Rabbit doubt von RinOkumura (Finde den Wolf, denn es geht um dein Leben!) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Kapitel - Catched ------------------------------- Titel: Rabbit doubt Untertitel: Finde den Wolf, den es geht um dein Leben! Manga: Naruto Genre: Horror, Darcfic, Death, Trauer, Angst, Mord Pair: -- Kapitel:1/ -- Wörter: 1.363 Warning: Don't like, don't read! Autor: Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________________________ Kapitel 1 - Catched Eines Tages verkleidete sich ein Wolf und schlich sich unter eine Gruppe von Häschen. Wenn die kleinen Häschen abends schlafen gingen, holte sich der verkleidete Wolf eines von ihnen und fraß es. So ging es einige Tage lang, ehe die Häschen Krisensitzung einberiefen. Lange dachten sie nach was zu tun war, bald kamen sie zu dem einem Beschluss. Sie würden jeden Abend einen von ihnen töten, von dem sie dachten er seie der Wolf. Würden die Häschen richtig Tippen, hätten sie den Wolf besiegt, doch lagen sie falsch, würde jedes der Häschen gefressen. X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X „Hey Uchiha! Kommst du noch mit was trinken?“, rief ein Junge dem Schwarzhaarigen zu. Sasuke schulterte seine Tasche und sah dann zu der kleinen Gruppe aus Medizinstudenten. „Nein danke! Ein anderes Mal“, meinte er dann, ehe er Richtung U-Bahn ging. Es war schon spät und die Sonne neigte sich langsam am Horizont. Die Vorlesung ging heute wieder unglaublich lange und er hatte auch nur die Hälfte von dem Verstanden was der Professor hatte erklären versucht. //Medizin war wohl dich keine gute Wahl. Nur weil ich versuche Itachi nach zu wetteifern//, dachte der Uchiha verbissen. Ganz in Gedankenversunken merkte Sasuke erst spät, das er Schritte hinter sich vernahm die schnell auf ihn zu liefen. Sasuke blieb stehen, doch die Schritte hinter ihm stoppten nicht, sie kamen immer näher. Eilig und hastig. Als sie die Person hinter ihm stehen blieb, drehte sich Sasuke um und verdrehte dem Arm der Person auf dessen rücken. „Ah Sasuke! Du brichst mir den Arm!“, schrie Neji schmerzvoll und ließ seinen Ordern fallen, den er in der Hand gehalten hatte. „Neji“, kam es erstaunt von Sasuke, ehe er von seinem Opfer abließ, „was treibst du denn hier um die Zeit?“ „Was wohl? Dasselbe wie du, ich komme von der Uni“, murrte der Hyuuga-Erbe und streckte den Arm. „Du und Medizin?“, lachte der Schwarzhaarige spöttisch und schulterte erneut seine Tasche. Neji gab einen genervten Laut von sich, ehe er seinen Ordner vom Boden aufhob und ihm Sasuke vor die Nase hielt. „Informatik und Technik“, murmelte Sasuke leise. Die Uni war direkt neben seiner, da die Medizin auch mit vielen Instrumenten und Geräten zu tun hatte, war es perfekt gewesen die Uni für Informatik und Technik direkt daneben zu bauen. „Ich fasse es nicht. Das Leben der Menschheit könnte einmal von deiner Technik abhängen.“ „Was soll das denn nun heißen!“, fauchte Neji und sah beleidigt zu Boden. Sasuke begann zu lachen und schlug dem Braunhaarigen auf den Rücken. Neji gab dennoch nur ein grummeln von sich ehe er zu Sasuke sah. Doch statt etwas zu sagen erstarrte Neji zu Eis. „Was ist?“, fragte Sasuke und hob eine Augenbraue. „Sasuke! Vorsichtig!“ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X „Hng. Mein Kopf“, kam es von Sasuke, ehe er sich seinen schmerzenden Hinterkopf rieb. Er wusste nicht genau was passiert war. Neji hatte ihn warnen wollen und dann spürte er nur wie ein Schmerz von Hinterkopf aus seinen ganzen Körper lähmte. Der Schwarzhaarige richtete sich auf und sah sich um. Ein Zimmer, mit einem alten Bett und demolierten Möbeln. Das einzige was heraus stach, war die riesige Eisentür, die einzige die es in diesem Raum gab. „Bin ich entführt worden?“, murmelte Sasuke ehe er aufstand. Kurz taumelte er und er musste sich an der Wand abstützen. Ihm war schwindlig, von dem schlag der ihn niedergestreckt hatte. Er kniff die Augen zusammen, suchte kurz die Balance ehe er zu der Stahltür ging und diese untersuchte. Er nahm den kühlen Türgriff in die Hand und staunte nicht schlecht, als sich die Tür ganz einfach öffnen ließ. Er trat hinaus auf einen spärlich beleuchteten Flur und sah den ganz entlang. Es gab noch mehrere Eisentüren, doch alle waren geschlossen. Er ging zur nächsten und versuchte sie zu öffnen, doch sie bewegte sich keinen Zentimeter. „Abgeschlossen?