Banished of the End of the Galaxy von _Coyote_ (Seiya x Usagi) ================================================================================ Kapitel 2: Umgestaltung für den Garten des Palastes --------------------------------------------------- Kapitel 2: Umgestaltung für den Garten des Palastes Die Tage danach waren verstrichen und die Plattenfirma nahm Usagi unter Vertrag unter den gewählten Namen, den sie gewählt hatte, hin und wieder war sie beim Friseur und ließ sich die Haare wieder Silbergrau färben, jedenfalls den Ansatz, damit man die Blonden Haar nicht mehr sah. Sie war viel gesprächiger als sonst und Seiya war immer damit beschäftigt, ihre Liedtexte zu Korrigieren und ein wenig zu verbessern. Usagi wollte in diesem leichten Rapstil bleiben. Sie redete mehr mit allen und für gewöhnlich wenn etwas war zog sie sich in den Palastgarten zurück und sah in den Himmel, da der Garten mit einem Glasdach überdacht war, wo man die Sterne sowie die Wolken beobachten konnte. Der Himmel über ihr war Azurblau und kaum eine Wolke war zu sehen die darüber hinweg zog. Inzwischen waren einige Pflanzen verwelkt und Usagi fand es schade um die schönen Blumen die hier wachsen könnten. Schnell war der Entschluss von ihr gefasst und sie machte sich auf den Weg, um Yaten zu bitten sie in ein Gartencenter zu begleiten, wegen den Garten, um ihn ein wenig gemütlicher zu machen. Sie scheute sich nicht mehr über harte Arbeit doch dauerte es bestimmt, bis sie sich Verwandeln könnte. Dazu war ihr Herz noch immer nicht ganz bereit, auch wenn er im Restaurant geleuchtet hatte. Bei Yaten angekommen musste sie darum betteln, das sie sie begleitete. „Bitte Yaten, der Garten braucht etwas neues und ich würde gerne dazu beitragen. Viele Blumen sind schon verwelkt. Bitte bitte.“, quängelte sie und als die Weißhaarige endlich klein bei gab machte sie Freudensprünge. „Nun gut, aber die Prinzessin sollte ihr Wort dazu geben.“, gab sie zurück und gemeinsam waren sie auf den Weg zum Audienzsaal, wo sie schon auf die zwei wartete, um mit ihnen zu sprechen. „Da seid ihr ja, ich habe schon auf euch zwei gewartet.“, erklang ihre melodische Stimme durch den großen Saal. „Ich möchte, das der Palast sauber für die Hochzeit ist und alles gut aussieht. Was wären wir für Gastgeber, wenn es nach nichts aussieht. Der Garten bräuchte ein paar neue Blumen...“, fügte sie hinzu. „Prinzessin, genau aus diesem Grund wollten wir mit ihnen sprechen. Usagi möchte den Garten gestalten und ihn frischer darstellen und möchte dies abgesegnet haben von euch.“, fiel Yaten ihr leicht ins Wort und entschuldigte sich gleich danach dafür, das sie sie so schnell unterbrochen hatte. „nun, die habt ihr, die anderen zwei machen gerade den Saal zurecht, fahrt los, ich will mich aber Überraschen lassen.“, war ihre einzige Antwort darauf. „Vielen Dank Prinzessin“, war die Antwort der beiden Anwesenden. Schnell hatten sie das Cabrio erreicht und stiegen ein. Es war gut, das Yaten ein gutes Gartencenter kannte, dann musste sie nicht alle ansehen. Die Gänge waren nicht eng, sondern weit genug auseinander, das die Einkaufswägen hindurchpassten. Usagi sah sich jede Gartenpflanze genauestens an, bevor sie ein paar Azaleen in den Wagen stellte und ihn weiterfuhr. Hinzu kamen Geranien und ein Buchsbüschchen, das sie nur einpflanzen mussten. Ein paar Stiefmütterle waren auch dabei und von Tulpen erst gar nicht zu sprechen. Usagi sah sich weiter um und ein paar Dekosachen zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Der Einkaufswagen war noch nicht relativ voll und deswegen musste Yaten das andere Auto von Taiki holen, da diese ein größeres besaß, als sie selbst. Er kam erst wieder an, als die jetzt Weißhaarige an der Kasse stand und die eingekauften Waren zahlte. Der Preis war eigentlich noch ziemlich in Ordnung und wenn sie endlich wirklich im Musikgeschäft tätig war könnte sie noch viel mehr davon kaufen, aber als erstes reichte es. „Das ist nicht gerade wenig, Usagi.“, meinte Yaten und sah sie von der Seite an. „Ich weiß, aber ich habe mir dabei schon etwas gedacht. Die Blumen werden aufgeteilt, damit der Garten auch ganz gut zur Geltung kommt, die er verdient hat. Der Rosenbusch bleibt da wo er steht, aber alles andere muss wo anders hin, oder zumindest raus.“, erklärte sie ihr Vorhaben. „Du hast dir Gedanken gemacht, aber wer macht die Arbeit?“, fragte er und sah ihre jetzige Freundin an. „Na wer wohl.“, gab sie zurück und Yaten machte große Augen, als er es begriffen hatte. „Du hast recht, ich mache das....“, fügte Usagi hinzu und lachte leise, als sie ihr half die Sachen in den größeren Wagen hinein zu schlichten. Die Fahrt nach Hause zum Palast war weniger Lustig auf der Straße war ein Unfall passiert und es Staute sich von der Unfallstelle zurück und in jenen gerieten die zwei auch gleich hinein. „Mensch, hätte ich das gewusst, wäre ich den anderen Weg gefahren. Es hätte vielleicht länger gedauert, aber dann wären wir wenigstens pünktlich zum Essen.