Saiyajin Instinkte von _Yuriy_ ================================================================================ Prolog: Ohnmacht ---------------- Es war friedlich auf der Erde geworden. Nachdem Boo besiegt worden war, kehrte Ruhe auf dem blauen Planten ein. Nur zwei Saiyajins trainierten trotzdem fleißig und eifrig weiter. Son Goku und Vegeta wollten in Form bleiben und benutzten dazu den Raum in der Capsule Corp., welcher damals für Vegeta und Trunks konstruiert worden war und den Attacken deshalb auch gut stand hielt. Auch heute schon hatten sich die beiden ziemlich lange an diesem Ort ausgepowert und es kam, wie es üblicherweise kommen musste... „Vegeta, sollen wir nicht langsam aufhören? Deine Kräfte sind bei Null...“ meinte der Größere der Saiyajins und sah besorgt zum Anderen hinunter. „Ich geb nicht auf!...“ war die keuchende Antwort des am Boden liegenden. Aber keine zwei Sekunden später fielen dem Prinzen dann doch die Augen zu und er lag bewusstlos auf den kalten Fliesen. „Oh man... Jedes mal das Gleiche...“ kam es seufzend von Goku und er hielt sich den Kopf. Für ihn machte es einfach keinen Sinn sich selbst immer wieder so dermaßen zu triezen, wo es doch nur Training war. Es ging schließlich um nichts. Außer dem Älteren womöglich um seinen Stolz und seine Ehre... Vorsichtig beugte sich Son Goku nun zum Anderen hinunter und nahm ihn in seine Arme. Er konnte Vegeta ja schlecht hier liegen lassen. Doch ganz ohne Eigennutz war es nicht, was er da tat. //Wenigstens dann, wenn du ohnmächtig bist, kann ich deine Lippen berühren...// dachte er sich und beugte sich langsam über Vegeta. Es kam, wie es kommen musste. Just in diesem Moment, als Goku sich den Lippen des Kleineren näherte und sich diese bereits berührten, schlug der Geküsste seine Augen auf. Wider Erwartens drückte er Goku aber nicht weg, sonder legte seinen Arm halb um ihn herum, verkrallte sich in seinem Oberteil, schloss dabei seine Augen erneut und ging recht liebevoll auf diesen Kuss ein. Der Stärkere jedoch war erstmal noch ziemlich perplex und brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, was da gerade geschah. Aber auch er fasste sich schnell wieder und sprang sogleich auf den Kuss an. Nur so lange Vegeta der Ohnmacht entfliehen konnte dauerte dieser Kuss an. Womöglich hatte er etwas viel Größeres ausgelöst, als die Zwei sich jetzt vorstellen vermochten. Doch dies würde sich noch zeigen... Nachdem Son Goku den Prinz in ein Zimmer gebracht hatte, war er verschwunden. Es dauerte eine kleine Weile, bis Vegeta wieder aufgewacht war und sich langsam aufrichtete. Das Fenster stand offen – vielleicht weckte ihn dies. Auf jeden Fall konnte er sich erinnern, was zwischen ihm und Goku geschehen war – ein verbitterter Ausdruck stand ihm ins Gesicht geschrieben. Wo sollte das hinführen? Er zumindest wusste, was das zu bedeuten hatte. Ob er sich damit aber so einfach abfinden wollte, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht einschätzen. Zugelassen hatte er es freiwillig... Welche Ironie die sich begann in sein Leben zu schleichen, wo der Prinz selbst doch immer derjenige sein wollte, der das Sagen hatte... Kapitel 1: Sonnenfinsternis - Teil1 ----------------------------------- so~ hier gibts jetzt das neue kapi^^ hier wurden änderungen vorgenommen, die so nicht im douji stehen - aber das war h-chan selbst! wem also auffällt, dass an der einen oder anderen stelle worte fehlen, bzw. der sinn der worte geändert wurde, das war nicht ich! h-chan will ihren douji irgendwann mal überarbeiten und wird diese veränderungen dann selbst auch vornehmen - heißt also, dass ihr exklusive einblicke erhaltet, in wie fern sich saiyajin-instinkte verändern wird ^^ und nun viel spaß beim lesen! ~+~+~+~+~+~+~ Seit dem Vorfall im Trainingsraum waren nun mehr einige Tage ins Land gezogen. Und wieder übten sich die beiden Saiyajins in der Praxis – sie waren draußen und schlugen sich die Köpfe ein. Auf rein 'freundschaftlicher' Basis verstand sich, wenn man das so nennen konnte. Vegeta landete gerade in einen der umliegenden Felsen, wirkte abwesend und ruhig – sehr untypische für ihn. Dies fiel sogar dem jüngeren der beiden auf. //Vegeta ist heute einfach nicht bei der Sache// dachte er sich und schon bildeten sich Fragezeichen in seinen Augen. Eben noch als Super-Saiyajin stand der Prinz wieder auf und verwandelte sich zurück. Nachdem Son Goku gelandet war, tat er es ihm gleich und ging auf ihn zu. Mit dem Verhalten Vegetas schien er nicht viel anfangen zu können... „Was ist denn los? Vegeta?... Vegeta?