Banished of the End of the Galaxy von _Coyote_ (Seiya x Usagi) ================================================================================ Kapitel 7: Das Siegel bricht ---------------------------- Sry das es so lang gedauert hat ich hatte viel um die Ohren und konnte leider nicht so frei schreiben wie ich wollte. das nächste Kapitel wird wieder besser, versprochen. Das Siegel bricht Das Fest war nun vorbei und alles konnte seinen gewohnten lauf gehen, wie es vorhergesehen war. Man räumte die Sachen, die vom Fest übrig waren auf und man versuchte zur Normalität zurückzukehren. Usagi schrieb sich alles auf, was sie für Ihre Tournee brauchte. Weit ab in den Weiten des Alls Apocalipsis sah durch ihr Gefängnis, dass so Dunkel war, das man nicht einmal die Hand vor Augen sah und als sie ihren Blick weiter schweifen ließ, erblickte sie helles Licht, das durch eine Öffnung hindurchsickerte. Die Tür schien sich langsam aber sicher zu öffnen und das Sigel, das am Tor der Dunkelheit angebracht war, löste sich langsam aber sicher und die schwarze Tür schien sich weiter zu öffnen. Apocalipsis war seit sie hier eingesperrt wurde, voller Hass und Niederträchtigkeit gegen das Silberjahrtausend. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie es viel früher angegriffen, um zu verhindern, das sie ihn verlieren würde, an diese Königin. Doch da musste diese Kriegerin sich in den Kampf einmischen, den sie geführt hatten. Sie trauerte ihrer Vergangenheit nach und merkte, wie sie stetig stärker wurde. Die Türe schwang weiter auf, war aber dennoch noch ganz zu, auch wenn die Ketten sich draußen so langsam begannen sich aufzulösen. Apocalipsis drehte sich zur Tür und schritt darauf zu. “Wie lange willst du mich noch hier festhalten. Du hast doch kaum noch Energie mich hier zu halten. Gib mich frei.”, sprach sie und wie von selbst lösten sich die Ketten, die die Tür hielten auf. Jedoch war dabei so viel Energie im Spiel, das die Tür weiterhin zu blieb. Apocalipsis war verärgert aber konnte sich freuen, dass sie wenigstens einen kleinen Teil vorangekommen war. Zwar war sie immer noch gefangen, aber einen teil ihrer Kraft war zu ihr zurückgekehrt. Die junge Frau, zumindest sah sie so aus wanderte hin und her in ihrem Verließ und hoffte bald darauf, dass sie endlich Rache nehmen konnte. Niemand, aber auch wirklich niemand verweigerte sich ihr, auch nicht der Sonnengott Apollon, was er einst gewagt hatte. Er hatte sie sitzen lassen um die Mondgöttin zu lieben und verehren, dabei wäre sie die bessere Partie gewesen, statt diesem spindeldürren Ding. Da ihre Rache vermeintlich näher rückte machte sie sich keine Sorgen, sie hatte einen festen Plan, wie sie das Mondkönigreich zerstören würde und all ihre Bewohner in Schattenlose Wesen verwandeln konnte. Bei der Neumondkönigin Nehelenia tapste leise und verbissen in ihrem Spiegel hin und her. Sie versuchte nun seit Stunden die Sailor Krieger der Erde zu kontaktieren, aber bis jetzt war sie erfolglos geblieben. Vielleicht hatten sie mit Kämpfen zu tun und waren damit beschäftigt. Sie fragte sich, wie viel Zeit vergangen war, als sie die Stimme davor gewarnt hatte, das keine von ihnen eine wahre Freundin für sie sei. Die schwarzhaarige Schönheit schritt weiterhin auf und ab und kaute dabei auf ihrer Unterlippe herum. Vielleicht sollte sie Usagi kontaktieren, vielleicht würde sie ihr zuhören. Sie hoffte nur, dass sie sie erreichte. Sie stellte