“, meckerte Yaten, der am Steuer saß und sich auf die Unterlippe biss. „Gegen so was kann man nichts tun.“, erwiderte Usagi und sah hinaus. Draußen lief eine verletzte junge Frau herum, die von einem Sanitäter begleitet wurde. Sie sah aus, als würde sie etwas suchen, als hätte sie irgendwas verloren, das sie bei sich gehabt hatte. Die Feuerwehr arbeitete am Unfallwagen und brachte die eine Tür nicht ganz auf, der Motor hatte schon angefangen zu brennen und wenn sie sich nicht beeilten, dann würde es noch ein Opfer geben. Usagi vermutete, das den Leuten die noch im Wagen saßen keine Zeit mehr blieb und als sie die Frau nach ihrem Baby schreien hörte seufzte sie auf. Es konnte doch nicht war sein, das dies vor ihrer Nase passierte. Sie hatte einmal fast Chibiusa verloren und das sollte keinem passieren, niemand weiß wie eine Mutter jenen Schmerz spürte und verarbeitete. Yaten wollte sie schon aufhalten, als Usagi aus dem wagen stieg und dann geschah es, ihr Herz war bereit zu Helfen und etwas gutes zu tun. Der Stab war wieder erschienen und nun griff sie mit vollem Bewusstsein nach ihm und endlich kamen die ersehnten Wörter aus ihrem Mund. „Sailor Universe macht auf“; und greller Licht schimmerte, die Verwandlung hatte nicht einmal lange gedauert und nun sah Usagi wieder wie eine Kriegerin aus. Die Sailor Uniform war schneeweiß und am Rocken zeichneten sich die Regenbogen Farben ab. Die Schuhe waren weiß und hatten hinten Flügen daran ihr Kopf war geschmückt, wie es ein Sailor Moon war und auf ihren Haarbällen waren leichte Silberne Kugeln erschienen. Der Stab war lang und oben drauf war eine Kugel die aus Kristall war und schwebte. Außerdem war an die Sailor Uniform ein langes weißes Cape und auf ihrer Stirn prangte ein acht zackiger goldener Stern. Der Wagen schien fast zu Explodieren, doch im letzten Moment, ehe es zur Explosion kam war die Autotüre aufgesprungen und Sailor Universe hielt das kleine Kind, nicht mal 6 Monate als in den Armen und entferne sich vom brennenden Wagen der kurze Zeit später explodierte. Sicher hielt die Sailor Kriegerin das Baby bei sich in den Armen und schritt auf die weinende Mutter zu, die ihre Arme nach dem kleinen Geschöpf ausstreckte um es entgegen zu nehmen. „Wie kann ich Ihnen nur jemals danken.“, sagte sie und nahm ihr Kind in die Arme, während sie bitterlich weinte. „Schon gut, passen sie auf sich auf, das ist Dank genug“, antwortete sie und lief zurück zum Wagen, wo schon Yaten mit offenen Mund wartete. Bevor sie einstieg hatte sie sich schon wieder zurück verwandelt. „Was war das denn?“, stieß die Weißhaarige am Lenkrad aus. „Das war Hilfe in letzter Sekunde....“, gab Usagi zurück und schnallte sich wieder an. Den Stab hielt sie in der Hand und drehte ihn zwischen den Fingern hin und her, während sie ihn betrachtete. Er war wirklich Schneeweiß und fühlte sich kalt an, jedoch hatte sie das Gefühl das nun eine neue Zeit für sie begann. Sie kannte noch nicht die ganzen Fähigkeiten ihrer neuen Verwandlung. Im Palast müsste sie sich nochmal Verwandeln, denn sie wollte nun wissen, wie sie aussah, wenn sie nun zur Kriegerin wurde. Die Arbeiter räumten gerade die Unfallstelle auf und einige Polizisten sicherten den explodierten Wagen, während ein andere den Verkehr auf die andere Spur umleitete, damit die die warteten weiter fahren konnten. Die Sachen waren schnell mit Hilfe von Taiki, der Yaten erst einmal eine Standpauke hielt, das der Wagen weg war, und Seiya schnell ausgeräumt und in den Garten gebracht. Noch hatten sie den Zweien nicht erzählt, was auf der Heimfahrt geschehen ist, dass sich Usagi wieder Verwandeln konnte und ein Leben gerettet hatte, wahrscheinlich würden sie es in den Nachrichten erfahren. Die Prinzessin eilte auf sie zu und kam außer Atem bei den Vieren an, während sie Luft holte, schien sie von irgendeinen Unfall zu sprechen, aber keiner schien sie zu Verstehen. Als sie endlich wieder Luft bekam redete sie normal und jeder verstand, das nahe dem Gartencenter wo Usagi und Yaten waren es einen Unfall gegeben hatte und alle Opfer, die eigentlich tot gewesen wären, am leben war, durch eine Kriegerin, die man aber nicht ins Bild bringen konnte und wenn dann leuchtete ein Licht ziemlich Stark, das man sie nicht erkennen konnte. Yaten und Usagi sahen sich an und dann zu den anderen und zur Prinzessin. „Leute, Usagi und ich waren Live dabei..:“, gab sie von sich und sah jeden einzeln an, ehe sie den Blick auf Usagi richtete. „Tja, Yaten hat recht....... Wir waren dabei, als es passierte. Es ist mir zu verdanken, das es keine Opfer gibt. Mein Herz war bereit zu Helfen... Ich kenne selbst das Gefühl, wenn man etwas verliert, was einem Lieb und Teuer ist. Diese junge Frau und Ihr Baby, mussten diesen Schmerz nicht nachvollziehen. Diese neue Kriegerin bin ich gewesen. Anscheinend kann man mich mit Kameras nicht einfangen...