Banished of the End of the Galaxy von _Coyote_ (Seiya x Usagi) ================================================================================ Kapitel 1: Veränderungen und eine Einladung des Schicksals ---------------------------------------------------------- Banished of the End of the Galaxy Thema: Sailor Moon Pair: Seiya Kou/Usagi Tsukino Rating: 16-18+ Genre: Drama, Romance, Action, Alltag, Allgemein Disclamier: Ich verdiene hiermit kein Geld. Die Charas werden heil – mehr oder weniger – an die Zeichnerin zurückgegeben. Kommi: Nach dem Sieg über Galaxia herrscht Frieden auf der Erde und die Star Lights bauen ihre Heimat Euphe neu auf. Usagi ist nicht die Mondprinzessin des Silbermillenniums und wird von der echten von der Erde verbannt, dazu darf sie sich noch einmal verwandeln. Sie muss unbedingt eine neue Heimat für sich finden, was sie nach einigen Wochen auf Euphe landen lässt. Yaten hatte es bemerkt und trägt die ausgelaugte junge Frau auf ein Zimmer. Es wird beschlossen, das Usagi bleiben kann so lange wie sie möchte. Seiya hatte damals Mamoru geschworen, dass er wieder kommen würde, wenn er sie noch einmal alleine lassen würde und nun war sie hier bei ihnen. Einige Tage vergehen und Usagi fühlt sich wieder etwas wohler und Taiki unternimmt mit ihr und Seiya einen kleinen Bummel, um ihr ihre Heimat näher zu bringen. Als sie auch da nur sehr selten spricht, trudelt auch noch eine Einladung von der Erde ein. In jener steht ein Datum und einige Zeilen. Kurz nachdem Brief bzw. der Einladung will Usagi einiges an sich ändern und fängt prompt an, sich eine neue Frisur machen zu lassen und außerdem will sie sich um den Garten im Palast kümmern, auch wenn sie keine roten Rosen mehr sehen kann und beginnt eine neue Karriere. Kakyuu nimmt sie außerdem in das Star Lights Team auf und so beginnt eine neue Reise zur Erde.. Was wird dort geschehen. Kapitel 1: Veränderungen und eine Einladung des Schicksals Usagi hatte es kaum fassen können, als sie vor ein Paar Wochen noch auf der Erde war und sie sich mit ihren Freundinnen einen schönen Tag machen wollte. Es geschah so schnell und keiner hätte auch nur sich rühren können, war dieses Mädchen aufgetaucht. Ihr Name war Rose und ihre Brosche hatte auf jenes Mädchen reagiert, als wäre es ihre eigene gewesen. Luna hatte dazu erklärt, das Rose die zweite Prinzessin wäre, aber nun Anspruch auf den Thron an sich nahm und damit durchgekommen war. Nun hatte sie was sie gewollt hatte und keiner der anderen hatte auch nur Ansatzweise zu ihr gestanden. Nun durfte sie sich eine neue Heimat suchen, auf der sie bleiben und verweilen könnte. Rose wollte sie nicht auf der Erde haben, doch dachte sie an etwas, was sie hätte nie denken dürfen. Sie wollte nur noch einen Planeten sehen und das war die Heimat von Seiya und den anderen. Vorher sollte sie aber Galaxia aufsuchen, die sie damals befreit hatte. Vielleicht könnte sie ihr Helfen, damit fertig zu werden. Die blondhaarige Frau hielt auf einen wunderbaren schönen Planeten zu, auf der Galaxia zuhause war und über den Frieden dort wachte. Angekommen löste sich der Zauber der einzigen Verwandlung und Usagi sah wieder normal aus. Galaxia hatte sie bemerkt und eilte auf die junge Frau zu mit einem lächeln im Gesicht, das jeh verschwand, als sie ihren Gesichtsausdruck sah. „Was ist passiert, Mondprinzessin?“, fragte ihre melodische Stimme. „Ich bin keine Prinzessin mehr ich sitze auf dem zweiten Platz Galaxia. Ich habe alles verloren, was mir teuer war auf der Erde...“, sagte Sailor Moon trocken und eisig. Im Flug durch die Galaxie schien ihr Herz erfroren zu sein und damit auch all ihr Gefühl. Mitleid packte die andere Frau und besah sie sich. „Du musst dagegen ankämpfen Sailor Moon, so hast du mich gerettet, du solltest Frieden bringen. Wie du mir Frieden gebracht hast, der immer noch in mir wohnte. Du solltest weiterziehen und nach einer Lösung suchen. Hier, das gebe ich dir mit. Es wird dich neu verwandeln, so bald du bereit bist, wieder für eine gute Sache einzutreten.“, sagte sie und überreichte ihr einen kleinen Verwandlungsstab. Dieser kleine Stab war aus edlem Weiß mit vielen Verzierungen, im runden Ball oben drauf war das Zeichen für Universum und Usagi verstand, das sie sich irgendwann wieder verwandeln musste. der in edlem weiß gehalten wurde. „Nun dann Sailor Moon, nun wird es Zeit, das du weiterreist....“, sagte die, die ehemals vom Chaos besessene, und richtete ihre Energie auf die einstige Prinzessin, damit sich die Energie wieder herstellte, mit der sie gekommen war. Usagi wurde in die Luft gehoben und ihre einstige Verwandlung erschien wieder und so konnte sie wieder reisen und dort hingehen, wo sie schon lange mal hin wollte. Sie wollte Euphe kennen lernen und ihre einstigen Freunde wieder sehen. „Danke Galaxia, ich werde es mir zu Herzen nehmen und daran denken“, sagte sie und mit einem hellen Lichtstrahl war sie auch schon in die Galaxie verschwunden, wieder auf ihrem Weg, zu einer neuen Heimat. Yaten sah verwundert auf den Monitor vor ihm, und suchte nach dem Signal, das er empfangen hatte. Irgendwas, das wusste er, kam auf Euphe zu und zwar schnell und mit viel Energie. Noch immer rätselte er herum, was für eine Energie es war und bemerkte nicht den Druck in ihm, dass er die Energie wohl kannte. Taiki kam in den großen Überwachungsraum gestürzt. „Kannst du nichts gegen dieses Pfeifen unternehmen ich kriege davon nur wieder Kopfschmerzen“, meckerte sie. Hier liefen Yaten und Taiki als Frauen herum, außer Seiya, er wollte die männliche Rolle einfach nicht aufgeben und bleib in seiner Rolle als Mann. „Das würde ich ja gerne tun, aber wir haben hier eine Energie, die das Pfeifen verursacht und ich kann sie nicht entschlüsseln, also mach du doch was, wenn du schon mal hier bist. Ich habe das Gefühl, diese Energie schon irgendwann gefühlt zu haben...“, sagte die Weißhaarige etwas patzig. „Und wer soll das sein, wir kennen niemanden, der so eine Energie hat außer Sailor Moon und die wird hier nicht aufkreuzen und das weißt du ganz genau, wir sind zu weit weg.“, gab die Braunhaarige im gleichen Ton zurück. Yaten seufzte auf und drehte den Signalton leise, es regte ihn auf, das er nicht erkennen konnte, wessen Energie es gewesen war und immer noch war die Person zu weit weg, um ein Bild erkennen zu können. Die Weißhaarige drehte sich zu Taiki um und stand auf. „Lass uns gehen, es wird wahrscheinlich dauern, bis die Prinzessin uns sehen will.“, meinte sie und verließ den Raum mit der braunhaarigen Frau. Die beiden suchten nach Seiya den sie wie so oft auch im Garten fanden, der auf seiner Gitarre spielte. Er sang etwas, das nach Liebe klang, die liebe zu dem Mädchen, das er immer noch liebte und nicht haben konnte. Der Schwarzhaarige saß auf einer Bank nahe den roten Rosen, die er so mochte. Sie blühten und ihre rote Farbenpracht strahlte lichter rot in der Morgensonne die den Garten beschien. „Na, denkst du immer noch an sie, Fighter?“, fragte Taiki und sah zu ihr/ihm. Dieser nickte nur und sang weiter seinen Text, während er auf der Gitarre die Akkorde spielte, die eine schöne traurige Melodie ertönen ließ. Inzwischen näherte sich Usagi dem Planeten Euphe schneller und immer schneller wurde er größer und seine Farbe war von einem Satten Braun bis hin zum weichen grün. Ihre Energie, die sie nochmals von Galaxia bekommen hatte eilte ihr voraus und war sicher schon auf Euphe zu spüren. Yaten der dies bemerkte entschuldigte sich und verschwand aus dem Palastgarten wieder in den Überwachungsraum. Das Bild das er nun sah wurde immer schärfer und er konnte kaum glauben, was er auf dem Monitor sah. Es war die Mondprinzessin mit der sie Seite an Seite gegen Galaxia und das Chaos gekämpft hatten. Viele Fragen schwirrten der weißhaarigen Frau im Kopf herum. Was machte sie hier? Und warum kam sie zu ihnen? Fragen die sie sich nicht beantworten konnte. Schnell schaltete er den Monitor aus, nachdem er erörtert hatte, wo genau sie landen würde und begab sich dort hin, um sie zu Empfangen. Noch ahnte er nichts um ihren Zustand und wie entkräftet die Prinzessin des Mondes war. Er brauchte mit dem Auto nicht lange und war schon auf der grünen weiten Wiese, die mit vielen Blumen in den verschiedensten Farben leuchteten ankam. Jedoch musste er noch eine Weile warten, bis sie endlich die Atmosphäre durchdrungen hatte und endlich für sie in Sicht kam. Usagi hatte die weißhaarige Frau sofort erkannt und wusste, dass es sich eigentlich nur um Yaten handeln konnte. Schon als sie sich dem Boden näherte wurde sie langsamer und nun schwebte sie nur noch ein kleines Stück vom Boden, ehe sie auf ihren Füßen sicher landete. Die ganze Reise hatte ihr Energie gekostet und so langsam zitterten ihre Beine und sie wurde durch den Energieverlust Ohnmächtig. Yaten reagierte sofort und fing das blonde Mädchen auf, bevor sie sich am Boden aufschlagen konnte. Er nahm sie auf die Arme und trug sie zu seinem wagen, wo er sie sanft ablegte und danach einstig und zum Palast zurück fuhr. Immer noch kreisten die Fragen in seinem Kopf herum, warum sie hier her gekommen war. So schnell er konnte stieg er aus, als er am Palast angekommen war und umrundete den Wagen und hob die junge Frau abermals auf die Arme. Er würde für sie ein Freies Zimmer brauchen und den anderen Bescheid sagen müssen, was passiert war und welcher Gast sie beehrte. In einem freien Zimmer angekommen legte er die junge Dame auf das Bett und fühlte ihren Puls und atmete erleichtert aus, das sie noch einen hatte, ehe er ein Glas mit Wasser bereitstellte, falls sie aufwachen würde. Die Weißhaarige ging leise aus dem Zimmer und suchte Taiki auf und zog ihn aus dem Garten und schleppte ihn ein paar Gänge weiter. „Die Energie vorhin gehörte wirklich der Mondprinzessin von der Erde... Taiki sie ist hier auf Euphe... Ich weiß nicht was mit ihr los ist, aber sie scheint erschöpft zu sein und ich frage mich warum sie hier ist, wir müssen Prinzessin Kakyuu Bescheid sagen.... Ich mache mir jedoch Sorgen, wie Seiya auf sie reagieren wird und wie er damit gedenkt umzugehen...“, seufzte er und hatte die Einzelheiten kurz zusammengefasst. „Oh Mann schon wieder ein Problem mehr, es reicht schon, das sich die Prinzessin immer so viel zu tun hat, das sie sich im Zimmer verkriecht... Und jetzt?“, fragte die Braunhaarige und seufzte genauso auf. „Hey, was ist los, was Flüstert ihr da?“, wollte Seiya wissen der aufgehört hatte im Garten zu singen und Gitarre zu spielen und sah die beiden an. Yaten wurde Kalk weiß und Taiki sah Seiya an und schüttelte den Kopf. Beide wussten nicht so recht, wie er damit umgehen würde, wahrscheinlich würde er fragen stellen und sie auch noch damit überhäufen. „Komm am besten mit zur Prinzessin, dann erfährst du es gleich.“, sagte Yaten einfach und zog Taiki schon wieder mit und setzte sich damit in Bewegung. Bei ihrer Prinzessin angekommen, verneigten sich erst alle drei um ihr Respekt zu Zollen. „Ist etwas, ihr drei?“, fragte ihr melodische Stimme in den großen Raum, das sich ihr Zimmer nannte. Dort stand ein großes, in rot gehaltenes, Bett mit orangen Übertuch, das das Bett von außen verschleierte. Hier und da in der Ecke befanden sich ein paar Regale mit einigen Verzierenden Gegenständen. An der Wand hingen ein paar Bilder, auch die die auf der Erde entstanden sind. An der langen Wand befand sich ihr großer Schrank, mit ihren Kleidern, der stets geschlossen war, wenn sich nichts zum Anziehen suchte. Beim großen Fenster mit der Türe zum Balkon stand ein großer schwerer Schreibtisch mit einigen Unterlagen und einer Feder zum schreiben, sowie auch die Tinte fand sich auf jenen. „Prinzessin, ich habe eine Besorgnis erregende Neuigkeit, die Euch interessieren wird.“ fing die Weißhaarige an. „ Die Prinzessin des Mondes befindet sich hier auf Euphe in diesem Moment im Palast in einem Zimmer. Sie ist von der Reise ziemlich erschöpft. Wir wissen bis jetzt nicht, warum sie hier her gekommen ist. Sie schläft im Moment und wird erst Morgen wieder ansprechbar sein.“, fügte er kleinlaut hinzu und schilderte, wie Usagi angekommen war. Seiya sah erstaunt zu seiner Freundin namens Yaten, der wiederum zu ihm sah und einen komischen Gesichtsausdruck aufgelegt hatte. „Nun gut, danke das ihr mich informiert habt, gab es Anzeichen dafür, das sie uns besuchen wollte?“, kam die ungelegene Frage der Schmetterlingsprinzessin. Yaten seufzte und antwortete: „Nun, ich habe ihre Energie schon bevor sie nahe genug an Euphe war gespürt und geortet, aber nein, ansonsten kam nichts des weiteren vor ihrer Ankunft an, das uns Informieren hätte können.“ „Dann werden wir bis Morgen warten und gönnen der Mondprinzessin ihre Ruhe.“, sagte sie mit sanfter Stimme und schmunzelte mit einem sehr sanften Lächeln ihrerseits. Die drei verließen das Zimmer ihrer geliebten Prinzessin, die sie damals so sehr auf der Erde gesucht hatten. Sie war damals ganz in der Nähe der Mondprinzessin gewesen und hatte jene auch gerettet, als man ihren Sternenkristall stehlen wollte. Das kleine Kind Chibi chibi war nichts anderes gewesen als das Licht der Hoffnung selbst, das einst Galaxia geschickt hatte, als sie vom Chaos besessen war und versucht hatte die Erde zu Zerstören. Die drei schwiegen einige Zeit, bevor das Schwarzhaarige das Wort ergriff. „Warum ist sie hier, ich dachte sie würden nie soweit bis hier her fliegen, sind die anderen denn auch gekommen?“, war seine berechtigte Frage. Als erstes fiel es Yaten schwer zu antworten, tat es aber dann doch. „Die anderen waren nicht bei ihr, als sie hier auf Euphe angekommen ist, nicht die geringste Spur von ihnen. Keine Einzige. Sie war alleine unterwegs, da bin ich mir so ziemlich sicher....“, sagte sie und seufzte und fragte sich noch immer was sie hier auf Euphe wollte. „Hm, das ist komisch, ansonsten waren die anderen doch immer bei ihr, oder zumindest ein bis zwei von ihnen.“, warf Taiki ein in die kleine Runde. „Und was wenn Mamoru sie wieder alleine gelassen hat?“, fragte Seiya, der seit er zurück auf Euphe war immer noch als Mann herumlief. „Das wäre natürlich auch möglich, aber so lange sie nicht wach ist, können wir sich dazu auch nicht fragen.“, gab Yaten zu und seufzte. „Du solltest dir jetzt keine Sorgen machen, ihr fehlt nichts, sie ist heil hier angekommen, obwohl ich Galaxias Duft an ihr wahrgenommen hatte, vielleicht war sie kurz bei ihr.“, fügte er hinzu. „Vielleicht hast du Recht.“, meinte Taiki. „Vielleicht will sie uns ja nur besuchen und kehrt nach einigen Tagen wieder zur Erde zurück, wer weiß. Mach dir keine all zu großen Hoffnungen Seiya.“, fügte die Braunhaarige hinzu. Seiya seufzte. „Ich hatte schon auf der Erde aufgegeben, mir Hoffnungen zu machen. Sie hat ja nicht mal am Schluss begriffen, was ich gemeint habe...“, sagte er und ging voraus. Er wollte jetzt erst mal für sich sein und nachdenken. Der Schwarzhaarige wollte unbedingt Wissen, warum sein Schätzchen einen so weiten Weg auf sich nahm. Der Tag verging und jeder erledigte seine Aufgaben, die er hatte zu erledigen, nur Seiya hing während seiner Aufgaben bei Usagi und was sie hier machte, mit seinen Gedanken herum. Hin und wieder war er, nachdem er sich von Yaten den Weg hatte sagen lassen, bei ihr im Zimmer gewesen und betrachtete sein Schätzchen und erinnerte sich an einige schönen Erlebnissen mit ihr. Die Nacht war nicht anders, Seiya war in seinem Zimmer und dachte weiterhin über Usagi nach. Genauso war auch der Morgen danach, er kam unausgeschlafen beim Audienzsaal an, wo Taiki und Yaten schon auf ihn warteten. „Du siehst nicht gut aus Seiya.“, gab Taiki von sich und sah ihre Freundin an. „Ich hab auch nicht wirklich geschlafen diese Nacht. Mir schwirrt der Kopf von gestern und der Neuigkeit. Ist sie schon?“, sagte und fragte er seine Freundinnen, die vor ihm standen. Yaten sah ihn an und nickte dann. „Sie spricht gerade mit der Prinzessin, wir sollen draußen warten.“, sagte die Weißhaarige und wusste, das Seiya eigentlich nicht warten wollte. Jener nickte aber nur und lehnte sich an die Wand vor der großen Tür, auf die er seinen Blick richtete. Er wollte eigentlich wirklich zu ihr und sie fragen was los war, aber er musste warten, wenn die Prinzessin mit ihr Reden wollte, hatte das schon seinen Grund. Im Audienzsaal stand die Blonde junge Frau vor der Schmetterlingsprinzessin und schilderte ihr, was auf der Erde geschehen war und warum sie nun hier aufgetaucht war. Die Umstände waren jedoch andere, als die der Three Lights damals, als sie ihre Prinzessin gesucht hatten. „Ich bin nicht länger die Mondprinzessin der Erde. So schwer es mir fällt, aber ich musste von dort fort, die neue Mondprinzessin kann mich nicht mehr dort sehen und schickte mich fort, um mir eine neue Heimat zu suchen. Bei Galaxia kann ich nicht bleiben und erhoffte mir, das ich hier auf Euphe bleiben kann... Für immer.“, sagte sie an Kakyuu gewandt. Diese sah die Blondine an und musterte sie, sie war gewöhnlich gekleidet, die Sachen mit der sie unterwegs gewesen war und hier gelandet war. Sie sah immer noch sehr gut aus, auch wenn sie eine lange Reise hinter sich hatte. „Nein, ihr seid für mich immer noch eine Prinzessin Usagi, auch wenn ihr mir nicht glaubt, aber ihr habt immer noch euren alten Glanz in den Augen und in eurer Seele. Ihr dürft so lange bleiben wie ihr wollt. Bleibt gerne für immer hier, egal aus welchem Grund. Ich denke es gibt hier ein paar, die euch gerne begrüßen würden.“, waren ihre wohl bedachten Worte und widmete sich der Türe, die schwungvoll aufflogen und auch schnell wieder zu waren, als die drei eingetreten waren. Usagi wandte sich um und blickte in die besorgten Gesichter von Taiki, Yaten und Seiya, der sie aufmerksam musterte. Alle drei schienen sich Sorgen um sie zu machen. Sie selbst fand es übertrieben, aber wenn sie sich schon Sorgen machten dann konnte sie sie auch zerschlagen. Die Prinzessin wusste, dass sie nichts an die Drei weitergeben sollte, warum sie nun letztendlich hier her gekommen war. „Hey, ihr drei, schön euch wieder zu sehen.“, sagte sie und setzte ihr lächeln auf. Wann hatte sie zuletzt gelacht, nicht mehr seit dem Vorfall auf der Erde, als sie verbannt wurde. Nicht einmal Galaxia konnte sie anlächeln, obwohl sie nun ein paar mal auf der Erde war um sie zu besuchen und nun hatte sie sie besucht. Sie hoffte, dass sie auf Euphe eine neue Heimat finden konnte. Yaten seufzte auf und sah die blonde Frau vor sich an. „Schön dich zu sehen.“, gab sie von sich. „Hi“, war alles was Taiki für sie übrig hatte. Seiya hatte so viele Fragen an sie, warum sie hier war und warum sie gerade jetzt hier aufgetaucht war, doch sie zu sehen, brachte er kein einziges Wort heraus außer einen kleinen Satz. „Hallo Schätzchen“, war alles was er zu ihr sagte. Usagi kannte dieses Wort noch genau, doch dieses mal brachte es sie nicht auf die Palme, wie sie es sonst gewesen war, als er mit den anderen auf der Erde war. „Ich finde ihr solltet mit ihr in die Stadt, ein paar Kleider kaufen gehen, sie bleibt einige Wochen bei uns zu Gast.“, meldete sich Kakyuu zu Wort und sah alle drei an, die vor ihr und Usagi standen. Sofort nickte Yaten. „Wird gemacht. Kommst du Usagi, wir sollten los.“, sagte sie und war mit einigen Schritten bei ihr und nahm ihre Hand. Diese war dann doch schnell begeistert davon, das Yaten, Taiki und Seiya sie begleiten sollen. Die vier fuhren zusammen mit Yatens schönem Cabrio zur Stadtmitte, wo er den Wagen parkte und abschloss, bevor sie zur Einkaufsmall gingen um ein paar Kleider für die Mondprinzessin kaufen konnten. Die Läden hier waren recht groß und schienen Nobel und Edel zu sein. Alle Sachen sahen hier extravagant aus. Manche Läden waren einfach nichts für sie, trotzdem waren sie in einigen Läden fündig geworden. Usagi achtete darauf, das es nie zu teuer wurde, schließlich wollte sie den dreien nicht wirklich auf der Tasche liegen. In einem Laden blieben sie mehr als eine Stunde. Die Blonde hatte hier einige Teile gefunden, die wirklich zu ihr passten. Sie fand eine kurze Jeanshotpant die man im Sommer tragen konnte. Dazu kamen ein paar BH´s und Slips die sie zum wechseln brauchte. Ein paar Kleider waren auch dabei, sowie drei paar Schuhe. Die Shopping Tour war auch schnell vorbei und die vier machten sich auf dem Weg zurück zum Wagen, wo sie alles in den Kofferraum verstauten, bevor sie ausstiegen. Yaten musste fahren, dabei saß Usagi neben ihm und genoss die leichte Brise die mit ihrem Haar spielte. „Das tat jetzt gut, wie ich es vermisse...wenn wir drei mal unterwegs waren, bevor wir zu Kriegerinnen wurden und die Prinzessin geschützt haben.“, fing Yaten an. Taiki nickte zustimmend. „Stimmt, das haben wir lange nicht mehr gemacht.“ „Das sollten wir vielleicht nun öfters machen.“, gab Seiya zu verstehen. Jeder von ihnen hatte auch etwas abbekommen, bei dem großen Einkaufsbummel, doch fanden alle drei, das Usagi kaum ein Wort gesprochen hatte und nur das nötigste geredet hatte. Seiya vermutete, dass irgendwas auf der Erde vorgefallen war, was sie ihnen nicht sagen wollte, oder erzählen wollte. Hatte Mamoru sie am Ende wieder verletzt, ohne das er es wusste? War sie deswegen hier, um dem allen zu entfliehen? All die Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum. Im Palast brachten die drei sie auf ihr Zimmer, das sie von nun an auch bewohnen durfte, natürlich waren darunter auch die vierzehn Tüten, die sie eingekauft hatten und stellten sie ab. Jedes Zimmer hatte einen großen Schrank, wo alles hineinpasste, was man brauchte. Yaten verabschiedete sich und war aus dem Zimmer verschwunden, um alles weitere zu Regeln. Taiki wollte in die Küche und verabschiedete sich sogleich von ihr und ging schnellen Fußes aus dem Zimmer. Seiya war der Einzige, der bei ihr blieb. Usagi wäre es recht gewesen, wenn sie nun Zeit für sich hätte, sagte aber nichts. Er half ihr die Kleidung in den Tüten in den Schrank einzuräumen. Alles verlief schweigend und keiner sagte ein Wort, es war so Still und man hätte eine Nadel auf den Boden fallen hören. Die Tüten waren nach einigen hin und her leer und landeten dann im Abfalleimer, der auch im Zimmer stand. „nun, dann sind wir ja fertig, Schätzchen.“, sagte der Schwarzhaarige und ließ sich auf das große Bett, das im Raum stand, sinken. Usagi nickte nur und antwortete nicht, was für Seiya nur eine Bestätigung war, dass ihr Mamoru sie wieder alleine gelassen hatte, oder sie zumindest verletzt hatte, mit dem was er getan hatte. Jedoch wusste er nicht, was er gemacht hatte, jedoch könnte er ihm eine reinhauen, für das war er mit der einst so lebhaften Usagi, angestellt hatte. „Ich würde gerne etwas alleine sein, wenn es recht ist Seiya.“, meldete sie sich dann doch zu Wort und sah ihn leicht an. Der junge Mann erhob sich und hielt auf die Türe zu. „Falls du etwas brauchen solltest, sag Bescheid, ich bin für dich da.“, sagte er und zog die Türe hinter sich zu, ehe er sich zur Küche wandte und dort hin ging. In der Küche traf er auf Taiki und Yaten, die einen kleinen Snack zu sich nahmen. „Wenn ich ihn in die Finger bekomme, dann kann er sein blaues Wunder erleben, dafür was er ihr angetan hat.“, sprudelte es aus ihm heraus. Yaten seufzte auf und sah ihre Freundin an, die immer noch in dem anderen Körper steckte. „Das Wissen wir, aber du weißt nicht einmal, was er ihr angetan hat, oder es ihre Entscheidung gewesen war zu gehen. Überhaupt, ihr ganzes Ich hat sich verändert. Sie ist kaum wieder zu erkennen. Sie ist nicht mehr dieselbe wie früher, als wir sie kennengelernt hatten.“, sagte sie und aß den Rest ihres Sandwichs auf und wischte sich die Finger an einer Serviette ab. Taiki nickte stumm und aß ihr Sandwich auf, ehe sie sich zu Wort meldete. „Du kannst eh nichts dagegen tun. Sie wird ihren Grund haben wenn sie hier her gekommen ist. Vielleicht will sie einfach ausspannen und geht wieder irgendwann zurück.“, kam es von der Braunhaarigen. „Das weiß ich aber dennoch, sie ist so in sich gekehrt und redet kaum ein Wort ich weiß nicht was in ihr los ist. Ich würde ihr gerne Helfen, doch ich weiß nicht wie.“, seufzte der Schwarzhaarige auf. Die Wochen vergingen und immer noch wechselte Usagi kaum ein Wort mit anderen auch nicht mit Taiki oder Yaten, von Seiya kaum zu schweigen. Die meiste Zeit war sie in ihrem Zimmer und saß an dem großen Schreibtisch und schrieb ein paar Zeilen, die schon verdächtig nach einem Lied klangen. Blattpapier: Verpiss dich Einsam geh ich durch die Straßen durch den Regen durch die Nacht warum hast du mich verlassen warum hast du das gemacht du hast nur gelacht und gesagt: War doch alles nur ein Spiel ohne Regeln ohne Ziel Ich hab an uns geglaubt ich habe dir Vertraut und jetzt ist alles aus wegen irgend so ner Braut Schau mir in die Augen sags mir ins Gesicht ich wills jetzt von dir hören oder traust du dich nicht Sag mir nur warum vielleicht bin ich zu dumm ich kann es nicht verstehen Mensch du laberst doch nur rum erzähl mir nichts von trieben ich will mich nicht verbiegen und ganz bestimmt werd ich mich nicht nochmal in dich verlieben Verpiss dich ich weiß genau ich vermiss dich egal Verpiss dich du weißt genau ich vermiss dich Ich ertrinke in Gedanken bin immer noch bei dir ich kann es nicht ertragen dass ich dich auf diese Art verlier es tut weh weil ichs nicht versteh ich hoffe nur dass ich euch beiden nie zusammen seh ich denk an alten Zeiten werd sie wohl nie vergessen wo sind unsere Träume hin ich werde sie vermissen Warum warum warum bist du so dumm Warum machst du bloß mit dieser miesen Schlampe rum Was hat sie was ich nicht habe sags mir ehrlich was es ist jetzt ist es zwar zu spät aber was hast du vermisst du hast mich verletzt meine Träume zerfetzt und jetzt kommst du daher mit som blöden Geschwätz Verpiss dich ich weiß genau ich vermiss dich egal Verpiss dich du weißt genau ich vermiss dich Verpiss dich! Verpiss dich! Verpiss dich! Verpiss dich! Ich weiß genau du vermisst mich! Sie legte die Feder ab und seufzte auf und überflog die bis jetzt geschriebenen Zeilen auf dem Blattpapier, das vor ihr auf dem Tisch lag. Sie war weit von zu Hause weg und ihre Mutter würde sie nie wieder zu Gesicht kriegen, von ihrem Vater und Bruder ganz zu schweigen. Wieso hatte Mamoru dies zugelassen, warum hatten alle es zugelassen? Die Wahrheit war, sie konnte nicht mehr zurück und das nur wegen der neuen, die jetzt ihren Platz einnahm. Usagi blieb noch eine Weile sitzen, bevor sie langsam aufstand und zum Schrank ging und sich ein Sommerkleid herausnahm und sich umzog. Das Kleid war mit Spagettiträgern und mit Blümchen, die gut aufgeteilt waren auf dem Stoff. Es passte sich sehr gut ihren Kurven an, die sie so langsam bekommen hatte. Die heutige 19-jährige war weiblicher geworden, als sie gedacht hatte. Sie packte nun die Texte, die sie geschrieben hatte in eine kleine Mappe und trat aus dem Zimmer. Darauf achtend, dass sie keinem der drei über den Weg lief machte sie sich auf in die Stadt, vielleicht fand sie einen Friseur, den sie besuchen konnte. Sie wollte nun etwas für sich tun. Vielleicht fand sie auch ein Studio, wo sie die Texte vorlegen konnte und es einfach mal probieren konnte, ob es was werden würde. Ihren Namen wollte sie eigentlich auch verändern. Kurz vor den Toren wurde jeder zur Prinzessin gerufen, wegen irgendwas wichtigem. Sofort machte Usagi kehrt als man ihr sagte, das auch sie erscheinen sollte, da es sich um etwas wichtiges handelte. So schnell es ging war sie mit allem was sie in der Hand hatte zum Audienzsaal geeilt und trat durch die große Tür, wo Kakyuu und die anderen drei schon warteten. „Gut, dann sind wir alle versammelt. Usagi ich wollte, das du es gleich erfährst, deswegen bist du hier. Wir werden in ein paar Monaten uns auf den Weg zur Erde machen, es ist ein Brief angekommen, der uns dort hin beordert. Es ist eine Einladung zu Hochzeit des Brautpaares von dem Mond und der Erde.“, fing sie an. Usagi wusste, das es nicht ihre Hochzeit war, wovon die Einladung handelte und Zorn flackerte in ihrem Bauch auf, was sie niederkämpfte und es gefasst aufnahm. Nun sahen Taiki, Yaten und Seiya zu der Blondhaarigen und musterten sie. Kakyuu räusperte sich und fing wieder an zu sprechen: „Nein, sie ist nicht die Braut von Mamoru und wird es wahrscheinlich nicht mehr sein. Es sind jetzt Wochen vergangen und nun solltest du ihnen erklären was los war und warum du nun hier bist, Usagi Tsukino“ Sie hatte jetzt ihren Namen ausgesprochen, aber Usagi wusste, dass sie nun reinen Wein einschenken musste. Es musste weiß Gott nicht viel sein. Auch musste sie nicht alles erklären, solange es nah bei der Wahrheit war. Die Blondhaarige spürte die Blicke von allen auf sich und seufzte. „Die Prinzessin hat recht. Ich bin nicht die Braut von ihm. Ich bin auch nicht mehr die rechtmäßige Herrscherin über Crystall Tokio. Eine Neue Mondprinzessin ist aufgetaucht und verbannte mich von der Erde, deswegen bin ich hier.“, war ihre Antwort darauf und hielt sie deswegen sehr kurz. Sie wollte nicht alles erzählen und hielt sich nah an der Wahrheit. Nun konnten sie sich ja den Rest zusammenreimen. Sie entschuldigte sich und war aus dem Saal gegangen noch immer mit gefasster Miene. Usagi hielt jetzt schon wieder auf den Ausgang des Palastes zu, wo sie dann fast in einer Stunde zu Fuß, in der Stadt wäre. Sie wollte dort ihre Sachen erledigen. Auch wusste sie, das es nun an der Zeit war, sich zu verändern und vielleicht wieder etwas zu tun, was ihrem Charakter entsprach, aber jetzt war sie in der Stadt und suchte ein paar Läden auf. Die Straßen waren ungewöhnlich voll und auf jeder Seite drängten sich Menschen über die Straßen und Gehsteige. Die Blonde junge Frau ging langsam ihres Weges und suchte einen guten Friseur. Kakyuu hatte ihr ein paar Tausend Yen hinterlassen, damit sie über die runden kam. Was sie damit machte, wusste im Moment keiner. Beim Friseur angekommen musste sie noch etwas warten, da sie keinen Termin hatte und der Laden schon relativ voll war. Die junge Frau brauchte einfach eine Änderung in ihrer jetzigen Friseur und das schnell. Als sie endlich an der Reihe war, führte sie man zu einem Stuhl, wovor ein Spiegel angebracht war. Sie setzte sich und wartete wieder, dazu fragte man sie, ob sie Wasser oder einen Kaffee wollte. Da sie sich Verändern wollte, bestellte sie sich bei der Friseurin einen Kaffee. Warten tat sie nicht lange und neben ihr saß eine junge Frau ihren Alters, die sich das Haar färben ließ in ein dunkles Kastanienbraun. Ihre lange Haarpracht wurde noch Stufig geschnitten und so langsam kam die andere Frau wieder und brachte den gewünschten Kaffee. Die Friseurin fing an zu fragen was sie denn wollte. Usagi erklärte ihr, das ihr Haar Silbergrau werden sollte und eine andere Länge haben sollte, außerdem wollte sie gezeigt kriegen, wie man zwei solche Bälle ins Haar bekam, wo sie sonst nur einen trug auf jeder Seite. Die etwas ältere Frau lächelte und kam ihren Wunsch gerne nach und fing an die Farbe zu mischen, sie brauchte dazu genau vier solche Schälchen um die Haare ganz einzufärben. Die Trockenzeit überbrückte Usagi mit lesen einiger Zeitschriften, die man ihr Gebracht hatte. Das Gerät piepte nach einer Stunde und die Friseurin kehrte zurück und wusch die restliche Farbe wieder heraus. Das ganze Haar wurde in ein großes Tuch eingewickelt und dann leicht geföhnt. Nachdem schneiden wurde es ganz getrocknet und die Friseurin, die auf den Namen Aiko hörte, zeigte ihr, wie man zwei dieser Haarbälle ins Haar bekam. Usagi war mit der ganzen Arbeit sehr Zufrieden und zahlte gerne den Preis dafür. Sie nahm danach die Mappe wieder zur Hand und ging erhobenen Kopfes aus dem Laden, bevor sie sich umsah. Sie war froh, über ihre neue Haarpracht und was aus der alten geworden war. Rund um ging es ihr schon besser und da sie beschlossen hatte, etwas neues zu wagen konnte sie auch gleich das andere Erledigen. Die blonde Frau fand an einigen Stellen Plattenfirmen und stellte sich dort vor und auch ihre geschriebenen Texte stellte sie vor. Ihr wurde gesagt, das sie erst eine Demo von ihr bräuchten und diese gerne aufnehmen würde und dann müsste man warten, ob es wirklich etwas werden würde. Usagi dachte nach und willigte ein, ein Lied davon auszusuchen und aufzunehmen. Die Wahl war zwar groß, aber die Wahl fiel auf ein besonderes Lied, womit sie mit der Vergangenheit abschließen konnte. Das Tonstudio wurde gleich das ganze komponiert und sie durfte sich die drei Melodien anhören, bevor sie sich für eine Entschied. Die Wahl war schnell getroffen und sie nahm das mit dem Geräusch des Regens und dem Klavier am Schluss war die E-Gitarre dran. Man brachte sie in den Raum, den Text nahm sie mit und setzte die großen Kopfhörer auf in der man die Melodie einspielte. Sie wartete einige Zeit und fing an zu Singen, es klang mehr nach Rap, aber leicht. Songtext: Verpiss dich Einsam geh ich durch die Straßen durch den Regen durch die Nacht warum hast du mich verlassen warum hast du das gemacht du hast nur gelacht und gesagt: War doch alles nur ein Spiel ohne Regeln ohne Ziel Ich hab an uns geglaubt ich habe dir Vertraut und jetzt ist alles aus wegen irgend so ner Braut Schau mir in die Augen sags mir ins Gesicht ich wills jetzt von dir hören oder traust du dich nicht Sag mir nur warum vielleicht bin ich zu dumm ich kann es nicht verstehen Mensch du laberst doch nur rum erzähl mir nichts von trieben ich will mich nicht verbiegen und ganz bestimmt werd ich mich nicht nochmal in dich verlieben Verpiss dich ich weiß genau ich vermiss dich egal Verpiss dich du weißt genau ich vermiss dich Ich ertrinke in Gedanken bin immer noch bei dir ich kann es nicht ertragen dass ich dich auf diese Art verlier es tut weh weil ichs nicht versteh ich hoffe nur dass ich euch beiden nie zusammen seh ich denk an alten Zeiten werd sie wohl nie vergessen wo sind unsere Träume hin ich werde sie vermissen Warum warum warum bist du so dumm Warum machst du bloß mit dieser miesen Schlampe rum Was hat sie was ich nicht habe sags mir ehrlich was es ist jetzt ist es zwar zu spät aber was hast du vermisst du hast mich verletzt meine Träume zerfetzt und jetzt kommst du daher mit som blöden Geschwätz Verpiss dich ich weiß genau ich vermiss dich egal Verpiss dich du weißt genau ich vermiss dich Verpiss dich! Verpiss dich! Verpiss dich! Verpiss dich! Ich weiß genau du vermisst mich! Die draußen waren hörten mit zu und fanden eigentlich, das sie eine gute Stimme hatte, die sich gut verkaufen ließ und sie es mit ihr versuchen würden. Fertig mit der Demo erklärte man ihr, das man diese Demo vervielfältigte und an die Radiosender schickte und mit Glück hatte sie bald einen Vertrag bei dieser Firma. Man fragte sogar nach dem Künstlernamen, den sie verwenden wollte. Spontan entschied sie sich für den Namen 'Lac de Lune', was fast wie Mondschein hieß. Endlich war sie wieder im Palast und betrat jenen. Es war pures Glück, das sie den anderen dreien nicht über den Weg lief, sonst hätte sie erklären müssen, warum sie sich so sehr veränderte. Sie war auf dem Weg in ihrem Zimmer. In der Stadt hatte sie sich auch ein Handy gekauft, das sie zu dem Tonstudio mitgenommen hatte und die Nummer dort gelassen hatte. Sie sollten sie informieren, wenn sie den Vertrag in der Tasche hatte. Leider wurde sie gestört in ihren Gedanken, weil es an der Tür klopfte. „Kann ich rein kommen?“, meldete sich Kakyuus melodische Stimme. Usagi rief ein kleines Herein und stand der Prinzessin nun gegenüber, die sie verwundert ansah, als könne sie nicht glauben, was sie mit ihrem schönem Haar gemacht hatte. „Du hast dich in der Kurzen zeit sehr verändert.“, fing sie an und sah die junge Frau vor sich an. „Wir wollten Essen gehen und wollten dich fragen, ob du mit kommen wolltest?“, fügte sie ihre kleine Frage hinzu. Usagi nickte und meinte, sie wäre in einer halben Stunde fertig, sie wollte sich nur schnell umziehen. Ihr Schrank bot einiges und sie wählte das kleine Schwarze, was ihr Kurven betonte und sich eng an ihre Haut schmiegte. Fertig gestylt kam sie aus ihrem Zimmer und machte sich auf den Weg zum Eingang des Palastes, wo alle schon auf sie warteten. Die Star Lights sogen die Luft ein, als sie die neue Frisur sahen, die Usagi nun trug und Seiya sah sie forschend an. Er fand es eigentlich nicht schlecht, das sie sich veränderte, jedoch hatte er nicht gedacht, das sie sich so sehr verändern würde, aber vielleicht hatte sie es einfach nötig gehabt. „Ach ja, wir gehen ins Radio- Restaurant, da spielen sie auch die neusten Hits die erst raus kommen oder gerade am Anfang ihrer Karriere stehen.“, meldete sich Taiki zu Wort und grinste. Natürlich würden sie wahrscheinlich ihren Hit spielen, er wurde bestimmt gespielt, nur hofften die drei, das sie ihren Neusten Hit spielten, den sie neu Aufgenommen hatten. „Ein Radio-Restaurant, so was gibt es, das wusste ich bis jetzt nicht, aber ich freue mich.“, sagte die junge Frau von 19 Jahren. Zu fünft traten sie aus dem Palast und stiegen in die lange Strechlimosine die in Komplett schwarz gehalten wurde. Usagi hatte das Handy dabei, damit sie erreichbar wäre, falls der Durchbruch heute noch kommen sollte. Schon als sie ankamen wurde geschriehen was das zeug hielt, denn auch hier waren die Three Lights berühmt und hatten mit dem Song, den sie schon auf der erde gesungen hatten, ihren Durchbruch gefeiert. Die Innenausstattung war edel, die Tische und Stühle waren aus Mahagoniholz gefertigt und glänzten dunkel in dem gedämpften Licht. Die Theke war mit einer großen Platte aus Marmor gefertigt und darauf standen viele kleine Salate und andere Gerichte. Anscheinend konnte man sich hier selbst bedienen und aus den Boxen drang Musik aus dem Radio an die Ohren der Gäste. Kakyuu und die anderen vier suchten sich einen Tisch aus und bestellten sich das Buffet, das vor ihnen aufgetischt war. Usagi holte sich drei verschiedene Salat und danach ein paar Reisbällchen, die sie verspeisen wollte. Kakyuu gönnte sich einen Rinderbraten mit ihren Zutaten, die man sich extra zubereiten lassen konnte, wenn man sich die Zutaten holte und dem Koch gab. Taiki und Yaten aßen Frühlingsrollen und Seiya hielt sich auch an Salaten mit ein paar Reisbällchen. Aus der Musikbox drang nun ein Regengeräusch mit kleinen Klaviertönen. Usagi sah erschrocken auf und dachte an ihren Song, den sie aufgenommen hatte. Es dauerte bis Seiya aufsah und zu seinen Freundinnen sah, die ihn auch ansahen und die Schultern zuckten. Sie kannten den Interpreten nicht. Nach dem Lied wurde eingespielt, das es sich um eine neue Künstlerin handelte die den Lac de Lune trug und dieses Lied gegen ihren Ex gerichtet war. Usagi stand auf und seufzte. „Ihr werdet es sowieso erfahren, ich habe beschlossen, mit meiner Vergangenheit abzuschließen und eine Musikkarriere zu starten. Dieses Lied habe ich geschrieben und es zeigt an das ich langsam abschließen möchte, was mir passiert ist. Ich will einen Neuanfang und zwar auf Euphe, da ich hier bleiben werde und zwar für immer.. ich kann nicht auf die Erde zurück und wenn dann möchte ich das nicht, außer wenn es sein müsste. Außerdem hab ich mich für noch etwas entschieden.. für das hier“, sagte sie und holte den kleinen Verwandlungsstab aus der kleinen Handtasche heraus, in der auch das Handy war. Alle beteiligten sahen die junge Frau an, denn nun wussten sie, das sie nicht nur zu Besuch war und nicht wieder gehen würde, doch nun sahen sie auf den Verwandlungsstab. „Und für was ist der?“, fragte Taiki. „Das weiß ich selbst noch nicht genau, weil ich mich bis jetzt nicht mehr verwandeln kann, aber von Galaxia weiß ich, das ich wieder irgendwann für eine gute Sache eintreten sollte, von ihr stammt auch der Stab, sie hat ihn mir überreicht.“, erklärte sie weiter. „Es gibt seit neustem auf der Erde eine neue Mondprinzessin namens Rose, die nun den Erdenprinz Mamoru heiraten wird, deswegen war ich in der Galaxie unterwegs. Keine würde mir noch glauben wollen, aber der Silberkristall ist in ihrer Hand der Stärkste von allen Kristallen... Ich möchte gerne wieder zur Kriegerin werden. Ich habe mich nicht umsonst so sehr in dieser Zeit verändert um wieder auf die Beine zu kommen und wenn es geht, werde ich euch drei gerne dabei unterstützen beim Schutz der Prinzessin.“, fügte sie hinzu. Als sie das gesagt hatte leuchtete der Stab auf und schwebte nun vor ihrer Nase. Leicht streckte sie die Hand aus und berührte den Stab ehe sie ihn umfasste und das leuchten verschwand. Galaxia beobachte alles mit sanften Blick aus der Galaxie heraus aus und schmunzelte leicht. Nun hatte die einstige Mondprinzessin wieder ein Ziel vor den Augen und trat wieder für das Gute ein, das sie so gemocht hatte und sie damit gerettet hatte und wieder auf die gute Seite gezogen hat. [1] Das Lied Verpiss dich ist von den Künstlerinnen von TicTacToe und gehört nicht mir Kapitel 2: Umgestaltung für den Garten des Palastes --------------------------------------------------- Kapitel 2: Umgestaltung für den Garten des Palastes Die Tage danach waren verstrichen und die Plattenfirma nahm Usagi unter Vertrag unter den gewählten Namen, den sie gewählt hatte, hin und wieder war sie beim Friseur und ließ sich die Haare wieder Silbergrau färben, jedenfalls den Ansatz, damit man die Blonden Haar nicht mehr sah. Sie war viel gesprächiger als sonst und Seiya war immer damit beschäftigt, ihre Liedtexte zu Korrigieren und ein wenig zu verbessern. Usagi wollte in diesem leichten Rapstil bleiben. Sie redete mehr mit allen und für gewöhnlich wenn etwas war zog sie sich in den Palastgarten zurück und sah in den Himmel, da der Garten mit einem Glasdach überdacht war, wo man die Sterne sowie die Wolken beobachten konnte. Der Himmel über ihr war Azurblau und kaum eine Wolke war zu sehen die darüber hinweg zog. Inzwischen waren einige Pflanzen verwelkt und Usagi fand es schade um die schönen Blumen die hier wachsen könnten. Schnell war der Entschluss von ihr gefasst und sie machte sich auf den Weg, um Yaten zu bitten sie in ein Gartencenter zu begleiten, wegen den Garten, um ihn ein wenig gemütlicher zu machen. Sie scheute sich nicht mehr über harte Arbeit doch dauerte es bestimmt, bis sie sich Verwandeln könnte. Dazu war ihr Herz noch immer nicht ganz bereit, auch wenn er im Restaurant geleuchtet hatte. Bei Yaten angekommen musste sie darum betteln, das sie sie begleitete. „Bitte Yaten, der Garten braucht etwas neues und ich würde gerne dazu beitragen. Viele Blumen sind schon verwelkt. Bitte bitte.“, quängelte sie und als die Weißhaarige endlich klein bei gab machte sie Freudensprünge. „Nun gut, aber die Prinzessin sollte ihr Wort dazu geben.“, gab sie zurück und gemeinsam waren sie auf den Weg zum Audienzsaal, wo sie schon auf die zwei wartete, um mit ihnen zu sprechen. „Da seid ihr ja, ich habe schon auf euch zwei gewartet.“, erklang ihre melodische Stimme durch den großen Saal. „Ich möchte, das der Palast sauber für die Hochzeit ist und alles gut aussieht. Was wären wir für Gastgeber, wenn es nach nichts aussieht. Der Garten bräuchte ein paar neue Blumen...“, fügte sie hinzu. „Prinzessin, genau aus diesem Grund wollten wir mit ihnen sprechen. Usagi möchte den Garten gestalten und ihn frischer darstellen und möchte dies abgesegnet haben von euch.“, fiel Yaten ihr leicht ins Wort und entschuldigte sich gleich danach dafür, das sie sie so schnell unterbrochen hatte. „nun, die habt ihr, die anderen zwei machen gerade den Saal zurecht, fahrt los, ich will mich aber Überraschen lassen.