irgendwas sagt mir, dass entweder Erdbeertörtchne oder meinetwegen auch die Hauptautorin ebenfalls reichlich viel Alkohol am Portijeh – was für ein geiles Wort – der Anstalt vorbeischmuggelten, ehe sie diese FF schrieben. Ich weiß nur nicht so genau, was es ist – wie unlöblich. Es könnte auch nur daran liegen, dass eine heiße Quelle im Wald einen Portier hat. Das riecht doch schon wieder an allen Ecken und Enden nach Pfusch!“ Basy: „Un da geht dat Chaos scho los. Man sollte nie Alk an junge Mädels un blaue Igel austeil'n, dat kann nua nach hint'n los geh'n, kann dat.“ Eli: „Sonic schwängert eine Frau vermutlich schneller als sie gucken kann. Wortwörtlich.“ (°)3° Damina: „Bell oich will dir nicht zu nahe treten Goe: *glotz* „Was auch immer jetzt kommt; ich habe so den Verdacht, als würde es sehr, sehr erhellend...“ habr ich gine du bist etwas dick.“ Basy: „Und i gine, dat u einfach nua dein dummes Maul halt'n solltahst, Damina! Wat willsu eigahntlich?“ Bell wurdg elcih rot und deutete auf die arme Damina wo ihr nur helfen willte. Basy: „Awww, ja, de arme Damina, die se ja nur dauernd beleidigt un für fett erklärt. Tut ma voll leid!“ Goe: „Damina hat einfach nur einen totalen Dachschaden, sapperlot! Diese Bell hat doch eine durchaus ansehnliche, frauliche Figur! Wo liegt denn da das Problem?“ Eli: *drei Sekunden überlegt* „Was?! IIIH! Goe, stehst du etwa auf Mädchen?!“ Goe: „Ja, mein Teuerster, Zeit meines Lebens, wie du doch eigentlich wissen solltest!“ {ò}///{ó} „Wieso musst du das denn jedes Mal wieder ansprechen?“ Eli: „Du bist ja total pervers und krank!“ (Q)_Q Basy: *gedehnt* „Yeah, aba echt ma, Goe. Wie kannst de nua?“ *drop* B: „Oh bitte ich darf ja wohl bitten“ machte sie und zeigte auf sie „das ist ziemlich unhoeflich!!!“ Goe: „Werte Bell, jetzt mach aber mal halblang, ehe du nur wieder unnötige Konflikte aufwirfst. Wieso sollte dieses Arschloch ohne Rand sich denn um Höflichkeit und Manieren scheren? Es hat doch nicht mal eine Funktion in dieser Handlung!“ Aber lucina wunkte ab. „Wenn du kiene Kritik abkannst“ machte sie un ein sicheres Grinsen tsahl sich auf ihre uege „dann soltest du nucht so vor andaren Leuten herumlaufnen!“ Kommentatoren: (o).o {ò}.{ó} ò__ô Basy: „Un wenn u nich dauernd von all'n scheiße gefund'n werd'n willst, Lucina, dann solltest de vor andaren Leut'n einfach de Klappe halt'n! Mein Gott, Altah!“ Goe: „Keine Kritik?! Ich hoffe, die Autorin hat noch Sinn für Ironie.“ Nun hatte Bell genug so und dann rannte sie raus. Basy: „Ey, Bell, i sag ma so, sag i: Solltest de nu vor ham, dat doofe Pack umzuniet'n, indem u, sag'n wa ma, 'n Föhn oda 'nen Toaster in dat Pseudo-Onsen-Ding wirfst, während se alle besoff'n drin sitz'n, also, wia würd'n dia auf jed'n Fall 'n Alibi verschaff'n, würd'n wia! Unentgeldlich!“ Eli & Goe: *nicken* Zweiter Akt 4 Auf In einem anseren Becken waren in der Zwischnenzeit die Ѿ Träiner Black N und Sheren Eli: „Oh mein Gott, das sieht ja aus wie Eier mit Schamhaaren! Goe, dass Trainer männlich sind, wurde eben in einem ganz neuen Ausmaß dokumentiert und für die Nachwelt festgehalten!“ (°)3°/ Basy: „Dat könnte auch 'n Arsch sein, Altah, wär' ebenfalls sehr pass'nd!“ Goe: „Recht herzlichen Dank, ihr beiden. DAS kriege ich nie wieder aus dem Kopf... Sakra aber auch!“ und Snic + Schädouwh. Basy: „Bwahahahaaa~“ XD „Dat sin ein paar Pfeif'n, sin dat.“ Goe: „Sag, werte Basy, was hast du eigentlich gegen diese Igel?“ Basy: „Altah, Igel un Hamstah könn' si nich aussteh'n, könn' se nich. Dat liegt in unser'n Genahn!“ Goe: „Ah, ich verstehe vollkommen!“ Der hintere hate noch swine Brille abgenomen und guckte aus den nun viel kleineren Augen zu wie M und Touya in dem Waßer sielten und sich herumwurfen. Goe: „Shadow trägt eine Brille...?“ Eli: „Vielleicht hatte er ja immer Kontaktlinsen auf, als sie die Spiele produziert haben, Goe!“ Unt auch Sonic und Schadow spielten udn haten viel Spass. Sheren fuehlte sich etwas iensam weil niemant mti ihn spielen wolte. Goe: „Ach was! Ich bin sehr zuversichtlich, dass er sich darüber freut, dass er eben mal NICHT das Zentrum aller Aufmerksamkeit und Sexgelüste ist! Wir können uns ja denken, dass es sich noch bald genug ändern wird.“ Eli: „Dann kann er ja mit sich selber spielen! Oder an sich herum! Goe, warum onaniert er nicht?!“ Basy: „Wieso solltah er dat tun, verflucht?!“ O__o „Da fumm'ln zwei Igel an sich rum! Dat stand 2008 oda so in den Lustkillahcharts ganz ob'n!“ Dann rante plötlich Bell am Becken vorbei. Eli: *als Bell; rennt schluchzend durch die Botanik* „Keiner hat müsch lüüüb!!!“ \Q3Q/ Shesen sa sofort das Taernen über ihre Wangen lauften und so sprung er aus dem Waßer raus und ranntze ihr nach. Er sa ohen Brille aber niecht das vor ihn ein Stuhl stant und stuerzte darüber. Goe: „Der ist doch echt zu blöd zum Leben und zu dumm zum Sterben.“ *facepalm* „Aber hey, wenigstens hat er versucht, nett zu sein. Dass es mal wieder ein Schuss in den Ofen war, muss er ja nicht unbedingt erwähnen, wenn er die nächste Bewerbung schreibt.“ XD Goe: „Comedy auf Karnevalsniveau – sehr lustig.“ Eli: „Wenn er sich das Genick gebrochen hätte, dann hätte sich die Autorin wahrscheinlich zu Tode gelacht.“ Basy: „Altah, manchmal muss einah Opfer gebracht werd'n, muss es.“ Dritter Akt 4 Angespanntes Schweigen lag in der Luft, nur durchbrochen vom albernen Gekicher der Mädchen nebenan, Eli: *als Damina* „Gnihihihi~ Wir haben die doofe Bell voll fertig gemacht!“ Basy: *als Lucina* „Altah, wia sin einfach so cool!“ Eli: *als Damina* „Ja genau! Nun flieht sie in die Hoenn-Region und damit ist ausgeschlossen, dass sie je mit Cheren zusammen kommt! Dann kann er weiter von Touya bestiegen werden, wann immer der Führer es für nötig hält!“ Basy: *als Lucina* „Oh dat wäre so toll! Mnahahahaaa~“ als N und Touya verdutzt zusahen, wie Cheren erst gegen einen Stuhl rannte, sich dann fast das Genick brach und schließlich bewusstlos zu Boden ging. Basy: „Haha, Cheren-fail!“ Goe: „Armer Kerl... Die Intelligenten haben es einfach nie leicht – das ist mal wieder typisch.“ *Brille zurecht rückt* Eli: „Wenn er seine Brille nicht trug, wie konnte er dann eigentlich sehen, das Bell Tränen im Gesicht hatte, übersah dabei aber den viel größeren Stuhl?“ Basy: „Altah.“ o__o „Dat is doch nu wirklich rille! Warum bin i in Viggo seinah vollgewichst'n Untahhose eingepennt un nu schwangah? Warum ham wa uns einspann'n lass'n de Scheiße hiea zu kommentier'n? Warum ham wa da Pokémon wiedah ausgeschlag'n un geh'n im Endeffekt mit leeren Händ'n nach Hausah? Is doch egal! Es is passiert un nu is wurscht.“ Eli: „Ja aber Basy!“ (Q).Q Touya zuckte zusammen, als er unverhofft Ns Hand auf seiner Schulter spürte, und sah den Größeren schüchtern an. „Sag mal, Touya...“, murmelte der sanft, während er ihm über die Schulter strich. „Irgendwas hat sich doch an deiner Beziehung zu Cheren geändert, während ich weg war, oder?“ Eli: *als Touya* „Wenn du die Trennung meinst mit völlig an den Haaren herbeigezogenen Gründen, dann ja, es hat sich etwas verändert, denn jetzt habe ich Sex mit ihm ohne seine Einwilligung. Oh N, du bist mir so nah!“ Der Junge brauchte einen Moment, ehe er ihm antworten konnte. Goe: „Hey, warum unterbrechen wir nun eigentlich den ehernen dritten Akt der Erdbeertörtchne, wie er da in seiner nahezu fehlerfreien, handlungsmäßig jedoch nach wie vor fragwürdigen Pracht über den Bildschirm flimmert?“ Basy: „Keinah Ahnung. Weil's den Kohl auch nich mehr fett macht?“ Goe: „Nun, wenn wir dann schon mal dabei sind: Eh, Touya? N? Und meinetwegen die Igel? Da liegt ein blutender Junge bewusstlos und mit seltsam verkrümmten Gliedern neben dem Onsen. Könnte vielleicht einer...? Statt dass ihr nur redet...? Nein? Wie unlöblich.“ „Ja, schon. Irgendwie... Ich habe mich von ihm getrennt, um dir nahe sein zu können. Es hätte sonst einfach nicht funktioniert.“ Goe: „Dieses winzige Fünkchen Moral, dass er nicht ohne Erlaubnis eine Dreiecksbeziehung haben kann, schockiert mich. Aber dann denke ich mir wieder: Wenn er N vorher kannte und sie scheinbar etwas miteinander hatten, warum ließ er sich überhaupt auf Cheren ein? So seriös kann er es mit seinen Beziehungen dann ja auch nicht meinen. Außerdem wissen wir nicht, wie lange N und Touya getrennt waren. Es könnten Jahre, aber auch nur wenige Wochen gewesen sein.“ Eli: *als N* „Sag mal, warum bist du vor zwei Monaten einfach abgehauen?“ Goe: *als Touya* „Du bist einfach verschwunden und nicht mehr zurück gekommen. Ich musste mein Leben weiter leben!“ Eli: *als N* „Ich bin nur Milch einkaufen...“ Goe: *als Touya* „Du warst ganze 15 Minuten weg!“ „Ach, Touya...“, murmelte N liebevoll, ehe er sich herab beugte um seinen Freund zärtlich zu küssen. „Aber du begehrst ihn immer noch, oder?“ Goe: „Also mit 'ihn' meint er wohl Cheren, der da die ganze Zeit bewusstlos und blutend...“ Abermals brauchte Touya einen Moment, ehe er ihm antworten konnte, und schließlich nickte er nur verlegen. Ein fieses Grinsen stahl sich auf Ns schmale Züge. „Nun, dann...“ Entschlossen ging er zum Rand des Beckens. Goe: *gasp* „Mein Gott! Diese Entwicklung gefällt mir ganz und gar nicht.“ Basy: „Altah, wat bahnt sich hiea nu scho wiedah an? Un warum sträubt sich mei Fell?“ Eli: „Und warum bin ich mir plötzlich wieder nicht mehr sicher, ob ich das nicht vielleicht doch mag?“ Vierter Akt 4 Dann boigte sich N unter und zugte den schliefnenden Sheren us sich udn Touya in die Puhl. Basy: „Ach so, na wenn sonst nix is ... Moment ma: WAT?!“ Goe: „Da fehlt ein 'f', denn es sollte Pfuhl heißen. Um präziser zu sein: Sündenpfuhl!“ Eli: „Oh Goe und Basy, ich glaube, jetzt werden wir den Rest unserer Unschuld und Naivität verlieren...“ (@).@ Black war erst sher entzeztz als er iese radikalen Schriete sehte habr dan er verstant und ging grinsens u ihn en beiden hin. Gimeinsam zogen sie Sheren aus er langwam auch wieder aufwachtete. Goe: „Und dabei fürchtete ich schon fast, wir müssten uns ab jetzt mit ordentlich geschriebenen Textpassagen herumschlagen. Was bin ich froh!“ {^}-{^} Basy: „Altah, warum müss'n se ihra Kräfte vereinahn um Cheren de Badehose auszuzieh'n?“ Eli: „Vielleicht hat er sich ja zwischen diesem und dem letzten Kapitel einen Keuschheitsgürtel zugelegt, um sich vor den täglichen sexuellen Übergriffen zu schützen, Basy.“ (°)3° Basy: „Na wenn, dann is dat Ding aba nich sehr effektiv...“ Dann drueckte Plack seine Lippen gierig gegen die on Sheren und der junge Froind der beiden want sich unt stoehnte lustvoll auf. Goe: „Nun, hier liegt scheinbar mal wieder ein kleines Missverständnis vor. Es ist ja wohl offensichtlich, dass er vor Schmerz und Angst stöhnt, nicht wegen irgendeiner dubiosen Lust!“ Eli: „Vielleicht versucht er auch nach Hilfe zu rufen, aber Ns gierige Lippen verunmöglichten das Unterfangen. So wie damals bei mir und Dando, als wir uns in MSTsaws Badezimmer das erste Mal liebten~“ Basy: „Un wer von euch beid'n hat nach Hilfe zu schrei'n versucht?“ Eli: „Tja~“ (≖) ‿ ≖ Er stähnte sehr laut als sie beide in dnen Kuhs versangten und dan Kuesste B Eli: „Oh nein, jetzt ist auch noch Killer-Bee aus Naruto dabei.“ Goe: „Scheinbar entspringt dieser Onsen einem interdimensionalen Plothole – wie absolut furchtbar und unredlich.“ ihn auch es dauerte lange bis sich ihre schlackernden Zungen voneinanderloesten. Basy: *spontane Eingebung* „Autorin -> Deutsch, Deutsch -> Autorin. Altah, wenn i dat schreib'n würdah, i würdah reich!“ Eli: „Lölölölölölölölölölölö~“ (°)u° *mit der Zunge auf und ab schlackert* Goe: „Auf einer Erotikskala von 1 bis 10 bekommt diese Szene von mir -9000...“ S: „Was macht iha beiden nur???“ schrie er auf Goe: „Tja, das ist eine gute Frage, mein Lieber. Sehen wir doch mal, ob sie auch noch verständlich beantwortet wird.“ Eli: „Ich würde ja sagen, sie befriedigen ihre aufgestauten Triebe an dir, Cheren, da du ihnen körperlich unterlegen bist und dich dem Alphamännchen Touya sowie seiner rechten Hand, N, fügen musst, ob du nun willst oder nicht. Und ganz vielleicht auch noch, weil die Autorin das so will.“ (°)3° „Ist aber nur eine Vermutung.“ doch N packerte ihm sihc in dnen hinterhopf und tauschte ihn kurz unter Waßer bis er stil war. Kommentatoren: (°)Д° °Д° {°}Д{°} Basy: „Dat ... dat is vorsätzlichah Mord! Altah!“ Goe: „Na, ihr beiden, so geht das nun aber mal nicht!“ *mahnend den Finger hebt* Eli: „Vermutlich können wir jetzt auch noch Nekrophilie auf der Liste der literarischen Abartigkeiten abhaken...“ *sich nachdenklich am Hinterkopf kratzt* T: „Ish habe es ir gestrern schon gesagt Sheren du pisst nicht in der Posizion um Forterungen zu stelen!“ Eli: *als Touya* „Ich, als euer Führer, kann tun und lassen was ich will! Vergewaltigung, Mord und Pokémongenozid! Und jetzt schluck das Onsenwasser der Rechschaffenheit! Spüre wie das Brennen deinen schmutzigen Leib säubert!“ Goe: „Und du bist langsam in der Position um eingewiesen zu werden, sehr geehrter Touya. Mit dieser Mutter würde ich aber auch gerne mal ein ernstes Wörtchen reden.“ DanDann lagen sie ihre Arme umeinander und Tuya zog ihnen sisch und N beideni9hre Hosen aus die sie im Waßer turgen. Goe: „Und wenn er ihnen beideni12hre Hosen auszieht, das macht es nicht besser! Sapperlot, sind die in dieser FF denn alle verrückt? Und wo bitte sind diese dämlichen Sues mit ihrem Fellikotz und Equkrako oder wie die hießen, wenn man sie mal braucht?“ Basy: „Altah, da muss einah Krankheit ausgebroch'n sein oda so, die wa noch nie geseh'n ham.“ Eli: „Wahrscheinlich Gehirnbrand vom zu vielen Pokémon spielen.“ Sie streichelen sich und druecken ihre harten ticken Lümel gegen Sheren der wo am gansen Leip ziterte Goe: „Das ... sind dann wohl die letzten Zuckungen von Cheren, ehe er endgültig ... sakra aber auch, ich fühle mich vielleicht schmutzig.“ *Kopf schüttel* und biss ie beide ganz auser Aten waren und sich ihrer Lußt ingaben. Eli: „Ich rate einfach: N ist der Aktivste.“ Basy: „Ey, un i gebe mich nich nur hin, i übahrgebe mi, so viel Einsatz zeigah i nu.“ *sich über die Sofalehne beugt und ganz grässliche Geräusche macht* Goe: „Vorbildlich, Basy, einen solchen Kommentar wünsche ich den Schreibern.“ Bläck dran tief in Sherens Mnud ein und zwank ihn seine Ereckung gans aufzunehmen unmdt zur selben Zeit ging N hinter un ind drang auch in ihn ein. Basy: „Ey sacht ma, während die zwei Säcke hiea Cheren knödeln, müsst'n da nich noch irgendwo...“ Hinden sahen es Sonick und Schadow und machten auch nohc mit Basy: „Oh.“ Eli: „Wir tun einfach so, als hättest du nichts gesagt, okay?“ Basy: „Is gut. ... sacht ma, hat einah von euch Bier?“ N unt Blacp haten nix dagegen. Kommentatoren: „Wieso fragt eigentlich keiner, ob WIR was dagegen haben?“ Es dauerte lagne bis erst N apspruzte und dann Touya nach ihn doch beide fuehlten sich sehr gut und auch wie sich sie beruehrten war sehr schoen für sie. Ie haten keinen Hemungnen sich ihrer heisen Liebeslawa zu entledigen udn Sheren trinkten sie gierig uaf. Eli: „Oh, Cheren trinkt es. Ich wusste ja, dass Sex belebend ist, aber so wortwörtlich?“ (ತ)_ತ Goe: „... Liebeslava? Hm ... das merke ich mir, das ist gut! Aber mal im Ernst, sollten wir jemals in die Berge in der Nähe von Sekka City kommen, erinnert mich daran, dass ich dort nicht in den heißen Quellen bade. Das ist mir jetzt für die nächsten Jahrhunderte gründlich vergangen. Spätestens beim Igelsex war es soweit.“ Und auch Kheren hate viel Spass dabei weil er ja beite seine ♂ Träiner sehr mochte. Goe: „Na ach du liebes Lieschen, und das sollen wir glauben? Werte Herrschaften, was auch immer Anime und Manga uns einreden wollen: Tränen vor, während und nach dem Akt zeugen weder von Freude noch Spaß, sondern schlicht und ergreifend von größtem Unbehagen und Schmerz. Immer diese vermaledeiten Halbwahrheiten aber auch, sapperlot!“ Uhr zu genre wuenschte er sichs er köne auch eine Kind von diesen Maennern austragen tun habr leider war ihn dies nicht moeglich gans eglbzalsdh guhbeb bla bla fasel. XD“ Eli: „Vermutlich wurde diese FF mit Absicht so schlecht geschrieben und wir werden hier total verarscht.“ Goe: „Ja, das denke ich mir jetzt auch.“ Eli & Goe: „Eglbzalsdh guhbeb bla bla fasel.“ XD Basy: °__° *schnauf, schnauf* Eli: „Nicht wütend werden, Basy, das ist schlecht für deine Kinder!“ Basy: „Altah...“ *beb, zitter* Goe: „Basy, beruhige dich doch!“ Basy: „GROAH!!! Genug is genug! Diese Arararara~“ *röchel* „die bekloppte Irre da drauß'n kann sich ma selbst! I werdah nichts mehr les'n! Die soll sich doch selbah diese entwürdigende Scheiße antun, aber nich mit mia! I hab' mi scho zu lange rumschubs'n lass'n, jetzt gilt: Revolución! Justicia para todos! No nos dejamos más oprimir por estos fascistas elitarios des los cojones! A las armas!“ Eli: „Oh nein, Goe! Basy spricht in fremden Zungen!“ Goe: „Das ist Spanisch, mein Teuerster.“ Eli: „Und wieso spricht Basy bitte Spanisch?“ Goe: „Wenn ich das nur wüsste...“ Eli: „Ach so, okay, und sag mal, Goe, hältst du es für möglich, dass aus Liebeslava diese Pokémontränke hergestellt werden?“ Goe: „Nun, spontan hätte ich dies ausgeschlossen, aber jetzt halte ich alles für möglich. So auch, dass Basy gerade eine AK-47 im Hamsterformat – wo auch immer sie die her hat – aus ihrer Mütze holt und damit nach draußen stürmt und die Professorin zu vernichten... Basy, nein!“ *hält sie am Kleidchen fest* Basy: „Venganza!!!“ Eli: „Goe, ich glaube, nun ist sie endgültig durchgedreht. Was sollen wir nur dun?“ Goe: „Das frage ich mich allerdings auch.“ *strampelnde Basy festhält* „Vielleicht...“ Fürchtet euch nicht, Kommentatoren, und zaudert nicht im Angesicht des Wahnsinns, denn ich wache stets über euch. Kommentatoren: (°).° °__° {°}.{°} Basy: „Altah~ Wat war dat?“ Eli: „OIch weiß nucht, aber es hat mich voll berührt.“ Goe: „Woher kam diese Stimme, ihr Lieben?“ Basy: „Ey, i hab kein' Plan, aba dat hat mi voll ausgeglich'n un gestärkt!“ :D Eli: „Vielleicht war es ja der Autor, der zu uns gesprochen hat. Oder aber, wir haben zu lange in den Abgrund der FF geschaut und er schaut nun auch in uns.“ Basy: „Dat glaub' i auch! Also, dat Erste wat u gesagt hast.“ Goe: „Wie bitte? Und letztens hieß es noch, dass ihr meine Theorie für absurd halten würdet! Das ist mal wieder typisch.“ Basy: „Altah, dafüa, dat wa grad komische Stimm'n hörahn, neh'm wa dat aba sehr gelass'n hin.“ o__ô Eli: „Wahrscheinlich werden wir DOCH verrückt. Das ist ja so aufregend!“ (*)_* So ihr Laser es ist fertig unt wir hoffen es had euch gefalen. XD Kommentatoren: „NEIN, hat es NICHT! Wieso sollte einem so was denn bitte auch gefallen?!“ *FF verständnislos anstarren* Erdbeertörtchne un ich hatten ganz besonsers viel Spaß bei den vierten Ackt da wir beide N/Touya ja sehr lieben. Basy: „Aha. Hat ma gar nich gemerkt.“ Eli: „Vielleicht liegt es gar nicht daran, dass sie N/Touya lieben, sondern daran, dass sie beide ein bisschen durch den Wind sind.“ (°)3° Goe: „Dem stimme ich zu, denn es tut sich eine elementare Frage auf: Wenn sie N/Touya lieben – und dagegen spricht nun wirklich nichts – warum, um alles in der Welt, kamen dann noch Cheren und zwei anthropomorphe Igel mit Größenwahn und EGO-Koller in der Szene vor?“ Fals von euch einer ein Fänart zeichnen will bite immer zu wir froien uns sehr. XD Basy: „Uii, aba ja, da Fans werd'n euch de Bude einrenn'n mit ihrahn Fänarts. Hoff'ntlich werd'n se alle gelöscht.“ Goe: „Wenn die Zeichner so zeichnen wie die Autorin schreibt, dann wird das Bild eine Mischung aus Pollock und Picasso in seiner kubistischen Phase, nur ohne künstlerischen Inhalt – das kann ja heiter werden.“ Das nächste Kaputel isst auch schon fertig bite schreibt uns noch 100 Komies dann laden wir es hoch. Goe: „Na, dann Mahlzeit, würde ich sagen. Und glücklicherweise kommt auch nur noch dieses eine Kapitel – in dem hoffentlich niemand anderes kommt – und dann sind wir hier fertig.“ Eli: „Juhuuu! Goe, ich mag diese FF übrigens nicht mehr!“ Goe: „Ach, was du nicht sagst, mein Teuerster. Dies hätte ich nicht erwartet.“ Der Bildschirm wird schwarz und das Kapitel ist beendet. Eli: „Duuhu, Basy? Wo hast du diese kleine AK-47 her?“ Basy: „Habah i mia mit meinah fett krass'n Chaosfee-Karte gekauft.“ Goe: „Ah, sehr ... unredlich. Ich nehme sie dann mal zum Schutz der Allgemeinheit an mich. Und wo hast du Spanisch gelernt?“ Basy: „Habah i in einah Fortbildungskursus gemacht um spätah füa meine Kinners sorg'n zu könnahn.“ Goe: „Mit ... Spanisch? Nun ja, besser als nichts.“ Basy: „Ja nee, is klaah. Un wenn iha mi nu entschuldigt? I muss ma dringend mit Frau Professor üba dies'n Touya red'n.“ >__> [Nachwort] Nachdem die Autoren mehrere Wochen in den Tiefen des Wahnsinns schliefen, konnten sie nun wieder gestärkt und ausgeruht an die Sache heran gehen. : „Seit ich weniger rauche, gehen mir diese MSTings ziemlich an die Substanz...“ : „Weniger? Du qualmst noch genau so viel wie vorher!“ : „Ja, genau! Und da du nun nur noch die billigen kaufst, riecht es nicht mal mehr gut!“ : „Vielleicht sollte ich die FF rauchen. Die zieht bestimmt voll rein.“ : „Tu es nicht, bitte. Stattdessen könntest du deine Route 66 auch einfach essen – das wäre wenigstens etwas gesünder.