“, seufzte Usagi auf und Kakyuu, sowie Taiki und Seiya sahen sie an. „Heißt das, das du endlich wieder für eine gute Sache kämpfen willst?“, fragte Seiya und lachte leise. Die Silbergrauhaarige nickte erneut und machte sich nun auf den Weg in ihr Zimmer, sie musste nun unbedingt sehen, wie sie als Kriegerin aussah. Eigentlich hatten die anderen noch einige Fragen, außer Yaten, diese war ja Live dabei gewesen, als es passiert war. In ihrem Zimmer angekommen stand sie nun vor den Spiegel und verwandelte sich. Als sie vor jenen stand staunte sie nicht schlecht, Ihre Augen waren Silbergrau und die Haare waren wunderschön. Sie trug nun nicht mehr die Handschuhe, die sie früher als Sailor Moon getragen hatte. Sie wollte außerdem auch nicht wissen, wie sich diese Rose als Sailor Kriegerin anstellte. Sicher war es schrecklich, wie sie sich anstellte, was Usagi aufgefallen war, dass sie nicht mehr so Tollpatschig war, seitdem sie auf Euphe gelandet war und aufgenommen wurde. Ihre Stirn zeigte einen acht zackigen Stern der auf an ihrem Halsband prangte. Ihre ganze Erscheinung war wundervoll und nun verstand sie, warum sie helfen wollte. Damals hatte sie Angst um Chibiusa gehabt, als sie zu Black Lady geworden ist und die Erde vernichten wollte. Schnell hatte sie sich wieder zurückverwandelt und zog sich um. Nun trug sie eine enge Jeans mit einem leichten Tanktop, das sie zur Gartenarbeit benutzte. Der Garten wartete ja auch nicht ewig. Er sollte so bald wie möglich umgestaltet werden und das von ihr. Sie hatte schon ein Bild davon, wie er aussehen sollte. Vielleicht würde sie Yaten und Taiki nochmal in einen Baumarktschicken, damit sie noch ein paar Akzente setzen konnte. Fertig umgezogen machte sie sich auf den Weg zum Garten, um endlich anzufangen. Auf dem Weg dort hin holten Seiya und Yaten sie ein. „Du sag mal wie soll er den Aussehen der Garten?“, fragte Yaten und sah ihre neue Freundin an. „Gut, dass du Fragst Yaten, weil ich dich nämlich noch in einen Baumarkt schicken müsste. Wir brauchen noch Bodenplatten, für einen Weg, einen besonderen weg. Es wäre nett wenn es ein drei verschiedene Farben hätte. Ich hab da so meine Vorstellung, auch wenn ich nicht gerade ein Gartenprofi bin nimmt das alles hier oben schon ein genaues Bild an.“, sagte sie und tippte sich an die Schläfe der linken Kopfseite. „In einen Baumarkt?“, fragte sie weiter und Usagi nickte. „Ja, in einen Baumarkt.“, erwiderte sie und lachte leise. Seiya hatte so viele fragen, aber jetzt hieß es Gartenarbeit und dazu würde er ihr ganz sicher helfen. So wahr er hier stehe. Im Garten standen schon mal die ganzen gekauften Sachen. Usagi trennte erst alles von den Dekosachen, die sie gekauft hatten, die kamen nämlich erst zum Schluss dran. „So dann sollten wir anfangen. Die ganzen verwelkten Blumen müssen von der Wurzel her raus, damit wir neue Sachen anpflanzen können, es soll schön aussehen, daher kommen die Stiefmütterle in die Mitte um einen schönen bunten Kreis zu erschaffen.“, erklärte sie und zeigte, wo sie anfangen wollte. Die Rosenhecke konnte dort bleiben wo sie gestanden hatte, denn dort würde sie nichts verändern. Die ganzen Blumen herauszureißen, mit den Wurzeln war eine anstrengende Arbeit und es dauerte mehrere Stunden, bis die ganzen verwelkten Blumen in der Tonne gelandet waren, bevor sie mit der eigentlichen Arbeit anfangen konnten. Seiya und Usagi waren schon ziemlich weit, als Yaten mit den Gewünschten Steinplatten für den Boden hier ankam und diese mit Taiki, die sich gesträubt hatte mitzuhelfen und betrachtete die bisherige Arbeit. „Sieht noch nicht so aus, als könnte ich mir Vorstellen, wie das mal aussehen sollte.“, gab sie von sich und hielt ihr Kinn in der linken Hand. „Weil das jetzt auch nur ein Brauner Erdfleck ist. Die Blumen kommen ja erst noch. Wir müssen auf mal Pause machen.“, erwiderte Seiya und seufzte, der gerade einen Schluck von der Wasserflasche nahm, die er sich und Usagi mitgenommen hatte aus der Küche. „Wenn ihr zwei schon da seid, dann könnt ihr ja gleich mithelfen?“, fügte er hinzu. „Und was sollen wir mit den Steinplatten?“, fragte Taiki, die zu Usagi sah, die immer noch ein paar Wurzeln aus der Erde zog, die in der Tonne landeten. Sie drehte sich zu ihr und sah sie an. „Ich hab da an etwas bestimmtes gedacht. An einen Steinweg in verschiedenen Formen, so in etwa, wie Mosaik, also werden die Steinplatten erst einmal kaputt gemacht, aber das hat erst Zeit, wenn dieses Beet fertig ist.