Banished of the End of the Galaxy von _Coyote_ (Seiya x Usagi) ================================================================================ Kapitel 1: Veränderungen und eine Einladung des Schicksals ---------------------------------------------------------- Banished of the End of the Galaxy Thema: Sailor Moon Pair: Seiya Kou/Usagi Tsukino Rating: 16-18+ Genre: Drama, Romance, Action, Alltag, Allgemein Disclamier: Ich verdiene hiermit kein Geld. Die Charas werden heil – mehr oder weniger – an die Zeichnerin zurückgegeben. Kommi: Nach dem Sieg über Galaxia herrscht Frieden auf der Erde und die Star Lights bauen ihre Heimat Euphe neu auf. Usagi ist nicht die Mondprinzessin des Silbermillenniums und wird von der echten von der Erde verbannt, dazu darf sie sich noch einmal verwandeln. Sie muss unbedingt eine neue Heimat für sich finden, was sie nach einigen Wochen auf Euphe landen lässt. Yaten hatte es bemerkt und trägt die ausgelaugte junge Frau auf ein Zimmer. Es wird beschlossen, das Usagi bleiben kann so lange wie sie möchte. Seiya hatte damals Mamoru geschworen, dass er wieder kommen würde, wenn er sie noch einmal alleine lassen würde und nun war sie hier bei ihnen. Einige Tage vergehen und Usagi fühlt sich wieder etwas wohler und Taiki unternimmt mit ihr und Seiya einen kleinen Bummel, um ihr ihre Heimat näher zu bringen. Als sie auch da nur sehr selten spricht, trudelt auch noch eine Einladung von der Erde ein. In jener steht ein Datum und einige Zeilen. Kurz nachdem Brief bzw. der Einladung will Usagi einiges an sich ändern und fängt prompt an, sich eine neue Frisur machen zu lassen und außerdem will sie sich um den Garten im Palast kümmern, auch wenn sie keine roten Rosen mehr sehen kann und beginnt eine neue Karriere. Kakyuu nimmt sie außerdem in das Star Lights Team auf und so beginnt eine neue Reise zur Erde.. Was wird dort geschehen. Kapitel 1: Veränderungen und eine Einladung des Schicksals Usagi hatte es kaum fassen können, als sie vor ein Paar Wochen noch auf der Erde war und sie sich mit ihren Freundinnen einen schönen Tag machen wollte. Es geschah so schnell und keiner hätte auch nur sich rühren können, war dieses Mädchen aufgetaucht. Ihr Name war Rose und ihre Brosche hatte auf jenes Mädchen reagiert, als wäre es ihre eigene gewesen. Luna hatte dazu erklärt, das Rose die zweite Prinzessin wäre, aber nun Anspruch auf den Thron an sich nahm und damit durchgekommen war. Nun hatte sie was sie gewollt hatte und keiner der anderen hatte auch nur Ansatzweise zu ihr gestanden. Nun durfte sie sich eine neue Heimat suchen, auf der sie bleiben und verweilen könnte. Rose wollte sie nicht auf der Erde haben, doch dachte sie an etwas, was sie hätte nie denken dürfen. Sie wollte nur noch einen Planeten sehen und das war die Heimat von Seiya und den anderen. Vorher sollte sie aber Galaxia aufsuchen, die sie damals befreit hatte. Vielleicht könnte sie ihr Helfen, damit fertig zu werden. Die blondhaarige Frau hielt auf einen wunderbaren schönen Planeten zu, auf der Galaxia zuhause war und über den Frieden dort wachte. Angekommen löste sich der Zauber der einzigen Verwandlung und Usagi sah wieder normal aus. Galaxia hatte sie bemerkt und eilte auf die junge Frau zu mit einem lächeln im Gesicht, das jeh verschwand, als sie ihren Gesichtsausdruck sah. „Was ist passiert, Mondprinzessin?“, fragte ihre melodische Stimme. „Ich bin keine Prinzessin mehr ich sitze auf dem zweiten Platz Galaxia. Ich habe alles verloren, was mir teuer war auf der Erde...“, sagte Sailor Moon trocken und eisig. Im Flug durch die Galaxie schien ihr Herz erfroren zu sein und damit auch all ihr Gefühl. Mitleid packte die andere Frau und besah sie sich. „Du musst dagegen ankämpfen Sailor Moon, so hast du mich gerettet, du solltest Frieden bringen. Wie du mir Frieden gebracht hast, der immer noch in mir wohnte. Du solltest weiterziehen und nach einer Lösung suchen. Hier, das gebe ich dir mit. Es wird dich neu verwandeln, so bald du bereit bist, wieder für eine gute Sache einzutreten.“, sagte sie und überreichte ihr einen kleinen Verwandlungsstab. Dieser kleine Stab war aus edlem Weiß mit vielen Verzierungen, im runden Ball oben drauf war das Zeichen für Universum und Usagi verstand, das sie sich irgendwann wieder verwandeln musste. der in edlem weiß gehalten wurde. „Nun dann Sailor Moon, nun wird es Zeit, das du weiterreist....