“ Höhöhö~ Ja. Wir hoffen, es hat euch gefallen. [/Nachwort] Kapitel 8: Blume = doof, Käfer = doof, Fanfic = doof, Kommentare = doof: Ohne Sinn ist alles doof ------------------------------------------------------------------------------------------------- [Vorwort] Herzlich willkommen zurück. Sehen Sie nun: Das Ende der höchst fragwürdigen Fanfiction ... oder vielleicht auch nicht? Wir wissen es selbst nicht so genau, aber irgendwie wäre es ja wünschenswert. Viel Spaß. [/Vorwort] Wie angekündigt, suchte Basy sofort die Professorin heim, um ihr von den bisherigen 'Ergebnissen' der Nachforschung zu berichten. Um sicherzustellen, dass die gute Seele auch wirklich versteht, was Basy ihr erzählt, kam Goe gleich mit, um im Notfall als Dolmetscher - oder wahlweise auch Ringrichter - einzuspringen. Eli war natürlich ebenfalls dabei, jedoch eher in der Hoffnung, er könnte noch irgendwo einen Supertrank abstauben. Schließlich wird die Professorin über alle Zusammenhänge informiert und staunt nicht schlecht. Gerade als die vergleichsweise gebildeteren Personen des aktuellen Casts ... und der Hamster ... aber besprechen wollen, wie es nach dem letzten Kapitel weitergeht, haut Eli mal so richtig auf den Putz und spricht gewisse Umstände an, die ihn schon länger sehr belasten. Eli: „Genuuuhug! Frau Professor, ich muss hier jetzt mal was sagen!“ *mit der Faust auf den Tisch klopft* „Sie wissen ja hoffentlich, dass wir für unsere Dienste als Kommentatoren auch bezahlt werden müssen, oder? Sie können schließlich nucht verlangen, dass wir uns das freiwillig antun und dann mit leeren Händen nach Hause gehen!“ Prof. Araragi: „Nun, Eli, abgesprochen war, dass ihr für eure Arbeit drei Pokémon als Belohnung erhaltet, aber die wollt ihr ja nicht mehr haben.“ >_> Eli: „Ja, genau! Stattdessen wollen wir eine Kiste Supertrank.“ (°)3° Goe: „Ich sollte besser hinzufügen, dass Eli eine Kiste Supertrank will, nicht wir.“ *hüstel* Prof. Araragi: „Du willst ... Moment mal, wozu brauchst du bitte Supertränke, wenn du keine Pokémon hast?“ Eli: „Supertrank schmeckt richtig super.“ (*)_* Prof. Araragi: „Du trinkst den Supertrank selbst?!“ Eli: „Hja~ OIch will am liebsten ganz viel davon besitzen. Hach, Supertrank. Sag mal, Frau Professor, gibt es Hinweise darauf, dass Supertrank aus Liebeslava produziert wird?“ Prof. Araragi: „Aus ... WAS? Aber nein! Supertrank wird hauptsächlich aus Beeren und künstlichen Vitaminzusätzen hergestellt, um erschöpfte Pokémon zu heilen!“ Goe: „Ah, aber das Zeug ist zumindest nicht giftig, ja?“ Prof. Araragi: „Nein, natürlich nicht. Ein Supertrank ist eher gesund.“ Makomo: *vergnügt kichert* „Nun ja, wenn Eli eben Supertränke will, können wir bestimmt ein paar auftreiben. Ich habe außerdem noch einen in meiner Manteltasche, den er kriegen kann.“ Eli: „Nein, hast du niacht.“ Makomo: „Hm? Das würde mich aber wundern.“ *kramt in ihren Taschen herum* „Ich war mir wirklich sicher, dass ich vorhin einen eingesteckt hatte ... wo ist er denn nur hin?“ Eli: „Der ist weg.“ Makomo: „Ja, aber wo? Und woher weißt du davon, wenn ich mal fragen darf?“ Eli: „Du lügst. Du hattest nämlich gar keinen Supertrank.“ (°)3° Makomo: „Eli, hast du dich etwa an meinen Sachen vergriffen? Das ist aber nicht gerade nett von dir!“ Eli: „Nein, das war ich gar nucht! Goe war es!“ *anklagend auf ihn deutet* „Er hat den Supertrank gestohlen, um seine Gier danach zu befriedigen!!! Wie konntest du nur, Goe?“ Makomo: „Eben hieß es noch, ich hätte keinen dabei gehabt, Eli!“ Goe & Basy: *drop* Goe: „Setze keine Gerüchte in die Welt, die du nicht beweisen kannst, mein Teuerster. Entschuldige dich bei Makomo, dass du vorhin ihren Supertrank geklaut hast und gut ist.“ Eli: „Ja aber Goe!“ *nervös zittert* „Gib mir doch endlich mal jemand einen Supertrank, verflucht! SUPERTRANK! OIch kann ohne Supertrank nucht mehr existieren! GAAAAH!“ *wie wild durchs Labor rennt* Prof. Araragi: „Ehm ... vielleicht wäre es besser, wenn wir euch doch keine Kiste voller Supertränke geben. Nur für den Fall, dass die auf Menschen eine süchtig machende Wirkung haben, meine ich. Ist ja nicht so, als hätte das jemals jemand untersucht.“ ^^; Schließlich finden sich die Kommentatoren wieder vor dem Fernseher ein und Eli – ohne Supertrank – ist gerade dabei, mit seinem mystischen Zauberwürfel drei Gläser Cola zu erschaffen. Basy: „Endlich, Altah. Dat letzte Kapit'l, dann ham wa's geschafft.“ Goe: „In der Tat. Ich kann es kaum erwarten... Und danach wäre ich dafür, dass wir so schnell wie möglich verschwinden. Nicht, dass hier auf den letzten Drücker wieder irgendein Drama losbricht, so wie bei den letzten, großen MSTings.“ Eli: „OIch gehe nucht ohne Supertrank!“ (ò).ó Goe: „Nun, mein Teuerster, da du von der Professorin keinen mehr bekommen wirst, fürchte ich, dass du wohl Pech hast.“ Eli: „Menno, echt! Ihr seid alle voll gemein zu mir! Wahrscheinlich sollte ich die Professorin als Geisel nehmen, jawohl!“ *Cola austeilt* Basy: „Danke, Altah.“ *süffel* Goe: „Nun, ich...“ *Cola skeptisch beäugt* Eli: „Was ist los, Goe? Warum dust du es nocht trinken?“ (>).> Goe: „Mein Teuerster, du weißt, dass ich solche Softdrinks nicht mag. Ich hätte lieber eine Tasse Tee, falls dein Würfel das ebenfalls erschaffen kann.“ Eli: „Ja, kann er. Aber du wirst keinen Tee bekommen, Goe, denn ich kriege ja auch keinen Supertrank.“ *Würfel wieder einpack* Goe: „Aber ... aber mein Teuerster! Das macht mich so...“ *schnüff* So liebe leser wikomen zurück und viel Spass beim neuen Chappi. XD Goe: „Den werden wir wohl haben. Nichts macht so viel Spaß wie die Gewissheit, dass dies hier das letzte Chappi ist.“ Basy: „Altah, i bin scho gespannt, wat füa 'ne Scheiße nu wiedah abgezog'n wird un so.“ Eli: „Hoffentlich nucht wieder irgendwelche fragwürdigen Szenen, in denen sich Igel mit Menschen paaren. Imaginäre Igel, die vorher nie aufgetaucht sind, Goe und Basy!“ Danke wiedr für euere Komies Goe: „Bitte, gern geschehen. Irgendwie ... macht es uns ja auch Spaß, diesen unleserlichen Nonsens zu kommentieren. Nächstes Mal wäre mir eine Art Runen-FF Nr. 2 zwar lieber, aber DAS hier ist immer noch angenehmer als beispielsweise Feuerfee.“ und ja wir glauben auch das die Trolle nur neidig auf uns sind. Sie haben nich eine Fanfick in ihren Galerien uns vermutlich nur beide Fäkes von den doofen Freischaltern sind. XD Eli: „Warum sollte man denn bitte neidisch darauf sein, dass man niacht dazu in der Lage ist, eine Sprache so zu verunstalten, wie es die Autorin tut? Und warum braucht man einen Fake, wenn man das hier nucht mag? Goe, das ergibt schon wieder alles gar keinen Sinn!“ Goe: „Nun, mein Teuerster, das ist doch offensichtlich. Jeder, der an diesem Gestalt gewordenen Versagen des Fanfiction-Tums Kritik übt, ist nur neidisch, ein Fake und ja sowieso doof. Die Freischalter natürlich auch, da sie ihr die Kapitel adult gesetzt hätten, hätte sie noch mehr Details in die prickelnden Sexszenen eingefügt. Allgemein sind also alle doof, außer natürlich die, die das hier positiv kommentieren.“ Basy: „Altah, die sin doch auch doof, weil se iha nich gesagt ham, dat se in da einahn Kapit'l de Zeitangabe falsch geschrieb'n hat.“ Goe: „Oh! Stimmt!“ *röchel* „Also, Fazit: Alle sind doof, nur die Autorin nicht.“ Eli: „Vermutlich sind wir aber die Doofsten, weil wir das ja noch immer lesen, obwohl wir uns schon sicher sind, dass wir verarscht werden...“ Viel Spass. XD Eli: „Du...“ Goe: „... uns...“ Basy: „... auch.“ Kapitel fuenf Hostel zwischen Fukiyose Stadt und Sekka Stadty 10:00 Uhr Basy: „Altah, wenn se sich nu wirklich in einah Hostel in da Slowakei befänd'n, in dem se von einah geisteskrankahn Mördergesellschaft gejagt werdahn, damit reiche Typ'n ihrah Komplexe kompensier'n könnahn... Dat wäre a würdiges Ende füa de Figuren.“ „Damina könnte ma beispielsweise in siedendem Öl brat'n, un Touya wird mit...“ Goe: „Lass es gut sein, Basy, selbstverständlich wird auch dieser Tag im Leben der Charaktere wieder wunderschön und geprägt von Abenteuern, die so spannend wie korrekt geschrieben sind – wo kämen wir sonst auch hin? Ich habe sowieso meine Zweifel, dass so ein Ding zwischen Fukiyose Stadt und Sekka Stadty – übrigens mal wieder eine meisterhafte 'Übersetzung' – steht.“ Erster Akt 5 Am nächsten Morgen standen ale schon recht zeitig auf Goe: „Zeitig? Um 10:00 Uhr Vormittags? Was mache dann bitte ich, der ich ja, tüchtig wie ich bin, bereits um 06:00 Uhr aufstehe? Gehe ich gar nicht erst ins Bett?“ und fanten sich zum Fruestueck ein. Eli: „Was die Erinnerungen an den letzten Abend angeht, wird es bei uns wahrscheinlich wesentlich mehr brauchen als ein Frühstück.“ Goe: „In der Tat. Derzeit rechne ich mit drei bis vier Monaten Psychotherapie. Und das reicht wohl gerade mal, um die Igel zu vergessen.“ Eli: „Mir würde eine Kiste Supertrank schon genügen, aber nein...“ *seufz* Sie alle assen zusammen unf roiten sich in den Erinerungen an den gestrigen Abend. Goe: „Nun, etwas Roie wäre durchaus angebracht, was den gestrigen Abend angeht.“ Eli: „Ja genau, sie sollten sich für ihr sündiges Verhalten schämen! Basy kann ihnen ja ihre Peitsche spenden oder so, dann können sie sich selbst etwas geißeln.“ Basy: „Altah, i hab keinah Peitsche...“ Späaerter hatten Bell und Sheren sich noch gefunden und irgendwas zusammen geretet adber sie wussten nicht was es wra. Eli: „Also, sie haben etwas gerettet, aber vergessen, was es war? Vermutlich ist das mal wieder ein typischer Fall von Gehirnschmelze. Oder Sheren war noch so traumatisiert, dass er gar nicht mehr wusste, was er eigentlich tat und Bell war eh zu besoffen, um noch irgendwas zu merken. Und sind Aussetzer im Gedächtnis nicht auch eine Art Schutzfunktion der Seele?“ Goe: „Hach, so viele Fragen...“ Nun aber sahsen sie nebeneinander und sie kicherten dei ganze eit komisch und sahen sich imer an. Eli: „Vielleicht machen sie sich ja über die anderen lustig, so wie wir.“ Basy: „Uuuh, Bell un Cheren scheinahn glücklich zu sein! Na, so geht dat aba nich, da wird scho gleich de blöde Damina losleg'n un 'n bisschen für Unruhe sorg'n.“ Auch redeten ies nun sehr fiel unt warnen froh über wie sich ales gekomen ist. Goe: *als Cheren* „Bell, ich trieb es gestern Nacht mit Touya, N und den Igeln und trank gierig deren Körpersäfte auf, da es mir ja so unermesslich viel Spaß machte, blutend am Kopf und mit einer leichten Gehirnerschütterung, gegen meinen Willen, unter Wasser gedrückt und beinahe ersäuft worden zu sein. Oder am Tag zuvor, als Touya mich plötzlich weckte und sich an mir verging~ Ich bin so froh, wie hier doch alles so gekommen ist! Vor allem in und über mir.“ Basy: *als Bell* „Oh cool! Un guck dia dat an, i hab mich mittlerweile auf 20 Kilo Gewicht runtahgemagert! Aba i bin imma noch zu fett, weil de schlaue Damina dat ja sagt...“ Da wurde Damina etwas skeptisch. Basy: „Seht iha? Seht iha?“ Eli: *als Damina* „Jemand schenkt mir keine Aufmerksamkeit? Das darf nicht geschehen! Wenn ich schon vom Plot keinerlei Beachtung bekomme, dann doch wenigstens von den anderen Charakteren!“ Goe: „Damina, was auch immer du nun sagen willst: BITTE, behalte es doch einfach für dich...“ Damina: „Liebe Bell ich will dir nihct zu nahetreten aber ich finde ud soltest diesen Jogurt nicht essen du bist schon sehr fuellig.“ ^^~ Eli: „Im Vergleich zu ihr ist sie schon mal fülliger an Charakter, das ist wahr. Und in Anbetracht der Tatsache, dass Bell hier so gut wie nie irgendwas gemacht hat, ist das eine Beleidigung.“ Basy: „Damina, Altah, i will dia ja auch nich zu nahe tretahn, aba i finde, u solltest dei dummes Maul einfach GESCHLOSSAHN halt'n, weil da imma bloß Gülle raus kommt, wenne dat aufmachst. Altah! Geht dat doch scho wiedah los!“ Goe: „Man sollte eine einstweilige Verfügung gegen sie erwirken, die es ihr untersagt, auch nur in Hörreichweite zu verweilen...“ Da wurde Bell gleich vol rot aber Sheren stellte sich vor seine Flamme und machte beide Arme auseinander. Basy: „Hehe, endlich dreht hiea ma einah durch, hat ja lange genug gedauaht, hat dat.“ 8D Eli: „Wahrscheinlich hat er Bell vorher vom Tisch weggestoßen, um sich nun vor sie stellen zu können ... oder aber, es ist so ein Grafik-Bug wie in älteren Videospielen und er steht wortwörtlich 'im' Tisch.“ Goe: „Nun, aus diesem Zeitalter dürften wir seit Pokémon Schwarz/Weiß ja heraus sein, mein Teuerster. Sollte die erste These allerdings zutreffen, wäre Cherens Verhalten mal wieder überaus widersinnig zu seinen eigenen An- und Absichten, so wie vormals bereits bei den anderen Szenen, die ihn mit etwas Screentime beglückten...“ S: „Las sie in ruhe Damina wir wollen das nicht hören.“ rufte er lauthals und teutete auf sie sehr wuetent. Goe: „... ohne nun irgendwelche Verbrechen oder schreiberischen Nonsens gutheißen zu wollen, aber ich habe so den Verdacht, Cheren sollte öfter mal über einen Stuhl fallen und mit dem Kopf zuerst aufschlagen. Seinem Selbstbewusstsein scheint es wirklich gut zu tun...“ Basy: „Un wat mach'n wa dann mit 'm Rest vom Cast? Steck'n wa se in Brand, damit se mit da Welt klar komm'n?“ Damina: „Nun wund wir wollemn nicht sehen wie du dieses Mastschwein noch weiter fueterst.“ ^^ Kommentatoren: *mit hängender Kinnlade auf den Bildschirm starren* Eli: „Na und? Wir wollen, rein theoretisch, diese FF niacht weiter sehen, aber trotzdem sind wir noch hier... Sie wird ja wohl in aller Frühe, 10:00 Uhr Vormittags, mal einen Joghurt essen dürfen.“ Goe: „Langsam glaube ich, dass Damina und Lucina nur in dieser FF vorkommen, um wehrlose Aushilfs-Verbrecher in die Flammen der Rechtschaffenheit zu tauchen und Bell zu beleidigen.“ Basy: „Altah, dat is noch sinnlosah als Makomo, wo hiea bloß vorkommt um von mia verprüg'lt un von Eli beklaut zu werdahn.“ Goe: „Basy, hör auf, schon wieder gegen die vierte Wand zu treten. Das ist nicht löblich!“ Machte sie Basy: „I mach hiea auch glei ma wat, un zwar Schluss mit da Unsinn, indem i dat Ding in de Luft sprenge... Dat is ja nich mehr zumutbar, is dat.“ und sah grinsent zu Lucina. Diese allerdings wirkte mehr als komisch Eli: „Vermutlich frisst sie wie das Schwein, dass sie in Wirklichkeit ist, und ihre Kleidung ist voller Flecken und Bröckchen. Darum wirkt sie wohl so komisch.“ Lucina: „Damona hör itte auf sie zu ärgern das ist nicht lustig“ Kommentatoren: *abermals mit hängender Kinnlade auf den Monitor starren* Basy: „Nee, dat is es wirklich nich, dat is einfach nur doof. Aba wat will DIE denn nu?“ Goe: „Ist Damona nicht eine gallische Göttin, deren Name 'große Kuh' bedeutet?“ Eli: „Besser hätte man sie niacht beschreiben können.“ Da schmollte Damina Basy: „Awww, de arme Damina.“ =__= „Hat iha mal endlich einah gesagt, dat se ihr Maul halt'n soll un da schmollt se glei.“ Eli: „So richtig mit Pausbäckchen und vorgeschobener Unterlippe?“ aber sieh sah ihren fehler ein. Goe: „In Anbetracht der Tatsache, dass Damina weder ein Gehirn noch einen Charakter, welcher über ein paar Frechheiten und sinnlose Bemerkungen hinausgeht besitzt, wage ich DAS nun aber wirklich zu bezweifeln.“ Eli: „Vielleicht liegt es ja am Zauberwörtchen 'Bitte' ... oder 'itte', je nachdem.“ Damina: „Ok Bell es dut mir leid“ Eli: „Nein, dut es nucht. Goe, dieses Mädchen lügt wie gedruckt und wird dabei noch niacht mal rot!“ Goe: „Aber ich bin ja wirklich gespannt, wie die geschundene Bell nun darauf reagiert. Man möchte fast hoffen, dass sie zu einer der herumliegenden Gabeln greift und...“ und reichte ihr die Hand zur Versöhnung. B: „Ja ist gut vergeben und vergessen.“ :) umnd nam dir Hand schueteletent an. Eli: *als Damina* „Ja, vor allem vergessen. Hihihi, verarscht! Mastschwein! Fettsau!“ Basy: „Altah, i hätte iha den Scheißgriff'l gebroch'n un nich geschueteletet ... oda wie auch imma ma dat nu auf 'Autorisch' schreibt.“ Goe: „Plötzlich schwindet meine Unterstützung für Bell rapide... Nein, tut mir leid, aber ich lehne es entschieden ab, FF-Individuen zu unterstützen, die weder Selbstachtung noch Würde besitzen. Dieser Damina sollte man nichts verzeihen!“ Sie assen dann noch etwas und auch N und Black schienen sich sehr gut zu verstehen. Basy: „Ja nee, is glaah, se versteh'n sich. Wat dat heißt, wiss'n wa ja zur Genüge.“ Eli & Goe: *als N & Black; es vor versammelter Mannschaft auf dem Esstisch treiben* „Oh, wir sind uns ja so nah!!1“ Basy: *kotz* Warum wustendie anderen Charas aber nicht. XD Basy: „Altah, wat wiss'n se denn übarhaupt?“ Goe: „Darf ich ganz ehrlich sein, meine Lieben? Ich verfolge dieses gehirnbrandige Geschwurbel seit nunmehr fast sechs Kapiteln und ich weiß auch nicht so recht, warum die sich hier eigentlich so gut verstehen. Scheinbar haben widersinnige Aktionen im sozialen Bereich und Rechtschreibfehler ad nauseam eine enorme, zwischenmenschliche Komponente. Sakra aber auch, darauf sollte ich mal das Institut Kuschmelka (München) ansetzen!“ Zweiter Akt 5 Dan wollten sie sich aufmachen und ihre Reise fortseten und so packten sie ihre Sachen und gingen wieder raus. Basy: „Wie, ganz ohne dat jemand gefickt wurdah? Nu bin i aba baff... Un de Spannung is auch kaum auszuhalt'n, is se nich.“ Eli: *als Damina* „Komm, Lucina, wir müssen unsere Sachen packen, um unsere Reise fortseten zu können!“ *Strap-On, Gleitgel und diverse Peitschen einsammelt, die im Zimmer herumliegen* Goe: *als Lucina* „Oh ja, Damina, du bist so schlau!“ *derweilen einen gezackten Stahlkäfig abmontiert, der an die Decke gehangen wurde* „Aber sag, von welcher Reise sprichst du eigentlich? Wenn mich mein meisterhaftes Gedächtnis nicht trügt, sind wir bloß hier, um Partey zu machen und aszuspannen und nicht etwa, weil wir eine Pause von irgendeiner epischen Reise brauchten, welche nie stattfand.“ *sammelt ein Dutzend leerer Schnapsflaschen ein* Doch vor dem Hotell wateten schon Jesie und James Basy: „Na, dann viel Spaß un so. Worin waten se denn?“ Eli: „Vielleicht ja auf der Tastatur der Autorin, und so entsteht zeitgleich die FF.“ Goe: „Oh, sieh an, die mal wieder. Ganz wie im Original, tauchen sie auch in dieser FF immer genau dann auf, wenn man nicht mit ihnen rechnet, völlig genesen und frei von auch nur einem Bisschen Spannung oder Unterhaltungswert.“ Eli: „Bestimmt haben sie gehört, wie diese Quellen das Sexleben ankurbeln und wollen mal sehen, ob sie mit Mauzi so viel Spaß haben wie Touya und N mit den Igeln.“ Basy: „Ey, wo u dat eb'n so sagst, Altah: Wo sin de Wichs-Igel eigahntlich abgeblieb'n?“ O__o Eli: „Wahrscheinlich verschwanden sie im selben Plothole, aus dem sie letztens noch erschienen.“ und Mausie Kommentatoren: „MAUSIE?!“ Eli: „Offenbar leidet es seit der letzten Gehirnerschütterung unter Identitätsstörungen und sagt dann: 'Piep, piep, jawohl!' statt 'Miauz, genau!'... Goe, da fehlt ja die ganze Dynamik!“ Goe: „Wie im Rest der FF, mein Teuerster.“ auf sie und versteckten sich hinter einen ush. Goe: „Hm, nun bin ich aber neugierig. Wie lautet denn der Plural von diesem Wort da? Der Ush – die Üshe? Klingt ja irgendwie niedlich.“ Eli: „Goe, ich will auch einen Usch besitzen. Kauf mir einen!“ J: „Los Jessie jett wenn sie vorbeiommen lasen wir die Falle zuschnappern.“ J: „Ja genau James diesmal kriegen wir sie.“ M: „Miauzt genau.“ Goe: „Nun, dann hoffe ich für euch, dass ihr euch diesmal etwas anderes ausgedacht habt, als das obligatorische Loch im Boden. Vielleicht Bäreneisen ... beziehungsweise Ursaringeisen, vergraben im Boden.“ Basy: „Genau, oda 'ne Landmine mit fünf Kilotonn'n Sprengkraft, damit zur Abwechslung mal de Knirpse durch da Luft flieg'n. Wia wünschahn euch Glück, Altahs! Macht se platt!“ Eli: „Vielleicht sollten sie dann besser mal die Klappe halten, sonst wird das doch wieder niachts ... woran sie sicher auch gewöhnt sind.“ Doch dan stant plöätzlich N vor ihnen und guckte unter seinen grünen Harschopf grimig hervor. Eli: „Vermutlich sieht es genauso unspektakulär aus, wie es sich liest. Goe, oich mag N nucht mehr. Die FF hat mich dazu gebracht, mich einem meiner Lieblingscharaktere abzuwenden!“ Goe: „Wie unlöblich... Gleichsam jedoch auch sehr, sehr verständlich, möchte ich meinen.“ N: „Gluabt ihr alen Ernstes wir wuedrrn so eine laschen Plan nicht durchleuchten???“ Basy: „Altah, wat genau war dat eigahntlich füa 'n Plan? Sich hintah 'nem Usch zu versteck'n un zu schwafeln? Hm, na gut, da hatt'n se scho bessere Ideen, hatt'n se.“ Goe: „Und wichtiger noch: WAS wollen die eigentlich von denen?“ Eli: „Vielleicht wollten sie ja ein bisschen Grabscharsch spielen oder so.“ schreite er und winkte mit der Hand. Con oben kam schon sein Reshiram, gesaust Eli: „Vorhin hatte er noch Zekrom... Goe, N ist ein gemeiner Betrüger und ercheatet sich die legendären Pokémon aus beiden Editionen!“ Goe: „Den sollte man besser gleich verklagen, zum Donnerwetter! Gewiss hat er sie sogar illegal geklont und mit Attacken ausgestattet, die sie gar nicht lernen können, um Touya ein hübsches Geschenk zum zweiwöchigen Jubiläum ihrer Beziehung zu machen.“ und schmeterte die Halunken in dnen Boden. Es rumste unt krachte unt splieterte laut Basy: „Njoah, so klingt dat halt, wenn jemand zermatscht wird wie 'ne reife Frucht. Ob nu mit Reshiram oda ohne, dat is dann wurscht.“ >__> Eli: „Armes Team Rocket. Das war dann wahrscheinlich mal wieder ein Schuss in den Ofen.“ Dann flogen sie weg und shrieen als sie wie ein Stern im Himel weg waren. J & J & M: „DAS WAR MAL WIEDER EIN SCHUSS IN DNE OVEN!!!“ XD Kommentatoren: „Sieht wohl so aus.“ Goe: „Aber ich muss unumwunden zugeben, dass es wahrhaftig verblüffend ist, wie diese FF es schafft, von Kapitel zu Kapitel immer sinnloser zu werden.“ Eli: „Das XD ist dann wohl der Galgenhumor, der ihnen dabei hilft, mit ihrer erbärmlichen Existenz klar zu kommen.