“, gab sie von sie und Taiki sah sie ungläubig an. Sie hatte vor einen Mosaik-weg zu kreieren? Sah bestimmt nicht schlecht aus, wenn er fertig war und dann waren ja da noch die Dekorationssachen, die sie gekauft hatte. So langsam konnte sich Taiki Vorstellen, wie sich das alles entwickeln würde. „Wäre eine gute Idee. Vielleicht sollten wir noch einen Gartentisch und ein paar Stühle kaufen.“, schlug sie vor. „Hast du recht, aber das kommt erst nachdem das hier alles fertig ist, es soll ja zueinander passen, finde ich.“, gab Usagi von sie die weiterhin die Wurzeln entfernte. Taiki krempelte ihre Blusen-arme hoch und packte mit an. Auch wenn sie Usagi nur die Blumen reichte , die sie in die vorhergesehenen Löcher einsetzte und diese zu machte. In der Mitte hatte sie ein großes Loch gelassen und stand auf um zu den Büschen zu gehen, um sie sich anzusehen. „Also ein paar Platten brauche ich jetzt schon. Yaten wärst du so Freundlich und machst drei Vier schon mal kaputt. Bring mit dann drei große Stücke davon, die Kleinen brauchen wir dann später.“, sagte sie und nahm einen stämmigen Buchbusch, den sie zur Mitte trug und in sehr vorsichtig einsetzte. Yaten hatte inzwischen mit den schweren Steinplatten zu tun, damit sie kaputt gingen. Er brachte ein paar Stücke zu Usagi und reichte sie ihr, die sie einsetzte auf den Boden. Hier und da waren jetzt tritt Platten, wo man sich daraufstellen oder hinknien konnte. Zweitieres tat Usagi, um den Buchsbusch in die Erde zu kriegen. Damit waren schon einige Stunden vergangen. „Ich glaube wir legen jetzt erst einmal eine Pause ein und diskutieren darüber, wie es jetzt schon ausschaut, außerdem könnte ich jetzt eine Dusche vertragen, denn ich hab vor, euch noch einige Zeit zu entführen, auch die Taiki.“, meinte sie und lächelte. „Du hast Recht, wir Arbeiten hier dran jetzt schon fast vier oder sechs Stunden, so genau hab ich nicht gezählt. Eine Pause wäre ganz nett. Machen wir morgen weiter, wir haben schließlich noch viele Tage Zeit, es muss ja nur fertig werden.“, gab Seiya mit seiner guten Stimme wieder. „Und was würde die Prinzessin dazu sagen?“, fragte Taiki, die immer noch an sie dachte. „Wahrscheinlich gar nichts, man kann nicht an einem Tag fertig werden. Wir bewässern jetzt noch alle Blumen, auch die Nicht eingepflanzten und gehen in die Wohlverdiente pause.“, seufzte Usagi und streckte sich. „Ich kriege bestimmt Muskelkater... hiervon.“, fügte sie hinzu und Seiya hatte sich bereit erklärt alles zu bewässern, während die drei übrigen in der Küche ein paar kleine Brote machten, die sie verzehren wollten. „Eigentlich sieht es bis jetzt ganz gut aus, was hast du eigentlich mit den Azaleen vor?“, fragte die Braunhaarige und biss von ihrem Brot ein Stück ab, als Seiya sich zu ihnen gesellte. „Die kommen morgen gleich als zweites und die blauen Vergissmeinnicht, als drittes um einen blauen Kreis zu erhalten. Hier und da kommen ein paar große Platten hin, damit man den Buchsbusch schneiden und in Form halten kann. Die Dekorationssachen werden erst danach eingefügt, genau wie der Mosaik-weg davor. Die Gartenmöbel kommen erst zum Schluss, vielleicht mit Pavillon, wo man sich drunter setzen kann.“, berichtete Usagi von ihrer Vorstellung. Die Geranien hatte sie Absichtlich nicht erwähnt, weil das eine Überraschung werden sollte. „Und was ist mit den Geranien?“, fragte Yaten, der eine Augenbraue hochzog und sein Brot aufaß. „Das wird eine Überraschung, deswegen habe ich sie ziemlich weit hinten aufgestellt und morgen kommen die Azaleen dran, vielleicht auch schon die Vergissmeinnicht. Mal sehen, was wir morgen alles schaffen werden, wenn wir viel Zeit mit bringen.“, meinte Usagi. „Eine Überraschung?“, fragte Seiya und nahm sein Brot in die Hand, während Usagi nickte und ihres aß. „Aber jetzt geh ich erst einmal unter die Dusche und mach mich fertig.“, sagte sie und war aus der Küche verschwunden, um in ihr Zimmer zu gehen und ins Bad zu Flüchten. Sie redete wieder mehr und das hatte sie ihrer Veränderung zu verdanken und das sie mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hatte. Es war sicher schon Abend und das wollte sie Ausnutzen und ihnen etwas bestimmtes zeigen. Yaten hatte es ja schon gesehen. Die Dusche tat ihren Körper gut und das warme Wasser umspielte ihre Rundungen komplett, während sie sich einseifte. Sogar das Haar blieb nicht verschont. Das Wasser lief bestimmt schon mehr als eine halbe Stunde und Usagi konnte sich davon nicht losreißen, tat es aber nach ner Stunde dann doch und hüllte ihren weiblichen Körper in ein Tuch ein, genauso wie die langen Haare. Sie suchte ihren Schrank auf und sah kurz zum Fenster, wo sich schon ein leichter Rotschimmer abzeichnete, das den Sonnenuntergang einläutete. Ihre Wahl viel auf einen langen schwarzen Rock mit einem engen schwarzen T-shirt. Der Rock schmiegte sich wundervoll um ihre Hüften und viel ab ende der Hüfte breit ab und wurde unten etwas breiter. Das T-shirt lag eng um ihre Oberweite und schmiegte sich um ihre Taille. Gegen Sonnenuntergang schnappte sie sich die drei und ging langsam aus dem Palast auf die nahe Wiese, die Prinzessin sah von Balkon aus zu, auf dem sie stand und den Sonnenuntergang beobachtete. „Und was wolltest du uns zeigen?