“, sagte die, die ehemals vom Chaos besessene, und richtete ihre Energie auf die einstige Prinzessin, damit sich die Energie wieder herstellte, mit der sie gekommen war. Usagi wurde in die Luft gehoben und ihre einstige Verwandlung erschien wieder und so konnte sie wieder reisen und dort hingehen, wo sie schon lange mal hin wollte. Sie wollte Euphe kennen lernen und ihre einstigen Freunde wieder sehen. „Danke Galaxia, ich werde es mir zu Herzen nehmen und daran denken“, sagte sie und mit einem hellen Lichtstrahl war sie auch schon in die Galaxie verschwunden, wieder auf ihrem Weg, zu einer neuen Heimat. Yaten sah verwundert auf den Monitor vor ihm, und suchte nach dem Signal, das er empfangen hatte. Irgendwas, das wusste er, kam auf Euphe zu und zwar schnell und mit viel Energie. Noch immer rätselte er herum, was für eine Energie es war und bemerkte nicht den Druck in ihm, dass er die Energie wohl kannte. Taiki kam in den großen Überwachungsraum gestürzt. „Kannst du nichts gegen dieses Pfeifen unternehmen ich kriege davon nur wieder Kopfschmerzen“, meckerte sie. Hier liefen Yaten und Taiki als Frauen herum, außer Seiya, er wollte die männliche Rolle einfach nicht aufgeben und bleib in seiner Rolle als Mann. „Das würde ich ja gerne tun, aber wir haben hier eine Energie, die das Pfeifen verursacht und ich kann sie nicht entschlüsseln, also mach du doch was, wenn du schon mal hier bist. Ich habe das Gefühl, diese Energie schon irgendwann gefühlt zu haben...“, sagte die Weißhaarige etwas patzig. „Und wer soll das sein, wir kennen niemanden, der so eine Energie hat außer Sailor Moon und die wird hier nicht aufkreuzen und das weißt du ganz genau, wir sind zu weit weg.“, gab die Braunhaarige im gleichen Ton zurück. Yaten seufzte auf und drehte den Signalton leise, es regte ihn auf, das er nicht erkennen konnte, wessen Energie es gewesen war und immer noch war die Person zu weit weg, um ein Bild erkennen zu können. Die Weißhaarige drehte sich zu Taiki um und stand auf. „Lass uns gehen, es wird wahrscheinlich dauern, bis die Prinzessin uns sehen will.“, meinte sie und verließ den Raum mit der braunhaarigen Frau. Die beiden suchten nach Seiya den sie wie so oft auch im Garten fanden, der auf seiner Gitarre spielte. Er sang etwas, das nach Liebe klang, die liebe zu dem Mädchen, das er immer noch liebte und nicht haben konnte. Der Schwarzhaarige saß auf einer Bank nahe den roten Rosen, die er so mochte. Sie blühten und ihre rote Farbenpracht strahlte lichter rot in der Morgensonne die den Garten beschien. „Na, denkst du immer noch an sie, Fighter?“, fragte Taiki und sah zu ihr/ihm. Dieser nickte nur und sang weiter seinen Text, während er auf der Gitarre die Akkorde spielte, die eine schöne traurige Melodie ertönen ließ. Inzwischen näherte sich Usagi dem Planeten Euphe schneller und immer schneller wurde er größer und seine Farbe war von einem Satten Braun bis hin zum weichen grün. Ihre Energie, die sie nochmals von Galaxia bekommen hatte eilte ihr voraus und war sicher schon auf Euphe zu spüren. Yaten der dies bemerkte entschuldigte sich und verschwand aus dem Palastgarten wieder in den Überwachungsraum. Das Bild das er nun sah wurde immer schärfer und er konnte kaum glauben, was er auf dem Monitor sah. Es war die Mondprinzessin mit der sie Seite an Seite gegen Galaxia und das Chaos gekämpft hatten. Viele Fragen schwirrten der weißhaarigen Frau im Kopf herum. Was machte sie hier? Und warum kam sie zu ihnen? Fragen die sie sich nicht beantworten konnte. Schnell schaltete er den Monitor aus, nachdem er erörtert hatte, wo genau sie landen würde und begab sich dort hin, um sie zu Empfangen. Noch ahnte er nichts um ihren Zustand und wie entkräftet die Prinzessin des Mondes war. Er brauchte mit dem Auto nicht lange und war schon auf der grünen weiten Wiese, die mit vielen Blumen in den verschiedensten Farben leuchteten ankam. Jedoch musste er noch eine Weile warten, bis sie endlich die Atmosphäre durchdrungen hatte und endlich für sie in Sicht kam. Usagi hatte die weißhaarige Frau sofort erkannt und wusste, dass es sich eigentlich nur um Yaten handeln konnte. Schon als sie sich dem Boden näherte wurde sie langsamer und nun schwebte sie nur noch ein kleines Stück vom Boden, ehe sie auf ihren Füßen sicher landete. Die ganze Reise hatte ihr Energie gekostet und so langsam zitterten ihre Beine und sie wurde durch den Energieverlust Ohnmächtig. Yaten reagierte sofort und fing das blonde Mädchen auf, bevor sie sich am Boden aufschlagen konnte. Er nahm sie auf die Arme und trug sie zu seinem wagen, wo er sie sanft ablegte und danach einstig und zum Palast zurück fuhr. Immer noch kreisten die Fragen in seinem Kopf herum, warum sie hier her gekommen war. So schnell er konnte stieg er aus, als er am Palast angekommen war und umrundete den Wagen und hob die junge Frau abermals auf die Arme. Er würde für sie ein Freies Zimmer brauchen und den anderen Bescheid sagen müssen, was passiert war und welcher Gast sie beehrte. In einem freien Zimmer angekommen legte er die junge Dame auf das Bett und fühlte ihren Puls und atmete erleichtert aus, das sie noch einen hatte, ehe er ein Glas mit Wasser bereitstellte, falls sie aufwachen würde. Die Weißhaarige ging leise aus dem Zimmer und suchte Taiki auf und zog ihn aus dem Garten und schleppte ihn ein paar Gänge weiter. „Die Energie vorhin gehörte wirklich der Mondprinzessin von der Erde... Taiki sie ist hier auf Euphe... Ich weiß nicht was mit ihr los ist, aber sie scheint erschöpft zu sein und ich frage mich warum sie hier ist, wir müssen Prinzessin Kakyuu Bescheid sagen.... Ich mache mir jedoch Sorgen, wie Seiya auf sie reagieren wird und wie er damit gedenkt umzugehen...“, seufzte er und hatte die Einzelheiten kurz zusammengefasst. „Oh Mann schon wieder ein Problem mehr, es reicht schon, das sich die Prinzessin immer so viel zu tun hat, das sie sich im Zimmer verkriecht... Und jetzt?