“ vorsichtig wollte er eine Hand auf die Schulter des Angesprochenen legen, doch so weit kam es nicht – schon schlug der Kleinere eben diese weg und wurde ziemlich wütend. „Lass mich einfach in Ruhe Kakarott!“ blaffte er ihn an und flog los. So leicht machte es ihm Goku dann aber doch nicht – er setzte zur momentanen Teleportation an und tauchte direkt vor Vegeta wieder auf, sodass dieser direkt in ihn krachte. Mit einem glitzernden Blick schaute der Prinz den anderen Saiyajin an und versuchte sich von ihm zu lösen – erfolglos. „Ich hab dir gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst!“ versuchte er es wieder mit Worten, die auf ein Neues nicht erhört wurden. „Ich sagte... Ich... Lass mich... In...“ weiter kam Vegeta jedoch nicht, denn schon schloss Son Goku seine Augen und küsste den Wütenden und wohl auch etwas Verzweifelten einfach. Erst etwas überrumpelt, schloss er seine Lider nun ebenfalls und ging auf den zärtlichen Kuss ein – was anderes schien ihm sowieso nicht übrig zu bleiben. Vorsichtig begann der Ältere an der Unterlippe Gokus zu knabbern und wohlige Geräusche verließen ihre Kehlen. Noch immer in der Luft schwebend, glitt Kakarott am Körper des Kleineren hinab und machte an dessen Hintern halt, um diesen richtig anpacken zu können. Doch das war dem Prinzen dann etwas viel, weshalb er sich erneut versuchte von Goku wegzudrücken. Dieses Mal mit Erfolg! Langsam lösten sie den Kuss und die beiden erröteten Gesichter schauten einander in die schwarzen Augen. „Was ist Vegeta?“ durchbrach die Stimme des einen die Stille. „Es ist besser für uns beide, wenn wir uns die nächsten Tage nicht mehr sehen.“ kam als Antwort aus dem Munde des Angesprochenen. „Hab ich irgendwas falsch gemacht?“ vermutete Goku sogleich, doch Vegeta verneinte das mehr oder minder. „Du verstehst das nicht.“ war alles was er sagte, ehe er verschwand. Ein enttäuschter und ratloser Saiyajin blieb zurück und starrte dem Prinzen hinterher. //Aber ich will es verstehen... Ich will dich verstehen... Ich will... Ich will doch einfach nur bei dir sein!// Derweilen ganz weit weg... Der Geflohene war zwischen ein paar Bäumen gelandet und stand nun mit dem Rücken zu einem der Stämme, an welchen er sich lehnen konnte. Er ließ den Kopf hängen und fasste sich an die verletzte Stirn. //Verdammter Kakarott!!... Und natürlich hat er keine Ahnung... Ich will ihn auch berühren... Aber...// er nahm die Spitze seines rechten Handschuhs in den Mund, um ihn sich auszuziehen und glitt mit der nun vom Stoff befreiten Hand zielstrebig in seine Hose, nachdem er das Stück Stoff hatte auf den Boden fallen lassen. //... Mit dem Kuss als ich ohnmächtig war... Hat er sich zum dominanten Part gemacht... Und genau das stört mich...//, ein Keuchen durchbrach seine Gedanken, die er jedoch schnell wieder aufnehmen konnte, //Bald gibt es eine Sonnenfinsternis. Der Mond wird in dieser Zeit eine besondere Auswirkung auf uns Saiyajins haben ... Wer dem Anderen zuerst verführt, zeigt so seine Position... Durch die Strahlungen des Mondes werden wir besonders erregt sein... Es ist uns egal, welches Geschlecht es ist. Hauptsache ein Saiyajin. Und wir werden uns unserer Position entsprechend verhalten.// Diese Tatsachen wurmten Vegeta doch arg, dennoch konnte er von sich nicht ablassen und massierte sein erregtes Glied weiter und weiter. Die Gefühle für seinen einstigen Feind waren einfach zu stark geworden und übermannten ihn schier. //Ausnahme sind die, die etwas für einen anderen empfinden. Sie bekommen diese Erregung nur bei ihren 'Partnern' und ihre Gefühle sind intensiver... Ich empfinde für Kakarott mehr als nur Freundschaft und da er mich auch noch zum passiven Part gemacht hat, werde ich mich ihm wortwörtlich an den Hals schmeißen... VERDAMMT!... Ich bin ein Prinz! Was wäre das für ein Verhalten?!...