Banished of the End of the Galaxy von _Coyote_ (Seiya x Usagi) ================================================================================ Kapitel 11: Nemesis Teil 2 -------------------------- Für Januar, Verspätet Nemesis Teil 2 Das Angebot von Diamond war wirklich rührend, aber sie hatte schon ein zu Hause gefunden. Sie war nun auf Euphe zu Hause und genoss es dort richtig. Usagi hatte für sich entschieden und sie wusste, dass irgendwann ihre Tarnung fliegen gehen würde, sofern die Inner-Senshis so schlau waren. Zumindest hoffte sie das. Sie sollten von alleine darauf kommen, wer sie war, sie wollte ihnen nicht mal einen Tipp geben, deswegen färbte sie sich ja auch ihre Haare weiß. Aber nun zurück zu dem Angebot des dunklen Prinzen. Sie seufzte auf und antwortete: “Danke, aber ich habe meine Heimat bereits gefunden. Weit weg von hier liegt ein Erdenähnlicher Planet, auf dem ich wohne und ein neues Leben angefangen habe.” “Nun, ihr seid immer hier Willkommen, Hoheit.”, sagte Diamond und lächelte, zog sie aber weiterhin mit. Das gefiel Usagi wieder nicht, wenn er so weiter machte, würde sie sich wehren und dann würde wohl die Erde angegriffen werden. Sie musste sich dann ja natürlich auch mit dem Erleuchteten auseinandersetzen. “Ich bin schon lange keine Hoheit mehr.”, protestierte sie und entriss ihm ihren Arm. “Das sehe ich aber anders. Ich zeig es euch gerne.”, meinte der Weißhaarige dann und befahl ihr, ihm zu folgen. Als ob sie seinen Befehlen gehorchen würde, aber neugierig war sie schon, was meinte der Prinz. Wusste er etwas, das sie nicht wusste? Neugierig folgte sie ihm dann tiefer in den Palast hinein. Sie besah sich etwas dabei die Umgebung um notgedrungen einen Fluchtweg zu haben, wenn etwas passieren würde. “Wir sind kürzlich im 30. Jahrhundert gewesen und da sah ich sie. So schön wie eine Göttin, was sie wahrlich auch ist.”, erklärte er. Ins dreißigste Jahrhundert, dot wo eigentlich Chibiusa leben sollte, aber was meinte er mit Göttin und wen hatte er gesehen. Vor ihr erschien ein Hologramm von einer Frau mit weißen langen Haaren. Mit herzförmigen Haarbällen am Kopf. Das Bild zeigte wirklich sie selbst. Sollte sich etwas die Zukunft nicht verändert haben?, fragte sie sich in Gedanken und blickte ihr Bild genauer an und erkannte sich wirklich darin. Aber wie ist das Möglich, dachte Usagi und schloss die Augen, um weiter nachdenken zu können. Sie bekam Kopfschmerzen und fasste sich an den Kopf. “Das ist nicht möglich……”, fing sie an. “Was habt ihr noch gesehen?”, fragte sie und sah dann zu ihm. “Vieles, einen Kerl, der sich in eine Kriegerin verwandeln kann. Und ein Kind mit roten Haaren.”, sagte Diamond und wandte sich zu ihr, um sie betrachten zu können. Da fiel es ihr wie Schuppen vor die Augen. Ein Kind mit roten Haaren kannte sie sehr gut. Vielleicht war es Chibichibi und dann war da noch der Mann, der sich in eine Kriegerin verwandeln konnte. Spielte das etwa auf Seiya an oder auf jemanden anderes. Es musste Seiya sein, denn sonst kannte sie niemanden der sich von einem Kerl in eine Frau verwandeln konnte, außer natürlich Yaten und Taiki, aber die konnten es nicht sein. Das wäre etwas wirr gewesen. “Das kommt mir allerdings etwas bekannt vor, ich kenne das Kind mit den roten Haaren etwas, aber das hat noch nichts zu sagen.”, seufzte sie. Nun sie glaubte nun, dass sie immer noch die Prinzessin war, oder war sie schon zur Königin aufgestiegen? Usagi wusste es nicht, aber nun trat der Erleuchtete auf. “Ihr