“, fragte der Schwarzhaarige und sah Usagi an, das Mädchen, dass er liebte, seit er auf der Erde gewesen war. „Nur die Ruhe, lasst uns doch als erstes diesen wunderschönen Sonnenuntergang genießen, bevor ihr die Überraschung bekommt. Yaten weiß welche...“, sagte sie und lächelte. Sie hatte sich nicht mehr geschminkt, war auch gar nicht nötig um diese Zeit, denn in der Nacht sah man das Make-up nicht so gut. Die Sonne nahm langsam einen rot.orangen Farbton an, ehe sie langsam hinter dem Horizont verschwand und dem Mond ihren Platz einnahm. Die Zeit war langsam gekommen und die Sterne bildeten sich langsam aber Sicher am Himmel über Euphe ab. Diese Endlosen Lichte waren alles Sonnen, die ihr Licht in das weite Universum oder All aussendeten, die man dann als Stern bezeichnete. „Gut, okay, jetzt ist es Dunkel genug, meine Theorie ist es, das meine Verwandlung ein Stern ist, weswegen es in Kameras zu hell ist. Wie ich gehört habe.“, fing sie an, sie trug extra dunkle Sachen, damit man ihren Körper nicht ausmachen konnte, in der vollkommenen Dunkelheit, die sie nun umgab. „ihr Fragt euch sicher was die Überraschung ist, also Augen zu, außer Yaten und die Prinzessin, tut es einfach..:“, fing sie wieder an und als Taiki und Seiya die Augen schlossen verwandelte sie sich, ohne ihren Spruch gesagt zu haben. Ein wundervolles helles Licht durch strahlte den Palasthof und hüllte alles in gleißendes Licht das erst komplett verschwand als Usagi verwandelt war. „Ihr könnt sie nun wieder auf machen.“, war ihre Antwort, als Yaten sie wieder so anstarrte. Seiya und Taiki machten langsam die Augen auf, sie hatte das Gefühl gehabt, als wären sie vorhin an etwas warmen nah dran gewesen und es schien hell gewesen zu sein. Ihre Augen mussten sich nicht an die Dunkelheit gewöhnen, denn Usagi strahlte genug Licht aus, um zu erkennen was sie war. Taiki ging einen Schritt zurück, als würde er sie erkennen oder als wüsste sie, was das war. „Das ist unmöglich, der Stab war lange verschwunden....“, faselte sie. Seiya wich nicht zurück und wusste das Taiki recht hatte. Der Stab kam von einem Stern, der von Euphe weit weg war und von Galaxias Planeten genauso weit weg war, also wie kam es, das sein geliebtes Schätzchen diesen Stab besaß. „Usagi, du weißt schon, das du ein Stern bist?“, sagte bzw. fragte Seiya und sah Taiki an, der Seiya zunickte und sofort in der Bibliothek verschwand. „Ein Stern... ich bin ein Stern?“, fragte Usagi und seufzte, ließ die Luft aus ihren Lungen entweichen. „Dann ist ja klar, das mich Kameras nicht einfangen können, ich muss ein ziemliches Licht ausstrahlen, wenn das so ist.“, fügte sie hinzu und ließ sich schnell zurück verwandeln. Flashback 5000 Jahre zuvor: Die weiße Kriegerin stand an einem Abgrund und blickte vor sich in die Tiefe, wie weit war es gekommen, das sich die Schwärze alles Einverleibte, noch konnte etwas unternommen werden, es zu vernichten, es zu zerstören, aber keiner hatte sich dafür einsetzen wollen, außer sie, die die dieses Universum am meisten liebte. Die junge Kriegerin stand reglos dort und besah sich die Finsternis die vor ihr lag, noch hielt ihre Barriere, sodass nicht einmal die finstere Prinzessin durch käme, doch lange würde es nicht mehr halten und alles würde in jeher Finsternis versinken oder von ihr beherrscht werden. Gäbe es nur eine kleine Kleinigkeit die sie hätte retten können, doch in der Weissagung stand, das nur eine sich Opfern müsse, um diese Macht für viel Jahre hin weg zu bannen, sodass sie keine Macht mehr besaß, bis zu dem Tag, wo das Siegel zerbarst. Sie wusste, dass nur sie es konnte und hätte sie eine andere Möglichkeit gefunden, so hätte sie diese gewählt. Ihr schneeweißes Haar wehte im seichten Wind um ihren Körper, ihren Stab mit einer Hand fest umgriffen starrte sie der Dunkelheit, die aus absoluter Schwärze bestand hinein und erblickte Apokalyptica die Königen der Schwärze, der Absoluten Finsternis, die alles Vernichten wollte. Bald würde ihre Stärke nachlasen und sie müsste sich entscheiden, aber all ihre Lieben alleine lassen, das konnte sie nicht. Schließlich war sie die Prinzessin von Kouimi den Sternenplaneten, der helles Licht erstrahlen ließ. Sie müsste ihr Licht geben um alle zu Retten die sie liebte, auch wenn sie einen davon gerne an Apokalyptica geopfert hätte, so konnte sie ihr Volk doch nicht in Stich lassen und es dem Untergang weihen. Sie sah nicht mehr