// Seiner rechten Hand geschuldet, musste er seine Gedankengänge aber auf ein Neues unterbrechen. Fest krallte er sich mit der linken Hand in die Rinde des Baumes, während er sich in der Anderen ergoss, die Augen dabei zusammenkneifend. //Was dieser Mond alles mit uns Saiyajins anstellt... Und Kakarott und ich sind auch noch die letzten unserer Art. Aber ich will Kakarott nicht auf diese Weise...// Den Blick in den strahlend blauen Himmel gerichtet, stand er noch immer am Baum. Erneut fasste er sich an den Kopf, diesmal jedoch mit der Linken. //Ich sollte aufhören mir darüber Gedanken zu machen... Solange ich ihn die nächsten Tage nicht sehe, wird auch nichts passieren.// versuchte er sich einzureden und schloss kurz seine Augen. //Sehr langes Training wäre jetzt gut.// Indes bei Goku... Dieser hatte sich hingesetzt und etwas Gras aus dem Boden gezupft. //Vegeta hat seine Aura gelöscht...// fiel ihm auf und er sah traurig auf die Grashalme zwischen seinen Fingern. Er ließ sie schließlich fallen und schaute ihnen nach. //Ich will nicht, dass er sauer auf mich ist und ich ihn verliere, ohne ihn überhaupt gehabt zu haben... Ich sollte ihn wirklich in Ruhe lassen...// Wenige Tage später... Der Tag der Sonnenfinsternis rückt immer näher... Bisher ist nichts weiter passiert... Bisher... Vegeta befand sich im Gravitationsraum und trainierte wie üblich, doch diesmal alleine. Er war schon wieder ziemlich am Ende, als sich ein ihm unbekannter Schmerz in den Körper schlich. //Verdammt! Was ist jetzt los?// dachte er sich erschöpft und stützte sich mit einer Hand am Pult innerhalb des Raumes ab. Zeitgleich bei Son Goku Auch dieser Trainierte und auch ihn befielen diese Schmerzen... Keine Zwei Sekunden später und um einen Schmerzensschrei ärmer, zuckte knapp über den Hintern der beiden der eigentlich für Saiyajins übliche Schwanz. Da Vegeta sofort wusste, was das zu bedeuten hatte, war er alles andere, als begeistert von der Sache. Dementsprechend deprimiert stand er noch immer an den Schaltknöpfen für den Gravitationsraum und hielt seinen Schweif in seiner rechten Hand. //Na bravo! Jetzt sind unsere Instinkte noch stärker... Warum muss alles noch komplizierter werden?// und kaum, dass er diese Gedanken für sich abgeschlossen hatte, öffnete sich die Tür zum Raum und sein Sohn stand freudestrahlend im Türrahmen. „Hey Vater! Schau mal, was mir...“ etwas aufgeschreckt schaute Vegeta den Störenfried an „Hm?...“ doch sein Sohn machte noch immer keinerlei Anstalten weiter zu sprechen. Stattdessen eilte er auf den Prinzen zu, streichelte über dessen nackte Brust und versuchte sich seinen Lippen zu nähern. Überrumpelt von der Aktion drückte Vegeta seinen Sprössling dennoch sogleich von sich „Trunks?!“ versuchte er ihn wieder zur Vernunft zu bringen, aber es half nichts. //Verdamt! Ich habe unsere Söhne ganz vergessen! Sie haben ja auch Saiyajinblut...// Doch war Trunks nicht der Einzige, der Vegeta von dieser Neuigkeit berichten wollte. Als dieser seinen Vater nun aber sehr intim berührte, erstarrte dieser sogleich – man war ihm das peinlich! Doch schlimmer kommts immer! Denn in diesem Moment tauchte auch noch Son Goku auf. „Vegeta! Ich...“ weiter sprach er nicht, da er sah, was Trunks gerade mit seinem geliebten Prinzen machte. Und dies gefiel ihm ganz und gar nicht! //Warum kommen eigentlich alle zu mir, um mir ihre Schwänze zu zeigen?!// dachte sich das Objekt der Begierde und wusste so schnell nicht, was es nun tun sollte. Goku jedoch, wusste das ganz genau! Er verwandelte sich in einen zweifachen Super-Saiyajin und griff Trunks an. //Scheiße~// schoss es Vegeta durch den Kopf und er wollte den Angreifenden aufhalten. „Kakarott warte!!“ rief er, doch zu spät. Auch sein Sohn verwandelte sich und parierte die Attacke seitens Gokus. Jedenfalls versuchte er es – ein bisschen mehr Kraft eingesetzt und schon lag Trunks gegrillt auf dem Boden – weggeschleudert vom Prinzen, der verdattert auf dem Pult saß. „Kaka-...“ weiter kam er nicht, „Wa...?