solltet euch nicht mit Kriegerinnen abgeben, mein Prince.”, sagte er und schwebte über dem Boden. “Und ihr solltet euch aus den Entscheidungen des Prinzen heraushalten.”, sagte Usgai stark und schielte zum Erleuchteten. “Ist es wahr was ihr gesagt habt, über ihn.”, fragte nun Diamond und sah Serena an. Usagi nickte. “Ich habe es damals selbst erlebt. In der Zukunft seid ihr bereits tot und euer Bruder ist in der Vergangenheit getötet worden, obwohl er aus der Zukunft stammt. Die Familie des schwarzen Mondes ist im 30. Jahrhundert nicht mehr existent.”, erzählte sie und sah weiterhin mit einem Auge zum Erleuchteten. “Hört nicht auf sie, mein Prince.”, flüsterte das Phantom der Macht. “Meinem Wort kann man wenigstens noch trauen, aber euren Mund entfleuchen nur Lügen und Intrigen. Sag nochmals eine Lüge und ich lehre dich die Macht des weißen Monde.” bedrohte in Usagi nun und stellte sich aufrecht hin. “Nun, dann könnt ihr ja gehen.”, meinte das Phantom nur. Das war zu viel und ohne es sich versah war er zersplittert. Die Bewegung von Usagi war fließend gewesen und kaum zu erkennen. Das war zwar nicht ihre volle Macht, aber zumindest hielt er für ein paar Minuten die Klappe und konnte den jungen Prinzen nicht verwirren. “Soll ich euch sagen wie ihr Sterbt?”, fragte sie. “Nun, ihr werdet euer Leben für meines Geben.”, sagte sie und seufzte. “noch ist es nicht zu spät um auf den richtigen Weg zurückzukehren. Ich lade euch herrlich auf den Planeten Euphe ein. Das könnte eure neue Heimat werden, wenn ihr euch etwas anpasst.”, fügte sie hinzu und meinte es sogar ernst. Sie wusste, dass das Yaten nicht gefallen würde, aber sei’s drum, bis jetzt haben sie sich nach jedem Streit wieder versöhnt. Dann konnte der jetzige, der bald ausbrechen würde, kommen und auch wieder vergehen. “Ihr müsstet mir nur die Erlaubnis geben ihn zu vernichten.”, sagte sie und sah zum Erleuchteten, der sich wieder zusammenzusetzen begann. “Wenn es euch hilft.”, meinte Diamond nur und begab sich in seine Gemächer. Usagi hatte damit nun freie Hand oder etwa nicht, aber darum konnte sie sich später auseinander setzen. Sie wandte sich dem Erleuchteten zu, der sich inzwischen wieder zusammengesetzt hatte und vor ihr schwebte. “Ihr werdet es nie schaffen mich zu besiegen.”, schrie er und griff sie an. Usagi war aber zu schlau um auszuweichen und schleuderte seinen Angriff mit dem Stab des Lichts zurück auf ihn. Usagi ließ ihr Licht erscheinen und blendete ihr Gegenüber und trat ihm in den Magen. Auch wenn sie kämpfe nicht mochte, so musste sie es wenigstens verhindern, dass die anderen Probleme bekamen mit der Familie des schwarzen Mondes. Somit war der Frieden auf der Erde gewahrt und vielleicht würde Diamond ihr Angebot annehmen. Es ging hin und her und als sie ein Flimmern in verschiedenen Farben in ihrem Stab sah, sah Usagi genauer hin und entdeckte die Regenbogenkristalle. Die Kristalle aus dem der Silberkristall bestand. Also war der Silberkristall immer noch ihr Eigentum. Sie wusste, wenn sie ihn einsetzen würde, würde sie ihr Leben verlieren und all ihre Erinnerungen an das vorherige Leben. Aber anders war dem Phantom der Macht nicht zu bezwingen. Wenn sie nur ganz stark daran glaubte, dann konnte sie ihn einsetzen, schließlich war er von ihrem Herzen abhängig. War ihr Herz stark, dann war es auch der Kristall. Sie fragte sich nur, wie sie ihn einsetzen konnte. Ob sie ihn nur rufen musste, damit er sich zusammensetzte? Dann trat Diamond wieder aus dem Zimmer und besah sich den Kampf, auch wenn er es belustigend fand so fürchtete er, das ihr etwas passieren könnte. Und so kam es dann auch, sie war nur ein paar Sekunden abgelenkt und Diamond warf sich dazwischen.