“, war ihre einzige Antwort darauf. „Vielen Dank Prinzessin“, war die Antwort der beiden Anwesenden. Schnell hatten sie das Cabrio erreicht und stiegen ein. Es war gut, das Yaten ein gutes Gartencenter kannte, dann musste sie nicht alle ansehen. Die Gänge waren nicht eng, sondern weit genug auseinander, das die Einkaufswägen hindurchpassten. Usagi sah sich jede Gartenpflanze genauestens an, bevor sie ein paar Azaleen in den Wagen stellte und ihn weiterfuhr. Hinzu kamen Geranien und ein Buchsbüschchen, das sie nur einpflanzen mussten. Ein paar Stiefmütterle waren auch dabei und von Tulpen erst gar nicht zu sprechen. Usagi sah sich weiter um und ein paar Dekosachen zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Der Einkaufswagen war noch nicht relativ voll und deswegen musste Yaten das andere Auto von Taiki holen, da diese ein größeres besaß, als sie selbst. Er kam erst wieder an, als die jetzt Weißhaarige an der Kasse stand und die eingekauften Waren zahlte. Der Preis war eigentlich noch ziemlich in Ordnung und wenn sie endlich wirklich im Musikgeschäft tätig war könnte sie noch viel mehr davon kaufen, aber als erstes reichte es. „Das ist nicht gerade wenig, Usagi.“, meinte Yaten und sah sie von der Seite an. „Ich weiß, aber ich habe mir dabei schon etwas gedacht. Die Blumen werden aufgeteilt, damit der Garten auch ganz gut zur Geltung kommt, die er verdient hat. Der Rosenbusch bleibt da wo er steht, aber alles andere muss wo anders hin, oder zumindest raus.“, erklärte sie ihr Vorhaben. „Du hast dir Gedanken gemacht, aber wer macht die Arbeit?“, fragte er und sah ihre jetzige Freundin an. „Na wer wohl.“, gab sie zurück und Yaten machte große Augen, als er es begriffen hatte. „Du hast recht, ich mache das....“, fügte Usagi hinzu und lachte leise, als sie ihr half die Sachen in den größeren Wagen hinein zu schlichten. Die Fahrt nach Hause zum Palast war weniger Lustig auf der Straße war ein Unfall passiert und es Staute sich von der Unfallstelle zurück und in jenen gerieten die zwei auch gleich hinein. „Mensch, hätte ich das gewusst, wäre ich den anderen Weg gefahren. Es hätte vielleicht länger gedauert, aber dann wären wir wenigstens pünktlich zum Essen.“, meckerte Yaten, der am Steuer saß und sich auf die Unterlippe biss. „Gegen so was kann man nichts tun.“, erwiderte Usagi und sah hinaus. Draußen lief eine verletzte junge Frau herum, die von einem Sanitäter begleitet wurde. Sie sah aus, als würde sie etwas suchen, als hätte sie irgendwas verloren, das sie bei sich gehabt hatte. Die Feuerwehr arbeitete am Unfallwagen und brachte die eine Tür nicht ganz auf, der Motor hatte schon angefangen zu brennen und wenn sie sich nicht beeilten, dann würde es noch ein Opfer geben. Usagi vermutete, das den Leuten die noch im Wagen saßen keine Zeit mehr blieb und als sie die Frau nach ihrem Baby schreien hörte seufzte sie auf. Es konnte doch nicht war sein, das dies vor ihrer Nase passierte. Sie hatte einmal fast Chibiusa verloren und das sollte keinem passieren, niemand weiß wie eine Mutter jenen Schmerz spürte und verarbeitete. Yaten wollte sie schon aufhalten, als Usagi aus dem wagen stieg und dann geschah es, ihr Herz war bereit zu Helfen und etwas gutes zu tun. Der Stab war wieder erschienen und nun griff sie mit vollem Bewusstsein nach ihm und endlich kamen die ersehnten Wörter aus ihrem Mund. „Sailor Universe macht auf“; und greller Licht schimmerte, die Verwandlung hatte nicht einmal lange gedauert und nun sah Usagi wieder wie eine Kriegerin aus. Die Sailor Uniform war schneeweiß und am Rocken zeichneten sich die Regenbogen Farben ab. Die Schuhe waren weiß und hatten hinten Flügen daran ihr Kopf war geschmückt, wie es ein Sailor Moon war und auf ihren Haarbällen waren leichte Silberne Kugeln erschienen. Der Stab war lang und oben drauf war eine Kugel die aus Kristall war und schwebte. Außerdem war an die Sailor Uniform ein langes weißes Cape und auf ihrer Stirn prangte ein acht zackiger goldener Stern. Der Wagen schien fast zu Explodieren, doch im letzten Moment, ehe es zur Explosion kam war die Autotüre aufgesprungen und Sailor Universe hielt das kleine Kind, nicht mal 6 Monate als in den Armen und entferne sich vom brennenden Wagen der kurze Zeit später explodierte. Sicher hielt die Sailor Kriegerin das Baby bei sich in den Armen und schritt auf die weinende Mutter zu, die ihre Arme nach dem kleinen Geschöpf ausstreckte um es entgegen zu nehmen. „Wie kann ich Ihnen nur jemals danken.“, sagte sie und nahm ihr Kind in die Arme, während sie bitterlich weinte. „Schon gut, passen sie auf sich auf, das ist Dank genug“, antwortete sie und lief zurück zum Wagen, wo schon Yaten mit offenen Mund wartete. Bevor sie einstieg hatte sie sich schon wieder zurück verwandelt. „Was war das denn?“, stieß die Weißhaarige am Lenkrad aus. „Das war Hilfe in letzter Sekunde....“, gab Usagi zurück und schnallte sich wieder an. Den Stab hielt sie in der Hand und drehte ihn zwischen den Fingern hin und her, während sie ihn betrachtete. Er war wirklich Schneeweiß und fühlte sich kalt an, jedoch hatte sie das Gefühl das nun eine neue Zeit für sie begann. Sie kannte noch nicht die ganzen Fähigkeiten ihrer neuen Verwandlung. Im Palast müsste sie sich nochmal Verwandeln, denn sie wollte nun wissen, wie sie aussah, wenn sie nun zur Kriegerin wurde. Die Arbeiter räumten gerade die Unfallstelle auf und einige Polizisten sicherten den explodierten Wagen, während ein andere den Verkehr auf die andere Spur umleitete, damit die die warteten weiter fahren konnten. Die Sachen waren schnell mit Hilfe von Taiki, der Yaten erst einmal eine Standpauke hielt, das der Wagen weg war, und Seiya schnell ausgeräumt und in den Garten gebracht. Noch hatten sie den Zweien nicht erzählt, was auf der Heimfahrt geschehen ist, dass sich Usagi wieder Verwandeln konnte und ein Leben gerettet hatte, wahrscheinlich würden sie es in den Nachrichten erfahren. Die Prinzessin eilte auf sie zu und kam außer Atem bei den Vieren an, während sie Luft holte, schien sie von irgendeinen Unfall zu sprechen, aber keiner schien sie zu Verstehen. Als sie endlich wieder Luft bekam redete sie normal und jeder verstand, das nahe dem Gartencenter wo Usagi und Yaten waren es einen Unfall gegeben hatte und alle Opfer, die eigentlich tot gewesen wären, am leben war, durch eine Kriegerin, die man aber nicht ins Bild bringen konnte und wenn dann leuchtete ein Licht ziemlich Stark, das man sie nicht erkennen konnte. Yaten und Usagi sahen sich an und dann zu den anderen und zur Prinzessin. „Leute, Usagi und ich waren Live dabei..:“, gab sie von sich und sah jeden einzeln an, ehe sie den Blick auf Usagi richtete. „Tja, Yaten hat recht....... Wir waren dabei, als es passierte. Es ist mir zu verdanken, das es keine Opfer gibt. Mein Herz war bereit zu Helfen... Ich kenne selbst das Gefühl, wenn man etwas verliert, was einem Lieb und Teuer ist. Diese junge Frau und Ihr Baby, mussten diesen Schmerz nicht nachvollziehen. Diese neue Kriegerin bin ich gewesen. Anscheinend kann man mich mit Kameras nicht einfangen...“, seufzte Usagi auf und Kakyuu, sowie Taiki und Seiya sahen sie an. „Heißt das, das du endlich wieder für eine gute Sache kämpfen willst?“, fragte Seiya und lachte leise. Die Silbergrauhaarige nickte erneut und machte sich nun auf den Weg in ihr Zimmer, sie musste nun unbedingt sehen, wie sie als Kriegerin aussah. Eigentlich hatten die anderen noch einige Fragen, außer Yaten, diese war ja Live dabei gewesen, als es passiert war. In ihrem Zimmer angekommen stand sie nun vor den Spiegel und verwandelte sich. Als sie vor jenen stand staunte sie nicht schlecht, Ihre Augen waren Silbergrau und die Haare waren wunderschön. Sie trug nun nicht mehr die Handschuhe, die sie früher als Sailor Moon getragen hatte. Sie wollte außerdem auch nicht wissen, wie sich diese Rose als Sailor Kriegerin anstellte. Sicher war es schrecklich, wie sie sich anstellte, was Usagi aufgefallen war, dass sie nicht mehr so Tollpatschig war, seitdem sie auf Euphe gelandet war und aufgenommen wurde. Ihre Stirn zeigte einen acht zackigen Stern der auf an ihrem Halsband prangte. Ihre ganze Erscheinung war wundervoll und nun verstand sie, warum sie helfen wollte. Damals hatte sie Angst um Chibiusa gehabt, als sie zu Black Lady geworden ist und die Erde vernichten wollte. Schnell hatte sie sich wieder zurückverwandelt und zog sich um. Nun trug sie eine enge Jeans mit einem leichten Tanktop, das sie zur Gartenarbeit benutzte. Der Garten wartete ja auch nicht ewig. Er sollte so bald wie möglich umgestaltet werden und das von ihr. Sie hatte schon ein Bild davon, wie er aussehen sollte. Vielleicht würde sie Yaten und Taiki nochmal in einen Baumarktschicken, damit sie noch ein paar Akzente setzen konnte. Fertig umgezogen machte sie sich auf den Weg zum Garten, um endlich anzufangen. Auf dem Weg dort hin holten Seiya und Yaten sie ein. „Du sag mal wie soll er den Aussehen der Garten?“, fragte Yaten und sah ihre neue Freundin an. „Gut, dass du Fragst Yaten, weil ich dich nämlich noch in einen Baumarkt schicken müsste. Wir brauchen noch Bodenplatten, für einen Weg, einen besonderen weg. Es wäre nett wenn es ein drei verschiedene Farben hätte. Ich hab da so meine Vorstellung, auch wenn ich nicht gerade ein Gartenprofi bin nimmt das alles hier oben schon ein genaues Bild an.“, sagte sie und tippte sich an die Schläfe der linken Kopfseite. „In einen Baumarkt?“, fragte sie weiter und Usagi nickte. „Ja, in einen Baumarkt.“, erwiderte sie und lachte leise. Seiya hatte so viele fragen, aber jetzt hieß es Gartenarbeit und dazu würde er ihr ganz sicher helfen. So wahr er hier stehe. Im Garten standen schon mal die ganzen gekauften Sachen. Usagi trennte erst alles von den Dekosachen, die sie gekauft hatten, die kamen nämlich erst zum Schluss dran. „So dann sollten wir anfangen. Die ganzen verwelkten Blumen müssen von der Wurzel her raus, damit wir neue Sachen anpflanzen können, es soll schön aussehen, daher kommen die Stiefmütterle in die Mitte um einen schönen bunten Kreis zu erschaffen.“, erklärte sie und zeigte, wo sie anfangen wollte. Die Rosenhecke konnte dort bleiben wo sie gestanden hatte, denn dort würde sie nichts verändern. Die ganzen Blumen herauszureißen, mit den Wurzeln war eine anstrengende Arbeit und es dauerte mehrere Stunden, bis die ganzen verwelkten Blumen in der Tonne gelandet waren, bevor sie mit der eigentlichen Arbeit anfangen konnten. Seiya und Usagi waren schon ziemlich weit, als Yaten mit den Gewünschten Steinplatten für den Boden hier ankam und diese mit Taiki, die sich gesträubt hatte mitzuhelfen und betrachtete die bisherige Arbeit. „Sieht noch nicht so aus, als könnte ich mir Vorstellen, wie das mal aussehen sollte.“, gab sie von sich und hielt ihr Kinn in der linken Hand. „Weil das jetzt auch nur ein Brauner Erdfleck ist. Die Blumen kommen ja erst noch. Wir müssen auf mal Pause machen.“, erwiderte Seiya und seufzte, der gerade einen Schluck von der Wasserflasche nahm, die er sich und Usagi mitgenommen hatte aus der Küche. „Wenn ihr zwei schon da seid, dann könnt ihr ja gleich mithelfen?“, fügte er hinzu. „Und was sollen wir mit den Steinplatten?“, fragte Taiki, die zu Usagi sah, die immer noch ein paar Wurzeln aus der Erde zog, die in der Tonne landeten. Sie drehte sich zu ihr und sah sie an. „Ich hab da an etwas bestimmtes gedacht. An einen Steinweg in verschiedenen Formen, so in etwa, wie Mosaik, also werden die Steinplatten erst einmal kaputt gemacht, aber das hat erst Zeit, wenn dieses Beet fertig ist.“, gab sie von sie und Taiki sah sie ungläubig an. Sie hatte vor einen Mosaik-weg zu kreieren? Sah bestimmt nicht schlecht aus, wenn er fertig war und dann waren ja da noch die Dekorationssachen, die sie gekauft hatte. So langsam konnte sich Taiki Vorstellen, wie sich das alles entwickeln würde. „Wäre eine gute Idee. Vielleicht sollten wir noch einen Gartentisch und ein paar Stühle kaufen.“, schlug sie vor. „Hast du recht, aber das kommt erst nachdem das hier alles fertig ist, es soll ja zueinander passen, finde ich.“, gab Usagi von sie die weiterhin die Wurzeln entfernte. Taiki krempelte ihre Blusen-arme hoch und packte mit an. Auch wenn sie Usagi nur die Blumen reichte , die sie in die vorhergesehenen Löcher einsetzte und diese zu machte. In der Mitte hatte sie ein großes Loch gelassen und stand auf um zu den Büschen zu gehen, um sie sich anzusehen. „Also ein paar Platten brauche ich jetzt schon. Yaten wärst du so Freundlich und machst drei Vier schon mal kaputt. Bring mit dann drei große Stücke davon, die Kleinen brauchen wir dann später.“, sagte sie und nahm einen stämmigen Buchbusch, den sie zur Mitte trug und in sehr vorsichtig einsetzte. Yaten hatte inzwischen mit den schweren Steinplatten zu tun, damit sie kaputt gingen. Er brachte ein paar Stücke zu Usagi und reichte sie ihr, die sie einsetzte auf den Boden. Hier und da waren jetzt tritt Platten, wo man sich daraufstellen oder hinknien konnte. Zweitieres tat Usagi, um den Buchsbusch in die Erde zu kriegen. Damit waren schon einige Stunden vergangen. „Ich glaube wir legen jetzt erst einmal eine Pause ein und diskutieren darüber, wie es jetzt schon ausschaut, außerdem könnte ich jetzt eine Dusche vertragen, denn ich hab vor, euch noch einige Zeit zu entführen, auch die Taiki.“, meinte sie und lächelte. „Du hast Recht, wir Arbeiten hier dran jetzt schon fast vier oder sechs Stunden, so genau hab ich nicht gezählt. Eine Pause wäre ganz nett. Machen wir morgen weiter, wir haben schließlich noch viele Tage Zeit, es muss ja nur fertig werden.“, gab Seiya mit seiner guten Stimme wieder. „Und was würde die Prinzessin dazu sagen?“, fragte Taiki, die immer noch an sie dachte. „Wahrscheinlich gar nichts, man kann nicht an einem Tag fertig werden. Wir bewässern jetzt noch alle Blumen, auch die Nicht eingepflanzten und gehen in die Wohlverdiente pause.“, seufzte Usagi und streckte sich. „Ich kriege bestimmt Muskelkater... hiervon.“, fügte sie hinzu und Seiya hatte sich bereit erklärt alles zu bewässern, während die drei übrigen in der Küche ein paar kleine Brote machten, die sie verzehren wollten. „Eigentlich sieht es bis jetzt ganz gut aus, was hast du eigentlich mit den Azaleen vor?“, fragte die Braunhaarige und biss von ihrem Brot ein Stück ab, als Seiya sich zu ihnen gesellte. „Die kommen morgen gleich als zweites und die blauen Vergissmeinnicht, als drittes um einen blauen Kreis zu erhalten. Hier und da kommen ein paar große Platten hin, damit man den Buchsbusch schneiden und in Form halten kann. Die Dekorationssachen werden erst danach eingefügt, genau wie der Mosaik-weg davor. Die Gartenmöbel kommen erst zum Schluss, vielleicht mit Pavillon, wo man sich drunter setzen kann.“, berichtete Usagi von ihrer Vorstellung. Die Geranien hatte sie Absichtlich nicht erwähnt, weil das eine Überraschung werden sollte. „Und was ist mit den Geranien?“, fragte Yaten, der eine Augenbraue hochzog und sein Brot aufaß. „Das wird eine Überraschung, deswegen habe ich sie ziemlich weit hinten aufgestellt und morgen kommen die Azaleen dran, vielleicht auch schon die Vergissmeinnicht. Mal sehen, was wir morgen alles schaffen werden, wenn wir viel Zeit mit bringen.“, meinte Usagi. „Eine Überraschung?“, fragte Seiya und nahm sein Brot in die Hand, während Usagi nickte und ihres aß. „Aber jetzt geh ich erst einmal unter die Dusche und mach mich fertig.“, sagte sie und war aus der Küche verschwunden, um in ihr Zimmer zu gehen und ins Bad zu Flüchten. Sie redete wieder mehr und das hatte sie ihrer Veränderung zu verdanken und das sie mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hatte. Es war sicher schon Abend und das wollte sie Ausnutzen und ihnen etwas bestimmtes zeigen. Yaten hatte es ja schon gesehen. Die Dusche tat ihren Körper gut und das warme Wasser umspielte ihre Rundungen komplett, während sie sich einseifte. Sogar das Haar blieb nicht verschont. Das Wasser lief bestimmt schon mehr als eine halbe Stunde und Usagi konnte sich davon nicht losreißen, tat es aber nach ner Stunde dann doch und hüllte ihren weiblichen Körper in ein Tuch ein, genauso wie die langen Haare. Sie suchte ihren Schrank auf und sah kurz zum Fenster, wo sich schon ein leichter Rotschimmer abzeichnete, das den Sonnenuntergang einläutete. Ihre Wahl viel auf einen langen schwarzen Rock mit einem engen schwarzen T-shirt. Der Rock schmiegte sich wundervoll um ihre Hüften und viel ab ende der Hüfte breit ab und wurde unten etwas breiter. Das T-shirt lag eng um ihre Oberweite und schmiegte sich um ihre Taille. Gegen Sonnenuntergang schnappte sie sich die drei und ging langsam aus dem Palast auf die nahe Wiese, die Prinzessin sah von Balkon aus zu, auf dem sie stand und den Sonnenuntergang beobachtete. „Und was wolltest du uns zeigen?“, fragte der Schwarzhaarige und sah Usagi an, das Mädchen, dass er liebte, seit er auf der Erde gewesen war. „Nur die Ruhe, lasst uns doch als erstes diesen wunderschönen Sonnenuntergang genießen, bevor ihr die Überraschung bekommt. Yaten weiß welche...“, sagte sie und lächelte. Sie hatte sich nicht mehr geschminkt, war auch gar nicht nötig um diese Zeit, denn in der Nacht sah man das Make-up nicht so gut. Die Sonne nahm langsam einen rot.orangen Farbton an, ehe sie langsam hinter dem Horizont verschwand und dem Mond ihren Platz einnahm. Die Zeit war langsam gekommen und die Sterne bildeten sich langsam aber Sicher am Himmel über Euphe ab. Diese Endlosen Lichte waren alles Sonnen, die ihr Licht in das weite Universum oder All aussendeten, die man dann als Stern bezeichnete. „Gut, okay, jetzt ist es Dunkel genug, meine Theorie ist es, das meine Verwandlung ein Stern ist, weswegen es in Kameras zu hell ist. Wie ich gehört habe.“, fing sie an, sie trug extra dunkle Sachen, damit man ihren Körper nicht ausmachen konnte, in der vollkommenen Dunkelheit, die sie nun umgab. „ihr Fragt euch sicher was die Überraschung ist, also Augen zu, außer Yaten und die Prinzessin, tut es einfach..:“, fing sie wieder an und als Taiki und Seiya die Augen schlossen verwandelte sie sich, ohne ihren Spruch gesagt zu haben. Ein wundervolles helles Licht durch strahlte den Palasthof und hüllte alles in gleißendes Licht das erst komplett verschwand als Usagi verwandelt war. „Ihr könnt sie nun wieder auf machen.“, war ihre Antwort, als Yaten sie wieder so anstarrte. Seiya und Taiki machten langsam die Augen auf, sie hatte das Gefühl gehabt, als wären sie vorhin an etwas warmen nah dran gewesen und es schien hell gewesen zu sein. Ihre Augen mussten sich nicht an die Dunkelheit gewöhnen, denn Usagi strahlte genug Licht aus, um zu erkennen was sie war. Taiki ging einen Schritt zurück, als würde er sie erkennen oder als wüsste sie, was das war. „Das ist unmöglich, der Stab war lange verschwunden....“, faselte sie. Seiya wich nicht zurück und wusste das Taiki recht hatte. Der Stab kam von einem Stern, der von Euphe weit weg war und von Galaxias Planeten genauso weit weg war, also wie kam es, das sein geliebtes Schätzchen diesen Stab besaß. „Usagi, du weißt schon, das du ein Stern bist?“, sagte bzw. fragte Seiya und sah Taiki an, der Seiya zunickte und sofort in der Bibliothek verschwand. „Ein Stern... ich bin ein Stern?“, fragte Usagi und seufzte, ließ die Luft aus ihren Lungen entweichen. „Dann ist ja klar, das mich Kameras nicht einfangen können, ich muss ein ziemliches Licht ausstrahlen, wenn das so ist.“, fügte sie hinzu und ließ sich schnell zurück verwandeln. Flashback 5000 Jahre zuvor: Die weiße Kriegerin stand an einem Abgrund und blickte vor sich in die Tiefe, wie weit war es gekommen, das sich die Schwärze alles Einverleibte, noch konnte etwas unternommen werden, es zu vernichten, es zu zerstören, aber keiner hatte sich dafür einsetzen wollen, außer sie, die die dieses Universum am meisten liebte. Die junge Kriegerin stand reglos dort und besah sich die Finsternis die vor ihr lag, noch hielt ihre Barriere, sodass nicht einmal die finstere Prinzessin durch käme, doch lange würde es nicht mehr halten und alles würde in jeher Finsternis versinken oder von ihr beherrscht werden. Gäbe es nur eine kleine Kleinigkeit die sie hätte retten können, doch in der Weissagung stand, das nur eine sich Opfern müsse, um diese Macht für viel Jahre hin weg zu bannen, sodass sie keine Macht mehr besaß, bis zu dem Tag, wo das Siegel zerbarst. Sie wusste, dass nur sie es konnte und hätte sie eine andere Möglichkeit gefunden, so hätte sie diese gewählt. Ihr schneeweißes Haar wehte im seichten Wind um ihren Körper, ihren Stab mit einer Hand fest umgriffen starrte sie der Dunkelheit, die aus absoluter Schwärze bestand hinein und erblickte Apokalyptica die Königen der Schwärze, der Absoluten Finsternis, die alles Vernichten wollte. Bald würde ihre Stärke nachlasen und sie müsste sich entscheiden, aber all ihre Lieben alleine lassen, das konnte sie nicht. Schließlich war sie die Prinzessin von Kouimi den Sternenplaneten, der helles Licht erstrahlen ließ. Sie müsste ihr Licht geben um alle zu Retten die sie liebte, auch wenn sie einen davon gerne an Apokalyptica geopfert hätte, so konnte sie ihr Volk doch nicht in Stich lassen und es dem Untergang weihen. Sie sah nicht mehr zurück und umfasste ihren Stab nun auch mit der anderen Hand und trat der Königin der Schwärze entgegen. Entschlossen alles zu tun, um den Universum dieses Leid zu ersparen, auch wenn sie wusste, das dies nicht ganz möglich war. Ihr Name war Kimiko und hatte die Macht über jeden einzelnen Stern in der Galaxie, sie setzte ihre Energie frei und versiegelte mit Hilfe der Sternenenergie die Königin der Schwärze fest und verbannte sie an einen Ort von dem sie nie entkommen konnte, außer das Siegel brach mit der Zeit und diese schreckliche Macht würde erneut die Galaxie und die Sterne bedrohen. Die junge Prinzessin gab ihr Leben gegenüber der Sicherheit ihres geliebten Planeten Kouimi. Flashback ende Taiki war in die Bibliothek verschwunden, wo sie einige Bücher auf den großen Tisch auftürmte und jedes nach Legenden von einem Hellen Stern des Universums durchstöberte oder das entfernt über jenen Stab berichtete. Viel fand sie nicht, aber den Namen des Planeten, auf dem sich einiges abgespielt haben sollte. Kouimi. Zufolge des Autors, soll Kouimi der Planet Erde sein, so wie der Autor den Planeten beschrieb erinnerte sich Taiki an die Erde. Dieses Buch war Hilfreicher als sie gedacht hatte und es würden einige Probleme aufkommen, wenn das alles war, was er in den anderen Büchern gefunden hatte. Noch wollte sie die anderen nicht beunruhigen, denn wer sagte, das dies alles nochmals eintreffen würde. Usagi hatte es ihnen Vorgeführt nur das der lange Stab nicht in den Büchern beschrieben wurde, die Taiki gefunden hatte. Die restliche Nacht hatte Taiki mit der Recherche verbracht und hatte nichts neues entdeckt, was hilfreich sein hätte können, oder was ausschlaggebend gewesen wäre. Rein gar nichts. Seine Schwestern, Verzeihung ein Bruder im im Moment, und eine Schwester und eine Freundin von ihnen hatte die Nacht dann in ihren betten verbracht. Er selbst saß in der Bibliothek in einem Sessel und rieb sich die Schläfen, als er nochmals darüber nachdachte und alles durchging, was sie herausgefunden hatte. Der Morgen hin tat sich gar nichts außer das sich die anderen in der Küche aufhielten und sich auf die Arbeit im Garten kümmerten. So schleifte sich Taiki in die Küche mit leichten Augenringen und machte sich ihr Frühstück. „Hast du wohl heute nicht geschlafen, Taiki?“, fragte ihm eine wohl bekannte Stimme. „Nein, nicht besonders, ich bin einer Sache auf den Grund gegangen.“, gab sie von sich und goss sich Kaffee in eine Tasse ein, die sie mit Milch aufgoss. Usagi seufzte. „Am besten legst du dich hin, wir schaffen das schon zu dritt.“, gab sie zu und lächelte. „Nett, aber ich glaube ich brauche etwas Ablenkung von dem allen was ich gelesen habe.“, meinte die Braunhaarige und trank ihren Kaffee aus und krempelte sich die Ärmel ihre Bluse nach oben. „Gut, aber übernimm dich nicht, ja?“, sagte Usagi und beließ es dabei. Der Garten sah immer noch so unfertig aus, aber nun ging es mit den Azaleen weiter, nachdem sie diese aus den Plastiktöpfen herausgeholt hatten, während Seiya nach Usagis Vorstellungen die Löcher grub und sie die Blumen einpflanzen konnte. Hier und da gab es dann auch Steinplatten, worauf man stehen oder Knien konnte, damit man auch hindurch schreiten konnte, oder eben Pflegen. Der restliche Kreis wurde mit den Vergissmeinnicht geschlossen und so sah es fast wie ein Regenbogen aussah. „Nun, dann können wir ja mit dem Weg beginnen, nachdem wir uns erst einen Kaffee gönnen werden.“, schlug Usagi vor und war schon in die Küche vorausgeeilt. Die drei blieben dort und sahen Taiki an. „Ich weiß genau, das du etwas über ihre Verwandlung herausgesucht hast. Also, was ist es?“, sagte Yaten und Seiya aus einem Mund und sahen sie dabei an. Taiki ließ die Luft aus ihren Lungen entweichen und seufzte. „Ich Wette jedoch, das es euch nicht gefallen wird, was ich zu berichten habe.“, gab diese zu und sah zu den beiden herüber. „Rück mit der Sprache heraus, dann weißt du mehr.“, sagte Seiya, der sich in das Gras setzte und sich nach hinten lehnte, während er sich mit den Händen abstützte. „Nun gut, es gibt da etwas, was ihr Wissen solltet. Der Verwandlungsstab von Usagi ist einer der verlorenen Verwandlungen die es damals gegeben hatte. Früher war er bei der damaligen Mondprinzessin vor 5000 Jahren in Besitz und sie hatte große Macht. Ihre Heimat wird als Kouimi beschrieben, die Beschreibung passt auf die Erde ganz genau. Der Name der Prinzessin wurde auf erläutert, Kimiko. Der feind von diesem Reich war die absolute Schwärze des Universums. Es wird von eine Königin geführt, die man damals verbannt hatte aus jenen Reich. Der Name Apokalyptica wird erwähnt und das sie von jenen hellen Stern versiegelt wurde, jedoch glaubte die Prinzessin, die ihr Leben dabei verlor, das dieses Siegel irgendwann brechen würde und diese Schwärze wieder durch die Galaxie reisen würde um ihre Widersacherin aus dem Weg zu räumen. Hier bitte schön haben wir unser neues Chaos.“, beendete Taiki ihre Erklärung. „Oh, mein Gott. Heißt das etwa, das Usagi vielleicht dasselbe Schicksal ereilt, wie jener Prinzessin?“, fragte Yaten und schielte Richtung Küche, in der sich die besagte Person befand. „Vielleicht hat Galaxia den Stab gefunden und wusste, das ihn Usagi gebrauchen kann, da es eigentlich ihr rechtmäßiges Erbe ist? Hat sie gewusst, das jenes Böses wieder zurückkehren würde? Hat sie das gespürt?“, fügte sie hinzu und sah zu Seiya der die Augen geschlossen hatte. Seiya blies die Luft aus den Lungen und machte die Augen auf. „Gibt es da nicht die Legende eines Kristalls oder etwas ähnliches?“, fragte er und sah zu Taiki. „Leider gibt es hierzu keine Informationen, Seiya. Es tut mir Leid, falls dies eintreten sollte.“, gab sie von sich und betrachtete ihn. Sie hätte nichts sagen sollten, das wusste sie, aber irgendwann hätte er es auch herausgefunden. Usagi kam in den Garten. „Wollt ihr, das euer Kaffee kalt wird, oder was sitzt ihr noch so herum?“, fragte sie und hielt ihre Tasse in der Hand. In der Küche standen drei weitere dampfenden Becher mit dieser bitteren Mischung. „Sind schon unterwegs.“, sagte Yaten und zerrte Seiya mit sich. „Das wird schon nicht geschehen, denk einfach nicht daran.“, flüsterte sie. Er nickte nur, war aber nicht begeistert, dass dies geschehen konnte. Wie Usagi gesagt hatte würde der Kaffee in ihren Bechern kalt werden, wenn sie sich nicht beeilten. Nach der Pause machten sie sich alle wieder an die Arbeit. Seiya sagte kein einziges Wort und zerbrach die Steinplatten mit Yaten, während Taiki ihr half den Weg zu kreieren. Die beiden ordneten diese so an, das ein kompletter Weg entstand, der zu einer Seite abfiel, wo dann der Pavillon stehen sollte. Der andere führte zum Brunnen und zum Beet. Dann mussten nur noch die restlichen Buchsbüsche verteilt und gesetzt werden, die Arbeit war schnell gemacht. Die vier waren zusammen gegen Mittag endlich mit der ganzen Arbeit fertig. „Jetzt fehlen nur noch die Dekorationssachen und der Pavillon mit den Gartenmöbeln. Yaten fährst du mich wieder?“, fragte sie und lächelte leicht. „Ich fahre dich.“, bot Seiya an und Usagi hatte eigentlich gehofft, das er das sagen würde, also nickte sie einfach. „Yaten lächelte leicht. „Gut, dann warten Taiki und ich hier auf eure Rückkehr.“, gab sie von sich und begab sich zu ihren Zimmer, das sie aufsuchen wollte. Taiki machte es ihr gleich und warf Seiya den Schlüssel des großen Wagens zu bevor sie fahren konnten. „Danke Taiki.“, gab der Schwarzhaarige von sich und lächelte zurück. Gemeinsam suchten sie etwas heraus, das sie sofort mitnehmen konnten. Der Baumarkt, in dem sich waren führte sogar Pavillons und Gartenmöbel, jedoch gefiel Usagi keines dieser Gartenmöbel, die sie da hatten, sonst würde ihre Überraschung nicht gelingen, die sie mit den Geranien vor hatte. „Ich finde den Eisen Pavillon recht gut, und in weiß ist er auch nicht schlecht.“, gab Usagi zu und überlegte, entschied sich aber dann kurzerhand für den Weißen. An der Kasse bezahlte Usagi alles, schließlich bekam sie von ihren Verkauften Platten einen ziemlich hohes Gehalt gezahlt und konnte sich nun einiges Leisten. Die zwei besuchten noch zwei andere Baumärkte, als sie endlich die perfekten Gartenmöbel hatten. Die zwei wurden Fachmännisch beraten und demnach entschied sie sich für einen metallischen Tisch mit den metallischen Stühlen, die Schwarz eingefärbt waren. „Dann hätten wir alles. Seiya? Du bist so still, ansonsten ärgerst du mich mit Schätzchen.“, sagte Usagi und setzte sich auf den Beifahrersitz, und schnallte sich an. „Das kommt dir nur so vor.“, gab er von sich und seufzte. „Es kommt mir nicht so vor, vorhin, vor der Pause hast du noch mehr gelacht. Halte mich nicht für blöd Seiya. Es ist irgendwas los, warum du so bist, also, ich Höre?“, sagte sie eindringlich. „Taiki hat etwas nachgeforscht und es scheint eine neues Chaos zu geben, in anderer Form das ist alles.“, sagte der Schwarzhaarige nur und startete das Fahrzeug. „Wenn du die absolute Schwärze meinst, das weiß ich. Sobald man den Stab hat und sich das erste mal Verwandelt hat, weiß man um seine Vorgänger. Er wurde 5000 Jahre lang nicht mehr benutzt, da er verloren ging, weil jene Prinzessin gegen Apokalyptica gekämpft hatte und ihr Leben verloren hatte. Bedrückt dich dies?“, erklärte sie und stellte ihre Frage nun doch. Nun wusste sie es auch noch und dabei hatten sie ausgemacht darüber nicht zu reden, vor allem nicht mit ihr. Doch nun wusste sie es schon selber. „Nun, ich.. ich hab Angst, das sich das wiederholen wird, Schätzchen, mit dir in der Hauptrolle.“, gab er von sich und fuhr die Straße zum Palast zurück. „Die absolute Schwärze ist noch gebannt, vielleicht gibt es Vorläufer, außerdem spüre ich Gefahren, die sich Euphe nähern müssten, oder einem anderen Planeten.....“, gab Usagi zu und sah aus dem Fenster. Er hatte Angst um sie und endlich fiel ihr der Abschied von der Erde ein, als Seiya etwas zu Mamoru gesagt hatte, bevor sie zurück zu ihrem Planeten geflogen waren. Erst hatte sie es nicht verstanden, doch nun sind einige Jahre vergangen bevor sie hier her gekommen war und nun verstand sie genau, was er damals gemeint hatte. Insgeheim hatte sie gewusst, das er/sie sie mochte und nicht nur als Mädchen, sondern als Frau, die ihm ebenbürtig war. „Du hast Angst um mich, Seiya? Weißt du ich habe schon mehrmals in meinem Leben, mein Leben gegeben um die Erde zu schützen und ich würde es wieder tun, mein Licht ist das Hellste in der Galaxie, auch wenn ich verbannt bin würde ich es tun. Auch für diesen Planeten, auch für Euphe und eure Prinzessin....“, gab Usagi nun von sich und sah weiter aus dem Fenster, als sie durch das Palasttor fuhren. Taiki und Yaten warteten schon auf die beiden, damit sie die Teile Aufbauen und hinstellen konnten. Es dauerte eine ganze Weile und als sie Fertig mit allem waren sahen sie das Ergebnis, was sie alle zusammen, auch wenn Usagi es angeleiert hatte, geschafft hatten. „Wow, das sieht jetzt wirklich wie ein kleiner Garten in einem Haus aus, ist es ja auch und es sieht wunderschön aus.“, gab Taiki von sich und Usagi räusperte sich, da sie die Geranien hervorbrachte. „Nun, danke, aber es gibt noch ein Highlight zu setzen und dafür muss ich euch drei Leider bitten den Garten zu verlassen, bis ich euch und die Prinzessin hole.“, sagte sie und schob Seiya und Yaten aus dem Torbogen, Taiki folgte von selbst. „Was sie wohl vorhat?“, fragte Yaten neugierig und lachte leise und sah Seiya an. „Ich nehme an, sie weiß davon, hab ich Recht?“, fügte sie hinzu. Seiya nickte und seufzte. „Sie meinte, das es sich irgendwann wiederholen wird aber nicht heute und nicht morgen und sie weiß um ihre Vorgängerin vor 5000 Jahren, also kein Grund zu Panik.“ Yaten seufzte. „Wenn sie meint, das Universum ist nicht in Gefahr, dann glaube ich ihr, Galaxia hat ihr den Stab gegeben vielleicht erwacht es langsam wieder kann schon möglich sein und bis jetzt ist ja nichts passiert.“, meinte die Weißhaarige. „Doch etwas ist passiert...“, gab Taiki zu bedenken. „Die Prinzessin des Mondes ist hier auf Euphe und nicht auf der Erde...... Das ist schon mal ein gravierender Punkt, über den man nachdenken sollte. Was ist dort passiert? Welch großen einschnitt gab es in ihrem Leben? Wer ist jetzt an ihren Platz getreten?“, fügte Taiki die Fragen hinzu. „Da könntest du recht haben. Wir wissen immer noch nicht was passiert ist und warum sie hier ist? Ist das aber nicht langsam mal egal, Hauptsache es geht ihr gut bei uns.“, meinte sie und wich Taikis fragen aus. „Yaten hat Recht, hör auf Fragen zu stellen!“, sagte Seiya und wies auf Usagi hin die am Türbogen lehnte. Diese räusperte sich. „Schön, dass ich Gesprächsthema für dich Bin Taiki.“, gab si zurück und Taiki drehte sich um, zwar war sie verlegen, versteckte es dann doch ganz gut. Usagi ging den Gang entlang, um die Prinzessin von Euphe zu holen, um ihr den neu renovierten Garten zu zeigen. An der großen Tür blieb sie stehen und wartete, das sie hineingelassen wurde. Nachdem die Tür mit einem Knarren aufschwang und die Sicht ins innere Freigab. Die Prinzessin wartete schon auf die junge Dame und lächelte, als sie sich ihr näherte. „Oh, Prinzessin, ich wünsche euch einen schönen Tag. Der Garten wäre nun bereit für einen kleinen Besuch.“, sagte Usagi förmlich und verneigte sich kurz, auch wenn Kakyuu gesagt hatte, dass sie dies nicht bräuchte. „Der Garten ist fertig? Dann auf, ich möchte ihn mir gerne ansehen.“, schmunzelte sie mit ihrer melodischen Stimme, die durch den Raum hallte. Gemeinsam verließen sie den Audienzsaal und liefen nebeneinander den Gang entlang, wo jeder ihrer Schritte Hallte und zu hören war. Die drei vor dem Garten hatten auf die Prinzessin gewartet und dass sie den Garten als erstes betreten konnte. Der Erste schritt war bedacht und dann wurden Kakyuus Augen groß, sie weiteten sich förmlich als sie den wunderschönen Garten erblickte mit den Dekorationssachen die ihn schmückten und dem großen Pavillon worunter die Gartenmöbel standen mit den Geranien drumherum die daran hingen oder neben dem Pavillon standen. Selbst den schönen Blumenkreis wo in der Mitte der Buchsbusch stand bewunderte sie mit voller Freude. „Usagi, ich weiß gar nicht was ich sagen soll... der Garten... er … er ist … einfach wunderschön.....“, Hauchte Kakyuu, die aus der Bewunderung gar nicht mehr harus kam. Kapitel 3: Spieglein, spieglein an der Wand….. ---------------------------------------------- Kapitel 3 Spieglein, spieglein an der Wand….. Auf der Erde ging das Leben wie immer weiter nur mit der neuen Prinzessin die Usagi verbannt hatte. Minako, Ami, Rei und Makoto waren jetzt für Rose Schutz zuständig, doch merkte man Minako genau an, dass sie eigentlich viel mehr Usagi zurück wollte, schließlich war diese ihre beste Freundin gewesen. Inzwischen hatte die Oberstufe Schulschluss und die vier Freundinnen gingen nebeneinander her und jeder von ihnen zog ein betrübtes Gesicht. “Ich kann immer noch nicht Glauben, dass Usagi nicht unsere Prinzessin ist”, sagte Minako traurig und sah auf den Boden vor sich der interessant wirkte. Rei seufzte auf und meinte dann: “Wir können daran auch nichts ändern, wir haben unsere Aufgabe und die müssen wir nun erledigen. Zieht nicht so ein Gesicht, vielleicht sehen wir sie wieder… Wer weiß”. Rei tat so, als ob es sie nicht treffen würde und spielte die Starke vor ihnen, auch sie wollte ihre Freundin zurück auf der Erde haben, auch wenn sie sich nur gezankt hatten. Ami schritt schweigend ihres Weges, als sie stehen blieb. “Ich frage mich, wie Usagi nicht die Prinzessin sein kann? Luna hat doch immer wieder beteuert, das Serenity keine Schwester hatte, oder etwa nicht?”, warf die schlauste in die Runde mit ein, sie alle waren auf den Weg in den Tempel, wo sie auch auf Rose treffen würden. “Da hast du schon Recht. Usagis Licht war das hellste.”, fügte Makoto bei. “Hm?”, stimmte Rei hinzu. Noch immer redeten sie von Usagi und sie verstanden nicht, warum Mamoru nichts dagegen tat, schließlich war seine Ex-Verlobte verbannt worden, die Jahre lang an seiner Seite war und zu ihm gehalten hatte. Wie konnte er das alles einfach so hinnehmen. Selbst die Outhers Senshis ließen sich das alles gefallen und immer wieder betonten sie, das sie nichts dagegen unternehmen konnten, womit sie recht hatten, aber gab es nicht einen Weg, wie sie sich vergewissern konnten? “Ami, kannst du nicht einmal versuchen zu belegen, das Rose nicht unsere Prinzessin ist? Du kannst es wenigstens versuchen… oder?”, fragte Minako und hoffte, das die Blauhaarige Kriegerin alles widerlegen konnte, erst dann würde sie ruhe geben. Die Blondhaarige nervte die Sailor Kriegerin des Wasser nun schon seit Wochen damit, das sie Rose nicht akzeptieren wird, solange sie nicht widerlegte, das sich Minako irrte. “Na gut, aber nur, weil du mich seit Wochen damit nervst.”, gab die Blauhaarige klein bei und wandte sich nun der großen Treppe, die zum Tempel hinaufführte. Gemeinsam bestiegen sie die Treppen und kamen erschöpft oben an, obwohl sie diese Treppen schon seit einigen Jahren gemeinsam nahmen. Minako wollte sich schon umdrehen, um nach Usagi zu rufen, dass sie sich beeilen sollte, jedoch verkniff sie sich es, als ihr in den Sinn kam, das jene nicht mehr Anwesend war. Rose, die neue Prinzessin wartete schon vor der Eingangstür auf ihre Kriegerinnen und setzte ihr Lächeln auf. “Schön euch zu Sehen, meine Freunde.”, sagte sie und wartete, das Rei die Türe Aufschob. Die vier Freunde waren für sie nicht mehr oder weniger nur Diener, die ihr Alles hinterher tragen sollten, so sah die Dunkelhaarige es einfach, zu mehr waren sie ja eh nicht fähig. Auch wenn Rei und Ami längst durchschaut hatten, was für ein Mensch Rose war so vermissten sie Usagi schon ziemlich, aber nun mussten sie erst einmal lernen, während die Prinzessin ihnen zusah und es sich bequem machte. Hotaru stand an der weiten Klippe und blickte über das weite Meer, das sich vor ihr erstreckte. Hinter ihr standen Haruka, Michiru und Setsuna, die hinaus auf das Meer blickten. “Die Wellen verkünden nichts gutes…”, seufzte Michiru leise und lehnte sich dichter an Haruka. Diese nahm Michiru nur noch fester in den Arm. ”So als würde etwas passieren, Haruka…”, fügte die Grünhaarige hinzu und seufzte erneut auf und schloss die Augen. “Keine Angst solange wir zusammen sind ist alles gut.”, gab die Beschhaarige zurück. “Ich mache mir bestimmt viel zu viele Sorgen. Die Hochzeit, das ganze Fest muss riesig sein…”, seufzte die Kriegerin des Neptun und blickte mit ruhigem Blick auf das leicht tosende Meer hinaus. “Ich würde gerne wissen, was es mit der zweiten Prinzessin auf sich hat?”, stellte Hotaru ihre Frage. Die Kriegerin der Zerstörung zweifelte daran, das Rose die wahre war, denn wie konnte sie dann vor langer Zeit Chibiusa kennen gelernt haben und mit ihr viel Zeit verbracht haben? Die Kriegerin der Unterwelt schwieg dazu, aber auch sie zweifelte an ihrem Verstand, das sie etwas übersehen haben muss. Wäre es denn nicht bekannt, wenn die Prinzessin des Mondes eine Schwester gehabt hätte? Wie kommt es das jene Prinzessin jetzt so machtlos war? “Es bringt nichts, wenn wir hier sind und grübeln. Wir sollten langsam gehen, Hotaru sollte langsam aber sicher ins Bett.”, sagte sie mit ruhiger Stimme. Die vier stiegen in Harukas Cabrio ein und fuhren langsam die Straße entlang, die ihnen den Weg zeigte, wo sie lang mussten. Tokio lag am Morgen ruhig in der beschienen Landschaft und wie jeden Tag hatte man viel zu tun. Rose schleppte ihre Kriegerinnen, die mehr ihre Dienerinnen waren mit in jedes Geschäft, dass sie besuchen musste, da sie immer noch nach dem Perfekten Brautkleid suchte, dass sie zur Hochzeit anhaben wollte. Doch irgendwie fand sie nicht wirklich etwas, was sehr gefiel und man glaubte schon fast, dass sie nie ihr Kleid finden würde. “So langsam gebe ich auf. Wir finden nie ‘das’ Kleid, dass sie haben möchte….”, seufzte Rei und setzte sich endlich nach dem vielen hin und her auf die Parkbank. “Die neue ist ziemlich Wählerisch… Wählerischer als Usagi”, sagte Minako darauf. “Außerdem würde Usagi uns nicht wie Dienerinnen behandeln.”, fügte sie hinzu und ließ den Kopf hängen. “Wo Minako recht hat, hat sie Recht. Rose behandelt uns, als wären wir nicht für ihren Schutz da. Nicht einmal ein freundliches Danke kommt über ihre Lippen, das wir ihr Helfen, ein geeignetes Brautkleid zu finden versuchen.”, beschwerte sich nun auch Makoto. “Wenn wir rummosern, werden wir nie fertig und so kommen wir auch nicht weiter…”, sagte Ami und ging schon mal voraus. “Wir können von Glück sagen, dass wir schon einiges Haben, bis auf das Kleid und die Torte…”, meinte Rei und stand nun wieder auf. Das bisschen Energie das sie noch hatten mussten sie sich aufsparen, falls die Prinzessin wieder einen ihrer Anfälle hatte und etwas durch die Gegend schmiss, die sie fand. “Na hoffentlich wird es heute Abend nicht so schlimm….”, meinte Minako und seufzte. “Also Mädels ich geh jetzt nach Hause… bis später…”, fügte sie hinzu und schlurfte davon. Zu Hause angekommen stieß die Sailor Kriegerin der Venus die Tür auf und schloss sie wieder ehe sie die Schuhe in die Ecke, bevor sie sich auf das Bett schmiss. Die weiße Katze Artemis schüttelte nur noch den Kopf als er auf das Fensterbrett sprang und aus dem geöffneten Fenster sprang, um zu Luna zu gelangen. Der Kater ging die Straße entlang, um zu Luna zu gelangen, die immer noch bei den Tsukinos wohnte. “Luna?”, rief er und wie es schien fand er sie nirgends im Haus. Wie es schien war sie entweder unterwegs, oder Ikkoku hatte sie rausgesperrt, weil Usagi ja nicht mehr da war, aber das konnte auch nicht sein, da man ihr Ja ihre Große Tochter aus dem Gedächtnis gelöscht hatte. Artemis machte sich weiter auf die suche nach Luna, der sie wie nicht anders zu erwarten, bei Rei fand, als er zum Tempel ging. “Hier steckst du Luna.”, meinte er und seufzte. “Du hast es auch schon mitbekommen?”, fragte sie mit ihrer melodischen Katzenstimme. Artemis nickte. “Ja. Seit sie da ist fallen die Kriegerinnen nur noch in Bett wenn sie nach Hause kommen. Ob es den Outhers auch so geht?”, fragte er und seufzte auf. “Es ist fast so, als hätten sie keine Energie mehr, aber ob es den anderen auch so geht weiß ich nicht, sie haben doch fast nie was mit der Prinzessin zu tun gehabt.”, seufzte Luna und ging den äußeren Weg entlang, der den Tempel bot. “Minako ist eigentlich nur noch am Schlafen als am lernen…”, seufzte er erneut. “Wir sollten die anderen Warnen…”, meinte Luna. “Am besten wir machen uns jetzt auf die Suche nach ihnen.”, fügte sie hinzu. Luna und Artemis sprangen vom äußeren Holzweg ab und liefen los, sie verteilten sich in Tokio, um die Outhers Sailors zu finden, es war egal wer, Hauptsache irgendeinen. Michiru schwamm in ihrem zu Hause, das sie besaß, mit Swimmingpool, ihre Bahnen, damit sie körperlich Fit bleiben würde. Haruka sah aus dem großen Fenster auf die Straße und wirkte nachdenklich. “Haruka? An was denkst du?”, fragte die Grünhaarige, als sie aus dem Wasser stieg und ihre Haare trocknete. “An dich.”, sagte sie und sah