Eine kleine Lovestory von Jughead (Frei von Sinn und Verstand) ================================================================================ Kapitel 1: Ikumas poetische Ader -------------------------------- In Ordnung… Ich bins, Mikey :D Und uhm… Joah, da die Langeweile wieder zugeschlagen hat… Gibt’s jetzt einen One-Shot zu einem RPG von und mir :D Es ist frei von Sinn und Verstand Und ich habe keine Ahnung, wie oft wir uns deswegen schon halb tot gelacht haben xDD Uhm… Ja, was noch? Ah ja ^.^ Im Moment befinden sich Ikuma, Kirito, Jonghyun (und die anderen SHINee-Member) zu Hause bei Taemin. Das Haus ist wirklich riesig und, da SHINee weder ihren Bandnamen besitzen, noch nicht einmal berühmt sind, stehen sie vor ihrem grossen Gig. Was aber, wenn Kirito, der beste Freund von Ikuma (noch dazu Masseur und Akkupunkteur) sich halsüberkopf in den gleichaltrigen Koeraner Jonghyun verknallt? Noch schlimmer,was, wenn Ikuma davon auch noch Wind bekommt? Mobbing vorprogrammiert~ Ach ja… Ich hab beabsichtigt einige Dinge weggelassen. Zum Beispiel,dass Kirito wegen den Proben umfällt, weil er einen halbnackten Jonghyun sieht. Oder, dass sich Taemin den Kopf am Waschbecken angedockt hat. Hat aber alles seinen Zweck! XD Schliesslich geht’s hier nur um Ikumas poetische Ader~ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ ~Morgens halb zehn, bei Familie Lee~   Seufzend sass Ikuma, mit Taemins kleinem Neffen Kim-Yun Lee auf dem Arm, im Proberaum und sah seinem kleinen Engel und dessen Freunden zu, wie die fünf für ihren grossen Gig übermorgen probten. Doch, wie es kommen musste, stürzte Taemin und fluchte anschliessend – mit nicht Jugendfreien Wörtern – um sich. Schon beinahe reflexartig hielt der Blonde dem kleinen Kim-Yun die Ohren zu und seufzte ein wenig. Blinzelnd betrachtete der Blonde seinen Freund, welcher sich plötzlich über Rückenschmerzen beschwerte und griff sogleich nach seinem Handy. Kirito, Ikumas langjähriger, bester Freund, befasste sich mit Massage- und Akkupunkturwissen, weswegen dieser sich nun um Taemins Rücken kümmern musste. Ikuma verfrachtete, nachdem Kirito zugestimmt hatte, den kleinen Taemin in sein Zimmer. Als es dann an der Tür klingelte, erklärte sich Jonghyun dazu bereit, diese öffnen zu gehen. Schweigend betrachtete er den schwarzhaarigen Japaner vor sich und blinzelte ein wenig. Er hatte ja keine Ahnung, das der gutaussehende Kerl hier Kirito war.   »Kann ich Ihnen irgendwie helfen?«, fragte Jonghyun sogleich.   »Gott…«, erwiderte der Schwarzhaarige nur.   »Uhm… Nein, nicht ganz, da muss ich Sie enttäuschen. Also?«   Schweigend starrte Kirito den anderen an, während sich schon eine leichte Röte auf seinen Wangen gebildet hatte.   »Äh… T-Taemin… E-er hat doch Rückenschmerzen…«, murmelte er dann stammelnd und trat ein, als der dunkelhaarige Koreaner beiseite gegangen war.   Ein wenig kannte sich Kirito ja bereits im Haus der Familie Lee aus, weswegen er kurzerhand in Taemins Zimmer verschwand. Doch, Ikuma blieb die Röte in Kiritos Gesicht nicht verborgen und auch Jonghyun sah ein weniger röter im Gesicht aus, als zuvor. Welch ein Pech für die beiden, dass Ikuma eins und eins zusammenzählen konnte. Kurzerhand hauchte der Blonde seinem kleinen Liebling einen Kuss auf die Lippen und lächelte, ehe er aufstand.   »Viel Spass, Süsser.«, meinte er noch, lief an Kirito vorbei und boxte diesem leicht in den Bauch, »Verknaaahaaallt.«   Ein breites Grinsen bildete sich auf Ikumas Lippen und Kirito schluckte schwer, während er immer röter wurde. Jonghyun beobachtete das Szenario schweigend, ehe er zusammen mit Ikuma, Key, Onew und Minho das Zimmer verliess. Letztere drei entschieden sich dazu, weiter zu proben, während Jonghyun Ikuma gesellschaftlich beistand.   »Hey, Ikuma…«, fing er dann auf einmal an, als er zusah, wie dieser anfing etwas kochen zu wollen.   »Ja?«, erwiderte der Blonde schmunzelnd.   »Wie ist dieser Kimiyo so?«   »Kimiyo?«   Ikuma musste kurz überlegen. Es gab gar keinen Kimiyo in seinem Bekanntenkreis. Und überhaupt, woher sollte der Blonde wissen, dass Jonghyun Kirito gemeint hatte? Es dauerte eine ganze Weile, bis ihm das dann doch schliesslich eingefallen war.   »Ah! Du meinst Kirito.«, kam es dann.   »Ye… Den mein ich doch. Also?«   »Inwiefern meinst du >wie ist er so