“ schon wurde er vom Jüngeren gegen das Gerät gedrückt und geküsst – mal wieder. Hingebungsvoll erwiderte Geküsster diesen und schloss die Augen. Son Goku jedoch warf noch einen letzten Blick in Richtung seines Rivalen, der verletzt und regungslos auf dem Boden lag. Wieder grabschte Goku nun nach dem Hintern Vegetas, drückte ihn an sich und verschwand mit ihm mit zur Hilfenahme der momentanen Teleportation. Ein kleiner Drache flattere davon, als die beiden Saiyajins vor ihm auftauchten. Bis eben hatte er noch vom klaren Wasser des Teiches geschlappert, doch sich nun so erschrocken, dass er es wohl für sicherer hielt zu verschwinden. Sich noch immer küssend, lagen die beiden nun auf der Lichtung. Goku ließ aber rasch vom Mund Vegetas ab, um dessen Hals liebkosen zu können. Durch seine feine Nase jedoch, nahm er den Geruch von Trunks wahr, der sich eben noch an seinem Vater vergehen wollte. Sogleich sträubte sich ihm alles und er begann zu knurren. „Wenn er dich noch einmal so anfasst... Bring ich ihn um!“ grummelte Son Goku und sah den unter ihm Liegenden ernst an. //Das ist... Nicht mehr Kakarott... Das ist der Saiyajin in ihm!// mit stark gerötetem Gesicht sah der Angesprochene nach oben in das Antlitz des über ihm Hockenden. //Aber diese Seite von ihm...// und mal wieder wurden seine Gedanken unterbrochen und wieder durch ein Stöhnen. Doch diesmal ausgelöst nicht von ihm selbst, sondern von seinem ihn Liebenden. „Ahh!... Mmh... Kakarott...“ dieser drückte seinen Unterleib an den Vegetas und packte ihn daraufhin am Brustkorb. //... macht mich unheimlich an.// brachte der Ältere seine Gedanken nun erstmal zum Ende und sah erschrocken auf. „... Mehr...“ flüsterte er und schon drehte der Größere ihn einfach auf die Knie. Erstaunt darüber und dass ihm Son Goku einfach die Hose runter zog, die im Grunde alles war, was ihn noch bedeckte, konnte der Prinz sich überhaupt nicht wehren. Das nannte man wohl den Überraschungsmoment... Kaum das Vegeta registriert hatte, was hier geschah, hatte sich auch Goku den Gürtel gelöst und sein Glied freigelegt. Mit einem harten und unerbittlichen Stoß nahm er den Älteren in sein Besitz. Schmerzerfüllt keuchte dieser auf und es durchfuhr seinen Körper blitzartig. „Kakarott...“, begann er noch mit einigermaßen fester Stimme, „Hör auf...“ wisperte er schließlich. Dieser jedoch dachte gar nicht an aufhören und knurrte ihn lediglich an. Hart und fest drückte er sich weiter in den Unvorbereiteten, welcher sich mit Tränen in den Augen in seinen Unterarm biss und so versuchte die Schmerzen zu unterdrücken. Währenddessen hatte sich der Himmel zugezogen. Ein Gewitter war aufgekommen und ließ nun seinen unerbittlichen Regen auf die sich Liebenden niederprasseln. Blitz und Donnergrollen ertönten, doch Goku lies sich absolut nicht stören – schien vollkommen in 'sein Element eingetaucht zu sein'. Für Vegeta aber schien das alles andere als angenehm zu sein. Starke Schmerzen durchfluteten seinen Körper und die Stelle am Arm blutete mittlerweile – genauso wie sein Hintern. Trotzdem schaffte er es seinen eigenen Schweif um sein Glied zu wickeln und sich somit auch selbst zu stimulieren. Mit einem recht lauten Schrei kamen sie beide schließlich – sie warfen ihre Köpfe in den Nacken und stöhnten auf. Und kaum, dass das geschehen war, klarte der Himmel auf und die Vögel begannen auf ein Neues zu zwitschern. Kapitel 2: Sonnenfinsternis - Teil2 ----------------------------------- Der nächste Morgen… Die Sonne war gerade aufgegangen und träge lag Son Goku auf der Wiese, auf der er gestern noch mit Vegeta zu Gange war. So langsam kam er zu sich, öffnete verschlafen die Augen und gähnte herzhaft. „Ich hatte vielleicht einen seltsamen Traum…“, begann er mit sich selbst zu sprechen und schaute in den strahlend blauen Himmel, „… Ich hab geträumt, dass ich…“ doch in dem Moment hörte er etwas plätschern und schaute deshalb auf. „Huh?“ darauf schreckte Goku hoch. Vegeta war tatsächlich da und wusch sich soeben das Gesicht. Durch die plötzliche Regung und Reaktion vom Jüngeren, drehte sich Vegeta irritiert um, sagte aber vorerst nichts. Der andere jedoch schien zu realisieren, dass es kein Traum war. Sein Gürtel lag neben ihm, was nun doch für die Gewissheit sorgte – Vegeta war bei ihm und sein Gürtel war nicht an seiner Hose. Schwer schluckend sah Goku zu Boden und suchte nach Worten. „Vegeta… Ich hab doch… Nicht wirklich… Es… Es tut mir leid… Ich weiß nicht, was mit mir…“ Goku wollte aufstehen, um den anderen direkt zu beschwichtigen, doch erstaunlicherweise… „Ich bin dir nicht böse Kakarott…“ entgegnete Vegeta und wirkte relativ gelassen – nur sein Hintern schmerzte ihm! „Aber…“ wand Goku sofort ein, kam aber nicht sonderlich weit, da der Ältere ihm ins Wort fiel. „Schon gut… Du kannst nichts für deine Instinkte.