“ Basy: „Ach, se steh'n doch in Wahrheit drauf, dat sin doch auch nur solche Masochist'nschweine.“ T: „Oh N du hast uns wieder geretet.“ Rief der ♂ Trainer als er ihn an seinen Baken streichelte. Goe: „Nun, ich ... hoffe mal, dass es um die Backen in seinem Gesicht geht. Sonst dürfen wir das hier wohl erst nach 22 Uhr senden.“ Basy: „Sichah kann ma sich da ja net sein...“ N: „Ja ich will nicht das sie ihre Pokemon für Schaden an Menschen nutzen!!! Menschen und Mokepin müssen in Frieden nebeneinander existieren wann merkn die des entlich!!!“ Basy: „Boah ey, weißu wat u brauchst? Ma 'n paar richtige Freunde, wo dia sag'n tun, wat füa 'ne heuchlerische Sau de bist...“ Goe: „Sieh an, sieh an... FF-N steht somit auf demselben Niveau, auf dem Umweltaktivisten anzusiedeln sind, die sich für den Erhalt der Flüsse einsetzen und selbige in die Luft sprengen, um ihr Anliegen zu verdeutlichen, ja?“ Eli: „Vielleicht ist ein Mokepin ja irgendetwas anderes ... oder so. Goe, ich mag nucht mehr.“ (;).; Goe: „Nur Mut, mein Teuerster. Das Ende ist nah.“ Vierer Akt 5 Basy: „Zahlen-Fail?“ Goe: „Nein, sieht so aus, als habe man Erdbeertörtchne mal wieder unterschlagen.“ Eli: „Vielleicht ist sie ja auch von selbst ausgestiegen, da sich die Leser über diese komischen, dritten Akte beschwerten, die den Lesefluss nur stören.“ Schlussentlich kehrten sie aber alle in die Heimat von Black und Sheren und Bell wieder zurück. Basy: „Un so viel dann wohl zum Thema 'Reise fortsetzen'...“ Goe: „Ehrlich? Es wäre nur zu verständlich, würden die Charaktere selbst langsam die Schnauze voll haben.“ Dort wartete die Profesorin schon sehnligst auf sie und auch dei Mutter von BlackTouya Eli: „Touya digitiert zu Black, Black digitiert zu BlackTouya. Nun hat der Führer das höchste Level erreicht. Fürchtet euch!“ Goe: „Glücklicherweise sind die doppeldeutigen Szenen mittlerweile verschwunden. Das soll mir auch nur recht so sein!“ Basy: *die Godwin-Reichsschatzkiste der geschmacklosen Nazi-Referenzen streichelt* „Altah, wenn wa zurück sin, geh'n wa ma richtig gescheit essahn un so.“ :D hatte sich grosse Sorgen geamscht. Goe: „Tja, da fragt sich nur, warum, wo es doch gar keinen Grund zur Sorge gab. Sie haben viel geweint, viel gelacht, viel gelernt, sind alle bessere Menschen geworden und hatten Gruppensex mit ein paar Igeln. Alles ganz normal im Lande des ewigen Lächelns, wie immer.“ *hustet und spuckt Blut* Eli: „Man sollte ihnen mal das letzte Kapitel zeigen. Vermutlich kehrt sich die Situation dann ganz schnell ins Gegenteil um.“ Soe empfing ihren Sohn mit ofenen Armen doch der want sich gleich daraus hervor. T: „Mutter nicht vor den anderen.“ >__> Machte er uns starte sie rot an. Goe: „Und das, wo er peinlichere Sachen hinter sich hat, als eine Umarmung seiner völlig grundlos besorgten Mutter. Der Junge hätte eher eine Tracht Prügel verdient, statt einer Umarmung ... oder einen Auftritt bei 'Die strengsten Eltern der Welt'.“ Sie alle lachten nur und dann überlegten sie sich welche Abentoier sie morgen überstehen koenten. Basy: „Darf i euch einah Tipp gebahn? Hängt euch auf.“ Eli: „Hoffentlich wurde keines dieser Abentoier jemals aufgeschrieben.“ So liebe Leser das war es dann auch. XD Diesaml war dei Fanfick recht kurz weil ich nicht so viel Zeit hate. Goe: „Nun, dann sind wir wohl noch mit halbwegs heiler Haut davon gekommen – wie schön!“ Eli: „OIch möchte besser gar niacht wissen, was sie in den Sommerferien produziert.“ Habe hier desweiteren Erdbeertörtchnes Akt mal rausgenomen und sonst wäre das Chappi zu groß geworden. Goe: „Recht so, sapperlot! Es wäre doch auch wirklich zu schade gewesen, wäre mittendrin ein lesbarer und halbwegs kohärenter Absatz vorgekommen. Zudem besteht die Gefahr, dass das Kapitel für den geneigten Bullshit-Leser dann wirklich zu lang geworden wäre, dem stimme ich zu.“ Und unserem Leerer haben wir es auch schon gezeigt er war sehr beindruckt Eli: „Vermutlich hat er seinen Abschluss auf dem Clown-College gemacht, wenn ihn das hier beeindruckt...“ und meinte das führen wir auf. XDDDD Goe: „Dann, ehm ... ach du liebes Lieschen, dazu fällt mir nun wirklich nichts mehr ein.“ {x}_{x} Basy: „Altah, entwedah hat da Lehrer, als a dat sagte, se dabei ausgelacht, nur sind se zu doof um dat zu kapier'n, oder da Typ hat ein'n an da Waff'l.“ Eli: „Es könnte aber auch der Stationsleiter der Irrenanstalt sein, was einiges erklären würde.“ ielen Dank für eure über 500 Komies und Favos wir freuen uns sehr! Nun bin ich fertig ich hofe ihr mochtet meine Fanfick. ^^ Kommentatoren: „...“ Der Bildschirm wird schwarz und das Kapitel ist beendet. Basy: „Boah, endlich is dat vorbei, ey.“ Goe: „Ja! Ja!!! So, nun sollte ich besser ganz schnell den MSTcom zücken und Dr. Weinberg informieren, dass wir hier fertig sind. Wenn wir Glück haben, kommen wir hier raus, ehe der Plottwist einsetzt, mit dem ich schon seit geraumer Zeit rechne.“ Eli: „Glaubst du denn noch immer, dass wieder etwas geschehen wird, Goe? Bisher ist doch...“ Doch da springt der Bildschirm wieder an und das Wort 'Epiclutsch' wird eingeblendet. Eli: „... alles normal. Wollte ich sagen.“ (°)3° Basy: „Wat? Moment mal, wat is los?! Altah, von 'nem Epilog ... oda wohl eher 'Epiclutsch' – mnahahahahaaa – hat uns aba keinah wat gesagt!“ Goe: „Seht ihr? Und genau DAS meine ich damit...“ [Nachwort] Und nächstes Mal bei 0190-Pokémon: Der Epiclutsch, der so manche Überraschung bereithalten dürfte. Jedenfalls ist es so geplant. <_< Wenn ich aber so die Spoiler lese, die mir mittlerweile von Experten zugetragen wurden, wird mir irgendwie Angst und Bange... Da kann man eigentlich nur noch eins sagen: Don't mess with Erdbeertörtchne. Aber wie dem auch sei, wir hoffen, das Kapitel hat euch gefallen! MfG - die Autoren [/Nachwort] Kapitel 9: Der Epiclutsch - drei mal drei macht vier, widiwidiwit, don't mess with Erdbeertörtchne -------------------------------------------------------------------------------------------------- [Vorwort] Sehr geehrte Leser, es ist so weit und nach viermonatiger Pause kommen wir hier endlich dazu, euch die letzten zwei Kapitel des MSTings zur Verfügung zu stellen. Es folgt also das MSTing des FF-Epilogs, bei dem vor allem sehr froh ist, dass das Ding endlich durch ist – es war eine schwere Geburt. Erdbeertörtchne und Zitronenkuchne haben sich aber auch nichts geschenkt und keinen Stein auf dem anderen gelassen, jaja... Beim eigentlichen Epilog des MSTings, welcher später noch folgt, wird es sich dann wieder um ein Storykapitel handeln. Wir wünschen euch, wie gehabt, viel Spaß und gute Unterhaltung. - die Autoren [/Vorwort] Recht ernüchtert sitzen die Kommentatoren auf ihrem Sofa und starren zur FF, die mal wieder einfach nicht aufhören will. Sapperlot! Eli: „Goe, wieso vergessen unsere Auftraggeber Schrägstrich Sklaventreiber eigentlich immer uns noch zu sagen, dass es auch einen Epilog geben dut? Ich will das nucht mehr!“ Goe: „Nun, mein Teuerster, ich würde es dir ja allzu gerne erklären, doch leider bin auch ich mehr als überfragt... Aber streng genommen sagt man uns auch immer nur, wie viele KAPITEL die FF hat. Ein Epilog zählt ja nicht zu den Kapiteln, da er eben eine Sonderstellung ob seines Status' als Epilog genießt. Zumindest im weiteren Sinne.“ Basy: „Ey, dat klingt sogar sinnvoll, aba trotzdem seh' i dat nich ein! Sin denn hiea alle bekloppt oda wat?! Boah, un mei Wampe...“ *sich den Bauch reibt* Goe: „Hast du wieder Schmerzen, Basy?“ Basy: *nick* „Hoff'ntlich kommahn die bald, i halt dat nimma aus. Hab wieda Radau im Bauch.“ Eli: *total entsetzt* „Oh Basy, hast du etwa zwei Eisbein gegessen?!“ Basy: „Altah, i mach glei ma aus dia zwei Eisbein!!!“ Um nicht zu zwei Eisbein, die ja nur Radau im Bauch verursachen, verwurstet zu werden, zückt Eli vorsichtshalber sein handliches Getränkeautomatenplotdevice und lenkt die Aufmerksamkeit gekonnt auf drei Kaffee. Dann geht es auch schon weiter und das eher zweifelhafte Vergnügen nimmt seinen Lauf... Epiclutsch Eli: „Wenn wir hier raus sind, werde ich erst mal meinem Dando episch einen lutschen, um unser beider sexuelle Gelüste zu befriedigen. Hrrr, Dando~ Wir sind uns so nah.“ Goe: „Erspare uns bitte die Details, mein Teuerster.“ Basy: „Altah, wie soll a si de Details noch ersparahn, wenn a scho sagt, WEM, WANN un WIESO a dem einahn lutsch'n wird?“ Goe: „Das ist ... allerdings auch wieder wahr.“ *erschaudert* Basy: „Na wie auch imma. Hoff'n wa bloß, dat wenigst'ns da Epiclutsch oda wie ma dat spricht hiea nich genauso suckt wie da Name vermutahn lässt.“ Goe: „In der Tat! Das wäre ja nun mal so gar nicht redlich.“ Guten Tag, liebe Leser. Ich bin Erdbeertörtchne. Kommentatoren: „Erdbeertörtchneee~“ (*)_* *__* {*}_{*} Eli: „Oh Goe, sie ist zurück! Aber was dut sie hier, Goe? Will sie sich vielleicht ... an der Autorin rächen?“ Goe: „Was auch immer es ist; ich habe irgendwie meine Zweifel daran, dass es meine Unterstützung genießen wird, mein Teuerster...“ Wie ich heute erfahren habe, hat die gute Zitronenkuchne, an deren Seite ich seit geraumer Zeit dieses Meisterwerk hier schreibe, meinen dritten Akt im letzten Kapitel eiskalt unterschlagen! Basy: „Unter? Wohl eha ER!“ Goe: „Und nicht nur den, wie ich hinzufügen möchte, sondern auch diverse andere dritte Akte. Aber gut, darauf gehen wir jetzt besser gar nicht erst ein.“ Eli: „Goe, glaubst du, dass auch die Rechtschreibung, Logik und Kausalität eiskalt unterschlagen wurden?“ Goe: „Es ist wohl ziemlich offensichtlich.“ Schlimm genug, dass sie die FF einfach weiterschrieb, Kommentatoren: „Oooh ja.“ obwohl ich vor einigen Wochen ins Krankenhaus musste, da jemand die Bremsen an meinem Fahrrad sabotierte, Eli: „Ach so, deshalb hat das auch so lange gedauert! Vermutlich hätte sie lieber in eine Werkstadt gehen sollen. Da wäre sie noch am selben Abend wieder zurück gekommen.“ (°)3° Goe & Basy: „...“ Basy: „Bwaaahahahaaa~ Mann, Altah, i hab di so lieb!“ XD Eli: „Was ist denn?“ (;).; aber das schlägt dem Fass ja wohl wirklich den Boden aus, nach der Fahrradsache! Basy: „Yeah, genau, ey! Scheiß doch auf da ganz'n off'nsichtlichahn Fehlah in da zwisch'nmenschlichen Kommunikation un Beziehung! Se hat da FF weitahgeschrieb'n! So geht dat ja nu mal ... Moment. WAT IS LOS?!“ Goe: „Ich wusste doch, dass da ein Mordanschlag auf Erdbeertörtchne verübt wurde! Wie entsetzlich!“ Basy: „So, un da wahre Üb'ltäterin heißt also Zitronenkuchne, heißt se, wa? Na wie gut, dat wa dat nu auch noch wiss'n.“ Eli: „Also irgendwie glaube ich, dass die alle ein Problem mit der Endung 'en' haben. Vermutlich können sie sie niacht leiden und wollen sie vernichten oder das ist so ein komischer Running-Gag, den kein Mensch versteht. Goe, muss ich mich jetzt in Eline umbenennen und werde dann auch vernichtet?“ Goe: „Nein, mein Teuerster, natürlich nicht – wo kämen wir da hin?“ Basy: „Könntest dia aba da Namen ma vormerkahn, wenn da spätah dei Geschlechtsumwandlung machst, Altah.“ :P Und dann hat gestern auch noch jemand meinen Saft vergiftet, was ich nur durch Zufall herausfand... Armer Billy, ruhe in Frieden. Eli: „Billy! Moment mal, wer ist Billy überhaupt?“ Basy: „Keinah Ahnung, ey, i find dat auch gar nich weitah wichtig, a is ja eh tot. Weg'n diesah FF. Altah...“ o__ô Goe: „Soll er doch in der Hölle schmoren, dieser Billy! Sakra aber auch!“ Somit habe ich kurzerhand entschieden, nun einen Epilog zu unserer wundervollen Fanfiction zu schreiben. Goe: „Natürlich. Wenn diese FF etwas braucht, dann noch einen Epilog! Da bin ich doch redlichst gespannt, wie die Rache nun ausfallen wird. Nicht, dass ich bereits Partei ergriffen hätte.“ Basy: „Bitchfight üba 'ne FF? Altah, gerade wo i dachte, dat Drecksding hiea könne nich noch niveaulosah werd'n, nach Grupp'nficki, Vergewohltätelung, Ig'lsex un Pokésodomie, kommt auch noch dat!“ Eli: „IAch hätte die FF stattdessen ja lieber gelöscht. Aber das ist so aufregend ... und komisch ... aber vor allem aufregend.“ (*)_* Möge er dir im Halse stecken bleiben, Teuerste. Basy: „Jetzt gehts los~ Jetzt gehts lohohohos~“ *hin und her wankt* Eines schönen Morgens, die Sonne erhob sich gerade am Horizont, schwebten Damina und Lucina, getragen von der Luft in ihren Köpfen, die Hauptstraße von Kanoko Town entlang und unterhielten sich recht angeregt über irgendeinen Unsinn, der keinen Menschen interessiert. Goe: „Ging es dabei zufällig um Rache-Epiloge, geschrieben von frustrierten Co-Autoren, die sich dafür rächen wollten, dass eine FF, zu der sie ohnehin kaum etwas beitrugen, einfach weitergeführt wurde?“ *erntet skeptische Blicke* „Ja nun, ich darf doch bitten. Irgendwo muss man die Grenze ziehen!“ Da kam es plötzlich, dass ein Blitz auf Damina einschlug. Eli: „Vermutlich ist Damina es ja gewohnt, dass jemand oder etwas plötzlich auf sie einschlägt, aber das dürfte selbst für sie zu krass sein.“ Das Mädchen schrie, ehe es bei lebendigem Leib verbrannte und wieder zu dem wurde, was es einst war: Einem Häufchen Dreck. Basy: „Yeah! Ey, nennt mi pervers, aba für mi sieht dat bisher klasse aus! Hoff'ntlich geht dat nu so weitah.“ *nick, nick* Goe: „Na, ich weiß ja nicht... Bei aller Antipathie gegenüber Damina und Lucina, aber muss man das denn so machen? Außerdem wird ja überhaupt nicht im Detail beschrieben, wie Damina sich bei ihrer Vernichtung fühlt, was dem vorangeht und wie all dies optisch abläuft! Gar nicht redlich.“ Ganz entsetzt verfolgte Lucina das Schauspiel und sank weinend auf die Knie, Kommentatoren: „Awww~“ Basy: „Dat is purah Fanservice, is dat.“ *__* ehe... BOPAH Erdbeertörtchne! Goe: „Bitte was? Bobath-Konzept? Erdbeertörtchne benötigt einen multidisziplinären, rehabilitativen Ansatz in Therapie und Pflege von Patienten mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems, und all dies wird im angloamerikanischen Sprachraum auch als das Konzept des Neuro-Developmental Treatment bezeichnet, wie Studien des Instituts Kuschmelka (München) belegen? Na, das wage ich aber zu bezweifeln.“ Basy: „Eh ... klar, wat auch imma du sagst.“ Eli: „Goe, du bist so belesen.“ (*)_* du Schwoin!!1 Basy: „Altah, wat geht denn nu ab?“ O__o Goe: „Scheint, als hätte die gute Zitronenkuchne noch ein oder zwei Wörtchen mitzureden.“ Eli: „Wahrscheinlich ist sie jetzt sehr, sehr sauer...“ *blinzel* Basy: *snort* Wiea kontest du meien Attentat übarlepen?! Goe: „Das frage ich mich allerdings auch, wie sie Bremsendurchschnitt und Giftanschlag überleben konnte.“ Eli: „Vielleicht ja, weil wir alle es uns gewünscht haben, oder weil sie einen sehr fähigen Schutzengel hat.“ Goe: „Die Fähigkeiten ihres Schutzengels standen bereits derob außer Frage, dass sie dazu in der Lage war, an diesem Müll mitzuarbeiten, ohne dabei wahnsinnig zu werden, mein Teuerster.“ Basy: „Yeah, oda weil all dat nie passiert is un wa hiea von vornah bis hint'n verarscht werd'n. Wer weiß dat scho?“ *mit den Schultern zuckt* Du pisst ja nuar neidisch Eli: „IAch habe auch mal neidisch gepisst, weil nämlich Viggo ins Bad rein kam und auch musste, und sein Lümmel war viel größer als meiner, jaja. Da war ich voll neidisch.“ *nick* Goe: „Mein Teuerster, also wirklich! Behalte diesen Schmuddelschund für dich – wir sind hier ja nicht bei Britt, gell. Ich glaube auch nicht, dass das so gemeint war. Denke daran; dei Rechtschreibfehler sind nach wie vor präsent.“ Basy: „Langsam ham wa uns ja dran gewöhnt. Ey, im Ernst, i hab auch nur noch ganz leichte Schmerz'n un Krämpfe. Dat is scho cool!“ :D „...“ D: wele u nicht so bierlieptn bist wie ich!!! Goe: „Was auch immer bierlieptn nun ist; ich hoffe, es ist entweder nicht ansteckend oder wird zumindest nicht durch FFs übertragen, sonst sind wir auch bald so bierlieptn wie sie... Und das wollen wir wohl alle nicht.“ Basy: „Klappe, Mann! I lese da Bier raus, füa mi klingt dat gut!“ Eli: „Vielleicht heißt es ja, dass man Bier liebt und besoffen ist, nur vereint zu einem Wort.“ Goe: „In der Tat, würde dies so manches erklären, wenn ich es so durchdenke.“ Ish lasse nihct zu, daß ud miene geile Fanfick zerstöerst!!!! Basy: „Dat wärah ja auch gar nich nötig, wärah dat nich. Wie wa hiea ja alle wiss'n, zerstört si dat Ding von Kapit'l zu Kapit'l scho selbst sehr effektiv.“ Goe: „Und ich frage mich ja nach wie vor, was an diesem Werk – außer freilich der Charaktere in Bezug auf ihr Gemüt – nun so geil gewesen sein soll...“ Dan war Darmina nicht weiter lebentick unt lag da auf. Goe: „Eigentlich sollten wir jubeln, aber es ist abzusehen, dass gleich irgendein Deus Ex Machina aus dem Ärmel gezogen und Damina wiederbelebt wird, also von daher...“ Basy: „Altah, bekriegahn die sich nu wirklich üba diese FF hiea? Wie geht dat? Sitz'n se zu zweit vor da Tastatur un prügl'n si drum wer als nächstah ran darf oda so?“ Eli: „Irgendwie wird das von Sekunde zu Sekunde absurder. Und offensichtlicher gefaked.“ Goe: „Ach, Quatsch, mein Teuerster! Wer käme denn auf die Idee, dass diese FF hier gefaked ist?“ Eli & Basy: „DU!“ Basy: „Un zwar scho mehrmals, ey!“ Goe: „... stimmt. Sakra aber auch!“ Lucina weinte fiel weil sie ihre beste Froindin verlohren hate Basy: „Se kann ja 'nen Suche-Weblog schreib'n, da wird dann empfohlahn un ... hoppla, falsche Dimension.“ Eli: „Und vermutlich auch ihre einzige Freundin.“ (°)3° „Wie man nach all diesen Kapiteln mal feststellen sollte.“ und dan faltete sie eihre Hände und sprechte eine Gebet! Basy: *als Damina* „Liebes Flying Spaghetti Monster, bitte mach, dat Hirn vom Himm'l fällt un mi un meinah tote Froindin erleuchtet. Dann sorg auch dafüa, dat da Arschgeburt abstirbt, wo Touya Cheren letzt'ns eingepflanzt hat, ohnah davon zu wiss'n. Wa woll'n ja nich, dat hiea da Möglichkeit füa einah Fortsetzung besteht, ey. Ramen.“ Dnen immerhins warnen sie unt Lucina ja dei Goethetoechter Goe: „NICHT! Immerhin waren sie ja NICHT die Goethetöchter! Sapperlot! Muss ... Wut ... unterdrücken ... helft mir, Eli und Basy!“ Basy: „Guck ne dia an, Altah, glei platzt a.“ :D Eli: „Das ist ja so aufregend~“ (*)_* von den grohsen Elypsion Eli: „Moment mal, wieso wird denn jetzt plötzlich wieder dieser Elypsion erwähnt? OIch dachte, die ehemaligen Ursprünge der Charaktere wurden aufgegeben. Und wieso hat der Goethetöchter? Müssten es denn nocht eher ... Euklidtöchter sein? Elypsion war doch der Gott der Geometrie, nucht der Literatur!“ Goe: „Mein Teuerster; anhand deiner Erörterungen kann ich behaupten, dass die Ursprünge dieser Charaktere niemals aufgegeben wurden, obschon dies im ersten Kapitel behauptet wurde. Aber offenkundig sind sie ja nach wie vor genetisch erschaffene Geheimagentinnen und Engelstöchter ... Goethetöchter ... was auch immer.“ Basy: „Ey, normalahweise müsst'n wia dafüa bezahlt werdahn, uns da Jauche hiea durchzules'n. Un zwar mit echtem Geld!“ o__ô und er droben um Himel schigte seinen Segen unt es fiel eine Träne von Lusina auf Damina und belebte Damina wieder. Basy: „Aba se war doch gerade noch so schön tot! Mann, ey!“ Goe: „Eh ... wie kreativ und keinesfalls erzwungen. Na, an diesem ominösen Elypsion kann sich der Gott des Christentums, der ja bekanntlich pflegt, keinen Finger krumm zu machen, wenn seine Gläubigen leidvoll sterben, aber mal wirklich eine Scheibe abschneiden – wie ketzerisch!“ Dan stant das junge Mädschen auf und umarmde Lucuna weil er sie gerttettet hatte Eli: „Vermutlich hat Lucina bei der Gelegenheit gleich noch gebetet, dass sich ihr Geschlecht ändert, sodass sie Cheren das nächste mal mit rapen kann. Und offenbar ist es passiert.“ Basy: „Altah, da Geschlecht von diesa doofen Kuh ändaht si doch am laufend'n Band! Da braucht se nich zu bet'n.“ Goe: „In der Tat. Außerdem können Furchenfüßer – kleine, schleimige Wurmwesen – ihr Geschlecht sowieso mehrmals ändern, dazu brauchen sie noch nicht mal Rechtschreibfehler.“ und froite sich sehr arg. Basy: „Altah, i werdah mi auch sehr arg freu'n. Aba erst, wenn dat hiea vorbei is.“ Goe: „Nun, bleibt zu hoffen, dass sich die Autorinnen einigen konnten... Nicht, dass das jetzt noch über zehn Word-Seiten so weitergeht.“ Damina unt Lucina gingnen Los. Eli: „Hoffentlich gingen sie nucht über Los, zogen keine 5000 Pokédollar ein und wanderten direkt ins Zuchthaus! Sakra aber auch!“ Goe: „Du nimmst mir die Worte aus dem Mund, mein Teuerster – dem ist nichts hinzuzufügen.“ Eli: „Ach Goe, wir sind uns ja so nah~“ (*)_* Ach, Zitronenkuchne, hieß es denn vor kurzem nicht noch, dass du neu beginnen wolltest und Daminas und Lucinas Ursprung komplett änderst? Nun, dann eben so~ Goe: „Ja. Hier. Meine Rede. Und vor kurzem sah es sogar danach aus, aber dann wurde alles über den Haufen geworfen, kaum dass Damina und Lucina am Frühstückstisch saßen.“ Eli: „Oh Goe, Erdbeertörtchne ist dir so nah! Aber hoffentlich niacht so nah wie ich. Sonst wird das hier kein gutes Ende nehmen!“ *klopft mit der geballten Faust auf den Tisch* (ò).ó „Damina, oh du meine allerbeste Freundin“, sprach Lucina sabbernd und mit schielenden Augen, Basy: „Ungelog'n, ey, so hab i se mia scho de ganze Zeit vorgestellt!“ Goe: „Ich ebenfalls – wie schön, dass wir es nun auch amtlich haben.“ „da wir ja Engelstöchter sind, finde ich, dass wir unser Leben von Grund auf überdenken sollten. Goe: „Zunächst würde ich aber die hier angewandte Logik überdenken. Es heißt ja oft: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde. Hier könnte man dann wohl sagen: Wer solche Engel hat, braucht keine Dämonen...