[1] Usagi konnte nicht glauben was sie da sah und fing den fallenden Diamond in ihren Armen auf. “Das hättet ihr nicht tun dürfen….”, sagte sie und hielt ihn fest an sich gedrückt. “Wenn ich sowieso sterben muss.”, fing er an. “Ihr hättet es nicht tun müssen, Diamond.”, sagte sie wieder und eine Träne rann ihr über das Gesicht. Sie erstrahlte daraufhin und blieb in der Luft hängen. Die Regenbogenkristalle, die sich in ihrer Hand befanden reagierten und brachen aus ihrem Stab heraus und vereinigten sich mit ihrer Träne und ein Kristall erstrahlte so hell wie der Mond selbst. Der Kristall schwebte vor ihrer Brust und setzte sich an ihr Kostüm. “Ihr dürft nicht Sterben. Euer Volk braucht euch.”, sagte sie und der Kristall sonderte daraufhin ein Licht ab und heilte die Wunden des Prinzen. Sie legte ihn sanft hin und stand auf. Ihre Hand auf dem Silberkristalls. Sie würde ihn einsetzen, um den Erleuchteten zu vernichten, wusste aber, dass sie ihr Leben verlieren würde, wenn sie es tat.[2] Selbst dann würde Usagi den Kristall benutzen. Sie legte die andere Hand dazu und der Kristall begann wieder zu strahlen. Er schwebte gleichmäßig in ihren Handflächen und nun führte sie ihn mit einer Bewegung nach oben über ihren Kopf. Ein helles Licht erfüllte den Raum und der Erleuchtete wollte nicht zusehen, wie sie den Höchstpunkt ihrer Macht einsetzte und schleuderte schwarze Energie auf sie. Usagi schrie auf, es tat weh und zwar sehr, doch hielt sie den Kristall weiterhin über ihren Kopf. Noch hatte sie sich nicht verwandelt. Die schwarze Energie hielt sich fest an ihrem Körper und fügte ihr noch mehr schmerzen zu. Ohne ihre Vier Krieger wäre sie hier aufgeschmissen und so musste sie es alleine schaffen. Ein gleißendes Licht zerstörte die schwarze Energie und erfüllte nun den Raum und blendete Saphir, der zu seinem noch lebenden Bruder ging und seinen Kopf auf seinen Schoss legte. Er spürte, dass er noch lebte. Das Licht umhüllte Usagi und als es abebbte, stand sie in einem weißen Kleid der Königin Serenety da und der Kristall schwebte weiter über ihren Kopf. Auf der Erde So schnell war Ami noch nie zum Hikawa-Tempel gerannt, sie hatte eine Energie ausgemacht, die dem Kristall ähnelte oder sogar entsprach. Die Blauhaarige kam gerade an und schob die Tür auf und rief nach Rei, die dann aus ihrem Zimmer, mit den Weißsagungen heraustrat. “Der Silberkristall ist aktiv geworden.”, sagte sie und sah die Schwarzhaarige an. “Wie ist das Möglich? Hat ihn nicht Rose?”, fragte sie und setzte sich auf die Veranda. “Er ist gerade aktiv aber nicht auf dem Planeten Erde. Die Energie kommt hinter Pluto zum Vorschein. Etwas außerhalb unseres Systems.”, erklärte sie und meinte, man sollte auch die anderen Informieren. Rei seufzte auf und nahm ihren Komunikator her und informierte Minako und Makoto, diese sagte sofort zu zum Hikawa-Tempel zu kommen. Darauf hin informierte sie auch noch die Outher-Senshis, die auch kommen wollten. Ami und Rei warteten noch mit weiteren Gesprächen, bis alle da waren und Rei bot ihr einen Tee an. Ami nickte. “Ja, das wird mir gut tun.”, sagte sie. “Wir sollten Rose nicht einweihen und Mamoru auch nicht, wer weiß was sie im Schilde führen.”, fügte sie hinzu und setzte sich nach innen an den Tisch. Minako trödelte gerade