“ sagte er ruhig, während er sich erhob. „Welche Instinkte?“ hakte Goku sogleich nach und schaute Vegeta fragend an. „Denkst du etwa…“, sein Blick war geradeaus gerichtet, „… All deine Handlungen in letzter Zeit kommen von dir aus?“ doch nun hatte er Verwirrung im Kopf vom Jüngeren gestiftet. Nichts verstehend kratzte dieser sich am Kopf und schaute zum Prinz. „Versteh ich nicht…“ brachte er schließlich heraus, was Vegeta aufseufzen ließ. „Nun…“, ergriff er wieder das Wort, „Allein der Kuss, den du mir vor ein paar Tagen gegeben hast, als ich ohnmächtig war…“. Nun drehte er sich allmählich zu Kakarott um, damit er ihn besser anschauen konnte. „… Hast du mir nur gegeben, weil deine Instinkte dich dazu getrieben haben.“ Das jedoch weckte Erstaunen in Goku. „Der Kuss?... Als du ohnmächtig warst?...“ wiederholte er und plötzlich machte es klick. „Oh~… Ich glaube in dem Punkt muss ich dir etwas beichten…“ verlegen und sich ertappt fühlend stupste er die Zeigefinger und Daumen seiner Hände aneinander und grinste. „Also… Ähm… Dieser Kuss hatte wohl eher nichts mit irgendwelchen Instinkten zu tun…“ gab Goku zu und lächelte noch immer peinlich berührt. „Was meinst du damit?“ nun war es Vegeta, der nicht folgen konnte. Doch Kakarott klärte ihn sogleich auf. „Das mach ich schon seit Jahren… Jedes Mal, wenn du nicht mehr bei Bewusstsein warst, hab ich dich geküsst.“ gestand Son Goku und eine leichte Röte legte sich auf seine Nase. Vegeta war davon nun erst mal verwundert, grinste schließlich aber minimal und es schien, als würde ihn das soeben Gesagte erfreuen. Er ging nun auf den Größeren zu und beugte sich über ihn, da Goku ja noch saß. „Ach wirklich?“ mit einem nahezu spitzbübischen Lächeln auf den Lippen, näherte Vegeta sich dem anderen und bezweckte damit eigentlich nur eines – einen erneuten Kuss zwischen ihnen. //Das erklärt einiges… Wieso seine Instinkte vor der Sonnenfinsternis so intensiv sind…// Eine Röte schlich sich auf die Gesichter der beiden, aber sie öffneten direkt ihr Münder und küssten einander. //Und wieso er eine Abneigung gegen Trunks hat… Normal hätte er ihn auch neben mir haben können.// und dann stieg die Gewissheit in Vegeta auf. //Kakarott empfindet etwas für mich.// und diese Erkenntnis ließ ihn schmunzeln, denn das freute den Prinzen wirklich. Dann jedoch öffnete Son Goku schlagartig die Augen und rutschte zitternd von Vegeta weg. //Nicht nochmal…// schoss es ihm durch den Kopf, er erhob sich und flog rasch davon, weil er vermeiden wollte, dass er Vegeta noch einmal so wehtat. Der Ältere aber, der erst etwas verwirrt schien, blieb zurück und schaute ihm nach. „Er wird schon wieder kommen.“ sagte er zu sich selbst und fasste sich schnaufend an die Stirn, ehe er sich in den Schneidersitz setzte. „Hm… Hoffentlich fliegt er jetzt nicht zu seinen Söhnen. Ich hab total vergessen, dass unsere Söhne auch von der Sonnenfinsternis beeinflusst werden können. Es scheint aber, dass ihre Instinkte erst nach dem Nachwachsen ihrer Schwänze aktiv geworden sind.“, noch immer schaute er in den Himmel, „Ich frage mich, ob sie auch untereinander irgendwelche Erregungen bekommen können… Oder ob ihre Instinkte zu schwach dafür sind, da sie ja nur Halbsaiyajins sind.“ Nachdenklich senkte Vegeta nun den Kopf und schloss die Augen. „Werden wir ja bald sehen… Ich werd erst mal ein schönes Bad nehmen…“ deshalb machte sich der Prinz nun auf den Weg nachhause und traf dort auch direkt auf Bulma. Diese schaute ihn verwundert an und stellte auch gleich fest: „Wieso gehst du denn so steif, Vegeta?“ das brachte diesen natürlich sofort tierisch auf und er blaffte sie an. “Ich geh kein bisschen steif, OK!!?“ „Doch, doch, fast so, als hätte man dir etwas brutal in den Hintern gerammt.“ setzte Bulma nach und dachte sich in dem Moment wohl nichts dabei – sie hatte auch keine Ahnung wie nah an der Realität sie damit war. Vegeta jedoch errötete daraufhin sofort und schluckte schwer. Bulma aber brach sofort in Gelächter aus und wank ab. „Brauchst ja nicht gleich so zu gucken. War doch nur Spaß! Ich weiß doch, dass das nur Verletzungen von deinem Training mit Goku sind.