“, fragte die Braunhaarige und seufzte genauso auf. „Hey, was ist los, was Flüstert ihr da?“, wollte Seiya wissen der aufgehört hatte im Garten zu singen und Gitarre zu spielen und sah die beiden an. Yaten wurde Kalk weiß und Taiki sah Seiya an und schüttelte den Kopf. Beide wussten nicht so recht, wie er damit umgehen würde, wahrscheinlich würde er fragen stellen und sie auch noch damit überhäufen. „Komm am besten mit zur Prinzessin, dann erfährst du es gleich.“, sagte Yaten einfach und zog Taiki schon wieder mit und setzte sich damit in Bewegung. Bei ihrer Prinzessin angekommen, verneigten sich erst alle drei um ihr Respekt zu Zollen. „Ist etwas, ihr drei?“, fragte ihr melodische Stimme in den großen Raum, das sich ihr Zimmer nannte. Dort stand ein großes, in rot gehaltenes, Bett mit orangen Übertuch, das das Bett von außen verschleierte. Hier und da in der Ecke befanden sich ein paar Regale mit einigen Verzierenden Gegenständen. An der Wand hingen ein paar Bilder, auch die die auf der Erde entstanden sind. An der langen Wand befand sich ihr großer Schrank, mit ihren Kleidern, der stets geschlossen war, wenn sich nichts zum Anziehen suchte. Beim großen Fenster mit der Türe zum Balkon stand ein großer schwerer Schreibtisch mit einigen Unterlagen und einer Feder zum schreiben, sowie auch die Tinte fand sich auf jenen. „Prinzessin, ich habe eine Besorgnis erregende Neuigkeit, die Euch interessieren wird.“ fing die Weißhaarige an. „ Die Prinzessin des Mondes befindet sich hier auf Euphe in diesem Moment im Palast in einem Zimmer. Sie ist von der Reise ziemlich erschöpft. Wir wissen bis jetzt nicht, warum sie hier her gekommen ist. Sie schläft im Moment und wird erst Morgen wieder ansprechbar sein.“, fügte er kleinlaut hinzu und schilderte, wie Usagi angekommen war. Seiya sah erstaunt zu seiner Freundin namens Yaten, der wiederum zu ihm sah und einen komischen Gesichtsausdruck aufgelegt hatte. „Nun gut, danke das ihr mich informiert habt, gab es Anzeichen dafür, das sie uns besuchen wollte?“, kam die ungelegene Frage der Schmetterlingsprinzessin. Yaten seufzte und antwortete: „Nun, ich habe ihre Energie schon bevor sie nahe genug an Euphe war gespürt und geortet, aber nein, ansonsten kam nichts des weiteren vor ihrer Ankunft an, das uns Informieren hätte können.“ „Dann werden wir bis Morgen warten und gönnen der Mondprinzessin ihre Ruhe.“, sagte sie mit sanfter Stimme und schmunzelte mit einem sehr sanften Lächeln ihrerseits. Die drei verließen das Zimmer ihrer geliebten Prinzessin, die sie damals so sehr auf der Erde gesucht hatten. Sie war damals ganz in der Nähe der Mondprinzessin gewesen und hatte jene auch gerettet, als man ihren Sternenkristall stehlen wollte. Das kleine Kind Chibi chibi war nichts anderes gewesen als das Licht der Hoffnung selbst, das einst Galaxia geschickt hatte, als sie vom Chaos besessen war und versucht hatte die Erde zu Zerstören. Die drei schwiegen einige Zeit, bevor das Schwarzhaarige das Wort ergriff. „Warum ist sie hier, ich dachte sie würden nie soweit bis hier her fliegen, sind die anderen denn auch gekommen?“, war seine berechtigte Frage. Als erstes fiel es Yaten schwer zu antworten, tat es aber dann doch. „Die anderen waren nicht bei ihr, als sie hier auf Euphe angekommen ist, nicht die geringste Spur von ihnen. Keine Einzige. Sie war alleine unterwegs, da bin ich mir so ziemlich sicher....“, sagte sie und seufzte und fragte sich noch immer was sie hier auf Euphe wollte. „Hm, das ist komisch, ansonsten waren die anderen doch immer bei ihr, oder zumindest ein bis zwei von ihnen.“, warf Taiki ein in die kleine Runde. „Und was wenn Mamoru sie wieder alleine gelassen hat?“, fragte Seiya, der seit er zurück auf Euphe war immer noch als Mann herumlief. „Das wäre natürlich auch möglich, aber so lange sie nicht wach ist, können wir sich dazu auch nicht fragen.“, gab Yaten zu und seufzte. „Du solltest dir jetzt keine Sorgen machen, ihr fehlt nichts, sie ist heil hier angekommen, obwohl ich Galaxias Duft an ihr wahrgenommen hatte, vielleicht war sie kurz bei ihr.“, fügte er hinzu. „Vielleicht hast du Recht.“, meinte Taiki. „Vielleicht will sie uns ja nur besuchen und kehrt nach einigen Tagen wieder zur Erde zurück, wer weiß. Mach dir keine all zu großen Hoffnungen Seiya.“, fügte die Braunhaarige hinzu. Seiya seufzte. „Ich hatte schon auf der Erde aufgegeben, mir Hoffnungen zu machen. Sie hat ja nicht mal am Schluss begriffen, was ich gemeint habe...“, sagte er und ging voraus. Er wollte jetzt erst mal für sich sein und nachdenken. Der Schwarzhaarige wollte unbedingt Wissen, warum sein Schätzchen einen so weiten Weg auf sich nahm. Der Tag verging und jeder erledigte seine Aufgaben, die er hatte zu erledigen, nur Seiya hing während seiner Aufgaben bei Usagi und was sie hier machte, mit seinen Gedanken herum. Hin und wieder war er, nachdem er sich von Yaten den Weg hatte sagen lassen, bei ihr im Zimmer gewesen und betrachtete sein Schätzchen und erinnerte sich an einige schönen Erlebnissen mit ihr. Die Nacht war nicht anders, Seiya war in seinem Zimmer und dachte weiterhin über Usagi nach. Genauso war auch der Morgen danach, er kam unausgeschlafen beim Audienzsaal an, wo Taiki und Yaten schon auf ihn warteten. „Du siehst nicht gut aus Seiya.