“, kam es fragend von dem Uchiha. Er versuchte auch die nächste Tür zu öffnen aber er kam zum gleichen Ergebnis. Wütend trat er gegen die Eisentür, ehe er aufhorchte. Leises Stimmengewirr drang an seine Ohren. Er folgte diesen ehe er vor einer einfachen Holztür am anderen Ende des Flurs stehen blieb. Kurz zögerte er, doch dann öffnete er mit Schwung die Tür und sofort verstummten die Menschen in dem Raum. Alle sahen zu Sasuke und dieser sah sich um. Zuerst viel sein Blick auf Neji, welcher mit ziemlich blassen Gesicht auf einem Stuhl saß und einfach nur vor sich hin starrte. „Na toll was machst du hier?“ Der Blick des Schwarzhaarigen wanderte weiter durch den Raum, ehe sein Blick an einer weiteren Person fest fror. „Bruder!“ Sofort lief Sasuke zu Itachi, welcher ebenfalls auf einem Stuhl platzgenommen hatte und seine Fuße auf den Tisch abgelegt hatte. „Ich habs geahnt das du auch hier sein würdest“, seufzte der ältere und sah seinen kleinen Bruder an. Der Raum war nicht sonderlich groß, er besaß keine Fenster und es gab nur ein paar Tische die in einem Kreis gestellt waren und dazu standen ein paar Stühle. Es gab zwei Türen, eine durch die er eben gekommen war und eine weiter Tür die mit Riegeln verschlossen war. Außer ihm, seinen Bruder und Neji befanden sich fünf weitere Personen Raum. Zwei Jungen, kaum älter als 18 mit braunem und blonden Haar. Dann Sakura Haruno und Hinata Hyuuga, beide arbeiteten für die Uchihas. Hinata war Krankenschwester und die Cousine von Neji, Sakura war Pathologin und heimlich in seinen Bruder verliebt. Als letztes befand sich noch eine dritte Frau unter ihnen, sie hatte blaue Augen und blondes langes Haar. „Was zur Hölle geht hier ab?“, fragte Sasuke. „Das wüssten ich auch gerne!“ Wütend rammte Neji seine Faust auf den Tisch, erschrocken sah der blonde Junge Neji an. „Beruhig dich!“, sagte der Braunhaarige Junge und ging zu Neji. „Beruhigen? Kiba uns hat irgendjemand entführt!“ Der Braunhaarige seufzte leise, ehe er sich neben Neji auf einen Stuhl nieder ließ. Sasuke sah wieder zu dem Blonden, der auf den Tisch sah und wohl kurz davor zu weinen. Der Uchiha ging zu ihm und sah ihn an. „Alles ok?“ Der Junge sah auf und schaute Sasuke mit seinen blauen feuchten Augen an. „J-Ja, aber ich frage mich, wieso man uns das antut“, antwortete er. „Das fragen wir und alle. Wie heißt du denn?“ Sasuke rückte einen Stuhl zurück und ließ sich neben den Blonden nieder. „Naruto. Ich heiße Naruto.“ „Freut mich. Ich bin Sasuke.“ Der Schwarzhaarige hielt Naruto die Hand lächelnd hin. Dieser sah ihn an und schüttelte dann die gereichte Hand, ehe er auch begann zu Lächeln. Itachi beäugte das Treiben von seinem Platz aus. Hinata saß neben der Tür durch die sie alle gekommen waren und hatte die Beine angezogen. Vermutlich weinte sie im Stillen, Sakura schien ziemlich gefasst und auch die Frau mit den blonden Haaren namens Ino, behielt Ruhe und beobachtete wie er das Treiben der anderen. Doch als plötzlich ein schriller Ton das Stimmengewirr unterbrach, schrien Naruto und Hinata vor Schreck auf. Neji, Itachi und Sasuke sprangen auf und sahen sich um. Ehe sie zu einer Digitalen Uhr sahen auf der 14 Stunden angezeigt wurden, die dann aber plötzlich begannen abzulaufen. „Was soll das?“, fragte Kiba und hatte nach dem Hemd von Neji gegriffen. „Ich weiß es nicht,“ antwortete Neji und ging zu Sasuke und Itachi die vor der Eisentür standen und zur Schaltuhr hinauf sahn. „VERDAMMT!“, schrie Neji und trat wütend gegen ein einen kleinen Schrank auf dem ein Hasenstofftier stand. Mit einem dumpfen Schlag kam das Stofftier auf dem Boden auf. Verwundert sah Sakura auf und nahm den Hasenhoch. „Was willst du damit?“, kam es von Itachi. Statt ihm zu antworten, riss Sakura dem Hasen dem Bauch auf und holte zusammen mit der Füllung eine kleine Videokassette aus dem inneren des Stofftiers heraus. „Ein Video?“, kam es von Ino, welche neben der Rosahaarigen stand. „Sieht danach aus“, antwortete Sakura und ging zu dem kleinen schwarzen Röhrenfernseher der auf ebenfalls auf dem kleinem Schränkchen stand. Sie öffnete die Türen des Schränkchen, wo ein Videorekorder zum Vorschein kam. „Schnell! Spiel es ab“, meine Hinata die sich nun zu der Gruppe begeben hatte. Sakura nickte, nahm die Kassette aus der Hülle und schon sie in den Rekorder. Nach kurzem warten, drückte sie auf den ‚Play‘ und der Rekorder spielte das Video ab. X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X Kapitel 2: 2. Kapitel - Beginning --------------------------------- Titel: Rabbit doubt Untertitel: Finde den Wolf, denn es geht um dein Leben! Manga: Naruto Genre: Horror, Darcfic, Death, Trauer, Angst, Mord Pair: -- Kapitel: 2/ -- Wörter: 1.292 Warning: Don't like, don't read! Autor: Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _________________________________________ Kapitel 2 – Beginning Alle standen um den kleinen Fernseher herum. Naruto hat mit zitternder Hand nach der von Sasuke gegriffen, welcher leicht zudrückte um den Blonden zu beruhigen. Sakura kniete immer noch vor dem Rekorder und sah gespannt auf das weiße Flimmern des Fernsehers. Hinata stand neben Itachi und hatte Instinktiv ihre Hände in dessen Hemdärmel gekrallt. Ino verschränkte die Arme, ehe auf dem Bildschirm das selbige Hasenstofftier erschien, wie das, was vorher noch auf dem Fernseher stand. Das Stofftier saß auf einem alten Stuhl und Neji zog scharf die Luft ein. Das Video war hier in diesem Raum gedreht worden, da es derselbe Stuhl war, der auch bei ihnen in dem kleinen Raum standen. Ein kurzer schriller Ton verkündete das Einschalten eines Mikrofones, danach hörte man aus den kratzenden Lautsprechern des Fernsehers eine eklig krächzende und verzerrte Stimme. „Hallo meine jungen Spieler und Spielerinnen. Ihr fragt euch sicher was ihr hier sollt, nun das ist ganz einfach zu erklären. Jeder von euch ist ein Mitglied der momentanen Spielszene ‚Rabbit doubt‘. Ich verspürte beim ersten Mal des Spielens den großen Drang, das Spiel in die Wirklichkeit um zusetzten. Ich habe lange geforscht wen ich zum Mitspielen außerwähle und ihr Acht habt das große Glück daran Teil zu nehmen. Die Regeln des Spiels sind ganz einfach. Nach dem Ablauf der 14 Stunden müsst ihr eine Person wählen die ihr für den Wolf haltet meine lieben Hasen. Denn ich, der Wolf, befinde mich unter euch. Die Person die nach der Wahl die meisten Stimmen bekommt, ist das Opfer, die Person mit den wenigsten der Vollstrecker. Nach der Wahl begebt ihr euch für 15 Minuten in euere jeweiligen Zimmer, in denen ihr aufgewacht seid. Die Eisentüren werden für die 15 Minuten geschlossen, danach kehrt ihr in diesen Raum zurück und ich verkünde über ein neues Video das Ergebnis. Nach dem Verkünden begebt ihr euch erneut für eine halbe Stunde in eure Räume, welche erneut verschlossen werden, außer die des Opfers und des Vollstreckers. In jedem Zimmer befindet sich unter der Matratze eine Waffe, die durch ein Schloss gesichert ist. Der Schlüssel dazu, wird zu der jeweiligen Nachricht immer hinzugelegt und ab Ende wieder abgegeben. Denn nachdem die blutige Tat vollbracht ist, wird die Waffe wieder zugesperrt und ist somit unantastbar. Ich erwarte dass der Vollstrecker volle Arbeit leistest und das Opfer ohne Trickse und Umgänge tötet. Wenn ihr dieses Video seht, haben die ersten 14 Stunden begonnen zu laufen, in dieser Zeit habt ihr die Chance euch näher kennen zu lernen und eine erste Entscheidung zu fällen, denn bis zur nächsten Wahl, nach der ersten, werde ich euch nur noch 6 Stunden Bedenkzeit geben. Nun wohlauf! Das Spiel beginnt! Findet den Wolf oder euer Tod ist gewiss.“ Der Video endete und auf dem Bildschirm erschien wieder nur weißes Schneerauschen. Hinata begann plötzlich panisch zu schreien, ließ Itachis Arm los und lief zu der verriegelten Tür, ehe sie begann an den Riegeln zu ziehen und schlagen. „HILFE! HILFE! WARUM HÖRT MICH KEINER!“ Immer wieder hämmerte sie gegen die Tür, weinte und schrie verzweifelt um Hilfe. Narutos Druck auf Sasukes Hand wurde stärker und auch er war den Tränen nahe. Sasuke sah den Blonden an, ehe er sah wie Ino auf das Mädchen zuging. „Beruhig dich. Es wird uns niemand hören“, meinte die Blonde und zog Hinata von der Tür weg. „Woher…?“, flüsterte Neji und drehte sich zu Sakura um. „Was?“ „Woher wusstest du, dass das Video in dem Hasen steckt?“, schrie Neji wütend und packte die Pathologin an den Kragen ihrer weißen Bluse. „Wegen des Geräuschs“, antwortete Itachi für Sakura. Neji sah den Uchiha mit einem fragenden Blick an. „Wenn ein Stofftier zu Boden fällt, gibt es kaum einen Laut von sich höchstens ein leises rascheln. Als der Hase jedoch auf dem Boden aufprallte, konnte man einen leisen dumpfen Schlag hören. Das kam auch mir schon sehr merkwürdig vor.“ Neji ließ nur langsam von Sakura ab, während er Itachi mit seinem Blick fixierte. „Statt zu streiten sollten wie uns überlegen was wir tun!“, schrie Naruto nun mit schriller Stimme. Sasuke hielt immer noch dessen Hand und nickte zustimmend. Hinata saß mit zittrige Händen auf einen Stuhl und Ino streichelte ihr beruhigend über den Rücken. „Was gibt es da zu bereden? Wir müssen jemanden wählen, ob wir wollen oder nicht!