“ sie kicherte sich eins und wirkte vergnügt. //Verdammtes Weib…// verärgert und sich ertappt fühlend ging Vegeta nun weiter. Doch da fiel Bulma noch etwas ein. „Weißt du eigentlich wo Trunks steckt?“ ups – da war ja noch etwas… „Wahrscheinlich immer noch bewusstlos im Gravitationsraum.“ Antwortete ihr der Saiyajin, was Bulma natürlich schockierte! „Was?“, blaffte sie sofort los, „Hast du ihn etwa einfach da liegen gelassen?“ „Ich gehe jetzt Baden.“ Erwiderte Vegeta trocken, denn dafür war er immerhin hergekommen. „Hey, ich rede mit dir!... Und wieso hast du eigentlich deinen Affenschwanz wieder?“ aber Angesprochener reagierte überhaupt nicht und knallte lediglich die Tür hinter sich zu. “Vegeta!!“ jedoch bekam sie keine Antwort mehr von ihm. Am gleichen Abend… Frisch geduscht und gestriegelt ging Vegeta durch den Raum und in dem Moment öffnete sich die Tür neben ihm, aus der Trunks heraus kam. Doch noch sprach er mit seiner Mutter, weshalb er für seinen Vater gerade keine Aufmerksamkeit übrig hatte. „Ist schon okay Mutter… Es geht mir wieder gut.“ versuchte er sie zu beschwichtigen und nahm reiß aus. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, bemerkte er Vegeta, der selbst jedoch in seinen Gedanken versunken schien. „Vater. Vater warte mal!“ rief Trunks ihm nach, woraufhin sich der Angesprochene umdrehte und seinem Sohn mit der Faust ins Gesicht schlug. Dass der damit nicht gerechnet hatte, war wohl klar. „Was sollte das denn??“ mit ganz rotem Gesicht und den Tränen nah, sah er zum Prinz, der gleich weiter drohte. „Komm mir ja nicht zu nahe!“ knurrte er und ballte die Faust erneut. „Das hättest du mir auch so sagen können.“ warf Trunks sogleich ein und wischte sich unter der Nase entlang, um das Blut zu entfernen. „… Fühlst du dich etwa nicht zu mir hingezogen?“ fragte Vegeta verwundert nach und betrachtete seinen Sohn. „Geht es dir gut Vater?“ unsicher schaute Trunks zu ihm und schien doch einigermaßen schockiert über die Aussage zu sein. „Du machst mir Angst…“ raunte der Jüngere, während ihm sein Vater immer näher kam. Sich bedroht fühlend wich Trunks immer weiter zurück und rutschte schließlich schon halb an der Wand runter, an der er mittlerweile stand. „Hm…“ brummelte Vegeta nur und ließ von seinem Sohn ab. „Vater? Alles in Ordnung?“ nur vorsichtig stellte Trunks diese Frage, denn er war sich nicht sicher wie sein Dad darauf wohl reagieren würde. //Es scheint fast so, als ob Kakarott mich… markiert hätte…// dachte der Ältere so bei sich und registrierte die Frage seines Sohnes deshalb gar nicht so wirklich. „Ähm… Hallo? Was ist denn los?“ der Lilahaarige wollte schlicht und ergreifend eine Antwort, bekam diese jedoch nicht. //Trunks Instinkte reagieren nicht mehr auf mich. Kakarott scheint doch mehr Saiyajin zu sein, als ich dachte.// so setzte Vegeta seine Gedanken fort und scherte sich gar nicht um seinen Sohn. „Also… Was ich dir eigentlich sagen wollte…“, setzte dieser nun erneut an, „Morgen ist ja die Sonnenfinsternis. Da kommen die Sons zu uns. Bleibst du auch da?“ endlich hatte Trunks das fragen können, was er ursprünglich von seinem Vater hatte wissen wollen. „Ich wünsch euch viel Spaß.“ das war wohl Antwort genug. „Hmpf… Na gut.“ //Ich hoffe nur, dass die Weiber nicht ausrasten, wenn die Jungs aufeinander losgehen. Sonst leben sie nicht mehr lange.// ein berechtigter Gedankengang, den Vegeta da hatte. Denn bedachte man die Reaktion von Goku, als sich Trunks jemandem näherte, den Goku selbst für sich beanspruchte, dann konnte das gar kein gutes Ende nehmen. Die Jungs würden ihre Mütter wahrscheinlich auch angreifen, wenn sie ihnen zu nahe kommen würden. „Und wieso hab ich eigentlich einen Schwanz bekommen?“ er wedelte damit kurz herum und griff schließlich danach. „Ich hatte bisher noch nie einen. Und wieso lag ich ohnmächtig im Gravitationsraum?“ Fragen über Fragen, die den jungen Halbsaiyajin da plagten. „Trunks?“ meldete sich Vegeta schwer genervt zu Wort und drehte sich leicht zu ihm um. „Ja?