“, gab Taiki von sich und sah ihre Freundin an. „Ich hab auch nicht wirklich geschlafen diese Nacht. Mir schwirrt der Kopf von gestern und der Neuigkeit. Ist sie schon?“, sagte und fragte er seine Freundinnen, die vor ihm standen. Yaten sah ihn an und nickte dann. „Sie spricht gerade mit der Prinzessin, wir sollen draußen warten.“, sagte die Weißhaarige und wusste, das Seiya eigentlich nicht warten wollte. Jener nickte aber nur und lehnte sich an die Wand vor der großen Tür, auf die er seinen Blick richtete. Er wollte eigentlich wirklich zu ihr und sie fragen was los war, aber er musste warten, wenn die Prinzessin mit ihr Reden wollte, hatte das schon seinen Grund. Im Audienzsaal stand die Blonde junge Frau vor der Schmetterlingsprinzessin und schilderte ihr, was auf der Erde geschehen war und warum sie nun hier aufgetaucht war. Die Umstände waren jedoch andere, als die der Three Lights damals, als sie ihre Prinzessin gesucht hatten. „Ich bin nicht länger die Mondprinzessin der Erde. So schwer es mir fällt, aber ich musste von dort fort, die neue Mondprinzessin kann mich nicht mehr dort sehen und schickte mich fort, um mir eine neue Heimat zu suchen. Bei Galaxia kann ich nicht bleiben und erhoffte mir, das ich hier auf Euphe bleiben kann... Für immer.“, sagte sie an Kakyuu gewandt. Diese sah die Blondine an und musterte sie, sie war gewöhnlich gekleidet, die Sachen mit der sie unterwegs gewesen war und hier gelandet war. Sie sah immer noch sehr gut aus, auch wenn sie eine lange Reise hinter sich hatte. „Nein, ihr seid für mich immer noch eine Prinzessin Usagi, auch wenn ihr mir nicht glaubt, aber ihr habt immer noch euren alten Glanz in den Augen und in eurer Seele. Ihr dürft so lange bleiben wie ihr wollt. Bleibt gerne für immer hier, egal aus welchem Grund. Ich denke es gibt hier ein paar, die euch gerne begrüßen würden.“, waren ihre wohl bedachten Worte und widmete sich der Türe, die schwungvoll aufflogen und auch schnell wieder zu waren, als die drei eingetreten waren. Usagi wandte sich um und blickte in die besorgten Gesichter von Taiki, Yaten und Seiya, der sie aufmerksam musterte. Alle drei schienen sich Sorgen um sie zu machen. Sie selbst fand es übertrieben, aber wenn sie sich schon Sorgen machten dann konnte sie sie auch zerschlagen. Die Prinzessin wusste, dass sie nichts an die Drei weitergeben sollte, warum sie nun letztendlich hier her gekommen war. „Hey, ihr drei, schön euch wieder zu sehen.“, sagte sie und setzte ihr lächeln auf. Wann hatte sie zuletzt gelacht, nicht mehr seit dem Vorfall auf der Erde, als sie verbannt wurde. Nicht einmal Galaxia konnte sie anlächeln, obwohl sie nun ein paar mal auf der Erde war um sie zu besuchen und nun hatte sie sie besucht. Sie hoffte, dass sie auf Euphe eine neue Heimat finden konnte. Yaten seufzte auf und sah die blonde Frau vor sich an. „Schön dich zu sehen.“, gab sie von sich. „Hi“, war alles was Taiki für sie übrig hatte. Seiya hatte so viele Fragen an sie, warum sie hier war und warum sie gerade jetzt hier aufgetaucht war, doch sie zu sehen, brachte er kein einziges Wort heraus außer einen kleinen Satz. „Hallo Schätzchen“, war alles was er zu ihr sagte. Usagi kannte dieses Wort noch genau, doch dieses mal brachte es sie nicht auf die Palme, wie sie es sonst gewesen war, als er mit den anderen auf der Erde war. „Ich finde ihr solltet mit ihr in die Stadt, ein paar Kleider kaufen gehen, sie bleibt einige Wochen bei uns zu Gast.“, meldete sich Kakyuu zu Wort und sah alle drei an, die vor ihr und Usagi standen. Sofort nickte Yaten. „Wird gemacht. Kommst du Usagi, wir sollten los.“, sagte sie und war mit einigen Schritten bei ihr und nahm ihre Hand. Diese war dann doch schnell begeistert davon, das Yaten, Taiki und Seiya sie begleiten sollen. Die vier fuhren zusammen mit Yatens schönem Cabrio zur Stadtmitte, wo er den Wagen parkte und abschloss, bevor sie zur Einkaufsmall gingen um ein paar Kleider für die Mondprinzessin kaufen konnten. Die Läden hier waren recht groß und schienen Nobel und Edel zu sein. Alle Sachen sahen hier extravagant aus. Manche Läden waren einfach nichts für sie, trotzdem waren sie in einigen Läden fündig geworden. Usagi achtete darauf, das es nie zu teuer wurde, schließlich wollte sie den dreien nicht wirklich auf der Tasche liegen. In einem Laden blieben sie mehr als eine Stunde. Die Blonde hatte hier einige Teile gefunden, die wirklich zu ihr passten. Sie fand eine kurze Jeanshotpant die man im Sommer tragen konnte. Dazu kamen ein paar BH´s und Slips die sie zum wechseln brauchte. Ein paar Kleider waren auch dabei, sowie drei paar Schuhe. Die Shopping Tour war auch schnell vorbei und die vier machten sich auf dem Weg zurück zum Wagen, wo sie alles in den Kofferraum verstauten, bevor sie ausstiegen. Yaten musste fahren, dabei saß Usagi neben ihm und genoss die leichte Brise die mit ihrem Haar spielte. „Das tat jetzt gut, wie ich es vermisse...wenn wir drei mal unterwegs waren, bevor wir zu Kriegerinnen wurden und die Prinzessin geschützt haben.