“, schleuderte Neji dem Blonden entgegen. „Neji! Schnauz ihn nicht so an, er ist eh schon kurz vorm ausflippen“, fauchte Sasuke seinen ehemaligen Klassenkameraden an. Kiba legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter um diesen zu beruhigen. Der jüngere Uchiha führte den nun ebenfalls weinenden Naruto zu dem Stuhl auf dem er vorhin gesessen hatte. Sakura wendete dich am und ging zur Tür, welche sie öffnete. „Wo willst du hin?“, kam es von Itachi der die Rosahaarige ansah, die die Tür schon halb geöffnet hatte. „Ich will mit den Menschen die sich vielleicht für meinen Tod entscheiden, nicht in einem Raum sein“, sagte sie nur, ehe sie durch die Tür verschwand. „Kann nur zustimmen.“ Kiba sah Neji an, der seine Hand wegschlug und der Rosahaarigen durch die Tür folgte. Sasuke, Itachi und Ino sahen sich an, ehe sie auf die beiden verängstigen Teenager blickten. Kiba sah zu Boden, ehe auch er mit langsamen und unsicheren Schritten dem Raum verließ um dem Hyuuga zu folgen. „Das sind ja super Voraussetzungen“, kam es spöttisch von Ino. Doch kurz darauf ließ sie ein leises seufzen ertönen. Es kam ihr vor als würde sie in einem Horrorfilm mitspielen, aber leider war ihr auch klar, dass sie sich in der harten Wirklichkeit befand. „Wie kann ein Mensch von uns nur verlangen, dass wir andere töten?“, fragte Hinata mit zittriger Stimme ehe sie wieder aufschluchzte. „Das Schlimme an der Sache ist, dass sich das kranke Schwein direkt unter uns befindet“, murmelte Sasuke, der nun Naruto leicht in den Armen hielt, da dieser Partu nicht aufhören wollte zu weinen. Mit einem leisen plumps lief Itachi sich auf einen Stuhl nieder und legte die Fuße vor sich auf den Tisch. Seine Gesichtszüge waren angespannt und er sah gequält aus. Er war Arzt geworden um Menschenleben zu retten und nun sollte er vielleicht ein Leben durch seine Hände beenden? „Ich will das nicht tun. Ich will niemanden auswählen“, wimmerte Naruto unter Tränen. //Der Arme hat einen Schock//, dachte Sasuke und streichelte über die Blonde Haarpracht des Jungen. Wütend trat Itachi gegen seinen Tisch, was die anderen Vier ihm Raum zusammenzucken ließ. Schweigen legte sich über alle Räume, keiner gab mehr ein Laut von sich oder bewegte sich von seinem Platz. So verstrichen nach und nach die Stunden die sich wie Kaugummi zogen, aber in den letzten drei übrigen Stunden verging die Zeit wie im Flug. Kiba war zu dem anderen zurück gekommen, mit zwei Bleistiften die Kiba in seinem Zimmer gefunden haben, begannen sie Tic Tac Toe zu spielen. Da sie weder Papier noch derartiges hatten, zeichneten sie die Felder auf die Holztische. Mit einem plötzlichen lauten klappern sprang Sasuke aber nach einer Weile von seinem Stuhl. Erschrocken, richteten sich alle Blicke sofort auf ihn. „Alles ok Sasuke?“, fragte Naruto besorgt und sah den Schwarzhaarigen an. Dieser ging zu Naruto und packte ihn an der Schulter. „Das ist es! Ich weiß wie wir ihm in seinem dummen Spiel eins auswischen können!“ Wundert sah Itachi seinen Bruder an und auch Sakura und Neji die gerade durch die Tür kamen war die Überraschung ins Gesicht geschrieben. Es gab einen Weg diesen Irren Wahnsinn aus dem Weg zu gehen? X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X Kapitel 3: 3. Kapitel - First Choose ------------------------------------ Titel: Rabbit doubt Untertitel: Finde den Wolf, denn es geht um dein Leben! Manga: Naruto Genre: Horror, Darcfic, Death, Trauer, Angst, Mord Pair: -- Kapitel: 3/ -- Wörter: 1.600 Warning: Don't like, don't read! Autor: Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _________________________ Kapitel 3 – First Choose „Wie meinst du das?“, fragte Kiba und sah Sasuke an. Dieser erwiderte kurz grinsend den Blick, ehe er begann seinen Plan zu erklären. „Wir wählen uns selbst. Wenn jeder eine Stimme hat, gibt es weder ein Opfer noch einen Vollstrecker. So können wir also umgehen das wir jemanden von uns umbringen müssen.“ Sasuke sah in die Runde, alle schwiegen ehe Ino in spöttischem Gelächter ausbrach. Sasuke sah die Blonde wütend an. „Warum lachst du?“, keifte er sie an. Ino hielt sich den schmerzenden Bauch. Sie versuchte sich zu beruhigen, sie atmete tief durch, ehe sie Sasuke ernst ansah. „Bist du Blöd oder was? Der Wolf ist unter uns, glaubst du dass er sich selbst wählen wird?“, kam es zynisch von ihr, was Sasuke zurück zucken ließ. „Das ist Unsinn Ino. Das würde er niemals machen“, mischte sich Itachi nun in das Gespräch ein. „Und warum nicht?