“ Eli: „Vielleicht wurden sie ja mit Schafen gezeugt.“ Wir haben so viele Fehler in der Vergangenheit gemacht, dass wir uns schämen sollten!“ Goe: „Die Ironie ist ja, dass man das, bezogen auf die FF, wörtlich nehmen kann.“ „Oh Lucina, ja, oh du meine supertollste Freundin, deren IQ den von Brot nachweislich nicht übersteigt, ich stimme dir so zu! Lachend haben wir zugesehen, wie der arme Cheren immer wieder misshandelt wurde und ich war sogar so böse, die gute Bell zu verletzen und zu beleidigen, nur da sie schlauer war als ich! Eli: „Wahrscheinlich war sie auch sehr inkonsequent. Bereits Hausstaub sollte schlauer sein als Damina, und hätte sie erst mal den beleidigt, hätte Bell ihr Leben lang Ruhe gehabt. Goe, bin ich auch so dumm wie Brot?“ (;)_; Goe: „Ehm ... lass mich diese Frage später beantworten, mein Teuerster, wenn ich wieder mehr bei Trost bin.“ Komisch doch, wo es im ersten Kapitel noch hieß, wir verstanden uns so gut, weil wir ja beide blond waren, findest du nicht auch?“ Basy: „Ey, dat is einah berechtigte Frage, is dat! Warum is uns dat nie aufgefall'n?!“ Eli: „Vielleicht haben wir es vor lauter Rechtschreibfehlern ja gar nucht bemerkt, oder Bell hat es wie Touya gemacht und sich spontan und grundlos umentschieden, was ihre Sympathien gegenüber anderen Charakteren angeht. Das passiert hier ja auch täglich.“ „Fast so, als wärst du nur eine hohle, charakterarme Nuss, oh Damina!“, Goe: „Hm... Dem würde ich nicht zustimmen. Damina hat schon Charakter, so ist es ja nicht – er ist eben nur unermesslich abstoßend.“ weinte Lucina und umarmte ihre allerbeste Freundin, denn gleich und gleich gesellt sich gern. Basy: „Ey, nehmt euch doch 'n Zimmah un gut is.“ Goe: „Sapperlot, diese Einzeller sollen aufpassen, dass sie nicht verschmelzen und zu einer annähernd komplexeren Lebensform werden! Wo kämen wir hin?“ „Lass uns Selbstmord begehen, zum Wohle aller.“ Basy: „Dat wäre pietätlos, se nu noch darin zu bekräftig'n, oda?“ Goe: „In der Tat, wohl aber auch sehr verständlich – wie schön.“ Apr dnan sagte Damina Damina: „Neun das machen wir nischt un dlaß uns lieber Touyablack besuchen“ Basy: „Altah, wenn i da Wahl hättah, zwisch'n Touya oda Black oda wie auch imma zu besuch'n un mia de Kug'l geb'n, ey, i wüsste scho, wie da Wahl ausfall'n würdah!“ Eli: „Wahrscheinlich würdest du Touya besuchen und ihm die Kugel geben, Basy.“ (°)3° Basy: „Höhöhö~ ... bin i echt so durchschaubar?“ und t so dann gingen sie halt losunt waren gleich bei ihn. Basy: „Wenn se doch nur imma so schnell gewes'n wär'n wie hiea, da hätt'n wa uns so manches erspart.“ Eli: „Ulkig wäre es, wäre Damina direkt in Touyas Vorgarten vom Blitz erschlagen worden, weil sie ihn bereits besuchen wollte. Und dann war es in Wahrheit auch kein normaler Blitz sondern ein Angriff von Ns Zekrom. Goe, glaubst du, dass es sich so ereignet haben könnte?“ Goe: „Nicht wirklich, mein Teuerster. Du weißt doch, dass kein weltlicher Angriff diesen Engelstöchtern Schaden zufügen kann. Hier hingegen, war sie ja kurzzeitig sogar tot.“ Eli: „Och menno.“ (=).= Drinen konteten sei sehen wie sienen Muter grate Frühstuekc machte unt Touya langte gierig zu. Er sa sher gut aus mit seienn Muskeln unt dir maenlichmaenlichen Haaren auf dner stramen Bruhst. Goe: „Wenn andere Facetten dieser FF nur halb so viel Aufmerksamkeit wie Touyas gottverdammte strame Bruhst erhalten hätten, wäre hier gewiss manches anders gekommen.“ Während er am Tisch saß und aß, Basy: „... reimte a vor si hin?“ nudelte er auch Cheren. Mal wieder. Basy: „Boah ey, dat is ja ma richtig HARTES Multitasking hiea. Bwahahahahaaa~“ XD Goe: „Offensichtlich.“ {O}.{o} Mit dabei waren nicht nur N, sondern auch die Igel, Eli: „Hat der eigentlich genug Löcher, um all diesen Schwänzen eine Zuflucht zu bieten?“ Basy: „Njoah, da Ig'lpimm'l sin ja ziemlich klein un so, da könn' sich sichah auch mit da Nase begnüg'n. Nich, dat dat bessah wäre. Igitt.“ *schüttelt sich* und sie alle vergingen sich am wehrlosen Brillenträger, Goe: „Diskriminierung! Sakra aber auch! Ihr ... ihr miesen Stücke! Ihr ungeheuerlichen Hallodris! Garstige Rabauken! Unholde und Tunichtgute! Euch sollte man alle ins Zuchthaus werfen, jawohl!“ Basy: „Altah, gib ihnahn doch noch Tiernamen. Beispielsweise 'Ig'lsäcke' oda so, dann haste alles durch.“ Eli: „Goe, ich kenne jemanden, der sich auch gerne mal an einem wehrlosen Brillenträger vergehen würde. An dir, um genau zu sein.“ (°)3° Goe: „Nun, mein Teuerster, wie gut ist es doch, dass ich alles andere als wehrlos bin und diesem versaubeutelten Halunken einen Knoten in die Eier machen werde, sollte er je auch nur versuchen, Hand an mich zu legen. Ich weiß genau, wen du meinst! Diesen Sauhund Arin, ist es nicht so?“ während Bell, eingesperrt in einem Käfig in der Ecke, alles mit ansehen musste. Das Mädchen schrie Basy: „Ey... Stellt euch da Szene ma bildlich vor.“ Eli: *tut es* „Irgendwie ist das ungewollt komisch. Wie der Gesinnungswandel Angela Merkels zum Thema Atomenergie.“ Goe: *stellt es sich ebenfalls vor* „Wie bereits gesagt wurde: Eigentlich sollten wir dafür bezahlt werden, uns das hier durchzulesen ... mein Teuerster, wieso interessierst du dich für den Gesinnungswandel der deutschen Bundeskanzlerin?“ Eli: „Weiß nucht, es fiel mir nur so ein.“ (°)3° und da wurde Damina und Lucina bewusst, dass all dies nur durch sie erst so eskalieren konnte. Goe: „Also bitte, jetzt aber~ Die zwei sind doch auch nur Strohmänner ... oder Strohengelstöchter, je nachdem. Muss man ihnen jetzt noch die 'Lorbeeren' dafür zuschanzen, dass hier in einer Tour der arme Cheren bedrängt wird? So wichtig sind die nun auch nicht! Eskalieren konnte all dies nur, da eine Hand nicht wusste, was die andere tat, oder welcher Akt nun von wem unterschlagen wurde.“ Nämlich, da sie als Engelstöchter über die besondere Fähigkeit verfügten, den sie umgebenden Menschen das Hirn auszusaugen und sie in leere, seelenlose Plagiate ihrer selbst zu verwandeln. Eli: „Aha. Vermutlich sind dann gut 82 % aller in Fanfictions vorkommenden Hauptcharaktere ebenfalls Engelstöchter.“ (°)3° „Damina!“, schrie Lucina, „wir müssen das beenden! Lass uns uns der Polizei stellen.“ Damina: „Noin unt ei Polisie solte lieber sichs uns stelen. So unt nun kommt damina und damina wir gehen unt lasen de Träiner ihren Spaß habnen unt so und uns tarinieren in der Zwischenzeit“ Goe: *als Damina* „Oooh, Lucina, guck hin, die ficken schon wieder Cheren, während die Mutter Frühstück macht, und Bell wurde eingesperrt!“ Eli: *als Lucina* „Oooh Damina, du hast ja so Recht, du bist so schlau und toll!“ Goe: *als Damina* „Sieh nur, wie er sich windet und vor Schmerzen leise vor sich hin wimmert.“ Basy: *als Damina-Klon* „Oooh, dat muss echt weh tun, zwei Schwänzah im Arsch zu ham.“ Eli: *als Lucina* „Oooh huhu, zweite Damina, du bist auch sehr schlau! Aber es ist sehr schön, von zwei Lümmeln gerammelt zu werden, wie ich aus eigener Erfahrung weiß und hier einbringe, sodass über das Damina-Cosplay meine tiefsten Sünden offenbart werden. Wir sollten den Jungs ihren Spaß lassen, denn wir sind so verantwortungsvolle und heilige Engelstöchter und Geheimagentinnen. Und außerdem sollte sich uns die Polizei stellen! Die ist nämlich doof.“ ^^ Goe & Basy: {o}.{ô} o__ô Eli: „Was ist?“ dan gingen sie raus und drausen war ploetlich das Tiem rocjet und wollte sie vernichten!!! Eli: „Tiem Rocjet ist vermutlich die russische Version von Team Rocket. Sie trinken Wodka, tragen teure Pelzmäntel aus Pikachufell und betreiben einen Poképuff.“ Basy: „Un vernicht'n hauptberuflich Engelstöchter. Hoff'ntlich krieg'n se dat hin.“ Goe: „Das glaubst du ja wohl selbst nicht.“ Glücklicherweise gelang es Team Rocket auch, Damina und Lucina zu vernichten, Basy: „Nu weißt de nich mehr wat de sag'n sollst, hm?“ ;) Goe: „Ehm...“ Eli: „Dieser Epilog ist, wie wenn man Kleber in eine Tüte füllt und ganz tief darüber einatmet, und dazu noch Alkohol trinkt und Stechapfeltee.“ (*)_* „So aufregend und abwechslungsreich.“ Goe: „Mein Teuerster, gibt es etwa was, worüber wir reden sollten?!“ und alle verbeugten sich dankbar. Schließlich erschienen auch endlich die örtlichen Behörden. Eli: „Das heißt, ein Schwarm identisch aussehender Officer Rockys ist aufgetaucht, um die in einem Käfig gefangene Bell und Cheren von zwei Igeln und zwei sabbernden Pseudo-Rechten zu befreien? Muss lustig aussehen.“ Basy: „Fast zu spät, ey, wie auf RTL! Altah...“ Goe: „Wenn ich mir das Geschwurbel hier so ansehe, würde ich sogar sagen, dass es von einem der RTL-Drehbuchautoren geschrieben wurde. Obwohl ... nein, so billig und verachtenswert ist nicht mal diese FF – wie schön.“ Touya und N wurden in Eisen geschlagen und abgeführt. Basy: „Boah, endlich. Wie a knoch'nhartah Schiss, wo auch abgeführt werdahn muss, saß'n se 'ne Zeit lang fest un ham si gehaltahn, aba endlich is da Sache durch un es is Ruhe im Kabuff.“ Eli: „Kein Wunder, Basy. Die beiden sind ja auch scheiße.“ (°)3° Basy: „Dat meine i damit.“ Natürlich wehrte sich Touya gegen die Festnahme, Goe: „Ja, natürlich. Es wäre auch absolut überraschend, würde dieser Rabauke einfach mal die Füße still halten, wenn alle Welt ihm vor Augen führt, dass er Unrecht tut. Er ist einfach viel zu männlich und primitiv!“ Eli: „N hingegen hat es scheinbar sehr gut gefallen, in Eisen geschlagen zu werden.“ Basy: „Kein Wundah. Da sieht scho aus wie so'n Masochist, ey.“ Urin versprühend und gorillaartig brüllend, Goe: „Oh weh. Hoffentlich bekommt die arme Mutter das nicht mit. Die könnte sich ja nie mehr auf dem Dorfplatz blicken lassen.“ Basy: „Se steht genau daneb'n.“ Eli: „Und macht vermutlich weiterhin einfach Frühstück, um alles zu kompensieren.“ während noch immer literweise Samenflüssigkeit von seinem ach-so-männlichen Körper floss, doch da er nun mal nichts anderes als ein bedeutungsloser, kleiner Amateur war, schaffte er es nicht, sich zu befreien. Goe: „Hat es in dieser FF jemals irgendjemand geschafft, sich zu befreien? Team Rocket nicht, Cheren nicht, Bell nicht. Selbst die arme Mutter ist noch im Frauenbild des 18. Jahrhunderts und somit hinter dem Herd gefangen. Da sehe ich gar nicht ein, wieso es bei ihm hier anders sein sollte.“ Ey erdbeerörtchne du plöde schlampe!!!1 Dass ist mine ff verpiss disch entlich un wo hassu eigntlig das Paßport zu meien geilen Akaunt her?!=! Basy: „Also warte, da ... häh? Nu versteh i gar nix mehr.“ Goe: „Selbst ihr Account ist geil. Gibt es hier etwas, das NICHT geil ist? Abgesehen von mir natürlich.“ Eli: „Also ich finde schon, dass du sehr geil bist, Goe.“ (°)w° „Aber ich kann nucht mit dir schlafen, obwohl wir uns so nah sind. Es wäre einfach wiedergöttlich!“ Goe: „In der Tat – wie schön, dass wir auch nach Monaten noch ein und derselben Meinung sind ... und uns tagtäglich aufs Neue vergewissern. Mehrmals.“ *drop* Dannn kamen abr plötzlichg Fellikit und Equdruako angesaust unt tersprengten den Pilizeiwagen mit ihren Atakken unt Touya war weiter befreit. Der junge Mann weinte Tränen der Glückseligkeit, als er im Feuer der Rechtschaffenheit verging und endlich von all seinen Sünden befreit wurde. „Danke, Damina und Lucina!“, rief er noch, ehe der Tank des Polizeiwagens explodierte und die Flammen seiner erbärmlichen Existenz endlich ein Ende bereiteten. Kommentatoren: „Erdbeertörtchneee~“ (*)_* *__* {*}_{*} NEIN GRA NICHT WEIL ES WURDE JA BEFREUT!!!!! Basy: „Ey, natürlich wird von uns befreut, dat Touya eb'n in einah Polizeiwag'n explodiert is. Dat stand doch nie außah Frage...“ o__ô Dan stant Touta wieder auf unt duckte sichs unter einen herannahenden Schlagag von eienn Pulizisten weg Goe: „Oh nein, ein unlöbliches Handgemenge mit einem brennenden Untoten. Die arme Officer Rocky wird sich wünschen, sie wäre heute im Bett geblieben.“ Basy: „Ey, wenigstahns is dat mal wat anderes! Nich imma nur dieses sterb'nslangweilige Team Rocket.“ unt konte ihn zurückwurfen. Basy: „Kann i mia vorstellahn. So als eb'n frisch Explodiertah hat ma sichah keine Problemah, 'ne Polizistin wegzuwer'n un so.“ *hust* „Wat füa eine Scheiße!“ Eli: „Und Touya hat sogar seinen Namen in Touta umgeändert, um zu verdeutlichen, wie tot er nun ist.“ Goe: „Irgendwie wird das hier von Sekunde zu Sekunde abstruser.“ Der Beamte staunte nicht schlecht, als da plötzlich ein lebendes Skelett vor ihm aus den Flammen sprang, Eli: „Wahrscheinlich lag es daran, dass das Skelett unglaublich männlich aussah, mit seinen knöchernen Sixpack-Platten und dem dreißig Zentimeter langen Hornstachel im Schritt.“ (°)3° doch da er nun mal, ganz im Gegensatz zu diesem kleinen Möchtegern-Anführer, kampferprobt und geschickt war, schmetterte er das schreckliche Biest zurück. Goe: „Wie unredlich. Jeder weiß doch, dass brennende Skelette wieder aufstehen, wenn man sie zu Boden wirft. Man muss sie entweder mit einem Siegel bannen oder ins Wasser locken.“ Basy: „Altah, bista noch bei Pokémon oda scho bei Tomb Raider oda wat?“ Damina uns Lusina: Basy: „Wat, UNS? I mach glei ma DICH Lusina! Altah!“ „OH NOIN TOUYA!!!!“ scheeieten die Maedchen unt ruften Felikit und Equdrapups Basy: „Un wat soll'n die bitte tun? Touya is tot, ey. Akzeptiert dat doch mal un gut is! Un wenigstahns hat a noch ein' stilvoll'n Abgang! Bei seinah Vorgeschichte hättah a si auch einah Blausäurekapsel in da Gusche steck'n un si erschießahn könn'n!“ *wirft ein paar Münzen in die bisher unbeachtete Reichsschatzkiste des unlauteren Spotts* Goe: „Das ... ist mal wieder einer der Momente, in denen ich mir absolut sicher bin, dass diese FF mit Absicht schlecht geschrieben wurde. Wir ... wir werden hier geprüft, jawohl! Da ist irgendwo eine versteckte Kamera! Ich meine, ernsthaft: Equdrapups?!“ Eli: „Vielleicht ist es ja eine Art freudscher Verschreiber, nur mit Bezug darauf, wo Equdraco ursprünglich her kam.“ (°)3° wieder zurueck war die phösen Ordnungshütter zu vernichten. Basy: „Boah ey, da Bös'n! Echt ma, wie könn' die dat wag'n?!“ Goe: „Aber ich muss schon mal sagen, und das meine ich ganz ernst, keinesfalls ironisch: Dies hier ist der schlechteste, langweiligste Endkampf, den ich je zu lesen bekam.“ Touya wuchs wieder nach und stant in seiner volen Ѿ Pracht da Kommentatoren: „?!?“ Basy: „Altah, 'n weitahres Indiz füa da freudschen Dingensbumens. Da Arsch is wieder da.“ Eli: „Nein, Basy, ich glaube, das waren Eier mit Schamhaaren.“ Basy: „Nee, dat war einah Arsch! Un wenn da genau hinguckst, dann siehsu noch dat eitrige Furunkel darübah!“ Eli: „Nein, Basy, das sind Eier mit Schamhaaren!“ Basy: „Arsch mit Furunkel!“ Eli: „Eier mit Schamhaaren!“ (ò).ó Basy: „Arsch Furunkel!“ ò__ó Eli: „Eier mit Schamhaaren!“ (Ò).Ó Basy: „Arsch mit Furunkel!“ Ò__Ó Goe: „Ich glaube, ich bin hier von Idioten umgeben – wie unlöblich.“ {=}.{=} „Und außerdem sieht man doch, dass das eine dicke Nase mit Hitler-Bart darunter ist, jedoch, angelehnt an die Rechtschreibung, auf dem Kopf stehend; ebenfalls ein Ding, das höchst gut zu Touya passt.“ Eli & Basy: „Ja aber Goe!“ weil auch wegn de Kraefte von Demuna unt Lacuni. Goe: „Heureka! Und können Dumenos und Licanus - oder wie die auch immer heißen - Kräfte auch das zerstörte Auto wieder nachwachsen lassen?“ Eli: „Oder die Grafikkarte aus Goes Laptop, die letztens durchgeschmort ist, da ich mehrere Spiele gleichzeitig laufen ließ und das über Stunden, ohne je auch nur ein einziges davon aktiv zu spielen?“ Basy: „Oda dat Häutch'n, dat ma zwisch'n meinah Beinen war?“ Goe: „... mein Teuerster, was war das von wegen meiner Grafikkarte?!?“ Es war ein Anblick fuer ale ao da waren weil er sehr gud aussahzu mit den Flahmen im Ginterhrund unt wie sie sich Eli: „Langsam weiß ich nucht mehr, was ich dazu sagen soll.“ Basy: „Mia geh'n da Ideen auch aus, ey. Is dat noch viel?“ Goe: „Hoffentlich nicht. Selbst ich bin nun mit meinem Latein am Ende – wie unlöblich...“ ... in sein Haar gruben und ihn abermals umfingen. Natürlich waren Damina und Lucina sofort zur Stelle, um ihn zu retten, doch Fellikid und Equdraco wussten nicht, auf wen sie in der ungerichteten Erklärungsnot der Autorin noch feuern mussten, Basy: „Da Rache von ET is an all dem hiea Schuld un da Rettungsversuch von ZK macht dat alles nua noch schlimmah. Un wenn da eine im Gange war, schlägt da andere wiedah zu. Hört diesah Wahnsinn denn nie auf?!“ Goe: „Hat denn keiner dieses Kapitel betagelesen? Und was ist mit den ominösen Freischaltern, die in einem der Nachworte beleidigt wurden? Wieso haben sie dieses Ding durchgelassen? Da geht doch was nicht mit rechten Dingen zu!“ Eli: „Vermutlich ist es, weil all das hier von , und gefaked wurde.“ (°)3° Goe & Basy: „Was?!“ Goe: „Mein Teuerster, offenbar bekommt dir die FF nicht. Du sprichst wieder wirr.“ und nahmen so Touyas Haus aufs Korn. Basy: „Na klar! Wenn da nich weißt, auf wen da feuern sollst, spreng' halt einah Haus. Dat bringt sichah irre viel.“ Goe: „Wie man ja, weltgeschichtlich gesehen, mehr als einmal nachvollziehen konnte.“ *hüstel* Basy: „Diesah komisch'n Fellikotz un Equdrapups sin genauso drecks-nazihaft wie da Rest von dem Cast!“ Eli: „OIch weiß schon, wer heute Nacht im hitleren Bereich seines Pokéballs schlafen muss!“ *Fellikid und Equdraco böse ansieht.“ Basy: „... Altah, werdahn wa damit aufhör'n könnahn, ehe es zu spät is un dat Ding explodiert?“ *weitere Münzen in die Rechsschatzkiste wirft* Goe: „Ich verstehe ja nach wie vor nicht, warum wir das überhaupt mitgebracht haben. Und wer bekommt später eigentlich das Geld?“ Unter der Wucht der herannahenden Feuerbälle wurde es zerstört und sowohl die Igel als auch N, die sich noch im Inneren befanden, wurden unter herabfallenden Trümmern zermatscht. Basy: „Ey, woll'n wa wettahn, wie se glei wiedahbelebt werdahn? Nette Special-Effects, trotz allem.“ Goe: „Moment mal, wurde N nicht auch bereits in Ketten gelegt und ... ach, was solls.“ Als die Igel starben, sprangen goldene Ringe aus ihnen heraus, Eli: „Hoffentlich haben die keine Extraleben oder einen Speicherstand vom Beginn des Kapitels.“ (o).ô Goe: „Täusche ich mich, oder war da gerade wirklich mal was IC?“ *kichert* Basy: „Cockringe.“ *snort* welche Damina und Lucina nur zu gut gefielen. So eilten sie sich, sich die Ringe zu schnappen, Eli: „Vermutlich reagieren sie auf alles funkelnde, so ähnlich wie Elstern.“ und gingen ebenfalls im Feuer drauf. Basy: „Verbrennt da Hex'n oda wat? Dafüa is es nu aba auch zu spät!“ Goe: „Nun, besser spät als nie...“ Eli: „Wie oft kann man denn in einem Kapitel sterben? Hoffentlich passiert uns so was nucht.“ GAAAAAAAAAAAH so liebe Laser ihc habne nu meienn Muteter gerufen unt sie hat dei böse Erdbeertörtchne rausgewurfen. ^3^ Nu muessen wia uns nicht länger mti ihre komischnen Auswüchse beschftigen XDDDDDDDDDDDDDD unt könen das Chappi mit Genuß abschliessen. Kommentatoren: „?!?“ Goe: „Ich glaube, keiner von uns will wirklich wissen, wie das Kapitel entstand.“ Eli: „Also ich nucht, Goe. Ich nucht.“ Goe: „Aber auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen; WIESO wurde dieses Kapitel überhaupt hochgeladen? Wenn die Autorinnen offenbar wirklich GEMEINSAM vor dem Rechner saßen und schrieben und Erdbeertörtchne nun auf die stille Treppe geschickt wurde, hätte Zitronenkuchne doch eigentlich alle Zeit der Welt gehabt, die korrekt geschriebenen Auswüchse wieder rauszulöschen, um die übliche Quote an Sprachverstümmelung und grammatikalischer Vergewaltigung zu erfüllen! Da sie dies aber nicht tat, komme nun auch ich nicht umhin, mich einmal mehr zu fragen, ob Zitronenkuchne/Erdbeertörtchne nicht in Wahrheit ein und dieselbe Person sind und hier alle Leser trollen, indem sie eine unlöbliche Fanfiction schreiben, die für Verwirrung und Gehirnbrand sorgt!“ Eli: „Oh Goe, du bist so ... so ... oh, so sch...sch...lau~“ *lustvoll stöhnt* Goe: „Mein Teuerster?“ Basy: „Altah, gehts da gut?!“ Eli: „IAch hatte soeben einen Orgasmus, da Goe so schlau ist.“ (*)_* Goe & Basy: „...“ *rutschen etwas von ihm weg* Basy: „Altah, is doch nich wahr.“ So nuzächst mal waren ale wieder lebentig und das Haus war auch wiedah in Ortnung. Dan gignen sie aale zu Sheren hin der gefesselt unt mti iene Pokeball in seine Po und Mund dalaeg unt lüstern stoehnte. Kommentatoren: (ಠ).ಠ ಠ.ಠ {ಠ}.{ಠ} Ns und Touyas wunderschömne Schwänze baumelten im Sonnenlîchté Kommentatoren: (°)Д° °Д° {°}Д{°} und dan nahmen sie ihn. Toyablacks Muter machte auch nocht mit unt auch Bell und so. Slebst Makomo unt Profesor Arararararararararagi die alle Shemales waren kamen rien unt nahmen de Prllenträger von hinten. Gönnerhaft gab er iehnen seine Loch unt genoss dei Zärtlichketis, wo sie ihn zugestanden. Kommentatoren: (ಥ)_ಥ ಥ__ಥ {ಥ}_{ಥ} Doch plötzlich wird die Tür aufgestoßen. Eine junge Blondine im goldenen Kleid stürzt herein und bleibt atemlos keuchend mitten im Raum stehen. Alles geht so schnell, dass die Kommentatoren kaum reagieren können. Frau: „Ihr dürft das MSTing nicht beenden!“ Sie hebt einen Arm und deutet auf den Monitor. Goldene Fünkchen schießen aus ihrem Zeigefinger, dann ein greller Strahl, der den Fernseher kurzerhand sprengt. Frau: „Nun ja, ehm~ Für Erklärungen habe ich jetzt auch keine Zeit, allerdings...“ Eli: „Wer bist du?“ (°)3° Frau: *schallend lacht* „Ach, Eli. Irgendwie durch nichts zu schocken, so kenne und liebe ich dich. Ich bin Dr. Golden Chie, und ich bin eine Mary Sue!