Sugar And Ice von RedRidingHoodie (SasuHina One-Shots) ================================================================================ Kapitel 1: Candy from a Stranger -------------------------------- Oh, what´s in Front of me? She just can´t believe I am tempting her. It´s been to long, oh, it feels so wrong ( And I love it. ). Danger, Danger, Candy from a Stranger. I won´t Sugar Coat it: She´s got it and I want it. ~ ♥ ~ Die Kinder trainierten, während ich zwischen den ordentlichen Reihen hindurch schritt, sie ermutigte und Tips gab, wie sie es besser machen konnte. Heiße Sonnenstrahlen brannten durch die hohen Fenster in den Trainingsraum und mir liefen Schweißtropfen in den Kragen meines Kampfanzuges, sodass ich mich besonders auf die Dusche nach dem Training freute. Gedankenverloren beobachtete ich eine Gruppe Jugendlicher, die sich darüber zankten, wie man eine Schrittfolge vorschriftsmäßig ausführte, als jemand neben mich trat und mich ansprach. "So gedankenverloren heute, Hinata-sama?" Ich zuckte schuldbewusst zusammen und sah zu meinem Cousin auf, der mich musterte. "Uhm... N-Na ja..." "Was hälst du von den Neuen dieses Jahr?" "Sie sehen vielversprechend aus, nicht?", lächelte ich und schob meinen geflochtenen Zopf zurück auf meinen Rücken. "Es wird dem Ruf des Dojos gut tun, Sasuke Uchiha hier zu haben. Er ist zwar erst fünfzehn, hat aber schon drei Mal in Folge die Regionalmeisterschaften in seiner Altersklasse gewonnen. Außerdem scheinen die Mädchen von ihm begeistert zu sein." Letzeres stellte Neji eher gelangweilt fest, doch ich errötete trotzdem, denn es stimmte; Der Junge war wirklich hübsch. Jede seiner Bewegungen strotzte vor Selbstbewusstsein und in seinen schwarzen Augen lag etwas, das einem einen heißen Schauer nach dem anderen den Rücken runterjagte. Zudem war er natürlich auch noch ein ausgezeichneter Schüler, vor allem für sein Alter. "Ich hoffe, er wird bei uns viel lernen und erfolgreich sein.", erklärte ich leise, den Blick auf Sasuke gerichtet. Dieser hielt mitten in der Bewegung inne, als hätte er bemerkt, dass ich ihn ansah, und wandte sich nach mir um. Ich errötete und wollte mich abwenden, doch seine Augen hielten mich in ihrem Bann, bis seine Lippen sich zu einem feinen, lassziven Lächeln verzogen und er ungeniert meine Gestalt betrachtete, als könne er durch den klobigen Anzug auf meinen nackten Körper blicken. Ich lief puterrort an und drehte mich hastig um, als mir heiß und kalt gleichzeitig wurde. Was dachte ich denn da...? Er war ein Schüler, vier Jahre jünger als ich noch dazu. Trotzdem; Sein enormer Sexappeal ließ sich einfach nicht leundmen. "Hinata-sama? Alles in Ordnung?", fragte mein Cousin besorgt. Ich lächelte zerstreut und wusste nicht so recht, wo ich hinsehen sollte; Zu Sasuke ganz sicher nicht! "Äh... J-Ja, sicher...!" Der Rest des Trainings verlief friedlich und ich vergaß meine Verlegenheit schnell, sodass ich mich wieder um meine Schüler kümmern konnte. Heute war der letzte Tag vor den Sommerferien und wir würden uns später alle am Strand treffen, um zu feiern, doch ich musste nach dem Abgrüßen noch bleiben um aufzuräumen. Eigentlich wollte Neji mir helfen, doch als im Türrahmen ein hübsches Mädchen mit zu zwei Bommeln hochgebundenen Haaren auftauchte, wurde er unruhig. Ich lächelte milde. "Geh ruhig, Neji-san, ich mach das..." "Bist du dir sicher?", fragte er, warf seiner Freundin jedoch einen sehnsüchtigen Blick zu und ich nickte nachdrücklich, sodass er sich bedankte und mit Tenten verschwand. Als ich alleine war seufzte ich erst mal tief und wischte mir den Schweiß von der Stirn, während ich den Blick über die vielen Matten gleiten ließ, die ich noch aufräumen musste. Puh, so viel Arbeit und mir war noch immer schrecklich heiß... Kurzerhand zog ich die schwere Jacke und danach auch noch die Hose des Trainingsanzuges aus, sodass ich in engen Radlerhosen und einem Tanktop weiter aufräumen konnte. Ich