ein und setzte sich seufzend. “Was ist so wichtig, dass ich meine Shoppingtour abbrechen muss?”, fragte die Blondhaarige und legte die Arme auf den Tisch. “Das wirst du erfahren, wenn wir alle da sind. Hotaru, Haruka, Michiru und Setsuna kommen auch.”, sagte Ami und sah sie an. “Ich war gerade mit Rose einkaufen. Ich hab nun alle Tüten Mamoru in die Hand gedrückt und mich verdrückt. Anders hätte ich nicht kommen können. Sie ist so gemein. Ich darf mir nichts kaufen, aber ihre Tüten schleppen. Ich fühl mich wie ein Lastesel.”, meckerte die Kriegerin des Venus.[3] “Das hab ich mir gedacht, du hast nämlich auf den Armen noch ein paar Striemen.”, sagte Ami und Haruka und Michiru kamen gerade herein. “Was gibt’s denn so wichtiges?”, fragte Michiru und lächelte, als sie sich mit Haruka setzte und wartete, das auch die anderen Auftauchten. “Nun, ich kann nur sagen, dass es wichtig ist.”, sagte die Blauhaarige Schutzpatronin des Merkurs. Rei brachte ein paar Tassen mehr und schenkte ihnen Tee ein. “Ich hoffe mal Hotaru, Setsuna und Makoto kommen gleich.”, sagte Rei gedehnt und als sie es sagte trudelte auch Makoto ein. “Was ist passiert? Ein neuer Gegner?”, fragte sie. Ami schüttelte den Kopf. “Das nicht aber etwas anderes ist passiert.”, meinte sie dazu. Setsuna und Hotaru ließen dann auch nicht mehr lange warten. Sie kamen zusammen und setzten sich, zumindest Hotaru setzte sich. Setsuna blieb lieber stehen. “Was ist denn nun so wichtig?”, fragte Haruka und sah in die große Runde. “ich habe heute bei meinen Weißsagungen den Silberkristall gesehen und Ami hat eine Energie ausgemacht, die ihm gehört. Am besten sagt euch Ami was sie entdeckt hat.”, sagte Rei. “Was der Silberkristall ist Aktiv? Wo? Wie? Wann?”, fragte Makoto und sah in die Runde. “Dazu komme ich gleich.”, meinte Ami und seufzte. “Heute wollte ich eigentlich Forschungen wegen der seltsamen Energie anfangen, aber nichts und da traf eine Energiewelle unseren Planeten. Kein großer, weil es zu weit weg ist, aber diese Energie, sie ähnelt dem Silberkristall. Wenn er es vielleicht auch ist.”, fügte sie hinzu. “Als ich ein wenig nachgeforscht hatte, kam ich zum Ergebnis, das es hinter Pluto ist, etwas entfernt. Vielleicht Nemesis, anders kann ich es mir nicht vorstellen.”, redete die Blauhaarige weiter. “Nemesis?”, fragte nun Michiru und Haruka. Sie hatten davon noch nichts gehört und waren verwirrt. “Damals mussten wir in die Zukunft reisen um sie aufzuhalten und da trafen wir auf Black Moon, die Familie des schwarzen Mondes. Mamorus zukünftiges Ich erklärte uns, dass sie einen weiteren Planeten gefunden hatten, der ab und zu verschwinden kann. Und er war mit gewaltiger negative Energie gefüllt und verhinderte eine Verwandlung wenn man darauf war.”, fing Ami an zu erklären. “Usagi wurde damals vom Oberhaupt dieser Familie entführt und dorthin gebracht. Nach ihren Erklärungen konnte sie sich dort nicht in Sailor Moon verwandeln. Mamoru rettete sie. Im 20 Jahrhundert kam es dann zum Finalen Schlag. Sie öffneten das Schwarze Tor und füllten die Erde mit ihrer schwarzen Energie. Usagi hat den streit mit Chibiusa ihrer Tochter beendet und verbannte den Erleuchteten.”, kam Ami nun zu Ende. “Das ist dann also Nemesis. Familie des schwarzen Mondes?”, seufzte Haruka. “Wir hatten es mal mit ein paar Ausläufern mit ihnen zu tun, nicht?”, fragte die Aschblondhaarige. Ami nickte. “Aber sie waren bei weiten nicht so stark wie die vier Schwestern und Esmeraude.”, warf Makoto ein. “Nun, aber