“, kam es nun von Sakura. Sie war Inos Meinung, Sasukes Idee war einfach nur Schwachsinnig. „Ganz einfach weil wir dann wüssten wer er ist. Dadurch das er jemand anderen wählt und nicht sich selbst, wird das Opfer bestimmt und da er keine Stimme hat würde er automatisch der Vollstrecker werden und das müsste er dann wohl oder übel auf seinem Videoband veröffentlichen. Er würde sich damit nur ein eigenes Grab schaufeln“, erklärte Itachi sachlich. Sasuke nickte darauf und auch Ino und Sakura schienen langsam zu begreifen. Der Wolf würde sich also somit ins eigene Fleisch schneiden wenn er nicht sich selbst wählen würde, das war mehr als logisch. „Also machen wir es so?“, fragte nun Naruto der immer noch nicht so ganz mit der Situation mitkam. Auch Kiba schien noch etwas verwirrt zu sein, denn er saß still und leise neben Neji und schien das Ganze in seinem Kopf nochmal durchzugehen. „Ja, wir machen es so“, antwortete Itachi und sah auf die Zeitschaltuhr. Es waren nur noch 2 Minuten bis sie ihre Entscheidung treffen mussten. „Geht auf eure Plätze“, kam es von Neji der ebenfalls immer auf die Uhr geachtete hatte, aber dennoch der Unterhaltung gefolgt war. Die anderen nickten, ehe Sasuke sich wieder neben Naruto setzte und Hinata neben Itachi Platz nahm. Sakura und Ino setzten sich ebenfalls beieinander und Kiba saß bereits schon bei Neji. Ein lauter schriller Ton, verkündete den Ablauf der vorgegebenen Zeit an. Mit einem leisen klick, löste sich vor jedem der Teilnehmer ein kleiner Teil der Tischplatte. Verwirrt sahen sich die anderen an, ehe Kiba das Stück der Tischplatte nach oben klappte. Zum Vorschein kam eine silberne Platte. Auf diese war von jeder Person der Name und ein Foto geklebt worden und unter jedem Bild gab es einen Knopf. Sasuke sah das Bild von sich und er schluckte. Es war das Bild das von ihm gemacht wurde, als er auf die Uni gekommen war, es war dem eines Passfotos gleich. Auch bei den anderen waren es derartige Bilder, keiner lächelte, alle hatten einen ernsten Blick aufgesetzt. „Dann mal los“, flüsterte Sasuke. Er drückte den schwarzen Knopf der unter seinem Bild angebracht war, ehe er zu Naruto sah. //Naruto.// Der Blonde sah starr auf sein Bild, seine Hand zitterte als er seinen Zeigefinger auf dem Knopf unter seinem Bild legte. Man sah ihm an, dass er unter einem gewaltigem Druck stand. „Naruto. Ganz ruhig, dir wird nichts passieren“, meinte Sasuke und er legte seine Hand auf die zitternde des Blonde. Dieser sah auf, seine Augen waren mit Tränen gefüllt und er versuchte sie krampfhaft zurück zu halten. Sasuke lächelte beruhigend, er ließ die Hand von Naruto erst los, als er spürte wie das Zittern nach ließ. Naruto sah wieder auf sein Bild, ehe er die Augen zukniff und den Knopf drückte. „Haben alle?“, fragte Itachi dann und sah alle an. Als er zu Neji sah, schüttelte dieser den Klopf. Auch Kiba schien unter großer Anspannung zu stehen, Tränen liefen über sein Gesicht und sein ganzer Körper bebte. Der Hyuuga beugte sich zu dem Braunhaarigen und flüsterte diesem etwas ins Ohr. Kiba nickte darauf und Neji drückte den für Kiba den Knopf unter seinem Namen. „Gut. Dann gehen wir jetzt alle zurück in unsere Räume, in 15 Minuten werden wir uns ja dann wieder hier treffen“, meinte Sakura die aufstand und dann gemeinsam mit Ino als erste den Raum verließen. Neji seufzte leise und erhob sich ebenfalls, genau wie Itachi und Sasuke. Die drei verließen dann langsam den Raum und gingen zurück in ihre Zimmer. Hinter sich zogen sie dann die Türen zu. Jetzt saßen nur noch Hinata, Kiba und Naruto in dem kleinen Raum. Hinata schluchzte auf, ehe sie mit rück aufstand und aus dem Raum rannte. Mit krachender Tür zog sie die Eisentür hinter sich zu. Kiba und Naruto sahen sich an, ihnen war schlecht und sie waren leichenblass. „Lass… Lass uns auch gehen“, flüsterte Naruto leise, worauf der Hundejunge nickte. Beide erhoben sich und verließen den Raum. Ihre Räume lagen direkt nebeneinander, ein letztes Mal nickten sich die beiden zu, ehe sie in ihren Raum gingen und die Tür schlossen. Sofort war von jeder Tür ein leises klicken zu hören und auf einer kleinen anzeige neben den Eisentüren erschien in roten Buchstaben das Wort ‚locked‘. Sasuke ging vor seiner Tür nervös auf und ab, auch in seinem Zimmer gab es eine Zeitschaltuhr, die nach dem verschließen der Tür angefangen hatte zu laufen. Die 15 Minuten verstrichen quälend langsam. Ab und zu drückte er sein Ohr gegen die Tür um einen laut zu erhaschen, doch leider waren sowohl die Wände als auch die Tür Schalldicht. „Hoffentlich geht das ganze gut.