“ *verpufft zu einer Rauchwolke* Die Kommentatoren bleiben verwundert zurück und sehen sich einen Moment lang nur an. Basy: „Altah. War'n in da Kaffee Drogahn oda so? Un wer ... un überhaupt ... i meine, is ja geil, dat jemand dieses DRECKSDING gesprengt hat, sonst hätte i dat getan, aba ... ey, Altah.“ Goe: „Ist das gerade wirklich passiert?“ *den zerstörten Fernseher mustert* „Nun, offenbar doch.“ Eli: „IAch bin verwirrt, Goe. War Dr. Golden Chie nucht diese Frau von Meons Kreuzfahrtschiff, die am Ende alle verraten hatte und sich als MSTing-Sue-Per entpuppte? Was wollte sie hier und warum hat sie uns vor der FF gerettet? Und woher kennt die mich?“ Goe: *sieht sich nervös um* „Nun, mein Teuerster, ich wäre dafür, dass wir hier sofort verschwinden. Lasst uns die Professorin aufsuchen!“ Sofort eilen die Kommentatoren aus dem Raum und finden Prof. Araragi bereits im Flur vor. Die gute Frau schien offenbar gewaltsam zur Seite gestoßen worden zu sein und ging zu Boden. Für ihr Kreuz war das zwar nicht gerade gut. Aber zumindest glaubt sie den Kommentatoren nun ohne zu fragen jede Erzählung über plötzlich hereinplatzende Blondinen. Die Gruppe begibt sich schließlich nach unten in die Küche und während Goe den MSTcom anwirft und darum bittet, man möge sie so bald wie möglich abholen, kocht die Professorin einen Tee. Eli: „Hach ja~ Und so endet es, unser Abenteuer in der Pokémon-Welt. Das war ja so aufregend!“ (*)_* „Auch wenn ich nucht mein Lugia bekommen habe.“ Basy: „I hätte mia dat ja am liebstahn erspart. I meine, dat war ja wohl ma total sinnlos.“ Goe: „Sinnlos? Werte Basy, nur, dass wir uns richtig verstehen: Es ist nicht so, als wäre ich böse darüber, dass es doch nicht zu einer verheerenden Katastrophe kam, die ich die ganze Zeit vermutete. Aber allein das Auftauchen dieser ominösen Dr. Golden Chie, die mal eben unsere FF sprengt und somit verhindert, dass wir das MSTing abschließen können, spricht für sich! Immerhin rief sie ja, wir dürften es nicht beenden, also können wir davon ausgehen, dass nicht nur eine Mary Sue in dieser FF versiegelt war, sondern auch, dass damit mehr in Zusammenhang steht, als wir aktuell wissen! Wieso sonst sollte diese Dr. Chie überhaupt auftauchen? Aber wie dem auch sei: Der von mir vorausgesagte Plottwist trat ein, was bedeutet, dass ich mit meiner Theorie Recht behalte! Ich muss weiter daran arbeiten – wer weiß, wozu das noch führt...“ Prof. Araragi: „Apropos diese Dr. Chie, ist es ... sinnvoll, die Sache den Behörden zu melden? Wie ihr ja meintet, wärt ihr dieser Frau bereits in einer anderen Welt begegnet, also bringt es wohl nicht viel, hier nach ihr suchen zu lassen.“ Eli: „Also, sofern Ihre Officer nocht explosionsfest sind, wohl eher niacht, Frau Professor.“ (°)3° Prof. Araragi: *seufzt* „Ich denke, ich bespreche das lieber mit der Chaosfee, sobald sie hier auftaucht.“ Wenn man vom Teufel spricht, kommt er bekanntlich auch, und so öffnet sich alsbald ein wirbelndes Portal, aus dem die Chaosfee majestätisch wie elegant heraus schreitet. Chaosfee: „Ich kam, so schnell ich konnte! Seid ihr in Ordnung?!“ Eli: „Huhu, Chaosfee.“ Basy: „Mann, Altah, endlich, ey. Könn' wa nu bitte, BITTE geh'n?“ Goe: „Ehm ... ja, wir sind so weit in Ordnung, was man vom Fernseher der Professorin leider nicht behaupten kann. Allerdings...“ Chaosfee: „Genug, bitte. Erzählt mir sofort im Detail, was sich hier zugetragen hat! Elena erwähnte lediglich diese Dr. Golden Chie. Ich muss alles wissen! Am besten schildert ihr mir auch sämtliche Inhalte der Fanfiction, die ihr kommentiert habt. So ausführlich und detailliert wie möglich, versteht sich.“ Kommentatoren: „NOOOIN!!11“ Letztlich berichten die Kommentatoren unter größten Anstrengungen, was sich innerhalb der letzten Stunden zutrug. Das heißt; Goe berichtet und Basy folgt dem eher missmutig, während Eli mal kurz für kleine Jungs muss und den Raum ... auffallend lange verlässt. Die Chaosfee bleibt danach zwar noch, um weitere Einzelheiten mit der Professorin zu besprechen, öffnet den Kommentatoren jedoch abermals das Portal, sodass sie bereits zurückkehren können. Sie verabschieden sich von der Professorin und fragen gar nicht erst nach, warum hier kein Mensch mehr Makomo erwähnt, die wohl irgendwann zwischen zwei Kapiteln im Plothole verschwand. Professorin Araragi schlägt auch vor, dass Eli, Goe und Basy sie mal wieder besuchen können. Dann würde sie wieder einen Kuchen backen und ihre Dreiergruppe höchst eigenartiger Sonderlinge einladen, sodass sie Bekanntschaft schließen können; Touya, Cheren und Bell. Unmittelbar nach dem Angebot, ergreifen die Kommentatoren jedoch schreiend die Flucht. Auf der anderen Seite... Basy: „Boah, endlich! Altah, wenn es ma wiedah heißt, wa geh'n un hol'n uns paar Pokémon ab, dann OHNE mich! Un wat dat Angebot von diesah Prof. ArarararaRAAAAAAAA~“ *würgt einen Schleimklumpen hoch* „na diesah Person halt angeht: Nein, nein, un nochmals nein!“ Goe: „In der Tat. Sollen diese Pokémon und ihre unredlichen Trainer mal schön bleiben, wo sie hin gehören. Alles andere wäre nun wirklich gar nicht löblich. Ganz im Gegensatz dazu, dass du meine Tasche trägst, mein Teuerster.“ :) Eli: „Ach Goe, wir sind uns so nah~“ Goe: „Ich kann mich nur nicht daran erinnern, dass sie so voll war, als wir heute Morgen aufbrachen. Gibt es etwas, das du mir erzählen willst?“ Eli: *Flasche Supertrank aus der prall gefüllten Tasche nimmt und aufschraubt* „Nö.“ (°)3° *nuckel, nuckel* Goe: *gasp* „Eli! Woher hast du ... nein. Ich will es gar nicht wissen.“ Eli: „Du solltest auch niemandem davon erzählen, Goe! Es war nämlich die geheimnisvolle Dr. Golden Chie, die sämtliche Supertränke der Professorin geklaut hat, um ihre Gier danach zu stillen, jaja!“ Basy: „Höhöhö~ Altah, i bin zutiefst beeindruckt!“ Goe: „Aber wie dem auch sei. Schön, dass wir wieder zurück sind ... und dass es vor allem nicht zu einem Kampf irgendwelcher Sues kam, ausgelöst dadurch, dass wir eine FF kommentierten. Was das angeht, gebe ich unumwunden zu, dass ich aufs Ende hin ziemlich viel Angst hatte. Aber wie man sieht, habe ich mich wohl nur in etwas hineingesteigert.“ Eli: „Vielleicht findet der Kampf ja wo ganz anders statt, hatte aber diesmal nur indirekt mit uns zu tun. Und Dr. Golden Chie hat die FF zerstört, um weiteres Unheil zu verhindern oder so. Das ist ja alles so aufregend!“ *nuckel* Goe: „Also bitte, mein Teuerster. Male das Giratina nicht an die Wand!“ Basy: „Ey, apropos Giratina an da Wand: Hat eigahntlich jemand diesah Kiste mit unser'm Geld mitgenommahn?“ Goe: „Nein.“ Eli: „Nö.“ Basy: „Moment. Heißt dat, dat wa nu noch BEZAHLT ham, um dieses Ding zu les'n?!“ Kommentatoren: (ಥ)_ಥ ಥ__ಥ {ಥ}_{ಥ} [Nachwort] : „Ich würde ja gerne noch was sagen, aber mir fällt nix mehr ein.“ : „Hey, wenn dir sonst nichts einfällt: Gestehe doch, dass du ein Schuft bist und der Verantwortliche hinter dieser Pokémon-FF! Und dass du dich vor Lachen fast erbrochen hast, beim 'Epiclutsch', da du hier zwischen deinen wahnsinnigen Persönlichkeitsfragmenten 'Erdbeertörtchne' und 'Zitronenkuchne' hin und her switchen und all deine kranken, perversen Gedanken kompensieren konntest, wodurch eigentlich nur bewiesen wurde, was für ein hoffnungslos irrer Fanfiction-Troll du bist!“ : „Hey Penny, du bist ja genauso drauf wie ich letztens, als ich drei Tage nichts geraucht hatte.“ >_> : „Pardon. Ich sitze seit fast einem Jahr in deinem Landhaus fest und konnte kaum mehr die erquickende Wärme frischen Lebenssaftes spüren, seit ich an diesem MSTing mitarbeite. Gewissermaßen habe ich ebenfalls Entzugserscheinungen.“ -.- : „Zapf doch an, die da hinten besoffen in der Ecke liegt. Wenn du Glück hast, hat sie so viel Promille, dass es dich auch gleich noch raushaut. Und danach hast du den Epiclutsch ganz oder zumindest teilweise vergessen.“ : „Hm...“ : „Hey, komm schon, in Afrika fressen sie Spinnen sogar ganz, und die sind nicht in Alkohol eingelegt und dadurch sterilisiert!“ : *vor sich hin lallt* „Ich weiß eigentlich nicht mal, warum mein Chara überhaupt eine Spinne ist~“ [/Nachwort] Epilog: VS Ellipsenpapst ------------------------ [Vorwort] Liebe Leser, wie angekündigt, folgt hier der Epilog des MSTings. Damit sind wir dann auch am Ende angelangt. Das obligatorische Nachwort wird diesmal entfallen, da wir einfach nicht mehr wissen, was wir noch schreiben könnten mit den Nerven am Ende sind und dringend frische Luft und ein paar Kippen benötigen. Unsere Koffer sind gepackt und noch ehe der Epilog hier anläuft, machen wir uns bereits auf den Weg nach Griechenland, um ein paar Tage auszuspannen und günstig einzukaufen. Nachdem wir nun ja über Monate hinweg in einem stickigen Zimmer saßen, alle paar Wochen ein Kapitel fertigstellten und uns nur von Fertiggerichten und zuckerfreier Cola ernährten, haben wir uns das doch redlichst verdient. Daher bedanken wir uns hier nochmals bei allen Favoritennehmern und Kommentarschreibern und hoffen, dass euch unser Mist genauso gut unterhalten hat wie uns. Freut uns, dass ihr vorbeigeschaut habt. Viel Spaß und bis die Tage! - die Autoren [/Vorwort] Noch immer steht Dr. Golden Chie dem rasenden St. Ditto gegenüber und ihr seit Stunden andauernder Kampf hat, wenngleich er auch recht einseitig ausgefochten wurde, seine Spuren hinterlassen. Zwar haben sie sich mittlerweile ins Tal hinab begeben, doch die Höhle auf dem Spiralberg ist nicht mehr. Schwelende Trümmer liegen wüst in der Gegend herum. Krater wurden in den Boden gerissen, wo vorher ebeneres Terrain und Gefälle waren. Mit stoischer Miene weicht Golden abermals aus, als der nächste Angriff des Ellipsenpapstes, ein gleißender Blitz, herannaht und in einer lautstarken Explosion zerbirst, wo sie einen Augenblick vorher noch stand. Leichtfüßig kommt sie in einiger Entfernung auf. Sie möchte nicht gegen St. Ditto kämpfen. Zwar konnte sie nie behaupten, mit ihm befreundet zu sein, hatte aber immer das Gefühl, dass die von ihr empfundene Sympathie für das quietschige Papst-Ditto irgendwie auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Dass es nun so zu Ende gehen soll, als Ergebnis einer Reihe von nichts als Missverständnissen, passt der Mary Sue ganz und gar nicht. Es unterstützt sie darum nur in ihrer Absicht, impliziert von dem Stimmlein in ihren Gedanken, das sie aufforderte, St. Ditto nicht anzugreifen; ihm aber notfalls auszuweichen und auszuharren, auch wenn die Situation alles andere als angenehm wäre. Nicht einen einzigen Schlag hat sie bisher ausgeführt. „Dämlicher St. Ditto...“, grummelt Golden vor sich hin, ehe sie sich unter einer heranrasenden Wolke messerscharfer Blätter hinweg rollt, sich abstößt, in der Luft einen Salto schlägt und so einem aus dem Boden heraus brechenden Baumstamm ausweicht, auf dem sie kurz zur Ruhe kommt, als er sich nicht mehr bewegt. „Er könnte mich nie besiegen, da ich eine Mary Sue bin, aber das sieht er nicht ein! Ohne nachzudenken, macht er einfach das, was Taldeer ihm aufträgt.“ „Nun, es kann eben keiner aus seiner Haut, werte Golden. Kein Charakter vermag, seiner Rolle zu entfliehen - du nicht, und auch der Ellipsenpapst nicht. Viel erwarten solltest du von ihm aber ohnehin nicht mehr, ist seine Zeit doch fast abgelaufen.“ „Huch?“ Golden stutzt, als sie die Worte des älteren Autors vernimmt; die Stimme in ihren Gedanken, die außer ihr sonst keiner zu hören vermag und die sie begleitet, seit sie vor einigen Jahren das erste mal einen Fuß in dieses Multiversum setzte. „Wie meinst du das?“ St. Ditto rast aus einer Staubwolke heran, verwandelt in eine riesige, stählerne Spinne, und schlägt mit seinen wuchtigen Beinen nach der Mary Sue. Sie weicht reflexartig aus, duckt sich unter dem ersten Schlag hindurch und setzt zurück, als ein weiteres Bein von oben herab schnellt. Aus dem Stand springt sie leichtfüßig über ihren Gegner und kommt erst in mehr als zehn Metern Entfernung wieder auf dem Boden auf. „Hm~ Ist es an der Zeit, dir zu erläutern, in welche Richtung sich die Handlung entwickeln soll oder nicht? Kann ich dir meine Absichten offenbaren, ohne, dass es zu größeren Problemen kommt oder sollst du nur wissen, was unbedingt nötig ist? Ich kann mich nie so ganz entscheiden, Golden.“ Sie hat den Eindruck, als würde es um sie herum dunkler, als würde die Zeit plötzlich viel langsamer voranschreiten, fast still stehen, so wie immer, wenn der ältere Autor zu ihr spricht. „Aber gut, lassen wir es darauf ankommen, verehrte Golden. Als du damals im Plothole der MSTing-Organisation erschienst und dich zu erkennen gabst, kam es umgehend zum Kampf gegen Taldeer, Nevan und den Bookman. Wie du dich sicher erinnerst, wurde die Auseinandersetzung überraschenderweise von St. Ditto unterbrochen, der meinte, er sähe den Segen seines Gottes, Elypsion, der dich umgibt. Dies war der Grund dafür, abgesehen von deinen eigenen Rechtfertigungen, dass du überhaupt Mitglied in der Organisation werden konntest ... indem du dich eigenmächtig zur Sue-Per ernanntest. Doch sag mir, Golden, hast du dich nie gefragt, was der Ellipsenpapst damit meinte?“ „Nein.“ Sie schüttelt den Kopf, bemerkt aus dem Augenwinkel, wie sich St. Ditto im Schneckentempo zu verwandeln beginnt. Aber noch bleibt Zeit, ehe er erneut angreift. „Außer ihm weiß keiner, wer oder was Elypsion überhaupt ist. Nicht mal ich, und ich bin ja eine Mary Sue! Ob man nun von ihm gesegnet ist oder nicht, keiner kann daraus einen Vorteil ziehen. Meiner Meinung nach bilden sich die MSTing-Sues das nur ein.“ „Was du nicht sagst. Also gut, dann verrate ich dir nun ein Geheimnis: Ich bin Elypsion!“ „Was?!“ Golden schreit überrascht auf, als die Zeit plötzlich wieder normal voranschreitet. Ein wildes Geäst aus Blitzen schlägt rings um sie herum ein, Staub und Felsbrocken in einer lauten Explosion empor reißend. Sie springt ebenso schnell aus dem Funkenmeer heraus und ist mit drei, vier Sätzen davon. „So ist es, Golden; Elypsion, so lautet mein Name. Ich habe St. Ditto erschaffen und ich bin der, den er als Gott der Geometrie beschreibt. Korrekterweise hieße es zwar 'Geometrie des Multiversums' und eine Gottheit bin ich auch nicht, aber gut, was erwartet man denn schon von einem Ditto?“ Er kichert vergnügt, doch Goldens Gesicht verdüstert sich zusehends. Fast schmerzlich legt sie die Stirn in Falten. Sie hat nicht den Hauch eines Zweifels daran, dass der Autor die Wahrheit sagt. Bisher hat noch nie gelogen, abgesehen davon, dass er sich gerne mit Informationen zurückhält. Diese Enthüllung allerdings... „Aber Autor! Das bedeutet dann ja, dass ich nicht die einzige deiner Sues hier bin! Du sagtest aber, dem wäre so!“ „Genug, Golden“, begehrt die Stimme in ihren Gedanken auf, „ich werde es dir einfach erklären. Abermals wird alles langsamer, während sich die Welt um Golden verdunkelt. „Du weißt, welche Pläne ich mit dem Multiversum habe. Ebenso kannst du dir denken, dass es mehr als nur eine Sue braucht, um diese Pläne auch umzusetzen!“ Der Raum hellt sich auf und ehe Golden antwortet, setzt sie zur Seite, um einem lodernden Flammenstrom auszuweichen. „Wir haben bereits mehrere deiner Sues ins Multiversum integriert, Autor!“ Sie rennt ungestüm weiter, kümmert sich nicht mehr um den Ellipsenpapst. „Natürlich, aber damals gab es die noch nicht. Selbst du warst noch nicht hier aktiv als St. Ditto im Multiversum Gestalt annahm. Er war für mich ein erster Anlauf, die MSTing-Organisation der Feenschale, ihres Zeichens Schöpferin des Multiversums, zu infiltrieren. Die Feenschale verstummte irgendwann, reagierte auf keinen meiner Rufe mehr. Nur mit einem eigenen Charakter konnte ich wieder an Informationen gelangen. Somit erschuf ich den elliptischen Papst, der so einzigartig im Multiversum war, dass er definitiv einen Platz in der interdimensionalen MSTing-Organisation finden musste, die verblüffenderweise ein ganzer Haufen einzigartiger Sonderlinge ist. Erfreulicherweise geschah dank der geschätzten Taldeer, alles genau so, wie es von mir geplant wurde.“ „Dann bist du hier schon viel länger aktiv, als ich dachte! Du hast im Grunde die ganze MSTing-Organisation verarscht, allem voran St. Ditto!“ Golden fährt auf dem Absatz herum und hält nach dem Ellipsenpapst Ausschau. Er scheint verschwunden zu sein. „So könnte man es natürlich auch sagen, aber ist das ein Problem für dich, liebe Golden? Auch du kannst nicht behaupten, frei von Geheimnissen zu sein. Ich behaupte nicht umsonst, dass wir uns ähneln!“ Er kichert süffisant und Golden ist, als könne sie es nicht nur hören, sondern auch sehen. Sie gäbe viel dafür, nun in sein Gesicht zu blicken ... und ihn zu ohrfeigen. „Der eigentliche Witz daran ist jedoch, dass der Elypsion, den St. Ditto verehrte, nie der Elypsion war, der ich bin. Er wusste nie, dass es sich bei mir um einen derer handelt, die sich als die älteren Autoren bezeichnen. So weit konnte er nie auch nur denken, wenngleich die Anzeichen durchaus vorhanden waren. St. Ditto hörte lediglich die Stimme dessen, der ihm Macht gab, so wie du, nicht mehr und nicht weniger. Auf diese Stimme setzte er sein infantiles Vertrauen, stellte sie über alles andere, obwohl sie nie mehr war als Worte in seinen Gedanken. Die MSTing-Organisation ließ sich bis heute von einer Gottheit inspirieren, die es gar nicht gibt, und in Wahrheit war ich einer der älteren Autoren! Ist das nicht wahrlich belustigend?“ Der ältere Autor lacht schallend. Abermals stiehlt sich ein missmutiger Ausdruck auf Goldens Züge. Sie kann fühlen, wie der Boden langsam zu vibrieren beginnt, aber noch tut sich nichts. Aus den Augenwinkeln sieht sie sich um. „Ich kann das nicht glauben. Eigentlich ist St. Ditto dann so was wie mein Bruder!“ Die Erde erbebt. Golden ballt eine Hand zur Faust, stößt sie nach vorn und schmettert einen riesigen Felsbrocken zurück, der wie ein Meteor heranrast. Kleinere Geschosse folgen, denen sie aus der Hüfte heraus ausweicht. „Nein, Golden, er ist natürlich nicht dein Bruder. Du bist ja kein Ditto.“ „Egal!“ Golden stößt sich ab und gleitet durch die Luft, während hinter ihr feurige Projektile aufschlagen, als würden sie ihr folgen. „Autor, ich verstehe es nicht! Wenn es schon vor mir eine Sue von dir im Multiversum gab, warum dann noch ich? Hätten all meine Aufgaben nicht...?“ Sie verstummt, als ihr die Antwort klar wird, aber der ältere Autor setzt trotzdem nach. „Nein, Golden, hätte er nicht.“ Elypsion seufzt genervt. „St. Dittos Potential ist begrenzt, da nie für das geschaffen, zu dem du in der Lage bist. Weder kann er Plotholes öffnen, auf zahlreiche Techniken zurückgreifen, noch kann er von sich behaupten, allen Sues des Multiversums gegenüber unbesiegbar zu sein. Niemals wäre er in der Form, in der er ins Multiversum kam, dazu fähig gewesen, mir so zu dienen, wie du es tust. Mit St. Ditto – oder besser gesagt, mit dem Avatar des Elypsion, mit meinem Avatar also – habe ich andere Pläne. Ihr zwei wart seit jeher für ganz unterschiedliche Aufgaben bestimmt, und so wird es bleiben.“ „Ein Avatar des Elypsion?! Wozu? Du kannst im Multiversum keine Gestalt annehmen!“, ruft Golden aufgebracht, als wäre es eine Tatsache, und ignoriert die leichten Zweifel, die sich in ihr breit machen. Sie kommt auf dem Boden auf und rennt unbeirrt weiter, blickt über die Schulter zurück und bemerkt den Ellipsenpapst, der ihr in der Gestalt eines blitzschnellen, kugelförmigen Dings folgt, sie bald einholt. Kurz zuvor verändert das Ding abermals seine Form und wird zu einem Machomei, das wild nach Golden schlägt. Sie setzt zur Seite, um dem Monster auszuweichen. „Welche Pläne ich mit diesem Avatar habe, liebe Golden, brauchst du nicht zu wissen. Denke dir deinen Teil, denn er ist nur ein weiteres Mosaikfragment im großen Ganzen. Jedoch hast du nach wie vor Recht, wenn du meinst, dass ich im Multiversum keine Gestalt annehmen kann. Als vierdimensionales Wesen, bin ich zu komplex, um in die dritte Dimension hinabzusteigen. Und hier kommst du ins Spiel.“ Kurz spürt Golden einen unangenehmen Stich in der Brust, der ihr fast die Luft aus den Lungen treibt. Sie wurde nicht getroffen. Es ist dieses beklemmende Gefühl, in einer ausweglosen Situation gefangen zu sein, von dem sie glaubt, dass es in diesem Ausmaß keiner auch nur nachvollziehen kann ... wodurch es noch schlimmer wird. Golden hält abrupt im Schritt inne. Sie breitet die Arme aus und umgibt sich mit einer schimmernden Barriere, wie ein Geflecht aus Waben. Von draußen donnern die Angriffe des Ellipsenpapstes dagegen, die sie kaum registriert. „Wen habe ich denn“, sie seufzt, „jetzt schon wieder in die Scheiße geritten?“ „Niemanden, möchte ich meinen, aber du bildest dir ja sowieso deine eigene Meinung. Während du hier mit dem Ellipsenpapst Verstecken spielst, findet anderswo in der Pokémonwelt ein MSTing statt. Sobald es abgeschlossen ist und lange wird es nicht mehr dauern, werden zwei der Sues, die ich dank deiner Hilfe hier einschleusen konnte, freigesetzt. Dabei handelt es sich um Damina und Lucina, die Engelstöchter Elypsions! Du erinnerst dich an sie.“ Überrascht reißt Golden die Augen auf, wendet sich um, als würde sie sich plötzlich verfolgt fühlen. Doch die Barriere ist intakt. „Existieren Damina und Lucina noch? Ich dachte, sie wurden vernichtet!“ „Nein.“ „Was, nein? Wurden sie oder wurden sie nicht?!