meine Frage lautet, was wir machen sollen, bezüglich der Energie des Silberkristalls?”, fragte nun Ami. “Solltet ihr nicht nachsehen?”, meinte Hotaru. “Das wäre eine Möglichkeit, aber es würde Rose auffallen.”, meinte Rei und seufzte. “Das kommt mal nicht infrage obwohl wir alle mal wieder raus müssten.”, fügte sie hinzu. “Warum nicht? Wir müssen ihr ja nicht sagen wo wie waren, wir sagen einfach, das wir gelernt haben und die Outhers lenken sie ab, sie kommen ja nicht mit”, warf Minako ein. “Das ist eine Grundidee.”, meinte Ami. “Aber wenn wir das machen müssen wir uns auf die vier verlassen.”, fügte Ami hinzu und sah die vier an. “Wenn es nichts weiter ist?”, fragte Haruka. “Ich zeig ihr gerne ein paar besondere Stellen auf der Erde.”, fügte sie hinzu. “Ich kann ihr das Meer zeigen und mit ihr schwimmen gehen.”, meinte Michiru. “Ich kann ihr ein paar Musen zeigen. Wenn sie darauf Lust hat.”, sagten Hotaru und Setsuna. “An dem soll es nicht scheitern.”, fügten sie hinzu. “Dann gehen wir und sehen nach.”, meinte Ami und läutete wieder den Spaß ein, auch wenn es hinter dem Rücken der neuen Prinzessin geschah. Sie verabschiedeten sich von den Outhers und verwandelten sich und stellten sich in einem Kreis auf und benutzten den Sailor-Transport. Selbst Luna und Artemis waren der Meinung gewesen, das sie nachsehen sollten. So begann ihre Reise zum Ende ihres Systems. Auf Nemesis Noch konnte sie den Kristall nicht einsetzen, er schwebte weiterhin über ihrem Kopf und schützte sie vor der schwarzen Energie. Das Licht strahlte Wärme aus, die auch Saphir und Diamond erreichte. Sie fühlten sich wohl in dem Licht und Saphir schloss die Augen und stellte sich die Blume vor, die er hier auf Nemesis gefunden hatte. Diamond der die Augen noch geschlossen hatte regte sich etwas und öffnete die Augen und sah ein weißes Kleid und silberfarbene Haare. Sie war so schön und elegant, am liebsten würde er den Blick nie wieder von dieser Gottgleichen Person nehmen. Usagi stand da und wehrte die Energie ab, sodass sie Diamond und seinen Bruder nicht trafen. Der Kristall leuchte auf und nun streckte sie ihre Arme nach vorne und schleuderte die Energie auf den Erleuchteten. Zwar war sie ohne die anderen Krieger nicht so stark, aber es musste reichen. Sie musste durchhalten und die Welt vom Erleuchteten befreien. Universe musste stark bleiben und konzentrierte sich auf ihr Herz. S war stark genug um seinen Attacken standzuhalten. Sie musste aushalten, damit sie nicht schwächer wurde. Würden ihre einstigen Freundinnen hier sein, dann würde sie stärker sein und ihn bezwingen können. Diamond erhob sich und stand auf, er war Fasziniert von der stärke der Königin, sie sah wirklich so aus, wie er sie gesehen hatte. Seine Gefühle für sie wurden stärker und er ging auf sie zu und legte den Arm um sie und gab ihr so mehr Energie. Usagi nahm es war und sah ihn an und lächelte. Die Energie von ihm wies sie nicht zurück, sie brauchte die Energie um wirklich standzuhalten. Saphir kam dann auch und legte seinen eine Hand auf ihre Schulter und führte der Königin auch Energie zu. Er hatte den Erleuchteten noch nie gemocht, da er immer so komisch mit seinen Befehlen war. Usagi wies auch diese Energie nicht ab und nahm sie in sich auf und verstärkte den Silberkristall. Die vier Freunde landeten gerade auf Nemesis und Ami setzte ihre Spezialbrille auf und analysierte die Umgebung und woher die Energie her kam. “Wir sind ganz nah, da vorne müsste es sein. Gehen wir.”, sagte