“ „Halt die Klappe“ bedröppelt blieb Trunks nun zurück und zog eine richtige Fresse – tolle Konversation… Am nächsten Tag… Die Familie von Goku war bei den Briefs eingeladen. Bisher saßen allerdings erst Bulma selbst, Chichi und Son Goten zusammen am Kaffeetisch. „Wo bleiben denn eigentlich Goku und Gohan?“ hakte Bulma nach einer Weile nach und aß vom Kuchen. „Gohan holt Videl ab. Sie sind wohl jetzt unterwegs hierher.“, gab Chichi genervt als Antwort, setzte aber nach, „Und wo Goku steckt, weiß ich nicht. Wie immer eigentlich…“ Doch auch wenn die Schwarzhaarige sichtlich angefressen über diese Tatsache war, so tauchte ein anderer dafür auf. „Hallo zusammen!“ tönte es vom Balkon herunter. „Da bist du ja Trunks!“ erwiderte Goten sogleich, wank und erwiderte das freudige Grinsen des anderen. Bulma hingegen erhob sich in dem Moment, um in die Küche zu gehen. „Ich hole uns noch etwas Kaffee und Kuchen.“ „Warte, ich helfe dir.“ Stimmte Chichi ein und stand ebenfalls auf. So verließen die beiden Frauen also das Wohnzimmer und verschwanden in der Küche. Trunks und Son Goten hingegen starrten sich regelrecht an und kamen sich auch verdammt nahe. Es schien fast, als würden sie nicht recht bei Sinnen sein. Zwar war ihr Blick fest und durchdringend, aber alles um sie herum war wie ausgeblendet – fast als würde es nicht existieren. Ihre Gesichter kamen einander immer dichter und berührten sich schon fast, als schließlich auch Son Gohan dazu kam und direkt begann zu berichten. „Tut mir leid, dass ich zu spät bin… Videl kann heute nicht, sie hat noch was… zu tun…“ schon während sich seine Worte dem Ende zuneigten, schaute er zum Sofa runter, wo sein Bruder und Trunks sich küssten. „Äähm… Leute?“ fragte er mit flatternder Stimme und schien nicht gerade angetan von der Sache zu sein. Doch als die anderen beiden den Kuss nun lösten und Trunks zu Gohan aufschaute, schien es auch ihn zu treffen, was Gohan schwer schlucken ließ. Er dachte nun ebenfalls über nichts mehr nach, sondern drückte den Lilahaarigen einfach in die Couch und machte sich über seine Lippen her. Währenddessen bei Vegeta… Der Mond war mittlerweile dabei sich langsam vor die Sonne zu schieben und sie somit zu verdecken. Ein paar Wolken begleiteten dieses Schauspiel und…. Ja, und das Stöhnen und Keuchen des Prinzen. Während er an der Wand hockte, massierte seine rechte Hand fest sein hartes Glied, bis er schließlich mit einem unterdrückten Stöhnen kam. //Wo bist du nur Kakarott?// fragte sich Vegeta innerlich und schien schon recht verzweifelt zu sein, denn seine Erregung wollte einfach nicht abklingen. Inzwischen waren Bulma und Chichi in der Küche soweit fertig und nahmen den Kaffee und den Kuchen, um zurück ins Wohnzimmer zu gehen. „Beeil dich Chichi. Die Sonnenfinsternis müsste schon angefangen haben.“ Forderte Bulma und setzte sich in Bewegung. „Ja doch.“ kam es von der Angesprochenen und sie ging Richtung Stube. Da Bulma in dem Moment, als auch sie gehen wollte, etwas Komisches hörte, blieb sie jedoch nochmal kurz stehen und sah nur noch aus dem Augenwinkel wie etwas vom Grundstück flog. „Nanu? Ist das nicht unsere Flugmaschine?“ aber sie hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken, da aus der Wohnstube ein Schrei und daraufhin das Klirren des Geschirrs zu hören war. Chichi hatte es fallen gelassen, weil sie etwas sah, was ihr gar nicht gefiel und sie schier schockierte. Ihre Pupillen hatten sich schlagartig verengt und sie nahm die Hände vor Schreck ins Gesicht. Für sie war es sichtlich unangenehm ihren kleinen Jungen stöhnen zu sehen… Er wurde ja auch nicht jeden Tag von einem anderen Mann genommen. Trunks hatte sich nämlich über Goten gebeugt und nahm die beiden Frauen in dem Moment noch gar nicht richtig war. Dadurch, dass Gohan ihn in dem Moment in den Haaren packte, hatte er auch gar keine Zeit dazu. Der Älteste machte nun kurzen Prozess und drang direkt in den Lilahaarigen ein. Jetzt kam auch Bulma dazu, die ja von der Sache eben noch gar nichts mitbekommen hatte. „Was ist denn los, Chi-…“ doch weiter kam sie gar nicht. Auch sie war doch arg verwundert über das Geschehen im Wohnzimmer und so rutschte der Kuchen, aufgrund ihrer Unachtsamkeit einfach vom Teller. Die Jungs hingegen ließen es sich gut gehen, indem sie einfach ihre Triebe auslebten und ihren Spaß hatten. Dass das nichts für die manchmal doch zartbesaitete Chichi war, zeigte sich sofort, denn sie wurde ohnmächtig und brach schließlich zusammen. Bulma hingegen stimmte das Ganze ziemlich wütend, was sie auch lautstark zum Ausdruck brachte. „Seid ihr alle noch ganz dicht? Was soll das werden??