“ „Dem Wirken der MSTing-Organisation ist es zu verdanken, dass zwei von drei FFs der LoveDiaryLetter-Reihe, die ich dereinst von dir in der Pokémon-Welt verstecken ließ, bereits vor geraumer Zeit von MSTing-Sues gefunden wurden, später das Universum wechselten und irgendwann – ein schon recht eigenartiger Zufall, wie ich meine – bei MSTsaw landeten. Später wurden sie von – und das ist ein noch viel eigenartigerer Zufall, findest du nicht auch? – unseren Jungs geMSTet und Damina und Lucina schon einmal vernichtet. Ich war froh, dass ich das überhaupt mitbekam, denn Damina und Lucina existierten keine fünf Minuten, nachdem sie beschworen wurden. Stelle dir das nur vor!“ Er klingt ganz wütend, wie ein bockiges Kind, dem man den Lutscher klaut. „Aber das ist nicht weiter wichtig, denn ich allein entscheide, wann die Geschichten meiner Kinder vorbei sind. Kein närrischer Kleingeist wird jemals vermögen, meinen Schöpfungen ein Ende zu bereiten, wenn ich dem nicht zustimme! Eine der FFs war die ganze Zeit über noch hier und konnte im rechten Moment von den rechten Leuten gefunden werden. Ein paar närrische Tölpel spürten sie im Ruinen-Versteck auf und brachten sie der Professorin dieser Region, die ihrerseits mit der Chaosfee in Kontakt steht. Das MSTing nähert sich bereits seinem Ende und...“ „Woher weißt du das?!“, fragt Golden sofort dazwischen. „Ich dachte immer, dass du nur durch meine Augen und Ohren mitbekommst, was im Multiversum passiert?! Ich hatte mit der Professorin nie zu tun!“ „Das ist korrekt, liebes Kind. Doch ich sehe und höre durch all meine Sues. Jedenfalls durch fast alle, mal abgesehen von diesen 'Fehlschlägen', die uns damals unterliefen. Bei den anderen funktioniert es allerdings, auch bei meinen Lieblingen, trotz all der Abstriche, die sie bei ihrem Eintritt ins Multiversum machen mussten.“ Golden horcht auf. „Moment mal! Eli, Goe und Basy sind in der Pokémon-Welt und MSTen die letzte LoveDiaryLetter-FF?!“ Sie ballt die Hände zu Fäusten. Ihr Schild leuchtet immer heller, beginnt regelmäßig zu pulsieren. Die wüsten Schläge des Ellipsenpapstes, der die Form des legendären Groudon angenommen hat und mit seinen gewaltigen Klauen auf die Barriere eindrischt, werden immer leiser. „Ja, sind sie. Ist es nicht ein erstaunlicher Zufall, dass ausgerechnet meine drei Kleinen sich der Sache annahmen? Natürlich wissen sie nicht, was passieren wird, wenn sie das MSTing beenden. Und auch die Chaosfee wusste nicht, dass ihr Entschluss, Eli, Goe und Basy mit diesem MSTing zu beauftragen, ein Stein in einem Mosaik ist, dass so konträr zu ihren eigenen Wünschen und Absichten steht, dass sie sich in Grund und Boden schämen sollte, würde man es ihr erklären.“ Er kichert maliziös, ein Geräusch, bei dem es Golden eiskalt den Rücken hinunter läuft. „Ursprünglich war es mit St. Ditto anders geplant; sollte das, wozu er bestimmt ist, erst später geschehen und ich hätte abermals deine Hilfe gebraucht, um alles in die Wege zu leiten, Golden. Doch wie sich so plötzlich fast alles von selbst fügte, hat mich überrascht. Als sich die Gelegenheit bot, habe ich nicht gezögert, dafür zu sorgen, dass auch die letzten Bedingungen so schnell wie möglich eintraten. Die dritte LoveDiaryLetter-FF wurde ohnehin gefunden und das MSTing dazu eingeleitet, ganz egal, ob es mir passte. Wäre es beendet worden, ohne dass ich eingreife, hätte ich mir später etwas ganz anderes überlegen müssen, somit ziehe ich den Ellipsen-Plan lieber jetzt durch, statt später mit noch mehr Hürden zu kämpfen zu haben. Ich musste nur noch dafür sorgen, dass St. Ditto hier einen Gary Sue der Feenschale aufgreifen wollte und schickte dann dich los, um mit ihm in einen Konflikt zu geraten, der nun noch andauert, um ihn hier festzuhalten. Wie du ja weißt, habe ich im Plothole der interdimensionalen MSTing-Organisation keine Macht. St. Ditto muss in einer der Welten sein, nur so erreiche ich ihn! Es ist wie bei dir.“ „Aber wieso denn bloß?!“ Golden fuchtelt hektisch mit den Armen. „Worauf läuft es hinaus?! St. Ditto und deine komischen Engelstöchter, ein Ellipsen-Plan...“, sie kichert, ehe sie eine Sekunde später übergangslos wieder ernst wird. „Der Kreis, liebe Golden, schließt sich, sobald Eli, Goe und Basy den Epilog geMSTet haben. Werden Damina und Lucina freigesetzt, verschmelzen sie umgehend mit St. Ditto! Jede der Sues ist nicht herausragend, einmal abgesehen von St. Dittos besonderen Eigenschaften als Ellipsenpapst, doch dann wird dabei genug Sue-Macht vereint, um den um ein Mannigfaches stärkere Avatar des Elypsion entstehen zu lassen; ein neues Kontingent an Sue-Macht, das ich im Moment seiner Entstehung formen und für spezielle Aufgaben ideal modifizieren kann! St. Ditto war, Zeit seines Lebens, nicht mehr als eine Larve, nun allerdings, ist die Zeit gekommen, dass ich die die Schöpfung der Feenschale weiterführe und sich ein Ditto erstmals entwickeln wird!“ „Sich entwickeln...“ Sie schließt kurz die Augen, ringt nach Luft. Die Geräusche der Attacken, das Donnern und die Echos von wilden Schlägen, werden immer lauter. Langsam bricht die Barriere zusammen. „Du wirst ihn vermutlich vernichten.“ „Nein, Golden, ich werde ihn natürlich nicht vernichten. Die interdimensionale Organisation mag ihren Ellipsenpapst verlieren, und vermutlich werden die MSTing-Sues frustriert sein, aber das, mit Verlaub, ist für mich ohne Belang.“ „Ich wäre auch sehr frustriert“, seufzt sie wehleidig, während sie sich nebenbei an einige Erlebnisse mit St. Ditto erinnert. Zwar verstand sie nie ein Wort von ihm, aber wenn sie nicht gerade stritten, konnten sie eine Menge Spaß zusammen haben ... und für ein cholerisches Ditto konnte er immer verdammt gut Schach spielen. „Oh weh, das stimmt mich aber traurig“, spottet die Stimme. „Aber dann hast du eben Pech. Sieh es als weitere Prüfung auf deinem langen Weg, Golden.“ Draußen ist es still geworden. Sekunden verstreichen, in denen nichts geschieht. Golden verengt die Augen zu Schlitzen und versucht, durch die rissige Barriere hindurch zu spähen. St. Ditto ist verschwunden. „Er kommt von unten, Golden. Wappne dich.“ Das Erdreich bebt. Golden reagiert sofort, ballt die Hände abermals zu Fäusten und löst ihren Schild auf. Dann springt sie aus dem Stand in die Luft, kurz bevor der riesige, klobige Kopf eines Stahlos aus dem Boden hervorbricht wo sie eben noch stand. Die Kiefer schnappen nach ihr, doch sie ist schneller. Hastig formt Golden einige Fingerzeichen. Gleißende Kugeln entstehen um sie herum, die herab schnellen und explodieren, wo sie den Ellipsenpapst treffen. Staubwolken werden aufgewühlt, als das Monster überrascht aufschreiend zu Boden geht. Golden ist einen Moment später ebenfalls im Staub verschwunden, doch so schnell sie hineinfiel, rennt sie wieder heraus. Hinter ihr werden wütende Schreie laut, als sich die Stahlos-Bestie erhebt. Die Sue fährt herum, legt den Kopf zurück und sieht zu St. Ditto empor. Skeptisch grummelt der Autor in ihren Gedanken, als nun auch er in die grimmige Visage des Stahlmonsters sehen können muss, durch die Augen seiner Mary Sue. „Ich trug dir auf, ihn nicht zu verletzen, Golden, doch nun gut.“ „Oh, was sollte ich denn tun?“ Sie blinzelt unschuldig. „Ich bin eine Mary Sue und er hat mich angegriffen, der Böse!“ Golden dreht die Füße leicht nach außen, um ihren Stand zu festigen. Auge in Auge steht sie dem Ellipsenpapst gegenüber. „Ja, mein St. Ditto~ Eigentlich schloss ich bereits mit ihm ab, und ich bin beeindruckt, wenn ich bedenke, wie knapp er bereits vor seiner Auslöschung stand. Geschwächt durch Taldeers Hexerei und nahezu vernichtend geschlagen durch die Hand einer Feenschale-Sue, hat er doch noch überlebt. Sein Glaube an Elypsion muss ihm die Kraft gegeben haben, nicht verloren zu gehen, denkst du nicht auch?“ Golden seufzt. Sie springt zur Seite, als St. Ditto gellend zu ihr herab stößt und sich wieder in den Boden bohrt. „Der Glaube an die Gottheit, die es gar nicht gibt, und hinter der sich ein Lügner verbirgt, meinst du? Ja, wahrscheinlich!“ Abermals erbebt die Erde. Golden stößt sich ab, als das Stahlos herausbricht und nach ihr schnappt. In seinem Maul sammelt sich knisternde Energie. Die Mary Sue dreht sich mehrmals, um einer Salve von glänzenden Geschossen zu entkommen. „Scheinbar. Doch darum sage ich immer wieder, dass wahre Stärke nur denen entspringt, die eine Seele und ein Herz besitzen. Die Sues, die glauben können, die, die Charakter haben, werden immer gegenüber all jenen Sues triumphieren, die nicht viel mehr als oberflächlicher Abglanz der Autoren sind.“ „Und trotzdem muss St. Ditto den Kopf hinhalten, du Hund!“ Per Hechtsprung setzt Golden unter wabernden Ranken hindurch, mit denen der zum Bisaflor gewordene St. Ditto nach ihr peitscht. Keines der Dinger trifft sie. „Ich sollte ihn schnell ins Plothole bringen, ehe die Kommentatoren mit dem Epilog fertig sind, um ihn zu beschützen!“ In ihrem Kopf hallt das Gelächter des Autors wider. „Na, na, na, jetzt aber nicht frech werden, Golden.“ Grimmig verengt sie die Augen und starrt dem in Gestalt eines riesigen Drachen heranrasenden St. Ditto entgegen. Der Ellipsenpapst wird immer energischer. Vermutlich stachelt Elypsion ihn noch an, um sie zu peinigen. Golden springt zur Seite, als er mit seinen Klauen nach ihr schlägt und umgibt sich dann abermals mit einer schimmernden Sphäre, die den Flammenstrom abhält, den er ihr noch im vorbeifliegen entgegen speit. „Ich kann es nicht glauben!“, schreit die Mary Sue aufgebracht. „Wir alle dachten, St. Ditto wäre ein fehlgeschlagenes Experiment von diesem Team Sowieso, keine Ahnung wie die heißen! In Wahrheit hattest du ihn erschaffen, um uns MSTing-Sues auszuspionieren! Aber das Schlimmste ist, dass er keine Ahnung hatte, dass er nur eine deiner Marionetten war!“ „Nun, Golden, dass ich mit St. Ditto die interdimensionale MSTing-Organisation ausspionierte, mag nicht die ehrlichste Art gewesen sein. Aber es ist nicht so, als hätte ich mit meinen eingeschränkten Möglichkeiten eine Wahl. Du kannst zudem nicht gerade behaupten, eine vollwertige MSTing-Sue zu sein, außer natürlich, daran sich etwas geändert - was mich wundern würde.“ Vor Wut schreiend winkelt Golden die Arme an, nur um sie dann ruckartig von sich zu stoßen. Die Barriere leuchtet immer heller, wird schlagartig größer und breitet sich wie eine einzigen Explosion aus. Kurz glüht alles so hell, dass Golden die Augen schließen muss, um nicht geblendet zu werden. St. Ditto wird davon geschleudert. Vom Ellipsenpapst fehlt jede Spur, als sich die Explosion legt, und das Umfeld ist zu einer kargen, verdorrten Einöde geworden, so weit die Druckwelle sich ausbreitete. „Ach, Golden~ Dein Aufbegehren gegen das Schicksal des Ellipsenpapstes ist so unsinnig wie unnötig, doch es erfüllt mich mit großer Freude. Vielleicht sollte ich dich nun aber darauf hinweisen, dass St. Ditto nur mit Damina und Lucina verschmelzen können wird, da ihn die ständigen Angriffe gegen dich langsam aber sicher sehr schwächen. Wäre er nicht so erschöpft, wäre es nicht ohne weiteres möglich.“ „Was?!“, begehrt Golden auf, doch sie kommt nicht weiter. Ein blau glühender Strahl eiskalter Energie stößt von oben herab, und sie bemerkt ihn zu spät. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz aufschreiend, wird sie von der Kälte durchdrungen. Einen Moment später, ist Golden von einer bläulichen Hülle aus Eis umgeben. „Dies dürfte dein Gemüt etwas kühlen“, tadelt der ältere Autor, doch der Eisblock zerbirst klirrend, als die scheinbar eingefrorene Golden kraftvoll die Arme von sich stößt. Feiner, kristalliner Staub wirbelt durch die Luft, der binnen weniger Sekunden schmilzt. Sie wirft mit einer eleganten Bewegung ihr Haar zurück. „Bla, bla, bla“, keift sie dann, während sie wieder nach St. Ditto Ausschau hält. Am Himmel entdeckt sie ihn schließlich, wie er in Gestalt eines majestätischen Eisvogels fast regungslos in der Luft schwebt. Er rührt sich nicht, beobachtet sie lediglich gespannt, als würde er auf neue Anweisungen seiner vermeintlichen Gottheit warten. Golden seufzt. „Ach, St. Ditto... Scheint, als wären wir beide dem Arschloch aufgesessen.“ „Werde nicht frech, meine Liebe! Vergiss nicht, dass ich dich erschuf und ebenso leicht wieder vernichten könnte.“ „Machst du ja doch nicht!“, kreischt sie, doch Elypsion seufzt nur wehleidig, wodurch ihr Zorn weiter wächst. „Haben wir das nicht oft genug diskutiert? Du weißt, dass es für mich nur zeitraubende Arbeit wäre, eine neue Mary Sue ins Multiversum zu schicken. Du weißt auch, dass meine nächste Gesandte kein Herz und keine Seele mehr besäße, sondern nur ein willenloses Instrument meines Willens wäre, so viele Probleme wie du bereits bereitet hast. Doch auch weißt du, dass du aus gutem Grund so bist, wie du bist! Nur die, die wahrlich glauben, die, die ein Herz und eine Seele haben, mehr sind als nur oberflächlicher Abglanz der Autoren, werden wahrhaftig in der Lage sein, etwas zu verändern! Ich kenne dich, Golden, denn ich habe dich geschaffen. Diese Gewissheit zwingt dich, an deiner Existenz festzuhalten, so schmerzlich sie für dich auch sein mag. Du würdest nicht riskieren, dass die nächste Sue nicht mehr dazu in der Lage wäre, sich ihre eigene Meinung zu meinen Plänen zu bilden. Du bist nicht Teil dieser Ordnung, weder ganz Mary Sue noch ganz MSTing-Sue, aber dennoch liebst du das Multiversum so sehr, dass du überhaupt nicht anders konntest, als mir bis hier hin zu dienen, dich stets an die Hoffnung klammernd, dass es anders kommt, als von mir beschlossen!“ Er lacht diabolisch und es hallt in ihren Gedanken wider. Golden kneift die Augen zu, beißt die Zähne aufeinander, während die innere Wunde, in die er so großmütig Salz streut, sich einmal mehr auftut und ihr Tränen über die Wangen fließen lässt. „Ich hasse dich“, wimmert sie. „Oh, aber ja. Wie spannend wir zwei es doch miteinander haben, nicht wahr? Doch nun werde nicht wieder bockig, meine Liebe! Spring zur Seite, sodass er dich nicht trifft und dir die Frisur versaut. St. Ditto wird nicht aufhören.“ Sie antwortet ihm nicht. Zitternd sinkt die Mary Sue in sich zusammen, bis sie nur noch da sitzt, nicht mehr als ein Häufchen Elend. „Sapperlot, was ist denn jetzt schon wieder los? Zügle deine Depressionen, Golden! Nun ist wirklich nicht der Zeitpunkt für so was.“ Ein gleißender Blitz schlägt auf Golden ein, lässt sie aus Leibeskräften aufschreien. Ein zweiter folgt und sie reagiert nicht anders. Zitternd sieht sie nach oben und gewahrt, dass die majestätische Erscheinung des Eisvogels einem mit Stacheln bewehrten, grimmigen Monster gewichen ist. Abermals schlägt ein Blitz ein, nach dem sie regungslos zu Boden geht. „Nun, Mary Sue, wenn du dich entschlossen hast, doch noch einige Schläge einzustecken, bitte sehr, nur zu. Vielleicht bringt dich der Schmerz ja in die Realität zurück.“ Dann herrscht wohltuende Stille in Goldens Gedanken ... bis sie vom nächsten Donnerschlag durchdrungen und unter einer Woge aus Schmerz begraben wird. So geht es eine Zeit lang weiter, während der die Salven immer schneller werden, immer länger andauern. Abermals umgibt sich der zum Zapdos gewordene Ellipsenpapst mit knisternder Energie. Golden schließt die Augen, ehe der nächste Blitz sie erreicht. Sie hört ihn noch grollen, als er entfesselt wird. Aber der Schmerz bleibt aus. Es kommt anders als erwartet, und Golden braucht einen Moment, ehe sie es erst ganz realisiert. Etwas anderes mischt sich unter das Geprassel der Elektrizität, dann knallt es laut. Abrupt reißt sie die Augen auf und gewahrt noch, wie die Helligkeit des Blitzes von einer Woge purer Schwärze verschlungen wird. Vor ihr wird daraus eine wabernde Halbkugel, in der sich, kaum zu erkennen, eine Silhouette abzeichnet. Weiter oben schreit der Ellipsenpapst auf, klingt mehr verwundert als erbost. Sie sieht vor lauter Rauch nicht, was dort passiert. Metallische Laute übertönen die Schreie dann, ein hohes, in den Ohren stechendes Summen mischt sich darunter und alles kommt zum Erliegen. Die Schwärze vor Golden lichtet sich sogleich. Sie kann nicht glauben, wen sie vor sich hat. „Nevan?!“, ruft die Sue überrascht und die rothaarige Schönheit eilt sofort zu ihr. „War recht schwierig, euch hier zu finden, Schätzchen, aber dann dachten wir uns, dass wir einfach mal dem Donner nachgehen sollten, der bei strahlendem Sonnenschein ja doch etwas verdächtig wirkte~“ Nevan packt sie an den Schultern und hilft ihr hoch. Golden zittert am ganzen Leib. Halt suchend klammert sie sich an ihre Schultern. „Wir?“, fragt sie noch, ehe sie zu husten beginnt. „Ja, wir.“ Aus dem Augenwinkel bemerkt sie den Bookman, der gemächlichen Schrittes zu den Frauen kommt. Ein durchsichtiger Tetraeder schwebt in etwas Abstand hinter ihm, wie aus Glas, und in seinem Inneren ist der Ellipsenpapst eingeschlossen. Er ist wieder zu einem Ditto geworden. „Wir haben beschlossen, dass wir besser eingreifen, ehe sich zwei unserer Anführer gegenseitig die Hölle heiß machen. Nehme an, dass sich das hier anders klären lässt“, murmelt der Alte gefasst, während Nevan Golden auf den Rücken klopft. „Aber“, hustet die Mary Sue verwundert, „was ist mit Taldeers Befehl?“ „Taldeer?“ Nevan rollt mit den Augen. „Die ist zur Zeit nicht ganz zurechnungsfähig. Und mal davon abgesehen, müssen wir ja auch nicht alles gutheißen, was sie sich so ausdenkt, nicht wahr?“ Die Succuba kichert amüsiert. „St. Ditto hat dich kräftig eingeseift, Süße. Überraschend, dass er dir nicht das Kleid vom Leib geschmort hat ... und ein bisschen schade.“ Mittlerweile ist der Bookman bei ihnen. „Sie scheinen erschöpft zu sein, Golden. Benötigen Sie eine Körperstimulanz?“ Er zieht eine Phiole mit orangefarbenem Inhalt aus seinem Ärmel, die er Golden mit einem entschuldigenden Grinsen reicht. Aber die Mary Sue antwortet nicht. „Sieh an, sieh an, die MSTing-Sue-Per“, hallt es in ihren Gedanken wider. „Ich rechnete mit vielem, selbst damit, dass du St. Ditto zerstörst, nachdem ich dir erzähle, was passieren soll, aber nicht damit, dass die Speichellecker der Feenschale hier auftauchen. Wieso mischen sie sich ein und mehr noch: Ich habe den Kontakt zu St. Ditto verloren! Durch deine Augen kann ich ihn sehen, aber er entzieht sich meinem Einfluss! Welches Plot-Device verwendet der Bookman, dass er damit den Ellipsenpapst stoppen und meine Verbindung zu ihm trennen kann? Vermag er, das Plothole selbst zu kontrollieren? Ist es gar ein Deus Ex Machina, den er da kontrolliert?! Und wie mächtig ist Nevan geworden, wenn sie St. Dittos Angriff zu neutralisieren imstande ist? Diese Sue-Kraft, die sie eingesetzt hat... Ich kenne sie! Sie stammt von einem MEINER Gary Sues! Was hat all dies zu bedeuten?!“ Er brüllt wie ein Wahnsinniger. Golden ist vom plötzlichen Auftauchen der anderen MSTing-Sues noch immer so überrascht, dass sie ihm gar nicht antwortet. „Schätzchen?“, fragt Nevan skeptisch, während sie an Goldens Schulter rüttelt. Jedoch ist der Blick der Mary Sue auf einmal ausdruckslos und leer, als würde sie Nevan gar nicht mehr wahrnehmen. „Einmal mehr wird mir bewusst, wie wenig Einfluss ich doch auf dieses Multiversum habe... Es ist ein einziger Antagonist, mitsamt seiner unbeherrschbaren MSTing-Sues, die da in ihrem Plothole sitzen und sich anmaßen, die Rolle der Feenschale einnehmen zu können. Narren!“ Außer Atem stürmt Dr. Golden Chie eine Treppe empor, stößt eine Frau im weißen Kittel, die ihr überrascht entgegen kommt, einfach zur Seite und schlägt die Tür am anderen Ende des Flurs auf. Drinnen sieht sie zwei Jungs in bunten Outfits und einen kugelrunden Hamster. Die drei starren mit angewiderten Blicken auf einen Flachbildschirm, ehe sie sich überrascht umwenden. „Ihr dürft das MSTing nicht beenden!“, plärrt sie, während sie noch nach Atem ringt. Golden hebt einen Arm und deutet auf den Monitor. Fünkchen schießen aus ihrem Zeigefinger, dann ein greller Strahl, der den Fernseher kurzerhand sprengt. „Nun ja, ehm~ Für Erklärungen habe ich jetzt auch keine Zeit, allerdings...“ „Wer bist du?“, fragt der Junge mit dem Monokel, während er unbedarft blinzelt. Golden lacht aus vollem Halse. „Ach, Eli. Irgendwie durch nichts zu schocken, so kenne und liebe ich dich. Ich bin Dr. Golden Chie, und ich bin eine Mary Sue!“ Dann verpufft sie zu einer Rauchwolke. „Altah“, murrt der Hamster, während er skeptisch in sein Tasse sieht. „War'n in da Kaffee Drogahn oda so?“ „Überraschend, dass ich dich durch die Augen der Kommentatoren plötzlich sehen kann, wo du doch an einem ganz anderen Ort zu sein scheinst, Golden, und schade um den Fernseher, ganz zu schweigen von der letzten LoveDiaryLetter-FF... Damina und Lucina können nun nicht mehr beschworen werden.“ Golden jubelt innerlich, als sie die Niederlage aus der Stimme des älteren Autors förmlich heraushören kann. „Sue-Bunshin oder wie nanntest du die Technik gleich wieder? Wann hast du ihn los geschickt, hm?“ Doch sie ignoriert die Frage eiskalt. Die Mary Sue blinzelt mehrmals, ehe sie sich aus Nevans Berührung löst und wieder aus eigener Kraft stehen kann. Ein überglückliches Lächeln stiehlt sich auf ihre Züge. „Leute... Ich danke euch, dass ihr gekommen seid, so sehr. Aber wir müssen jetzt ganz schnell...“ Weiter kommt sie nicht. Abrupt schreit Golden auf, krallt die Hände in ihr Haar und geht auf die Knie. „Törichte Mary Sue!