“ Mit einem mulmigen Gefühl im Magen, ließ sich Sasuke an der Wand runter rutschen, jetzt hieß es warten. Es war ruhig, in keinem der Räume hörte man auch nur einen laut. Alle trauten sich nicht etwas zu sagen oder zu tun. X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X Die 15 Minuten verronnen nur sehr, sehr langsam, doch als die Zeit vorüber war, sprang die Anzeige mit einem leisen piepsen auf ‚unlocked‘ um und die Türen waren wieder offen. Sasuke hatte die Augen geschlossen und war leicht weggenickt, doch er brauchte nur ein paar Sekunden und er war hell wach. Er stand auf und öffnete vorsichtig die Tür. Leise Schritte verrieten ihm, dass die anderen bereits ihre Zimmer verlassen hatte. Nun ging auch er auf den Gang hinaus und machte sich auf den Weg. Als er den Raum betrat, hielt Sakura eine Kassette in der Hand, die auf dem Fernseher gelegen hatte. Sasuke stellte sich zu seinem Bruder, und schaute auf den Fernseher, als Sakura die neue Kassette hinein schob. Wieder sah man zuerst das weise Schneeflimmern, ehe erneut der Hase auf dem Stuhl erschien und eine verzerrte Stimme zu ihnen sprach. „Wie schön sie alle zu sehen, wie ich bemerkte habe, scheinen sie alle einen starken Kämpfergeist zu besitzen. Doch ihr solltet nicht vergessen, dass ich hier die Spielregeln mache und wenn ihr diese nicht peinlichst genau befolgt, bekommt ihr einer Strafe. Ihr hattet die Chance, jemanden zu wählen, alle außer euch selbst. Doch statt das zu tun, was ich euch sage, habt ihr versucht mich auszutricksen und darum habe ich mir die Ehre gegeben, das erste Opfer zu wählen und als Vollstrecker die erste Vorführung darzubieten.“ Sofort schossen alle Köpfe in die Höhe und sie sahen sich um. Fehlte einer von ihnen? „H-Hinata“, kam es mit piepsender Stimme von Kiba. Sasuke sah sich weiter um. Der Junge hatte recht die Blauhaarige war nirgends zu sehen. Neji stieß den verstörten Kiba von sich weg und rannte aus dem Raum. „NEJI!“ Sofort liefen die anderem den Hyuuga nach. Er blieb vor der Tür stehen die als einzige noch geschlossen war. Ohne zu zögern stieß er sie auf und trat nach innen. Zögernd folgte Sasuke ihm und stellte sich dann neben ihn. Die Augen des jungen Uchihas weiteten sich und Ino begann vor Schreck an laut zu schreien. Naruto Sakura stolperte zurück, ehe sie sie auf den Boden sank. Kiba und Naruto starrten einfach nur apathisch auf das Bett, während Itachi näher an dieses heran trat. „Dieses kranke Schwein“, flüsterte er, ehe er die Leiche musterte. Es war ein Anblick, den selbst den erfahrensten Polizisten aus den Schuhen hauen würde. Ein Kreuz das auf einem kurzen und langen Eisenstab zusammen gebunden war, würde mit dem angespitzten Ende direkt durch Hinatas Brust und der darunterliegenden Matratze gerammt. Ihre Rechte Hand, umfasste den Stab krampfhaft, als hätte sie versucht diesen aus ihrer Brust zu ziehen, während dieser immer tiefer runter gedrückt worden war. Die weiße Matratze war Blutgetränkt und auch aus ihrem Mund war das Blut gelaufen. Nejis Blick heftete sich an das kleine Schild, was ebenfalls an dem Kreuz hang und es trieb ihm der Würgreiz hinauf. „If you quiet, than keep quiet forever“, las Sasuke die mit Blut geschrieben Wörter ab. „Was soll das heißen?“, fragte Sakura, die langsam wieder ihre Fassung wiedergefunden hatte. „Ich weiß es nicht, aber es gibt uns einen Hinweis auf die Gründe unseres Peinigers. Er sagte ja, er habe seine Gründe für seine Taten“, meinte Itachi, während er den Puls von Hinata fühlte. Doch als er keinen spürte, nahm er die Decke am Fußende des Bettes und legte diese, so gut es ging über den Leichnam. „Jetzt ist es wohl unvermeidbar, wir müssen nach seinen Regeln das Spiel spielen“, sagte Sakura und sah die anderen ernst an. X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X Kapitel 4: 4. Kapitel - Contact ------------------------------- Titel: Rabbit doubt Untertitel: Finde den Wolf, denn es geht um dein Leben! Manga: Naruto Genre: Horror, Darcfic, Death, Trauer, Angst, Mord Pair: -- Kapitel: 4/ -- Wörter: 1.595 Warning: Don't like, don't read! Autor: Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ______________________________________ Kapitel 4 - Contact „Einen scheiß werde ich machen!“, schrie Neji wütend und sah Sakura an. „Auf jeden Fall müssen wir jetzt Ruhe bewahren“, meinte Itachi und ging zu Neji. „Ruhe bewahren! Dieser Typ will uns alle umbringen!