sich vor ihren Spiegel und konzentrierte sich. Vor ihr erschien Usagis Zimmer, auf der Erde, doch sie sah niemanden, außer ein Mädchen, das sicherlich nicht Usagi war. Sie fragte sich, wer dieses Mädchen war und wollte es herausfinden. Heimlich beobachtete sie das Mädchen, mit den roten Haaren und sie kam ihr seltsam vertraut vor, so als würde sie sie kennen. Es war unmöglich, dass es sie war, die einstige die früher auf dem Ball mit ihr gesprochen hatte, doch sah sie ihr ziemlich ähnlich. Dies alles war aber schon Jahrzehnte her. Sie war klein gewesen und wie sie noch wusste war sie mit Apollon leiert. Zumindest hatte sie dies behauptet. Nehelenia bis weiterhin auf ihrer Unterlippe herum. Wenn es wirklich wahr war, dann hatten die Sailor Krieger es dieses Mal wirklich schwer. Ohne Hilfe schafften sie es sicherlich. Da das Mädchen sie nicht sehen konnte betrachtete sie diese nun von vorne, als sie sich zu ihr umgedreht hatte. Sie kämmte ihr seidenes Haar, das ihr feines rundes Gesicht umrandete. Das war genug, dachte sie sich und unterbrach die Verbindung. “Wenn es wirklich Sie ist, oder zumindest eine Tochter von ihr, dann werden meine Freunde Schwierigkeiten haben, den Feind zu besiegen.”, sagte sie zu sich selbst. “Ich muss etwas unternehmen, doch wo ist Serenity?”, fragte sie still in die Dunkelheit, die sie umfing. Auf der Erde Es herrschte Chaos, denn Ami hatte eine Kraft ausgemacht, die sich langsam im All steigerte und sie herausfinden wollte, was da los war, aber in ihrem Computer stand nichts dazu. “Luna, wie oft denn noch, mein Computer zeigt nichts zu dieser Kraft an. Nichts, er scheint sie noch nicht einmal gespeichert zu haben. Er weiß nur, dass diese Energie gefährlich werden könnte.”, seufzte sie und tippte nun schon zum x-ten Mal alles genau ein. Ein kleines Piepen ertönte und schon wie vorhin zeigte der Bildschirm nichts an. Er zeigte nicht einmal Daten an, außer ‘Unbekannte Kraft’ mehr stand auf dem Display nicht. “Du hast die Kraft entdeckt Ami, du musst sie nur Analysieren.”, maunzte die schwarze Katze. “Das versuche ich schon die ganze Zeit, aber ich habe hier noch eine andere Energie auf dem Bildschirm. Ich versuche sie als erstes zu lokalisieren.”, sagte sie und machte sich an die Arbeit, denn ihre Finger flogen nur so über die Tastatur. Es brauchte einige Zeit bis Ami herausgefunden hatte, das die zweite Energie vom Mond stammte. “Die zweite Energie scheint vom Mond zu kommen. Serenity wohnt auf dem Mond, aber auch Nehelenia wohnt dort, zwar auf dem Neumond, aber immerhin…”, sagte sie. “Glaubst du sie ruft um Hilfe?”, maunzte nun auch Artemis. “Schon möglich. Ihre Wellen senden ein Zeichen. Ich versuche es einmal zu entziffern.”, antwortete sie. Es dauerte nicht lange und ein paar Wörter hatten sich auf ihren Display gebildet. ‘ Such dir einen Spiegel, Schnell! ‘ stand darauf und Amy wusste gleich was zu tun ist. “Nehelenia will uns etwas mitteilen. Wir brauchen einen Spiegel, Luna. Sofort.”, sagte Ami schnell und dachte daran auf alles vorbereitet zu sein. Sie war vom Balkon gegangen und rannte die Treppen hinunter in die untere Wohnung, um ins Bad zu kommen, wo ein Spiegel an der Wand angebracht war. Kaum war sie davor angelangt erschien die schwarzhaarige Königin in ihrem Blickfeld. “Endlich erreiche ich einen von euch, das hat ja lange genug gedauert.”, sagte ihr Spiegelbild. “Tut mir Leid wir waren gerade dabei diese eine Kraft zu untersuchen.”, meinte