weiterhin hinaus. “Du weißt genau, das ich das nicht gemeint hab. Mich beunruhigt einiges, wenn das Meer unruhig ist. Es wird schon alles gut gehen.”, sagte sie und lehnte sich nun an die Säule und trocknete weiterhin ihre Haare. “Vielleicht liegt es einfach am Wind.”, sagte sie und zuckte mit den Schultern. Weit entfernt Tief im Weltall leuchtete eine dunklere Aura auf, dessen Siegel begann zu brechen. Apokalyptica, die Königin der Schwärze saß auf ihren Thron und wartete nun schon so lange darauf, das dieses Siegel endlich brach. Nach all der Zeit begann jenes Risse zu kriegen und brüchig zu werden. Die Königin selbst konnte nicht selbst hinaus, aber den Plan, wie sie sich rächen wollte, an der, die für dies alles die Schuld trug, dass sie hier fest saß. Mehrere Jahre wartete sie nun darauf endlich frei zu sein und zum Mond zurückzukehren, um ihn in absolute Finsternis zu stürzen. Danach wäre die geliebte Erde dran, die sie ins Chaos stürzen lassen wollte, bevor sie jenen Planet dem Erdboden gleich machte. Dabei war es schon einmal wichtig das helle Licht aus dem Sonnensystem zu verbannen. Ihre Tochter machte sich ganz gut, auch ohne ihre geliebte Mutter neben sich zu haben. Sailor Universe wusste nichts von jener Existenz und rechnete damit keinesfalls, das die Rache schon längst begonnen hatte. Ihr Haar wehte nicht, denn in ihrem Käfig herrschte Windstille und hier und da waren tote Körper, die die Schwärze sich einverleibt hatte. Das Siegel musste nun endlich brechen und sie freigeben. Apokalyptica wollte hinaus und hier und da war das Licht zu sehen, die durch das Siegel schien, das zeigte, wie brüchig es nun geworden war. Nicht mehr lange und sie würde nun endlich frei sein. Auf dem Neumond Nehelenia stand wie immer vor dem großen Spiegel und betrachtete ihr Spiegelbild, als ein verdächtiges Geräusch den Raum erklingen ließ. Die ältere Frau drehte sich um und versuchte die Quelle des Lärmes auszumachen. Wie lange war es her, als sie ein Geräusch gehört hatte? Als sie sich wieder umdrehte sah sie, das der große Spiegel Risse bekam und sie konnte nichts tun, um es aufzuhalten. Der Spiegel zerbarst mit lauten Getöse und Nehelenia bedeckte ihre Augen zum Schutz. “Mein schöner Spiegel, mein schöner Spiegel….. Das darf nicht wahr sein… Meine Jugend….”, sagte sie immer wieder wie eine Metapher auf und versuchte die Scherben auf zusammeln, die am Boden lagen und glitzerten. Plötzlich erklang lautes Lachen im Raum und machte sich über die Situation lustig. “Wie, ihr hängt an so einem Spiegel.. Wie Armselig.”, sagte die Stimme und kicherte. “Wer bist du, zeig dich…”, sprach Nehelenia vor Wut und drehte sich um die eigene Achse. Die Person besah sich das Schauspiel und musste nur noch schmunzeln, was sie in ihrer Kugel sah, brachte sie fast zum Lachen. “ICh bin eine Königin, genau wie du… Hilf mir die Erde und den hellen Mond zu vernichten und du wirst für immer Frei sein..:”, sprach sie und die Stimme erklang im Raum von Nehelenia. Die schwarzhaarige Königin der Träume sah sich weiter um. “Wie kannst du es wagen, mir ein Angebot zu machen.. Das helle Licht wird nie verlöschen..”, sprach sie, da sie sich noch gut an die Kraft von Sailor Moon erinnerte. “Die Prinzessin des Mondes wird dich nur Vernichten.”, fügte die elfenartige Frau hinzu und schwieg. “Glaubst du das wirklich? Na dann pass auf, dass sie dich ncith im Stich lässt… meine Liebe, denn das wird sie… Sie ist nicht einmal mehr in diesem Sonnensystem und du redest von ihr als wärt ihr Freunde… Du warst Einsam, man hat dich gehasst man hat dir deine Träume weggenommen…” “Schweig..:”, rief Nehelenia und fasste sich an den Kopf und schüttelte ihn hin und her. “Das Glaube ich dir nicht. Sie sind.. Sie sind.. Meine Freunde…”, rief sie immer wieder und verschwand in einer Lichtsäule und erschien in einem Spiegel wieder. “Spieglein, Spieglein …. An der Wand… wie Erbärmlich du doch bist..:”, lachte die Stimme und nun wurde es still in dem großen Raum. Die Königin die zurück geblieben ist machte sich weiter auf den Weg in das innere des Spiegels und suchte sich einen Ausgang, den sie beobachten konnte. Hatte diese furchtbare Stimme am Ende Recht und Sailor Moon würde ihr nicht zu Hilfe kommen, die Prinzessin selbst? Das konnte nicht wahr sein. Kapitel 4: Trouble ------------------ Kapitel 4 Trouble Inzwischen war auf Euphe ein Fest hergerichtet worden und alle packten mit an, die im Palast von Prinzessin Kakyuu lebten. Selbst Usagi hatte alle Hände voll zu tun, sodass sie kaum Zeit hatte irgendeinen Text zu schreiben. Morgens kam sie gerade mal so aus dem Bett und Abends viel sie vor Müdigkeit wieder auf das Bett ohne sich umzuziehen, wenn sie die Müdigkeit übermannte. Der Palast war bereits zur Hälfte geschmückt und jeder wusste, was anstand, die Küche plante das Essen und mussten die Küche schrubben und sie blitzblank bekommen und dann das Sortiment überprüfen. Die drei Freunde, Seiya, Yaten und Taiki hatten mit der Außenfassade zu tun und schmückten ihn mit Blumen. Es waren nur noch zwei Tage bis zu diesem Fest und Usagi kümmerte sich hin und wieder um den Garten, damit man dort sich ausruhen konnte. Jeder in ihrem Reich sprach schon davon, dass die Prinzessin bald in den königlichen Stand aufgenommen werden sollte und hatte auch einen Brief an die Erde versandt, der eine Einladung erhielt. Usagi wusste unterdessen Bescheid, dass vielleicht ihre einstigen Freunde kamen, um mit ihrer baldigen Königin zu feiern. Wie immer kroch nun Usagi aus dem Bett und richtete sich her. Heute schien mal wieder ein Friseurbesuch anzustehen, ihr blondes Haar schimmerte schon am Ansatz durch und musste sofort entfernt werden, ihrer Meinung nach. Sie wollte nicht als Usagi erkannt werden, außerdem musste sie noch ein Lied für die Königin schreiben, für ihre Königin. Die Weißhaarige seufzte auf und betrachtete sich im Spiegel und konnte nur noch ahnen, wie sie früher gewesen war. Früher hatte sie sich kaum Zeit genommen, sich einmal zu betrachten. Seit sie Chibiusa gekannt hatte hatte sie sich auf die Zukunft mit Mamoru gefreut und nun war alles umsonst gewesen, vielleicht sollte sie einen Tag vor dem fest nochmals mit Galaxia reden, vielleicht fand sie durch sie etwas heraus. In dem einen Monat war sie mit der Milchstraßen Senshi gut befreundet und musste lachen. Galaxia hatte einen guten Humor und immer wenn sie sich trafen, wenn sie mal dazu die Zeit gehabt hatte, betrachteten sie das Weltall und seufzten erleichtert auf, wenn sie an damals dachten. Sie lachten viel Zusammen und redeten über alles was ihnen einfiel. Jedoch über das Thema Mamoru hatten sie nie gesprochen, da Usagi es eine Zeit lang nicht aushielt, seinen Namen zu hören. Schnell rannte sie zu ihrem Schrank, als sie wieder in die Realität zurückgekehrt war und suchte darin ein schönes Kleid das sie anziehen würde. Das Kleid war im schlichten weiß-blau gehalten und um schmiegte die Hüfte der einstigen Mondprinzessin, auch wenn sie den Silberkristall nicht mehr besaß. Die Träger waren mit Bändern geschmückt die leicht im Wind wehen konnten und ihre Schulter besser hervorhob. Am Ausschnitt waren sechs herrliche Bänder angebracht, die zu einer wunderschönen Schleife zusammen gebunden waren. Usagi griff nach dem Letzten Band, das sie in der Schublade aufbewahrte und band sich jenes Band um die Hüfte. Sie sah so aus, als wäre sie gerade dem Olymp entstiegen. Sie flocht sich nun ihre zwei Kugeln auf dem Haupt und ließ das restliche Haar fallen, dass ihr bereits bis zu den Kniekehlen ging. Der untere Teil des Haares war gelockt und warf schöne Wellen im einstigen blonden Haar der Prinzessin des Mondes. Sie betrachtete sich nochmals im Spiegel ehe sie aus dem Zimmer ins Bad trat, um sich nun zu schminken. Von Yaten hatte sie gelernt, wie man sich schminkte und hielt sich an ihren Farben, die vor ihr aufgebaut waren. Ein zartes Lila-violett zierte ihre Lieder über den Augen und schwarze Wimperntusche puschte ihre Wimpern länger als sie waren. Ein zartes rosarot umspielte ihre Lippen, als sie den Lippenstift, ähnlich wie ein Lipgloss auftrug. Sie betrachtete ihre Augen und setzte zum Lid-strich an, der ihr immer besser gelang. Nun war sie fertig, halt ihr Parfum fehlte noch und sie griff nach einer lila-violetten Flasche die aussah, als wäre es ein Frauenkörper und besprühte sich mit dem Wasser das darin war. Ein angenehmer Blumenduft umgab nun die wunderbare Schönheit und ließ sie fröhlich lachen. „Auf in den Alltag meine Liebe...“, sagte sie zu sich selbst und verließ ihr Zimmer das nun einem Chaos ähnelte, da sie meist wenn sie Zeit hatte an ihren Texten arbeitete. Das Frühstück, das sie sich machte bestand mehr aus Milch statt aus Müsli und als sie alle herausgefischt hatte trank sie die Milch aus der Schüssel, anscheinend war sie auch die erste die wach war und so konnte sie sich noch etwas entspannen, bevor sie sich auf den Weg in den Garten machte und dort die Prinzessin antraf. „Guten Morgen, Prinzessin Kakyuu. Ich hoffe ihr habt eine angenehme Nacht gehabt.“, begrüßte Usagi die Prinzessin vom Euphe. „Das habe ich, Usagi. Mit Verlaub, wenn ihr in die Stadt müsst, die Arbeit kann auch etwas ruhen, macht das was ihr erledigen müsst, meine Liebe.“, lächelte sie und ihre melodische Stimme hallte durch den angenehm gestalteten Palastgarten. „Ich danke Euch, Prinzessin“, antwortete Usagi und setzte sich auf den Rand des Brunnens. Zusammen genossen sie noch die morgendliche Stille, ehe der Palast aufwachte und das frohe treiben begann und die Menschen hin und her wuselten. Der eine musste dort hin, der andere da hin, um dies oder das zu erledigen. Usagi besah sie die Pflanzen und bemängelte, das sie gestern nicht hier gewesen war um sie mit reichlich Wasser zu bespränkeln. „Es tut mir leid meine Lieben kleinen Freunde. Ich war gestern zu müde, aber nun sollt ihr das erhalten nach dem ihr euch Sehnt.“, sprach sie mit den Blumen und Pflanzen. Gesagt getan, jede Blume erhielt das kostbare Geschenk des Wassers, das sie am Leben erhielt und Usagi schien sich prächtig wohl zu fühlen, wenn sie sich um den Garten kümmerte. „So meine Lieben, nun habe ich noch anderweitig zu tun.“, sagte sie und stand schon am Ausgang, als Seiya und Taiki ihr entgegen kamen. „Guten Morgen Usagi.“, grüßte Taiki und Usagi nickte. „Morgen, Schätzchen.“, sagte Seiya und umarmte sie leicht, was die Silberhaarige erwiderte. „Guten Morgen, ihr zwei. Ich bin jetzt für ein paar Stunden in der Stadt, hab einiges zu erledigen.“, sagte sie und verabschiedete sich von ihnen. Ihr Weg führte sie in ihr Zimmer zu ihrem Schreibtisch und setzte sich kurz und fing an zu schreiben. Der Song für die baldige Königin sollte heute noch aufgenommen werden und fertig sein, ehe sie ihre Band hier her holen konnte, für die Übungen. Kurz nachdem sie den Text überflogen hatte, verbesserte sie ihn und glättete den Text auf zwei Refrain und zwei Chorsus, damit er nicht zu lang sein würde, als sie geplant hatte. Nachdem sie das Zimmer mit der roten Mappe verlassen hatte stürmte sie zu Yaten ins Zimmer und weckte die noch schlafende Frau. „Raus aus den Federn, Yaten, wir hatten doch heute noch etwas vor.“, sagte sie und zog den Vorhang beiseite und ließ die Sonne in das Zimmer scheinen. Die Frau mit den Weißen langen Haaren murrte etwas, ehe die Sonne ihr Gesicht traf und sie sich aufsetzte und sich den Schlaf aus den Augen rieb. „Guten Morgen Usagi...“, murmelte sie und stand langsam auf. Ihr weg führte sie sofort zum Schrank, dem sie ein schönes Kleid entnahm und zum Bad tapste. Die Weißhaarige machte sich fertig und wusch sich das Gesicht und nun blickten ihr grüne Augen im Spiegel an, die noch etwas verschlafen aussahen. Schnell zog sie ihr Kleid an, das ihre Oberweite recht gut umspielte und hervorhob. Die Kriegerin des Healer war mit Usagi am meisten befreundet und half ihr ein wenig, wenn sie Hilfe brauchte. Ein weißer Lidschatten hob ihre grünen Augen hervor und ein zarter leichter weiß-blauer Lippenstift um schmiegte ihre Lippen. Yaten band noch schnell das Haar zusammen, ehe sie aus dem Bad trat und das Fenster öffnete. „Nun, dann können wir ja los.“, sagte sie und lächelte. Usagi lächelte. „Ich hab ja gesagt, ich werde dich wecken, wenn du nicht wach bist....“, sagte sie und boxte ihrer Freundin leicht auf die Schulter als sie zu Yatens Auto gingen und in die Stadt fuhren. Der Friseur musste warten bis zum Schluss den als erstes war es wichtig das sie etwas für alle fanden, was sie anziehen konnten und Seiya hatte sich bereit erklärt, den Abend als Frau zu verbringen, das hatte er Taiki, Yaten, Usagi und der Prinzessin versprochen. Usagi schmunzelte leicht und musste sich schon zusammen reisen nicht zu kichern. „An was hast du gerade gedacht?“, fragte Yaten, die sich ein schönes pastellfarbenes Kleid heraussuchte und zur Umkleide schleppte. Usagi folgte der Freundin und schmunzelte. „Ich hab Seiya nie in Frauen Gestalt gesehen, zumindest nicht wenn sie nicht verwandelt war. Das ist zu komisch. An Taiki und dich hab ich mich ja gewöhnt, aber Seiya kenne ich nur als Kerl.“, sagte sie, sie wollte Seiya nicht gerade als Macho bezeichnen, wie sie es früher auf der Erde getan hätte, als das Chaos diese Bedroht hatte. Yaten lachte kurz auf und musste wechselte dann zu kichern. „Du weißt nicht, wie er sich dann verhält, so richtig jungenhaft in einem Mädchenkörper.“, sagte sie und trat aus der Kabine. „Und?“, fragte sie und drehte sich kurz. „Yaten, die steht ein helles Blau am besten, das Pastell geht bei deinen Augen gar nicht, ein paar Nummern größer und Taiki würde hinein passen.“, sagte sie und lächelte. „Schade, das Kleid hat mir nämlich gefallen, aber du hast recht, wir nehmen ein größeres für Taiki mit, sie wird sich sicher freuen.“, antwortete sie und zog sich wieder um nachdem sie in der Umkleide verschwunden war. Zusammen suchten sie dann das Kleid in einer größeren Ausgabe aus und Usagi fand ein schönes weiß-blaues Kleid, dass sie unbedingt anprobieren musste, während sie Yaten eines in blauer Ausführung heraus suchte und es an ihn hielt und wieder zurück hängte. Einige Minuten später hatte sie etwas für Yaten gefunden und drückte es ihm in die Hand. „Das wird dir super stehen. Das habe ich im Gespür.“, sagte sie und lief zur Umkleide und zog das weiß-blaue Kleid an, das sie sich ausgesucht hatte. Das Kleid war fast Boden lang und fiel unten etwas eng aus, was so gehörte und oben war es mit schönen Stickerein verziert und ihre Oberweite stellte sie somit gut zur Schau. „Und passt es dir Usagi?“, fragte Yaten, die draußen wartete. „Ich komme gleich raus, dann kannst du dir selbst ein Bild davon machen.“, meinte die Prinzessin des Mondes und lächelte ihr Spiegelbild an. Kurz betrachtete sie sich noch im Spiegel, ehe sie aus der Kabine trat und sich präsentierte. Yaten betrachtete das Kleid und lächelte. „Du siehst Wunderschön aus und genau wie eine Prinzessin.“, sagte sie und Usagi musste lachen. „Jetzt übertreib nicht, Yaten.“, sagte sie und zog ihr blau-weißes Kleid an, dass sie davor getragen hatte. Yaten suchte sich die Kabine nun neben ihr aus, die gerade frei geworden war. Wie immer war das Geschäft voller kauf lustigen Kunden, die hier und da etwas für sich fanden. Wie Yaten zuvor wartete die Silberhaarige vor der Kabine, dass Yaten sich zeigen würde und freute sich darauf schon, denn schließlich war sie es gewesen, die ihr das Kleid aufgedrückt hatte. „Ich komme jetzt mal raus und zeig mich.“, sagte sie und trat aus ihrer Kabine heraus. „Wow Yaten, das Blau steht dir super und es umspielt deine Figur, als wäre das Kleid für dich geschaffen worden. Ich bin total weg von dir.“, sagte sie und ihre Augen waren etwas vor erstaunen geweitet. „Ich finde es atemberaubend und ich glaube du hast recht, ich nehms, jetzt fehlt nur noch das Kleid für Seiya. Ein rotes wäre nicht schlecht“, begann Yaten und zog sich wieder um. Zusammen machten sie sich auf die Suche. „Welche Größe hat sie eigentlich?“, fragte Usagi und seufzte, da sie vor einem Ganzen Kleiderständer standen, worauf rote Kleider in verschiedenen Ausführungen hingen. „Ungefähr meine Größe“, antwortete Yaten. „Nur etwas größer, aber kleiner als Taiki“, fügte sie hinzu. „Schwer, was gefällt ihr an Kleidern so?“, war die nächste Frage von der Kriegerin des Universums. „Hm, schwer zu sagen sie lief als Mädchen gerne in Hosen herum.“, sagte Yaten und kicherte leicht. „Dann nehmen wir einfach zwei Kleider mit und sie darf es sich dann aussuchen.“, bestimmte Usagi und grinste breit. Yaten und sie nahmen ein schönes langes Kleid, das fast den Boden wie Usagi ihres berührte und ein kurzes, das knapp über die Knie ging. Beide hofften, das wenigstens eines ihre gute Freundin ansprach und sie nicht selbst Einkaufen gehen musste, aber wenn Usagi nach half, würde es schon werden. „Nun denn, dann mal an die Kasse...“, witzelte Yaten und machten sich so langsam auf, den Ausgang aufzusuchen, nachdem sie bezahlt hatten. Der Kleidereinkauf war nun schon vorüber und Usagi musste dann nun in das Musikstudio in dem sie das Lied für die Prinzessin aufnehmen musste, das sie immer noch bei sich trug. „Darf ich es mit dann gleich mitanhören?“, fragte Yaten und Usagi lächelte, als sie Antwort darauf gab. „Natürlich, schließlich werden wir es morgen noch ein paar Mal hören. Bei ihrer Feier zur Königin.“, sagte sie und betrat Musik Inc. ; das Studio bei dem sie unter Vertrag war. Man besprach erst den Text des Liedes und Usagi sagte schon das sie bald ein zweites Album machen wollte, das unter dem Titel hier erscheinen sollte und dieses Lied ganz am Schluss drauf sein sollte und in der zwischen Zeit es nur für die Prinzessin war, bis das Album erscheinen sollte. Die Veranstalter nickten und hofften auf ein gutes Album und gute Texte von ihr, die sie hervorbringen musste um das erste noch zu toppen. Das Aufnahmestudio blinkte noch rot, als sie den Raum zur Aufnahme betrat und den Text erst einmal übte, bevor sie die Noten an den nächsten Raum mit ihrer Band reichte und diese auch zu üben begannen. Der Aufnahmeschalter blinkte bald grün auf und Usagi hatte schon die Ohrhörer aufgesetzt, damit sie richtig ansetzte, als sie die Musik hörte. Yaten hatte einen Ohrstöpsel draußen auf und hörte dem Lied zu und schwelgte schon in Erinnerungen an die Erde und als der Text begann sah er Bilder von seiner Prinzessin. Das Lied enthielt eine Botschaft, die jeder verstehen sollte. Usagi mochte die Prinzessin sehr und wünschte ihr durch dieses Lied alles Gute. Der Refrain bedeutete, das ihre Kriegerinnen immer den Weg zu ihr finden würden, egal wo sie war. Songtext: Unsichtbare Wege[1] Und wieder bist du hier was immer auch geschieht dein Weg führt dich zu mir Selbst im Traum kann ich dich sehn, egal wo du auch bist es kommt der Tag und du stehst wieder hier vor mir weil ich dich wirklich mag und du mich nicht vergisst Unsichtbare Wege führen mich her(ich warte auf dich) und ab heute trennt uns niemand mehr Geschichten ohne Ende hast du erzählt mein Kompass zeigt in deine Richtung, rund um die Welt Geschichten ohne Ende hör ich immer nur von dir eine Geschichte ohne Ende(eine Geschichte ohne Ende) das sind auch wir... Musst dich nicht entscheiden, wenn du an der Kreuzung stehst wohin du gehst egal die Straße führt zu mir so ist es jedes Mal und endlich bist du hier So nimmt die Geschichte ihren Lauf(ich wart auf dich) und am Ende hält uns niemand auf Geschichten ohne Ende hast du erzählt mein Kompass zeigt in deine Richtung, rund um die Welt Geschichten ohne Ende hör ich immer nur von dir eine Geschichte ohne Ende(eine Geschichte ohne Ende) das sind auch wir..... Die letzten Akkorde erklangen und das Lied war zu Ende und Usagi öffnete die Augen. Sie hatte sich so sehr auf den Text Konzentriert, dass sie vollkommen in ihre Welt entschwebt war. Yaten war von dem Lied sehr begeistert und er war Platt wie es klang durch die Musik die dem Lied beiwohnte, sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte, nachdem Usagi wieder herauskam. Die Weißhaarige lächelte und sagte dann: „Das Lied ist einfach wunderbar und die Botschaft wird jeder verstehen, der es hört. Ich weiß ehrlich nicht, was alle anderen dazu sagen werden.“ Usagi lächelte. „Das Lied ist auch heute erst fertig geworden, es war eigentlich eine längere Version geplant aber das wäre für die Feier zu lang gewesen um es vorzutragen.“, meinte sie und lächelte als die Band herauskam. Mit Selbstbewusstsein lud sie die Band heute Abend in den Palast ein, da sie noch Trainieren mussten für die Live Version. Natürlich würden sie heimlich üben müssen, getrennt aber es wird alles klappen, das wusste sie. Es war erst Mittags und der Friseurbesuch wartete noch auf sie, da der blonde Haaransatz verschwinden musste, wenn morgen die Gäste kommen würde, auch die Gäste von der Erde. Irgendwie freute sich Usagi ihre einstigen Freundinnen zu sehen, jedoch hatte sie auch ein wenig Angst davor, da sie nicht wussten, wo sie war und wo sie nun lebte. Sie wussten ja auch nicht, dass sie wieder eine Kriegerin des Guten war und sich für das Gute einsetzte. „Nun, dann bis später. Wir sehen uns im Palast“, sagte sie zu ihren Kollegen und verschwand aus der Tür mit Yaten. „Puh, und jetzt nur noch der Friseurbesuch, dann haben wir alles“, seufzte Usagi und Yaten hielt gerade bei ihrem Stammfriseur. Die Silberhaarige stieg aus und lief auf die Türe zu, als sie zusammenzuckte, da sie etwas wahrnahm, was im Universum geschah und drehte sich um, um dem Gefühl keine Chance zu geben in ihr Hoch zu kommen. Als Kriegerin musste sie es untersuchen und hoffte, dafür eine Erklärung zu bekommen. Yaten die die Veränderung an Usagi aufgefallen war sah sie an und stieg auch aus dem Wagen um auf ihre Freundin zu warten. „Ist etwas passiert?“, fragte sie und blieb neben der einstigen Sailor Moon stehen. Diese nickte und seufzte auf. „Nach dem Friseurbesuch werde ich es kontrollieren und mich im All umsehen, ich muss wissen was das ist und wann es hier eintreffen könnte... Die Sicherheit unser Heimat geht vor auch vor einem Fest machen wir nicht halt. Die Ordnung steht an oberster Stelle.“, predigte sie und versuchte etwas zu lächeln. „Gut, ich werde dann zurück fahren und die Kleider verteilen. Deines werde ich in dein Zimmer bringen und ein wenig Ordnung schaffen wenn es geht.“, sagte Yaten beruhigend und nahm ihre Freundin in den Arm, bevor sie zusammen den Friseur betraten. Nach kurzem warten trat ihr Liebling aus dem Büro und kam auf sie zu und begrüßte Usagi überschwänglich und umarmte seine Liebste die er hier gerne sah. Auch wenn man es ihm nicht unbedingt ansah, merkte man es an seiner Sprache, dass ihr Liebling hier schwul war und deswegen das beste für die wollte. „Also Usagi, Schätzchen, ich wusste ja gar nicht das du in so hübscher Begleitung hier auftauchst. Darf ich mich Vorstellen, ich bin Mariana, eigentlich Marian, aber nenne mich doch bitte Mari“, stellte er sich Yaten vor, die ihn nur verwirrt ansah. „Mari ist schon in Ordnung ich habe heute einen Termin bei dir.“, sagte Usagi um die Aufmerksamkeit von Yaten weg zu lenken. „Oh, natürlich, das selbe wie immer nicht, Schätzchen.“, lächelte Mari und führte Usagi zu ihrem Platz. „Ich bring dir gleich einen Cappuccino, meine Liebe“, fügte er lieb hinzu und eilte in die Küche, während Yaten kurz zu Usagi kam. „Sag nicht, dein Friseur steht auf Männer?“, war ihre Frage. Usagi kicherte. „Ja, er ist schwul, aber das macht ihn zu einem sehr lieben und netten Freund, mit dem man Spaß haben kann. Ich mag ihn und seine Art, wie er Frauen behandelt“, antwortete sie und lachte leise auf. Mari kam mit der Tasse Cappuccino an den Tisch geeilt und plapperte schon wieder los. „Ich weiß zwar nicht warum, aber blonde Haare stehen dir am besten. Lass sie doch wieder so werden.“, meinte sie. „Mari, es hat seine gründe, das ich sie mir Silberweiß Färben lasse. Ich weiß, dass mir blonde Haare besser stehen, doch ich habe mich für so etwas entschieden.“, lächelte sie und nippte an ihrem Cappuccino, der vor ihr Stand und dampfte. „Nun gut. Wie immer der Ansatz, nicht, meine Liebe?“, war die Frage seinerseits. Usagi nickte und Mari begann damit die Farbe vorzubereiten und sie dann auf den Ansatz seiner Kundin zu verteilen. Die Farbe kühlte schön die Kopfhaut, auch wenn sie irgendwann brannte wie die Sau, aber wer Schön sein will muss Leiden, da stimmte das Sprichwort Wort wörtlich. Da die Farbe einwirken musste konnte sich Usagi eine der Zeitschriften nehmen, die Mari ihr gebracht hatte und schmökerte darin die Artikel durch. Sie vernahm neben sich ein Klingeln und eine Bekannte stimme, die anscheinend Yaten gehörte. „Usagi, wann sind wir fertig, will Taiki wissen?“, sagte und fragte er zu ihr. Er hatte die Frage so formuliert wie Taiki es gesagt hatte. „In etwa einer Stunde mit der Fahrt“, antwortete sie und las dann weiter. „In einer Stunde, die Fahrt ist schon mit ein berechnet. Sag Seiya, Usagi kommt später, sie muss noch etwas erledigen und möchte mich nicht noch mehr aufhalten, als sie es jetzt schon tut, also dann bis später Taiki.“, verabschiedete sie sich und legte auf, nachdem Taiki noch etwas zu ihr gesagt hatte. „Sie sind fast fertig mit dem Palast, wird auch langsam Zeit.“, meinte Yaten dann und verwickelte Usagi in ein kleines Gespräch. Usagi freute sich riesig nachdem man die Farbe ausspülen musste, denn lange hätte sie nicht mehr an sich halten können und hätte sich gekratzt und damit hätte sie Farbe an den Fingern und das wollte sie nun doch nicht gerade haben, denn das würde Wochen dauern, bis diese Farbe wieder herausgewachsen war und das musste ja nicht sein. Sie bezahlte nachdem man die Haare geföhnt und wieder hergerichtet hatte, wie sie anfangs waren. „Der nächste Termin Schätzchen, wäre dann in vier Wochen, sehen wir uns dann?“, fragte Mari und trug den Termin in den Kalender ein und gab der jungen Frau einen Durchschlag, damit sie ihn nicht vergass. „Ich werde da sein, vielen Dank Mari.“, bedankte sie sich und Gab Mari etwas Trinkgeld. Yaten verabschiedete sich und Usagi war ihres Weges, als sie eine nicht gut beleuchtete Gasse fand konnte sie sich endlich verwandeln. „Macht des Universe wach auf!“, rief sie und ein Lichterspiel begann um sie herum zu leuchten, als sich ihr Sailor Kostüm um ihren Körper begann zu materialisieren und sich ihr Cape nun dranhing und die Schuhe an ihre Füße schmiegte. Der Stab kam mit einem Hellen leuchten heraus und mit einer Hand griff sie nach ihm und hielt ihn in der rechten Hand. Als sie endlich verwandelt war umhüllte eine schillernde Lichtkugel die Sailor Kriegerin und beförderte sie in das Weite Weltall, um dort nachzusehen, was passiert war, was sie vorhin gespürt hatte. Sie wusste nicht Recht, was sie vorfinden würde, aber sie wollte keine Angst zeigen, vor dem was sie erwarten könnte. Die Reise führte sie ziemlich weit weg von Euphe, was zumindest bedeuten könnte, dass Euphe wahrscheinlich nicht bedroht war. Zumindest hoffte sie das inständig. Usagi flog noch einige Zeit weiter und bemerkt, dass diese Energie Richtung Erde geflogen war und wenn sie sich noch beeilen konnte, dann könnte sie diese vor Schaden bewahren. Jedoch wusste sie nicht, wie Pluto, Neptun, Uranus und Saturn auf sie reagieren würden. Wahrscheinlich genauso wie sie die Star Lights behandelt hatte, dachte die einstige Mondprinzessin und seufzte kurz auf. Doch konnte sie die Erde auch nicht in Stich lassen, schließlich hatte sie ihr ganzes Leben dort verbracht. Auch wenn sie verbannt war würde sie den anderen Helfen, egal was passierte. Kurz darauf spürte sie eine vertraute Energie auf sich zukommen, die der Milchstraßen Senshi gehörte, die auch kurz darauf bei ihr war. „Du hast es also auch gespürt?“, fragte sie, was jedoch nicht als frage gestellt war, sondern eher eine Feststellung war. Usagi nickte kurz. „Und dieses 'etwas' steuert ganz genau die Erde an. Ich hab keine Ahnung was das ist.“, antwortete sie und sie waren der grenze zu Pluto ganz nah. In der Ferne konnten sie schon die Energiebälle der Outher's ganz deutlich sehen und erkennen. Anscheinend hatten sie die Bedrohung wahrgenommen und sich darauf vorbereitet. Es sah jedoch so aus, als wären sie diesem Wesen unterlegen und bräuchten Unterstützung. Galaxia verwandelte sich und stand nun wie damals vor ihr, jedoch hatte sie ja noch ihren Sternenkristall. Sie nickten sich zu und tauchten sogleich ins Kampfgeschehen ein und beschützten nun die ausgepowerten Sailor Kriegerinnen. Mit ihrem Stab, den Usagi hatte, errichtete sie einen Schutzschild um die Kriegerinnen, damit sie sich nicht einmischen konnten und die Erde weiterhin beschützen konnten. Sailor Universe blockte gerade eine Attacke ab und griff mit ihrem Stab an, der seine Wirkung nicht verfehlte und das Wesen einen erheblichen Energieverlust verzeichnete. Galaxia wurde nachdem das Wesen bemerkt hatte, das es bei der Silberhaarigen keine Chance hatte, angriff und dabei einen Arm verlor. Doch bevor sie etwas tun konnten, wuchs der Arm nach und von dem abgetrennten Arm, entstand ein neues schwarzes waberndes Wesen. „Universe, du musst es tun, sonst haben wir hier eine Menge stehen, wenn wir es zerteilen. Tu es?“, schrie Galaxia, die von dem neu erstandenen Wesen bedrängt und zurück gedrängt wurde. Usagi, die sich angesprochen fühlte nickte und hielt nun den Stab nach oben, nachdem sie das Wesen zurück verbannt hatte, in die Luft und die drei Kugeln erstrahlten in einem hellen Licht, das jeden Blendete, der zu nah dran war. Mit der Passenden Formel auf den Lippen wurde das Licht immer heller und umhüllte die schwarzen Wesen, die sich in Luft auflösten, sobald das Licht sie berührt hatte. Als das Licht nachließ öffnete Galaxia ihre Augen und erblickte Usagi und musste lächeln, sie wusste, dass sie das schaffen würde. Obwohl der Stab schon seit Jahrhunderten verschwunden war und sie ihn durch Zufall gefunden hatte und ihn ihr gegeben hatte, wusste sie, das sie es jedenfalls besser machen würde, als die, die ihn damals besessen hatte. Uranus formte derweil wieder eine Energiekugel und feuerte sie zu der neuen, also Usagi ab, die die Energiekugel mit dem Stab abfing und ihn absorbierte. „Behandelt man so jemanden, der euch das Leben gerettet hat?“, fragte sie und sah die Kriegerin des Uranus eindringlich an. Galaxia gesellte sich nun neben Universe und lächelte. „Sie ist nicht hier, um euren Planeten zu Zerstören, sie gehört zu mir und meiner Fraktion, sowie ist sie auch eine Beschützerin aller Planeten.“, erklärte sie ihren einstigen Feinden mit ihrer glanzvollen Stimme. Saturn und Pluto traten vor und verbeugten sich, denn Pluto wusste, das die Kriegerin des Universums schon seit langem nicht mehr hier aufgetaucht war. „Es ist uns eine Ehre euch Wiederzusehen Sailor Universe.“, sprach Pluto und stand nun wieder auf. Saturn sprach fast das selbe und lud sie auf die Erde an, damit sie sich ausruhen konnten und neue Energie tanken konnten. „Dieses Angebot nehme ich gerne an, Kriegerin des Saturn. Die Ehre liegt ganz auf meiner Seite Sailor Pluto, es ist schön von euch Zweien erkannt zu werden.“, sprach nun Usagi und gab sich nicht zu erkennen und sie würden sie auch nicht erkennen durch die neue Haarfarbe. Uranus wollte Pluto etwas sagen, doch Neptun hielt sie davon ab und legte eine Hand auf ihre Schulter und schüttelte den Kopf, dass sie es lassen sollte, denn es war nicht gut, wenn sie dies tun würden. Sie sollten lernen anderen zu vertrauen und das Meer sprach schließlich zu ihr und nicht zu Uranus. „Vielleicht sollten wir abwarten und ich spüre, das Luna und Artemis hier her unterwegs sind.“, sagte sie gerade so laut, das es alle hören konnten. Kurz nachdem sie dies gesagt hatte, kamen auch die zwei Berater der Mondprinzessin. Luna, die schwarze Katze sah Galaxia und die neue Kriegerin an und rätselte wer diese Person war. Artemis, die weiße Katze kramte in seinem Gehirn ihren Namen heraus und erklärte, wer sie sei und was sie tat. „Das ist die Kriegerin die das ganze Universum beschützt. Bis jetzt war sie verschwunden und keiner wusste, wo der Stab der einstigen stärksten Kriegerin verschwunden war. Sie ging mit der Geburt der Mondprinzessin Serenity.“, sagte er und neigte leicht den Kopf zur Begrüßung. Luna tat es ihm gleich und schloss die Augen. Das ist doch nicht möglich, dachte die Katze im schwarzem Fell. Usagi lächelte ihrer einstigen Begleiterin zu und schloss ebenfalls die Augen und wandte sich dann kurz zu Galaxia. „Wir sollten uns ausruhen und neue Kraft tanken.“, sagte sie und nickte ihr zu. „Wir werden uns nur kurz bei euch aufhalten, bevor wir uns wieder auf den Weg machen werden.“, sagte sie zu den Kriegerinnen und den beiden Katzen, vor ihnen. Als sie zusammen die Erde erreichten landeten sie nicht weit ab von Tokio, der Heimatstadt Usagis, wo sie oft mit ihren Freundinnen gewesen war. Luna hatte die Inners, sowie Mamoru und die Neue Prinzessin informiert, dass sie sich im Crown treffen würden, um die neue Gefahr zu besprechen, die die Outhers eben bekämpft hatten und unerwartete Hilfe bekommen hatten. Die zwei Katzen liefen Galaxia und Usagi, was sie natürlich nicht wussten, zum Crown vor. Die anderen warteten schon an ihrem Stammplatz. Die Outhers traten mit den zwei Neuen ein und setzten sich dazu. „Wo bleibt unsere Prinzessin und Mamoru?“, wollte Haruka wissen und sah in die Runde. Rei sah kurz auf und schüttelte den Kopf. „Sie werden nicht kommen, zumindest unsere Prinzessin wird nicht kommen.“, sagte die Kriegerin des Mars und seufzte. „Sie könnte sich zumindest hier her gesellen, schließlich muss sie die Erde beschützen“, warf Minako ein und ärgerte sich schon wieder um die neue Prinzessin. Ami und Makoto nickten zur Zustimmung und seufzten auf. „Sie ist jetzt dafür verantwortlich, seit dem Usagi weg ist, da sie nicht mehr die Prinzessin des Mondes und Crystal Tokio ist.“, sagte Ami und tippte auf ihrem kleinen Computer herum. Luna seufzte und sprang kurz auf den Tisch. „Wie ihr wisst, haben wir eine neue Gefahr ausgemacht und die gilt es zu beseitigen. Wenn es sein muss auch ohne Sailor Moon.“, sagte sie. Es klang zwar hart, aber wenn Rose nicht helfen wollte, dann mussten sie die Wesen töten. „Das wird schwierig.“, warf nun die Milchstraßen Senshi ein und sah in die Runde. „In wie fern schwer? Bis jetzt haben wir jeden Gegner geschafft, dann wird es mit ihnen auch dasselbe sein.“, sagte Makoto und gab sich stark. „Universe, erkläre es ihnen.“, meine Galaxia nur. „nun, der Kampf vorhin war viel Schwieriger, es wird für euch Probleme geben. Diese Wesen lassen sich nur mit purem Licht zu besiegen, alles andere wird sie nur stärker machen. Zum Beispiel trennt einen Arm ab und schon stehen zwei von diesen Wesen vor euch und immer so weiter, dann sind es tausende. Galaxia konnte dies beobachten, nachdem sie einem von ihnen einen Arm abgetrennt hatte. Ihr alle seit zu schwach dafür. Sailor Moon muss dabei den Silberkristall einsetzen um diese Wesen zu vernichten.“, erklärte sie und seufzte auf, ehe sie in die Runde sah. „Zum Glück konnte ich sie mit meinem Licht vernichten, jedoch werde ich nicht immer zur Stelle sein, euch zu Helfen, doch wenn ich sie Aufhalten kann, dann werde ich es tun, versprechen kann ich aber nichts, ich habe viel zu tun, das Universum ist schließlich nicht klein.“, fügte sie hinzu und sah nochmals an. Als jedoch schon das meiste geklärt war, trat Mamoru durch die Tür, der sich nun extra frei nehmen musste, um bei der Besprechung dabei zu sein. „hab ich irgendwas verpasst?“, fragte er nur und setzte sich an den Tisch, an denen sie saßen. „Es ist eine neue Bedrohung auf den Weg zur Erde“, erklärte Ami und seufzte. „Und anscheinen sind sie noch stärker als Galaxia, damals.“, fügte sie hinzu. „Galaxia kenne ich ja, aber wer ist diese Silberhaarige?“, war eine weitere Frage von ihm. „Das ist die Kriegerin des Universums, sie schützt alles und hat viel zu tun. Sie kann nicht hier bleiben, sie hat eine große Verantwortung und das Weltall ist größer als nur groß.“, sagte Luna und sprang auf Mamorus Schoss, der ihr mit der Hand durch das schwarze Fell fuhr. Der Schwarzhaarige sah die neue Kriegerin an und musterte sie eindeutig zu lange, für Usagis Geschmack. „Na, Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Usagi und sah ihn nun direkt an, schließlich hätte er das in der Zukunft haben können, wenn sich die Zukunft nicht geändert hätte. Die Zeit der Besprechung ging jedoch schnell zu Ende und Galaxia musste zurück, was auch auf Usagi zutraf, denn irgendwann mussten sie wieder dorthin zurück, wo sie viel zu tun hatten. Die Beiden verabschiedeten sich und verwandelten sich wieder zu den Kriegerinnen. Beide wurden von einem hellen Licht umhüllt und wurden ins Weltall teleportiert, wo sie dann in Lichtgeschwindigkeit wieder in ihrem Teil vom Universum zurückkehrten. Usagi kam erst spät Abends wieder auf Euphe an, wo sie dann auch schon im Palast zu spüren bekam, das sie ziemlich müde war. Morgen würden viele Gäste kommen, um Kakyuu zu beglückwünscht wurde, zu ihrem neuen Stand als König von Euphe. Seiya wartete schon an ihrem Zimmer er wusste auch nicht mehr so genau, wie lange er auf sein Schätzchen gewartet hatte, schließlich war sie lange weg gewesen. Sie wollte gerade in ihr Zimmer, sprach Seiya dann aber an und seufzte kurz. „Du hast anscheinend auf mich gewartet.“ Seiya nickte. „Wo warst du?“, war seine Frage, denn noch lief er als Mann herum, morgen würde er als Frau auf den Ball sein. „Lange Geschichte. Nachdem alles erledigt war habe ich eine feindliche Macht gespürt, die vielleicht hier her kommen könnte. Die Sicherheit des Balls geht vor und das weißt auch du. Es gibt anscheinend eine neue Gefahr, die noch nicht ganz erwacht ist. Galaxia kam mir nach, nachdem auch sie es gespürt hatte und wie flogen dem Wesen hinterher, das auf dem Weg zur Erde war. Die Outhers versuchten dieses Wesen aufzuhalten und brauchten Hilfe, weil sie fast verloren hätten. Galaxia und ich schritten ein und retten die Kriegerinnen die den Kampf bestritten. Galaxia und ich kämpften derweil alleine und wir stellten fest das diese schwarzen Schatten, also das Wesen, nur mit purem Licht zu besiegen sind. Die Erde ist im Moment sicher, jedoch vielleicht nicht für lange. Das fest kann also Morgen stattfinden.“, erklärte Usagi und öffnete im Reden die Tür zu ihrem Zimmer und trat ein. Seiya folgte ihr und seufzte auf. „Wissen die anderen wer du bist?“, fragte er und sah sie an. Usagi schüttelte den Kopf. „Ich habe mich sehr verändert und das würde wahrscheinlich nur Rei auffallen, mehr nicht, doch habe ich meinen Namen nicht genannt. Wenn sie morgen hier ankommen trage ich den Namen Angel Rizuka und ich bitte euch mich so anzusprechen, ich möchte mich noch nicht preisgeben.“, sagte sie und ging zum Schrank, um sich ihren Schlafanzug herauszuholen. Seiya nickte. „Ich hab mir Sorgen um dich gemacht, schließlich könntest du auf die Idee kommen, wieder selbstlos das Universum zu retten.“, sprach er und umarmte Usagi von hinten, die nun still da stand. „Hm, ich bin auch da, um das Universum zu schützen, du vergisst, dass ich die Kriegerin des Universums bin.“, sagte sie und seufzte. „Ich Pass schon auf mich auf.“, fügte sie hinzu, um ihn zu beruhigen. Der Schwarzhaarige blieb noch eine Weile so stehen und genoss die Wärme von der jungen Frau vor ihm an seiner Brust. Er schloss die Augen und drückte sein Schätzchen nun noch etwas näher an sich, er wollte sie nicht schon wieder verlieren, egal an wen, sei es das Universum oder ein anderer Mann. [1] Das Lied Unsichtbare Wege Ist von der Serie Digimon Frontier also nciht meinsXD Kapitel 5: Krönung von Kakyuu(1 von 2) -------------------------------------- Die Krönung von Kakyuu (1 von 2) Der Morgen kam nicht ganz so erhofft wie es sich Usagi vorgestellt hatte, jedoch stand sie dennoch auf und hoffte, das ihre Kopfschmerzen besser wurden, die sie nun plagten. Ihre Schritte führten sie sogleich ins Bad, wo sie ihre Kleidung fallen ließ und unter die Dusche sprang. Das warme Wasser erfrischte sie und ließ sie entspannen, denn wenn sie daran dachte, was heute so anstand, dann wurde ihr ein wenig schlecht, denn sie würde alle Kriegerinnen der Erde wieder sehen, so wie gestern in Begleitung von Akane alias Galaxia. Die nun Weißhaarige ließ sich Zeit, ehe sie sich einschäumte und abspülte, das Gleiche tat sie mit ihren Haaren und drehte danach das Wasser ab und griff draußen nach einem Badetuch, in dem sie sich einwickeln konnte. Im Flur konnte man schon einige hören, die alles vorbereiteten. Nur flüchtig streifte ihr Blick den Spiegel, der eine Wunderschöne junge Frau zeigte. In ihrem Zimmer wandte sie sich zu ihrem Stuhl, wo ihr weiß-blaues Kleid hing, das sie tragen würde. Ihre Haare trocknete sie jedoch vorher und das nahm einige Zeit in Anspruch, als es an der Tür klopfte. “Ja?”, kam die antwort von ihr und die große Tür öffnete sich. “Guten Morgen Usagi.”, begrüßte sie Yaten. “Morgen. Ist irgendwas los?”, fragte sie. Yaten schüttelte den Kopf. “Nein, aber Taiki und ich warten im Saal auf dich. Wenn du fertig bist wollen wir das Lied noch mal hören, schließlich muss doch alles sitzen.”, meinte sie und lächelte. “Seiya wird wahrscheinlich auch anwesend sein.”, fügte die Weißhaarige mit den grünen Augen hinzu und seufzte. “Ich bin dann kurz im Garten und komme dann sofort zu euch.”, war Usagis antwort und lächelte, als sie ihre Zöpfe zusammenband, mit zwei Odangos. Yaten verabschiedete sich und war dann Richtung Saal verschwunden. Usagi hingegen nahm das Kleid und zog es sich an und zupfte es zurecht. Wie schon im Kaufhaus fiel es ihr locker um die Beine und saß enger an der Hüfte wie oben herum. Sie band das Kleid im Nacken zu und betrachtete sich kurz im Spiegel, ehe sie ihre weißen Stielletos anzog und somit an größe dazu gewann, nun schleifte das Kleid nicht am Boden. Als sie das Zimmer, dass sie bewohnte verließ, sah sie eine überwältigende Blumenpracht, die den Gang schmückte und ihr Weg führte sie Automatisch in den Garten, um kurz zu betrachten, ob die Blumenbeete Wasser brauchten. Sie entschied, das es bis Abends reichen würde. Die Erde war noch feucht und somit war es in Ordnung. Nun musste sie den ganzen Weg zurück laufen und lief der Prinzessin über den Weg. “Guten Morgen, Eure Hoheit.”, sagte Usagi und verneigte sich kurz. “Guten Morgen, Usagi.”; grüßte diese freundlich zurück. “Wohin des Weges?”, fügte sie Höflich ihre Frage hinzu. “Zum Festsaal. Es gibt noch einige Sachen zu tun und ich möchte gerne ein wenig selbst Hand anlegen. Es soll zum schönsten Fest werden, das sie je kennen werden. Ihr solltet euch so langsam umziehen, meine Prinzessin.”, erklärte sie lächelnd und verneigte sich nochmals zum Abschied. Kakyuu nickte kurz und sah der Erdenprinzessin nach, ehe sie sich auf ihr Zimmer begab, wo ihre Robe, für diesen Abend lag. Sie ließ sich Helfen dort hinein zu kommen. Das Kleid war ein wenig zu Eng geschnitten für ihre Figur, dennoch schmiegte sich der Stoff leicht um ihre Schultern. Im Festsaal war auch alles schon soweit, die Tische stand genau so wie es Taiki angeordnet hatte und auch die Instrumente waren dort, wo es Usagi geordert hatte. Ihre Kollegen waren auch schon anwesend und stimmten die Instrumente, damit dem Auftritt nichts im Wege stand, der erst beim Fest stattfinden würde. “Da bist du ja.”, sagte Yaten und kam auf sie zu. “Ich bin unserer Prinzessin noch über den Weg gelaufen. Bald müssten auch die ganzen Gäste kommen. Ich hoffe es läuft alles wie geplant und Heute Abend kann alles nach Plan ablaufen. Auch wenn ich gestern den Eindruck hatte, das es vielleicht Komplikationen geben könnte. Aber ich will mal nicht die Schwarzseherin hier sein. Lasst uns anfangen.”, sagte sie und wandte sich nun zu ihren Kollegen, die sie bei Live-Auftritten begleiteten. “Ist sie noch nicht umgezogen?”, fragte Taiki und sah in die Runde. “Sie zeiht sich gerade um, nach unserem kleinen Gespräch ist sie wohl auf ihrem Zimmer.”, meinte Usagi und testete, ob das Mikro, das sie benutzte auch funktionierte. “Gut, aber wann willst du den Auftritt denn machen Usagi?”, war nun die Frage von Taiki an sie gerichtet. “Ich denke nach der Krönung in etwa. Es geht auch nach dem Bankett, nach der Krönung. Vor der Krönung ist das Lied nicht so tragend. Yaten weiß, was ich damit meine.”, sagte sie und ein kurzes Pfeifen war zu hören. “Stellt es nicht zu laut, Leute, ich will hier niemand die Ohren heraus singen.”, sagte sie und kurze Zeit später war es perfekt eingestellt. “Wir würden es gerne jetzt schon hören, bevor sie Gäste hier ankommen.”, meinte Seiya und Taiki wurde hellhörig. “Nur weil sie jetzt eine Musikkarriere macht, müssen wir nicht unbedingt jetzt das Lied schon hören, Seiya.”, mischte sich nun Taiki ein. “Schon gut, Taiki. Wenn es Seiya unbedingt hören möchte, ist das in Ordnung, aber kein Wort zur Prinzessin, ups, wohl eher bald Königin von Euphe.”, sagte Usagi und die Band spielte schon die ersten Takte, ehe Usagi anfing, das Lied zu singen. Unsichtbare Wege[1] Und wieder bist du hier was immer auch geschieht dein Weg führt dich zu mir Selbst im Traum kann ich dich sehn, egal wo du auch bist es kommt der Tag und du stehst wieder hier vor mir weil ich dich wirklich mag und du mich nicht vergisst Unsichtbare Wege führn mich her (Ich wart auf dich) und ab heute trennt uns niemand mehr Geschichten ohne Ende hast du erzählt mein Kompass zeigt in deine Richtung, rund um die Welt Geschichten ohne Ende hör ich immer nur von dir eine Geschichte ohne Ende (eine Geschichte ohne Ende) das sind auch wir ..... Musst dich nicht entscheiden, wenn du an der Kreuzung stehst wohin du gehst egal die Strasse führt zu mir so ist es jedes Mal und endlich bist du hier So nimmt die Geschichte ihren Lauf (Ich wart auf dich) und am Ende hält uns niemand auf Geschichten ohne Ende hast du erzählt mein Kompass zeigt in deine Richtung, rund um die Welt Geschichten ohne Ende hör ich immer nur von dir eine Geschichte ohne Ende (eine Geschichte ohne Ende) das sind auch wir ..... Der letzte Akkord verklang und Usagi öffnete nun wieder die Augen und sah zu ihren Freundinnen. Erst jetzt bemerkte sie, dass Seiya als Frau herum lief. Als Star Fighter war sie es ja so gewöhnt, auch wenn man der Schwarzhaarigen ansah, das sie gerne wie sonst als Mann herumlief. Taiki hatte sie Augen geschlossen und ein lächeln hatte sich auf ihrem Gesicht geschlichen. Die Weißhaarige kannte das Lied ja schon und war ihrer Arbeit weiter nachgegangen, während sie dem Text lauschte. Usagi schaltete das Mikro aus und war von der kleinen Bühne gestiegen. “Das war richtig ergreifend.”, meinte Taiki und meinte es auch ehrlich. “Ich fand es wundervoll.”, sagte Seiya und griff für Usagi Partei. “Schon gut. Schon gut. Es reicht ihr zwei. Ich weiß was Yaten gesagt hat und daran glaube ich. Also hört auch. Ich brauch keinen besseren Rat als den von Yaten.”, sagte sie und seufzte. Immer wenn es um sie ging, fing Seiya an, sich mit Taiki zu streiten und dann waren die Beiden nur noch schlecht gelaunt. “Usagi hat Recht. Heute ist ein schöner Tag und ihr solltet euch nicht streiten. Gehen wir und holen vielleicht die Ersten Gäste ab. Ich würde Usagi ja raten, nicht mit zu kommen, aber wie ich sie kenne wird sie es doch.”