“, keifte Neji den Uchiha an. Itachi seufzte leise und sah den Hyuuga an. „Es hilft uns und dir auch nicht weiter wenn du jetzt ausflippst“, sagte Kiba der Neji eine Hand auf die Schulter legte. Hinata und Neji hatten sich nie sonderlich nahe gestanden, aber dennoch war sie ein Teil seiner Familie gewesen. „Ich frage mich um die nächsten 6 Stunden schon laufen“, flüsterte Naruto leise. Die anderen sahen sich an. Die Zeit, sie hatten diesmal nur 6 Stunden Zeit. „Wir werden hier sicher umkommen“, meinte Kiba. Itachi sah den Hundejungen an, ehe er seine Hand auf den Kopf legte. „Keine Sorge, wir finden schon einen Weg hier raus. Außerdem können wir Menschen einige Tage ohne essen und trinken überstehen. Von der Zeitberechnung, sind es ca. 2 Tage bis nur noch einer von uns übrig ist und Zwei Tage stehen wir durch, auch ohne Trinkwasser.“ „Wie kannst du das nur sagen? Wir… Wir? Am Schluss wird nur einer von uns übrig sein, du solltest also nicht von einer Mehrzahl reden“, sagte Neji und sah Itachi an. Der Uchiha erwiderte den Blick, worauf Neji dann bald wegsah. Er verließ den Raum und begab sich zurück in sein Zimmer. Die anderen schwiegen sich an, ehe Naruto ebenfalls den Raum verließ um zurück in den Sammelraum zu gehen. Die anderen folgten ihm nach und nach. Mit einem unguten Gefühl im Bauch blickte Sasuke ein letztes Mal auf die Leiche, ehe er als letztes den Raum verließ und die Eisentür hinter sich schloss. Mit einem leisen klick, sprang die Anzeige auf geschlossen um. Dieser Raum war wohl nicht mehr relevant für den Killer. Das schlimmste war, das sich dieser direkt unter ihnen befand und niemand außer ihm wusste, wer er war. Deprimiert ließ sich Sasuke auf einen Stuhl plumpsen. Die Anzeige über der Tür lief bereits seit schon 20 Minuten. „Ein Riegel…“, sagte Ino plötzlich. Sie stand vor der verriegelten Tür und deutete auf einen der Riegel, der nun aufgeschoben war. „Natürlich. Sieben Riegel, für uns. Am Schluss will nur noch dieser Dreckssack übrig bleiben und dann einfach gehen. Naja außer wir finden vorher heraus wer der Mörder ist“, antwortete Sakura, die nachdenklich begann ihre falschen Fingernägel abzunehmen. Sie brauchte diese so oder so hier nicht. „Wie krank sich so etwas auszudenken“, sagte Kiba und sah auf die Uhr über der Tür. In sechs Stunden waren sie wieder dazu verdammt eine Entscheidung zu fällen. Wie konnte man nur von ihnen verlangen, darüber zu entscheiden wer weiter leben darf und wer sterben muss. Das war doch wirklich einfach nur krank. X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X ____ X.x ____ x.X „Wir sind diesmal nur 7 Personen, diesmal können wir uns also nicht Gegenseitig wählen“, sagte Sakura und schlug ihre Beine übereinander. Neji war nun auch nach 4 ½ Stunden wieder zu den anderen gestoßen. Schweigend hatte er sich neben Naruto gesetzt, der ihn kurz anblickte, aber dann wieder zu Boden sah. „Dann müssen wir einen anderen Weg finden!“, kam es vom Kiba der Sakura an sah. Diese lächelte aber nur spöttisch und schüttelte den Kopf. „Und wenn sich jeder selbst wählt?“, fragte Naruto und sah die anderen an. „Er sagte doch, es ist uns nicht erlaubt uns selbst zu wählen“, meinte Sasuke nachdenklich. „Na und?“, kam es nun von Ino. Itachi seufzte leise und schloss die Augen. „Dann gewinnt er ganz bestimmt. Wenn wir jedes Mal uns selbst wählen, wird er uns dann nach und nach umbringen und er gewinnt das Spiel“, erklärte der Arzt. Schweigen legte sich über die Gruppe. Man konnte spüren wie das Misstrauen untereinander wuchs. Sie sahen sich um, beobachteten genau und überlegten wen sie wählen sollten. Itachi öffnete seine Augen und sah an die Decke. Vertraue nur dir Selbst, sorge dafür dass du überlebst. Jeder Mensch der in ihrer Lage wäre, würde irgendwann so anfangen zu denken, denn am Ende ist es wichtig das man selbst alles irgendwie überstand. Der Mensch verliert in diesem Zustand jede Hemmung, selbst das Gesetz keinen anderen seinesgleichen zu töten wird plötzlich total egal. Der Kampf um das eigene Überleben war hart und veränderte alle Menschen, egal wie schüchtern oder unscheinbar sie im normalen Leben sind. Jeder wird in so einer Situation zum Killer. „Itachi tu was!“, kam es von Naruto der plötzlich neben den Uchiha stand. Vor Schreck wäre er beinahe vom Stuhl gefallen. Kurz sah er in die blauen sanften Augen, ehe er zu Sakura, Neji und Ino sah, die begannen hatten zu streiten. „Was soll ich tun? Sie sind erwachsen genug.