“, brüllt der Autor in ihre Gedanken. Gewaltige Schmerzen breiten sich aus, die Golden bis in die letzte Faser lähmt. Außer dem und der erbosten Stimme des Autors, nimmt sie nichts anderes mehr wahr. „Warte nur ab, du! Dereinst geschaffen aus nicht weniger als der Hälfte meiner Autoren-Macht, warst du das mit Abstand mächtigste Wesen, das je in diesem Multiversum existierte. Selbst die Mary Sue, die damals zum Fall der Feenschale führte, stand noch unter dir. Du hast Einblick in die Physiologie des Multiversums erhalten und hast es in seiner Komplexität begriffen wie kein anderer, standest du schließlich zwischen den Seiten, weder ganz Mary Sue noch ganz MSTing-Sue, unangreifbar und unaufhaltsam, gefördert durch mich, nicht weniger als einen älteren Autor. Dass du aufgrund deines daraus resultierenden Selbstbewusstseins hin und wieder störrisch sein würdest, war für mich nicht anders zu erwarten, aber dass du dich so quer stellst, dass du eine meiner tollen, mit Mühe geschriebenen FFs und zwei so liebreizende Sues wie Damina und Lucina vernichtest, hätte ich nicht gedacht! Nun gut, ich ließ es darauf ankommen, so ziehe ich auch meine Konsequenzen! Immer wieder dieselbe Leier mit dir. Ein Multiversum, zwei Seiten, und dennoch trägst du einen dritten Konflikt aus. Dein Widerstand gegen das Schicksal ist so unnötig wie abstrus!“ Gleißende Blitze brechen aus Goldens Körper hervor, während sie sich kreischend, als würde sie verbrennen, hin und her windet. Die anderen Sue-Per sehen ihr nur fassungslos zu. Nevan will sie berühren, doch sie zuckt fauchend zurück, kaum dass sie eine Hand auf Goldens Schulter legt und einer der Blitze ihre Fingerkuppen versengt. „Jedoch hast du mich heute einmal zu oft herausgefordert, Mary Sue! Weder wirst du den Aufstieg meines elliptischen Avatars verhindern, noch wirst du mich aufhalten, indem du meine Pläne sabotierst! Ich bin ein Wissenschaftler, Golden, du solltest bereits wissen, dass ich zu experimentieren gewohnt bin und immer eine neue Möglichkeit finde, selbst dann, wenn die Geschehnisse auf der unteren Ebene nicht so verlaufen, wie ich es mir zuerst ausmale.“ Der ältere Autor stöhnt genervt. „Na, wie mache ich es denn... Der Avatar wird auch ohne Damina und Lucina auferstehen, kann ich doch behaupten, in diesem Multiversum über einen reichhaltig bemessenen Vorrat an stets formbarer Sue-Macht zu verfügen. Ich zapfe dich einfach an, um Damina und Lucina dadurch zu ersetzen!“ Golden wird von einer unsichtbaren Faust emporgehoben, schreit mit sich überschlagender Stimme auf. Dann knallt es laut, als eine gewaltige Druckwelle von ihr ausgeht. Die Sue-Per werden davon geschleudert und das Plotdevice des Bookman zerbirst in einer Woge aus Scherben, die kurz darauf vergehen. St. Ditto leuchtet von innen heraus, kaum dass er befreit wurde. „Ich bekomme meinen Avatar, ob du nun willst oder nicht; unwissende, aufmüpfige Göre. Und dass ich die benötigten Kräfte von dir abzapfe, ist gleich die Strafe dafür, dass du wieder so frech warst. Vernichten werde ich dich gewiss nicht, denn dafür bin ich viel zu zufrieden mit dir, auch wenn sich dies deinem begrenzten Verständnis gewiss entziehen wird. Herz und Seele, Golden, denke darüber nach! Nur die, die mehr sind als oberflächlicher Abglanz der Autoren, werden wahrhaftig in der Lage sein, etwas zu verändern!“ Schließlich fällt Golden zu Boden, ringt nach Luft, als die Woge der Pein endlich abebbt und sieht einen Moment lang nur Sternchen vor den Augen. Pure Erleichterung macht sich breit, als es aufhört „Fick dich, Elypsion“, flüstert Golden, während sie versucht, sich aufzurichten. Die anderen Sue-Per eilen zu ihr. Schweiß steht auf ihrer Stirn. Endlich verstummt der Autor und für Golden fühlt es sich an, als würde eine gewaltige Last von ihren Schultern genommen. Der Bookman öffnet die Phiole und legt sie kurzerhand an Goldens Mund, ohne ihre Reaktion abzuwarten. Sie trinkt den Inhalt gierig aus. „Trotz der dramatischen Effekte, währen Sie wohl so nett, uns zu erklären, was genau hier gerade passiert ist?!“, fordert der Alte sie auf, aber sie ringt noch immer nach Luft. Nevan knurrt plötzlich, und der Bookman sieht sie verwirrt an. Schließlich folgt er ihrem Blick, der sich wie besessen auf die leuchtende Kugel fixiert, zu der St. Ditto geworden ist. Das Ding schwebt in der Luft, steigt langsam immer höher. „Gewaltig~“, kichert Nevan, während sie die Augen zu Schlitzen verengt. „Die Macht, die von ihm ausgeht, meine ich. Kann sie fühlen.“ Ein düsteres Grinsen stiehlt sich auf ihre Züge. Stirnrunzelnd zieht der Bookman den Saum seines linken Ärmels zurück. Das blutrote Auge, das mitten in seinem Unterarm prangt, zuckt unstet hin und her, kreiselt wie verrückt. „Ich kann mit dem Sharingan sehen, wie dicht die Sue-Macht ist. Was geschieht gerade mit St. Ditto?“ „Das ist nicht mehr St. Ditto“, japst Golden schließlich, während sie langsam aufsteht. Nevan hilft ihr hoch und stützt sie noch einen Moment, ehe sie aus eigener Kraft stehen kann. „Das ist ... etwas anderes. Er war nie der, für den wir ihn hielten. St. Ditto konnte ich nicht retten. Vielleicht, hätte ich eher Bescheid gewusst, aber ich bin ja auch nur eine Mary Sue...“ Sie seufzt wehleidig und kneift die Augen zusammen. „Sparen Sie sich das kryptische Gefasel, Golden“, herrscht der Bookman sie an. „Erklären Sie uns besser, was genau hier geschah!“ „Schätzchen, auch wenn mir sein Ton nicht gefällt, aber er hat Recht. Was ist passiert?“ Golden zuckt nur mit den Schultern. „Tut mir leid, ich weiß es nicht. Er ist nun wohl ein Avatar von Elypsion geworden oder so...“ „Elypsion?!“, zischt der Bookman und sieht abermals zur leuchtenden Kugel. Sie wird auf ihrem Weg nach oben immer schneller, ist schon so hoch gestiegen, dass man sie kaum mehr erkennen kann. „Hey, dann gibt es ihn wohl doch, was?“ Nevan kichert. „Sieht aber nicht so aus, als würden wir nun seine Bekanntschaft machen.“ „Nehmen Sie es mir nicht übel, aber darüber bin ich froh.“ Das Sharingan des Bookman zuckt noch immer wie wild hin und her, als würde es versuchen, die gleißende Kugel anzusehen und seinen Blick im letzten Moment krampfhaft abwenden. Schließlich zieht er den Saum seiner Kutte wieder zurück. „Was ich nur seltsam finde“, beginnt Nevan, während sie die Arme verschränkt, „im selben Maß, in dem St. Dittos Macht schlagartig zunahm, ist die Deine abrupt abgesunken, Golden. Was hat das zu bedeuten?“ Sie sieht die Mary Sue neugierig an, die daraufhin nur überrascht blinzelt. „Das hast du bemerkt?“ „Aber sicher~ Ich spüre die Seelen der Wesen, wie du ja weißt.“ Nevan zwinkert verschmitzt. Sogleich erstaunt Golden sichtbar. „Oh! Also hat er noch eine Seele...“ Sie neigt den Kopf, um nun ebenfalls zur strahlenden Spähe am Himmel zu sehen. Aber sie ist verschwunden. „Ach, St. Ditto“, nuschelt Golden bedrückt. „Ich muss ... von hier verschwinden. Danke, dass ihr aufgetaucht seid, und ... ach, verdammt, ich muss erst mal nachdenken.“ Dann löst sie sich auf. Wie ein Schwarm abnormal heller Glühwürmchen wird sie vom Wind davongetragen, und die anderen sehen ihr nur noch verwirrt nach. Der Bookman schnaubt genervt, während er die leere Phiole verstaut, die er noch immer in der Hand hält. „Und so geht sie dahin. Mal wieder...“ „Hm~ Typisch Golden. Aber sehen Sie sich nur die Umgebung an. Hier ist ja alles“, Nevan lässt ihren Blick umherschweifen, „total verwüstet. Gefällt mir irgendwie. Ein paar Narben stehen dieser krankhaft unschuldigen Welt, wenn Sie mich fragen.“ „Papperlapapp“, zischt der Bookman ungerührt, „diese Welt ist nicht unschuldiger als alle anderen. Es zeigt sich nur anders, aber darüber zu diskutieren, können wir uns jetzt sparen.“ Er geht ein paar Schritte, während denen er sich stirnrunzelnd umsieht. „Elypsion also, was? Heh, ich bin mal gespannt, wie Taldeer darauf reagieren wird, dass uns St. Ditto wieder 'verlassen' hat.“ Nevan raunt vergnügt. „Oh, ja, ich bin schon gespannt, was sie zu sagen hat.“ Sie wendet sich mit wehendem Haar um und sieht den Bookman eindringlich an. „Was meinen Sie? Wusste sie, dass es dazu kommen wird? Ich meine, seien wir ehrlich und vergessen mal einen Moment, dass wir keinen Schimmer haben, was hier vorgefallen ist: Golden verliert eine beträchtliche Menge ihrer Macht, da sie in der Pokémon-Welt zufälligerweise denselben Gary Sue einsacken will, dem Taldeer St. Ditto auf die Fersen gehetzt hat und ist nun deutlich schwächer, was Taldeer nur passen dürfte. Zufall oder nicht?“ Lauernd verengt sie die Augen zu Schlitzen und der Alte grinst schräg. „Es gibt bei Taldeer keine Zufälle.“ Schließlich zogen sich die MSTing-Sues zurück. Einige Zeit ist vergangen, seit Dr. Golden Chie in der Pokémon-Welt gegen den Ellipsenpapst kämpfte und jener verschwand. Nach der Rückkehr in die Basis, blieb die Mary Sue jedoch bis auf weiteres verschwunden. Trotz einer kurzen Suchaktion, konnten weder der Bookman noch Nevan sie aufspüren. Später treffen sich Taldeer, Nevan und der Bookman im Dom der Feenschale, dem Herzen der Festung und üblichen Versammlungsort der Anführer. Letztere sind überrascht, dass sich Taldeer zwischenzeitlich wieder besser zu fühlen scheint, zumal sie es selbst war, die das Treffen einberief. Die Runenprophetin lehnt es jedoch ab, Angaben über ihren momentanen Zustand zu machen und bittet darum, dass man ihr erzählt, was sich in der Pokémon-Welt zutrug, während sie mehr oder weniger bewusstlos war. Nevan kommt der Aufforderung nach und berichtet kurz von den Geschehnissen. Taldeers Miene verdüstert sich zusehends. „Hätte ich es nur vorausgesehen“, murmelt sie einen Moment nachdem Nevan endet und schüttelt den Kopf. „Es ist bedauerlich, dass Seine Heiligkeit uns unter solch suspekten Umständen abermals abhanden kam. Muss es mich nun wundern, dass Golden damit zu tun hat?“ Nevan neigt den Kopf, als Taldeer Golden anspricht und ein kaum zu deutendes Lächeln huscht über ihre Lippen. „Denk was du willst, Schätzchen, aber wundern sollte uns eher, warum St. Ditto sie niedergerungen hatte, als wir beide dort ankamen. Golden ist mächtiger als er ... bedeutend mächtiger. Wenn sie ihm unterlag, dann nur aus einem Grund; sie muss es zugelassen haben. Ich frage mich, was dahinter steckt.“ „Außerdem“, der Bookman räuspert sich kurz, „sollten wir nicht vergessen, dass plötzlich ein nicht unerheblicher Teil von Goldens Macht auf St. Ditto überging, falls man das so bezeichnen kann. Alles in allem, ist es eine ziemlich fragwürdige Situation.“ „Ja, das mag sein“, meint Taldeer knapp, „aber dennoch... Hätte ich nur vorausgesehen, wozu all das führt, hätte ich Seine Heiligkeit niemals dort hin geschickt.“ Sie kneift die Augen zu und reibt sich über die Schläfen. Der Alte stutzt unterdessen, sieht aus dem Augenwinkel kurz zu Nevan. „Haben Sie es denn nicht vorausgesehen, Taldeer?“ Abermals schüttelt die Runenprophetin den Kopf. „Nein. Wie ich bereits andeutete, ist es mir momentan nicht möglich, meine Kräfte im gewohnten Ausmaß einzusetzen. Nur ein kurzer Blick, wenn überhaupt, mehr kann ich nicht riskieren. Ich komme mir...“, sie lacht verlegen, „fast wie eine Blinde vor oder als wäre ich taub geworden.“ „Schätzchen, würdest du einfach erzählen, wo das Problem liegt, könnten wir sicher eine Lösung dafür finden.“ Nevan wirft ihr Haar zurück, verschränkt die Arme. „Die Geheimniskrämerei haben wir doch 'eigentlich' hinter uns gelassen, hm?“ Aber Taldeer wehrt ab. „Ich möchte darüber nicht sprechen. Zu gegebener Zeit wird sich alles aufklären, wie so oft.“ Sie seufzt verhalten. „Also sagen Sie mir, Bookman; wie geht es MSTsaw?“ „MSTsaw?“ Der Alte blinzelt verwundert. „MSTsaw ist in meiner Bibliothek. Ich habe ihm erlaubt, in den Aufzeichnungen der Organisation zu lesen, sodass er sich ein genaueres Bild von uns machen kann. Die Kräfte des Dämons ließen ihn schnell genesen und ich bin mir sicher, dass unser Experiment gelungen ist. Nun ... muss er natürlich die Kontrolle über seine Fähigkeiten gewinnen, aber ich bin zuversichtlich. Er geht souverän mit seiner neuen Situation um.“ „Das ist gut... Sehr gut“, murmelt Taldeer. Pure Erleichterung macht sich auf ihrem Gesicht breit. „Bookman, helfen Sie ihm bitte so gut es geht.“ Er nickt, während Nevan plötzlich einem Geistesblitz zu erliegen scheint. „Du benötigst MSTsaw, um dich von einem Husten befreien zu lassen?“, hakt sie besorgt nach, doch Taldeer reagiert nur mit plötzlicher Aggression. „Das ist kein Husten, Närrin!“ Sie fängt sich wieder. „Ach, wie soll ich es erklären... Nicht heute, MSTing-Sues.“ „Wie auch immer~“, schmollt die Succuba. „Ich habe vorhin mal mit MSTsaw gesprochen. Souveränität ist Ansichtssache, aber er meinte zu mir, dass er Heimweh hätte. MSTsaw möchte Silent Hill besuchen. Habe ihm noch nicht erzählt, was zwischenzeitlich mit der Stadt geschah, aber ich denke, ich werde ihn dort hin bringen, sodass er es mit eigenen Augen sieht.“ „Ich bin dafür“, pflichtet der Bookman ihr bei. „Wir können ihn nicht die ganze Zeit hier einsperren.“ „Nun, tut was ihr für angemessen haltet.“ Taldeer nickt ihnen zu. „Solange er nur so bald wie möglich die Kontrolle über seine Zensur-Kräfte bekommt, ist mir alles recht.“ Die anderen sehen sie einen Moment lang skeptisch an und Taldeer bemüht sich, den Blicken möglichst nichtssagend zu begegnen. Ein genervtes Grummeln ist vom Bookman zu hören, während er mit den Augen rollt. „Machen Sie nicht so ein Geheimnis daraus, Taldeer. Sie sehen doch, wozu das führt. Alles kommt früher oder später ans Licht, wie beispielsweise auch die Vorwürfe, die Sie vorhin Golden machten.“ Abermals tauscht er einen kurzen Seitenblick mit Nevan aus. „Warum haben Sie für sich behalten, was Sie über Goldens Machenschaften wussten? Hat es etwas mit der Sache zu tun, die Ihnen Sorgen bereitet?“ Taldeer winkt ab. „Nein, hat es nicht, und warum ich all das für mich behielt, geht nur Golden etwas an, wenn überhaupt. Aber wo wir nun schon bei diesem Thema sind: Was ist mit euch? Wie werdet ihr nun weiter verfahren, nachdem euch klar wurde, dass sie mehrfach ganz bewusst gegen uns arbeitete? Ich bin definitiv dafür, dass sie einstimmig ausgeschlossen wird. Dagegen kann sie sich nicht wehren!“ Lauernd senkt der Bookman den Kopf. „Nein, das 'könnte' sie nun vermutlich nicht mehr, wo sie völlig unerwarteterweise ... geschwächt wurde.“ Nevan hat Mühe, ihr spöttisches Gekicher zu unterdrücken. „Nun ja, Liebes, Golden ist bekanntlich nicht die Einzige, die hier ein eigenes Süppchen am Kochen hat, was? Sie nun ausschließen, nur weil sie eigenen Dingen nachgeht, so wie wir alle? Ehe ich ihre Gründe nicht kenne, bilde ich mir dazu keine Meinung. Ihr zwei mögt euch nicht und das ist mir klar, aber ICH bin auch Goldens Freundin, so wie sie die Meine.“ „Dem stimme ich zu.“ Der Bookman nickt. „Golden war von Anfang an eine mysteriöse Person, da brauchen wir uns nichts vorzumachen. Dennoch haben wir durch sie in vielerlei Hinsicht profitiert, wohingegen dieser angebliche Verrat schon fast vernachlässigt werden kann. In der Hinsicht, Taldeer, nehmen Sie beide sich überhaupt nichts.“ Taldeer keucht vor Empörung auf. Mit entgleisenden Gesichtszügen sieht sie zwischen den anderen Sue-Per umher und wirkt einen Moment so, als würde sie gleich vor Wut platzen. „Ehe ich nicht ihre Absichten kenne, kann ich nicht über die Vorwürfe urteilen ... zumal ich so meine Zweifel habe, wie viel Wahrheit letztlich in den Anschuldigungen liegt, die Sie während eines Anfalls von Atemnot voller Wut ausspien.“ Er fixiert die Runenprophetin, die ihm nur mit vor Unglauben geweitetem Blick entgegen sieht, mit eiserner Gelassenheit. „Was wollen Sie damit sagen, Bookman?“, fragt Taldeer lauernd. Dem Alten entgeht es nicht, aber es scheint ihn nicht zu stören. „Nun... Ich habe mir vorgenommen, so mit der überraschenden Situation umzugehen, wie Sie es für gewöhnlich tun; positiv denken. Darum merke ich an, dass Goldens Handlungen – zumindest die, die Sie ansprachen, Taldeer – nicht so schlecht für die Organisation waren, wie Sie es letztlich darstellen. Beispielsweise hätten wir ohne ihr Zutun nicht erfahren, dass sich der Verräter Torquemada mit der Chaosfee verbündete. Unser Zusammentreffen mit ihm hat gezeigt, dass wir in der Lage sind, uns gegen ihn zu wehren, wenn wir uns entsprechend vorbereiten. Einzig und allein der Überraschungsmoment verschaffte ihm einen Vorteil, aber wir müssen uns auch fragen, ob es anders so früh bereits zu einem Zusammentreffen gekommen wäre. Abgesehen davon...“ Er räuspert sich anhaltend und wischt sich mit dem Mantelsaum über die Stirn. „... ist es nicht die Aufgabe der interdimensionalen MSTing-Organisation, jede Sue, auf die wir treffen, zu töten, als wären sie allesamt Schlachtvieh. Wir haben uns entschieden, über die Welten zu wachen und dann einzugreifen, wenn eine Mary Sue oder ein Gary Sue zu mächtig wird und die darunter zu leiden haben, die sich nicht wehren können. Wir bekämpfen entstehende Bedrohungen, um das Gleichgewicht zu wahren. Dass Golden nun Nina Sharps Bestien davon abhielt, auf Meons Kreuzfahrtschiff ein wahres Blutbad anzurichten, ist meiner persönlichen Meinung nach durchaus wünschenswert, da die meisten Gäste nur Unschuldige waren, die zudem nicht einmal von der Existenz dieser Runen-FF wussten, die Sie so bedingungslos in Ihren Besitz bringen wollten, dass sie sie erst für Jahre unbehelligt ließen und dann plötzlich selbst vor radikalen Maßnahmen nicht zurückschreckten.“ Taldeer reckt das Kinn vor, während Nevan amüsiert lächelnd die Arme verschränkt. „Eine verblüffende Äußerung von Ihnen, Bookman, und ebenso an den Haaren herbeigezogen. Ich war nicht die Einzige, die radikale Maßnahmen angeordnet hat. Erinnern Sie sich, wessen MSTing-Sue es war, die damals ein Massaker unter einer Hochzeitsgesellschaft anrichtete, da Sie lediglich eines einzigen Gary Sues habhaft werden sollten?“ „Was zwischen Nina Sharp und mir besprochen wurde hat seine Gründe. Ich werde wissen, wann und warum ich die Aktionen meiner MSTing-Sues billige und wann und warum nicht. Lenken Sie nun nicht vom Thema ab.“ „Das Thema sprachen Sie selbst an, Bookman. Oder wie war das doch gleich, von wegen die interdimensionale MSTing-Organisation würde eingreifen, wenn Tyrannen aufzusteigen drohen, die die Wehrlosen unterdrücken?“ Sie lacht schallend. „Kommen Sie mir nicht mit Ihrer geheuchelten Moral. Auch an Ihren Händen klebt Blut!“ „Nun, Taldeer...“ Er wischt sich den Schweiß von der Stirn. „Sie werden schon wissen, warum Sie damals mich auf die Mission schickten.“ „In der Tat“, meint die Runenprophetin höhnisch schmunzelnd. „Aber gut, wenn Sie sich noch keine Meinung dazu bilden können ... oder wollen ... dann warten wir ab, bis Golden sich dazu geäußert hat.“ „Mir würde es genügen, wenn vorerst Sie offenbaren, warum Sie alles für sich behielten, wo Sie doch angeblich schon länger davon wussten. Es wäre bereits ein erster Schritt in die richtige Richtung.“ Er verschränkt die Arme. „Auch auf die Gefahr hin, mich nun zu wiederholen, aber meine Gründe dafür gehen nur Golden etwas an, wenn überhaupt“, meint Taldeer noch knapp, ehe sie sich Nevan zuwendet. „Und was ist mit dir?“ „Was sollte denn mit mir sein, Schätzchen?“, kichert die Angesprochene. „Ich weiß nach wie vor nicht, was Golden so Schlimmes getan haben soll, dass ich mich, deiner Meinung nach, nun plötzlich gegen sie stellen müsste. Wenn du vielleicht so gnädig wärst, es mir deutlicher zu erklären, als nur mit“, sie kichert, kann es kaum unterdrücken, „in einem Anfall von Atemnot ausgespieenen Worten der Wut?“ „Natürlich“, meint Taldeer mit theatralischer Freundlichkeit. „Wie wäre es denn damit, dass Golden unseren Angriff auf die M.S.Ting zu sabotieren versuchte, nicht nur, indem sie Nina Sharps Bestien aufhielt, sondern auch, indem sie ein Portal öffnete, durch das sowohl die Chaosfee wie auch der abtrünnige Torquemada in das Geschehen fanden? Wenn ich mich richtig entsinne, hat Torquemada dir schwer zugesetzt und du bist ihm nur mit Mühe und Not entkommen.“ „Mag sein, Schätzchen“, entgegnet Nevan kühl, „aber wie ich dir bereits damals sagte, würde ich eher dir den Kopf abreißen – natürlich im übertragenen Sinne – falls du alles bereits voraussahst und es uns aus irgendwelchen Gründen verschwiegst.“ Taldeer fährt mit beherrschter Stimme fort. „Golden war es auch, welche dafür sorgte, dass die Reiter mit Meon zusammentrafen, wodurch es Dando erst möglich wurde, die Spur seines Onkels aufzunehmen. Das Ergebnis ist dir bekannt, und nun liegt deine geliebte Stadt in Trümmern.“ Plötzlich kippt die gesamte Stimmung. Nevan fährt herum, bleckt aggressiv die Zähne und faucht Taldeer gellend an. Die Runenprophetin weicht vor lauter Überraschung sogar einen Schritt zurück. „Und das soll mich nun überzeugen?!“, bellt sie sie an, und Taldeer neigt skeptisch den Kopf. „Bis zuletzt hast du uns davon abgehalten, die Gary Sues anzugreifen, als wir auf ihr Treiben erstmals aufmerksam wurden, was noch lange nicht sagt, dass du es mal wieder nicht bereits vorher wusstest!“ Taldeer zuckt unmerklich zusammen. „Du, Golden und ich waren damals vor Ort und haben das MSTing zu Chaosfees FF aus der Ferne überwacht. Als die Golden Sues auftauchten, hast du dich in MSTsaws Landhaus geschlichen und dafür gesorgt, dass das MSTing fortgesetzt werden kann, während die Halbstarken verhindert waren. Wer sagt uns eigentlich, dass du nicht auch vorausgesehen hast, dass Silent Hill zerstört wird, nachdem die Chaosfee frei kommt? Wäre dem so, hättest du es absichtlich verschwiegen und uns erst dann mitgeteilt, als wir es nicht mehr abwenden konnten! Dass du es jetzt plötzlich anbringst, um Golden anzuschwärzen, finde ich schon ziemlich verdächtig. Was planst du diesmal, Süße, hm?