. sagte sie und lief schon mal zum Ausgang des Festsaals, ehe sie sich nochmals umdrehte. “Na was ist?”, sagte Yaten und stemmte die Hände in die Hüften. Ohne Widerworte folgten ihm die anderen und Usagi war als erstes der Weißhaarigen gefolgt. Taiki und Seiya trotteten ihnen nur nach, man sah Seiya an, das er gerne als Mann herum laufen würde. Der Ausgang des Palastes war auch geschmückt und die Kriegerinnen, die in diesem Teil der Galaxie zu Hause waren, kamen in kleineren Gruppen an, während andere, die aus einem anderen Sonnensystem stammten entfernt vom Palast ankamen und abgeholt werden mussten. “Ach ja, bevor ich es vergesse. Ich bin bei den Erdenkriegerinnen als Angel Rizuka bekannt und ich möchte auch von euch so genannt werden, damit das nicht auffällt. Ich möchte noch nicht, dass sie wissen, dass ich Usagi bin.”, sagte Usagi und stieg zu Yaten ins Cabriolet. Die anderen nickten und seufzten. Yaten wusste, dass sie immer noch traurig war, die Erde verlassen zu müssen. “Ist okay. Solange es sie nicht mitbekommen.”, meinte Taiki. Mit drei Autos fuhren sie los. Bei Yaten war gerade mal Platz für zwei Personen, während in den Autos seiner Freundinnen jeweils vier Platz nehmen konnten. Die Sailor Kriegerinnen der Erde waren bereits gelandet und sahen sich die Gegend an, in der sie gelandet waren. “Jetzt haben die auch noch Verspätung beim Abholen.”, moserte Haruka und wurde von Michiru zum schweigen gebracht. “Da sind sie doch schon, sie sind pünktlich, Haruka. Sie haben hier sicherlich auch Geschwindigkeitsbegrenzungen, an die sie sich halten müssen.”, meinte sie und versuchte die Kriegerin des Uranus zu besänftigen, indem sie in ihrer Nähe blieb. “na wenigsten muss ich nicht mit denen in einem Auto sitzen”, dachte sie Rose, die den Platz von Usagi eingenommen hatte und verbarg ihr Gesicht leicht in Mamoru Ärmel. “Entschuldigt, aber wir hatten noch ein Problem zu klären.”, entschuldigte sich Yaten. “Zumindest seid ihr heil hier angekommen”, meinte nun Angel alias Usagi. “Die Kriegerinnen werden bei Taiki und Seiya mitfahren, wie ihr das löst ist eure Sachen. Yaten und ich nehmen die Prinzessin und den Prinzen mit, da wir einen vier Sitzer fahren und da nur noch zwei hineinpassen. Die Katzen können selbstverständlich bei uns mit fahren.”, erklärte Angel und lächelte. “Na wenigstens etwas.”, seufzte Rose genervt auf. Nun verstand Yaten, was Usagi an der Neuen nicht gefallen hat und was ihre Freundin erzählt hatte, als sie gestern auf der Erde gewesen war. Als die anderen unter sich geklärt hatten sah es wie folgt aus. Uranus, Neptun, Saturn und Pluto fuhren bei Taiki mit, während Mars, Merkur, Venus und Jupiter bei Seiya mit fuhren. Rose und Mamoru stiegen in das Cabriolet und schnallten sich an. Yaten und Usagi nahmen auch platz und zu dritt fuhren sie nun endlich wieder Richtung Palast. Luna die meinte Angel zu erkennen sprang auf dessen schoss und musterte sie. “Wie heißt denn diese kleine Katze?”, fragte sie Mamoru. Wenn sie nicht gefragt hätte, wäre sie sicherlich aufgefallen, aber zum Glück hatte sie nun nachgedacht. “Luna.”, antwortete der Schwarzhaarige neben der Braunhaarigen und schmunzelte. “So wie der Mond.”, flüsterte sie. “Es ist schön, deine Bekanntschaft zu machen Luna.”, fügte sie hinzu und kraulte sie hinter dem Ohr. “Und wie lange dauert es noch zum Palast?”, war die genervte Frage von Rose. Usagi musste sich zusammenreisen, dass sie nichts sagte. “Wir sind bald da.”, war ihre antwort und es waren wirklich nur noch ein paar Minuten, die sie so zusammen verbringen mussten. Haruka hatte nichts übrig für den Palast und meinte nur, dass er Okay war. Michiru war da ganz anders. “Er ist ziemlich schön.”, sagte sie. “Danke.”, war Taikis antwort und ging schon einmal voran. “Ich zeig euch am besten eure Zimmer, da ihr ja bis Morgen bleibt.”, fügte sie hinzu. “Ich finde er ist super hergerichtet. Ob es hier auch einen Garten gibt?”, fragte sich nun Makoto. “Ja, einen Garten gibt es auch hier im Palast. Wenn du willst, führe ich dich zu ihm.”, sagte nun Usagi und trat neben Makoto. “Das wäre toll.”, meinte diese. “Ich würde ihn auch gerne sehen.”, schaltete sich nun Ami in das kleine Gespräch ein. “Dann wird ich euch kurz eure Zimmer zeigen und führe euch dann zu dem Garten, wenn es recht ist, oder wollt ihr lieber als erstes in den Garten?”, fragte sie nun. “Lieber das Zimmer zu erst, dann können wir unsere Sachen kurz auspacken.”, sagte Ami und Makoto schloss sich ihrer Meinung an. “Nun gut, dann folgt mir mal.”, sagte sie und ließ Rose einfach so sitzen. Yaten konnte sie verstehen, also kümmerte sie sich selbst um das Paar. Als er kurz zu Seiya linste konnte sie ihr ansehen, dass diese Mamoru am liebsten den Hals umgedreht hätte, jedoch konnte sie sich gerade noch so beherrschen. “Nun denn, dann zeig ich euch beiden euer Zimmer. Ich denke ich schlaft in einem Zimmer, oder?”, fragte die Weißhaarige und seufzte. “Mir wäre es lieber wenn ich alleine wäre.”, meckerte nun Rose und Mamoru sagt: “Natürlich.” Makoto und Ami bezogen ein gemeinsames Zimmer. Da es im Palast viele Zimmer gab, hätte auch jeder sein eigenes haben können, aber da noch einige andere kamen, die auch im Palast nächtigten, war das kaum möglich. “Ich hoffe die Zimmer sind nach eurem Geschmack.”, sagte die Weißhaarige und lächelte leicht. “Es ist nicht nur nach unserem Geschmack, das ist das tollste Zimmer, was ich je gesehen habe.”, sagte Ami und war dann auch gleich fertig, nachdem sie die kleine Tasche auf dem Bett, das sie im Moment besaß bezog, “Also ich möchte jetzt kurz zum Garten, aber vorher sollten wir uns vielleicht umziehen, oder was meinst du?”, sagte und fragte sie und blickte Angel an. “Ich denke, zieht euch um, denn wenn alle da sind, gibt es einen Begrüßungs-Drink, dann braucht ihr euch nicht noch vorher umziehen.”, antwortete sie freundlich und höflich. Usagi verließ nun das Zimmer, damit die zwei sich in Ruhe umziehen konnten, als Yaten und Seiya auf sie zugeraunt kamen in Begleitung von Haruka und Michiru. “Gut, das du uns über den Weg läufst Angel. Draußen vor dem Palast ist ein Tumult ausgebrochen. Sie brauchen unsere Hilfe.”, sagte Yaten und war schon an ihr vorbei gerannt. Michiru und Haruka kamen der Weißhaarigen nicht mehr hinterher und auch Usagi setzte sich nun in Bewegung. Zu fünft hätten sie vielleicht eine Chance. Doch Usagi konnte in den Stielettos kaum rennen, aber ausziehen wollte sie diese nun auch wieder nicht, wegen dem schönen Kleid, dass sie anhatte. Als die fünf nun doch ankamen hatte Sailor Lead Crow die Wesen schon zerteilt und Usagis Augen weiteten sich, als sie erkannte, welchen Fehler die Kriegerin gemacht hatte. “Das darf doch nicht wahr sein.”, seufzte sie. “Die Wesen sind für solche Angriffe Immun und werden sich jetzt nun vervielfältigen. Uns besteht ein Kampf vor und dann das.. Mädels lasst es mich machen. Ich weiß nur nicht, ob ich es gegen so viele schaffe. Versucht sie nicht zu zerteilen.”, sagte sie und lief schon ein wenig vor ehe sie ihren Verwandlungssatz sagte. Haruka und Michiru sahen die helle Verwandlung von Angel in die Kriegerin des Universums und trauten ihren Augen kaum, als sie gleichzeitig dachten, es wäre Usagi. Was jedoch nicht sein konnte. Als das Licht nachließ stand die Kriegerin bereit und schwang ihren Stab gegen das Wesen. Der Stab leuchtete kurz auf und das Wesen wand sich um unter Qualen in Luft aufzulösen. Da Universe alleine gegen diese Wesen stand blieb ihr nichts anderes übrig, als die Wesen mit den Schatten zu locken und verdunkelte ihr Licht für einige Zeit und zog sie so nach zu sich, um ihnen in einem kleinen Augenblick den Gar auszumachen. Seiya wollte schon eingreifen und hatte sich verwandelt um ihrem Schätzchen zu helfen, als man einen gewaltigen Schlag hören konnte und ein weiteres Wesen auftauchte, bevor das Licht jedoch erlöschte ließ es Usagi erstrahlen mit ihrer ganzen Kraft und löschte die Wesen um sich herum aus. “Nicht noch ein Großes.”, sagte sie und sie wusste, das sie kaum noch Licht hatte, dennoch konnte sie nicht einfach so aufgeben. “Universe Galaxy Light”, rief sie aus und der Stab versprühte nun Lichtkugeln in der Form von Sternen, die das Wesen angriff und es langsam in seine Einzelteile auflöste. Es schrie auf, was bis jetzt bei keinem Wesen dem sie begegnet war konnte. Zuerst war es nur ein Wimmern, was dann in einen Art schrei ausartete, der einem Durch Mark und Bein ging. Kaum war das Wesen verschwunden löste sich Angels Verwandlung und sie brach auf die Knie zusammen und atmete recht schnell. “Das gibt es nicht….”, flüsterte sie . Yaten kam sofort zu ihr und richtete sie auf. “Was ist los, du sieht so geschockt aus..?”, sagte sie und half ihr, sich auf eine Bank zu setzen. Michiru wollte ihr ein Taschentuch reichen, doch lehnte Angel ab. “Es geht schon wieder lasst ihr uns kurz alleine.”, war das einzige was sie darauf sagte. Sie wartete nicht einmal bis sie ganz im Palast waren, als sie anfing zu sprechen. “Es ist als würde diese Großen Wesen negative Energie haben, die die Erinnerung des Angreifers mit sich reisen… Mir war so, als hätte ich Königin Serenity schreien gehört, als wäre sie hier. Das Silberjahrtausend ist untergegangen, aber ich erinnere mich doch genau daran, als ihre Tochter geboren wurde, das es vernichtet wurde… und mit dem Silberjahrtausend auch die Königin. Es war so als stünde sie vor mir.”, erzählte Usagi und war sichtlich verwirrt über diese Lage. “Was wird nur passieren wenn noch mehr dieser großen Wesen hier her kommen und ich jedes Mal so etwas höre…? Was dann?????”, fügte sie ihre Frage hinzu. “Keine Ahnung, aber wir sollten uns auf heute Konzentrieren, wir können es heute nach dem Fest nachgehen. Taiki wird dir sicher helfen können, was schriftliches zu suchen.”, gab Yaten von sich und seufzte, als sie sich erhob und Usagi die Hand anbot. “Ich denke es hatten zwei eine Verabredung im Garten, oder irre ich mich da?”, sagte sie und lächelte nun wieder. Vorher begrüßten sie natürlich Sailor Lead Crow, die sich nun zu ihnen gesellte. Yaten zeigte ihr natürlich ihr Zimmer. Usagi versuchte sich zurück zu rufen, das sie Makoto und Ami den Garten zeigen wollte. Sie ging also den Weg zurück und wartete kurz, ehe sie anklopfte und Ami aufmachte. “Du siehst ziemlich fertig aus.”, meinte die Blauhaarige, die in einem dunkel-blauem Kleid steckte. “Lange Geschichte. Ihr wolltet in den Garten? Dann kommt mit.”, sagte sie und versuchte zu lächeln, was ihr nicht so recht gelang. Die zwei folgten ihr und rätselten, was passiert war. Makoto trug ein seidengrünes Kleid das ihr bis zu den Fußknöcheln ging und hatte dazu grasgrüne hohe Schuhe an. Amis Schuhe waren in Blassblau und wenig Absatz, da sie es so gewohnt war zu laufen, auf hohen Schuhen brach sie sich sonst das Genick. Der Garten war nicht weit ab von ihrem Zimmer und sie war schon in der Nähe als ihr Setsuna und Hotaru entgegen kamen. “Der Garten ist wahrlich wunderschön. Ich frage mich, wer sich um ihn kümmert und ihn so angelegt hat?”, fragte sich Setsuna und Hotaru nickte. “Das frage ich mich auch. Die Farben sind wundervoll und der Buchsbusch ist das Beste in der ganzen Sache. Der Pavillon eignet sich wirklich gut zum Teetrinken, was meinst du?”, sagte die kleinere von ihnen und sie war auch die jüngste. Usagi die das Gespräch mit bekommen hatte hielt kurz an und räusperte sich. “Ähm, wenn ich euch kurz unterbrechen dürfte. Der Garten wurde von mir angelegt und ich kümmere mich auch um ihn. Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen mit mir dort Frühstücken. Auch ihr Zwei seid eingeladen, wenn ihr wollt.”, sagte sie und lächelte. Hotaru kam dann aus dem Reden kaum mehr heraus und bedankte sich. “Danke, Angel. Der Garten ist einfach überwältigend und diese Platen, kann man auf ihnen gehen, oder sind sie nur zur Zierde da?”, war eine Frage von ihr. “Man kann auf ihnen gehen, wie soll ich sonst den Buchsbusch gießen, aber alle fragen könnt ihr mir morgen Früh stellen, es sollte bald los gehen mit dem Fest. Die zwei wollen den Garten auch noch sehen. Man sieht sich im Festsaal. Bis später.”, sagte Usagi und war mit Ami und Makoto verschwunden, die nun ihrerseits den Garten betrachten konnten. “Die zwei haben nicht zu viel versprochen. Es ist umwerfend, als wäre ich in einem Botanischen Garten. Sind das Geranien?”, fragte Ami, die sich zur Blüte gebeugt hatte. “Ja, das sind Geranien, in rot, ich liebe diese Farbe eigentlich nicht sonderlich, aber auch unsere Prinzessin ist hier oft und sie wollte sie in rot, also habe ich sie in rot gepflanzt. Das da drüben sind Veilchen und Vergissmeinnicht. Blau ist eine beruhigende Farbe wisst ihr, ich liebe diese Farbe.”, gab Angel zu und lächelte. “Ihr habt sogar rote Rosen hier, das finde ich schön.”, meinte Makoto und hatte sich kurz auf den Rand des kleinen Brunnen gesetzt. Usagi sah kurz auf die Uhr und seufzte. “Nun kommt, das Fest müsste bald beginnen…” [1] Das Lied gehört nachwievor mir und verwendet es bitte nur wenn ihr meine Erlaubnis dazu habt, ich beiße nämlich nicht Kapitel 6: Krönung von Kakyuu(2 von 2) -------------------------------------- Die Krönung von Kakyuu (2 von 2) Zusammen machten sie sich auf den Weg in den Saal, wo das Fest zur Krönung Kakyuus stattfand. Alle die Geladen waren, standen in kleineren Gruppen im großen Saal verteilt und unterhielten sich. Bis jetzt war die baldige Königin nicht erschienen und Usagi suchte mit ihrem Blick nach Seiya, Yaten und Taiki. Makoto und Ami hatten ihre anderen Freunde recht bald gefunden und gesellten sich zu ihnen. Ohne jemanden genau anzublicken überging Usagis Blick Mamoru und Rose. Ihrer Freundinnen hatte sie bis jetzt nicht ausmachen können und so wusste sie, dass sie die Prinzessin von ihrem Zimmer abholen gegangen waren. Plötzlich tippte ihr jemand von hinten an die Schulter und als sie sich umdrehte erblickte sie Yaten. “Kakyuu möchte dich auch als Geleit bei sich haben wenn sie den Festsaal betritt.”, sagte sie und lächelte. “Natürlich. Ich komme sofort mit.”, war Angels antwort und folgte ihr. Die zwei anderen hatten sich gerade erst verwandelt und standen wie immer Kampfbereit neben ihrer Prinzessin. “Darf ich euch daran erinnern, dass wir in keinen Kampf ziehen, sondern auf ein Fest schreiten, also ein wenig mehr Enthusiasmus, Freunde.”, lächelte Angel und verwandelte sich dann auch gleich. Zusammen mit ihrer Prinzessin machten sie sich auf den Weg zum Saal. Die große Tür schwang nun ein drittes Mal auf und zu fünft traten sie ein und geleiteten die Prinzessin zu ihrem Platz. Nachdem das Geschafft war, verwandelten sich die vier Begleiterinnen zurück und standen nun mit ihren Kleidern neben der baldigen Königin. Der kleine Begrüßungsdrink ging herum und als jeder ein Glas in der Hand hatten wünschten sie der jetzigen Königin alles Gute für die Zukunft und ein langes Leben. “Ich freue mich, das ihr alle so Zahlreich erschienen seid und freue mich diesen Weg mit euch gemeinsam zu beschreiten und zu begehen. Willkommen im Palast von Euphe.”, begrüßte Kakyuu ihre Gäste. Es gab tosenden Beifall nachdem sie die Gläser ausgetrunken und abgestellt hatten. Es folgten wichtige Gespräche und Unterhaltungen. Seiya fragte Usagi, wann sie denn das Lied denn Vortragen wollte und sie lächelte wissend, denn das war immer noch ein Geheimnis, denn es sollte überraschend für die Königin sein. Nach mehr als ein paar Stunden die sich zusammen unterhaltend verbracht hatten unterhielt sich Angel nun mit Setsuna und Hotaru., als sie sich von Seiya und Yaten getrennt hatte. Sie unterhielten sich über die neue Gefahr die sie damals angegriffen hatte und was für Wesen es sein konnte. Die Sailor Kriegerin der Zeit war fest davon überzeugt, das diese Wesen vergangenes darstellte und je nachdem wie viel Negative Energie freigesetzt wurde, um so größer wären sie. “Das ist allerdings etwas beängstigend. Dazu brauchten wir auf jedenfalls Sailor Moon auf unserer Seite. Ohne sie wird das wahrscheinlich ein schweres unterfangen sein.”, meinte die Weißhaarige nun und sah kurz durch den Saal. Sie bemerkte, das Rose nicht mehr anwesend war und fragte sich in Gedanken, ob sie etwas damit zu tun hatte. Schüttelte aber den Kopf denn es war absurd einer Prinzessin es in die Schuhe zu schieben, nur weil sie ihr ihren Freund weggenommen hatte und noch dazu hatte sie ihre Zukunft versaut hatte. Das konnte sie nun wirklich nicht tun, außerdem war es auch nicht gerade gut, wenn sie ihr etwas unterstellte, wenn es nicht stimmte, da musste Usagi wirklich vorsichtig sein. “Es könnte aber auch noch vom Chaos stammen, das wir vor vielen Monaten besiegt haben, vielleicht Ableger davon.”, meinte nun die kleine junge Kriegerin des Todes. “Auch möglich. Wäre aber wahrscheinlich unwahrscheinlich, oder es handelt sich hier über eine neue Gefahr, aber dazu haben wir noch Zeit. Wenn wieder etwas passieren sollte, werde ich versuchen euch zu Hilfe zu kommen, ich kann nur nicht immer für euch eure Sachen erledigen. Zumindest wisst ihr, das sie gegen Licht anfällig sind und sie nicht zerteilen solltet. Ihr schafft das Schon.”, meinte Rizuka. “Es ist langsam soweit. Entschuldigt mich einen Moment es wird nicht lange dauern.”, fügte sie hinzu und begab sich langsamen Schrittes zur Bühne. Die Lichter im Saal wurden etwas abgedunkelt und alle Gäste sahen sich um, was nun passierte. Selbst Kakyuu sah sich um, um nach einer möglichen Lösung zu finden. Dann jedoch erklang Angels Stimme aus Boxen und sie kündigte ein Lied für die jetzige Königin an. “Nun, da wir hier so zahlreich erschienen sind, möchte ich mich ganz Herzlich bei der Königin bedanken, dass ich dieses Erlebnis mit erleben durfte. Als dank bekommt sie von mir ein Lied zu ihrer Krönung.”, fing sie an. Die Band fing an die ersten Akkorde des Liedes zu spielen und alle verstummten mit dem ersten Akkord. Angel fing an zu singen: Unsichtbare Wege[1] Und wieder bist du hier was immer auch geschieht dein Weg führt dich zu mir Selbst im Traum kann ich dich sehn, egal wo du auch bist es kommt der Tag und du stehst wieder hier vor mir weil ich dich wirklich mag und du mich nicht vergisst Unsichtbare Wege führn mich her (Ich wart auf dich) und ab heute trennt uns niemand mehr Geschichten ohne Ende hast du erzählt mein Kompass zeigt in deine Richtung, rund um die Welt Geschichten ohne Ende hör ich immer nur von dir eine Geschichte ohne Ende (eine Geschichte ohne Ende) das sind auch wir ..... Musst dich nicht entscheiden, wenn du an der Kreuzung stehst wohin du gehst egal die Strasse führt zu mir so ist es jedes Mal und endlich bist du hier So nimmt die Geschichte ihren Lauf (Ich wart auf dich) und am Ende hält uns niemand auf Geschichten ohne Ende hast du erzählt mein Kompass zeigt in deine Richtung, rund um die Welt Geschichten ohne Ende hör ich immer nur von dir eine Geschichte ohne Ende (eine Geschichte ohne Ende) das sind auch wir ..... Als der letzte Akkord verklang wurde es wieder heller. Alle Gäste standen mit geweiteten Augen im Saal und Applaudierten dann tosend. Die Botschaft von Usagi war bei jedem im Saal angekommen und jeder hatte sie anscheinend verstanden. Angel sah zu Kakyuu, die während des Liedes aufgestanden war und ihr liefen ein paar Tränen über die Wangen. Sie war gerührt wie Usagi gesungen hatte und hielt sich sogar eine Hand vor den Mund, um nicht schluchzen zu müssen. Es war so schön gewesen. Nun musste sie etwas sagen. Die Königin von Euphe brauchte einige Minuten, bis sie sich gefangen hatte. “Das war wunderschön, Angel. Ich danke dir für diese wunderschöne Geste die du mir geschenkt hast. Ich werde es dir nie vergessen. Mögen die Sterne dich immer Schützen.”, sprach sie und ihre Stimme wurde im letzten Teil etwas leiser. “Nein, meine Königin, ich danke euch, das ich hier so viel Zeit verbringen durfte.”, erwiderte Usagi und setzte ihr schönstes Lächeln auf. Der Abend war noch voller Leben und Usagi wurde gebeten das Lied noch ein paar Mal zu singen. Die einzige die dieses Lied hasste war Rose und sie fixierte Usagi, als würde sie wissen, wer hinter Angel Rizuka steckte. Zumindest schien es so, aber das war unmöglich, Usagi hatte eine Hundertachtzig Grad Wendung gemacht und hatte ihr altes Ich abgelegt. Das Fest ging dann schnell zu Ende, die Königin hatte sich nachdem sie Müde war in ihr Zimmer zurückgezogen und war sicherlich schon im Bett. Alle anderen waren entweder schon gegangen oder auf ihren Zimmern. So auch Hotaru und Setsuna, sowie Michiru und Haruka. Minako und Rei sprachen noch mit ein paar, die noch nicht zu Bet gegangen waren und verabschiedeten sich, bevor sie den großen Saal verließen. Yaten war gerade dabei den Saal zu verlassen, als sie Usagi sah und nochmals kurz zu ihr ging. “Das Lied hat einigen ziemlich gefallen, oder.”, sagte sie. Es war keine Frage, denn auch ihr hatte das Lied von Anfang an gefallen und selbst Taiki hatte die Augen geschlossen gehabt, als sie gesungen hatte. “Ja, das hat es. Ich hoffe mein nächstes Album wird genauso gut ankommen. Aber ich will mich erst einmal auf meine Tour konzentrieren.”, antwortete Usagi. “Gute Nacht, Yaten.”, fügte sie lächelnd hinzu. Usagi selbst verließ auch den Saal Richtung Garten, wo sie sich noch ein bisschen aufhalten wollte, um ein wenig abzuschalten. Sie war gerade auf den weg dorthin, als sie Seiya mit Taiki sprechen hörte, die sich ebenfalls im Garten aufhielten. Die Weißhaarige verhielt sich leise und sie wollte wirklich nicht lauschen, also machte sie sich leise und langsam auf den Weg in ihrem Zimmer. Der Garten würde ihr schließlich nicht weglaufen. In ihrem Zimmer angekommen seufzte sie auf und begab sich für kurze Zeit ins Bad. Sie putzte ihre Zähne und machte ihre Haare auf, ehe sie das Kleid an ihren Beinen hinunter rutschen ließ. Jetzt stand sie frei von der Kleidung und konnte sich im Spiegel betrachten. Usagi sah sich in die Augen und bemerkte erst jetzt wie geschafft sie war. Ihre Schminke war nicht einen Millimeter verschmiert und so machte sie sich an die Arbeit das Gesicht von Make-up zu befreien und reinigte es. In wenigen Minuten war dies geschafft und sie betrachtete nun ihren Oberkörper. Es war alles in Ordnung, also begab sie sich in ihrem Zimmer zu ihrem Schrank. Dort holte sie sich ihren Schlafanzug heraus der in Weiß gehalten war. Bevor sie jedoch ins Bett ging trat sie auf ihren Balkon hinaus und sog die kalte Nachtluft in ihre Lungen. Wenn sie ausatmete war feiner weißer Rauch zu sehen, der sich schnell auflöste. Als sich ihr Körper von ihrer Tätigkeit heute Abend erholt hatte trat sie nach innen und verschloss die Balkontür, ehe sie sich auf das weiche Bett setzte und sich hinlegte. Der Bezug war aus elfenbeinfarbeneren Laken. So verging die Nacht und die Sonnenstrahlen des nächsten Morgen kitzelten die junge Kriegerin an der Nase. “Das nicht mal die Sonne vor mir halt machen kann.”, dachte sich Usagi und seufzte gedanklich auf. Sie quälte sich aus dem Bett, die Nacht war definitiv zu kurz gewesen, aber sie hatte ihr kleines Versprechen an Ami, Makoto und Hotaru mit Setsuna nicht vergessen. Wenn sie jetzt aufstehen würde, würde sie es noch schaffen, alles im Garten vorzubereiten und die Blumen zu bewässern. Dann könnten sie wirklich im Garten unter dem Pavillon frühstücken. Sie setzte sich langsam auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen und verließ das Bett, um zu ihrem Schrank zu gehen. Sie nahm sich passende Kleidung heraus und trottete ins Bad wo sie sich umzog und ihre Zähne Putzte, sowie sie das Haar in Ordnung brachte. Natürlich setzte sie dieses mal kein Make-up auf, denn das Fest war vorbei und so begab sie sich ins Zimmer und räumte kurz ein paar Sachen weg, damit sie nicht versehentlich darüber stolperte. Sie verließ das Zimmer Richtung Küche und wies die Besatzung an im Garten für fünf unter dem Pavillon zu decken, da ein paar dort frühstücken wollten. Wer das war musste sie den Bediensteten ja nicht auf die Nase binden. Jedenfalls war dies der erste Befehl von ihr gewesen, ansonsten hatte sie die Bediensteten nie gebraucht. Sie richteten wie sie es gesagt hatte den Tisch unter dem Pavillon im Garten her und deckten ihn mit reichlichen Speisen zum Frühstück. Nun musste sie sich nur noch selbst um den Garten kümmern, damit die Blumen genug Wasser hatten. Auch dies war schnell geschafft und als sie einen Blick in die Tür warf, sah sie auch schon Setsuna mit Hotaru. “Du hast echt nicht gelogen, was den Garten betrifft und das du dich darum kümmerst.”, meinte nun Hotaru und sog die Gartenluft in ihre Lungen. “Nein, hab ich wohl nicht, aber das Frühstück steht schon unter dem Pavillon. Wenn ihr wollten könnt ihr schon anfangen.”, meinte Angel nun darauf. “Nein nein, wir warten noch auf die anderen zwei.”, sagte Setsuna darauf und nun ließen sich auch Michiru und Haruka blicken. “Hab gehört hier soll es Frühstück geben?”, war Harukas erste Frage. “Für euch im Speisesaal. Ich bin hier mit Ami, Makoto, Hotaru und Setsuna verabredet zum Frühstück, so leid es mir tut. Am Tisch ist auch nur für fünf Personen platz, so sehr ich das auch bedauere.”, antwortete Usagi darauf. “Schade wir hätten uns gefreut mit euch uns zu unterhalten.”, sagte Michiru nun leicht lächelnd. “OH, na dann könnt ihr euch setzten. Auch wenn ich dann vielleicht ein paar Sachen neu herbeordern muss.”, sagte Usagi und führte sie zum Tisch. Sie war nun gespannt, was Michiru mit ihr bereden mochte, denn da hatte sie keine Ahnung. Usagi war die schwarze Katze gar nicht aufgefallen, die sie beobachtete und neben Michiru herlief. “Dann setzt euch.”, meinte Angel nun. “Angel, so heißt du doch, oder? Wir glauben, das diese Wesen es die Erde und auf diesen Planeten abgesehen haben.”, fing nun Haruka an und Michiru gab ihr mit dem Ellenbogen zu verstehen, das sie es anders hätte angehen sollen. “Nun, das liegt auch in meiner Vermutung. Jedoch meine ich behaupten zu können, dass sie es nur auf die Erde abgesehen hat, da ich meine alte Freundin schreien hab hören. Damit meine ich noch das Silberjahrtausend. Serenity, die Königin ist aus der Vergangenheit wahrscheinlich verschwunden. Und ich glaube das Sie auf den Mond nahe der Erde gelebt hat, glaube ich mich zu erinnern.”, war darauf ihre antwort. “Das ist unmöglich.”, rief Setsuna aus. “Es ist möglich, schließlich habe ich sie gestern Schreien gehört, als ich das große Wesen vernichtet hatte, das eine gewaltige Negative Energie verströmt.”, sagte Usagi nun, um ihre Aussage zu bekräftigen. “Ach ja, Saturn. Wenn die Wesen kommen musst du um die Erde einen Schutzwall errichten, sie dürfen auf keinen Fall die Erdoberfläche berühren.”, fügte sie hinzu. Hotaru nickte. “Warum?”, fragte nun Michiru mit ihrer Altstimme. “Es ist nur eine Vermutung, aber vielleicht sammeln diese Wesen Planeten-Energie.”, meinte die Weißhaarige nun kurz. “Die Vermutung könnte stimmen.”, kam es aus der Tür des Gartens. Usagi blickte zu Taiki und lächelte. “Ich habe die Energien des Planeten gestern noch mal nachgemessen und habe einen Energieverlust ausfindig machen können. Es ist nachvollziehbar, was U… Angel sagt. Ich denke sie hat euch gerade einen Überlebenstipp gegeben.”, erklärte die Braunhaarige nun leicht und setzte sich an den Brunnen. “Wenn das stimmt, dann sind sicher nicht nur Euphe und die Erde betroffen. Was wenn die Schattenwesen noch andere Planeten überfallen?”, meinte nun Setsuna und sie bekam einen nachdenklichen Ausdruck im Gesicht. “Darum werde ich mich kümmern müssen. Jedoch kann ich nicht zur Selben Zeit hier oder dort sein. Aber ich denke Wir Kriegerinnen haben schon schlimmere Sachen geschaukelt. “, gab nun Usagi zu verstehen und war Taiki dankbar, das er von U auf Angel gewechselt war. Es wurde noch eine Weile herum Diskutiert, was man noch gegen diese seltsamen Wesen unternehmen konnte. Die Abreise der anderen stand nun auch schon bevor und so war das frühstück beendet und Angel verabschiedete sich von Hotaru und Setsuna. Natürlich verabschiedete sie auch die anderen und geleiteten sie aus dem Palast. Kapitel 7: Das Siegel bricht ---------------------------- Sry das es so lang gedauert hat ich hatte viel um die Ohren und konnte leider nicht so frei schreiben wie ich wollte. das nächste Kapitel wird wieder besser, versprochen. Das Siegel bricht Das Fest war nun vorbei und alles konnte seinen gewohnten lauf gehen, wie es vorhergesehen war. Man räumte die Sachen, die vom Fest übrig waren auf und man versuchte zur Normalität zurückzukehren. Usagi schrieb sich alles auf, was sie für Ihre Tournee brauchte. Weit ab in den Weiten des Alls Apocalipsis sah durch ihr Gefängnis, dass so Dunkel war, das man nicht einmal die Hand vor Augen sah und als sie ihren Blick weiter schweifen ließ, erblickte sie helles Licht, das durch eine Öffnung hindurchsickerte. Die Tür schien sich langsam aber sicher zu öffnen und das Sigel, das am Tor der Dunkelheit angebracht war, löste sich langsam aber sicher und die schwarze Tür schien sich weiter zu öffnen. Apocalipsis war seit sie hier eingesperrt wurde, voller Hass und Niederträchtigkeit gegen das Silberjahrtausend. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie es viel früher angegriffen, um zu verhindern, das sie ihn verlieren würde, an diese Königin. Doch da musste diese Kriegerin sich in den Kampf einmischen, den sie geführt hatten. Sie trauerte ihrer Vergangenheit nach und merkte, wie sie stetig stärker wurde. Die Türe schwang weiter auf, war aber dennoch noch ganz zu, auch wenn die Ketten sich draußen so langsam begannen sich aufzulösen. Apocalipsis drehte sich zur Tür und schritt darauf zu. “Wie lange willst du mich noch hier festhalten. Du hast doch kaum noch Energie mich hier zu halten. Gib mich frei.”, sprach sie und wie von selbst lösten sich die Ketten, die die Tür hielten auf. Jedoch war dabei so viel Energie im Spiel, das die Tür weiterhin zu blieb. Apocalipsis war verärgert aber konnte sich freuen, dass sie wenigstens einen kleinen Teil vorangekommen war. Zwar war sie immer noch gefangen, aber einen teil ihrer Kraft war zu ihr zurückgekehrt. Die junge Frau, zumindest sah sie so aus wanderte hin und her in ihrem Verließ und hoffte bald darauf, dass sie endlich Rache nehmen konnte. Niemand, aber auch wirklich niemand verweigerte sich ihr, auch nicht der Sonnengott Apollon, was er einst gewagt hatte. Er hatte sie sitzen lassen um die Mondgöttin zu lieben und verehren, dabei wäre sie die bessere Partie gewesen, statt diesem spindeldürren Ding. Da ihre Rache vermeintlich näher rückte machte sie sich keine Sorgen, sie hatte einen festen Plan, wie sie das Mondkönigreich zerstören würde und all ihre Bewohner in Schattenlose Wesen verwandeln konnte. Bei der Neumondkönigin Nehelenia tapste leise und verbissen in ihrem Spiegel hin und her. Sie versuchte nun seit Stunden die Sailor Krieger der Erde zu kontaktieren, aber bis jetzt war sie erfolglos geblieben. Vielleicht hatten sie mit Kämpfen zu tun und waren damit beschäftigt. Sie fragte sich, wie viel Zeit vergangen war, als sie die Stimme davor gewarnt hatte, das keine von ihnen eine wahre Freundin für sie sei. Die schwarzhaarige Schönheit schritt weiterhin auf und ab und kaute dabei auf ihrer Unterlippe herum. Vielleicht sollte sie Usagi kontaktieren, vielleicht würde sie ihr zuhören. Sie hoffte nur, dass sie sie erreichte. Sie stellte sich vor ihren Spiegel und konzentrierte sich. Vor ihr erschien Usagis Zimmer, auf der Erde, doch sie sah niemanden, außer ein Mädchen, das sicherlich nicht Usagi war. Sie fragte sich, wer dieses Mädchen war und wollte es herausfinden. Heimlich beobachtete sie das Mädchen, mit den roten Haaren und sie kam ihr seltsam vertraut vor, so als würde sie sie kennen. Es war unmöglich, dass es sie war, die einstige die früher auf dem Ball mit ihr gesprochen hatte, doch sah sie ihr ziemlich ähnlich. Dies alles war aber schon Jahrzehnte her. Sie war klein gewesen und wie sie noch wusste war sie mit Apollon leiert. Zumindest hatte sie dies behauptet. Nehelenia bis weiterhin auf ihrer Unterlippe herum. Wenn es wirklich wahr war, dann hatten die Sailor Krieger es dieses Mal wirklich schwer. Ohne Hilfe schafften sie es sicherlich. Da das Mädchen sie nicht sehen konnte betrachtete sie diese nun von vorne, als sie sich zu ihr umgedreht hatte. Sie kämmte ihr seidenes Haar, das ihr feines rundes Gesicht umrandete. Das war genug, dachte sie sich und unterbrach die Verbindung. “Wenn es wirklich Sie ist, oder zumindest eine Tochter von ihr, dann werden meine Freunde Schwierigkeiten haben, den Feind zu besiegen.”, sagte sie zu sich selbst. “Ich muss etwas unternehmen, doch wo ist Serenity?”, fragte sie still in die Dunkelheit, die sie umfing. Auf der Erde Es herrschte Chaos, denn Ami hatte eine Kraft ausgemacht, die sich langsam im All steigerte und sie herausfinden wollte, was da los war, aber in ihrem Computer stand nichts dazu. “Luna, wie oft denn noch, mein Computer zeigt nichts zu dieser Kraft an. Nichts, er scheint sie noch nicht einmal gespeichert zu haben. Er weiß nur, dass diese Energie gefährlich werden könnte.”, seufzte sie und tippte nun schon zum x-ten Mal alles genau ein. Ein kleines Piepen ertönte und schon wie vorhin zeigte der Bildschirm nichts an. Er zeigte nicht einmal Daten an, außer ‘Unbekannte Kraft’ mehr stand auf dem Display nicht. “Du hast die Kraft entdeckt Ami, du musst sie nur Analysieren.”, maunzte die schwarze Katze. “Das versuche ich schon die ganze Zeit, aber ich habe hier noch eine andere Energie auf dem Bildschirm. Ich versuche sie als erstes zu lokalisieren.”, sagte sie und machte sich an die Arbeit, denn ihre Finger flogen nur so über die Tastatur. Es brauchte einige Zeit bis Ami herausgefunden hatte, das die zweite Energie vom Mond stammte. “Die zweite Energie scheint vom Mond zu kommen. Serenity wohnt auf dem Mond, aber auch Nehelenia wohnt dort, zwar auf dem Neumond, aber immerhin…”, sagte sie. “Glaubst du sie ruft um Hilfe?”, maunzte nun auch Artemis. “Schon möglich. Ihre Wellen senden ein Zeichen. Ich versuche es einmal zu entziffern.”, antwortete sie. Es dauerte nicht lange und ein paar Wörter hatten sich auf ihren Display gebildet. ‘ Such dir einen Spiegel, Schnell! ‘ stand darauf und Amy wusste gleich was zu tun ist. “Nehelenia will uns etwas mitteilen. Wir brauchen einen Spiegel, Luna. Sofort.”, sagte Ami schnell und dachte daran auf alles vorbereitet zu sein. Sie war vom Balkon gegangen und rannte die Treppen hinunter in die untere Wohnung, um ins Bad zu kommen, wo ein Spiegel an der Wand angebracht war. Kaum war sie davor angelangt erschien die schwarzhaarige Königin in ihrem Blickfeld. “Endlich erreiche ich einen von euch, das hat ja lange genug gedauert.”, sagte ihr Spiegelbild. “Tut mir Leid wir waren gerade dabei diese eine Kraft zu untersuchen.”, meinte die Blauhaarige leicht beschämt. “Nun gut, ich möchte euch Kriegerinnen warnen. Warnen vor etwas, dem ihr nicht gewachsen seid. Apocalipsis scheint frei zu kommen aus ihrem Gefängnis, das einst aus Apollons Strahlen und Serenetys Licht geflochten wurde. Fragt nicht wer sie ist, sie ist gefährlich und hegt einen groll gegen das Mondkönigreich. Wenn sie frei kommt wird der Mond zerstört werden. Sagt das schnell Serenity, sie muss sich bereit dafür fühlen.”, gab sie ihre Nachricht durch. Ami sah kurz auf dem Boden. Also wusste es Nehelenia noch nicht. Sie wusste also noch nicht, dass Usagi nicht mehr die Prinzessin war. “Nehelenia… Usagi ist nicht mehr auf der Erde. Sie ist nicht die Prinzessin des Silberjahrtausend.”, flüsterte sie, aber so, dass es die schwarzhaarige Königin mitbekam. “Was? Sie ist was nicht… ich bin mir sicher, ihr wurdet hereingelegt….. Traut keiner neuen….. Ich habe so eine Ahnung, ich melde mich wieder, sobald ich etwas neues weiß, haltet euch bereit. Ach und sagt euren Katzen, dass sie euch eure wahre Verwandlung geben sollen, es wäre schade, wenn ihr so leicht zu besiegen wärt.”, sagte sie und verschwand aus dem Spiegel. “Luna, Artemis, was meint Nehelenia mit unseren wahren Verwandlungen?”, fragte sie. Luna seufzte. “Eigentlich nichts weiter als eine neue Kraft, die auf Licht basiert. Leider können wir euch sie nicht geben, da sie in euren Schutzplaneten stecken.”, maunzte Luna. “Wie in unseren Planeten?”, fragte Ami nach. “Sie wurden vor langer Zeit einmal benutzt. Wenn ihr sie benutzen wollt, müsst ihr euch den Prüfungen eures Planeten stellen.”, sprach Artemis. “Uns ist es verboten euch die Verwandlung zuzugestehen.”, fügte Luna hinzu. “Gut, dann sollten wir bald die Prüfung ablegen. Immer zwei von uns, dann ist der Planet nicht ohne Schutz und nicht so leicht angreifbar.”, meinte Ami. “Wir sollten eine Versammlung einberufen mit allen außer der Prinzessin und dem Prinzen. Schließlich sind wir für ihre Sicherheit zuständig.”, fügte sie hinzu und lächelte schwach. Auch Ami vermisste Usagi, denn ohne sie war das tägliche lernen nicht mehr das, was es einmal war. Sie fragte sich, wo sie sich niedergelassen hatte, würde sie ihnen jemals verzeihen können, was sie ihr angetan hatten? Die Blauhaarige wusste es nicht, aber sie hatte Usagi wiedergesehen, auch wenn es nur kurz war und sie es nicht gewusst hatte. Auf dem Mond Nehelenia schritt durch den Spiegel und als wieder die Stimmt erklang zitterte sie vor furcht, sie war noch bösartiger geworden, als sie gedacht hatte. “Du kannst mich nicht aufhalten. Die Kriegerinnen werden die Prüfungen nicht überstehen, das ist dir bereits klar, Königin des Neumonds. Hahahaha.”, erklang sie und ließ Eiseskälte zurück. “Das werden wir erst sehen, wenn es soweit ist.”, flunkerte die schwarzhaarige Schönheit und hoffte, dass die Kriegerinnen die Prüfungen ihres Planeten überleben würden. In den weiten des Alls Apocalipsis schritt in ihrem Gefängnis auf und ab und wartete darauf das die Energie von Apollon und Serenety nachlassen würde. Sie wollte es auch der Kriegerin heimzahlen, die ihre Gefangennahme erst möglich gemacht hatte. Sie wusste noch ihren verdammten Namen er schwebte Tag täglich durch ihren Kopf. ‘Universe’ ; so hieß sie, auch sie würde dafür büßen, was sie ihr angetan hatte, dafür dass sie sie hier hin gebannt hatte mit ihrem hellen Licht. Kapitel 8: Die Bibliothek ------------------------- Die Bibliothek Ami hatte weiter nachgeforscht und hatte bemerkt, das eine vergleichbare Energie nicht existierte, es war schwer für die Blauhaarige herauszufinden, was diese Energie war, vor dem Nehelenia sie gewarnt hatte. Bis jetzt hatte sie nicht einmal den anderen etwas davon erzählt, da Luna es verboten hatte. Der Grund war Rose. Rose hatte Luna angesprochen und hatte entschieden etwas dagegen, das sie weiter forschten. Luna hatte Ami daraufhin gesagt, das sie im stillen weiter forschen sollte und nur sie am laufenden halten sollte. Inzwischen saß sie bei Rei mit den anderen und lernte für die Oberstufe in die sie inzwischen gingen. Es lief alles schweigsam ab, nicht so wenn Usagi mit dabei wäre. Mit ihr würde mehr Stimmung im Raum sein und kein beharrliches schweigen. Ami mochte zwar die Stille, doch hier war es ihr zu still, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Makoto hatte seit neustem wieder einen Freund der sich herausstellte als Motoki, mehr dazu hatte sie aber den anderen auch nicht gesagt,. Minako hatte Diverse Auftritte eingeheimst und war so langsam auf dem besten Weg ein Star zu werden, auch wenn noch niemand ihren Namen kannte. Rei hatte weiterhin viel im Tempel zu tun und auch sie war bestens informiert, nachdem ihr heiliges Feuer sie vor einer Kraft gewarnt hatte, war es nicht zu vermeiden sie einzuweihen. Die Uhr tickte langsam und es schien als würde die Zeit nicht vergehen zu wollen, als hätte jemand die Zeit angehalten. Nervös blickte Ami auf ihre Uhr der Zeiger war nicht einen Millimeter vorangekommen und der Sekundenzeiger schien sich schleppend im Kreis zu drehen. Anscheinend glatte die Zeit nicht einmal vor zu rennen. Wieder auf Euphe Usagi war in den Garten gegangen um ihren Pflanzen das nötige Wasser zu kommen zu lassen, das sie sich verdient hatten. Seiya stand in der Türöffnung zum Garten und beobachtete sein Schätzchen. Irgendwie beschlich ihn ein komisches Gefühl, dass er sie bald nicht mehr ansehen könnte. Der Schwarzhaarige schien es zu wissen, belastete aber niemanden mit seiner Vermutung. Schweigend beobachtete er seine weiße Lady und verfolgte sie mit den Augen. Usagi tat weiterhin ihre Arbeit und redete mit den Pflanzen um ihnen kund zu tun, das sie bald auf ihre Tournee fahren würde. Die