lächelte und summte vergnügt vor mich hin, während ich meiner Arbeit nachging und über den Abend nachdachte. Vielleicht würde mein Schwarm ja auch kommen! Was sollte ich nur anziehen? Derart in Gedanken versunken hörte ich gar nicht, wie die Tür zum Trainingssaal noch mal aufging und jemand herein trat. Erst, als ich mich mit einer Kiste voller Holzschwerter umdrehte, bemerkte ich den Neuankömmling und erstarrte unwillkürlich, bevor ich mir klar machte, dass es kein Problem gab und ein verunsichertes Lächeln zu stande brachte. "H-Hallo, Sasuke-kun...", begrüßte ich ihn leise. Er antwortete nicht, sondern kam nur langsam auf mich zu. Instinktiv zuckte ich etwas zurück, presste dann aber die Lippen fest aufeinander und blieb, wo ich war. Ich wusste nicht, was es war, aber irgendwas an ihm weckte in mir den Wunsch, so weit weg zu sein wie möglich, doch ich kämpfte die irrationale Angst herunter und verwendete meine ganze Willenskraft darauf, weiter zu lächeln. Sasuke blieb kurz vor mir stehen und musterte mich erneut, eine abschätzende Geste, die mich jetzt, wo ich nicht mehr durch den Anzug geschützt war, noch verlegener machte. Als er fertig mit seiner Betrachtung war, schlich ein zufriedenes Grinsen sich auf seine Lippen ehe er mir die Kiste abnahm und fragte, wo sie hingebracht werden musste. "D-Du musst... Mu-Musst das nicht machen, Sasuke-kun...", stammelte ich leise, doch er bedeutete mir mit einem Nicken, vorauszugehen. Ich hatte, als ich ihn also zur Abstellkammer führte, das Gefühl als würde er mir ununterbrochen auf den Hintern starren, doch vor Scham traute ich mich nicht, mich nach ihm umzusehen. Warum sollte er das überhaupt tun? So toll war mein Po jetzt auch nicht. Ich sollte nicht so eingebildet sein... Als wir ankamen, räumte er die Schwerter in den dafür vorgesehenen Schrank, nahm sich aber eine der Übungswaffen heraus und betrachtete sie eingehend, so, wie er zuvor mich angesehen hatte. Ich wusste nicht, was ich tun oder sagen sollte und wich zurück, bis ich die Wand an meinem Rücken spürte, an die ich mich erleichtert lehnte; Meine Beine hatten angefangen zu zittern und meine Knie fühlten sich an wie aus Gummi, nur, weil er neben mir hergelaufen war! "Was hast du, Hinata-sama?", fragte Sasuke, ohne aufzusehen. Seine Stimme war tief für sein Alter, sie klang erwachsen. Und ich mochte es, wie sie meinen Namen aussprach. "I-Ich... Mir ist... Etwas heiß, keine Sorge.", log ich mit einem Lächeln und sah zur Tür. Sie schien sehr weit weg zu sein, so, wie Sasuke zwischen mir und ihr stand. "Ähm... Wieso bist du eigentlich noch hier? Willst du nicht... N-Nach hause und dich für die Party heute Abend fertig machen? D-Du... Du kommst doch, oder?" Ich konnte nicht verhindern, ängstlich zu klingen. Sasuke hob den Blick, ein amüsiertes Glitzern in den Augen, während er das Schwert abwog. "Kann es sein, dass du dich vor mir fürchtest, Hinata...?" Ich erstarrte und wich noch einen Schritt zurück, mein Gesicht brannte wie Neonreklame. "N-Nein, i-ich hab nur..." "Du hast nur Lust auf mich?", beendete er meinen Satz nach seinem Gutdünken und ich wurde postwendend noch röter. Sasuke trat näher, kein Meter trennte uns noch voneinander. Und da hatte ich plötzlich das Schwert zwischen den Beinen. Ich starrte darauf, dann zu ihm und dann wieder auf das Holz. Was hatte er vor...?! Mein Herz schlug wie wild, doch ich konnte mich nicht rühren, als er sich zu mir beugte und in mein Ohr flüsterte: "Willst du, dass ich es dir besorge, kleine Lehrerin?" Impulsiv wollte ich ihm eine runterhauen, doch er fing meine Hand auf und küsste meine Knöchel, bevor er über meine Finger leckte und an einem saugte. Meine Knie gaben ein Stück nach. Oh Gott... Das Holz des Schwertes berührte inzwischen die Innenseite meiner zitternden Oberschenkel und strich immer weiter nach oben, bis sie meinen Schritt berührte. Ich konnte nicht anders, als aufzukeuchen, denn irgendwie machte die