“, fing Yaten an. Taiki nickte zustimmend. „Stimmt, das haben wir lange nicht mehr gemacht.“ „Das sollten wir vielleicht nun öfters machen.“, gab Seiya zu verstehen. Jeder von ihnen hatte auch etwas abbekommen, bei dem großen Einkaufsbummel, doch fanden alle drei, das Usagi kaum ein Wort gesprochen hatte und nur das nötigste geredet hatte. Seiya vermutete, dass irgendwas auf der Erde vorgefallen war, was sie ihnen nicht sagen wollte, oder erzählen wollte. Hatte Mamoru sie am Ende wieder verletzt, ohne das er es wusste? War sie deswegen hier, um dem allen zu entfliehen? All die Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum. Im Palast brachten die drei sie auf ihr Zimmer, das sie von nun an auch bewohnen durfte, natürlich waren darunter auch die vierzehn Tüten, die sie eingekauft hatten und stellten sie ab. Jedes Zimmer hatte einen großen Schrank, wo alles hineinpasste, was man brauchte. Yaten verabschiedete sich und war aus dem Zimmer verschwunden, um alles weitere zu Regeln. Taiki wollte in die Küche und verabschiedete sich sogleich von ihr und ging schnellen Fußes aus dem Zimmer. Seiya war der Einzige, der bei ihr blieb. Usagi wäre es recht gewesen, wenn sie nun Zeit für sich hätte, sagte aber nichts. Er half ihr die Kleidung in den Tüten in den Schrank einzuräumen. Alles verlief schweigend und keiner sagte ein Wort, es war so Still und man hätte eine Nadel auf den Boden fallen hören. Die Tüten waren nach einigen hin und her leer und landeten dann im Abfalleimer, der auch im Zimmer stand. „nun, dann sind wir ja fertig, Schätzchen.“, sagte der Schwarzhaarige und ließ sich auf das große Bett, das im Raum stand, sinken. Usagi nickte nur und antwortete nicht, was für Seiya nur eine Bestätigung war, dass ihr Mamoru sie wieder alleine gelassen hatte, oder sie zumindest verletzt hatte, mit dem was er getan hatte. Jedoch wusste er nicht, was er gemacht hatte, jedoch könnte er ihm eine reinhauen, für das war er mit der einst so lebhaften Usagi, angestellt hatte. „Ich würde gerne etwas alleine sein, wenn es recht ist Seiya.“, meldete sie sich dann doch zu Wort und sah ihn leicht an. Der junge Mann erhob sich und hielt auf die Türe zu. „Falls du etwas brauchen solltest, sag Bescheid, ich bin für dich da.“, sagte er und zog die Türe hinter sich zu, ehe er sich zur Küche wandte und dort hin ging. In der Küche traf er auf Taiki und Yaten, die einen kleinen Snack zu sich nahmen. „Wenn ich ihn in die Finger bekomme, dann kann er sein blaues Wunder erleben, dafür was er ihr angetan hat.“, sprudelte es aus ihm heraus. Yaten seufzte auf und sah ihre Freundin an, die immer noch in dem anderen Körper steckte. „Das Wissen wir, aber du weißt nicht einmal, was er ihr angetan hat, oder es ihre Entscheidung gewesen war zu gehen. Überhaupt, ihr ganzes Ich hat sich verändert. Sie ist kaum wieder zu erkennen. Sie ist nicht mehr dieselbe wie früher, als wir sie kennengelernt hatten.“, sagte sie und aß den Rest ihres Sandwichs auf und wischte sich die Finger an einer Serviette ab. Taiki nickte stumm und aß ihr Sandwich auf, ehe sie sich zu Wort meldete. „Du kannst eh nichts dagegen tun. Sie wird ihren Grund haben wenn sie hier her gekommen ist. Vielleicht will sie einfach ausspannen und geht wieder irgendwann zurück.“, kam es von der Braunhaarigen. „Das weiß ich aber dennoch, sie ist so in sich gekehrt und redet kaum ein Wort ich weiß nicht was in ihr los ist. Ich würde ihr gerne Helfen, doch ich weiß nicht wie.“, seufzte der Schwarzhaarige auf. Die Wochen vergingen und immer noch wechselte Usagi kaum ein Wort mit anderen auch nicht mit Taiki oder Yaten, von Seiya kaum zu schweigen. Die meiste Zeit war sie in ihrem Zimmer und saß an dem großen Schreibtisch und schrieb ein paar Zeilen, die schon verdächtig nach einem Lied klangen. Blattpapier: Verpiss dich Einsam geh ich durch die Straßen durch den Regen durch die Nacht warum hast du mich verlassen warum hast du das gemacht du hast nur gelacht und gesagt: War doch alles nur ein Spiel ohne Regeln ohne Ziel Ich hab an uns geglaubt ich habe dir Vertraut und jetzt ist alles aus wegen irgend so ner Braut Schau mir in die Augen sags mir ins Gesicht ich wills jetzt von dir hören oder traust du dich nicht Sag mir nur warum vielleicht bin ich zu dumm ich kann es nicht verstehen Mensch du laberst doch nur rum erzähl mir nichts von trieben ich will mich nicht verbiegen und ganz bestimmt werd ich mich nicht nochmal in dich verlieben Verpiss dich ich weiß genau ich vermiss dich egal Verpiss dich du weißt genau ich vermiss dich Ich ertrinke in Gedanken bin immer noch bei dir ich kann es nicht ertragen dass ich dich auf diese Art verlier es tut weh weil ichs nicht versteh ich hoffe nur dass ich euch beiden nie zusammen seh ich denk an alten Zeiten werd sie wohl nie vergessen wo sind unsere Träume hin ich werde sie vermissen Warum warum warum bist du so dumm Warum machst du bloß mit dieser miesen Schlampe rum Was hat sie was ich