Silberhaarige schien nichts von der Sorge von Seiya zu wissen und lebte froh im Palast und ging ihrer Arbeit nach, jedoch schien ihr Licht in letzter Zeit etwas nach zu lassen, so schien es zumindest ihr. Was der Grund dafür war, wusste die junge Frau nicht, vielleicht würde sie später mit Taiki darüber reden, so blieb sie wenigstens nicht alleine mit ihrer Sorge. Als alle Pflanzen ihr Wasser bekommen hatten drehte sie den Hahn zu und rollte den Wasserschlauch auf und legte ihn zur Seite. Sie besah sich den Garten und schloss die Augen, während sie die wunderbaren Düfte die dort in der Luft hingen genoss. Als sie sich umdrehte stieß sie beinahe mit Seiya zusammen. “Du kannst mich doch nicht so erschrecken.”, sagte sie und lachte etwas. “Das war ganz sicher nicht meine Absicht, Schätzchen.”, sagte er und ein leichtes lächeln erschien auf seinem Gesicht. “Hör so langsam mal wieder mit dem Schätzchen auf, du kennst meinen Namen.”, flüsterte Usagi und ging an ihm vorbei. “Hast du Hunger?”, schoss es aus Seiya heraus und blieb so stehen. “Nein, ich habe keinen Hunger, aber ich muss mit Taiki sprechen, es ist wichtig, vielleicht komme ich auf einen Snack bei dir vorbei.”, war Usagis antwort und ging den Gang hinunter zur Bibliothek, wo sich Taiki die meiste Zeit über aufhielt. Die Bibliothek lag still und es brannte Licht, und so schloss Usagi daraus, dass Taiki nicht mehr weit entfernt war. Sie suchte fast jeden Gang ab, wo sie sich aufhalten könnte. Im vierten Gang hatte sie die junge Frau gefunden und näherte sich ihr. “Ähm, Taiki, ich hoffe ich Störe nicht. Ich hätte mit dir zu reden.”, fing Usagi an und lehnte sich an das Regal. “Was ist denn los?”, fragte diese, ohne von ihrem Buch aufzusehen in dem sie schmökerte. “Es geht um meine Verwandlung, es wird Zeit das wir herausfinden, wozu sie eigentlich da ist. Und des Weiteren habe ich das Gefühl, dass das Licht in mir schwächer wird.”, sagte sie und legte den Kopf in den Nacken. “In der Bibliothek hier wirst du darüber nichts finden, aber vielleicht in der Bibliothek auf dem Mond. Das Königreich dort soll sehr viele Bücher besessen haben. Vielleicht findest du dort etwas. Was das Licht angeht, vielleicht erstarkt gerade der Gegner und nimmt somit das Licht ein. Aber sicher bin ich mir da nicht”, gab Taiki zu verstehen. “Zur Mondbibliothek. Eigentlich wollte ich nicht so schnell in diese Galaxie zurück, aber wenn es nicht anders geht, dann werde ich wohl aufbrechen müssen, um es herauszufinden.”, war Usagis Schlussfolgerung. “Das stimmt. Willst du jemanden mit nehmen?”, fragte nun die Braunhaarige und sah von ihrem Buch auf. Usagi nickt. “Das wäre ein gute Idee. Wenn du willst können wir in ein paar Stunden los.”, sagte die Silberhaarige und sah Taiki an. “Bin ich denn in dieser Bibliothek Willkommen?”, stellte sie eine Gegenfrage. “Das wird schon, als erstes müssen wir natürlich mit Luna und Artemis sprechen, ob es in Ordnung wäre. Aber das ist nur eine kleine Hürde, die wir bestehen müssen. Ich würde mich dann fertig machen. In einer Stunde am Palasttor?”, sagte und fragte sie dann. Taiki nickte. “Gut, in einer Stunde dann.”, resignierte Taiki kurz und nickte. Usagi drehte sich um und lief langsam zur Tür. Sie hatte immer noch so komisches Gefühl in ihrer Magengegend, aber das schob sie beiseite um Seiya einen kleinen Besuch abzustatten. Sie hatte ja versprochen zu einem kleinen Snack vorbei zu kommen, also machte sie sich auf die Suche nach ihm. Als sie ihn jedoch nicht fand, machte sie sich auf den Weg in die Küche und bestellte sich einen kleinen Snack, damit sie sich stärken konnte. ‘Wo ist er nur’, fragte sie sich in Gedanken und as ihr hingestelltes essen auf, das man ihr serviert hatte. Taiki würde wahrscheinlich mit der Prinzessin reden und so machte sich Usagi dann auf in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Im Zimmer angekommen riss sie die Schranktür auf und sah sich darin um. Sie entschied sich für ein rotes Top und eine kleine enganliegende Jeans. Im Bad zog sie sich ihr Kleid aus und legte die neue Kleidung an und besah sich am Spiegel. Die Silberhaarige trug ein wenig Make-up auf und war zufrieden mit sich. Jetzt konnte es los gehen. Usagi sah auf die Uhr und wusste nun, dass sie noch fünf Minuten hatte, um zum Tor zu gelangen und verwandelte sich jetzt schon einmal und war mit Licht und Lichtkristallen verschwunden und tauchte am Tor wieder auf. Sie hatte eigentlich vor gehabt zu laufen aber nun da sie schon einmal hier war blieb sie in ihrer Verwandlung, da sie diese nun eh brauchen würde. Taiki wartete schon in voller Verwandlungsmontur auf sie und grüßte sie kurz. “Dann kann es ja los gehen.”, stelle die Braunhaarige fest und zusammen bildeten sie einen Kreis und flogen aus der Galaxie ihres Systems in eine neue hinein. Sie flogen so schnell sie konnten, damit die Reise bald ein Ende hatte. Sie wollten so schnell wie möglich in die Mondbibliothek, wie es nur ging. Wenn alles glatt ging, wären sie in zwei Tagen auf der Erde um die schwarze Katze um Erlaubnis zu fragen. Bei Nehelenia Sie spürte, dass das Siegel gebrochen war und die Person womöglich frei gekommen war und diese hatte sicher nichts gutes Vor. Jedoch spürte die Schwarzhaarige noch die seltsame Energie, die zwischen Mars und Jupiter schwebte. Als hätte sie das Unheil nicht schon früher gespürt tauchte wieder die Stimme in ihrem Kopf auf. Doch ignorierte die schwarze Prinzessin des Neumonds sie und verbannte sie aus ihren Gemächern. Der Tag bei ihr zog sich nur dahin und sie würde sicherlich diesen Wesen keinen Grund liefern ihr Reich anzugreifen. Sie musste aus dem Spiegel hinaus, wenn sie wirklich ihren Freunden helfen wollte, wie sie ihr geholfen hatten, in ihrer Not. Auf der Erde Die tage waren nur so dahin gelaufen und auch am zweiten Schultag war nichts anders geworden. Die Lerngruppe war immer noch so trostlos wie vor einigen Tagen schon, kein Wort wurde gesprochen. Als die Zeit war verabschiedete sich jeder von Rei und ging ihren Weg nach Hause. Auf dem Weg nach Hause lief Amy zwei bekannte Gestalten über den Weg. “Angel?”, fragte sie und sah die Silberhaarige an. Diese reagierte auf den Namen und sah die Blauhaarige ihrerseits an. “Tag, Amy. Wir sind eigentlich hier um mit dieser Schwarzen Katze zu sprechen. Wir brauchen die Hilfe des Mondes. Auf Euphe sieht es im Moment schrecklich aus.”, sagte sie und warf kurz einen Blick zu Taiki. Es war zwar eine Lüge, aber es war eine Notlüge. “Ich kenne mich mit meiner Kraft nicht aus um die Prinzessin zu schützen und da ich weiß, das meine Sailor - form schon einmal in dieses System geboren war etwas in der Mondbibliothek zu finden sein müsste.”, fing sie erneut an. “Mit schwarze Katze meint ihr Luna, oder? Ich glaube nicht, dass sie euch in die Bibliothek lässt, aber ich bring euch zu ihr, wenn ihr wollt.”, antwortete die Blauhaarige und ging an ihnen vorbei. “Folgt mir bitte.”, fügte sie hinzu. Die zwei machten keine Anstalten ihr nicht zu folgen und drehten sich um, um der Kriegerin des Merkurs zu folgen. Sie führte sie zu ihrer Wohnung. “In ein paar Stunden kommt sie bei mir vorbei um die neuen Ergebnisse zu erfahren, die ich gesammelt habe, was leider nicht viel ist. Ach ja, seit neusten lebt eine neuartige Energie zwischen dem Mars und dem Jupiter. Ihr könnt dann mit ihr reden.”, erklärte Amy und sperrte die Wohnung auf. “Wollt ihr etwas trinken?”, fügte sie ihre Frage hinzu. Usagi nickte kurz und bekam ein Wasser, genau wie Taiki. Die beiden unterhielten sich leise ehe Usagi das Wort ergriff. “Auf dem Weg hier her sind wir ja an Jupiter und Mars vorbeigekommen und dort habe ich diese Unheilvolle Energie gespürt. Deswegen müssen wir in die Bibliothek des Mondes. Ich glaube das hat mit meinem Erwachen zu tun, dass ich zur Kriegerin geworden bin. Ich habe die Verwandlung noch nicht all zu lange. Wenn hier bis sie auftaucht etwas passiert, werde ich euch helfen und Taiki bestimmt auch.”, fing Usagi an. “Du glaubst das die Energie mit deinem Erwachen zu tun hat?”, fragte Ami nach und sah Angel an. Es fiel ihr jetzt erst auf, dass sie ihrer einstigen Freundin glich, auch wenn die Haarfarbe eine andere war. “Usagi?”, fragt sie. “Wer ist diese Usagi?”, fragte nun Angel alias Usagi unwissend. “Du hast das gehört. Na ja… damals war Usagi die Kriegerin des Mondes unsere Prinzessin. Als sich herausstellte, dass sie nicht die Kronerbin war, wurde sie von der richtigen Prinzessin von der Erde verbannt. Keiner von uns weiß jedoch, wohin sie geflogen ist. Ich hoffe mal sie hat einen guten Planeten gefunden, auf dem sie leben kann.”, erklärte Ami es Angel. “Das war also der Energieball der an Euphe vorbeigeflogen ist. Das ist jetzt ein paar Monate her.”, sagte sie und Taiki sah sie von der Seite an. Sie gab sich hier als Bewohnerin von Euphe aus, also hatte sie nie vor, ihnen irgendwann die Wahrheit zu sagen, schoss es der Braunhaarigen durch den Kopf. Ami hörte ein leichtes Kratzen an der Tür und stand von ihrem Sessel auf, um zur Tür zu gehen. “Hallo Luna. Ich hätte da noch einen Besuch für dich im Wohnzimmer. Sie wollten dich etwas wichtiges fragen.”, sagte sie. Die schwarze Katze nickte und tapste in die Wohnung hinein. “natürlich, aber erst berichte mir, was du herausgefunden hast.”, sprach sie. Sie schritt langsam ins Wohnzimmer hinein und Merkur folgte ihr. “Wie gesagt, es ist nicht viel. Die Energie sammelt sich zwischen Mars und Jupiter. Sie ist immer noch nicht ganz analysiert. Ich fürchte, das werden wir auch nicht können. Sie ist so anders als die wir schon bekämpft haben, als wäre sie nicht gespeichert. Mein Monitor gibt schon alles her was möglich ist.”, erklärte die Blauhaarige der Katze und setzte sich wieder in ihren Sessel. Luna nickte den anderen beiden zu und hörte sich an, was die Kriegerin des Merkurs herausgefunden hatte. “Das ist wahrlich nicht viel.”, sagte sie. “Und nun zu euch. Ami sagte, ihr wolltet mit mir sprechen.”, fügte sie hinzu und sah nun Angel und Taiki an. Usagi nickte. “ja, das wollten wir.”, sagte sie und lächelte kurz. “Ich habe das Gefühl, das diese Energie das ganze Universum bedrohen wird, die zwischen Mars und Jupiter schwebt. Auch denke ich, dass es mit meinem Erwachen als Kriegerin des Universums zu tun hat. Ich glaube diese Energie zu kennen. Aber sicher bin ich mir nicht. Deswegen komme ich mit einer großen bitte an euch heran. Ich weiß, das ich damals in diesem System erwacht bin, bevor ich verschwunden bin. Ich müsste wegen ein paar Nachforschungen in die Bibliothek des Mondes um wirklich zu wissen, wer ich bin, denn ich habe das Gefühl, das Bald alles vernichtet sein wird. Ich möchte herausfinden, wer oder was ich eigentlich bin.”, erklärte Usagi ihr anliegen. Luna dachte über das gehörte nach und ließ dann ihr Köpfchen hängen. “Ohne Artemis kann ich nicht entscheiden ob wir euch in die Bibliothek lassen können. Und wo der sich im Moment herumtreibt weiß selbst Minako nicht und ich bin mir sicher, dass auch er an der unheimlichen Energie forscht. Ich werde sehen, ob ich ihn bis morgen finden kann, um ihm die Lage die ihr habt zu besprechen.”, sagte sie und wandte sich ab, um sich sofort auf die suche zu begeben. “Das wäre in Ordnung. Leider haben wir keine Unterkunft bis dahin. Könntet ihr Lei oder wie sie hieß kontaktieren, dass wir bei ihr unterkommen, bis das geklärt ist.”, sagte nun Usagi einwilligend. “Meinst du Rei Hino?”, fragte nun Mercury und lächelte. “Natürlich ich kümmere mich sofort darum.”, fügte die Blauhaarige hinzu. “Wieso bei ihr?”, fragte Taiki Usagi flüsternd. “Weil ich gerne meine Freunde wenigstens etwas sehen möchte und sie ein paar freie Zimmer haben, darum.”, zischte Usagi zurück. Wenn sie schon hier bleiben sollten, dann konnte sie ein wenig ihre alten Freunde beobachten, wie es ihnen ging, wie sie weiter lebten - ohne sie - und ihren Alltag schafften. Sie unterhielten sich leise, während Ami telefonierte, damit die zwei einen Schlafplatz hatten, damit sie nicht auf der Straße schlafen mussten. Usagi trank ihr glas aus und stand auf. “Ich will mich noch etwas hier umsehen und werde dann zu diesem, Wie nennt ihr das.. Zempel… …Rempel, ah Tempel gehen.”, sagte sie und lächelte. “Wenn ich schon mal für eine kurze Zeit hier bin, möchte ich auch einiges sehen.”, fügte Angel alias Usagi hinzu. “Natürlich, ich schreib dir kurz die Adresse auf.”, sagte Ami und holte sich Papier und stift und kritzelte in ihrer schönen Schrift die Adresse des Hikawa-Tempel auf und überreichte es der Silberhaarigen. “Hier bitte, die Adresse des Tempels.”, sagte sie und lächelte und begleitete sie zur Tür. Taiki begleitete sie dabei. “Ich bliebe noch etwas.”, meinte sie und lächelte. “Ist in Ordnung, ich werde mich schon irgendwie zurecht finden.”, meinte Usagi und zwinkerte. Sie verließ gerade die Wohnsiedlung und schlenderte den Weg entlang als ihr Mamoru entgegen gerannt kam, er sah aus, als wäre er in Eile. Als er an ihr vorbei war drehte sie sich um und sah ihm nach. Usagi spürte, dass irgendetwas nicht stimmt, als wäre es eine dunkle Vorahnung, auf das was geschehen würde. Sie drehte abrupt um und lief ihrem ehemaligen Freund nach, um zu sehen wohin er wollte. Als sie vor ihren ehemaligen Haus stand überkam sie ein eiskaltes Gefühl, als wäre hier jegliches Glück gewichen. Sie fühlte nur Kälte und etwas, das sie erzittern ließ. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Ob es ihrer Familie gut ging? Ob ihnen auch nichts passiert war. Jedoch hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken und eilte ihrem Freund nach, der weiter gerannt war. Im Stadtinneren blieb sie stehen, da sie ihn aus den Augen verloren hatte. Usagi sah sich um und entschloss ihrem Gefühl zu folgen. Sie ging nach Links in die Breite Gasse hinein und lief ein Stück als etwas dunkles vor ihr auftauchte. Als sie dann auch noch Tuxedo Mask sah, wusste sie, das ein Schattenwesen die Erde angriff. Sie zog sich zurück und holte den Verwandlungsstift heraus und rief ihren Satz zur Verwandlung und stand kurze Zeit später mit ihm auf derselben Seite. “Anscheinend hast es auch du gespürt.”, sagte er und wehrte einen Schlag des Wesens ab. Usagi nickte. “Und ich weiß wie es zu besiegen ist. Lass mich ran, ich schaffe das schon alleine.”, sagte sie und wich dem ersten Schlag des Wesens aus. Als sie wieder Boden unter den Füßen hatte hob sie ihren Stab in die Luft und rief ihr Licht herbei. Das Licht erschien am oberen Ende und wurde dann so hell, das fast niemand etwas sehen konnte. Das Wesen wand sich und wehrte den Schlag ab, was Usagi erkalten ließ. Den zweiten Schlag wehrte sie mit dem Stab ab und wurde nach hinten geschleudert. Sie sah sich um und drehte sich so das sie mit einem gezielten Sprung nach oben gekommen war. Dort entdeckte sie einen kleinen Kristall und wusste nun genau, was zu tun war. Als sie wieder mit den Füßen den Boden berührte, stieß sie sich wieder ab um einen gezielten Schlag auf den Kristall auszuführen. Da das Wesen schnell wahr wehrte es den gezielten Schlag ab. Usagi ließ sich davon aber nicht beirren und landete wieder sicher auf ihren Beinen. “Das Schattenwesen hat einen Kristall auf der Stirn. Diesen müssen wir zerstören, bevor es mit Licht zerstört werden kann.”, erklärte sie schnell. Sie gab ihm ein Zeichen und beide sprangen in die Luft und griffen den Kristall an. Einen Schlag konnte es abwehren, der andere Schlag traf den Kristall und er zersplitterte. Nun konnte Usagi nochmals ihr Licht rufen, das so Hell erschien und das Wesen komplett tilgte. Das war aber nur der Anfang. An die Stelle wo das Wesen war trat nun eine Person, die niemand außer den beiden sehen konnte. “Das war das letzte mal, dass ich euch Unterschätze. Mach euch auf etwas gefasst, das euch das Rückrat bricht.”, sagte sie und war dann verschwunden. Usagi dachte nach und bekam es mit der Angst zu tun, eine Angst die sie noch niemals zuvor gespürt hatte. “Das war sicher noch nicht alles, was sie zu bieten hat. Seid wachsam die nächsten Tage. Ich braucht sehr viel Licht.”, sagte sie und berührte Mamorus Stirn. “Ich gebe dir die Fähigkeit das Licht herbei zu rufen, das in deinem Sternenkristall steckt. Benutz es, wenn solche Wesen auftauchen. Ich werde nicht immer zur Stelle sein.”, fügte sie hinzu und zog ihre Hand weg. Mamoru nickte nur und ging dann seines Weges. Usagi verwandelte sich zurück und lief zurück zu ihrem Haus, wo sie früher gewohnt hatte. Die Aura des Hauses war immer noch so kalt wie vorher. Sie fragte sie, was in seinem Inneren wohl passierte. Als Shingo heraustrat mit einem Skateboard fing sie an zu lächeln, jedoch fuhr er an ihr vorbei, als erkannte er sie nicht. Luna hatte bestimmt dafür gesorgt, dass ihre Eltern sie vergessen hatten. Das war auch gut so, so musste sie nur mit dieser Erinnerung leben, zumindest blieben ihrer Familie die schmerzen erspart. Sie ging noch etwas durch die Stadt ehe sie den Bus zum Hikawa-Tempel nahm und dort auf Taiki traf, der sich etwas mit Rei unterhielt. “Sie ist also auch da. Nun gut, kommt mit ihr beiden, ich zeig euch eure Zimmer”, sagte die schwarzhaarige Schönheit. Rei führte die Zwei in ihre Zimmer wo sie heute Nacht nächtigen konnten, aber für lange konnte das auch keine Lösung sein. Usagi kam später zu Taiki herüber. “Taiki bist du da?”, fragte sie durch die Tür und bekam eine Antwort. “Ich würde gerne mit dir Reden:”, fügte sie hinzu und öffnete die Tür und stand ihr dann gegenüber. “Was gibt es denn?”, fragte sie und zog ihre Jake aus. “Heute war ich ja unterwegs und ich glaube, dass ich Auren spüren kann. Eine weitere Fähigkeit. Und es ist ganz in der Nähe meines alten Zuhauses. Außerdem wurde diese Welt wieder von so einem Schattenwesen angegriffen. Sie werden stärker. Dieses Wesen reagierte als erstes gar nicht auf das Licht, das ich ausstrahlte, bis ich an seiner Stirn einen Kristall bemerkte. Es war ein Schwachpunkt, erst dann konnten wir es mit Licht besiegen. Außerdem musste ich jemanden ein Licht zuteil werden lassen. Damit ich nicht immer hin und her Pendeln muss, wenn etwas passiert. Mein Licht ist so hell ich hab das Gefühl, das ich alle Sterne zusammen bin, die existieren. Vielleicht hat das alles mit meinem Erwachen zu tun.”, redete Usagi wie ein Wasserfall los. “Mal ganz langsam…. Ihr also jemand hat mit dir gegen so ein Wesen gekämpft, das auf Das Licht erst reagierte…. Nachdem seine Energiequelle erloschen ist. Und du hast etwas von deinem Licht weiter gegeben. Das habe ich verstanden, aber ich wüsste nicht was es mit dir auf sich hat. Und ja, vielleicht bist du alle Sterne in diesem Universum, das wüssten wir genau wenn es Aufzeichnungen geben würde….”, sagte Taiki realistisch genug um leise zu sprechen. Usagi nickte. “Wem hast du ein Licht gegeben?”, fragte nun die Braunhaarige und sah die Silberhaarige an. “Mamoru Chiba alias Tuxedo Mask. Er repräsentiert die Erde, nur ihm würde ich so eine Aufgabe anvertrauen. Der neuen Prinzessin vertraue ich nicht, vor allem weil mein Elternhaus eine so kühle Aura hat. Da kann ich ihr nicht vertrauen.”, sagte sie und sah jetzt Taiki ins Gesicht. “Gut, ich nämlich auch nicht.”, sagte sie und seufzte. “Warten wir bis morgen ab, was herauskommt.”, fügte sie hinzu und lächelte leicht. “Ich hoffe wir dürfen hinein, um das alles herauszufinden, aber dennoch habe ich ein Gefährliches Gefühl hierbei.”, meinte sie und stand auf und ging zur Tür. “Ich hoffe inständig, dass dein Gefühl nicht der Wahrheit entspricht.”, meinte Taiki und setzte sich auf ihr Bett. Usagi ging wieder hinüber in ihr Zimmer und setzte sich auf das weiche Bett. Wie es wohl Seiya ging, bestimmt hatte er schon herausgefunden, dass sie fort war und Taiki ebenso. Vielleicht kam er nach, aber das hoffte sie nicht, zumindest das nicht. Sie sollte sich nicht über so etwas Gedanken machen, vor allem nicht in dieser Situation. Die Nacht verging so schnell, wie sie gekommen ist und Usagi regte sich langsam in ihrem Bett, das sie besetzte und setzte sich langsam auf. Sie hielt sich den Kopf. In der Nacht hatte sie einen seltsamen Traum gehabt, als würde etwas passieren, dass sie schon kannte. Ihr Gefühl ließ nicht nach, dass das alles mit ihrem Erwachen als neue Kriegerin zu tun hatte. In ihrem Traum rief sie jemand beim Namen, womöglich waren es sogar zwei Personen oder sogar mehrere. Sie blieb noch eine Weile im Bett sitzen und schlug die Bettdecke auf und stellte ihre Füße auf den Boden. “Was für ein seltsamer Traum, das war.”, flüsterte sie und stand so langsam auf, um sich anzuziehen. Sie hatte in ihrer Unterwäsche geschlafen, was recht selten vorkam, denn sie hatte gehofft sofort in die Bibliothek zu können, um diese Sachen, so schnell wie möglich aus dem Weg zu räumen. Sie zog sich ihre enge Jeans an und das Top, ehe sie ihre Haare zusammen band zu einem Hohen Pferdeschwanz. Dieses mal wären ihre zwei Kugeln etwas zu schwierig, wenn sie nicht ihre Haarbürste dabei hatte. Sie trat aus ihrer Zimmertür und lief direkt in Rei hinein und fiel auf ihren Po. “Autsch.”, fluchte Usagi leise und rappelte sich wieder hoch. “Hab ich dir Weh getan, U… Angel.”, fragte die schwarzhaarige Schönheit. “Ach, ist nicht so schlimm. Ich bin ja nicht aus Glas. Du wolltest mich bestimmt Usagi nennen, oder? Ami hat mir von ihr erzählt.”, sagte Usagi und seufzte. “Sie sagte schon, dass ich ihr ziemlich ähnlich sehe.”, fügte sie hinzu. “Ich würde es vor meinen Freundinnen zwar nicht zugeben, aber irgendwie vermisse ich den Tollpatsch.”, sagte Rei und ging neben Angel her, dessen Magen anfing zu knurren. “Du hast Hunger. Ich bringe dich in die Küche.”, war Reis Feststellung und schlug den Weg zur Küche ein. “Im Kühlschrank müsste noch einiges sein. Bedien dich. Ich habe leider noch etwas zu tun.”, fügte die Schwarzhaarige hinzu und war dann weiter gegangen. Usagi hörte diese Worte nur all zu gerne und trat an den Kühlschrank heran und öffnete ihn. Darin war Marmelade und außerhalb des Schrankes fand sie Brot, wovon sie sich drei Scheiben abschnitt und diese mit Marmelade bestrich, um diese zu verspeisen. Bis jetzt hatte sie nichts von Luna gehört und auch wenn es dringend war genoss sie ihr kleines Frühstück. Jedoch sagte ihr Gefühl, dass sie bald in die Bibliothek sollten um zu erfahren was es mit ihren Kräften auf sich hatte, falls da wirklich einige Hinweise sein sollten. Kurze Zeit später kam Rei zurück und meinte, das die Katze hier wäre und sie sprechen wollte. Es war für Usagi ein Zufall, aber sie wollte Luna auch nicht warten lassen. “Ich komme.”, sagte sie und ass den letzten Bissen auf und schritt Rei hinterher, die sie in das Vorzimmer brachte, wo Luna auf sie wartete mit der weißen Katze an ihrer Seite. “Luna hat mir erklärt, dass ihr in die Mondbibliothek wollt, stimmt das?”, fragte Artemis gleich und rannte mit der Tür das Haus ein. Usagi nickte. “Ja, das stimmt. Ich möchte wissen was es mit meiner Verwandlung auf sich hat und warum ich erwacht bin, vielleicht hängt das mit dieser Energie zusammen, mit einem neuen Feind.”, fing sie an. “Das ist leider schwer. Der Palast wurde vor tausenden Jahren zerstört. Ich fürchte, dass das auch die Bibliothek betrifft.”, erklärte die weiße Katze. “Ich muss es versuchen, auch wenn es am Ende ohne Erfolg bleibt.”, meinte nun die Silberhaarige. “Nun dann müsst ihr zum Mond reisen.”, mischte sich nun auch Luna ein. “Ihr müsst den zerstörten Palast finden und die Bibliothek suchen. Anders wird es nicht möglich sein. Dann müsst ihr nur Hoffen, dass sie nichts abbekommen hat und noch existiert.”, fügte die schwarze Katze mit dem Halbmond auf der Stirn hinzu. “Das heißt, ihr erlaubt uns in die Bibliothek zu gehen?”, fragte nun Usagi und sah beide Katzen an. “Natürlich.”, kam es von beiden zurück. “Ich bin euch beiden dankbar. Passt auf euch auf, wir werden sofort aufbrechen.”, sagte Angel und stand auf und verbeugte sich leicht, ehe sie sich zu Taiki begab, die bestimmt noch schlief. Seit einiger Zeit schlief Usagi nicht mehr lange und verschlief nur noch selten. Etwas was sich an ihr verändert hatte. “Aber eine Sache noch. Auch wenn die Frage etwas merkwürdig klingt.”, sagte Luna und bewegte sich auf Angel zu. “Bist du Usagi Tsukino?”, fragte sie frei heraus. “Nein. Ich bin Angel Rizuka, aber ich weiß von Ami, dass ich ihr anscheinend sehr ähnlich sehe, Auch unsere Gastgeberin hat mich mit ihr verwechselt.”, antwortete Usagi und drehte sich zu der Katze um und sah sie an. “Falls ihr, ihr begegnet richtet ihr aus wie leid es mir tut, was mit ihr geschehen ist.”, sagte nun Luna und wandte sich ab, um den Tempel zu verlassen. “Das werde ich tun.”, meinte nun die Silberhaarige und wandte sich zur Tür. Ihr tut es Leid, was mit mir passiert ist… Mir tut es nicht leid, denn nun habe ich wahre Freunde, die mir den Rücken stärken, dachte sich Usagi ihren Teil. Keiner auf der Erde hatte ihr geholfen, als sie verbannt wurde und nun fristete sie ihr Leben in einer Lüge. Einer Lüge, die sie selbst gesponnen hatte. Usagi dachte noch etwas auf den Weg zu dem Zimmer von Taiki nach und klopfte an. “Du solltest so langsam aufstehen, dass wir aufbrechen können. Die Katzen waren gerade da”, sprach sie durch die Tür. “Was?”, kam es sogleich und die Türe wurde geöffnet. “Dürfen wir in die Bibliothek?”, fügte Taiki ihre Frage hinzu. Usagi nickte. “Wenn sie vor Tausend Jahren nicht zerstört wurde haben wir Glück und finden unsere Antworten.”, sagte sie. “Ich habe vor sofort aufzubrechen, damit wir nicht lange brauchen.”, fügte sie hinzu. “Mach dich fertig.”, war dann noch Usagis Satz an Taiki. Diese schlüpfte von der Zimmertür ins Bad und machte ihre Haare fertig und stand in ein paar Minuten vor dem Tempel. Usagi war noch kurz zu Rei gegangen. “Ich danke dir für deine Gastfreundschaft, Rei Hino. Danke für alles.”, sagte sie und wandte sich zum Hof zu und ging ihres Weges. Als sie bei Taiki ankam verwandelte sie sich sofort und stand ihr nun verwandelt gegenüber, als eine Stimme erklang die ihr bekannt vor kam. Usagi wusste, das sie gehofft hatte, dass er ihr nicht folgen würde. “Wer wir denn da ohne mich gehen wollen.”, sagte Seiya und tauchte verwandelt auf. “Seiya. Du solltest auf Euphe warten…”, sagte Usagi und schüttelte den Kopf. “Wenn du schon mal hier bist kannst du gleich mitkommen….:”, fügte sie seufzend hinzu. “Das hatte ich auch vor.”, sagte sie und stellte sich zu ihnen. Taiki verwandelte sich schnell, damit sie endlich los könnten. Zu dritt stellten sie einen Kreis auf und Usagi übernahm ihre Kraft der Luft und umhüllte sie mit Energie, die zu einer Luftblase wurde und so hoben sie ab. Sie schwebten über den Boden und Usagi öffnet nun die Augen. “Lasst uns auf dem Mond landen.”, sagte sie und waren im selben Augenblick verschwunden. Auf dem Mond Kaum als sie gelandet waren wurde es kalt und Usagi hielt ihren Stab nach oben, um für genügend Licht zu Sorgen. Nun sahen Seiya und Taiki das Ausmaß von einem Krieg, der vor Tausend Jahren stattgefunden hatte. “Das hier war damals das Mondkönigreich das von Metalia angegriffen wurde. Die Königin beendete schließlich den Krieg und sperrte Metalia in die Sonne ein und verbannte die Dunkle Prinzessin unter die Erde. Nachdem sie das geschafft hatte bat sie um die Wiedergeburt ihrer Tochter auf der Erde, so wie ihre Schutzkriegerinnen. Sogar den Erdenprinzen schloss sie mit ein und alle wurden auf der Erde wiedergeboren, die Königin jedoch verlor ihr Leben.”, erklärte sie. “Und der Krieg war so schwer das hier nichts als leere zurückblieb?”, fragte Taiki. “Das ist das Ausmaß der Zerstörung. Der Palast existiert nicht mehr, wenn ich mich nicht irre stehen wir genau vor dem Palast.”, sagte Usagi und seufzte. Sie hatte sogar recht, denn vor ihnen lagen Trümmer, die vom Palast übrig geblieben waren. “Was wollen wir denn eigentlich hier?”, fragte nun Seiya. “Die Bibliothek des Mondes finden.”, gab Usagi zu und seufzte. “Genau deswegen bin ich mit Taiki unterwegs. Sie weiß ganz genau wonach wir suchen…”, flüsterte sie und sah sich um, als sie ein Licht wahrnahm. “Suchen wir dort drüben.”, war nur ihr Befehl. Sie ging auf das kleine Licht zu, das lila schimmerte. In ihrem Kopf erklang eine Melodie die sehr traurig klang und sie erinnerte sich war vor dem allen geschehen war. Ihre Augen sprachen nun jene Traurigkeit aus, als das Mondkönigreich zugrunde ging. Und nun wusste sie es. Sie war immer noch die Prinzessin des Mondes auch wenn sie ihren Anspruch verloren hatte. Auf ihrer Stirn leuchtete nun ihr Stern und veränderte sich zu einem Halbmond. Eine Träne rann ihr über das Gesicht und sie Flüsterte nur ein Wort. “Mutter…” Seiya und Taiki bemerkte, dass sich etwas verändert hatte und sahen sich an, sie hatten das geflüsterte Wort verstanden. Jedoch konnten sie dazu auch nichts sagen. “Meine Geburt war nur der Anfang zum verschwinden von Sailor Universe. Sie hinterließ eine Prophezeiung die bis heute unerfüllt blieb.”, sagte Usagi und hielt sich dann den Kopf, als hätte sie Kopfschmerzen. Es war fast so, als würde sie sich an etwas erinnern, ein Licht kam aus ihren Laib und nun erschien die einstige Königin des Mondes. “Meine liebliche Tochter…. Das was du suchst findet sich unter dem Palast in der Bibliothek. Findet ihr den Eingang bekommt ihr alle antworten die ihr sucht.”, sprach sie und Usagi nickte. Usagi hatte immer noch den goldenen Halbmond auf der Stirn und wusste, dass der Eingang ganz in der Nähe sein musste. “Der Eingang muss in der Nähe….”, fing sie an und fiel nach unten und es erklang ein ruf der schmerzlich war. “… sein…”, beendete sie den Satz, den sie angefangen hatte. “Hab den Eingang gefunden……”, rief sie und grinste. Wozu man Tollpatschigkeit gebrauchen konnte. Die anderen Beide wanderten vorsichtig zu der Stelle wo Usagi hinuntergefallen war und sprangen hinunter, da es keine Treppen gab, die sie hätten benutzen konnten. “Wir sollten uns beeilen”, meinte nun Taiki und ging voraus. “Das sollten wir ich spüre das hier auch eine dunkle Kraft zu gegen ist”, sagte die Silberhaarige monoton. Ein wenig später betraten sie einen großen Raum der angefüllt war mit Büchern und Schriftrollen und Usagi machte große Augen, weil es hier so viele Bücher gab. “Dann müssen wir nur noch suchen.”, sagte sie und seufzte. “Das kann Tage dauern.”, fügte sie hinzu und ging in einen Gang. Sie sah sich um so wie es auch die anderen taten. Usagi wanderte umher und sah sich die Titel an die hier versammelt waren. Als si aus den Gang trat kam ein Podest zum Vorschein. Zu was das wohl zu gebrauchen war, dachte die Silberhaarige und ging auf es zu. Es schien als würde sie davon angezogen. Usagi schritt die Treppen nach oben zu dem Podest und stellte sich davor. Sie hatte keine Ahnung was sie dort machte aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass dies magisch war. “Die Geschichte von Sailor Universe.”, sagte sie und als sie es ausgesprochen hatte war ein rumoren zu hören. Keine Ahnung habend was sie ausgelöst hatte blieb sie wie versteinert stehen. Als dann ein Buch herüber geflogen war und sich auf das Podest gelegt hatte rief sie nach ihren beiden Begleitern. “Seiya, Taiki ich glaube ich habe etwas gefunden. Kommt mal her.”, sagte sie und es dauerte auch nicht lang da waren sie bei ihr. “Was ist denn?”, fragte Seiya und sah auf das Buch. “Das podest ist anscheinend Magisch und es hilft uns schneller zu finden was wir suchen. Fangen wir einfach mit diesem Buch an.”, meinte Usagi, das es gerufen hatte. Sie schlug das Buch auf und ein Bild erschien. Ein Bild von einer Kriegerin, die so wie sie aussah. Sie hatte einen Halbmond auf der Stirn der zu einem Stern wechselte und sie erkannte, das dies Sailor Universe sein musste. Das Bild wechselte abermals zu einem Kleid und wieder zurück. Dann veränderte sich das Bild zu der Geschichte von Sailor Unoverse und zeigte einen Teil der sie erwartete. Und als alles vorbei war erschien die Königin Serenity neben Sailor Universe die wieder ein Kleid trug. Usagi schloss daraus, dass sie Schwestern gewesen waren und eine die Aufgabe hatte die Galaxie zu beschützen. Anscheinend war das die stelle, wo die Prophezeiung geschrieben wurde. Als die Bilder verschwanden seufzte Usagi auf. “Das hat jetzt ein wenig geholfen. Ich denke Sailor Universe aus der Vergangenheit war die Schwester von der Mondkönigin. Das letzte war wohl das mit der Prophezeiung. Danach ist sie bei der Geburt der Prinzessin verschwunden, als hätte es sie nie gegeben.”, sagte Usagi. Zumindest waren sie jetzt ein Stück weiter, aber ihr Gefühl warnte sie das Podest weiter einzusetzen. “Die Prophezeiung”, sagte sie und wieder ein Rumoren. Nun flogen einige Bücher umher, als würde das Podest nicht wissen, was die Anwenderin von ihm wollte. Das Treiben wurde von dem Licht unterbrochen und alles setzte sich wieder dorthin wo es hergekommen war. “Die Prophezeiung wurde schriftlich eingemeißelt in die Mauer des Palastes. Da diese Zerstört wurde, beim großen Kampf ist diese unwiderruflich verloren.”, sagte sie und erschien in ihrer vollen Größe. Nun stand die Königin selbst vor ihnen. “Sie sieht ja wie du aus….”, war Seiyas Feststellung. “Jeder in meiner Familie sah ihrer Mutter fast ähnlich.”, erklärte Usagi. “ich hoffe ihr habt gefunden, wonach ihr gesucht habt. Ihr müsst jetzt gehen, es ist unheil hier her auf den Weg.”, warnte sie die drei Besucher. “Gut, wir haben das, was wir wollten, ich würde das Buch gerne behalten, zur Sicherheit.”, fragte nun Usagi und seufzte. “Wenn das möglich wäre.”, fügte sie hinzu. “Das sei dir erlaubt, meine Tochter…..”, sagte sie und wandte sich zum gehen und schrumpfte wieder. Die drei gingen den Weg zurück als es Usagi fröstelte, als wäre wirklich etwas auf den Weg. “Wir müssen hier sofort raus.. Es sucht nach der Bibliothek….”, sagte sie und beamte die drei nach draußen und sah ein weiteres Wesen mit einem Kristall auf dem Kopf. “Das war auch schon auf der Erde. Wir müssen den Kristall erwischen und zwar schnell….”, sagte sie und legte das Buch auf die Seite und griff nun mit dem Stab an und wusste, dass sie keine Chance haben würde, wenn ihr niemand helfen würde, aber Hilfe hatte sie. Seiya griff genauso an und sie erwischte den Kristall. Das Wesen krümmte sich, obwohl Usagi ihr Licht noch nicht eingesetzt hatte und verwandelte sich in ein Wesen das Gestallt annahm. Jetzt sah das Schattenwesen aus wie Sailor Moon. Usagi stoppte und sah auf das Wesen. “Sie kopieren anscheinend unsere früheren Formen. Sie werden immer stärker werden. Das heißt meine Freunde werden auch dran kommen. Alle in ihren Formen. Am besten ich verbanne es sofort.”, rief sie. “Haltet eure Augen zu.”, fügte sie warnend hinzu. Ihr Stab leuchtete auf und sie wusste, dass es nicht genügen würde. Als es nicht wirkte erschien ein Kristall vor ihr, der nur der Silberkristall sein konnte, da sie immer noch die Prinzessin des Mondes war und streckte die Hand danach aus. Als sie den Kristall berührte strahlte er ein Licht des Erkennens aus und das Licht war so hell, das die Kreatur nichts anderes übrig blieb als zu verschwinden. Das Licht verwand und der Kristall war verschwunden. “Was war das?”, fragte Taiki. “Das war ich früher, als das Wesen kopiert unsere früheren Verwandlungen und es gibt davon genau vier oder fünf stück, das heißt sie hat eine Verfluchte Armee. Von meinen Freunden sind es vielleicht zwei bis drei. Sie wird stärker werden und ich weiß schon wer sie aufhalten kann. Wir haben es alle gesehen….”, sagte Usagi und richtete den Blick nach oben. “Das heißt du opferst dich wieder für die Galaxie.”, sagte Seiya. Usagi konnte nur darauf nicken. “Das werde ich wohl oder übel tun müssen, aber vorher befreie ich jemanden der schon lange raus möchte, nicht wahr Nehelenia?”, sagte sie und rief ihren Spiegel herbei und zerbrach ihn. Heraus trat die schwarzhaarige Königin. “Danke meine Freundin.”, sagte sie und lächelte. “Schon okay, du kannst hier nicht bleiben, du kommst mit uns.”, sagte Usagi und seufzte. Noch ein Zimmer das besetzt werden würde. Sie waren nur zu zweit aufgebrochen und nun kamen sie zu viert zurück, das war wirklich ein guter Plan. Auf Euphe Yaten machte ein großes Theater daraus, als er Nehelenia kennen lernte. “Das ist unmöglich.”, sagte er. “Wir wissen ja noch nicht mal was Königin Kakyuu dazu sagt, Yaten.”, sagte Seiya und stellte sich an die große Tür. “Immer dasselbe mit dir Yaten. Du machst die Sternschnuppen noch verrückt…”, sagte Usagi und trat mit Nehelenia vor die große Tür. Kapitel 9: Rückblendend ----------------------- Rückblendend Nehelenia war befreit und lebte nun mit Usagi auf Euphe und erblickte all die Schönheit die der Planet hatte. Sie war immer noch der Meinung, das Usagi kein Geheimnis mehr daraus machen sollte, dass sie auf Euphe lebte. Sie sollte endlich klaren Tisch bei ihren alten Freunden machen, aber das war für die Kriegerin schwer, denn sie war immer noch zu verletzt davon, was man ihr angetan hatte. Außerdem fand Nehelenia heraus was wirklich passiert war, als sie Usagi im Garten angetroffen hatte und sie es ihr erzählt hatte, während sie die roten Rosen pflegte. Jedoch erzählte Usagi nur einige Sachen und stoppte dann wieder. Flashback Usagi war mit ihren Freundinnen unterwegs und traf sich dann später mit Mamoru. Sie wusste nicht was er von ihr wollte, aber wenn es von ihm kam, dann hatte es sicherlich mit ihr zu tun und dann war es nur gutes. “Wisst ihr eigentlich, was Mamoru vor hat?”, fragte Usagi ihre Freundinnen. Diese schüttelten den Kopf, obwohl sie es genau wusste, was der Erdenprinz vor hatte. Er hatte sie extra gebeten Usagi zu beschäftigen und ihr nichts zu erzählen. “Vielleicht ein Geschenk oder so was. Keine Ahnung”, kam es von Ami, die am meisten wusste. Doch hatte sie nicht vor ihrer Freundin es zu verraten. Sie tat so als würde sie selbst darum rätseln. Rei schüttelte nur den Kopf und die röte ward ihr ins Gesicht geschrieben. Wie konnte Usagi nur so dumm sein, dachte die Kriegerin des Feuers. Es war doch klar was er von ihr wollte. Er wollte sie endlich zur Frau nehmen, das war jedoch nur den Inners bekannt und Usagi hatte mal wieder nichts begriffen. Usagi schlenderte in das Stammkaffee und bestellte sich lautstark einen Eisbecher. Sie setzte sich an ihren Tisch und legte den Kopf drauf. “Lass deinen Kopf nicht Hängen Usagi-chan. Du wirst es spätestens heute Abend wissen….”, fing nun Minako an. “Aber ich kann dich verstehen, ich würde es auch wissen wollen.”, fügte die Blondhaarige Kriegerin der Liebe hinzu. “Zumindest eine steht mir bei.”, sagte Usagi und schaufelte sich den Eisbecher in den Mund hinein und schluckte das kalte Eis hinunter. “Was heißt hier nur eine… Wir alle stehen die bei.”, sagte Rei Sarkastisch. Sie meinte es nie so, aber Usagi traf es immer gleich, wenn sie gerade so war, wie sie sich jetzt verhielt. Die Kriegerin des Feuers war schon immer etwas Missgelaunt. Schließlich war sie einmal mit Mamoru zusammen gewesen. Usagi schaufelte sich den Rest des Eises hinunter und zog eine Schnute. “Ich kann nicht mehr warten, ich möchte sofort wissen, was mein Mamoru vor hat….”, sagte sie und stand auf. “Aber Usagi..”, wollte Makoto rufen, aber da war ihr kleiner Wirbelwind schon verschwunden. Sie bezahlte ihren Eisbecher und obwohl sie Lust hätte einen zweiten zu verputzen dachte sie nur noch an das Vorhaben Mamorus. Sie wollte wissen was genau er vorhatte und wieso sie nichts davon wissen sollte. Es ging so weit, das sie ihn in der Stadt suchte und auch fand und ihm dann hinterher schlich. Die Blondhaarige wollte wissen, was er machte und was er nun vorhatte heute Abend. Sie sah, wie Mamoru in ein Juweliergeschäft hinein ging und einige Zeit dort drinnen verbrachte. Usagi war der annahme, das er etwas für sie besorgte und da hatte sie nicht einmal unrecht. Mamoru trat in das Geschäft ein und sah sich etwas um, bevor er angesprochen wurde. “Kann ich Ihnen helfen?”, fragte der Besitzer des Geschäftes. “Ja, das könnten sie. Ich suche einen Verlobungsring für meine Freundin.”, sagte der Schwarzhaarige und folgte dann dem Juwelier. “Wir hätten da einige in Weißgold und Silber hier.”, sagte er und suchte die richtige Ablage heraus und legte sie auf den Tisch. Mamoru sah sich jeden Ring genau an und fragte einige Sachen dazu. Er entschied sich für einen Silbernen Ring mit einem kleinen Steinchen darauf aus. “Der hier würde mir gefallen. Ich bin mir sicher, das sie ja sagen wird.”, sagte er. “Soll ich Ihnen eine kleine Schatulle mitgeben?”, fragte er den schwarzhaarigen und lächelte leicht. Er war froh, dass es zu einem Geschäft kam. “Das wäre nett.”, meinte Mamoru. “Ich hätte eine in Blau hier. Ich hoffe für sie, dass sie ja sagen wird.”, meinte der Verkäufer und legte den Ring in die Schatulle, nachdem er den Preis entfernt hatte. “Da bin ich mir schon ziemlich sicher”, sagte Mamoru und lächelte leicht. “Das macht dann 399,99 Yen[1]”, sagte der Besitzer des Ladens und tippte es in die Kasse ein. Mamoru zahlte den Ring, den er sich ausgesucht hatte und machte sich auf den Weg zu seiner zweiten Station, die er im Kopf hatte. Er wollte Usagi in einem Restaurant fragen ob sie ihn heiraten möchte. Ihm war klar, das er auf Kitsch achten sollte, aber das war jetzt nicht nötig, seine Freundin war erwachsen genug, das sie darüber hinwegsehen würde, sobald er sie gefragt hatte. Da war Kitsch doch nicht nötig. Zumindest fand er das. Sie schleppte ihn ja meist in Einkaufzentren und schleppte fast jedes süße Kuscheltier an, das es zu finden gab. Irgendwann dachte er sich gar nichts mehr dabei. Er bemerkte nicht einmal, dass seine Freundin ihm nachschlich, um herauszufinden, was er vorhatte. Usagi schlich die Straße entlang und beobachtete ihn genau. Ihr weg führte sie zu ein paar Restaurants die er sich angesehen hatte und weiter ging. Bei jedem Haus machte sie halt und sah sich das Schild an. “Was hat er nur vor.”, fragte sie sich selbst und drückte sich an die Wand, als Mamoru nach hinten sah, sodass er sie nicht sah. “Das war knapp.”, meinte sie und versteckte sich hinter einem Laternenmast. Das ging so weiter, bis Mamoru ein geeignetes Restaurant gefunden hatte. Er reservierte einen Tisch für zwei Personen für acht Uhr.