zurück und umfasste ihren Stab nun auch mit der anderen Hand und trat der Königin der Schwärze entgegen. Entschlossen alles zu tun, um den Universum dieses Leid zu ersparen, auch wenn sie wusste, das dies nicht ganz möglich war. Ihr Name war Kimiko und hatte die Macht über jeden einzelnen Stern in der Galaxie, sie setzte ihre Energie frei und versiegelte mit Hilfe der Sternenenergie die Königin der Schwärze fest und verbannte sie an einen Ort von dem sie nie entkommen konnte, außer das Siegel brach mit der Zeit und diese schreckliche Macht würde erneut die Galaxie und die Sterne bedrohen. Die junge Prinzessin gab ihr Leben gegenüber der Sicherheit ihres geliebten Planeten Kouimi. Flashback ende Taiki war in die Bibliothek verschwunden, wo sie einige Bücher auf den großen Tisch auftürmte und jedes nach Legenden von einem Hellen Stern des Universums durchstöberte oder das entfernt über jenen Stab berichtete. Viel fand sie nicht, aber den Namen des Planeten, auf dem sich einiges abgespielt haben sollte. Kouimi. Zufolge des Autors, soll Kouimi der Planet Erde sein, so wie der Autor den Planeten beschrieb erinnerte sich Taiki an die Erde. Dieses Buch war Hilfreicher als sie gedacht hatte und es würden einige Probleme aufkommen, wenn das alles war, was er in den anderen Büchern gefunden hatte. Noch wollte sie die anderen nicht beunruhigen, denn wer sagte, das dies alles nochmals eintreffen würde. Usagi hatte es ihnen Vorgeführt nur das der lange Stab nicht in den Büchern beschrieben wurde, die Taiki gefunden hatte. Die restliche Nacht hatte Taiki mit der Recherche verbracht und hatte nichts neues entdeckt, was hilfreich sein hätte können, oder was ausschlaggebend gewesen wäre. Rein gar nichts. Seine Schwestern, Verzeihung ein Bruder im im Moment, und eine Schwester und eine Freundin von ihnen hatte die Nacht dann in ihren betten verbracht. Er selbst saß in der Bibliothek in einem Sessel und rieb sich die Schläfen, als er nochmals darüber nachdachte und alles durchging, was sie herausgefunden hatte. Der Morgen hin tat sich gar nichts außer das sich die anderen in der Küche aufhielten und sich auf die Arbeit im Garten kümmerten. So schleifte sich Taiki in die Küche mit leichten Augenringen und machte sich ihr Frühstück. „Hast du wohl heute nicht geschlafen, Taiki?“, fragte ihm eine wohl bekannte Stimme. „Nein, nicht besonders, ich bin einer Sache auf den Grund gegangen.“, gab sie von sich und goss sich Kaffee in eine Tasse ein, die sie mit Milch aufgoss. Usagi seufzte. „Am besten legst du dich hin, wir schaffen das schon zu dritt.“, gab sie zu und lächelte. „Nett, aber ich glaube ich brauche etwas Ablenkung von dem allen was ich gelesen habe.“, meinte die Braunhaarige und trank ihren Kaffee aus und krempelte sich die Ärmel ihre Bluse nach oben. „Gut, aber übernimm dich nicht, ja?“, sagte Usagi und beließ es dabei. Der Garten sah immer noch so unfertig aus, aber nun ging es mit den Azaleen weiter, nachdem sie diese aus den Plastiktöpfen herausgeholt hatten, während Seiya nach Usagis Vorstellungen die Löcher grub und sie die Blumen einpflanzen konnte. Hier und da gab es dann auch Steinplatten, worauf man stehen oder Knien konnte, damit man auch hindurch schreiten konnte, oder eben Pflegen. Der restliche Kreis wurde mit den Vergissmeinnicht geschlossen und so sah es fast wie ein Regenbogen aussah. „Nun, dann können wir ja mit dem Weg beginnen, nachdem wir uns erst einen Kaffee gönnen werden.“, schlug Usagi vor und war schon in die Küche vorausgeeilt. Die drei blieben dort und sahen Taiki an. „Ich weiß genau, das du etwas über ihre Verwandlung herausgesucht hast. Also, was ist es?“, sagte Yaten und Seiya aus einem Mund und sahen sie dabei an. Taiki ließ die Luft aus ihren Lungen entweichen und seufzte. „Ich Wette jedoch, das es euch nicht gefallen wird, was ich zu berichten habe.“, gab diese zu und sah zu den beiden herüber. „Rück mit der Sprache heraus, dann weißt du mehr.“, sagte Seiya, der sich in das Gras setzte und sich nach hinten lehnte, während er sich mit den Händen abstützte. „Nun gut, es gibt da etwas, was ihr Wissen solltet. Der Verwandlungsstab von Usagi ist einer der verlorenen Verwandlungen die es damals gegeben hatte. Früher war er bei der damaligen Mondprinzessin vor 5000 Jahren in Besitz und sie hatte große Macht. Ihre Heimat wird als Kouimi beschrieben, die Beschreibung passt auf die Erde ganz genau. Der Name der Prinzessin wurde auf erläutert, Kimiko. Der feind von diesem Reich war die absolute Schwärze des Universums. Es wird von eine Königin geführt, die man damals verbannt hatte aus jenen Reich. Der Name Apokalyptica wird erwähnt und das sie von jenen hellen Stern versiegelt wurde, jedoch glaubte die Prinzessin, die ihr Leben dabei verlor, das dieses Siegel irgendwann brechen würde und diese Schwärze wieder durch die Galaxie reisen würde um ihre Widersacherin aus dem Weg zu räumen. Hier bitte schön haben wir unser neues Chaos.