“ „Wir werden uns hier alle irgendwann noch gegenseitig zerfleischen“, flüsterte Kiba der auf einem der Tische saß. Sasuke betrachtete ebenfalls die drei. Sie waren nun mehr als 18 Stunden hier, sie hatten kaum geschlafen und die Situation, dass der Killer unter ihnen war, verschlimmerte die Sache nur. Sie mussten schnell herausfinden, wer der Killer von ihnen war. „Da fällt mir ein, in welcher Verbindung stehst du zu Neji“, fragte Sasuke und sah Kiba dabei an. Dieser erwiderte den Blick, ehe er zu dem Hyuuga sah. „Wir sind schon seit Kindertagen Freunde und Naruto und ich gehen auf die selbe Schule“, antwortete der Inuzuka. Sasuke sah Kiba an, ehe er zu Itachi sah. Sasuke kannte Neji aus der Schule früher, er war mit Itachi verwandt. Itachi wiederum kannte Hinata, die ebenfalls mit Neji Verwandt war. „Es gibt ein System. Jeder von uns steht mit Jemand in Verbindung, der wiederum mit anderen in Verbindung steht, wie ein Kreislauf“, kam es von Sasuke. Itachi sah seinen jüngeren Bruder an. Also hatte dieser es auch schon bemerkt, die Auswahl war sicher kein Zufall gewesen, es musste einen Grund geben, warum ausgerechnet sie ausgewählt worden waren. „Also sind wir nicht zufällig ausgewählt worden?“, fragte Ino, worauf Sakura überlegend nickte. Sie nahm einen der Bleistifte die Kiba und Naruto bereits zum Zeichnen verwendet hatten. „Wer steht mit wem in Verbindung“, überlegte sie. Sie schrieb alle acht Namen von ihnen auf und begann dann zuordnen. „Wer steht noch mit wem in Verbindung? Ich kenne Itachi und Sasuke, Ino und ich wiederum sind Freunde aus Schultagen“, murmelte sie und zog die Pfeile zwischen ihnen. „Also…“, fing Naruto an, „Ino und ich sind Nachbarn.“ Sakura sah zu dem Blonden ehe sie die Yamanaka ansah, die darauf nickte. Sakura zog nun auch zwischen ihnen einen Pfeil. „Jeder steht mit mindestens zwei Personen in Verbindung“, sagte Neji als er sich die Aufstellung ansah. „Trotzdem kann man daraus nicht ablesen wer der Killer ist“, seufzte Sasuke. Neji und Ino traute er so etwas nicht zu. Sakura mochte er ja noch nie aber irgendwie glaubte er nicht, dass sie genug Mumm dafür hatte so etwas zu tun. Allerdings konnte man sich auch schnell täuschen, wenn es um die Kenntnis von anderen Menschen geht. „Wirklich, das kann kein Zufall sind. Gibt es irgendeine Sache die uns alle miteinander verbindet?“, fragte Ino. Itachi schüttelte darauf den Kopf. „Nein, wir haben alle unterschiedliches Alter und auch was die Berufe angeht haben wir nichts gemeinsam.“ „Naja es könnte ja auch um die Machtposition gehen“, sagte Neji und sah die beiden Uchihas an. „Die Hyuugas und Uchihas sind zwei Familien deren Namen auf der ganzen Welt bekannt sind. Die Inuzukas sind ebenfalls nicht unbekannt hier in Japan. Vielleicht ist einer von den anderen neidisch darauf, dass wir von Anfang an aus eine höhere Machtposition haben.“ Bei diesen Worten fiel der Blick des Hyuugas auf die restlichen Drei. Naruto, Ino und Sakura waren ganznormale Menschen aus der Mittelschicht. „Das meinst du doch nicht ernst“, meine Sakura, man merkte deutlich das diese Aussage an ihrem Ego kratzte. „Habe ich da einen Nerv getroffen?“, grinste Neji, worauf Sakura leise mit den Zähnen knirschte und zur Seite sah. „Neji es reicht!“, sagte Sasuke kalt. Neji zuckte nur mit den Schultern und schwieg dann. Es war für ihn Genugtuung, Sakura eins Reingewürgt zu haben. „Los setzt euch, es sind nur noch 25 Minuten.“ Mit diesen Worten setzte Sakura sich auf ihren Platz und die anderen taten es ihr gleich. Wieder waren Sechsstunden verstrichen und sie waren kaum einen Schritt weiter gekommen, was den Täter angelangt. Sie letzten Minuten verbrachten sie alle mit Schweigen. Durch einen Schrillen Ton verkündete die Uhr das die Zeit abgelaufen war. Mit einem klack öffneten sich die kleinen Stücke der Tischplatten und gaben die Auswahl frei. Das Gesicht von Hinata war mit einem schwarzen Totenkopf übermalt worden. Sasuke sah sich um, zielsicher drückte Neji einen der Knöpfe, genauso wie Sakura und auch Itachi. Kiba strich über die Bilder, ehe er innehielt und unter einem der Bilder den Knopf drückte, als Sasuke dann zu Naruto schaute, hatte auch dieser wohl schon seine Entscheidung gefällt, denn er drückte ebenfalls einen der Knöpfe. Ino sah Sasuke an, der auch nun zu ihr blickte. Beide schluckten kurz, ehe sie wieder vor sich sahen und ebenfalls eine Entscheidung fällten. Neji und die anderen die bereits gewählt hatten, verließen direkt danach den Raum, Sasuke und Ino die als letztes gewählt hatten, verließen auch als letztes den Raum. Allen war schlecht, auf wen war die zweite Wahl gefallen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)