(Abends) Nun konnte er nach Hause gehen und die Kleidung herauslegen und sie anpassen. Er wollte, dass der Abend perfekt wurde. Flashback Ende So viel hatte Nehelenia erfahren, doch tapste sie immer noch im Dunkeln war wirklich gesehen war, warum die Kriegerin des Mondes nicht mehr auf der Erde lebte. Usagi goss die Blumen und summte irgendeine Melodie vor sich hin. Ihr kam plötzlich ein Einfall für ein neues Lied und summte weiter ehe sie brüchig einen Text begann zu basteln. Die Melodie erklang in ihrem Kopf und der Text floss nur so aus ihr heraus. Nehelenia beobachtete die Prinzessin des Mondes und lächelte. “Du hast anscheinend etwas gefunden, was dir Spaß macht und dir einen wunderschönen Traum verleiht.”, sagte die Neumondkönigin. “Das stimmt. Hie bin ich eine Sängerin und ich habe schon ein Album herausgebracht. Das erste war noch voller hass auf die Erde. Aber nun weiß ich das sie mich wieder braucht. Ich weiß, ich werde mich irgendwann ihr und meinen Freundinnen stellen müssen, doch wird das noch eine Weile dauern.”, sagte sie und lächelte und drehte das Wasser ab, als sie alles gegossen hatte. “Eine Sängerin. Deine Haare hast du auch verändert. Sie sehen gut aus und sie stehen dir. Du wirkst schon fast wie deine Mutter Serenity.”, sagte die Schwarzhaarige und ging dann neben ihr aus den Garten. Königin Kakyuu hatte nichts dagegen, dass die Neumondkönigin hier war und die Zeit hier verbrachte. Kakyuu war eine gute Seele und sie wollte allen helfen, wo es nur ging. Sie erinnerte sich an ihre Krönung, die wundervoll gewesen war und sie erinnerte sich an das besondere Lied, das Usagi für sie gesungen hatte. Sie saß in ihrem Büro und ging verschiedene Dokumente durch, die sie unterschreiben musste. Sie legte gerade eines beiseite und seufzte auf. Als sie noch Prinzessin war, hatte sie nicht viel zu tun gehabt. Hin und wieder hatte sie Unterricht gehabt, aber nun hatte sie Aufgaben zu erledigen, die ihr Volk anging. Sie wollte unbedingt eine gute Herrscherin sein. Es klopfte an der Tür und sie flüsterte ein leises Herein, sodass man es hörte. Die Türe wurde geöffnet und ein Kurier kam in das kleine Büro hinein und überreichte der Königin einen Brief. “Danke, ich werde mich später um den Brief kümmern.”, sagte sie und unterschrieb ein weiters Dokument. Usagi war gerade mit Nehelenia in der Nähe und klopfte auch an der Türe an und wartete auf ein Herein, das ihr dann gegeben ward. “Ich würde Nehelenia hier ein wenig die Welt zeigen. Ist das in Ordnung?”, fragte sie. “Natürlich. Lasst euch zwei Zeit. Zeig ihr soviel du willst.”, meinte Kakyuu lächelnd. “Macht mal was für euch. Nehmt ein angenehmes Bad, setzt euch in den Garten und entspannt euch. Die Dokumente können auch ein wenig warten.”, meinte Usagi es gut und lächelte die Königin von Euphe an. “Danke für den Ratschlag Usagi.”, bedankte sich nun die Königin bei ihr. Die Silberhaarige verließ leise das Büro und schloss die Türe hinter sich. “Wir können los, komm Mit Nehelenia. Es wird Zeit, das du etwas mehr von Euphe siehst.”, sagte Usagi und ging Richtung Tiefgarage. Usagi hatte hier ihren Führerschein gemacht und durfte hinter das Steuer in ein Auto sitzen. Sie hatte vor zu ihrer Plattenfirma zu gehen. Sie hatte den Text im Kopf und würde ihn dort aufschreiben und die Melodie war kein Problem, für sie, diese Einzustellen. Als sie ihr dunkelrotes Cabrio erreicht hatte stieg sie ein hielt aber Nehelenia vorher die Autotür auf. “Setz dich rein wir machen eine kleine Spritztour.”, sagte sie, ehe sie auf die andere Seite ging und sich hinter Steuer setzte. Sie tat den Schlüssel ins Zündloch und drehte ihn herum und das Auto sprang an. Sie legte den Gang ein und lies die Kupplung kommen und fuhr langsam aus der Garage heraus auf die Einfahrt zu, die Offen stand. Usagi setzte den Blinke nach rechts und fuhr auf die Straße., Heute war wenig auf der Straße los, sodass sie gut durch die Stadt kamen. Sie wollte zu der großen Wiese, die es hier in der Nähe gab. Sie fuhren schon seit einer Stunde und Nehelenia sah sich die Gegenden an, an denen sie vorbei fuhren. “Was ist eigentlich noch passiert, auf der Erde, bevor du hier her gekommen bist?”, fragte sie. Es interessierte sie, was geschehen war, seit Usagi es ihr ein wenig erklärt hatte. “Viel zu viel. Es tauchte eine neue Prinzessin des Mondes auf.”, fing sie an. Flashback Der Abend war schnell gekommen und Mamoru hatte Usagi angerufen und ihr mitgeteilt, dass er vorhatte mit ihr essen zu gehen. Er hatte ihr geraten etwas schickes anzuziehen und jetzt stand sie vor ihrem Kleiderschrank und fand nichts passendes. Ihr Kopf drehte sich nur um den Abend. Sie dachte schon daran ihre Mutter nach einem Kleid zu fragen, aber wie würde das Aussehen. Schließlich gab sie auf und kam die Treppe hinunter gelaufen. “Mama, ich brauch deine Hilfe.”, sagte sie und trat in die Küche, wo sie am Herd stand. “Was ist denn los, Usagi?”, fragte ihre Mutter und sah ihre Tochter an. “Mamoru will mit mir schick essen gehen und ich finde nichts passendes in meinem Schrank.”, fing die Blondhaarige an. “Du hast doch so schicke Sachen, warum ziehst du sie nicht an?”, war wieder eine Frage ihrer Mutter gewesen. “Das passt alles nicht wirklich zu dem Anlass.”, und Usagi sagte ihr, was sie glaubte, dass er vorhatte. “Na dann brauchst du wirklich etwas besseres. Guck doch in meinem Schrank nach:”, sagte ihre Mutter und drehte sich wieder zum Herd um. “Danke Mama, du bist einfach die Beste.”, sagte Usagi und hüpfte fröhlich die Treppe hinauf in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Usagi zog den großen Schrank auf und sah sich um. Ihre Mutter hatte ein paar Kleider da, aber eines gefiel ihr sofort. Sie holte das lilafarbene enge Kleid heraus und hielt es an sich und trat vor den Spiegel. Sie würde es anprobieren müssen, sodass sie sah, wie sie aussah. Sie holte es aus dem Kleiderbügel und schälte sich aus ihrer Kleidung und zog es langsam an. Es passte sich sehr ihrem Körper an und nun trat sie wieder vor den Spiegel. Was sie sah ließ ihre Sprache versiegen. Sie sah einfach herrlich in dem engen lilafarbenen Kleid aus. Jetzt brauchte sie nur noch die passenden Schuhe. Sie sah zu dem Schuhschrank und öffnete ihn. Darin befanden sich passende Schuhe zu jedem Kleid. Für das Rote Kleid hatte ihre Mutter rote Schuhe. Für das Blaue Kleid blaue Schuhe und so weiter. Sie zog die schwarzen Schuhe heraus und probierte ob sie da hinein passen würde. Ein Glück, dass sie fast dieselbe Schuhgröße wie ihre Mutter hatte. Als sie endlich ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zugebunden hatte bekommen war sie fertig, aber noch nicht ganz die Schminke fehlte noch. Sie trug einen Hellblauen Liedschatten auf und dazu ein wenig Wimperntusche. Ihre Lippen bekamen ein zartrosanen Lippenstift ab und nun sah sie in den Spiegel und sie erkannte sich fast nicht mehr. Als es an der Tür klingelte freute sie sich, denn Mamoru hatte vor sie abzuholen. Schon als sie ihn sah, wusste sie, dass sie das passende an hatte und flog nur so durch den Flur. Sie stöckelte leicht auf ihren Schuhen und bemühte sich zu schweben. Flashback Ende Sie kamen bei der Wiese an und Usagi parkte das Auto an der Seitenlinie und stieg aus, so wie es Nehelenia tat. Die Silberhaarige trat auf die Wiese und atmete die frische Luft ein und aus und setzte sich. “Damals war es schon schwer genug. Ich opferte mich für alle auf und ich bekam nie ein Danke zurück, obwohl sie sich so viele Sorgen um mich machten. Sogar Chibiusa wird jetzt niemals die Welt erblicken. Die kleine Rosahaarige, die du damals von der Höhe heruntergeschmissen hast und ich nachgesprungen bin. Sie wird nie geboren werden und Kristalltokio wird nun von jemanden anderen regiert.”, fing sie wieder an. “Es hat mich hart getroffen, dass mich alle im Stich ließen, obwohl ich immer für sie da war.”, fügte sie traurig hinzu. Immer hatte sie auf die Welt aufgepasst und alles gegeben, was sie hatte, um diese den Frieden zu erhalten. Sie war sich nicht sicher, ob sie das noch einmal hinbekommen würde. Auch wenn sie wusste, das Yaten, Taiki und Seiya ihr zur Seite standen. “Wenn du dich nicht opfern willst, brauchst du das auch nicht.”, meinte Nehelenia und setzte sich zu ihr in das Gras. Sie sah sich die Blumen an und sah dann zu der einstigen Kriegerin, die sie bekehrt hatte. “Ich glaube das würden sie jetzt selbst hinbekommen, sie müssen nur die Prüfungen bestehen, auf ihren Planeten.”, sagte sie und seufzte. “Wenn ich traurig bin, fahre ich immer hier her. Eigentlich bin ich dann immer alleine, aber ich finde es gut, dass ich dich mitgenommen habe. So bin ich nicht ganz alleine, denn irgendwie teilen wir nun dasselbe Schicksal.”, fügte sie hinzu. “Genau wie ich bist du jetzt alleine.”, meinte die schwarzhaarige Königin des Neumondes. ”Willst du mir vielleicht mehr erzählen, was passiert ist? Oder ist das zu viel für dich?”, fügte sie ihre Frage hinzu. Sie wollte ihrer Freundin beistehen, aber dafür musste sie wissen was passiert ist. “Der Abend fing sehr schön an und endete in einer Katastrophe. Mein ganzes Leben wurde auf einen Schlag ausgelöscht, als hätte es nie existiert.”, fing sie erneut an. Flashback Zusammen saßen sie in dem Restaurant, dass sich Mamoru ausgesucht hatte und Luna saß unter dem Tisch, da sie Usagi überallhin begleitete. Das Essen ließ noch auf sich warten und zusammen unterhielten sie sich über Chibiusa und Kristalltokio, wie es in der Zukunft sein würde. Usagi nahm einen Schluck ihres Wassers und stellte das Glas wieder behutsam ab, ehe sie verträumt zu Mamoru blickte. “Ein wirklich schöner Abend, ich freue mich, dass ich diesen mit dir verbringen kann.”, sagte sie und lächelte zuckersüß. “ich mich auch.”, antwortete Mamoru und spielte mit der Schatulle, wo der Ring drinnen war in der Hosentasche herum. Er fragte sich, wann er sie fragen sollte und als er sich dazu entschloss, bis nach dem Essen zu warten. Jedoch kam es nie dazu, doch das wusste der Erdenprinz nicht. Der Kellner trat nun an den Tisch heran und brachte ihnen das Essen, was sie bestellt hatten. Usagi hatte sich extra eine große Portion bringen lassen, vom Fisch und nahm Gabel und Messer zur Hand und schnitt einen kleinen bissen ab. Sie wollte heute unbedingt Manierlich essen, was sie sonst nicht tat. Sie wollte ihren Freund nicht beschämen, wenn sie schon zusammen essen gingen. Jedes Mal schnitt sie einen bissen herunter und führte die Gabel zum Mund um es sich hinein zu schieben und durch zu kauen, Selbst Mamorus Fisch schien ihm zu schmecken und er tat es seiner Freundin gleich, obwohl er sich gedacht hatte, dass sie das Essen einfach in sich hineinschaufeln würde. Er war überrascht, dass sie dieses Mal mit Manieren aß. Als sie beide mit dem Essen geendet hatten wischte sich Usagi mit der Servierte den Mund ab und trank etwas Wasser aus dem Glas, als die Tür aufging und ein Mädchen zielstrebig auf sie zu ging. Sie blieb vor dem Tisch stehen und Usagis Brosche, die sie immer bei sich trug strahlte nun hell auf und schwebte zu der Person hinüber und legte sich in ihre Hände. Luna die alles mit angesehen hatte ging ein Licht auf und tapste unter dem Tisch hervor. “So gestrahlt hat die Brosche noch nie. Das heißt, die Rechtmäßige Thronerbin ist erschienen.”, sagte sie und ließ Usagi kalt fallen. Usagi wurde ins kalte Wasser geworfen. Sie fiel aus allen Wolken und ihr Gesicht sprach bände. “Luna, was geht hier vor?”, fragte sie und ihre Stimme klang brüchig. “Usagi du bist nun nur noch eine Schutzkriegerin der Prinzessin. Verbeug dich vor ihr.”, sagte Luna und stellte sich neben sie, als hätte man bei ihr einen Schalter umgelegt. Usagi dachte nicht im Traum daran sich vor jemanden zu verbeugen, den sie gar nicht kannte. Vor allem nicht vor so einer Frau. Sie war hübsch, vielleicht etwas zu hübsch. “Mein Name ist Rose.”, stellte sie sich vor und auch bei Mamoru wurde ein Schalter herumgelegt und er wies seine einstige Freundin ab. “Willst du dich nicht zu mir setzen. Der Platz ist gerade frei geworden.”, sagte er und wies auf Usagis platz. Diese stand auf mit Tränen in den Augen und machte ihm einen Vorwurf, doch den missachtete er einfach, so als wäre sie nicht anwesend. Die Blondhaarige stand auf. “Das ist also alles was du zu sagen hast. Nach allem was wir durchgestanden haben?”, sagte sie mit tränenerstickter Stimme und machte den Platz frei. Rose setzte sich wie es ihr geheißen war und lächelte Mamoru kokett an. Die Kriegerin des Mondes konnte einfach nicht mehr und stürmte auf den hohen Schuhen aus dem Restaurant und lief langsam den Weg entlang. Sie wusste nicht wohin sie sollte. Eigentlich sollte es der schönste Tag in ihrem Leben werden, da sie angenommen hatte, dass Mamoru ihr einen Heiratsantrag machen wollte. Damit war sie sehr nahe an der Wahrheit und jetzt war sie abgeschrieben. Sie lief weiter die Straße entlang, wo die Laternen ihr Licht auf den Gesteig scheinen ließ. Usagi wusste nicht wohin mit ihren Gefühlen und es dauerte eine Zeit lang, bis sich ihr Blick klärte. Ihr Mamoru hatte sie eiskalt abserviert. Immer noch rannen Tränen ihr Gesicht herunter und sie schluchzte nur so vor sich hin. Waren ihre Freundinnen nun auch so kalt zu ihr. Sie traute sich nicht eine von ihnen anzurufen. Bestimmt waren sie nun auch so kalt wie Mamoru und sie wusste nicht wie recht sie damit hatte. Usagi ging langsam nach Hause mit einem gebrochenen Herzen. Sie hatte sich doch so sehr auf Chibiusa gefreut. Ihre kleine Tochter, die sie mit Mamoru haben würde. Sie hatte sich gefreut sie endlich wieder zu sehen, die Mutter zu sein, die sie gehabt hatte. Doch das alles schien nun zu zerbrechen. Als sie in ihrem Elternhaus ankam verbarrikadierte sie sich in ihrem Zimmer und schluchzte lautstark los. Ihr tat schon ihr herz weh und sie wusste nichts mit sich anzufangen, wäre doch nur Seiya hier. Doch wie kam sie auf ihn, er war doch nur ihr guter Freund. Sie wusste nicht wann sie eingeschlafen war und doch schreckte sie aus dem Schlaf nach oben. Vor ihr die Katze Luna. “Heute ist Besprechung. Du musst mit kommen.”, sagte diese monoton. “Darf ich mich noch umziehen?”, fragte Usagi leise und schlurfte zu ihrem Schrank. Sie holte sich eine Jeans heraus und ein T-Shirt, das sie sich nachdem sie das Kleid auszog überstreifte. Sie wusste nicht mehr was zu tun war, sie hatte ihren Lebensgeist verloren. Sie hatte überhaupt auf einen Schlag alles verloren was sie gehabt hatte. Wie gut das es Samstag war, da musste sie wenigstens nicht zur Schule gehen, denn dann hätte sie wieder einmal verschlafen. Als sie fertig war lief sie die Treppe nach unten und ging aus dem Haus. Eigentlich wollte sie nicht wissen, was das für eine Besprechung war. Sie wollte gar nichts zu diesem Thema wissen. Wollte nicht wissen was jetzt geschah. Das Treffen war wie immer in ihrem Lieblingscafé, aber Usagi konnte sich nicht wirklich freuen. Flashback Ende Eine kleine Träne rann ihr nun über das Gesicht. “Ich wurde alleine gelassen mit meinen Gefühlen.”, sagte sie und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. “Das hat wirklich weh getan. Das glaube ich dir. Ich kann immer noch nicht begreifen warum das geschehen ist. Das meine Freunde so mit dir umgesprungen sind.”, sagte Nehelenia und stand auf, um sich etwas die Beine zu vertreten. “Und dann habe ich sie gewarnt, vor der kommenden Gefahr, die ich gespürt hatte. Ich war in der Annahme, dass di immer noch dort sein würdest.”, fügte sie hinzu. Sie lief ein stück weiter. “Aber eines weiß ich. Nur die wahre Thronerbin hätte mich befreien können. Und da ich frei bin, bist du die Erbin des Mondes.”, war Nehelenias Feststellung. “Das weiß ich jetzt auch. Die Besprechung war nichts anderes als ein Vorwand mich zu verbannen. Ich merkte das alle Kriegerinnen kühl zu mir waren, bis auf Hotaru. Sailor Kriegerin des Saturns.”, meinte sie und stand auch auf. “Jedenfalls bin ich froh, das ich hier gelandet bin. Mir geht es hier viel besser und ich konnte mich schließlich weiter entwickeln. Auch wenn mein herz anfangs noch mit Hass gefüllt war. Den habe ich nun überwunden, sodass sich mein Hass in Liebe wandeln kann.”, meinte Usagi und lächelte. “Gehen wir.”, fügte sie hinzu. Die Aussprache ihres Leids hatte ihr geholfen und sie wirkte nun etwas munterer. Sie stieg wie Nehelenia in das Auto ein und startete es. Es dauerte eine Stunde bis sie wieder in der Stadt waren und Usagi hielt bei ihrer Plattenfirma an und stieg aus. “Du kannst ruhig mitkommen. Sie tun dir nichts. Es wird auch nicht lange dauern.”, versprach sie und Nehelenia wollte wissen was sie da gesungen hatte und wollte wissen wie es am Ende klang. Sie holte sich ein Blattpapier und einen Stift und schrieb den Song auf. Ihrer Firma summte sie die Melodie vor und wollte es auch gleich aufnehmen. Da die Melodie schnell fertig war schritt sie in den Raum hinein und stellte sich vor das Mikrofon, Die Silberhaarige setzte die Ohrhörer auf und als die Musik begann kam ihr Song automatisch zu ihr. Der Text floss nur so in sie hinein und schon bildeten sich Worte auf ihren Lippen. Es war für sie ein Magischer Moment. Nehelenia hatte im Außenbereich auch Ohrhörer auf und verfolgte mit, was Usagi da sang. Reise durch die Zeit[2] Herz du klopfst so laut jetzt nur nicht verzagen Kein zurück nun sind wir hier Hör den weißen Rat nutze deine Chancen Doch die Angst sitzt tief in mir Zurück in die Vergangenheit führt die Reise durch die Zeit Weiter muss ich gehn ich weiß jemand wartet Träum davon so lange schon Ja er schließt mich bald fest in seine Arme Nein ich lauf nicht mehr davon Ich wünscht so sehr es wär so weit Auf der Reise durch die Zeit Heim Glück Liebe Auch für mich gehörtet ihr einmal dazu Heim Glück Liebe Wie sehr sehn ich mich nach euch Was ich auch tu Schritt für Schritt voran Hoffnung die mich leitet Auf den Weg ins Niemandsland Rückwärts durch die Zeit Such ich meine Zukunft Nehm mein Herz fest in die Hand Ja ich will mutig sein geh den Weg allein Er führt in die Welt hinaus Und bringt mich doch Nach Haus Die Melodie verklang zum Schluss und Usagi war froh, dass sie dieses Lied beendet hatte. Sie trat aus dem Raum und wirkte nun wieder etwas fröhlicher. “Das hat super geklungen. Seit wann machst du Musik?”, fragte Nehelenia und lächelte. “Seit ich auf Euphe angekommen bin habe ich eine Kreative Phase und sie lässt einfach nicht nach. So als ob der Planet sie mir schicken würde.”, antwortete sie ihr und ging auf den Produzenten zu, der sie wie immer beglückwünschte. Usagi wusste noch, wie ihr erstes Lied geklungen hatte. Es war so voller Hass gewesen und Traurigkeit. Doch nun konnte sie sich weiterentwickeln. Konnte ihre Musik auf das nächste Level bringen, wenn sie sich bemühte. [1] Ich weiß natürlich nicht, ob das jetzt viel oder wenig ist [2] Das Lied stammt aus dem Film Anastasia den Trickfilm und ich habe daran keinerlei Recht, es hat jetzt nur zu dem Kapitel gepasst Kapitel 10: Nemesis Teil 1 -------------------------- Für Dezember, Verspätet Nemesis Teil 1 Usagi hatte mit Nehelenia geredet und seit Tagen hatte sie wirklich gute Laune, das niemand vermindern konnte, auch nicht der kleine Streit, den sie mit Yaten gehabt hatte. Wie so oft ging es darum, dass Nehelenia wieder zum Neumond musste, wo sie strickt dagegen war. Jedoch störte sich Usagi nicht daran, sie war damit beschäftigt ihre Tournee vorzubereiten. Das hatte für sie jetzt totalen Vorrang. Sie machte es sich in ihrem Zimmer bequem und war froh gerade nicht all zu oft weg zu müssen. Bis jetzt waren keine neuen Wesen aufgetaucht. Die Silberhaarige dachte darüber nach, was sie beim ersten Wesen gespürt hatte und rätselte immer noch daran herum. Sie schüttelte den Kopf, um diese Gedanken los zu werden. Usagi schrieb auf, was sie alles auf der Tournee brauchte. Kostüme, Songs, eine Band, wo ihr sicherlich auch zur Verfügung stand. Dann brauchte sie noch Backgroundsängerinnen, die ein wenig nachklang machten. Ihr Zettel war noch nicht all zu voll und sie beschloss in die Stadt zu fahren um sich ein wenig abzulenken. Als sie aus ihrem Zimmer wollte, stand Seiya mit erhobener hand vor ihr, er war im Begriff gewesen anzuklopfen. “Gut, dass ich dich erwische.”, meinte er und lächelte. “Du hast was vor, was?“, sagte sie und grinste. Damit lag sie auch richtig. Seiya nickte und grinste gleich. “Ein romantisches Picknick auf unserer Wiese.”, meinte er. “Ich hol dich um acht Uhr ab.”, fügte er hinzu. “Ich freue mich, aber nun muss ich wirklich los. Hab noch was zu erledigen.”, sagte sie und nickte zur Uhrzeit. “Was musst du denn erledigen?”, fragte der Schwarzhaarige nun. “Sachen für meine erste Tournee. Es gibt für mich noch so viel zu tun vorher. Ich werde in ein paar Tagen weg sein, für einige Zeit.”, antwortete sie ihm. “Das ist doch gut. Dann kommst du mal raus aus allem.”, meinte Seiya darauf. Er wusste genau wie stressig es werden konnte, da er mit seinen Freundinnen auf der Erde die Three Lights dargestellt hatte und viel zu tun gehabt hatte. Usagi ging an ihm vorbei und meinte: “Das mit dem Picknick ist wirklich eine gute Idee.” Sie ging also zur Garage und stieg in ihr Cabriolet ein und fuhr aus der Einfahrt des Palastes. Sie hatte gerade mal die hälfte hinter sich, als ihr Handy klingelte. Auf dem Display stand Yaten und sie seufzte. Wollte sie ihr wieder einen Vorwurf machen? Sie fragte sich ob sie überhaupt ran gehen sollte. Kurz darauf parkte sie den Wagen am Seitenstreifen und griff nun zum Handy und nahm ab. “Ja, Yaten?”, fragte sie. “Bist du mir noch böse wegen letztens?”, schoss die Frage aus dem Telefon. “Warum sollte ich dir böse sein. Eigentlich hast du recht. Ich weiß nur nicht, wie lange noch der Neumond sicher ist. Ich möchte meine Freundin nicht so schnell verlieren. So lange wir neue Feinde haben, bleibt sie lieber hier. Ich weiß, aber mach du nicht alle Sternschnuppen verrückt, es wird wieder so wie es einmal war, nachdem wir den Feind erledigt haben. Mach dir keine Sorgen.”, sagte sie und lächelte leicht, was Yaten natürlich nicht sehen konnte. “Ist schon in Ordnung. Ich weiß was du meinst. Nur sie quasselte mir bis vorhin ein Ohr ab.”, meinte die Weißhaarige. “Lass sie doch. Sie hatte noch nie so viele Menschen um sich. Sie war eigentlich immer alleine. Und das von klein auf.”, meinte nun Usagi. “Was, sie war alleine? Ganz alleine?”, kam es jetzt von der anderen Leitung. “Ja. Damals hatten wir sogar ein Problem mit ihr. Sie war damals eine von den Bösen und sie hatte Träume gesammelt. Pass auf, das sie deinen nicht nimmt.”, sagte sie dann und das letzte meinte sie eher im Scherz. “Was das tut sie?”, war nun die Gegenfrage. “Mensch Yaten, das war ein Scherz. Sie hat sich geändert. Bevor Galaxia bei uns auftauchte, tauchte auf einmal erst sie wieder auf. Und da haben wir sie mit Freundschaft besiegt und sie hat sie angenommen. Sie frisst keine Träume mehr.”, sagte sie und seufzte. “Du ich muss Schluss machen, hab leider noch was zu erledigen.”, fügte sie hinzu. “Gut, bist du zum Kaffeetrinken wieder da?”, wollte Yaten wissen. “Natürlich. Nie und nimmer vergesse ich unser Kaffeetrinken.”, meinte sie und verabschiedete sich. Nun legte sie ihr Handy beiseite und blinkte wieder, um sich in den Verkehr einzuordnen. Sie war nicht lange unterwegs, da hielt sie bei einer Schneiderei, die es in der Stadt gab. Usagi stieg aus dem Wagen aus und sah sich das Haus an. Es sah baufällig aus, als ob es gleich einstürzen würde, so verwittert war die Außenwand. Sie wusste nicht, ob sie da wirklich rein gehen sollte. Jedoch ging sie einen schritt auf das Haus zu und merkte, dass sie sich bewegte, so als wäre sie magisch angezogen worden. Als sie es betrat, sah sie, dass die Inneneinrichtung noch gut intakt war und alles sehr schön war. So nach dem Motto außen pfui innen Hui. Sie lächelte und als sie wartete sah sie sich ein wenig um, als sie angesprochen wurde. “Ich habe Sie schon erwartet.”, kam es von der Verkäuferin und Schneiderin. “Erwartet? Wusstet ihr, dass ich kommen würde?”, fragte Usagi und sah die alte Dame an, die nickte. “Ihr seit hier wegen ein paar Kostümen.”, sagte sie wieder und wühlte in der Kiste herum. “Wir haben hier ein ganz besonderes Kleid. Es wird ihnen super stehen. Probieren sie es doch gleich mal an, damit ich es ein wenig ändern kann und auf die Größe zustecken kann.”, sagte die alte Dame und lächelte leicht. Usagi dachte sich nichts dabei und nickte. “Natürlich. Wo kann ich mich umziehen?”, fragte sie und die Dame wies auf einen Vorhang. Die Silberhaarige ging mit dem Kleid hinter den Vorhang und begann sich zu entkleiden. Als erstes fiel ihr Top auf den Boden und dann folgte ihr Hose. Erst besah sie sich das Kleid. Es war Weiß und hatte oben am Brustansatz goldene Verzierungen. Als sie es sich über den Körper gleiten ließ, um es anzuziehen, bemerkte sie, dass es samtweich war. Sie wusste nicht aus welchem Stoff es angefertigt war, aber es lag schön und eng um ihren Körper. Eigentlich sollte sie nach draußen gehen und sich der alten Dame zeigen. Stattdessen besah sie sich kurz im Spiegel und sah, das es ihr wirklich stand. Usagi entschied sich dafür es wirklich zu nehmen, denn es sah wie gesagt super an ihr aus. Sie trat hinaus und ging mit dem Kleid, dass sie anhatte zu der alten Dame. “Ich nehme es. Liege ich richtig in der Annahme, das es noch geändert werden muss?”, fragte sie und lächelte sacht. “Natürlich. Stellen Sie sich bitte hier rauf. Ich nehme dann die Änderung vor.”, sagte die Dame und holte sich ein paar Stecknadeln. Die Silberhaarige tat wie ihr geheißen und stellte sich leicht auf die Anhöhe, damit die Frau damit beginnen konnte, das Kleid auf ihre Größe zuzustecken. Es dauerte etwas, aber Usagi ließ sich darin nicht beirren und als die Dame fertig war durfte sie wieder ihr blaues Kleid anziehen. Sie verließ das Geschäft und sog die frische Luft in ihre Lungen. Das Kleid war wirklich Herrlich gewesen und sie meinte in einer Woche wäre es fertig zum abholen und darauf freute sic Usagi schon. Sie würde es über die ganze Tournee tragen zumindest zu den Auftritten. Als sie die Türe zu ihrem Auto aufmachte fiel ihr ein Song ein und summte die Melodie. Sie entschloss sich ihn so bald wie möglich einzusingen, sofern der Text gut zu gebrauchen war. Die Melodie hatte sie ja schon einmal im Kopf musste ja nur noch der Passende Text dazu. Sie wollte gerade einsteigen als ein ganzer Schwarm Fans auf sie zukamen und nach Autogrammen verlangten. Nichts war besser als Autogramme zu schreiben. Usagi hätte ja losfahren können, tat es aber nicht. Sie sprach mit einigen Fan, als sie einigen ein Autogramm gab. “In drei Tagen geben ich eine Autogramm stunde. Ich hoffe ihr kommt.”, sagte sie und lächelte. “Ich muss jetzt leider los. Ich muss ins Tonstudio. Wir sehen und hören uns.”, fügte sie hinzu und setzte sich ins Auto. Die Fans versprachen zu kommen und so fuhr Usagi mit ihrem Wagen weg. Der Weg war nicht lang aber sie hielt vor ihrem Friseursalon und stieg aus. Ihre Haare mussten mal wieder gebleicht werden, weil der Blonde Haar-Ansatz schon wieder hervorlugte. Natürlich ließ sie sich das von ihrem Liebling machen, den sie hatte. “Da bist du ja wieder, hab dich schon vermisst….”, sprach Er und lächelte leicht. “Ja klar. Ich lass nur dich an meine Haare Yukihiko.”, sagte sie und setzte sich. “Wieder wie immer, nicht wahr, Schätzchen?”, fragte er und massierte sich kurz den Nacken. “Natürlich.”, antwortete sie und lächelte weiterhin. Ihre Laune übertrug sich langsam auf ihn. Als sie endlich dran war und Yukihiko Zeit hatte setzte sie sich in einen der Stühle. “Du siehst bedrückt aus, Yukihiko. Was ist los?”, fragte sie, als er ihren Haaransatz begutachtete. “Nun, nur Streit mit Santa. Nichts schlimmes.”, meinte er und wies Usagi an zum Waschbecken zu gehen, was sie dann auch tat. “Das wird schon wieder. Jeder Streit kann geregelt werden, glaub mir.”, sagte sie und setzte sich vors Waschbecken. Yukihiko wusch ihr die Haare und trocknete diese kurz mit einem Handtuch. Nun musste er nur noch die Farbe mischen und schon konnte sie aufgetragen werden. Usagi wartete solange in ihrem Stuhl und las eine Zeitschrift. In jener war ein Artikel über sie und sie las ihn, obwohl es sie nicht interessierte. Plötzlich leuchtete etwas vor ihr und die sah in das Licht. Heraus kam ein Brief von den Sailor Kriegerinnen an Angel Rizuka und Usagi rollte ihn auf. Es war eine Einladung, wie sie feststellte. Eine Einladung auf eine Hochzeit. Mit Wut zerknüllte sie den Brief und hielt ihn in der Hand “Was ist los?”, fragte Yukihiko, der zurück gekommen war mit der Farbe und beginnen wollte. “Nur eine Mitteilung des Palastes, mehr nicht.”, sagte sie und seufzte. “Lass uns weiter machen.”, fügte sie hinzu und lächelte leicht, obwohl es eher ein aufgesetztes Lächeln war. Der Friseur bepinselte ihren Ansatz komplett und wartete dann ab bis die Farbe gewirkt hatte, bevor er sie auswusch. “Nun wie du mir gesagt hast, lässt sich das bestimmt regeln.”, meinte er und lächelte sie leicht an. “Mal sehen.”, meinte Usagi nur und seufzte. Geföhnt wurden die Haare dann auch noch und Yukihiko machte ihr sogar zwei Haarknoten aber dieses mal wollte sie besondere, die wie Herzen aussahen, was er geschickt konnte. “Erklär mir mal wie du das schaffst?”, fragte sie. “Alles ein Geheimnis. Aber es ist nicht schwer.”, meinte der Blondhaarige und lächelte und präsentierte ihr die Haarknoten. “Erklär es mir, bitte?”, fragte die junge Frau und lächelte leicht. “Nun, du muss….”, sagte er und erklärte ihr dann was sie tun musste. “So viel Haarspray muss ich also benutzen?, fragte sie nach und Yukihiko nickte kurz. Als das auch zu ende war bezahlte sie und hinterließ Yukihiko ein bisschen mehr Trinkgeld. “Dafür, das du immer Zeit für mich hast.”, sagte sie und verließ den Friseur. Den Rest hatte sie danach besorgt, sie hatte in einer Boutique noch ein paar Kleider gefunden und seufzte kurz. Wenn sie sich jetzt beeilte könnte sie noch Rechtzeitig zum Kaffe im Palast sein und so beeilte sie sich ein wenig zum Auto zu kommen. Der Heimweg war nicht all zu schwer und ihr Radio lief, als sie ihr Lieblingslied hörte drehte sie etwas auf und summte leicht mit und irgendwann sang sie sogar den Text dazu mit. Der Palast kam gerade in Sichtweite und sie blinkte kurz rechts an und fuhr durch den Eingang. Die Garage war ihr Ziel und als sie hinein fuhr, parkte sie auf ihrem Parkplatz. ´Sie nahm den Brief noch einmal in die Hand und las ihn durch. Liebe Rizuka, Hiermit lade ich sie herzlich zu meiner Hochzeit auf die Erde ein. Am: 12.6 Beginn: 12 Uhr Ende: gegen 22 Uhr Wir hoffen das ihr einen schönen tag habt. Herzlichst Mamoru und Rose Wieder zerknüllte sie den Brief und setzte einen bösen Blick auf. Nun hatte sie es schwarz auf weiß. Er heiratete wirklich eine andere und damals hatte er sie nicht erkannt, als sie die anderen Sailor beschützt hatte. Sollte ihr Recht sein, dann müsste sie nicht mehr an das Schicksal glauben. Jetzt war sie nicht mehr an ihr Schicksal gebunden ihn zu ehelichen. Und Chibiusa würde es auch nie geben. Wie sich Chibiusa wohl fühlte, nachdem sie verbannt worden war wusste sie nicht, weil sie sich wahrscheinlich schon aufgelöst hatte. Ihr Traum von dem kleinen Mädchen war wie weggeblasen und obwohl sie sich zu Anfang nicht mit ihr Verstanden hatte, fehlte sie ihr jetzt schon. Sie nahm ihre Tüten und schleppte sie nach oben. Taiki war gerade in ihrer Nähe und nahm ihr ein paar Tüten ab. “Da hat aber jemand ein Laune.”, sagte sie. “Ihr habt sicherlich auch einen Brief bekommen.”, sagte sie nur und seufzte. “Ja, das haben wir. Die Königin würde dich diesbezüglich sprechen.”, meinte die Braunhaarige dann kurz. “Ist gut, nach dem Kaffee mit Yaten geh ich zu ihr.”, antwortete Usagi und seufzte erneut. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war stellte sie die Tüten auf ihr Bett und Taiki ging wieder. Sie setzte sich kurz ehe es an ihrer Tür klopfte. “Ja.”, sagte Usagi und die Tür öffnete sich. “Entschuldige wenn ich störe.”, sagte Kakyuu und lächelte wie üblich Usagi an. “Nein nein, ihr stört nicht.”, sagte sie und erhob sich wieder und knickste kurz. “Ich bin eigentlich hier, weil du sicherlich auch einen Brief bekommen hast.”, meinte die Hoheit und seufzte. Usagi nickte. “ja, auch ich hab einen Brief bekommen. Ich weiß aber nicht ob ich gehe. Wir können den Planeten schließlich nicht ohne Schutz zurücklassen.”, meinte die Silberhaarige und lächelte. “Wenn du doch hin willst bist du gerne als meine Schutzwache gesehen, Usagi.”, meinte die Königin und lächelte wieder. “Natürlich, ich überlege es mir.”, sagte sie und räumte den Inhalt der Tüten in den Schrank ein. Vielleicht würde sie hingehen und dann eröffnen wer sie eigentlich war nur wunderte es sie, das Der Brief jetzt schon angekommen war, denn das Heiratsdatum war erst in einem Jahr. Das war wirklich verwunderlich, sie brauchten nur drei Tage zur Erde, außer sie, sie war wahrscheinlich in ein paar Stunden dort, also würde sie ein wenig warten, bis sie reisen würde. Sie hoffte, dass Mamoru zur Vernunft kam, aber auch dann würde sie ihn nicht mehr wollen. Zu oft hatte er sie nun verletzt. Einmal wegen Perillia, dann durch Nehelenia und dann wurde er ihr vom Chaos genommen und nun war er mit dieser Rose zusammen. Zumal sie nun die Prinzessin war. Was eigentlich gar nicht stimmen konnte, aber das war nun egal. Sie hatte nun genügend Zeit sich zu entscheiden. Die Zeit drängte nun, da Usagi nicht zu spät kommen wollte zu Yaten, mit dem sie zum Kaffee verabredet war. Sie trat aus ihrem Zimmer und machte sich auf den Weg zur Küche. Taiki hatte sicherlich wieder einmal einen Kuchen gebacken und nahm selbst auch teil. Taikis Kuchen schmeckten wirklich sehr gut und sie wusste, dass sie dafür eine Begabung hatte. An der Küche angekommen roch sie schon den Kaffeegeruch und leckte sich über die Lippen. Als die Silberhaarige eintrat sah sie Schwarze lange gewellte Haare. Nehelenia nahm anscheinend auch Teil. “Wie ist der Neumond eigentlich so?2w, fragte Taiki und lächelte. “Dunkel und ncith so hell, wie der weiße Mond. Eigentlich finster, sodass man kaum die Hand vor Augen nicht sehen kann.”, meinte die Frau und lächelte. “Das habe ich mir schon gedacht.”, meinte nun Seiya und seufzte. Usagi trat ein und seufzte kurz. “Die Königin war gerade bei mir. Sie fragte mich, ob ich als Schutzkriegerin für sie Kämpfen wolle. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich das Angebot annehme, schließlich bin ich für das ganze Universum zuständig.”, sagte sie und setzte sich. “Nun, dass musst du entscheiden, Serenity.”, sagte Nehelenia und lächelte. “Hör auf, ich bin keine Prinzessin mehr.”, meinte Usagi und stieß sie kurz an der Schulter. “Aber ich sehe es noch genau, Schwester.”, meinte diese dann. “Hä?”, kam es von Yaten, Taiki und Seiya gemeinsam. “Wusstet ihr nicht, dass Prinzessin Serenity und die Prinzessin des Neumonds Schwestern waren. Damals wurden sie getrennt. Die eine herrschte über den Neumond der nur einmal im Monat vorkommt und die andere herrschte über den weißen Mond.”, erklärte Usagi und sah in die Runde. Yaten schenkte ihr einen Kaffee ein und Usagi nahm sogleich einen Schluck daraus. “Nein, eigentlich hatten wir das nicht gewusst.”, gab Seiya zu und sah sein Schätzchen an. “Nun, dann wisst ihr das ja jetzt.”, meinte die Silberhaarige und tat nun Milch in den Kaffee und danach drei Löffel Zucker. Sie rührte ihn gerade herum als sie zum Kuchen griff. Ein herrlicher Nusskuchen, den Taiki gezaubert hatte. Und den ließ sie sich nur all zu gerne schmecken. Als sie den ersten bissen aß seufzte sie. “Dein Kuchen ist wieder einmal super, Taiki.”, sagte sie und aß ihn ganz auf. Hin und wieder trank sie aus der Kaffeetasse. Kakyuu kam dann später hinzu und auch sie trank einen Kaffee mit einem Nusskuchen. “Hin und wieder muss sogar ich Pause machen, obwohl ich nicht viel zu tun habe.”, sagte sie und aß genüsslich ihr Kuchenstück. “Jede Königin braucht einmal eine Pause und morgen gehen wir alle neue Kleider kaufen. Außer ich versteht sich. Ich habe meine Kleider schon.”, gab Usagi zu und lächelte. “Zumindest das für die Tournee habe ich schon.”, fügte sie hinzu und grinste. “Wie sieht es aus?”, wollte nun Seiya wissen. “Nun, das wirst du noch früh genug erfahren.” , meinte Usagi und aß nun den letzten Bissen von ihrem Nusskuchen. “Menno.”, schmollte nun der Schwarzhaarige und hielt sich das Kinn. “Du musst eben warten. Es wird dir aber gefallen.”, meinte Usagi nun. Die Kaffeerunde löste sich auf, als Usagi noch etwas erledigen musste, bevor es zum Picknick ging. Es war gerade mal 16 Uhr, aber das war diesbezüglich nicht wichtig. Sie ging wieder auf ihr Zimmer und setzte sich an den Schreibtisch. Usagi holte ein Blattpapier heraus und dachte nach, bevor sie den Stift aufs Blattpapier setzte. Sag ja zu dir[1] Sag ja zu dir denn das tut dir gut Du brauchst viel Kraft Geduld und Mut Sag ja zu dir und du wirst sehen Du wirst dich selber besser verstehen Sag ja zu dir denn das tut dir gut Du brauchst viel Kraft Geduld und Mut Sag ja zu dir und du wirst sehen Du wirst dich selber besser verstehen Es zählt nicht wie du aussiehst Es zählt nur wie du wirklich bist Und das du niemals vor dir fliehst Und dich selber nicht vergisst Manchmal will man nicht kapieren Sich wie man ist zu akzeptieren Sag ja zu dir und deinem Leben Ganz wichtig ist nicht aufzugeben Sag ja zu dir denn das tut dir gut Du brauchst viel Kraft Geduld und Mut Sag ja zu dir und du wirst sehen Du wirst dich selber besser verstehen Sag ja zu dir denn das tut dir gut Du brauchst viel Kraft Geduld und Mut Sag ja zu dir und du wirst sehen Du wirst dich selber besser verstehen Wenn dich Gedanken schrecklich quälen Ob du geliebt wirst oder nicht Dann lass dir hier und jetzt erzählen Sich selber Lieben das ist Pflicht Manchmal will man nicht kapieren Sich wie man ist zu akzeptieren Sag ja zu dir und deinem Leben Ganz wichtig ist nicht aufzugeben Sag ja zu dir denn das tut dir gut Du brauchst viel Kraft Geduld und Mut Sag ja zu dir und du wirst sehen Du wirst dich selber besser verstehen Sag ja zu dir denn das tut dir gut Du brauchst viel Kraft Geduld und Mut Sag ja zu dir und du wirst sehen Du wirst dich selber besser verstehen Sag ja zu dir denn das tut dir gut Du brauchst viel Kraft Geduld und Mut Sag ja zu dir und du wirst sehen Du wirst dich selber besser verstehen Usagi hatte nicht einmal 10 Minuten für den Text gebraucht und nun sah sie auf das Blattpapier. Sie konnte es nicht in Worte fassen, was sie geschafft hatte, aber sie war zu müde um noch ins Tonstudio zu fahren, außerdem war es schon zu spät. Wenn sie sich jetzt fertig machen würde, müsste sie nur noch auf Seiya warten, bis er sie abholte. Sie dachte gerade an den Brief zurück und seufzte. Vielleicht sollten sie ein paar alte Freunde konsultieren, damit auch sie gehen konnte, aber nicht unter dem Schutz Kakyuus. Wenn dann wollte sie einzeln hin, alleine, keines Mannes bzw. Frauen Schutz. Vielleicht sollte sie eine etwas längere Reise unternehmen, aber bis jetzt kam sie zu keinem Schluss. Die Zeit würde zeigen, was sie vorhatte. Vielleicht nach der Tournee einen langen Urlaub nehmen und irgendwohin reisen, damit sie in Ruhe über alles nachdenken könnte. Sie stand auf und ging zu ihrem Schrank und entblößte ihren schlanken Körper, um ein kleines enges Top anzuziehen und eine Jeans die ihre Hüften betonte. Sie sah an sich herunter und lächelte. Die Kombination stand ihr wirklich gut und sie trug immer noch das Make-up von heute Morgen, dass ihre Augen betonte. Immerhin brauchte sie sich keine Gedanken machen, was sie zur Hochzeit anzog. Natürlich hatte sie etwas passendes da und wenn nicht, wurde etwas passendes gekauft, zumindest wenn möglich. Seiya war wirklich pünktlich und klopfte an ihre Zimmertüre. Usagi packte ihr Blattpapier in die Mappe und nahm sie mit. Vielleicht konnte sie es im Duett singen, aber nur wenn er wollte. Wenn nicht, würde sie Yaten fragen ob sie Lust dazu hatte. Taiki ließ sie außen vor, aber nur weil sie nur Freundinnen waren, mehr nicht. Mit Yaten verband sie etwas anderes. Zum Schluss hatte sie am meisten an sie geglaubt, als der Kampf gegen Galaxia anstand. Das verband, außerdem hatten die drei ihr geholfen, auch wenn sie nicht ihre Prinzessin gewesen war. Sie öffnete die Tür und stand nun vor Seiya und lächelte. “Und bereit für das Picknick?”, fragte er und grinste sein Schätzchen an. “Natürlich.”, sagte sie und lächelte und trat heraus und folgte Seiya. “Wieso gerade ein Picknick, Seiya?”, fügte sie ihre Frage hinzu. “Nun, weil du mal Entspannung brauchst.” meinte der Schwarzhaarige nur und ging weiter zur Garage. Als sie angekommen waren stellte er den Korb in ihr Cabriolet und grinste. “Darf ich fahren?”, fragte Seiya keck und grinste. “Eigentlich sehr ungern. Der Wagen wurde von noch keinem männlichen Wesen gefahren. Und eigentlich soll es auch so bleiben. Ich weiß doch wo die Wiese liegt.”, sagte Usagi und dachte kurz nach, ehe sie den Schlüssel zückte und ihn ihm zuwarf. Geschickt fing er ihn auf und öffnete die Beifahrertür für Usagi und lächelte. Usagi setzte sich auf den Sitz und schnallte sich an. Seiya ging um das Cabriolet herum und stieg hinter dem Lenkrad ein und steckte den Schlüssel ins Zündloch und schnallte sich auch an, ehe er ihn herumdrehte. Seiya fuhr aus der Garage zum Eingang des Palastes und auf die Straße. Er nahm den schnellsten Weg zur Wiese wo Usagi angekommen war und hielt dann am Seitenstreifen und stieg aus. “Das ist wirklich ein guter Platz.”, sagte er und hielt ihr die Tür auf. Wie schon zuletzt stieg Usagi aus und zog ihre Schuhe aus, um das Gras zwischen den Zehen spüren zu können. Sie bewegte ihre Zehen und genoss das Gefühl, dass das Gras ihre Füße kitzelte. Es war ein herrliches Gefühl. Sie wollte gerade nach dem Korb greifen, aber Seiya nahm ihr die Arbeit ab und griff sich den Korb als erster. “Du brauchst heute gar nichts tun, Schätzchen.”, sagte er und ging vor. Er hatte einen besonderen Platz sich ausgesucht und als sie schon einige Zeit gegangen war hielt der Schwarzhaarige an und breitete die Decke aus und setzte sich darauf. Usagi folgte ihm und saß später nun auch auf der Decke. “Was hast du eigentlich alles dabei?”, fragte sie und grinste schon. Sie wusste, das er auch an sich gedacht hatte, aber bestimmt war das meiste für sie bestimmt. Jedoch aß sie nicht mehr all zu viel, da sie nun auf ihre Linie achten musste. Es war komisch auf seine Linie zu achten, aber irgendwann würde sie damit anfangen müssen. Zumindest so lange bis ihre Tournee beendet war. Aber bis dahin hatte sie noch Zeit sie würde erst nächsten Monat anfangen, also hatte sie noch genügend Zeit. Sie stellte sogar schon ein paar Hits auf, die sie auf jedenfalls singen wollte und dazu kam dann noch ein Bonussong. Nun sie hatte das meiste davon schon abgearbeitet es fehlte eigentlich nur noch der Tourneebus, in dem sie schlafen konnte. “Alles mögliche.”, meinte Seiya als Usagi zusammen zuckte. Irgendetwas war passiert, sie konnte nur nicht sagen wo es herkam. Sie sah in den Himmel hinauf und suchte die Galaxien ab, als ihr die Galaxie mit der Erde ins Auge fiel. Es kam ganz sicher von dort. Da war sie sich absolut sicher. “Böse Mächte ruhen sich leider nicht aus.”, seufzte sie und schloss die Augen. “Ich ´kann den Hilferuf der Galaxie spüren und ich kann ihn nicht ignorieren, Seiya. Ich muss los. Tut mir leid wegen dem Picknick.”, fügte sie hinzu und stand auf. Sie verwandelte sich schnell und sah Seiya nochmals an. “Du brauchst mich nicht zu begleiten, ich kriege das schon alleine hin, schließlich bin ich die Kriegerin des Universums. Ich muss die Galaxien verteidigen und du bist für die Königin zuständig. Mach dir bitte keine Sorgen.”, sagte sie. Usagi wusste, das Seiya drei Tage brauchen würde, um dort anzukommen. Eine lange Zeit im All und sie wäre in einigen Stunden dort und konnte dann gleich zur Tat schreiten. Sie stieß sich ab und ward dann von dem Weltall verschlungen. Die Schwärze war so unendlich wie das All selbst. Als sie in der Galaxie ankam wunderte sie sich, weil dieses Gefühl vom Rand des Systems angezeigt wurde. Eigentlich hätte sie sich nicht wundern brauchen, aber vor ihr befand sich ein komplett schwarzer Planet, der hinter Pluto kreiste. Er schien instabil, aber sie wurde das Gefühl nicht los, dass sie diesen Planeten kannte. So als ob sie schon einmal dort gewesen war. Sie umkreiste den Planeten und entdeckte nur Schwärze, als ob er kein Licht beherbergte, als sie eine Explosion sah, die darauf Hinweis, dass dort Leben existierte. Dann fiel es ihr wie Schuppen vor die Augen. Das war der zehnte Planet des Sonnensystems der Erde. “Nemesis.”, flüsterte sie. Das war also der Planet wo Prince Diamond regierte.