“, beendete Taiki ihre Erklärung. „Oh, mein Gott. Heißt das etwa, das Usagi vielleicht dasselbe Schicksal ereilt, wie jener Prinzessin?“, fragte Yaten und schielte Richtung Küche, in der sich die besagte Person befand. „Vielleicht hat Galaxia den Stab gefunden und wusste, das ihn Usagi gebrauchen kann, da es eigentlich ihr rechtmäßiges Erbe ist? Hat sie gewusst, das jenes Böses wieder zurückkehren würde? Hat sie das gespürt?“, fügte sie hinzu und sah zu Seiya der die Augen geschlossen hatte. Seiya blies die Luft aus den Lungen und machte die Augen auf. „Gibt es da nicht die Legende eines Kristalls oder etwas ähnliches?“, fragte er und sah zu Taiki. „Leider gibt es hierzu keine Informationen, Seiya. Es tut mir Leid, falls dies eintreten sollte.“, gab sie von sich und betrachtete ihn. Sie hätte nichts sagen sollten, das wusste sie, aber irgendwann hätte er es auch herausgefunden. Usagi kam in den Garten. „Wollt ihr, das euer Kaffee kalt wird, oder was sitzt ihr noch so herum?“, fragte sie und hielt ihre Tasse in der Hand. In der Küche standen drei weitere dampfenden Becher mit dieser bitteren Mischung. „Sind schon unterwegs.“, sagte Yaten und zerrte Seiya mit sich. „Das wird schon nicht geschehen, denk einfach nicht daran.“, flüsterte sie. Er nickte nur, war aber nicht begeistert, dass dies geschehen konnte. Wie Usagi gesagt hatte würde der Kaffee in ihren Bechern kalt werden, wenn sie sich nicht beeilten. Nach der Pause machten sie sich alle wieder an die Arbeit. Seiya sagte kein einziges Wort und zerbrach die Steinplatten mit Yaten, während Taiki ihr half den Weg zu kreieren. Die beiden ordneten diese so an, das ein kompletter Weg entstand, der zu einer Seite abfiel, wo dann der Pavillon stehen sollte. Der andere führte zum Brunnen und zum Beet. Dann mussten nur noch die restlichen Buchsbüsche verteilt und gesetzt werden, die Arbeit war schnell gemacht. Die vier waren zusammen gegen Mittag endlich mit der ganzen Arbeit fertig. „Jetzt fehlen nur noch die Dekorationssachen und der Pavillon mit den Gartenmöbeln. Yaten fährst du mich wieder?“, fragte sie und lächelte leicht. „Ich fahre dich.“, bot Seiya an und Usagi hatte eigentlich gehofft, das er das sagen würde, also nickte sie einfach. „Yaten lächelte leicht. „Gut, dann warten Taiki und ich hier auf eure Rückkehr.“, gab sie von sich und begab sich zu ihren Zimmer, das sie aufsuchen wollte. Taiki machte es ihr gleich und warf Seiya den Schlüssel des großen Wagens zu bevor sie fahren konnten. „Danke Taiki.“, gab der Schwarzhaarige von sich und lächelte zurück. Gemeinsam suchten sie etwas heraus, das sie sofort mitnehmen konnten. Der Baumarkt, in dem sich waren führte sogar Pavillons und Gartenmöbel, jedoch gefiel Usagi keines dieser Gartenmöbel, die sie da hatten, sonst würde ihre Überraschung nicht gelingen, die sie mit den Geranien vor hatte. „Ich finde den Eisen Pavillon recht gut, und in weiß ist er auch nicht schlecht.“, gab Usagi zu und überlegte, entschied sich aber dann kurzerhand für den Weißen. An der Kasse bezahlte Usagi alles, schließlich bekam sie von ihren Verkauften Platten einen ziemlich hohes Gehalt gezahlt und konnte sich nun einiges Leisten. Die zwei besuchten noch zwei andere Baumärkte, als sie endlich die perfekten Gartenmöbel hatten. Die zwei wurden Fachmännisch beraten und demnach entschied sie sich für einen metallischen Tisch mit den metallischen Stühlen, die Schwarz eingefärbt waren. „Dann hätten wir alles. Seiya? Du bist so still, ansonsten ärgerst du mich mit Schätzchen.“, sagte Usagi und setzte sich auf den Beifahrersitz, und schnallte sich an. „Das kommt dir nur so vor.“, gab er von sich und seufzte. „Es kommt mir nicht so vor, vorhin, vor der Pause hast du noch mehr gelacht. Halte mich nicht für blöd Seiya. Es ist irgendwas los, warum du so bist, also, ich Höre?“, sagte sie eindringlich. „Taiki hat etwas nachgeforscht und es scheint eine neues Chaos zu geben, in anderer Form das ist alles.“, sagte der Schwarzhaarige nur und startete das Fahrzeug. „Wenn du die absolute Schwärze meinst, das weiß ich. Sobald man den Stab hat und sich das erste mal Verwandelt hat, weiß man um seine Vorgänger. Er wurde 5000 Jahre lang nicht mehr benutzt, da er verloren ging, weil jene Prinzessin gegen Apokalyptica gekämpft hatte und ihr Leben verloren hatte. Bedrückt dich dies?“, erklärte sie und stellte ihre Frage nun doch. Nun wusste sie es auch noch und dabei hatten sie ausgemacht darüber nicht zu reden, vor allem nicht mit ihr. Doch nun wusste sie es schon selber. „Nun, ich.. ich hab Angst, das sich das wiederholen wird, Schätzchen, mit dir in der Hauptrolle.