die Blauhaarige leicht beschämt. “Nun gut, ich möchte euch Kriegerinnen warnen. Warnen vor etwas, dem ihr nicht gewachsen seid. Apocalipsis scheint frei zu kommen aus ihrem Gefängnis, das einst aus Apollons Strahlen und Serenetys Licht geflochten wurde. Fragt nicht wer sie ist, sie ist gefährlich und hegt einen groll gegen das Mondkönigreich. Wenn sie frei kommt wird der Mond zerstört werden. Sagt das schnell Serenity, sie muss sich bereit dafür fühlen.”, gab sie ihre Nachricht durch. Ami sah kurz auf dem Boden. Also wusste es Nehelenia noch nicht. Sie wusste also noch nicht, dass Usagi nicht mehr die Prinzessin war. “Nehelenia… Usagi ist nicht mehr auf der Erde. Sie ist nicht die Prinzessin des Silberjahrtausend.”, flüsterte sie, aber so, dass es die schwarzhaarige Königin mitbekam. “Was? Sie ist was nicht… ich bin mir sicher, ihr wurdet hereingelegt….. Traut keiner neuen….. Ich habe so eine Ahnung, ich melde mich wieder, sobald ich etwas neues weiß, haltet euch bereit. Ach und sagt euren Katzen, dass sie euch eure wahre Verwandlung geben sollen, es wäre schade, wenn ihr so leicht zu besiegen wärt.”, sagte sie und verschwand aus dem Spiegel. “Luna, Artemis, was meint Nehelenia mit unseren wahren Verwandlungen?”, fragte sie. Luna seufzte. “Eigentlich nichts weiter als eine neue Kraft, die auf Licht basiert. Leider können wir euch sie nicht geben, da sie in euren Schutzplaneten stecken.”, maunzte Luna. “Wie in unseren Planeten?”, fragte Ami nach. “Sie wurden vor langer Zeit einmal benutzt. Wenn ihr sie benutzen wollt, müsst ihr euch den Prüfungen eures Planeten stellen.”, sprach Artemis. “Uns ist es verboten euch die Verwandlung zuzugestehen.”, fügte Luna hinzu. “Gut, dann sollten wir bald die Prüfung ablegen. Immer zwei von uns, dann ist der Planet nicht ohne Schutz und nicht so leicht angreifbar.”, meinte Ami. “Wir sollten eine Versammlung einberufen mit allen außer der Prinzessin und dem Prinzen. Schließlich sind wir für ihre Sicherheit zuständig.”, fügte sie hinzu und lächelte schwach. Auch Ami vermisste Usagi, denn ohne sie war das tägliche lernen nicht mehr das, was es einmal war. Sie fragte sich, wo sie sich niedergelassen hatte, würde sie ihnen jemals verzeihen können, was sie ihr angetan hatten? Die Blauhaarige wusste es nicht, aber sie hatte Usagi wiedergesehen, auch wenn es nur kurz war und sie es nicht gewusst hatte. Auf dem Mond Nehelenia schritt durch den Spiegel und als wieder die Stimmt erklang zitterte sie vor furcht, sie war noch bösartiger geworden, als sie gedacht hatte. “Du kannst mich nicht aufhalten. Die Kriegerinnen werden die Prüfungen nicht überstehen, das ist dir bereits klar, Königin des Neumonds. Hahahaha.”, erklang sie und ließ Eiseskälte zurück. “Das werden wir erst sehen, wenn es soweit ist.”, flunkerte die schwarzhaarige Schönheit und hoffte, dass die Kriegerinnen die Prüfungen ihres Planeten überleben würden. In den weiten des Alls Apocalipsis schritt in ihrem Gefängnis auf und ab und wartete darauf das die Energie von Apollon und Serenety nachlassen würde. Sie wollte es auch der Kriegerin heimzahlen, die ihre Gefangennahme erst möglich gemacht hatte. Sie wusste noch ihren verdammten Namen er schwebte Tag täglich durch ihren Kopf. ‘Universe’ ; so hieß sie, auch sie würde dafür büßen, was sie ihr angetan hatte, dafür dass sie sie hier hin gebannt hatte mit ihrem hellen Licht. 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