[2] Er lebte also und sie hatte dem Zukünftigen versprochen, dass sie seine Familie schützen würde und sie auf der Erde leben konnten, wenn sie wollten. Ihr fiel so vieles wieder ein. Würde er sie überhaupt erkennen? Nun das hieß es herauszufinden, sie setzte zur Landung an und stand dann direkt vor dem Palast der Lediert aussah von einem Kampf. Eine Explosion ereignete sich inmitten dieser und sprengte die Schutzhülle. Usagi lief darauf zu und als sie in den Raum kam, wo der Kampf stattfand sah sie ein schwarzes Wesen. Ein Wesen, dass sie nur zu gut kannte. Und davor Prince Diamond und Saphir. Das Wesen setzte zum Angriff und schleuderte dunkle Macht auf jene. Usagi reagierte sofort, da sie erkannte, dass sie bald nicht mehr konnten. Sie sprintete auf sie zu und brachte sie aus der Gefahrenzone doch nun traf der Angriff sie und dieser schleuderte sie an einen Kristall, an dem sie zu Boden ging. Bewusstlos lag sie da und rührte sich nicht mehr. Die beiden Prinzen sahen sich an und dann zu der Person. Diamond war es so, als kannte er diese Frau, aber weswegen war sie gekommen. Er beamte sich zu ihr und fühlte ihren Puls der noch stark zu fühlen war. “Wer ist das Diamond?”, fragte Saphir, der sich inzwischen um das Wesen kümmerte und gerade ein Pause hatte. “Ich habe keine Ahnung, aber sie hat uns Beschützt.”, gab der Weißhaarige mit dem schwarzen Halbmond auf der Stirn zurück und hob sie hoch. Ihr Stab glitt ihr aus der Hand und sie rührte sich wieder. Sie öffnete die Augen und sah violette. “Ihr seid?”, fragten diese. “Sailor Universe.”, antwortete sie und Diamond half ihr auf die Beine. Sie wollte gerade nach ihrem Stab greifen, als wieder ein Angriff mit der dunklen Macht auf sie zukam. Sie zog Diamond an seinem Hemd mit und sprang zur Seite. Ihren Stab konnte sie nun vergessen, den der Angriff ging genau auf jenen. Usagi seufzte. Der Kampf würde etwas länger dauern und ohne ihren Stab konnte sie ihr Licht nicht aktivieren, als Galaxia zu ihr sprach. “Du hast den Stab immer bei dir du musst ihn nur rufen.”, sprach Galaxia in ihrem Kopf. Sie versuchte es und als sie ihre Hand ausstreckte erschien ein neuer Stab in ihrer Hand und sie umklammerte ihn. “Dann seid ihr auf unserer Seite?”, fragte nun Diamond der Schwarze Energie auf das Wesen schleuderte. “Ich stehe auf niemandes Seite. Ich schütze nur das Universum.”, sagte sie und schüttelte den Kopf. Sie beobachtete das Wesen und sie entdeckte den Splitter der in seinem Kopf saß. “Bündelt eure Energie in den Kristall, das er auf den Kopf trägt”, rief sie und Saphir und Prince Diamond schleuderten schwarze Energie auf jenen Kristall, der durch die Energie zerbarst. Nun konnte sie in Aktion treten, auch wenn sie angeschlagen war, musste sie es zusammen bringen. Sie stellte sich vor sie und wehrte einen Angriff der dunklen Macht ab und lenkte ihn in eine andere Richtung. Sie hob ihren Stab und schloss die Augen und versuchte ihr Licht anzuzapfen, was ihr auch gelang und dann erstrahlte der Stab im Warmen weißen Licht. Es erfüllte die Halle und erwischte das Wesen und löste es in seine Bestandteile auf. Wieder hörte sie einen Schrei. Den Schrei von Luna hallte ihr in den Ohren. So als ob es eine Erinnerung wäre die ausgelöscht wurde. Sie zählte zusammen, als erstes hörte sie Königin Sereneti, vom Silberjahrtausend, schreien und jetzt ihre einstige Katze Luna, fehlten noch ein paar andere, darunter Venus, Mars, Jupiter, Merkur, Neptun, Uranus, Pluto, Saturn und Mamoru. Das Licht klimmte ab und wandelte sich wieder in den Stab. Sie stand reglos da und dachte über den schrei nach, aber sie wusste nichts mehr von einer Katze namens Luna. Sie kramte in ihrem Gedächtnis brachte aber nichts weiter als den Namen zusammen, hatte aber kein Bild zu dieser Katze, oder wer das überhaupt war. Sie fasste sich an den Kopf. “Das wird den Erleuchteten nicht freuen.”, meinte Saphir und seufzte. Hatte sie da gerade Erleuchteter verstanden und sie drehte sich abrupt um. Das war doch nicht möglich, oder etwa doch. “Ihr habt vor die Erde anzugreifen…., nicht wahr?”, fragte sie. Diamond sah sie an und nickte, als ihm etwas auffiel. Er hatte ihr Hologramm schon oft betrachtet, das ihm der Erleuchtete gegeben hatte. Sie sah ihr sehr ähnlich. “Neo Queen Serenety.”, sagte er und Usagi zuckte zusammen. Sie hatte gehofft, dass es noch nicht so weit war. “Was euch der Erleuchtete sagt ist nicht gut, er ist die Böse Materie selbst. Hört lieber nicht auf ihn, er wird euch irgendwann umbringen, als erstes Saphir euren Bruder und dann euch selbst.”, sagte sie und drehte sich um. “Ihr seid Neo Queen Serenety:”, wiederholte er sich nochmals. Usagi ging weiter, als hätte sie das nicht gehört, als Diamond plötzlich vor ihr stand. “Ihr kommt also schon zu mir. Das erspart mir einiges.”, säuselte er. Usagi wusste jedoch schon was er vor hatte und hielt ihren Stab davor. “Versucht nicht einmal euren Dämonischen Blick. Er hat auf mich keine Wirkung.”, sagte sie und gab sich stark. Sie kannte den Blick. Damals hatte er bei ihr Wirkung gezeigt, aber nun war sie anders. “Außerdem bin ich nicht mehr Neo Queen Serenety. Ich bin nun eine Reisende im All.”, gab sie zu. “Dann könnt ihr bleiben.”, sagte er und zog sie am Arm mit. [1] Das Lied ist von den Super Moonies ich weiß aber nicht mehr welche, ich glaub das war Macht des Mondes, also gehören mir nicht die Rechte. Und es Heißt Sag ja zu dir^^ [2] Diamond lebt hier da sie in der Vergangenheit den Zukünftigen getötet haben, na ja das war wohl eher das Phantom der Macht^^ Der kommt auch vor XD Aber später, noch tritt er nicht in Aktion. Kapitel 11: Nemesis Teil 2 -------------------------- Für Januar, Verspätet Nemesis Teil 2 Das Angebot von Diamond war wirklich rührend, aber sie hatte schon ein zu Hause gefunden. Sie war nun auf Euphe zu Hause und genoss es dort richtig. Usagi hatte für sich entschieden und sie wusste, dass irgendwann ihre Tarnung fliegen gehen würde, sofern die Inner-Senshis so schlau waren. Zumindest hoffte sie das. Sie sollten von alleine darauf kommen, wer sie war, sie wollte ihnen nicht mal einen Tipp geben, deswegen färbte sie sich ja auch ihre Haare weiß. Aber nun zurück zu dem Angebot des dunklen Prinzen. Sie seufzte auf und antwortete: “Danke, aber ich habe meine Heimat bereits gefunden. Weit weg von hier liegt ein Erdenähnlicher Planet, auf dem ich wohne und ein neues Leben angefangen habe.” “Nun, ihr seid immer hier Willkommen, Hoheit.”, sagte Diamond und lächelte, zog sie aber weiterhin mit. Das gefiel Usagi wieder nicht, wenn er so weiter machte, würde sie sich wehren und dann würde wohl die Erde angegriffen werden. Sie musste sich dann ja natürlich auch mit dem Erleuchteten auseinandersetzen. “Ich bin schon lange keine Hoheit mehr.”, protestierte sie und entriss ihm ihren Arm. “Das sehe ich aber anders. Ich zeig es euch gerne.”, meinte der Weißhaarige dann und befahl ihr, ihm zu folgen. Als ob sie seinen Befehlen gehorchen würde, aber neugierig war sie schon, was meinte der Prinz. Wusste er etwas, das sie nicht wusste? Neugierig folgte sie ihm dann tiefer in den Palast hinein. Sie besah sich etwas dabei die Umgebung um notgedrungen einen Fluchtweg zu haben, wenn etwas passieren würde. “Wir sind kürzlich im 30. Jahrhundert gewesen und da sah ich sie. So schön wie eine Göttin, was sie wahrlich auch ist.”, erklärte er. Ins dreißigste Jahrhundert, dot wo eigentlich Chibiusa leben sollte, aber was meinte er mit Göttin und wen hatte er gesehen. Vor ihr erschien ein Hologramm von einer Frau mit weißen langen Haaren. Mit herzförmigen Haarbällen am Kopf. Das Bild zeigte wirklich sie selbst. Sollte sich etwas die Zukunft nicht verändert haben?, fragte sie sich in Gedanken und blickte ihr Bild genauer an und erkannte sich wirklich darin. Aber wie ist das Möglich, dachte Usagi und schloss die Augen, um weiter nachdenken zu können. Sie bekam Kopfschmerzen und fasste sich an den Kopf. “Das ist nicht möglich……”, fing sie an. “Was habt ihr noch gesehen?”, fragte sie und sah dann zu ihm. “Vieles, einen Kerl, der sich in eine Kriegerin verwandeln kann. Und ein Kind mit roten Haaren.”, sagte Diamond und wandte sich zu ihr, um sie betrachten zu können. Da fiel es ihr wie Schuppen vor die Augen. Ein Kind mit roten Haaren kannte sie sehr gut. Vielleicht war es Chibichibi und dann war da noch der Mann, der sich in eine Kriegerin verwandeln konnte. Spielte das etwa auf Seiya an oder auf jemanden anderes. Es musste Seiya sein, denn sonst kannte sie niemanden der sich von einem Kerl in eine Frau verwandeln konnte, außer natürlich Yaten und Taiki, aber die konnten es nicht sein. Das wäre etwas wirr gewesen. “Das kommt mir allerdings etwas bekannt vor, ich kenne das Kind mit den roten Haaren etwas, aber das hat noch nichts zu sagen.”, seufzte sie. Nun sie glaubte nun, dass sie immer noch die Prinzessin war, oder war sie schon zur Königin aufgestiegen? Usagi wusste es nicht, aber nun trat der Erleuchtete auf. “Ihr solltet euch nicht mit Kriegerinnen abgeben, mein Prince.”, sagte er und schwebte über dem Boden. “Und ihr solltet euch aus den Entscheidungen des Prinzen heraushalten.”, sagte Usgai stark und schielte zum Erleuchteten. “Ist es wahr was ihr gesagt habt, über ihn.”, fragte nun Diamond und sah Serena an. Usagi nickte. “Ich habe es damals selbst erlebt. In der Zukunft seid ihr bereits tot und euer Bruder ist in der Vergangenheit getötet worden, obwohl er aus der Zukunft stammt. Die Familie des schwarzen Mondes ist im 30. Jahrhundert nicht mehr existent.”, erzählte sie und sah weiterhin mit einem Auge zum Erleuchteten. “Hört nicht auf sie, mein Prince.”, flüsterte das Phantom der Macht. “Meinem Wort kann man wenigstens noch trauen, aber euren Mund entfleuchen nur Lügen und Intrigen. Sag nochmals eine Lüge und ich lehre dich die Macht des weißen Monde.” bedrohte in Usagi nun und stellte sich aufrecht hin. “Nun, dann könnt ihr ja gehen.”, meinte das Phantom nur. Das war zu viel und ohne es sich versah war er zersplittert. Die Bewegung von Usagi war fließend gewesen und kaum zu erkennen. Das war zwar nicht ihre volle Macht, aber zumindest hielt er für ein paar Minuten die Klappe und konnte den jungen Prinzen nicht verwirren. “Soll ich euch sagen wie ihr Sterbt?”, fragte sie. “Nun, ihr werdet euer Leben für meines Geben.”, sagte sie und seufzte. “noch ist es nicht zu spät um auf den richtigen Weg zurückzukehren. Ich lade euch herrlich auf den Planeten Euphe ein. Das könnte eure neue Heimat werden, wenn ihr euch etwas anpasst.”, fügte sie hinzu und meinte es sogar ernst. Sie wusste, dass das Yaten nicht gefallen würde, aber sei’s drum, bis jetzt haben sie sich nach jedem Streit wieder versöhnt. Dann konnte der jetzige, der bald ausbrechen würde, kommen und auch wieder vergehen. “Ihr müsstet mir nur die Erlaubnis geben ihn zu vernichten.”, sagte sie und sah zum Erleuchteten, der sich wieder zusammenzusetzen begann. “Wenn es euch hilft.”, meinte Diamond nur und begab sich in seine Gemächer. Usagi hatte damit nun freie Hand oder etwa nicht, aber darum konnte sie sich später auseinander setzen. Sie wandte sich dem Erleuchteten zu, der sich inzwischen wieder zusammengesetzt hatte und vor ihr schwebte. “Ihr werdet es nie schaffen mich zu besiegen.”, schrie er und griff sie an. Usagi war aber zu schlau um auszuweichen und schleuderte seinen Angriff mit dem Stab des Lichts zurück auf ihn. Usagi ließ ihr Licht erscheinen und blendete ihr Gegenüber und trat ihm in den Magen. Auch wenn sie kämpfe nicht mochte, so musste sie es wenigstens verhindern, dass die anderen Probleme bekamen mit der Familie des schwarzen Mondes. Somit war der Frieden auf der Erde gewahrt und vielleicht würde Diamond ihr Angebot annehmen. Es ging hin und her und als sie ein Flimmern in verschiedenen Farben in ihrem Stab sah, sah Usagi genauer hin und entdeckte die Regenbogenkristalle. Die Kristalle aus dem der Silberkristall bestand. Also war der Silberkristall immer noch ihr Eigentum. Sie wusste, wenn sie ihn einsetzen würde, würde sie ihr Leben verlieren und all ihre Erinnerungen an das vorherige Leben. Aber anders war dem Phantom der Macht nicht zu bezwingen. Wenn sie nur ganz stark daran glaubte, dann konnte sie ihn einsetzen, schließlich war er von ihrem Herzen abhängig. War ihr Herz stark, dann war es auch der Kristall. Sie fragte sich nur, wie sie ihn einsetzen konnte. Ob sie ihn nur rufen musste, damit er sich zusammensetzte? Dann trat Diamond wieder aus dem Zimmer und besah sich den Kampf, auch wenn er es belustigend fand so fürchtete er, das ihr etwas passieren könnte. Und so kam es dann auch, sie war nur ein paar Sekunden abgelenkt und Diamond warf sich dazwischen.[1] Usagi konnte nicht glauben was sie da sah und fing den fallenden Diamond in ihren Armen auf. “Das hättet ihr nicht tun dürfen….”, sagte sie und hielt ihn fest an sich gedrückt. “Wenn ich sowieso sterben muss.”, fing er an. “Ihr hättet es nicht tun müssen, Diamond.”, sagte sie wieder und eine Träne rann ihr über das Gesicht. Sie erstrahlte daraufhin und blieb in der Luft hängen. Die Regenbogenkristalle, die sich in ihrer Hand befanden reagierten und brachen aus ihrem Stab heraus und vereinigten sich mit ihrer Träne und ein Kristall erstrahlte so hell wie der Mond selbst. Der Kristall schwebte vor ihrer Brust und setzte sich an ihr Kostüm. “Ihr dürft nicht Sterben. Euer Volk braucht euch.”, sagte sie und der Kristall sonderte daraufhin ein Licht ab und heilte die Wunden des Prinzen. Sie legte ihn sanft hin und stand auf. Ihre Hand auf dem Silberkristalls. Sie würde ihn einsetzen, um den Erleuchteten zu vernichten, wusste aber, dass sie ihr Leben verlieren würde, wenn sie es tat.[2] Selbst dann würde Usagi den Kristall benutzen. Sie legte die andere Hand dazu und der Kristall begann wieder zu strahlen. Er schwebte gleichmäßig in ihren Handflächen und nun führte sie ihn mit einer Bewegung nach oben über ihren Kopf. Ein helles Licht erfüllte den Raum und der Erleuchtete wollte nicht zusehen, wie sie den Höchstpunkt ihrer Macht einsetzte und schleuderte schwarze Energie auf sie. Usagi schrie auf, es tat weh und zwar sehr, doch hielt sie den Kristall weiterhin über ihren Kopf. Noch hatte sie sich nicht verwandelt. Die schwarze Energie hielt sich fest an ihrem Körper und fügte ihr noch mehr schmerzen zu. Ohne ihre Vier Krieger wäre sie hier aufgeschmissen und so musste sie es alleine schaffen. Ein gleißendes Licht zerstörte die schwarze Energie und erfüllte nun den Raum und blendete Saphir, der zu seinem noch lebenden Bruder ging und seinen Kopf auf seinen Schoss legte. Er spürte, dass er noch lebte. Das Licht umhüllte Usagi und als es abebbte, stand sie in einem weißen Kleid der Königin Serenety da und der Kristall schwebte weiter über ihren Kopf. Auf der Erde So schnell war Ami noch nie zum Hikawa-Tempel gerannt, sie hatte eine Energie ausgemacht, die dem Kristall ähnelte oder sogar entsprach. Die Blauhaarige kam gerade an und schob die Tür auf und rief nach Rei, die dann aus ihrem Zimmer, mit den Weißsagungen heraustrat. “Der Silberkristall ist aktiv geworden.”, sagte sie und sah die Schwarzhaarige an. “Wie ist das Möglich? Hat ihn nicht Rose?”, fragte sie und setzte sich auf die Veranda. “Er ist gerade aktiv aber nicht auf dem Planeten Erde. Die Energie kommt hinter Pluto zum Vorschein. Etwas außerhalb unseres Systems.”, erklärte sie und meinte, man sollte auch die anderen Informieren. Rei seufzte auf und nahm ihren Komunikator her und informierte Minako und Makoto, diese sagte sofort zu zum Hikawa-Tempel zu kommen. Darauf hin informierte sie auch noch die Outher-Senshis, die auch kommen wollten. Ami und Rei warteten noch mit weiteren Gesprächen, bis alle da waren und Rei bot ihr einen Tee an. Ami nickte. “Ja, das wird mir gut tun.”, sagte sie. “Wir sollten Rose nicht einweihen und Mamoru auch nicht, wer weiß was sie im Schilde führen.”, fügte sie hinzu und setzte sich nach innen an den Tisch. Minako trödelte gerade ein und setzte sich seufzend. “Was ist so wichtig, dass ich meine Shoppingtour abbrechen muss?”, fragte die Blondhaarige und legte die Arme auf den Tisch. “Das wirst du erfahren, wenn wir alle da sind. Hotaru, Haruka, Michiru und Setsuna kommen auch.”, sagte Ami und sah sie an. “Ich war gerade mit Rose einkaufen. Ich hab nun alle Tüten Mamoru in die Hand gedrückt und mich verdrückt. Anders hätte ich nicht kommen können. Sie ist so gemein. Ich darf mir nichts kaufen, aber ihre Tüten schleppen. Ich fühl mich wie ein Lastesel.”, meckerte die Kriegerin des Venus.[3] “Das hab ich mir gedacht, du hast nämlich auf den Armen noch ein paar Striemen.”, sagte Ami und Haruka und Michiru kamen gerade herein. “Was gibt’s denn so wichtiges?”, fragte Michiru und lächelte, als sie sich mit Haruka setzte und wartete, das auch die anderen Auftauchten. “Nun, ich kann nur sagen, dass es wichtig ist.”, sagte die Blauhaarige Schutzpatronin des Merkurs. Rei brachte ein paar Tassen mehr und schenkte ihnen Tee ein. “Ich hoffe mal Hotaru, Setsuna und Makoto kommen gleich.”, sagte Rei gedehnt und als sie es sagte trudelte auch Makoto ein. “Was ist passiert? Ein neuer Gegner?”, fragte sie. Ami schüttelte den Kopf. “Das nicht aber etwas anderes ist passiert.”, meinte sie dazu. Setsuna und Hotaru ließen dann auch nicht mehr lange warten. Sie kamen zusammen und setzten sich, zumindest Hotaru setzte sich. Setsuna blieb lieber stehen. “Was ist denn nun so wichtig?”, fragte Haruka und sah in die große Runde. “ich habe heute bei meinen Weißsagungen den Silberkristall gesehen und Ami hat eine Energie ausgemacht, die ihm gehört. Am besten sagt euch Ami was sie entdeckt hat.”, sagte Rei. “Was der Silberkristall ist Aktiv? Wo? Wie? Wann?”, fragte Makoto und sah in die Runde. “Dazu komme ich gleich.”, meinte Ami und seufzte. “Heute wollte ich eigentlich Forschungen wegen der seltsamen Energie anfangen, aber nichts und da traf eine Energiewelle unseren Planeten. Kein großer, weil es zu weit weg ist, aber diese Energie, sie ähnelt dem Silberkristall. Wenn er es vielleicht auch ist.”, fügte sie hinzu. “Als ich ein wenig nachgeforscht hatte, kam ich zum Ergebnis, das es hinter Pluto ist, etwas entfernt. Vielleicht Nemesis, anders kann ich es mir nicht vorstellen.”, redete die Blauhaarige weiter. “Nemesis?”, fragte nun Michiru und Haruka. Sie hatten davon noch nichts gehört und waren verwirrt. “Damals mussten wir in die Zukunft reisen um sie aufzuhalten und da trafen wir auf Black Moon, die Familie des schwarzen Mondes. Mamorus zukünftiges Ich erklärte uns, dass sie einen weiteren Planeten gefunden hatten, der ab und zu verschwinden kann. Und er war mit gewaltiger negative Energie gefüllt und verhinderte eine Verwandlung wenn man darauf war.”, fing Ami an zu erklären. “Usagi wurde damals vom Oberhaupt dieser Familie entführt und dorthin gebracht. Nach ihren Erklärungen konnte sie sich dort nicht in Sailor Moon verwandeln. Mamoru rettete sie. Im 20 Jahrhundert kam es dann zum Finalen Schlag. Sie öffneten das Schwarze Tor und füllten die Erde mit ihrer schwarzen Energie. Usagi hat den streit mit Chibiusa ihrer Tochter beendet und verbannte den Erleuchteten.”, kam Ami nun zu Ende. “Das ist dann also Nemesis. Familie des schwarzen Mondes?”, seufzte Haruka. “Wir hatten es mal mit ein paar Ausläufern mit ihnen zu tun, nicht?”, fragte die Aschblondhaarige. Ami nickte. “Aber sie waren bei weiten nicht so stark wie die vier Schwestern und Esmeraude.”, warf Makoto ein. “Nun, aber meine Frage lautet, was wir machen sollen, bezüglich der Energie des Silberkristalls?”, fragte nun Ami. “Solltet ihr nicht nachsehen?”, meinte Hotaru. “Das wäre eine Möglichkeit, aber es würde Rose auffallen.”, meinte Rei und seufzte. “Das kommt mal nicht infrage obwohl wir alle mal wieder raus müssten.”, fügte sie hinzu. “Warum nicht? Wir müssen ihr ja nicht sagen wo wie waren, wir sagen einfach, das wir gelernt haben und die Outhers lenken sie ab, sie kommen ja nicht mit”, warf Minako ein. “Das ist eine Grundidee.”, meinte Ami. “Aber wenn wir das machen müssen wir uns auf die vier verlassen.”, fügte Ami hinzu und sah die vier an. “Wenn es nichts weiter ist?”, fragte Haruka. “Ich zeig ihr gerne ein paar besondere Stellen auf der Erde.”, fügte sie hinzu. “Ich kann ihr das Meer zeigen und mit ihr schwimmen gehen.”, meinte Michiru. “Ich kann ihr ein paar Musen zeigen. Wenn sie darauf Lust hat.”, sagten Hotaru und Setsuna. “An dem soll es nicht scheitern.”, fügten sie hinzu. “Dann gehen wir und sehen nach.”, meinte Ami und läutete wieder den Spaß ein, auch wenn es hinter dem Rücken der neuen Prinzessin geschah. Sie verabschiedeten sich von den Outhers und verwandelten sich und stellten sich in einem Kreis auf und benutzten den Sailor-Transport. Selbst Luna und Artemis waren der Meinung gewesen, das sie nachsehen sollten. So begann ihre Reise zum Ende ihres Systems. Auf Nemesis Noch konnte sie den Kristall nicht einsetzen, er schwebte weiterhin über ihrem Kopf und schützte sie vor der schwarzen Energie. Das Licht strahlte Wärme aus, die auch Saphir und Diamond erreichte. Sie fühlten sich wohl in dem Licht und Saphir schloss die Augen und stellte sich die Blume vor, die er hier auf Nemesis gefunden hatte. Diamond der die Augen noch geschlossen hatte regte sich etwas und öffnete die Augen und sah ein weißes Kleid und silberfarbene Haare. Sie war so schön und elegant, am liebsten würde er den Blick nie wieder von dieser Gottgleichen Person nehmen. Usagi stand da und wehrte die Energie ab, sodass sie Diamond und seinen Bruder nicht trafen. Der Kristall leuchte auf und nun streckte sie ihre Arme nach vorne und schleuderte die Energie auf den Erleuchteten. Zwar war sie ohne die anderen Krieger nicht so stark, aber es musste reichen. Sie musste durchhalten und die Welt vom Erleuchteten befreien. Universe musste stark bleiben und konzentrierte sich auf ihr Herz. S war stark genug um seinen Attacken standzuhalten. Sie musste aushalten, damit sie nicht schwächer wurde. Würden ihre einstigen Freundinnen hier sein, dann würde sie stärker sein und ihn bezwingen können. Diamond erhob sich und stand auf, er war Fasziniert von der stärke der Königin, sie sah wirklich so aus, wie er sie gesehen hatte. Seine Gefühle für sie wurden stärker und er ging auf sie zu und legte den Arm um sie und gab ihr so mehr Energie. Usagi nahm es war und sah ihn an und lächelte. Die Energie von ihm wies sie nicht zurück, sie brauchte die Energie um wirklich standzuhalten. Saphir kam dann auch und legte seinen eine Hand auf ihre Schulter und führte der Königin auch Energie zu. Er hatte den Erleuchteten noch nie gemocht, da er immer so komisch mit seinen Befehlen war. Usagi wies auch diese Energie nicht ab und nahm sie in sich auf und verstärkte den Silberkristall. Die vier Freunde landeten gerade auf Nemesis und Ami setzte ihre Spezialbrille auf und analysierte die Umgebung und woher die Energie her kam. “Wir sind ganz nah, da vorne müsste es sein. Gehen wir.”, sagte sie und zog die Spezialbrille weg und ging voran. Die vier gingen weiter und standen kurz vor einem Palast. “Bist du dir sicher, das es dort drinnen ist?”, fragte Minako und Rei gemeinsam und Ami nickte nur. “Dann mal auf in den Kampf. Vernichten wir sie.”, sagte Makoto und stemmte die Hände in die Hüften voller Tatendrang. Sie gingen weiter und als sie den Palast betraten war alles Dunkel und sie erkannten nur Schemmenhaft den Weg. Für Usagi war das kein Hindernis gewesen, da sie alles gesehen hatte, da sie selbst das Licht gewesen war. Als sie im Thronsaal ankamen, trauten sie ihren Augen nicht. Dort stand Rizuka in einem königlichen Kleid. Sie strahlte Licht aus und Entschlossenheit. Wie es ihnen schien kämpfte sie gegen den Erleuchteten. “Kann mir mal jemand sagen, wie sie an den Silberkristall kommt, der in ihrer Handfläche schwebt?2, fragte Minako, die den Kristall sofort erkannt hatte. “Vielleicht weil sie Sailor Universe ist. Vielleicht war sie die Wächterin des Kristalls und kann ihn auch einsetzen?”, meinte Makoto. “Das ist doch jetzt egal. Sie braucht hilfe und wir sollten sie ihr nicht verwähren:”, meinte Ami die wieder ihre Spezialbrille aufhatte und den Kampf analysierte. “Sie wird bald nicht mehr können, die schwarze Energie ist zu stark. Zwar geben ihr Diamond und Saphir Energie aber das reicht nicht.”, fügte sie hinzu und zog die Spezialbrille wieder zurück und konzentrierte sich auf ihre Macht. Die anderen nickten und stellten sich auf. Merkur satnd als erstes, daneben Mars und Jupiter und zu guter letzt Venus. “Macht der Merkur Nebel!”, rief Ami. “Macht der Mars Nebel!”, rief die rote Kriegerin der Mars. “Macht der Jupiter Nebel!”, schrie Makoto, Schutzpatronin von Jupiter. “Macht der Venus Nebel!”, rief die Blondhaarige Kriegerin der Venus. Usagi spürte, dass der Kristall stärker wurde und fühlte ihre Freundinnen, die Anwesend waren und ihr Energie gaben und als der Silberkristall stärker wurde umhüllte er den Erleuchteten mit Licht und schluckte ihn. Das Licht nahm ab und der Kristall zerbarst in tausend stücke und löste sich auf. Usagis Augen wurden trüb und sie fiel nach hinten, aber Diamond fing sie geschickt auf. Er sah sie bittend an, dass sie die Augen aufschlug, doch fühlte er keinen Puls mehr. Sie hatte ihr Leben für sein reich gegeben und ward nun Tod. Die anderen Kriegerinnen kamen zu ihnen und setzten sich. “Rizuka!”, sagten sie, da sie annahmen es mit ihr zu tun zu haben. Diamond sah die anderen an und war verwirrt, sagte aber nichts, vielleicht wollte Serenety nicht, dass sie es wussten. “Warum hast du das getan…, du Dummkopf.”, sagte Minako und strich ihr über die Wange. Auch die anderen. Ihr kleid wandelte sich zurück in ihre Sailorform und noch immer war sie Reglos. Der Stab lag achtlos da und setzte wieder etwas zusammen, jedoch nur langsam. [4] [1] Diamond stirbt nicht, er wird Leben, also viel Spaß^^ [2] Ja, ja, immer dieser Silberkristall, aber beruhigt euch, sie wird wieder leben. Als erstes geht der Kampf weiter und ein Diamond wird noch ne große Rolle spielen. [3] ich mag Rose auch nicht, in ein paar Kapiteln ist es soweit, dann erfährt man etwas über sie, glaub ich zumindest, aber es werden noch einige Kapitel bis die FF abgeschlossen ist, vielleicht noch bis zu dreißig Kapitel. Die Tournee werdet ihr miterleben, so viel steht fest^^ Na dann viel spaß am Lesen. [4] Das gibt’s erst im nächsten Kapitel, das ist ein drei Teiler…XD Kapitel 12: Nemesis Teil 3 -------------------------- Also ich stecke in einer Zwickmühle…. *Drop* Es geht nämlich darum das ich jetzt Diamond mit reingebracht habe. Irgendwie bin ich mir nicht mehr sicher, welches Pair ich nehmen soll, denn Diamond passt auch so herrlich zu Usagi. Darum möchte ich euch gerne fragen welches Pair ihr denn so gerne sehen würdet. Je nachdem werde ich weiter schreiben. Würde mich um antworten freuen. Mai-chan Nemesis Teil 3 Diamond hatte Usagi in sein Zimmer gebracht, als er bemerkt hatte, das ein Teil ihres Stabes kaputt war und sich wieder zusammen setzte. Er bot den anderen an, im Thronsaal zu warten. Als er zurück kam sahen sie in Feindselig an. Er hob die Hände. “Ich hab nicht vor euren Planeten anzugreifen. In drei Monaten hätte ich es getan, aber Universe hat mich vom Gegenteil überzeugt.”, sprach er und setzte sich auf seinen Thron. “und das sollen wir euch glauben?”, fragte Rei einfach frei heraus. Der Weißhaarige nickte. “Der Erleuchtete hat mich auf die Idee gebracht, aber nun sehe ich eine andere Zukunft für mein Volk.”, verkündete er. Rei war noch immer misstrauisch und Saphir unterhielt sich mit Ami über ein belangloses Thema. Was sie vorgehabt hatten und was sie nun vor hatten. Es war nicht mehr so wie es früher gewesen wäre. Saphir verkündete, dass sie nun einen anderen Planeten zu ihrem zu Hause machen würde, nur dass sie ihn nicht angreifen würde. Das sie dort Willkommen wären. “Mädels er sagt die Wahrheit, sie werden die Erde nicht angreifen. Sie haben ein neues zu Hause gefunden.”, sprach Ami und seufzte. “Damit wäre eine Gefahr gebannt.”, fügte sie hinzu. Makoto hatte sich eigentlich auf einen Kampf gefreut, aber musste nun einsehen, dass sich der Prinz geändert hatte. Prince Diamond hing kurz seinen Gedanken nach, war aber gleich wieder beim Gespräch. “Ihr kennt die Kriegerin des Universums schon.”, sagte er und seufzte. Dann wussten sie also nicht, um wen es sich handelte, vielleicht sollte er es ihnen sagen, entschied sich aber dagegen, er wollte nicht ohne ihr Einverständnis handeln, aber einen schubser in die Richtige Richtung konnte er riskieren. “Ihr kennt sie sehr gut, Kriegerinnen.”, sagte er und wandte einen Kopf nach rechts ab. Er fragte sich, wie weit sich der Stab regeneriert hatte, war es schon soweit, dass sie wach war? War sie wieder bei Bewusstsein? Hatte sie wieder ihr Leben zurück? Würden sie, sie wieder aufnehmen? “Wie, wir kennen sie sehr gut?”, fragte Minako. “Sie ist jemand den ihr gut kennt.”, sagte er nur und stand auf und lief hin und her. “Doch nicht etwa.., Mädels… könnte es sein, dass…..?”, meinte dann Minako und hatte ein Strahlen in den Augen. Rei machte Augen. “Du meinst Rizuka ist sie, Minako. Meinst du das?”, fragte die Schwarzhaarige. Ami war still, denn sie vermisste die alte Zeit mit Usagi. “Was wenn sie wirklich Usagi ist?”, fragte nun Ami in die Runde. Rei und Monako sahen sich an und seufzten. “Dann hätten wir eine alte gute Freundin zurück.”, meinten sie beide. Ami nickte. “Aber wir wissen nicht, wie sie auf uns reagiert, schließlich sind wir der Grund warum sie verbannt wurde von Rose. Wie soll sie sich denn fühlen. Wie hat sie sich eigentlich gefühlt. Bestimmt hat sie sich verlassen gefühlt. Verlassen von uns. Wir hätten ihr glauben sollen und nicht einer anderen. Wisst ihr noch… als ich Halluzinationen gehabt habe. Da habt ihr mir vertraut.”, sagte die Blauhaarige und sah wieder in die Runde, der Sailorkrieger. Damals war es die Schule in der zehnten Straße gewesen und sie wusste das ihre Freundinnen ihr vertrauten, auch wenn es so ausgesehen hatte, als ob sie, sie angreifen würde. Esmeraudes Droido hatte sie mit Zweifeln gefüllt, sodass sie wirklich bald ihre Freundinnen angegriffen hätte, doch war ihre Freundschaft auf Vertrauen gebaut und damals hatte sie gewusst, wie die anderen dachten, also hatten sie einfach gewartet. Und kurze Zeit später hatte sie den Gegner angegriffen und vernichtet. “Damals wusstet ihr, dass unsere Freundschaft auf Vertrauen basierte. Und was ist vor ein paar Monaten passiert? Wir hatten kein Vertrauen mehr für unsere alte Freundin.”, sprach nun Merkur. “Wie würdet ihr euch da fühlen?”, fügte sie ihre Frage hinzu. Makoto sah auf dem Boden. “Ich würde mich verraten fühlen…. Und vielleicht auch Hintergangen.”, sagte sie. “Also ich war immer alleine, aber ich kann mir vorstellen, das ich mich allein gelassen fühlen würde.”, gab Rei zu und spielte an ihrem Rock herum. “Ich würde mich auf jedenfalls verlassen fühlen.”, war Minakos antwort. “Und genau so geht es ihr bestimmt auch…”, sagte die Kriegerin des Merkurs. In Diamonds Zimmer Usagis Stab regenerierte sich weiter und weiter, er setzte sich wieder zusammen, heilte sich selbstständig und vertrieb den Schaden. Die Regenbogenkristalle waren so langsam wieder an ihrem Platz und in der Mitte schwebte ein Kristall, der größer als sie war. Die Kristalle außen herum vereinten sich wieder mit ihm und der Silberkristall schwebte nun in der Mitte der silbernen Kugel, die sich reparierte. Die Silberhaarige rührte sich so langsam, da die Kugel schon bald wieder hergestellt war. Es dauerte noch ein paar Minuten und der Stab war vollkommen wiederhergestellt. Usagi schlug die Augen auf und sah an die diamantweißfarbene Decke. Schnell setzte sie sich auf und hielt sich den Kopf. Als sie sich umsah erkannte sie nicht wieder. Wessen Zimmer war das nur? Sie hoffte mal, das sie nicht Tod war, wie es sonst immer war. Sie setzte einen Fuß auf den Boden und richtete sich langsam auf. Als sie stand griff sie nach ihrem Stab. Sie bemerkte die Veränderung und sah den Kristall in der großen durchsichtigen Kugel an und lächelte leicht. Also hatte Diamond recht, sie war immer noch die Rechtmäßige Thronerbin von Crystal Tokio. Sie war nun schon Königin, das hatte sie mitbekommen und dann waren da noch die vier Kriegerinnen, die Anwesend waren. Was dachten sie nun von ihr. Hielten sie, sie immer noch für Rizuka oder hatten sie nun den richtigen Schubs bekommen in die richtige Richtung. Sie traute sich irgendwie nicht, das Zimmer zu verlassen, bestimmt waren sie noch hier und zerbrachen sich den Kopf. Ob Diamond ihnen etwas gesagt hatte? Usagi seufzte auf, denn irgendwann musste sie ja wieder auftauchen. Für immer konnte sie nicht hier bleiben, das war ihr klar. Usagi sah sich um und stellte fest, dass das Zimmer Diamond gehören musste, so wie es eingerichtet war. Er hatte sie also zu sich gebracht. Wie lange sie wohl schon hier war wusste sie nicht, aber eines wusste sie, auf Euphe war es schon wieder tag und bestimmt schon Mittag. Irgendwie seufzte sie nochmals auf und begab sich zur Tür. Sie legte die Hand auf den Türknauf und drückte ihn hinunter, um die Türe zu öffnen. Zwar kannte sie sich hier nicht aus, aber den Thronsaal würde sie schon irgendwie finden. Inzwischen im Thronsaal Die viel Sailorkriegerinnen diskutierten immer noch und Ami ist still geworden und dachte nach, denn es war möglich, das Angel Rizuka ihre einstiege Freundin Usagi war. Zwar kam sie nicht weit, denn ein helles Licht erfüllte kurz den Thronsaal und Unoverse betrat ihn. Sie sah zu den Kriegerinnen und seufzte. Es war wohl Zeit, ihnen zu eröffnen, dass sie Usagi Tsukino war und sich ein neues Leben aufgebaut hatte. Irgendwie verspürte sie Angst in sich und sah zu Diamond. “Sie ist wieder wach.”, sagte Saphir und sah zur Tür, wo Usagi stand. Diese rührte sich und ging auf die vier zu. “Danke, dass ihr mir geholfen habt. Durch euch wird die Familie des schwarzen Mondes die Erde nicht angreifen. Ich habe für sie einen Planeten gefunden, auf dem sie friedlich leben können.”, sagte sie und stand nun direkt vor ihnen. Ami sah die anderen an und lächelte. “Das ist sehr gut.”, meinte sie. Usagi sah die vier unverwandt an und seufzte. “Aber es gibt etwas, dass ihr wissen solltet. Etwas, das mein Geheimnis ist.”, fing Universe an und sah die vier weiter an. Sie ließ nun ihren Blick durch den Saal schweifen und hielt dann bei Diamond an, der nickte. “Ich habe ihnen mal einen kleinen Schubser in die Richtung gegeben.”, sagte er und blickte Usagi an. “Ja, das hat er. Wir haben das Gefühl, dich schon ewig zu kennen, doch sind wir nicht drauf gekommen, wer du sein könntest.”, sagte Makoto und stellte sich nun gerade hin. “Nun, ich denke, ihr habt so eine Ahnung, ich würde sie gerne hören.”, meinte Usagi und lächelte. Ami meldete sich zu Wort. “Vor nicht all zu langer Zeit besaßen wir eine Freundin auf unserem Planeten. Sie war wirklich hilfsbereit und hatte sich dem Schutz der Erde verschrieben. Wir zählten sie alle als unsere gemeinsame Freundin. Durch sie sind wir erst so ein gutes Team geworden. Vor kurzer Zeit wurde sie durch jemanden verbannt in das weite All. Verbannt von der Erde, da sie nicht das war, was wir glaubten. Wir wissen nicht, wo sie sich aufhält, aber wir sind zu dem Entschluss gekommen, das du möglicherweise, diese Freundin bist”, sagte die Blauhaarige. “Und hat diese Freundin auch einen Namen?”, fragte nun Usagi und sah die Kriegerin des Merkurs an und wandte sich nicht ab. “Usagi Tsukino.”, antwortete Rei Hino. “Dann seit ihr einen Schritt näher an ihr, als ihr dachtet:”, sprach Usagi und lächelte. “Ihr seit es wirklich, nicht wahr. Usagi nickte und seufzte. “Wie schön… Endlich haben wir dich wieder gefunden….”, sagte Minako und seufzte auf. “Nun, das habt ihr, aber… . Aber ich werde nie wieder auf die Erde zurückkehren. Ich habe nun ein Leben auf Euphe, das ich nicht mehr missen möchte.”, sagte Usagi und lächelte ihre Freundinnen an und setzte sich auf den Boden. Ihr Kleid erschien wieder, ihr normales weißes Kleid, das sie als Beschützerin des Universums an hatte und lächelte unverwandt. Die Kriegerinnen taten es ihr gleich und Ami bekam ihr hellblaues Kleid und sah an sich hinunter. Rei bekam ein rotes Kleid, das ihr Eng an der Hüfte anlag. Makoto hatte ein giftgrünes Kleid an und setzte sich nun neben Rei hin. Minako bekam ein Orangefarbenes Minikleid und setzte sich wie die anderen neben Makoto. “Du weißt gar nicht wie schrecklich, diese Rose ist.”, sagte sie und seufzte. “Ich muss immer ihre Tüten schleppen, wenn sie stoppen geht.”, fügte sie hinzu und sah auf den Boden. Sie schätzte ihre einstige Freundin gut, da sie ihr immer die Freiheit ließ zu zutun, was sie wollte. Usagi hatte sie nie irgendwo hin mitgeschleppt und ihre Tüten tragen lassen hatte sie auch nicht angeordnet. Dafür schätzte sie Minako so sehr. “Nun, das ist wirklich schrecklich, aber ich kann euch sagen, dass die Zukunft unverändert blieb. Zumindest etwas.”, seufzte sie. “Woher?2, wollte nun Ami wissen. “Fragt den, der durch die Zeit reisen kann.”, sagte Usagi nur und lächelte Ami an. “Ihr meint..?”, flüsterte Ami. Usagi nickte. “Ja. Diamond war im 30 Jahrhundert und hat sie gesehen. Rose ist nicht das was ihr glaubt, dass sie ist. Vielleicht wird es sich bald zeigen, was sie ist. Zwingt sie doch einmal dazu sich in Sailor Moon zu verwandeln.”, sagte die Silberhaarige und sah in die Runde. “Wo sind die anderen vier?”, fragte sie nun. “Die. Die lenken Rose ab, damit unser verschwinden nicht auffällt.”, meinte Makoto. “Als wir den Silberkristall geortet haben, haben wir eine Konferenz angeordnet und konnten dann los. Haruka, Michiru, Hotaru und Setsuna versuchen unser verschwinden zu decken. Deswegen sind wir dir zu Hilfe geeilt.”, erklärte Ami. “Natürlich war ich es, den den Silberkristall geortet hat. Ich war gerade dabei die abnormale Energie zu untersuchen, die zwischen Mars und Jupiter schwebt.”, fügte sie hinzu und strich sich das Kleid zurecht. “Zwischen Mars und Jupiter?”!, fragte Usagi. Ami nickte und sah ihre einstiege Freundin an. “Ja, dort hält sich eine abnormale Energie auf.”, meinte sie. Das Gab Usagi zu denken, denn sie hatte in einem ihrer Träume zwischen Mars und Jupiter etwas gesehen, konnte aber nie sagen, was es war. Vielleicht war das die Lösung des Rätsels. Vielleicht war dort etwas, was sie kannte und nie sagen konnte was. “Vielleicht sollte ich mir das mal ansehen, wenn ich zur Erde fliege.”, meinte sie und dachte kurz nach. “Aber nicht heute. Ich habe noch viel zu tun.”, fügte sie hinzu. “Wie viel zu tun?”, fragte Rei. “Auf Euphe gehe ich bald auf Tournee. Da gibt es noch einiges, was ich erledigen muss.. Ihr wisst ja, das ich seit neustem eine Künstlerin bin.”, sagte sie und stand auf. “Es wird langsam Zeit zu gehen. Haltet noch etwas mit ihr aus, es wird alles gut werden.”, fügte Usagi hinzu und es erschien wieder ihr Sailorkostüm. Die anderen erhoben sich auf. “Es tut uns leid, das wir dir nicht vertraut haben, Usagi.”, meinte Makoto und sah auf den Boden. Usagi wandte sich zu ihr. “Die Hauptsache ist, das ihr mir jetzt vertraut. Ich werde in ein paar Tagen bei euch sein, aber kein Wort zu den anderen, wer ich bin.”, sagte Usagi und legte einen Hand auf Makotos Schulter. “Ihr solltet zur Erde zurück und zwar sofort, nicht, dass ihr noch ärger bekommt. Ihr könnt den anderen ruhig sagen, das Universe die neue Trägerin des Silberkristalls ist, mehr aber nicht.”, fügte sie hinzu und wandte sich um. Sie würde warten, bis die vier gegangen waren, um die Familie des Schwarzen Mondes mit nach Euphe nehmen zu können. Usagi sah ihnen nach, wie sie den Palast, ins freie, verließen. Noch immer glaubte sie nicht, dass sie nun wussten, wer sie war. Sie wussten nun auch, dass sie noch immer Thronerbin von Crystal Tokio war und daran konnten sie sich nun festhalten und alles ertragen, so schlimm es auch sei. Diamond sah sie an. “Wir sollen also gleich mitkommen?”, fragte er. Usagi nickte. “Natürlich, um so früher ihr ein Zu Hause habt um so besser. Ich weiß zwar das es meiner einen Freundin nicht gefallen wird, aber sei’s drum. Ihr habt ein friedliches Leben verdient. Ach ja eines noch.”, sagte sie. “ Seid freundlich.”, sagte sie dann nur noch. Auf Euphe Die Nacht war vergangen und Seiya war letztens alleine zurück gefahren und wartete nun schon seit Stunden auf die Rückkehr von Usagi. Sie war so schnell aufgebrochen, dass er nicht mehr fragen konnte, wann sie wieder zurück kommen würde. Noch hatte er keine Ahnung, welche Überraschung ihn erwarten würde. Yaten lief in der Küche hin und her und regte sich auf, dass Usagi nicht zum Kaffe gekommen war. “Was treibt sie bloß so lange?2, fragte sie nun schon zehnten mal. “Sie wird schon kommen, wenn sie fertig ist.”, meinte Taiki und blätterte eine Seite ihres Buches um, dass sie in der Hand hielt. “Aber.. So lang kann sie doch nicht brauchen, ich meine sie ist doch gestern schon los.”, sagte die Weißhaarige und setzte sich wieder und trank ihren Kaffee. “Ja, sie ist gestern gegangen, aber das heißt noch nicht, das es leicht ist. Vielleicht dauerte der Kampf und sie musste sich ausruhen. Wer weiß das schon.”, gab Taiki wieder von sich. “Ach, und das soll ich glauben…”, sagte nun Yaten etwas aufgebracht. Seiya betrat die Küche und setzte sich. Er sah wirklich nicht gut aus. Er hatte Ringe unter den Augen. Er hatte die ganze Nacht zu den Sternen aufgesehen und hatte sie nach Hinweisen abgesucht. Nach Hinweisen zu Usagis Rückkehr. Doch nichts hatte er entdeckt. Er war die ganze Nacht wach gewesen und seufzte. “Kannst du nicht etwas leiser sein…?