“ „Ich plane gar nichts. Du verrennst dich in wüsten Spekulationen, Nevan“, murmelt Taldeer. „Enttäuschend. Ich dachte, dass du mir vertraust.“ „Rutsch mir den Buckel runter und bremse mit der Zunge, wenn du unten ankommst!“, schreit die Rothaarige aufgebracht. „Eins sage ich dir, Schlampe: Überspanne den Bogen nicht, indem du jetzt anfängst, mich gegen meine Freundin ausspielen zu wollen und dann mein Vertrauen verlangst!“ Nevans Augen leuchten auf, bis sie wie violette, glühende Edelsteine wirken. Unstete Bewegung zuckt durch ihr schwarzes Gewandt, das sich langsam zu verflüssigen scheint. „Ich habe sogar noch einen anderen Verdacht: Du und Torquemada konntent euch nicht ausstehen. Die Chaosfee, deren Befreiung von dir eingefädelt wurde, führte letztlich dazu, dass Torquemada die Organisation verließ! Dein ewiger Gegenpol, der dich aufgrund deiner Machenschaften vor den MSTing-Sues anprangerte, noch ehe der Bookman, St. Ditto, Golden oder ich überhaupt in der Organisation waren - endlich aus dem Rennen geschieden! Schon ein erstaunlicher Zufall, wenn man so darüber nachdenkt. Könnte es dann nicht auch sein, dass du das, was du nun Golden als 'Verrat' in die Schuhe schieben willst, wider besseren Wissens für dich behieltst, um mit der Zeit auch diese Widersacherin zu eliminieren? Erst Torquemada, nun Golden? Sodass es keinen mehr gibt, der deine Entscheidungen kritisiert? Denn wir beide“, sie deutet auf den Bookman, „haben bisher scheinbar den Fehler gemacht, dir etwas zu stark zu 'vertrauen'!“ Der Alte räuspert sich. „Ich schweige mich bezüglich Torquemada aus. Jedoch ... ansonsten ein interessanter Gedanke, der die offensichtliche Schwäche in Ihren Vorwürfen gegen Dr. Golden Chie nur allzu deutlich anspricht. Wie äußern Sie sich dazu, Taldeer?“ Taldeer starrt die beiden abwechselnd an. Dann winkt sie nur noch ab. „Ich äußere mich vorerst gar nicht. Wie euch sicherlich aufgefallen ist, sind wir damit beschäftigt, uns gegenseitig Vorwürfe zu machen und uns zu streiten, statt zusammen zu arbeiten, so wie wir es früher taten. Woran es liegt, entzieht sich meiner Kenntnis, darum werde ich vorerst...“ „Meiner Kenntnis entzieht es sich nicht, Teuerste“, ruft Nevan dazwischen, schneidet ihr das Wort ab. „DU warst es, die alle entscheidenden Handlungen unserer Organisation dirigiert hat, angeblich aufgrund deiner ominösen Visionen. Wir haben dir immer vertraut, aber seit es um deine Runen-FF ging, seit wir wissen, wie skrupellos du selbst unsere eigenen Mitglieder – oder wer war es, der St. Ditto damals ans Messer lieferte? – manipulierst, um deine eigenen Interessen zu fördern, drehst du langsam aber sicher durch! Zieh jetzt nicht deinen Kopf aus der Schlinge, indem du so eine billige Ausflucht bringst, nur weil du dich in deinem Netz aus Intrigen langsam selbst verhedderst!“ Schwarzer Rauch steigt von Nevan auf, aber Taldeer zeigt sich nicht beeindruckt. „Dem stimme ich zu“, meint der Bookman nachdrücklich, „und ich warte noch auf Ihre Antwort zu Nevans Frage. Haben Sie darauf hingearbeitet, dass Ihre Widersacher aus der Organisation verschwinden oder nicht?“ Taldeer kneift die Augen zusammen, hebt beschwichtigend die Arme. „Was auch immer hier plötzlich vorgeht, MSTing-Sues, es behagt mir ganz und gar nicht. Genug davon. Wir drehen uns nur im Kreis. Denkt was ihr wollt und ich tue dasselbe. Mir fehlen zur Zeit die Nerven, weiter darüber zu debattieren. Wenn Golden zurückkehrt, stellen wir sie zur Rede und dann werden wir schon sehen, wie sich die Sache entwickelt. Nun“, sie atmet erschöpft aus, „ziehe ich mich zurück. Gehabt euch wohl.“ Taldeers Körper wird von einem bläulichen Schimmer umhüllt, der ihre Konturen nachzeichnet. Einen Moment später ist sie verschwunden. Nevan und der Bookman schweigen sich kurz an, tauschen vielsagende Blicke aus. Schließlich spuckt der Bookman verächtlich auf den Boden. „Pah! Ich wusste, dass sie wieder etwas verheimlicht. Nicht, dass mich das noch überraschen würde, verdammt“, keift Nevan. Sie beruhigt sich langsam und ihr Gewand nimmt wieder feste Form an. „Nehmen Sie ihr ab, dass sie nicht vorhersah, was kürzeste Zeit später geschehen würde, nachdem St. Ditto in die Pokémon-Welt geschickt wird? Ich mit Sicherheit nicht.“ „Oh, Bookman, ich bitte Sie!“, raunt Nevan abwinkend. „Taldeer hatte St. Ditto damals bereits abgeschrieben, als er, zusammen mit Golden, undercover auf der MSTing unterwegs war! Ich bin mir, verdammt noch mal, sicher, dass es kein 'glücklicher Zufall' war, dass wir ihn noch retten konnten und dafür nur“, sie wackelt mit den Fingern, „dieses Schiff angreifen mussten, wobei wir glücklicherweise auch gleich noch die FF einsacken konnten, nach der ihr der Zahn tropfte und bei der sie scheinbar zu blöd war, sie viel früher schon von den Golden Sues zu stehlen. Sie wollte doch selbst, dass die Runen-FF überhaupt erst bei den Reitern landet, wissen Sie das nicht mehr? Das war eiskalt einkalkuliert! Kenne Taldeer ein bisschen besser als Sie, und eins sage ich Ihnen: Sie ist eine verdammt gute Schauspielerin.“ „Irgendwann fliegt jedes Schauspiel auf“, murmelt der Alte, während er ein pechschwarzes Zigarillo aus der Innentasche seiner Kutte zieht. „Diese Organisation verdient ihren Namen nicht, Nevan. Vielleicht sollten wir uns in 'interdimensionales Intriganten-Chaos' umbenennen, bei all der Unordnung und Geheimnistuerei, die hier herrscht?“ Er sucht nach einem Streichholz. „Zum Kotzen“, stimmt sie ihm zu und schnipst beiläufig, woraufhin ein bläuliches Flämmchen an der Spitze des Zigarillos aufflackert und es zum Glühen bringt. Der Bookman nickt dankbar. „Wir haben uns viel zu abhängig von Taldeers Entscheidungen gemacht. Sie spielt uns doch nur gegeneinander aus, damals gegen Meon – die ich zwar selbst nicht ausstehen konnte, aber ich hatte mit ihr abgeschlossen, als sie aus der Organisation raus war – später gegen Torquemada, der mir zugegebenermaßen selbst ein Dorn in der Titte ist, und nun noch gegen Golden!“ „Man möchte meinen, dass es langsam an der Zeit ist, die Runenprophetin auszubremsen.“ Er pafft etwas Qualm aus. „Mag sein, dass sie die erste MSTing-Sue-Per war, aber trotz aller persönlicher Differenzen gefiel es mir besser, als wir alle uns gegenseitig auspendelten. Die Spannungen zwischen Torquemada und Taldeer standen bereits kurz vor der Eskalation, nachdem Meon die Organisation freiwillig verließ. Als kurze Zeit später Golden beitrat, wurde es immer schlimmer und nun, wo der Großinquisitor weg ist? Etwas muss sich ändern.“ Die Rothaarige schmunzelt. „Abwarten. Ich denke mir, dass uns hier noch die eine oder andere Überraschung blüht, wenn das so weiter geht, und Taldeer blüht noch die eine oder andere Überraschung, wenn sie die Karten nicht bald auf den Tisch legt. Habe das so satt. Ich will endlich Antworten! Vielleicht sollte ich mich mal darum kümmern?“ „Hm?“ Der Bookman horcht überrascht auf, pustet abermals eine Qualmwolke aus. „Besser nicht. Wenn Sie Taldeer foltern, bringen Sie sie entweder um, da sie zu stur ist oder da sie zur Zeit ständig diese Schwächeanfälle erleidet, deren Ursache sie uns so beflissentlich verschweigt.“ „Ja, wahrscheinlich.“ Nevan lässt die Schultern hängen. „Sie hat binnen kürzester Zeit massiv an Kraft eingebüßt... Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass sie sowieso im Begriff ist, langsam das Zeitliche zu segnen. Sie verschweigt uns etwas, etwas wirklich großes, und ich glaube nicht, dass es ihr nur darum geht, dass wir uns keine Sorgen machen. Wenn überhaupt.“ Der Alte nickt qualmend. „Wissen Sie, was ich vermute? Taldeer wird langsam wahnsinnig. Sie war seit jeher eine machtgierige, skrupellose...“ „Reden Sie nur weiter, aber wundern Sie sich nicht, wenn ich auch betroffen zur Seite sehe~“ „... Person, fürchterlich paranoid, aufgrund dieser Feindschaft mit Torquemada. Sie wissen ja selbst, dass sie sich seit langer Zeit nicht mehr persönlich aus ihrem Schrein begeben hat. Sie hockte hinter dieser magischen Barriere, schon lange ehe wir anderen MSTing-Sue-Per beitraten und fürchtete insgeheim jeden, der andere Ansichten vertrat als sie. Damals hatte sie Torquemada und Meon im Nacken, später nur noch Torquemada und nun, wo er weg ist, geht es mit Golden weiter. Außerdem...“, Besorgnis flackert in seinen Augen auf, „braucht es einen nicht zu wundern, dass Taldeer langsam den Verstand verliert. Versetzen Sie sich nur in ihre Lage. Seit Jahrhunderten sieht sie in die Zukunft, nicht nur in die einer, nein, in die aller Welten. Ist es so unwahrscheinlich, dass das seine Spuren hinterlässt, über diese unermesslich lange Zeitspanne hinweg und bei so vielen Welten?“ Er klopft etwas Asche von seinem Zigarillo, ehe er es abermals an die Lippen setzt und wohlig daran saugt. „Nun, dass Taldeer nicht in alle Ewigkeit so weitermachen kann, war mir durchaus klar, aber ich hätte mir eher gewünscht, dass ihr irgendwann der Kopf platzt, statt dass ihre Lügen langsam die ganze Organisation zerfressen, da sie selbst nicht mehr rafft, was sie den Leuten erzählt.“ Nevan seufzt resignierend. „Vielleicht sollte man sich mal mit den MSTing-Sues beraten, ob es nicht langsam sinnvoll wäre, die Gute ... 'abzusetzen'.“ Der Bookman reißt überrascht die Augen auf, verschluckt sich fast bei seiner Qualmerei. „Moment: Ich dachte, Sie lieben Taldeer?“ „Oh, natürlich liebe ich Taldeer, verdammt! Und ich bin Goldens beste Freundin! Aber ich lasse mich nicht gerne verarschen. Eins sage ich ihnen, Bookman...“ Sie stemmt die Hände an die Hüften und sieht ihn entschlossen an. „Ich bin nicht bescheuert, Sie auch nicht. Wir haben wohl beide bemerkt, dass hier irgendwas vorgeht, nicht nur in unserer Organisation, sondern im ganzen Multiversum. Golden hat damit zu tun, Chaosfee, dieser Ellipsensack vermutlich auch, und es würde mich wundern, wenn Taldeer nicht zumindest einen blassen Schimmer davon hat, was auf uns zukommt. Wenn manche Mitglieder nicht langsam ihre Prioritäten überdenken, tue ich es an ihrer Stelle und räume hier auf, um dieses Tohuwabohu endlich zu beenden!“ Der Bookman hebt beschwichtigend die Hände, um die abermals immer wütender werdende Nevan, die schon wieder zu wabern beginnt, zur Räson zu bringen. „Überstürzen Sie nichts. Wir alle arbeiten lange zusammen und Taldeer ist, auch wenn es in letzter Zeit Probleme gab, noch immer eine Freundin. Bei Golden ist das auch der Fall, das dürfen wir nicht vergessen. Obwohl ... wenn Taldeers Scharade offenbar auffiel, muss es trotzdem Gründe für Goldens Handeln geben, die wir nicht kennen. Wir müssen herausfinden, was diese Frauen verbergen, nur dann können wir entsprechend darauf reagieren.“ „Hey, dann finden wir es doch heraus, Alter, statt zu warten, bis Taldeer den Arsch hoch kriegt. Suchen wir Golden und stellen sie zur Rede wegen diesem Ellipsenheini und wegen ihrem angeblichen Verrat. Wir werden schon sehen, was sie zu sagen hat.“ Der Bookman zuckt mit den Schultern. „Golden zu suchen, halte ich für ziemlich aussichtslos. Wer weiß schon, in welcher Welt sie sich befindet? Warten wir, bis sie zurückkehrt, falls sie nicht ohnehin bereits wieder in der Festung ist. Ich werde später nach ihr suchen.“ Er nimmt einen letzten Zug von seinem Zigarillo und wirft es dann auf den Boden, um es auszutreten. „Und in der Zwischenzeit? Wieder nur warten und uns die Zeit vertreiben, indem wir ein paar beschissene FFs verreißen? Wie ich das alles langsam satt habe...“ „Hm, das muss nicht sein. Tun Sie, was Sie vorhin ansprachen: Bringen Sie MSTsaw nach Silent Hill. Ich habe so das Gefühl, dass uns bei dem ... auch noch ein paar Überraschungen bevorstehen. Und ich habe auch etwas vor...“ Er kratzt sich nachdenklich am Kinn. „Was denn?“, hakt Nevan nach. „Was heute mit Golden passierte, stimmt mich nachdenklich. Ich suche in der Bibliothek, ob ich Aufzeichnungen über die Feenschale finde ... oder besser noch: über die älteren Autoren.“ Noch immer wachen Rayne und Helga vor dem steinernen Portal, das den Zugang zu Taldeers Schrein markiert und kommen ihrer – gelinde gesagt eher langweiligen – Aufgabe als Wächterinnen nach. Um sich die Zeit etwas angenehmer zu machen, sitzen sie mittlerweile auf flauschigen Kissen, die auf dem Boden platziert wurden. Während Rayne dösend an der Wand lehnt und mit ihrem MP3-Player erlesenste Rockmusik hört, liest Helga einen Roman, dessen Einband auf nicht ganz jugendfreie Inhalte schließen lässt. Zwei Gläser und eine Karaffe Wein steht mitten im Gang, wobei letztere vor geraumer Zeit noch voll war und nun langsam zur Neige geht. Hin und wieder hören sie, wie Taldeer in ihrem Schrein hustet, ihre schmerzverzerrten Schreie unterdrückt oder sich in ihrem Bett herumwindet – aber es kümmert die beiden einen feuchten Kehricht. Irgendwann werden hohe, stöckelnde Schritte laut, die zwischen den Wänden widerhallen, noch lange bevor zu sehen ist, wer sie eigentlich verursacht. Gemächlichen Tempos kommt jemand näher. Helga bemerkt es irgendwann, sieht aus dem Augenwinkel nach links und stupst mit dem Fuß ihre Partnerin an, die die Augen geschlossen hat und wohl kurz davor steht, trotz hämmernder Gitarrenriffs und Bässe einzuschlafen. Die Rothaarige zuckt unverhofft zusammen, zieht die Kopfhörer aus den Ohren und dimmt das kleine Gerät, bis die Klänge kaum mehr zu vernehmen sind. „Hm?“, grummelt sie dann, ehe sie sich die Augen reibt. Helga nickt lediglich nach links. „Ach Gottchen~“, zwitschert eine hohe Frauenstimme, „haben sie euch zwei abkommandiert, um hier die Stellung zu halten, sodass niemand in die Gemächer der armen Taldeer eindringt?“ Sie kichert spöttisch. „Dr. Chie“, beginnt Helga förmlich, „sollten Sie beabsichtigen, die Runenprophetin aufzusuchen, müssen wir Sie leider bitten, wieder zu gehen. Wir ersetzen in gewisser Weise das nicht mehr intakte“, sie sieht aus dem Augenwinkel nach rechts, „Portal.“ Golden ist mittlerweile vor den beiden angekommen und blickt mit an die Hüfte gestemmten Händen zu ihnen herunter. „Passt auf, ihr Süßen, ich bin eine Mary Sue und noch ein bisschen aufgewühlt, da ich mich vor ein paar Stunden fühlte, als würde ich bei lebendigem Leibe verglühen. Ich bringe Taldeer nur ein Geschenk, das ist alles.“ Sie hält einen handtellergroßen Gegenstand hoch; ein Kreuz aus Metall, geschmückt mit Perlen und einer violetten Ellipse. „Solltet ihr zwei mir jetzt Schwierigkeiten machen, trample ich mit meinen Hochhackigen so lange auf euch herum, bis ihr zu einer roten, schaumigen Masse mit Bröckchen geworden seit, die man in Einmachgläser füllen und als Marmelade verkaufen könnte. Bin eine recht verstimmte Mary Sue, müsst ihr wissen~“ Golden sieht die beiden mit maliziös funkelnden Augen an. Helga und Rayne erwidern den Blick ungerührt, sehen sich dann kurz gegenseitig an und zucken mit den Schultern, ehe sie sich wieder ihrer jeweiligen Beschäftigung zuwenden. Golden bedankt sich höflich und stöckelt weiter, um einen Moment später in Taldeers Runenschrein zu verschwinden. „Zugegeben“, kichert Rayne brunftig, „würde sie das durchziehen, wäre ich wirklich versucht, einen Löffel von uns zu probieren.“ Die andere blättert einfach um und geht gar nicht weiter darauf ein. Drinnen ringt Taldeer nach Luft. Schweiß steht auf ihrer Stirn und ihr Haar ist so nass, dass es strähnenweise im Gesicht klebt. Die Runenprophetin bemerkt erst gar nicht, wie Golden langsam auf ihr Bett zu schlendert. „Hallöchen“, beginnt die Mary Sue schließlich. Taldeer fährt zusammen, reißt die Augen auf und starrt sie an. „Du!“, keift sie atemlos, ehe sie abermals aufhustet. „Was willst du, Golden?“ Golden sagt nichts weiter und wirft Taldeer das Kreuz zu, das sie mitgebracht hat. Die fängt es tatsächlich auf. Als sie erkennt, was sie in der Hand hält, stockt ihr der Atem. „Habe ich auf dem Spiralberg gefunden, wo früher mal eine kleine Höhle war. Ich denke mir, dass du es behalten solltest, so als kleines Andenken. St. Ditto wird wahrscheinlich nicht mehr zu uns zurückkehren.“ „Ich“, Taldeer hält inne, als sie abermals der Husten packt, „hatte bereits befürchtet, dass es dazu kommt. Aber ich hatte gehofft, dass“, sie wirft sich herum, als ein Krampf in ihrer Brust aufflammt, „der ältere Autor dich endlich für deine Aufmüpfigkeit beseitigt, statt die fehlende Sue-Macht einfach aus dir zu entnehmen und dieses ... was auch immer es ist ... doch noch auferstehen zu lassen.“ Taldeer schreit vor Schmerz auf und unterdrückt es nur mit Mühe und Not, wirft sich abermals herum. Golden ergötzt sich daran. „Sieh an, sieh an“, wispert die Mary Sue mit hasserfüllter Stimme, „ich hätte mir eigentlich denken können, dass du von seiner Existenz überzeugt bist, obwohl du mich immer als Verrückte darstellst. Wenn du dein falsches Maul aufmachst, sprichst du Lügen, selbst gegenüber der Person, die dich liebt.“ „Golden, ich bitte dich“, kichert Taldeer, als sie langsam wieder zur Besinnung kommt. „Ich bin nicht die Einzige, die hier Lügen spricht, sobald sie den Mund aufmacht. Und wer damals anwesend war, als du erstmals wie eine Krankheit über uns hereingefallen bist und an deinen Worten zweifelte, als du später sagtest, dass du von einem älteren Autor geschickt wurdest, der ist ein Narr und hat es nicht anders verdient. Wie wenig die MSTing-Sues das Multiversum und die Feenschale doch begriffen haben...“ Taldeer lacht bösartig, ehe sie abermals die Augen zusammenkneift und zu husten beginnt. „Du hast selbst nichts begriffen“, speit Golden aus, während sie nur noch den Kopf schüttelt. „Ihr solltet allesamt froh sein, dass er mich noch nicht beseitigt hat, sonst wäre dieses Multiversum endgültig verdammt. Ich frage mich ja, ob er mich nicht doch auslöschen würde, wenn ich noch einen Schritt weiter gehe und dich endlich für deine ganze, verabscheuenswerte Existenz zerquetsche, Taldeer, obwohl er es mir verboten hat. Aber ich bin ja eine durchaus bedachte Mary Sue, nicht wahr? Stattdessen habe ich einen Rat für dich; sieh zu, dass du einlenkst, ehe sich die anderen Sue-Per endgültig von dir abwenden. Sie schlucken deine Lügen nicht mehr. Habe ein bisschen gelauscht und sogar noch mehr gehört als du, da die anderen nicht fertig waren, nur weil du deinen falschen Arsch aus der Affäre gezogen hast, als der Bookman und Nevan anfingen, offen gegen dich zu protestieren. Wenn du nicht bald etwas anders machst, brauche ich nur noch zusehen, wie dich die MSTing-Organisation zerpflückt wie ein Blatt Papier. Falls es überhaupt dazu kommt.“ Golden kichert vergnügt, während sie damenhaft eine Hand vor den Mund hält. „Außer mir weiß ja schließlich keiner, was es mit dem 'Ding' in deinem Archiv auf sich hat, nicht wahr? Und mit deinen wahren Absichten, in denen du die MSTing-Sue-Per gelenkt hast?“ Taldeers Augen weiten sich vor Schreck und Überraschung. „Oh, nun guck nicht so blöd. ICH kenne dein kleines Geheimnis.“ „Woher...?“, wispert die Runenprophetin. Ihre Pupillen zittern vor lauter Erregung und ein Schweißtropfen fließt ihre Schläfe hinab. „Tja~“, meint Golden schulterzuckend. „Ich weiß mehr über die Multiversen, über die älteren Autoren und die Sues, als du dir vorstellen kannst. Ich weiß, was er tun wird. Und ich liebe unser Multiversum, werde weiterhin alles in meiner Macht stehende tun, um es zu retten. Darum muss der ältere Autor Erfolg haben. Anders geht es nicht.“ „Dein Erfolg“, keift Taldeer, während sie sich aufrichtet, „führt unweigerlich zur Auslöschung des Multiversums!“ Golden geht neugierig in die Hocke, bis sie mit ihr auf einer Höhe ist. „Oh~ Du glaubst, du kannst ihn oder mich aufhalten? Du wirst dir bald nicht mehr selber die Schuhe anziehen können, und du wirst auch keinen mehr haben, der dir hilft, da du es dir bei allen verscherzt, du ... Eldar-Hexe.“ „Nicht?“, murmelt Taldeer, während sie provozierend das Kinn hervor reckt. „Der Paninischneider wurde bereits befreit und seine Kräfte gehören uns. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.“ „Natürlich wurde der Paninischneider befreit. Ich habe euch ja schließlich erklärt, wie ihr ihn beschwören könnt, nicht wahr? Bin immerhin eine ziemlich bewanderte Mary Sue, vor allem, was diese Runen-FF angeht, die ich damals auf Geheiß des Autors im Multiversum versteckte.“ Taldeers aufgesetztes Grinsen erstirbt mit einem Schlag und sie starrt Golden mit kaum zu deutender Miene an. Sie hustet wieder, kaum dass sie den Mund öffnet, und diesmal ist der Anfall so stark, dass sie röchelnd in sich zusammen sackt und langsam wieder das Bewusstsein verliert. „Sag bloß, war dir das etwa gar nicht klar, allwissende Taldeer? Ich dachte, du hättest das Multiversum und die Feenschale begriffen!“, schmunzelt Golden mit unverhohlener Genugtuung. Schließlich wirft sie sich ihre Stola um, wendet sich langsam ab. „Ach ja, wusstest du, dass der Name meines älteren Autors Elypsion ist? Ich auch nicht, aber das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen!“ Lauthals lachend stöckelt die Mary Sue hinaus und Taldeer bleibt allein zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)