nicht habe sags mir ehrlich was es ist jetzt ist es zwar zu spät aber was hast du vermisst du hast mich verletzt meine Träume zerfetzt und jetzt kommst du daher mit som blöden Geschwätz Verpiss dich ich weiß genau ich vermiss dich egal Verpiss dich du weißt genau ich vermiss dich Verpiss dich! Verpiss dich! Verpiss dich! Verpiss dich! Ich weiß genau du vermisst mich! Sie legte die Feder ab und seufzte auf und überflog die bis jetzt geschriebenen Zeilen auf dem Blattpapier, das vor ihr auf dem Tisch lag. Sie war weit von zu Hause weg und ihre Mutter würde sie nie wieder zu Gesicht kriegen, von ihrem Vater und Bruder ganz zu schweigen. Wieso hatte Mamoru dies zugelassen, warum hatten alle es zugelassen? Die Wahrheit war, sie konnte nicht mehr zurück und das nur wegen der neuen, die jetzt ihren Platz einnahm. Usagi blieb noch eine Weile sitzen, bevor sie langsam aufstand und zum Schrank ging und sich ein Sommerkleid herausnahm und sich umzog. Das Kleid war mit Spagettiträgern und mit Blümchen, die gut aufgeteilt waren auf dem Stoff. Es passte sich sehr gut ihren Kurven an, die sie so langsam bekommen hatte. Die heutige 19-jährige war weiblicher geworden, als sie gedacht hatte. Sie packte nun die Texte, die sie geschrieben hatte in eine kleine Mappe und trat aus dem Zimmer. Darauf achtend, dass sie keinem der drei über den Weg lief machte sie sich auf in die Stadt, vielleicht fand sie einen Friseur, den sie besuchen konnte. Sie wollte nun etwas für sich tun. Vielleicht fand sie auch ein Studio, wo sie die Texte vorlegen konnte und es einfach mal probieren konnte, ob es was werden würde. Ihren Namen wollte sie eigentlich auch verändern. Kurz vor den Toren wurde jeder zur Prinzessin gerufen, wegen irgendwas wichtigem. Sofort machte Usagi kehrt als man ihr sagte, das auch sie erscheinen sollte, da es sich um etwas wichtiges handelte. So schnell es ging war sie mit allem was sie in der Hand hatte zum Audienzsaal geeilt und trat durch die große Tür, wo Kakyuu und die anderen drei schon warteten. „Gut, dann sind wir alle versammelt. Usagi ich wollte, das du es gleich erfährst, deswegen bist du hier. Wir werden in ein paar Monaten uns auf den Weg zur Erde machen, es ist ein Brief angekommen, der uns dort hin beordert. Es ist eine Einladung zu Hochzeit des Brautpaares von dem Mond und der Erde.“, fing sie an. Usagi wusste, das es nicht ihre Hochzeit war, wovon die Einladung handelte und Zorn flackerte in ihrem Bauch auf, was sie niederkämpfte und es gefasst aufnahm. Nun sahen Taiki, Yaten und Seiya zu der Blondhaarigen und musterten sie. Kakyuu räusperte sich und fing wieder an zu sprechen: „Nein, sie ist nicht die Braut von Mamoru und wird es wahrscheinlich nicht mehr sein. Es sind jetzt Wochen vergangen und nun solltest du ihnen erklären was los war und warum du nun hier bist, Usagi Tsukino“ Sie hatte jetzt ihren Namen ausgesprochen, aber Usagi wusste, dass sie nun reinen Wein einschenken musste. Es musste weiß Gott nicht viel sein. Auch musste sie nicht alles erklären, solange es nah bei der Wahrheit war. Die Blondhaarige spürte die Blicke von allen auf sich und seufzte. „Die Prinzessin hat recht. Ich bin nicht die Braut von ihm. Ich bin auch nicht mehr die rechtmäßige Herrscherin über Crystall Tokio. Eine Neue Mondprinzessin ist aufgetaucht und verbannte mich von der Erde, deswegen bin ich hier.“, war ihre Antwort darauf und hielt sie deswegen sehr kurz. Sie wollte nicht alles erzählen und hielt sich nah an der Wahrheit. Nun konnten sie sich ja den Rest zusammenreimen. Sie entschuldigte sich und war aus dem Saal gegangen noch immer mit gefasster Miene. Usagi hielt jetzt schon wieder auf den Ausgang des Palastes zu, wo sie dann fast in einer Stunde zu Fuß, in der Stadt wäre. Sie wollte dort ihre Sachen erledigen. Auch wusste sie, das es nun an der Zeit war, sich zu verändern und vielleicht wieder etwas zu tun, was ihrem Charakter entsprach, aber jetzt war sie in der Stadt und suchte ein paar Läden auf. Die Straßen waren ungewöhnlich voll und auf jeder Seite drängten sich Menschen über die Straßen und Gehsteige. Die Blonde junge Frau ging langsam ihres Weges und suchte einen guten Friseur. Kakyuu hatte ihr ein paar Tausend Yen hinterlassen, damit sie über die runden kam. Was sie damit machte, wusste im Moment keiner. Beim Friseur angekommen musste sie noch etwas warten, da sie keinen Termin hatte und der Laden schon relativ voll war. Die junge Frau brauchte einfach eine Änderung in ihrer jetzigen Friseur und das schnell. Als sie endlich an der Reihe war, führte sie man zu einem Stuhl, wovor ein Spiegel angebracht war. Sie setzte sich und wartete wieder, dazu fragte man sie, ob sie Wasser oder einen Kaffee wollte. Da sie sich Verändern wollte, bestellte sie sich bei der Friseurin einen Kaffee. Warten tat sie nicht lange und neben ihr saß eine junge Frau ihren Alters, die sich das Haar färben ließ in ein dunkles Kastanienbraun. Ihre lange Haarpracht wurde noch Stufig geschnitten und so langsam kam die andere Frau wieder und brachte den gewünschten Kaffee. Die Friseurin fing an zu fragen was sie denn wollte. Usagi