“, gab er von sich und fuhr die Straße zum Palast zurück. „Die absolute Schwärze ist noch gebannt, vielleicht gibt es Vorläufer, außerdem spüre ich Gefahren, die sich Euphe nähern müssten, oder einem anderen Planeten.....“, gab Usagi zu und sah aus dem Fenster. Er hatte Angst um sie und endlich fiel ihr der Abschied von der Erde ein, als Seiya etwas zu Mamoru gesagt hatte, bevor sie zurück zu ihrem Planeten geflogen waren. Erst hatte sie es nicht verstanden, doch nun sind einige Jahre vergangen bevor sie hier her gekommen war und nun verstand sie genau, was er damals gemeint hatte. Insgeheim hatte sie gewusst, das er/sie sie mochte und nicht nur als Mädchen, sondern als Frau, die ihm ebenbürtig war. „Du hast Angst um mich, Seiya? Weißt du ich habe schon mehrmals in meinem Leben, mein Leben gegeben um die Erde zu schützen und ich würde es wieder tun, mein Licht ist das Hellste in der Galaxie, auch wenn ich verbannt bin würde ich es tun. Auch für diesen Planeten, auch für Euphe und eure Prinzessin....“, gab Usagi nun von sich und sah weiter aus dem Fenster, als sie durch das Palasttor fuhren. Taiki und Yaten warteten schon auf die beiden, damit sie die Teile Aufbauen und hinstellen konnten. Es dauerte eine ganze Weile und als sie Fertig mit allem waren sahen sie das Ergebnis, was sie alle zusammen, auch wenn Usagi es angeleiert hatte, geschafft hatten. „Wow, das sieht jetzt wirklich wie ein kleiner Garten in einem Haus aus, ist es ja auch und es sieht wunderschön aus.“, gab Taiki von sich und Usagi räusperte sich, da sie die Geranien hervorbrachte. „Nun, danke, aber es gibt noch ein Highlight zu setzen und dafür muss ich euch drei Leider bitten den Garten zu verlassen, bis ich euch und die Prinzessin hole.“, sagte sie und schob Seiya und Yaten aus dem Torbogen, Taiki folgte von selbst. „Was sie wohl vorhat?“, fragte Yaten neugierig und lachte leise und sah Seiya an. „Ich nehme an, sie weiß davon, hab ich Recht?“, fügte sie hinzu. Seiya nickte und seufzte. „Sie meinte, das es sich irgendwann wiederholen wird aber nicht heute und nicht morgen und sie weiß um ihre Vorgängerin vor 5000 Jahren, also kein Grund zu Panik.“ Yaten seufzte. „Wenn sie meint, das Universum ist nicht in Gefahr, dann glaube ich ihr, Galaxia hat ihr den Stab gegeben vielleicht erwacht es langsam wieder kann schon möglich sein und bis jetzt ist ja nichts passiert.“, meinte die Weißhaarige. „Doch etwas ist passiert...“, gab Taiki zu bedenken. „Die Prinzessin des Mondes ist hier auf Euphe und nicht auf der Erde...... Das ist schon mal ein gravierender Punkt, über den man nachdenken sollte. Was ist dort passiert? Welch großen einschnitt gab es in ihrem Leben? Wer ist jetzt an ihren Platz getreten?“, fügte Taiki die Fragen hinzu. „Da könntest du recht haben. Wir wissen immer noch nicht was passiert ist und warum sie hier ist? Ist das aber nicht langsam mal egal, Hauptsache es geht ihr gut bei uns.“, meinte sie und wich Taikis fragen aus. „Yaten hat Recht, hör auf Fragen zu stellen!“, sagte Seiya und wies auf Usagi hin die am Türbogen lehnte. Diese räusperte sich. „Schön, dass ich Gesprächsthema für dich Bin Taiki.“, gab si zurück und Taiki drehte sich um, zwar war sie verlegen, versteckte es dann doch ganz gut. Usagi ging den Gang entlang, um die Prinzessin von Euphe zu holen, um ihr den neu renovierten Garten zu zeigen. An der großen Tür blieb sie stehen und wartete, das sie hineingelassen wurde. Nachdem die Tür mit einem Knarren aufschwang und die Sicht ins innere Freigab. Die Prinzessin wartete schon auf die junge Dame und lächelte, als sie sich ihr näherte. „Oh, Prinzessin, ich wünsche euch einen schönen Tag. Der Garten wäre nun bereit für einen kleinen Besuch.“, sagte Usagi förmlich und verneigte sich kurz, auch wenn Kakyuu gesagt hatte, dass sie dies nicht bräuchte. „Der Garten ist fertig? Dann auf, ich möchte ihn mir gerne ansehen.“, schmunzelte sie mit ihrer melodischen Stimme, die durch den Raum hallte. Gemeinsam verließen sie den Audienzsaal und liefen nebeneinander den Gang entlang, wo jeder ihrer Schritte Hallte und zu hören war. Die drei vor dem Garten hatten auf die Prinzessin gewartet und dass sie den Garten als erstes betreten konnte. Der Erste schritt war bedacht und dann wurden Kakyuus Augen groß, sie weiteten sich förmlich als sie den wunderschönen Garten erblickte mit den Dekorationssachen die ihn schmückten und dem großen Pavillon worunter die Gartenmöbel standen mit den Geranien drumherum die daran hingen oder neben dem Pavillon standen. Selbst den schönen Blumenkreis wo in der Mitte der Buchsbusch stand bewunderte sie mit voller Freude. „Usagi, ich weiß gar nicht was ich sagen soll... der Garten... er … er ist … einfach wunderschön.....“, Hauchte Kakyuu, die aus der Bewunderung gar nicht mehr harus kam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)