“, fragte der Schwarzhaarige nun. “Was hat dich denn geritten?”, fragte nun Yaten und schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein. “Was denn, ich mache mir nun mal Sorgen, seit dem sie weg ist.”, gab Seiya müde zu und trank gleich einen Schluck schwarzen Kaffee ohne Zucker und Milch. “Ihr wird schon nichts passiert sein.”, gab Taiki in die Runde mit ein. “Eben, sie ist stärker als früher.”, meinte Yaten, die sich eigentlich immer noch aufregen konnte, da Usagi nichts zum Kaffeetrinken kam. Eigentlich war sie die erste die Wach war und Kaffee machte. Nur dieses Mal musste sie es machen, da sie immer noch auf der Reise war. Noch ahnte Yaten nicht, wie sauer sie auf ihre Freundin sein würde. Sie nahm einen Schluck ihres Kaffees und setzte sich hin und dann trat Kakyuu in die Küche. “Warum streitet ihr eigentlich?”, fragte sie und setzte sich auf einen Stuhl. “Oh, Königin….. Nun Usagi ist noch nicht da und Seiya.. Nun ja wir wissen es nicht…”, stammelte Yaten und wurde rot. “Dann wartet doch einfach, bis sie wieder hier ist.”, meinte sie und lächelte. Sie trank lieber Tee und machte sich das Wasser warm, jedoch nahm Yaten ihr die Arbeit ab, obwohl sie es gerne selbst gemacht hätte. Manchmal wünschte sich Kakyuu ein ganz normales Mädchen zu sein. Als sie noch jung war und ihre Mutter auf dem Thron saß, schlich sie sich gelegentlich vom Palast weg und erkundetet die Stadt vor den Toren des Palastes. Sie hatte immer ärger bekommen, wenn man sie dabei erwischt hatte und wenn sie daran zurück dachte, wollte sie in die Stadt und über den Asphalt schreiten. Sie wollte die frische Luft genießen und einfach den Wind in den Haaren spüren. Jedoch war das jetzt nicht mehr so einfach. Weit draußen auf der Wiese Ein Licht erstrahlte und einige Personen erschienen auf der weitläufigen Wiese mit den Blumen. Usagi ließ das Licht verklimmen und man erkannte die Familie des schwarzen >Mondes bei ihr. Ganz vorne dran, Diamond, der Herrscher. Nur hier konnte er nicht herrschen, dafür war Kakyuu zuständig und irgendwie musste sie ihm das beibringen. “Ach ja, bevor ich es vergesse. Der Planet hier hat schon eine Regentin. Also keinen Platz für einen zweiten Thron. Ich hoffe ihr kommt damit klar.”, meinte sie und ging etwas voran. Sie ließ ihre Uniform verschwinden und zückte ihr Handy. Sie wählte die Nummer von Taiki, da sie nur mit ihr darüber sprechen kann. “Ach ja und ihr müsst erst einmal die Königin fragen ob ihr hier bleiben könnt.”, sagte sie dann noch und wartete, dass Taiki abnahm. Doch dann meldete sich nur noch die Mailbox. Sie drückte auf Auflegen und seufzte auf. Zwar war der Palast nicht weit weg, war aber dennoch geschafft und war am ende ihrer Kräfte, nachdem sie so viele hier her mit genommen hatte. “Das heißt wohl, das wir laufen müssen….”, sagte sie und wandte sich zur Straße. Es blieb ihnen wohl nichts anderes Übrig. Usagi drehte sich um und sah zu Saphir, der die Blumen betrachtete. “Du kannst dir später den garten im Palast ansehen, dort sind noch mehr Blumen und wenn du willst kannst du mir helfen ihn zu Pflegen.”, bot sie dem schwarzhaarigen an. Saphir lächelte. “So viele Blumen habe ich in der Tat noch nie gesehen. Sie sind so schön zart.”, meinte er und sah die Kriegerin des Universums an. “Ihr habt einen Garten?”, fügte er seine frage hinzu. Usagi nickte. “Ja, das habe ich. Ich habe ihn von selbst angelegt und gepflegt und ich wäre der Hilfe nicht abgeneigt.”, meinte sie dazu. “Wir sollten los. Es ist schon spät und ich glaube ihr wollt noch etwas der Königin vortragen.”, fügte sie hinzu. Diamond nickte und folgte ihr dann, was dann auch Saphir tat. Sie ging zur Straße und ging an dieser entlang. Der Wind wehte der Silberhaarigen durch die langen Haare und irgendwie seufzte sie auf. Ihre Herzförmigen Haarknoten bewegten sich etwas im Wind. Sie griff mit einer Hand nach oben und löste sie. Ihr langes haar fiel ihr leicht über die Schulter und bedeckte ihren Rücken nun komplett. Diamond sah sie an. “Man soll doch auch mal was anderes ausprobieren.”, sagte sie und grinste leicht. Sie wollte nun etwas die Haare offen lassen. Die Haare streiften noch nicht einmal den Boden, sie hörten knapp davor auf und sie bewegten sich leicht beim laufen hin und her. Die Straße und die Stadt lagen hinter ihnen und vor ihnen baute sich der Palast auf und seine Türme ragten lang in den rötlichen Himmel. Es war wie immer ein faszinierender Anblick, wenn sie zurück kam, zu ihrem neuen Zu Hause. Diamond rieb sich erst einmal die Augen und sah wieder nach vorne auf den Palast. “Der ist ja größer als meiner auf Nemesis.”, sagte er. “Ja, das glaube ich. Ich selbst wohne dort bei der Königin. Er hat sehr viele Zimmer ich weiß gar nicht wie viele er beherbergen kann. Vor kurzem war hier ein Fest zur Krönung der jetzigen Königin.”, meinte Usagi und lächelte und ging weiter auf den Palast zu. Sie überquerten die Straße und passierten das Einganstor, das offen stand. “Der Palast steht jedem offen für Gesuche. Bis jetzt gab es kaum welche, aber ich denke, die Königin wird euch empfangen, also folgt mir.”, sagte sie und schritt durch das große Tor am Eingang des Palastes. Sie versuchte die Hauptgänge zu meiden und so kamen sie an dem garten vorbei, den sie errichtet hatte. Saphir wollte unbedingt seine Zeit dort verbringen und Usagi nickte. “Ich komme dann zu euch, Saphir.”, meinte sie und führte die Gruppe zu dem Haupttor, der zum Thronsaal führte. Die Silberhaarige machte die Türe auf und fand tatsächlich die Königin drinnen vor. “Meine Königin, wir haben Besuch von einem anderen Planeten. Sie ersuchen euch, um dies ihre neue Heimat zu nennen. Sie haben eine weite Reise hinter sich. Empfangt ihr sie?”, sprach Usagi mit Kakyuu in förmlicher Anrede. “Ihr habt Besuch mitgebracht.”, wollte diese nun genau wissen. “Ich weiß, Yaten wird dies nicht gefallen aber ich kenne die Familie des schwarzen Mondes gut und ich habe damals geschworen sie auch zu beschützen. Ich würde mich freuen wenn sie hier wohnen könnten.”, sagte Usagi und verbeugte sich kurz. “Nun, dann will ich den Herren nicht warten lassen, der für sie alle spricht.”, meinte sie lächelnd. “Und das mit Yaten wird sich auch klären, glaub mir.”, fügte sie hinzu. Usagi trat auf seite und winkte Diamond herein, der sich vorstellen sollte. Diamond tat wie ihm geheißen und verbeugte sich kurz förmlich vor der Königin. “Universe war so nett und hat meine Familie aus den Klauen des Erleuchteten befreit. Sie hat uns angeboten hier eine neue Heimat zu finden. Ich bin Prince Diamond vom Planeten Nemesis, dem schwarzen reich.”, stellte er sich vor. Kakyuu betrachtete ihn eingehend und sah den schwarzen Halbmond auf seiner Stirn. Sie fragte sich ob das, das Gegenteil der Familie des weißen Mondes war, dem Usagi entsprach. Vielleicht war es keine so gute Idee gewesen ihn zu empfangen, aber nun musste sie etwas sagen. “Sagt, was führt euch hier her?”, fragte sie. “Universe hat uns angeboten hier eine neue Heimat zu finden. Sie war so freundlich uns zu begleiten. Ich muss gestehen, dass ihr ein schönes Reich habt. Seid euch sicher, euren Thron will ich nicht.”, sagte er und sah sie an. Sie war genauso schön wie die Mondkönigin selbst, doch hatte er nur Augen für die Griechische Göttin des Mondes. Er wusste, er war ihr Gegenteil, aber er hatte nicht vor den Planeten in ein ödes Land zu verwandeln. Sein Halbmond war so schwarz wie die tiefe Nacht ohne Licht. Kakyuu seufzte auf. “Ihr seid das Gegenteil des weißen Mondes, wie kann ich euch glauben schenken?”, fragte sie wieder und sah weiterhin zu dem Weißhaarigen. “Universe hat mir die Augen geöffnet, das mein Weg falsch ist. Außerdem weiß ich um die Zukunft von ihr. Ich habe nicht vor jemanden etwas anzutun.”, erklärte er. “Nun denn, die Zeit wird zeigen, was ihr vorhabt, derweilen werdet ihr hier bleiben können, doch eines sage ich euch. Versucht ihr den Planeten anzugreifen wird die Strafe verheerend sein.”, sprach Kakyuu und entließ ihn dann. “Es werden Zimmer zur Verfügung stehen, in denen ihr tun und lassen könnt, was ihr wollt.”, fügte sie hinzu und entließ ihn aus dem Thronsaal. Diamond verbeugte sich kurz und drehte sich zu Usagi um, die ihr Gesicht auf den Boden gerichtet hatte. Sie seufzte lautlos und wandte sich dann zu Diamond und bat ihm, ihr zu folgen. Sie hoffte, das sie Yaten jetzt nicht über den Weg lief. Zumindest würde es einen Streit verhindern, zumindest würde er nicht sofort ausbrechen. Diamond folgte ihr wieder aus dem Thronsaal. Die Aufgabe die Zimmer ihnen zu zeigen, würde ihre Aufgabe sein und so ging sie aus dem Thronsaal. Esmeraude blickte verachtend zu ihr und folgte ihr dennoch. Die Vier Schwestern des schwarzen Mondes musterten sie und fragten, ob sie ein Zimmer für vier haben könnten. Usagi nickte und nahm es zur Kenntnis. Hier im Palast müsste es ein Zimmer mit vier betten geben, dorthin könnten die vier Schwestern gehen. Saphir würde sie später sein Zimmer zeigen, nachdem sie ihm erklärt hatte, wie man einen Garten pflegte. Sogar Esmeraude bekam ihr eigenes Zimmer, auch wenn sie von dem Planeten nicht angetan war, hielt sie zur Entscheidung ihres Herrscher. Diamond bekam ein Zimmer, das nach Osten zeigte und nicht allzu weit von ihrem entfernt war. “Es steht euch frei wohin ihr gehen werdet.”, sagte sie. “ich bin nun im Garten zu finden. Saphir braucht schließlich eine Anleitung, wie man einen solchen Garten pflegt. Und ein Zimmer braucht er auch noch.”, fügte sie hinzu und wandte sich ab. Gott sei dank war sie Yaten nicht über den Weg gelaufen und konnte damit dem Streit entgehen, auch wenn er nicht zu verhindern war. Seiya lief ihr jedoch über den Weg und begrüßte sie mit einer Umarmung. “Ich habe mir Sorgen um dich gemacht.”, sagte er und ließ sie dann wieder los. “Das brauchst du nicht, Seiya, ich bin ja wieder hier. Und ich habe mehr mit gebracht asl ich dachte. Yaten wird ausflippen…”, seufzte sie und löste sich auf seiner Umarmung. “Wie Yaten wird sauer sein?”, fragte er und sah sie an. “Nun die Familie des schwarzen Mondes wird hier eine neue Heimat finden. Deswegen wird er sauer sein…..”, erklärte sie. “Ich bin auf dem Weg in den Garten, vielleicht ist er noch dort.”, fügte sie hinzu. “Wer?”, fragte nun wieder Seiya. “Prince Saphir. Er liebt Blumen und deswegen ist er im Garten. Du wirst ihn mögen.”, meinte sie nur und ging dann weiter. Seiya begleitete sie und seufzte. Nun konnte er verstehen, warum Yaten manchmal sauer auf die Silberhaarige war. “Ist etwas schlimmes geschehen, als du weg warst?”, fragte er und seufzte tonlos. Usagi nickte. “Ich bin immer noch Thronerbin des Silbermilleniums. Ich bin immer noch die Königin des weißen Mondes. Meine einstiegen Freundinnen wissen nun auch über mich bescheid. Sie werden den anderen nichts sagen und ich habe kurzzeitig mein Leben verloren, als ich den Silberkristall eingesetzt habe.”, sagte sie nur so beiläufig, als sie im Garten ankamen. “Was?”, sagte Seiya und sah sie an. Usagi seufzte. “Ich sagte du sollst dir keine Sorgen machen.”, meinte sie und lächelte. “Mir ist ja nichts passiert.”, fügte sie hinzu. Saphir stand am Brunnen und sah in das klare Wasser das darin floss. Er betrachtete die Rosenbüsche und die Geranien bis hin zum Buchsbusch, der in der Mitte des Kreises stand. Der Schwarzhaarige wandte sich um und erblickte Usagi mit einem Kerl und sah die beiden an. “Ich wollte dir ja erklären, was man mit einem Garten machen kann, wie man ihn pflegt und darin seine Zeit verbringen kann.”, sagte sie und lächelte. Ihr offenes Haar wippte, als sie auf ihn zuging und neben ihn stehen blieb. Sie setzte sich an den Rand des Brunnen und spielte mit der linken Hand mit dem Wasser. Es war kühl und angenehm. Saphir tat es ihr gleich und Seiya betrachtete ihn argwöhnisch. Er mochte ihn nicht. Er sah so anders aus und irritierend war diese schwarze Halbmond auf seiner Stirn. Wie konnte Usagi sagen, das er ihn nett finden würde, er war noch nicht einmal ein Mensch. Jetzt konnte er Yaten verstehen warum er bei Nehelenia so sauer reagiert hatte. Nun, er wusste, dass dieser Streit um weiten länger dauern würde. Kapitel 13: The Legend ---------------------- allo ja ich melde mich zurück, nun endlich mit dem neuen Kapitel im Schlepptau, ja ich weiß es hat lange gedauert aber nun endlich ist es da die Legende ist fertig und es geht ein bisschen mit Drama weiter auch in den nächsten Kapiteln. Ich sorge nun dafür das es weitere gibt ich denke mal jede Woche eines wenn ich den PC hier nutzen darf. Habe ein wenig voraus geschrieben und werde nun versuchen jede Woche ein neues Kapitel online zu stellen. jetzt will ich mich kurz bedanken das ihr so eine Geduld mit mir habt, ich bin echt ne Trantüte, aber wirklich. Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen Alex ___________________________________ Usagi wachte in ihrem Zimmer auf, es war ein herrlicher Morgen, die Sonne schien und die Wolken zogen über das Firmament. Heute müsste sie mal wieder zum Friseur, aber das hatte den ganzen Tag Zeit. Sie hatte einen seltsamen Traum gehabt. Einen aus uralter Zeit. Einen der ihre Niederlage besagte. Die Göttin der Vorherseung hatte ihr bestimmt diesen Traum geschickt. Die griechische Göttin. Was das bedeutete wusste sie nicht, aber sie sollte es bald herausfinden. Der Traum war anders, als das was Diamond gesehen hatte. Wer von ihnen hatte denn nun recht? Welche Zukunft bestand ihnen bevor. Es war bis jetzt ungewiss, sie wussten nur, das sie es mit einer dunklen Macht zu tun hatten und Usagi wusste, die Zukunft der Bewohner des Universums war ungewiss. Es würde mit Sieg oder Niederlage fallen, ganz gleich wie es ausging. Sie stand am Fenster und sah hinaus und strich dabei über den seidenen Vorhang, als würde sie das beruhigen. Aber es half nichts, sie musste sich dem stellen. Kurz wurde sie unterbrochen, denn es klopfte an ihrer Tür. „Usagi, ich bins Nehelenia. Darf ich rein kommen?“. Fragte die schwarzhaarige durch die Tür. Usagi überlegte kurz, denn eigentlich wollte sie ihre Ruhe und doch wollte sie auch jemanden um sich haben. Es schwirrten ihr einfach viel zu viele Gedanken durch den Kopf. Aber vielleicht half es wenn sie ein wenig Gesellschaft hatte. „Komm rein.“, hörte sie sich sagen und die Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen. Eigentlich täte es ihr wirklich gut, mit jemanden zu reden. „Was ist los?“, fragte die Schwester der Mondprinzessin. Und stellte sich neben sie an das andere Fenster und sah nach draußen. „Ich habe die Zukunft gesehen. Eris ist zurück.“, sagte sie und ihr Blick fiel auf die ankommenden Besucher. Die Sailors pendelten nun zwischen der Erde und Euphe hin und her. Zum einem war sie froh, ihre Freunde wieder zu sehen, aber zum anderem war sie nicht erfreut darüber, dass sie nun wussten wer sie war und wo sie sich befand. „Eris? Wer ist Eris?“. Wollte Nehelenia wissen. „Die Göttin der Zerstörung.“, gab Usagi willkürlich preis. Sie seufzte. Das alles war aussichtslos. „Die Griechische Göttin oder die Römische?“ beide sollen seit Jahren verschwunden sein oder in ihren Kerkern sitzen.“, sinnierte die schöne mit den Reptilien Augen. Ein Nicken, denn das sollten sie und sie sollten dort in alle Ewigkeit bleiben, unfähig sich jemals etwas anderem zu Nähern. „Unsere Aufgabe war es sicherzustellen, das sie dort ewig bleibt. Ihre Verließe sind unbewacht.“, stellte Usagi kurz fest. „und nun sind wir Machtlos.“, fügte sie trocken hinzu. „hast du die Prophezeiung im Buch der Monde gelesen?“, wollte die jünbgere wissen. Nehelenia sah zu ihrer Schwester. Sie war alt und wusste ganz genau, wer oder was diese Prophezeiung geschrieben hatte die aus uralter Zeit stammte, als die Krieger noch dazu da waren die alte Welt zu beschützen, Verließe zu bewachen, das Böse aus der Unterwelt zu bekämpfen, all das wusste sie, nur gab sie das nicht gerne Preis. „Wenn die Krieger der Göttinnen von Serapiti einen Traum geschickt bekommen werden sie von allem Übel befreit sein. Im Stand des hellen Lichtes und der Götter und der Unsterblichkeit, werden sie die Dunkelheit verbannen und die bösen Mächte zerschlagen und ihren Sieg feiern, doch nur gemeinsam schaffen sie es das Siegel zu erneuern und ihrer Aufgabe zu bewältigen.“, echote Usagi die Schicksalsgöttin Serapiti nach die Aphrodite niedergeschrieben hatte. Nehelenia lief es den Rücken kalt hinunter. „Das heißt, wir sind dem Untergang geweiht?“, wollte sie wissen. „Wir und mit uns das ganze Universum, jeder noch so kleine Lichtstrahl wird vernichtet, jedwede Hoffnung wird schwinden und die Dunkelheit wird alles in vollkommene Schwärze tauchen.“, gab Usagi traurig zu, denn sie repräsentierte das Licht. Die Sache war aussichtslos. Die Träume hatten begonnen. Eine uralte Prophezeiung, sollte sich erfüllen und war zu gleich auch dem Scheitern verurteilt. „Was können wir tun?“, wollte die schwarzhaarige wissen. „Die Hoffnung nicht aufgeben und dem Licht und unseren Kräften vertrauen, denn wenn wir dies nicht tun, haben wir schon verloren.“, sagte Usagi. „Schätzchen, alles okay?“, fragte da jemanden und unterbrach die beiden. Die Stimme würde sie in allen wieder erkennen. Sie musste schmunzeln. Sie trat an die Tür und öffnete sie, denn sie wusste genau das Seiya davor stand und ließ ihn ins Zimmer. „Ich mache mir Sorgen. Seit die neuen hier sind, ziehst du dich zurück ist wirklich alles okay?2, wollte Seiya wissen. Eigentlich sollte sie ihm versichern das alles gut war, aber konnte sie ihn anlügen, zumindest probierte sie es mit einer kleineren Lüge. „Ich schlafe nur inzwischen etwas schlechter, sagte sie leise aber hörbar. „Mach dir keine Sorgen das geht wieder vorüber.“, fügte sie hinzu. „Ami und die anderen sind eingetroffen.“, gab Seiya dann leise zu, der natürlich bemerkt hatte das sie das lächeln, mit dem sie es gesagt hatte nur gespielt war, doch wollte er nicht nachfragen, was los war. „ich weiß, ich komme gleich runter. Würdest du Yaten und Taiki bescheid geben und der Prinzessin aus.“, fragte sie und griff in den Schrank hinein, den sie gerade geöffnet hatte. „Warum?“, fragte Seiya. „Weil unser aller Schicksal davon abhängen wird!“, gab Usagi offen zu. Seiya nickte und verließ das Zimmer“Du hast gelogen, nicht wahr?“, wollte Nehelenia wissen. Usagi nickte, ja sie hatte gelogen, denn irgendwie gab es im Moment keine Aussicht auf einen Sieg. Außerdem lief die Zeit gegen sie und jeden Tag kam das Ende ein Stückchen näher. Im Garten hatten sie sich alle versammelt. Alle bis auf Usagi, auf sie wartete man noch. „Das ist mal wieder typisch Usa!“, meckerte Rei. Ami seufzte kurz. „Viel hat sich bei ihr aber auch nicht geändert.“, gab schließlich auch Makoto zu. „Hey, ihr habt sie doch schließlich verbannt, oder nicht? Sie wird kommen.“, zeterte Yaten die Erdlinge zusammen. „Und hier bin ich!“, sagte Usagi und trat in den Garten. Sie lehnte am Eingang und hatte sich ernsthaft gefragt, ob es das alles wert war? Queen würde sicher etwas wissen, aber das Silver Millennium existierte nicht mehr. Keine Chance dort etwas in Erfahrung zu bringen. Bevor sie hier her gegangen war, um in den Garten zu gehen, war sie in der Bibliothek gegangen, um das Buch zu holen, das sie aus dem Palast des Mondes geholt hatten, mitzubringen. Auch dort stand die Legende, aber nicht, wie man Eris besiegte. Sie hatte es fest an sich gepresst und war mit dem Buch hier her geeilt. „Erst einmal, will ich euch Sailor begrüßen, au h dich Königin Nehlenia.“, sagte sie. „Würdest du dich zu uns gesellen, dann tritt vor.“, fügte sie hinzu. Dann ein Licht inmitten der roten Rosen, ein Stab erschien in den verfangenen dickhicht. Princess sah Nehelenia an. „Wir warten schon so lange auf dich, Equlipse. Nimm deinen Platzt zwischen uns ein.“, bat Usagi ihre Schwester. „Eine Königin kämpft niemals“, weigerte sich die schwarzhaarige. „Equlipse du bist uns dennoch zu jeder Zeit willkommen, wann immer du es möchtest“, nickte Usagi und kurze Zeit später waren die beiden wieder vor den anderen. In den Rosen glänzte aber immer noch der Stab, der Nehelenia gehören sollte, wenn sie sich irgendwann entschied mit ihnen zu kämpfen. „Warum sind wir hier?“, fragte Taiki nach und blickte Usagi an. Usagi setzte sich auf die Wiese und legte das buch vopr sich ab und bat alle umstehenden sich zu setzen. Sie strich über den Einband des Buches und öffnete es langsam. „Vor lange Zeit als die Götter auf Elysion weandelten bildete sich ein Streit zwischen den guten Göttern und der einzigen Göttin der Zerstörung, der Dunkelheit. Eris war Eifersüchtig und verfluchte jene die ihrem reich zu nahe kamen. Camille, die Göttin des Lichts, auch Serena genannt, und die anderen versuchten ihre Kinder zu schützen und gaben ihnen besondere Kräfte. Bei Gefahr suchten sie ihre Tempel auf um stärker zu werden und dem Licht zu dienen.“, las Usagi vor. Alle waren still, kein Laut ging über eine Lippe. „Kann mir jemand sagen, was das zu bedeuten hat?“, fragte dann doch Minako in die Stille hinein. „Die Kinder der Götter Minako, sind nichts weiter als wir selbst.“, gab Usagi zu. „heißt das, wir sind Unsterblich?“, fragte Haruka. Da schüttelte Usagi den Kopf. „nein, wir sind sterblich, aber hört weiter zu. Ich bitte euch.“, sagte sie und blätterte auf die nächste Seite. „Eris die keine Kinder erschaffen konnte, und wenn sie es tat nur unheilbare Kreaturen schuf, konnte sich nur die Schatten zu nutze machen. Sie erschuf Kreaturen, die jedwede Erinnerung in sich aufnahm, um sie zu zerstören. Aphrodites Tochter Serena, sah die Gewalt und machte sich auf die Suche nach dem wärmenden Licht. Ihre Reise führte sie über Elysion bis hin ans ende der Welt. Ihr Ziel stand kurz bevor, doch Eris tötete sie, doch mit der Kraft ihres Sterns verbannte sie Eris in ihr Verließ. So lange der Stern Serena strahlte gab es nichts, was das Siegel brechen ließe. Bis heute.“, endete Usagi. „heißt das diese Eris ist wieder frei?“, wollte Ami wissen. Usagi musste nicken. „“alles weißt daraufhin, dass es sie sein musst, die du Ami Apokalyptica nennst.“, meinte die Silberhaarige. „und wie können wir sie aufhalten?“, wollte Hotaru wissen. Da lag ja auch schon Problem Nummer eins, fand Usagi, sie kannte die Legende und erzählte sie. „Da gibt es allerdings etwas......“, meinte sie. Alle sahen sie an. „In trauer starben die anderen Töchter und Sphrodite selbst ließ sie wieder auferstehen, bis die Prophezeihung die sie schrieb erfüllt sei.“, gab Usagi nun pries. „Prophezeiung? Die wie mit den Death Busters?“, wollte Michiru wissen und legte ihren hübschen Kopf schief. „Ja, wie diese nur,.....“, sagte Usagi und kam ins Stocken. „Am besten ihr hört sie euch selbst an.“, meinte sie. „ Wenn die Krieger der Göttinnen von Serapiti einen Traum geschickt bekommen werden sie von allem Übel befreit sein. Im Stand des hellen Lichtes und der Götter und der Unsterblichkeit, werden sie die Dunkelheit verbannen und die bösen Mächte zerschlagen und ihren Sieg feiern, doch nur gemeinsam schaffen sie es das Siegel zu erneuern und ihrer Aufgabe zu bewältigen“, gab sie die Legende Preis. „Aber seht euch das Datum an! 301 vor dem Silberjahrtausend wurde sie verfasst. Sie könnte sogar noch älter sein als das Silberjahrtausend, mehr könnte uns Queen sagen, doch diese Zukunft ist vorerst verloren.“, gab Usagi an. „Was ist mit dem hellen Licht gemeint?“, seufzte Yaten und tippte auf die Zeile. „Nun, die Kriegerin ist seit Jahrtausenden nie erwacht.“, sprach nun Kakyuu. Usagi nickte. Nehelenia zog sich langsam zurück, aber Usagi bemerkte es. „Diese Kriegerin verliebte sich in einen Sterblichen König und wurde Königin, als sie ihn ehelichte. Auf ihrer Stirn waren zwei Silberne und ein goldener Mond zu sehen.“, sagte Usagi und sah wie ihre Schwester zusammenzuckte. „Das erklärt, warum Equlipse nie erwachte. Sie hat nie getrauert und...“, doch weiter kam sie nicht. Nehelenia brach weinend zusammen. „Ich wollte nie kämpfen, es ist nichts anderes als Gewalt auszuüben um anderen.... Leid zuzufügen. Serena und ich haben das gewusst. Wir sind Licht und Dunkelheit. Eris ist unsere liebste Tante gewesen. Wir wollten beide eine friedliche Lösung.“, brach es aus ihr heraus und ihre Augen glänzten vor Tränen. „ich bin Jahrtausende alt, hab meine Schwester vom weiten beobachtet, wie sie immer und immer wieder durch Eris Hand starb und sie dann versiegelte für weitere 1000 Jahre. Ein endloser Kreis der Wiedergeburt in verschiedenen Zeitalter. Ja Serena war auch Janne Dar'c. Sterblich und stark und doch wehrlos. Usagi...und ...du bist...die nächste..... Ich will immer noch eine friedliche Lösung.... Du bist Serenety kurz um Serena, Tochter der Aphrodite.“, brauch es weiter aus ihr heraus und wischte sich die neuen tränen von der Wange. Die anderen erstarrten. „Dafür gibt es keine friedlöiche Lösung!“, brülle Haruka und wollte Nehelenia angreifen. Usagi stellte sich vor ihre schwester und hielt die Blonde auf. „GAB ES DENN IMMER NUR DEN KAMPF UND GEWALT? DAS REICH DER GÖTTER WURDE DURCH DIE ABSPALTTUNG VON LICHT UND DUNKELHEIT GETRENNT, WEIL MAN ERIS VERABSCHEUTE.UND SEID IHR ES NICHT GEWESEN, DIE MICH, DAS HELLE LICHT VERBANNT HABEN! UND DOCH BIN ICH BEREIT MICH FÜR ELYSION ZU OPFERN! WART IHR ES NICHT........“, begann Usagi lauthals zu schreien und fauchte Haruka und die anderen an. Kapitel 14: Wut und Hass ------------------------ Noch immer standen alle im Garten, Usagi war wütend. Michiru legte ihre Hand auf Haruka Schulter. „Beruhige dich bitte.“, flüsterte sie leise und sofort war die Kriegerin des Uranus etwas ruhoiger, doch noch immer aufgebracht. Usagi musste handeln, das wusste sie, auch wenn es ihr schwer fallen würde, sie musste es tun. Binnen weniger Sekunden stand sie verwandet in vollkommener Statur. Alle sahen sie an und wussten nicht recht was sie tun sollten, also herrschte reges Schweigen. Die eigentlich blonde wusste, das manche nicht für sie sprechen würden, aber dagegen konnte sie etwas tun, auch wenn sie den Silberkristall schwächen musste. Das wurmte sie zwar ein bisschen, aber auf solche Hilfe konnte sie getrost verzichten. „Wer eine friedliche Lösung finden möchte der möge bitte hervortreten, die die Kämpfen wollen bleiben da wo sie sind.“, forderte sie alle auf. Alle blieben erst einmal stehen und sahen sich an außer einer, der hatte sich sofort entschieden. Seiya war ohne nachzudenken vorgetreten, gefolgt von Yaten und Taiki. Diesen folgten Ami, Makoto und Minako. Und Setsuna und Hotaro traten hervor, denn sie wollten helfen sofern es ihnen möglich war. „Dann ist es entschieden, ich entziehe nun den einen die lieber den kampf suchen statt den Frieden wählen, die Kräfte und mein Licht. Ich gestehe euch noch drei verwandlungen zu, nicht mehr und nicht weniger, geht weise damit um.!“, sagte sie und schon war sie wieder normal und verschwand aus dem Garten. Es hatte sie mehr getroffen das Rei ihr nicht vertrauen konnte, doch noch war sie nicht bereit zuzugeben, dass ihr die Streiterein mit ihr fehlten. „Ist das nicht etwas hart?“, wollte Haruka wissen. „Ihr habt doch ihr gesicht gesehen, sie meint es ernst.“, sagte Hotaru. „Und ich möchte ihr vertrauen wie wir es sonst immer getan haben, immerhin war sie Queen.“, fügte Setsuna hinzu. „Ich möchte für meine Königin alles tun was ich kann und dafür bin ich bereit mein Leben zu opfern.“, sagte die Trägerin der Zeit. „Kann es etwa sein, dass...“, fing Michiru an. „Halt deine Klappe ich bin ihr nur Loyal, mehr nicht.“, fauchte die Kriegerin der Zeit und schnitt der Kriegerin des Neptuns das Wort ab. Auf der Erde Da Eris nun endlich frei war und in der Welt Chaos anrichten konnte, wählte sie ihren eigentlichen körper der schon tausende von jahren alt war. Rose selbst war ihre Hülle, die sie aber nie fertiggestellt hatte und seine Makel hatte. Nun konnte sie anfangen die Lande der Anbeginn zu suchen und ihre Schwestern und Brüdern den Gar ausmachen, für das was sie ihr angetan hatten, nur weil sie einer anderen Meinung war als alle anderen. Sie müsste nun Mamoru überzeugen das die anderen Sailorkriegerinen im Weg standen oder eine Gefahr für sie waren. Irgendwie musste sie das hinbekommen und deswegen lief sie gerade um eine Ecke um zum Wohnblock vom ihm zu gelangen. Doch sie rannte ihn fast um, denn er selbst war auch auf den Weg zu ihr gewesen. Da fiel sie ihm schon um den Hals. „Du hast mich ziemlich warten lassen, liebster.“, schleimte sie. „Tut mir leid ich hab die hier gesehen und musste an dich denken.“, sagte er und hielt ihr eine weinrote Rose unter die Nase. „Für dich meine liebste Rose.“, schnulzte er. Irgendwo im All weit ab von Galaxien..... Die andauernden lande die seit jeher unentdeckt waren, bewohnten nun die Götter aller Gemeinden. Serapiti die Schiucksalsträgerin stürmte geradewegs aus dem rat und murmmelte etwas vor sich her. „Nicht tun und abwarten. Abwarten!“, fluchte sie als Aphrodite sie begrüßte und ihr mit hochgezogener Augenbraue hinterhersah. Natürlich wusste sie, das die Zeit drängte und deswegen war sie selbst auf dem Weg zum Ewigen Rat der aus drei Personen bestand. Apollon, Zeus und Poseidon. Drei die mit härte regierten. Außer Apollon vielleicht, der hatte etwas übrig für die kommende Katastrophe der Galaxie, denn immerhin betraf das auch sie. Warum nur Zeus und Poseidon dagegen waren, konnte man nur erahnen. Sie selbst wollte die beiden nicht anzweifeln, denn als Serenetiy trotz verbot auf den Mond hin zur Erde zog, verbannte man sier und ihre Nachfahren aus der Ordnung von hier. Niemals sollte eine von ihnen dieses Land betreten. Sie hatte vor an Spolon zu sprechen, ihm zu eröffnen, das seine Tochter bald sterben würde und damit das geschlecht des Mondes vernichtet war. Sie hoffte er würde nicht zulassen, das man seine einzige Tochter, wenn man von nehelenia absah, sterben lassen würde. Zumindest hoffte sie das so ziemlich. Gerade eben betrat sie die Vorräume und sie musste warten. Wohin es Serapiti verschlug wusste sie nicht und warum sollte sie fragen sie wohnte schließlich auch nicht unbedingt hier in diesen Landen, wie sie es tat. Wieder auf Euphe Der Garten hatte sich geleert, alle waren gegangen und Usagi lehnte in ihrem Zimmer an der Tür und atmete schwer. Es tat ihr weh zu sehen, das Rei ihr nicht vertraute. Sie würde kämpfen, wenn es denn gar nicht anders gehen würde. Sie würde es tun und wahrscheinlich war, das sie dabei verlor. Wahrscheinlicher davon war das sie Starb. Und sich auch allein gegen sie stellen musste wenn alle anderen versagten. Doch daranb wollte sie zumindest jetzt nicht glauben. Sie bewegte sich auf ihren Tisch zu und setzte sich auf den Stuhl und zog das letzte papier zu sich und griff nach einem blauen Stift den sie in der Hand hin und her schwenkte. Sie dachte nach bevor sie einen Titel auf das leere Blattpapier schireb. Niemand sonst[1] Warum soll ich dir versprechen, wovon ich morgen nichts versteh? Warum reden über Liebe, bevor ich weiß wohin es geht? Warum soll ich dich belügen, bevor ich dir die wahrheit sag? Du bist schön! Du bist klug! Doch vielleicht haben wir morgen schon genug Aber jetzt sind wir hier Und niemand sonst Außer uns kann es sehen Niemand sonst Außer uns es verstehn Niemand sonst Außer uns kann es sehen Für niemand sonst Bleibt die welt einfach stehn Für niemand sonst Vielleicht werde ich dich verletzten Dass wär das letzte was ich will Komm zu mir, weil nicht hier wir werden sehen, was passiert, wenn es passiert, Aber jetzt sind wir hier Jeder tag kann unser letzter sein Niemand kann die zukunft lenken Es ist viel zu schön bei dir zu sein Als an morgen zu denken Und niemand sonst Außer uns kann es sehen Niemand sonst Außer uns es verstehn Niemand sonst Außer uns kann es sehen Für niemand sonst Bleibt die welt einfach stehn Für niemand sonst Es ist viel zu schön bei dir zu sein Niemand sonst außer uns kann es sehn Sie schrieb einfach drauf los und schwupdiwup zierte das Blattpapier ein gewisser Songtext. Nun war auch schon das zweite Album fertig, sie müsste es nur noch aufnehmen lassen. Sie wusste warum sie ihren Gedanken hierbei freien lauf gab. Da fielenb ihr so viele Texte ein. Wenn sie so weiter machte, dann würde im Nu auch schon ein drittes Album fertig sein. Bald wäre aber auch schon die Tournee die sie angekündigt hatte. Natürlich hatte sie ihre Kleider bei dieser einen wirren Dame schon abgeholt. Der genaue Termin für den Anfang stand noch nicht wirklich fest es sollte nur in zwei Monaten los gehen. Tickets gab es noch keine. Ihr Produzent wollte mit ihr darüber noch reden und eine Pressekonferenz geben, wie denn die Tour ablaufen sollte und wie viele Lieder vom ersten Album dabei sein würden. Sie schwenkte den Stift hin und her und versuchte sich schon mal daran diesen Text zu singen. Irgendiwe klang es traurig und schön. Ihre Stimme verhallte und sie öffnete wieder die augen die sie dabei geschlossen hatte. Irgendwie erinnerrte sie das an eine Zeit die längst vergangen war. Scheiße jetzt war anscheinend der Moment gekommen, wo sie mal wieder an ihn dachte. Warum auch musste er sich gerade jetzt wieder in ihre Gedanken schleichen. Es hatte doch die letzten Monate so gut funktioniert die ganze Sache aus ihren Gedanken zu streichen. Wütend schmiss sie den Stift an die Wand und ballte die Hand zur Faust. Die anderen, so dachte sie mussten schon wieder auf dem Rückweg sein. Sollten sie doch... dort bleiben, sie musste sie nicht ständig sehen und doch liebte sie diese blaue Kugel so sehr. Ein verzehrender Schmerz, tief unstillbar profund. Sie hasste es denn wenn genau das zum Vorschein kam war sie mal wieder auf hundertachtzig. Wutentbrannt griff sie nach noch einem Papier und schrieb etwas darauf und ihre gedanken führten es weiter. Schwarze Sonne[2] Du fühlst dich einsam Dein Blick starrt in die Ferne wie im Traum Um dich herum pulsiert das Leben Du fühlst dich einsam Dein Blick starrt in die Ferne wie im Traum Um dich herum pulsiert das Leben Doch du merkst es kaum Siehst du es dort am Horizont Die Sonne treibt hinter den Mond Oh, schwarze Sonne, schenk uns Leben Denn nur du kannst es uns geben Herr, lass die schwarze Sonne auf uns scheinen Pechschwarze Tränen auf uns hinunter weinen Du bist so traurig, dein Herz, es schlägt Doch du kannst es nicht spüren In deine Augen schießen Tränen Du hast nichts mehr zu verlieren Siehst du wie dort am Firmament Die dichte Wolkendecke brennt Oh, schwarze Sonne, schenk uns Regen Denn nur du kannst ihn uns geben Und jetzt wusste sie was das wurde. Dark Metal. Verdammt in ihr steckten so viele Talente verborgen. Wie hatte sie das denn eigentlich fertig gebracht. War nicht... ihr Vater, den sie nicht beim Namen nannte für Sonne zuständig. Doch darüber wollte sie sich keine Gedanken machen.. Sie griff zu ihrem Handy und rief ihren Produzenten an, sie musste ihm eine Frage stellen, erstens ob er eine Band kannte die sich mit Metal auskannte und einen Text gebrauchen könnte den sich gerade eben verfasst hatte. Natürlich würde sie eine Stelle auch mit singen. Irgendwie gefiel ihr diese Stelle, aber nur dieses eine Lied würde sie mit diesen machen, denn sie hatte sich einer ganz anderen Musikrichtung verschrieben. Zweitens musste sie ja auch erst einmal wissen, ob man den text als gut befunden wurde. Drittens musste ein treffen ausgemacht werden um genau jenen Text vorzustellen und sodass sie die Band kennenlernte. Als das geklärt war musste sie sich zurück lehnen. Sie war ein wenig durch den Wind aber so schlimm war es nun auch wieder nicht. Wenn sie nur wüsste, wie die Zunkunft aussehen würde, dann hätte sie zumindest einen Anhaltspunkt an den sie sich halten konnte. An Chibiusa dachte sie gar nicht mehr, sollte doch ihr Vater Mamoru sein, den sie allerdings nun zur Hölle wünschen würde, der sollte bleiben wo der Pfeffer wächst und am besten weit weg von ihr. In ihr brodelte es. Sie musste den Hass besiegen sodass sie diesen in Liebe verwandeln konnte. Sie wusste genau, warum sie sich in Arbeit gestürtzt hatte. Damit sie das vergass was denn eigentlich noch so passiert war. Sie, die Prinzessin des 30. Jahrhunderts. Aber dann bitte nicht mit so einem Prinzen der sie so schnell fallen hatte lassen. Hatte sie sich nicht schon damals in Endymion verliebt, hatten sie sich nicht ewige Liebe geschworen, hatten sie sich nicht gegenseitig geopfert um für immer beisammen zu sein? Sie sollte etwas unternehmen, um vonb diesen Gedanken weg zu kommen und so stand sie auf und lief zu ihrem Schrank. Riss die Türen auf und zog ihre Jogginghose heraus. Zog sich diese an, nachdem sie die andere Hose abgelegt hatte und zog sich das Shirt über den Kopf ehe sie sich ein Rotes Tantop herausnahm und es anzog. Sie sah auf den Flur ganz kurz ging zu ihrer Tisch zurück holte sich ihre Kopfhörer und ihren MP3 Player und schaltete ihn an und drückte auf Play. Die Kopfhörer steckte sie sich in ihre Ohren und verließ ihr Zimmer. Ging hinunter zum Eingang des Palastes und verließ das grundstück. Luft war es was sie nun brauchte und so fing sie an zu laufen. Obwohl sie früher sport gehasst hatte, lenkte es sie beizeiten gewiss hin und wieder von ihren gedanken ab, so als wäre man frei, als hätte man Flügel, mit denen man einfach davon laufen konnte. [1]Niemand Sonst wurde von Yvonne Catterfeld gesungen [2] Dieser Text ist von der dark Metalband Schwarzer Engel mit dem Titel Schwarze Sonne, auch hier gilt ich verdiene damit kein Geld. Kapitel 15: Der Tag nach dem Vorfall ------------------------------------ Es ist leider nur ein zwischenkapitel geworden ich habe hin und her überlegt wie ich das beschreiben soll und es wurde hierbei einiges verändert, das nächste Kapitel wird länger, das verspreche ich euch. Aber das hier ist halt nur die Überleitung zu dem was ich geplant habe. Es wird im nächsten Kapitel um die Vergangenheit der Mondprinzessin und Endymion gehen, soviel schon mal voraus und natürlich sind auch die generäle von Endymion dabei und natürlich die vier Kriegerinnen, seid schon mal gespannt, was genau geplant ist werdet ihr wohl dann lesen müssen. Scheut euch nciht mir ein paar Ideen aufs Auge zu drücken, ich bin auch jetzt etwas auf euch angewiesen, weil das letzte Kapitel nicht das geplante war was eigentlich hinein gehört hätte, aber es ist einfach über mich gekommen, dieser Schreibteufel hat mich da geritten und jetzt gerät doch etwas das geplante ins Wanken. Aber jetzt genug gelabbert lest das Zwischenkapitel und freut euch, demnächst geht es jedenfalls weiter, hoffe es hat dieses mal nciht so lange gedauert, ich konnte mich nur nciht wirklcih aufraffen ein zwischenteil zu schreiben also dann viel spaß beim Lesen ______ Usagi hatte einige Zeit draußen verbracht, es war schon etwas kälter doch sie hatte sich keine Gedanken darum geamcht, sie hatte sich Lut machen müssen und das ging am besten wenn sie sich einen kühlen kopf holte. Nicht das es schadete, laufen war gesund und noch dazu hielt es Fit. Ja sie hatte ihr Leben umgekrempelt von jetzt auf sofort. Natürlich war es schwer gewesen und natürlich vermisste sie ihre Freunde. Und natürlich würde sie gerne wieder auf der Erde wohnen, aber es war eh so, dass sie sich hier viel wohler fühlte, als sie es je hätte glauben können. Manchmal in ihren Gedanken sagte sie sich sie kam von hier, hier war sie zu Hause. Woher das kam, hier waren ihre treusten freunde, die an ihrer Seite stehen würden, selbst Taiki und Yaten würden zu ihr stehen und sie wusste das Seiya sowieso auf ihrer Seite stand. Anderes würde er nie tun, dafür mochte, nein, liebte er sie viel zu sehr. Ihr fiel auf, dass sie ihn schon lange besuchen wollte. Im Palast wieder angekommen nahm sie die Ohrstöpsel aus den Ohren und Atmete kurz stark ein und aus. Sie hatte wirklich vor das weiterhin zu tun. Sie war noch nie laufen gewesen, aber jetzt hatte sie gefallen daran gefunden. Sie sah ein das Sport treiben gar nicht so langweilig war, wie sie immer gedacht hatte. Man musste nur die richtige Motivation haben um es in die Tat umzusetzen. Und anscheinend hatte sie ihre Motivation gefunden. Sie würde nun etwas regelmäßiger laufen gehen um sich einen freuien Kopf zu verschaffen. Sie sah im Garten vorbei und lächelte bevor sie beschloss den Blumen nochmals Wasser zu geben. In all der Zeit hatte sie nicht aufgehört diesen Garten zu pflegen und irgendwie war er auch für sie ein ruhepol. Ein Ruhepol in dem sie zur Ruhe kam und sie nichts belastete. Gegen sieben uhr verließ sie den Garten, es war der richtige Ort gewesen um sich nochmals auszuspannen und verschwand in ihrem Zimmer und wanderte sofort in die dusche. Sie zog sich die verschwitzte Kleidung aus und tat sie in den Vorhergesehenen Wäschekorb. Diese würde sie aber bald wieder brauchen, also beschloss Usagi, das sie morgen eine Wäsche waschen würde ehe sie sich ihr lieblingsduschgel schnappte und auch ein Shamnpoo und sprang unter die Dusche. Sie stellte das Wasser auf Lauwarm und begann sich einzuseifen. Der Geruch nach Mango und Maracuja erfüllte die Luft und sie fühlte sich versetzt in eine Oase der Feuchtigkeit. Sie bleib ein wenig dort, aber als sie sich abduschte seifte sie sich noch das Haar ein und duschte es auch gleich komplett aus. Sie blieb noch eine Weile unter dem Strahl des Wassers stehen und genoss die wärme die es ihrem Körper spendete. Kaum das sie das Wasser abdrehte und aus der kleinen Dusche stieg hüllte sie sich in ein Handtuch und die Haare natürlich auch. Sollte sie es morgen offen lassen? Vielelicht, es wäre etwas neues und wäre bestimmt nicht so schlimm wie sie dachte. Obwohl sie sehr selten offenes Haar trug. Sie nahm sich vor dies zu tun. Sie griff jetzt nach ihrer Cleopatrabodylotion und tat sich davon etwas auf die Hand. Und cremte ihre Haut ein. Es spendete ihr auch Feuchtigkeit, es war die einzige creme die auch die Feuchtigkeit von 50% besaß. Eine sehr gute lotion und auch teuer, aber sie konnte es sich ja leisten. Kaum das sie mit ihrem ganzen Körper fertig war sah sie sich an und löffnete das Handtuch um die Haare und machte sie mit einem Föhn wieder trocken. Es dauerte natürlich seine zeit und die Uhr tickte unaufhaltsam in ihrem Kopf. Es war bestimmt schon spät. Das andere tuch hatte sie wieder um ihren Körper geschlungen, damit die lotion auch einziehen konnte. Das dauerte seine Weile, vielleicht probierte sie die neue aus die sie in der Werbung gesehen hatte, aber das hatte noch zeit, bis jetzt hatte sie diese lotion noch nicht gefunden. Kaum das sie fertig war ging sie zur Tür und sperrte auf und ging zu ihrem Bett, irgendwie war ihr etwas schwindlich. Nicht das sie sich etwas einfing, daher holte sie unter dem Kissen ihren Schlafanzug hervor, der Blau gehalten war und schlüpfe in diesen hinein als sie das Tuch löste. Eine mütze schlaf würde ihr sicherlich gut tun, das wusste sie und nicht nur das sie musste sich schnell erholen und durfte einer Erkältung keine Chance geben. Es wäre zu diesem Zeitpunkt undenkbar. Sie schlief auch sofort ein als sie sich zugedeckt hatte und ihr Kopf das Kissen berührte. Kurz danach hatte es geklopft, aber sie hatte es nicht mehr mitbekommen, da sie schon längst im Reich der Träume war. In ihren Träumen spuckte es vor wilden Farben. Blau, grün, rot, gelb, violet, dunkelgrün, ach eigentlich fast allen Farben die man so kannte. Ziemlich Bunt und erschreckend. Als sie weiterschliefm, da sie nicht aufwchte änderte sich der Traum. Sie sah ein Mädchen ihr Gesicht war vom schwarzen Haar bedeckt und schien verloren zu sein. Als sie näher kommen wollte verlängerte sich der Weg und sie kam niemals an. Dann wechselte der Traum und sie sah wie Venus starb, genauso wie alle andere. So erschreckend es auch war, sie war zu erschöpft, als aufzuwachen. Sie schlief ohne unterlass. Ihr war auch ein wenig heiß und kalt zugleich. Sie atmete schneller, wälzte sich hin und her. Um sieben uhr stand sie auf und wankte mehr zum kleiderschrank. Ausgeruht wsar sie nicht wirklich, sie fühlte sich müde und schlapp, so als wäre ihr alle energie geraubt worden. Sie atmete etwas schwer, und dann bewegte sich Usagi auch noch recht langsam. Für gewöhnlich war sie voller energie und tanzte schon um diese Uhrzeit durch das Zimmer. Sie schleppte sich zum Schrank und holte das heraus was sie heute anziehen würde. Sie schlüpfte nur langsam in die Unterhose und in den Büstenhalter. Danach auch noch langsamer in die Hose und das Shirt sogar in Sekunden. Sie fühlte sich als wäre ein Laster über sie gefahren und hatte sie noch einige Meter mitgeschliffen. So in etwa fühlte sich alles an ihr an. Nur schweren herzens schleppte sie sich aus dem Zimmer. Und immer wieder musste sie anhalten, weil ihr ein wenig energie für den ganzen Weg fehlöte.. Um diese zeit war nur Yaten wach und in der Küche. Sie brauchte einen Kaffe um wach zu werden, genauso wie Usagi. Wer vor dem ersten Kaffee bei ihr überlebt, den mag sie. Irgendiwe überlebten aber nur vier Personen. Sie schaffte es gerade zur Tür der Küche und drückte diese auf. Yaten der am Tisch saß warf einen Blick auf seine Freundin und ahnte das es ihr nicht wirlklich gut ging oder sie noch all zu müde war um voller energie zu sein, obwohl sie das immerzu war. Aber auch Usagi konnte mal einen schlechten tag haben und anscheinend hatte sie den gerade gefunden, ihren schlechten Tag. Kaum hatte sie die Anrichte erreicht um sich eine Tasse zu holen, um sich einen Kaffee einzuschenken wurde ihr richtig schwarz vor augen. Sie hielt sich an der Kannte fest glaubte sie zumindest und fiel leicht zu Boden. Yaten der das aber bemerkt hatte drehte sich um und fing sie kurzerhand auf. Er hatte die tasse auf dem Boden aufkommen gehört und hatte sich gefragt was denn los sei. Als sie Usagis stirn fühlte, wusste sie auch wieso sie so mies aussah, als wäre irgendwas über sie drüber gefahren. Ihre Stirn war heiß, sie glühte fast. Die Weißhaarige dachte nach wie sie es denn überhaupt bis hier her geschafft hatte, aber wenn man Usagi hieß dann hatte man auch ungebendigten Willen etwas zu tun und dann tat sie es auch, was sich aber jetzt rechte. Yaten nahm sie auf die Arme. „Die spinnt, mit Fieber durch die Gänge zu laufen....“, murmmelte sie und bewegte sich auf ihr Zimmer zu. Taiki die gerade auf dem Weg zur Küche war sah die beiden an. „was hat sie denn?“, fragte sie. „Sie ist zusammen geklappt wie ein Nasser Sack. Sie hat Fieber.“, sagte sie und seufzte. „machst du mir die Tür auf?“, fühgte Yaten ihre Frage hinzu. Was Taiki dann auch tat. „Ich sag Seiya bescheid.“, sagte sie nur uznd war dann auch schon verschwunden. Seiya schlief noch und hatte keine Ahnung was bis eben los war, er hatte das Zimmer neben Yaten und Taki, genau in der mitta und wurde aus seinen träumen gerissen als es wild an iseiner Tür klopfte und er seinen Namen hörte. Verschlafen öffnete er die Augen und murrte. Er war wirklich eigenbtlich gar kein Frühaufsteher und legte sich das Kissen auf den Kopf. Er wollte sausschlafen. Das klopfen erstarb und kurz darauf ging es wieder los, nur hörte er es ziemlich dumpf. Konnten die nicht warten bis er aufgestanden war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)