erklärte ihr, das ihr Haar Silbergrau werden sollte und eine andere Länge haben sollte, außerdem wollte sie gezeigt kriegen, wie man zwei solche Bälle ins Haar bekam, wo sie sonst nur einen trug auf jeder Seite. Die etwas ältere Frau lächelte und kam ihren Wunsch gerne nach und fing an die Farbe zu mischen, sie brauchte dazu genau vier solche Schälchen um die Haare ganz einzufärben. Die Trockenzeit überbrückte Usagi mit lesen einiger Zeitschriften, die man ihr Gebracht hatte. Das Gerät piepte nach einer Stunde und die Friseurin kehrte zurück und wusch die restliche Farbe wieder heraus. Das ganze Haar wurde in ein großes Tuch eingewickelt und dann leicht geföhnt. Nachdem schneiden wurde es ganz getrocknet und die Friseurin, die auf den Namen Aiko hörte, zeigte ihr, wie man zwei dieser Haarbälle ins Haar bekam. Usagi war mit der ganzen Arbeit sehr Zufrieden und zahlte gerne den Preis dafür. Sie nahm danach die Mappe wieder zur Hand und ging erhobenen Kopfes aus dem Laden, bevor sie sich umsah. Sie war froh, über ihre neue Haarpracht und was aus der alten geworden war. Rund um ging es ihr schon besser und da sie beschlossen hatte, etwas neues zu wagen konnte sie auch gleich das andere Erledigen. Die blonde Frau fand an einigen Stellen Plattenfirmen und stellte sich dort vor und auch ihre geschriebenen Texte stellte sie vor. Ihr wurde gesagt, das sie erst eine Demo von ihr bräuchten und diese gerne aufnehmen würde und dann müsste man warten, ob es wirklich etwas werden würde. Usagi dachte nach und willigte ein, ein Lied davon auszusuchen und aufzunehmen. Die Wahl war zwar groß, aber die Wahl fiel auf ein besonderes Lied, womit sie mit der Vergangenheit abschließen konnte. Das Tonstudio wurde gleich das ganze komponiert und sie durfte sich die drei Melodien anhören, bevor sie sich für eine Entschied. Die Wahl war schnell getroffen und sie nahm das mit dem Geräusch des Regens und dem Klavier am Schluss war die E-Gitarre dran. Man brachte sie in den Raum, den Text nahm sie mit und setzte die großen Kopfhörer auf in der man die Melodie einspielte. Sie wartete einige Zeit und fing an zu Singen, es klang mehr nach Rap, aber leicht. Songtext: Verpiss dich Einsam geh ich durch die Straßen durch den Regen durch die Nacht warum hast du mich verlassen warum hast du das gemacht du hast nur gelacht und gesagt: War doch alles nur ein Spiel ohne Regeln ohne Ziel Ich hab an uns geglaubt ich habe dir Vertraut und jetzt ist alles aus wegen irgend so ner Braut Schau mir in die Augen sags mir ins Gesicht ich wills jetzt von dir hören oder traust du dich nicht Sag mir nur warum vielleicht bin ich zu dumm ich kann es nicht verstehen Mensch du laberst doch nur rum erzähl mir nichts von trieben ich will mich nicht verbiegen und ganz bestimmt werd ich mich nicht nochmal in dich verlieben Verpiss dich ich weiß genau ich vermiss dich egal Verpiss dich du weißt genau ich vermiss dich Ich ertrinke in Gedanken bin immer noch bei dir ich kann es nicht ertragen dass ich dich auf diese Art verlier es tut weh weil ichs nicht versteh ich hoffe nur dass ich euch beiden nie zusammen seh ich denk an alten Zeiten werd sie wohl nie vergessen wo sind unsere Träume hin ich werde sie vermissen Warum warum warum bist du so dumm Warum machst du bloß mit dieser miesen Schlampe rum Was hat sie was ich nicht habe sags mir ehrlich was es ist jetzt ist es zwar zu spät aber was hast du vermisst du hast mich verletzt meine Träume zerfetzt und jetzt kommst du daher mit som blöden Geschwätz Verpiss dich ich weiß genau ich vermiss dich egal Verpiss dich du weißt genau ich vermiss dich Verpiss dich! Verpiss dich! Verpiss dich! Verpiss dich! Ich weiß genau du vermisst mich! Die draußen waren hörten mit zu und fanden eigentlich, das sie eine gute Stimme hatte, die sich gut verkaufen ließ und sie es mit ihr versuchen würden. Fertig mit der Demo erklärte man ihr, das man diese Demo vervielfältigte und an die Radiosender schickte und mit Glück hatte sie bald einen Vertrag bei dieser Firma. Man fragte sogar nach dem Künstlernamen, den sie verwenden wollte. Spontan entschied sie sich für den Namen 'Lac de Lune', was fast wie Mondschein hieß. Endlich war sie wieder im Palast und betrat jenen. Es war pures Glück, das sie den anderen dreien nicht über den Weg lief, sonst hätte sie erklären müssen, warum sie sich so sehr veränderte. Sie war auf dem Weg in ihrem Zimmer. In der Stadt hatte sie sich auch ein Handy gekauft, das sie zu dem Tonstudio mitgenommen hatte und die Nummer dort gelassen hatte. Sie sollten sie informieren, wenn sie den Vertrag in der Tasche hatte. Leider wurde sie gestört in ihren Gedanken, weil es an der Tür klopfte. „Kann ich rein kommen?“, meldete sich Kakyuus melodische Stimme. Usagi rief ein kleines Herein und stand der Prinzessin nun gegenüber, die sie verwundert ansah, als könne sie nicht glauben, was sie mit ihrem schönem Haar gemacht hatte. „Du hast dich in der Kurzen zeit sehr verändert.“, fing sie an und sah die junge Frau vor sich an. „Wir wollten Essen gehen und wollten dich fragen, ob du mit kommen wolltest?