sie und zog die Spezialbrille weg und ging voran. Die vier gingen weiter und standen kurz vor einem Palast. “Bist du dir sicher, das es dort drinnen ist?”, fragte Minako und Rei gemeinsam und Ami nickte nur. “Dann mal auf in den Kampf. Vernichten wir sie.”, sagte Makoto und stemmte die Hände in die Hüften voller Tatendrang. Sie gingen weiter und als sie den Palast betraten war alles Dunkel und sie erkannten nur Schemmenhaft den Weg. Für Usagi war das kein Hindernis gewesen, da sie alles gesehen hatte, da sie selbst das Licht gewesen war. Als sie im Thronsaal ankamen, trauten sie ihren Augen nicht. Dort stand Rizuka in einem königlichen Kleid. Sie strahlte Licht aus und Entschlossenheit. Wie es ihnen schien kämpfte sie gegen den Erleuchteten. “Kann mir mal jemand sagen, wie sie an den Silberkristall kommt, der in ihrer Handfläche schwebt?2, fragte Minako, die den Kristall sofort erkannt hatte. “Vielleicht weil sie Sailor Universe ist. Vielleicht war sie die Wächterin des Kristalls und kann ihn auch einsetzen?”, meinte Makoto. “Das ist doch jetzt egal. Sie braucht hilfe und wir sollten sie ihr nicht verwähren:”, meinte Ami die wieder ihre Spezialbrille aufhatte und den Kampf analysierte. “Sie wird bald nicht mehr können, die schwarze Energie ist zu stark. Zwar geben ihr Diamond und Saphir Energie aber das reicht nicht.”, fügte sie hinzu und zog die Spezialbrille wieder zurück und konzentrierte sich auf ihre Macht. Die anderen nickten und stellten sich auf. Merkur satnd als erstes, daneben Mars und Jupiter und zu guter letzt Venus. “Macht der Merkur Nebel!”, rief Ami. “Macht der Mars Nebel!”, rief die rote Kriegerin der Mars. “Macht der Jupiter Nebel!”, schrie Makoto, Schutzpatronin von Jupiter. “Macht der Venus Nebel!”, rief die Blondhaarige Kriegerin der Venus. Usagi spürte, dass der Kristall stärker wurde und fühlte ihre Freundinnen, die Anwesend waren und ihr Energie gaben und als der Silberkristall stärker wurde umhüllte er den Erleuchteten mit Licht und schluckte ihn. Das Licht nahm ab und der Kristall zerbarst in tausend stücke und löste sich auf. Usagis Augen wurden trüb und sie fiel nach hinten, aber Diamond fing sie geschickt auf. Er sah sie bittend an, dass sie die Augen aufschlug, doch fühlte er keinen Puls mehr. Sie hatte ihr Leben für sein reich gegeben und ward nun Tod. Die anderen Kriegerinnen kamen zu ihnen und setzten sich. “Rizuka!”, sagten sie, da sie annahmen es mit ihr zu tun zu haben. Diamond sah die anderen an und war verwirrt, sagte aber nichts, vielleicht wollte Serenety nicht, dass sie es wussten. “Warum hast du das getan…, du Dummkopf.”, sagte Minako und strich ihr über die Wange. Auch die anderen. Ihr kleid wandelte sich zurück in ihre Sailorform und noch immer war sie Reglos. Der Stab lag achtlos da und setzte wieder etwas zusammen, jedoch nur langsam. [4] [1] Diamond stirbt nicht, er wird Leben, also viel Spaß^^ [2] Ja, ja, immer dieser Silberkristall, aber beruhigt euch, sie wird wieder leben. Als erstes geht der Kampf weiter und ein Diamond wird noch ne große Rolle spielen. [3] ich mag Rose auch nicht, in ein paar Kapiteln ist es soweit, dann erfährt man etwas über sie, glaub ich zumindest, aber es werden noch einige Kapitel bis die FF abgeschlossen ist, vielleicht noch bis zu dreißig Kapitel. Die Tournee werdet ihr miterleben, so viel steht fest^^ Na dann viel spaß am Lesen. [4] Das gibt’s erst im nächsten Kapitel, das ist ein drei Teiler…XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)