Situation mich an - Ich war bereits feucht, obwohl er noch gar nichts gemacht hatte. Und obwohl er mich gegen meinen Willen anfasste! Ich spürte Sasukes Atem an meinem Hals, als er leise kicherte. "Gefällt es dir...?", wollte er wissen, als er etwas fester an meinen Schamlippen rieb. Ich erschauderte vor Angst und schüttelte den Kopf. "N-Nein... Hör auf... Bitte... Naruto...", wimmerte ich leise den ersten Namen, der mir einfiel: Es war der des Jungen, den ich liebte. Obwohl wir nicht zusammen waren und nicht wusste, ob er überhaupt Notiz von mir nahm, fühlte ich mich, als würde ich ihn betrügen, weil ich mich so leicht von einem Fremden anfassen ließ und es mir auch noch gefiel. Ich war so eine billige Schlampe... Als Sasuke bemerkte, dass mir Tränen die Wangen runterliefen, hörte er auf, mich mit dem Schwert zu befriedigen und küsste sacht die Tropfen von meinen Wangen, eine liebevolle Geste, die ich ihm gar nicht zugetraut hätte bei dem, was er mir gerade antat. "Keine Angst, ich erzähle es ihm nicht.", versprach er leise und obwohl das eine fragwürdige Ankündigung war, lächelte ich schwach. "D-Danke..." Sasuke brummte zufrieden und drückte jetzt anstatt der Trainingswaffe sein Knie zwischen meine Beine. Ich stöhnte auf und öffnete dabei leicht die Lippen, ein Umstand, den er sofort nutzte, um seine Zunge in meinen Mund zu befördern. Kurz erstarrte ich vor Schreck, doch als ich seine Hand spürte, die unter mein Top geschlüpft war und meine Brust massierte, entspannte ich mich langsam wieder, obwohl ich immer noch weinte. Er küsste wirklich gut, stellte ich fest, und bevor ich es mir richtig versah, hatte ich angefangen, sein Knie zu reiben und immer wieder leise zu stöhnen und zu jammern. "Gefällt es dir?", fragte er noch mal, als er den Kuss löste und sein Bein zurück zog. Ich zuckte zusammen, weil er seine Hand in meine Hose schob, mit zwei Fingern meine Schamlippen teilte und mit einem dritten über meine Klitoris zu reiben begann. Mit zusammengepressten Augen legte ich den Kopf zurück und stöhnte auf, die Finger in sein T-Shirt gekrallt, damit ich nicht zu Boden ging. "Ich k-kenne di-dich noch nicht mal...", antwortete ich außer Atem, doch er lachte nur. "Das muss man doch auch nicht, um etwas Spaß zu haben, oder?" "Meine Mama sagte aber, ich soll keine Süßigkeiten von Fremden nehmen..." erklärte ich und er musterte mich amüsiert, bevor er einen Finger in mich schob. "Aaaah... Sa-Sasuke-kun...!" "Ich bin aber kein Fremder; Siehst du, du stöhnst schon meinen Namen. Außerdem bist du zu süß, um dir zu wiederstehen, Hinata..." Ich wollte wiedersprechen, ich sei nicht süß, doch in dem Moment spürte ich, wie ich den Höhepunkt erreichte und brachte nichts weiter als ein peinlich lautes Stöhnen heraus. Sasuke zog die Hand zurück und leckte sie genüsslich ab, sodass ich ihn nur entsetzt anstarrte konnte. Das war ja wohl der Gipfel der Peinlichkeit! "Ah, du schmeckst sogar süß.", seufzte er genüsslich. Ich zog mich hastig richtig an, als mir klar wurde, was gerade passiert war: Ich hatte es mir von einem Jungen, den ich seit ein paar Stunden kannte, mit der Hand besorgen lassen. Was war ich nur für ein Mädchen...? Vor Peinlichkeit wollte ich einfach nur weglaufen, doch Sasuke hielt mich am Arm fest, drückte mich wieder gegen die Wand und küsste mich heftig. Kurz versuchte ich vergeblich, ihn von mir zu drücken, doch dann gab ich mich ihm wieder hin, bis er sich von mir löste und mich grinsend ansah. "Du gehörst jetzt mir, Hinata. Versuch ruhig, wegzulaufen, aber du wirst schon bald zurück kommen und mich um mehr anbetteln." prophezeite er selbstbewusst. Zuerst war ich nicht fähig, zu reagieren, doch dann schmierte ich ihm so schnell eine, dass er nichts tun konnte, und rannte schnell weg. "Das werde ich sicher nicht! Ich liebe nämlich Naruto-kun!" Das tat ich wirklich. Aber mein Körper begehrte einen anderen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)