“, fügte sie ihre kleine Frage hinzu. Usagi nickte und meinte, sie wäre in einer halben Stunde fertig, sie wollte sich nur schnell umziehen. Ihr Schrank bot einiges und sie wählte das kleine Schwarze, was ihr Kurven betonte und sich eng an ihre Haut schmiegte. Fertig gestylt kam sie aus ihrem Zimmer und machte sich auf den Weg zum Eingang des Palastes, wo alle schon auf sie warteten. Die Star Lights sogen die Luft ein, als sie die neue Frisur sahen, die Usagi nun trug und Seiya sah sie forschend an. Er fand es eigentlich nicht schlecht, das sie sich veränderte, jedoch hatte er nicht gedacht, das sie sich so sehr verändern würde, aber vielleicht hatte sie es einfach nötig gehabt. „Ach ja, wir gehen ins Radio- Restaurant, da spielen sie auch die neusten Hits die erst raus kommen oder gerade am Anfang ihrer Karriere stehen.“, meldete sich Taiki zu Wort und grinste. Natürlich würden sie wahrscheinlich ihren Hit spielen, er wurde bestimmt gespielt, nur hofften die drei, das sie ihren Neusten Hit spielten, den sie neu Aufgenommen hatten. „Ein Radio-Restaurant, so was gibt es, das wusste ich bis jetzt nicht, aber ich freue mich.“, sagte die junge Frau von 19 Jahren. Zu fünft traten sie aus dem Palast und stiegen in die lange Strechlimosine die in Komplett schwarz gehalten wurde. Usagi hatte das Handy dabei, damit sie erreichbar wäre, falls der Durchbruch heute noch kommen sollte. Schon als sie ankamen wurde geschriehen was das zeug hielt, denn auch hier waren die Three Lights berühmt und hatten mit dem Song, den sie schon auf der erde gesungen hatten, ihren Durchbruch gefeiert. Die Innenausstattung war edel, die Tische und Stühle waren aus Mahagoniholz gefertigt und glänzten dunkel in dem gedämpften Licht. Die Theke war mit einer großen Platte aus Marmor gefertigt und darauf standen viele kleine Salate und andere Gerichte. Anscheinend konnte man sich hier selbst bedienen und aus den Boxen drang Musik aus dem Radio an die Ohren der Gäste. Kakyuu und die anderen vier suchten sich einen Tisch aus und bestellten sich das Buffet, das vor ihnen aufgetischt war. Usagi holte sich drei verschiedene Salat und danach ein paar Reisbällchen, die sie verspeisen wollte. Kakyuu gönnte sich einen Rinderbraten mit ihren Zutaten, die man sich extra zubereiten lassen konnte, wenn man sich die Zutaten holte und dem Koch gab. Taiki und Yaten aßen Frühlingsrollen und Seiya hielt sich auch an Salaten mit ein paar Reisbällchen. Aus der Musikbox drang nun ein Regengeräusch mit kleinen Klaviertönen. Usagi sah erschrocken auf und dachte an ihren Song, den sie aufgenommen hatte. Es dauerte bis Seiya aufsah und zu seinen Freundinnen sah, die ihn auch ansahen und die Schultern zuckten. Sie kannten den Interpreten nicht. Nach dem Lied wurde eingespielt, das es sich um eine neue Künstlerin handelte die den Lac de Lune trug und dieses Lied gegen ihren Ex gerichtet war. Usagi stand auf und seufzte. „Ihr werdet es sowieso erfahren, ich habe beschlossen, mit meiner Vergangenheit abzuschließen und eine Musikkarriere zu starten. Dieses Lied habe ich geschrieben und es zeigt an das ich langsam abschließen möchte, was mir passiert ist. Ich will einen Neuanfang und zwar auf Euphe, da ich hier bleiben werde und zwar für immer.. ich kann nicht auf die Erde zurück und wenn dann möchte ich das nicht, außer wenn es sein müsste. Außerdem hab ich mich für noch etwas entschieden.. für das hier“, sagte sie und holte den kleinen Verwandlungsstab aus der kleinen Handtasche heraus, in der auch das Handy war. Alle beteiligten sahen die junge Frau an, denn nun wussten sie, das sie nicht nur zu Besuch war und nicht wieder gehen würde, doch nun sahen sie auf den Verwandlungsstab. „Und für was ist der?“, fragte Taiki. „Das weiß ich selbst noch nicht genau, weil ich mich bis jetzt nicht mehr verwandeln kann, aber von Galaxia weiß ich, das ich wieder irgendwann für eine gute Sache eintreten sollte, von ihr stammt auch der Stab, sie hat ihn mir überreicht.“, erklärte sie weiter. „Es gibt seit neustem auf der Erde eine neue Mondprinzessin namens Rose, die nun den Erdenprinz Mamoru heiraten wird, deswegen war ich in der Galaxie unterwegs. Keine würde mir noch glauben wollen, aber der Silberkristall ist in ihrer Hand der Stärkste von allen Kristallen... Ich möchte gerne wieder zur Kriegerin werden. Ich habe mich nicht umsonst so sehr in dieser Zeit verändert um wieder auf die Beine zu kommen und wenn es geht, werde ich euch drei gerne dabei unterstützen beim Schutz der Prinzessin.“, fügte sie hinzu. Als sie das gesagt hatte leuchtete der Stab auf und schwebte nun vor ihrer Nase. Leicht streckte sie die Hand aus und berührte den Stab ehe sie ihn umfasste und das leuchten verschwand. Galaxia beobachte alles mit sanften Blick aus der Galaxie heraus aus und schmunzelte leicht. Nun hatte die einstige Mondprinzessin wieder ein Ziel vor den Augen und trat wieder für das Gute ein, das sie so gemocht hatte und sie damit gerettet hatte und wieder auf die gute Seite gezogen hat. [1] Das Lied Verpiss dich ist von den Künstlerinnen von TicTacToe und gehört nicht mir Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)