“ schimpfte sie, was die Jungs allerdings nicht sonderlich beeindruckte – schlussendlich war es ja Tatsache, dass die Frau den drei Kerlen nichts entgegenzusetzen hatte. Dass Gohan das allerdings wütend machte, dass sie sich da einmischte, zeigte er mit einem Knurren und schlussendlich mit einer Energiekugel, die Bulma direkt traf. Daraufhin flog sie gegen die Wand und blieb regungslos neben Chichi auf dem Boden liegen. Indes raste die Flugkapsel, in der sich Vegeta befand, auf den Palast Gottes zu. „Hoffentlich weiß Dende, wo Kakarott rumlungert…“ brachte der Prinz mit zusammengebissenen Zähnen hervor und zitterte leicht vor Erregung. Nachdem die Kapsel dann gelandet war, zog er sich über sein Hemd einen längeren, auch engen, Pulli an, um seine Härte besser verstecken zu können. //Muss wohl so gehen…// dachte er bei sich selbst und quälte sich aus der Flugmaschine heraus. //Scheiße, tut das weh… Dafür wirst du mir büßen Kakarott!// mit so einer Erregung zu laufen war für ihn alles andere als angenehm. Da Piccolo derzeit ebenfalls im Palast weilte, bekam er natürlich mit, dass Vegeta mit der Flugkapsel angekommen war, wollte aber eigentlich nichts mit der Sache zu tun haben, mit der sich die Saiyajins gegenwärtig rumplagten. Dennoch sah ihn der Prinz sehr schnell, ging auf ihn zu, zog an seinem Umgang und schaute zu ihm auf – er war ja doch um einiges kleiner als der andere. „Hey! Sag mir wo der kleine Namekianer steckt!“ forderte er und war nicht sonderlich freundlich dabei. „Goku hat ihn verschreckt.“, entgegnete Piccolo trocken, „Er war vor einigen Minuten hier und… hatte seine Hand nicht so gut unter Kontrolle wie du.“ Son Goku stand vor Dende und schaffte es tatsächlich nicht wenigstens für diesen Moment aufzuhören es sich selbst zu machen. Verzweifelt und sich befriedigend stand er vor Gott und hatte ihn um Hilfe gebeten. In dem Moment meldete sich auch die Erregung von Vegeta wieder, was ihn stocksteif stehen ließ, da es seinen Körper wie viele kleine Blitze durchzog. „Sag mal… Seid ihr Saiyajins zurzeit in der Paarungszeit oder so?“ fragte der Grünling aus reinem Interesse und schaute wieder zu Vegeta. Dieser jedoch war mehr als empört! „WAAAA…?????“ von seinem Ärger getrieben verwandelte er sich in einen Super Saiyajin, ruck zuck lag Piccolo auf dem Boden und so trat der Prinz unentwegt auf ihn ein. „Ich geb dir gleich Paarungszeit! Sag mir lieber wo Kakarott steckt!“ schrie er wütend und stampfte weiter auf ihm herum. „Jetzt beruhig dich erst mal wieder.“ Kam es daraufhin vom Boden zu ihm herauf, was Vegeta jedoch überhaupt nicht passte. „ICH BIN RUHIG!!“ schrie er weiter, änderte sein Vorgehen dann jedoch ganz schnell und setzte sich auf den Namekianer, um sich an ihn zu schmiegen. Dabei gab er seinen Super Saiyajin Status auch wieder auf, denn nun wollte er sein Ziel mit ganz anderen Mitteln erreichen. „Hör zu Grünling… Entweder du sagst mir jetzt wo Kakarott ist oder ich lass meinen Druck an dir aus.“ Ups, wenn Piccolo gekonnt hätte, wäre er wohl ganz blass geworden. Stattdessen wurde er knallrot und schien durchaus peinlich berührt zu sein. Deshalb sagte er Vegeta nun auch ganz schnell, wo er Son Goku finden konnte. „Er ist im Raum von Geist und Zeit!“ kam es rasch von ihm und er löste sich vom Prinz. „Wieso nicht gleich so?“ nun stand der Schwarzhaarige auf und verschwand in Richtung des Raums. „Oh man… Was sind die Saiyajins für ein perverses Völkchen.“ stellte Piccolo für sich fest und war froh den anderen wieder los zu sein… Kapitel 3: Sonnenfinsternis-Teil 3 ---------------------------------- Jetzt wo Vegeta wusste, wo sich sein Objekt der Begierde aufhielt, musste er nur noch zum besagten Raum gehen. Und das machte er auch gleich. Er öffnete die Tür, schloss sie mit einem leisen *Klack* hinter sich und lehnte sich erschöpft an die Wand. „Uff…“ //Die Sonnenfinsternis scheint hier keine Auswirkungen auf uns zu haben. Kein Wunder, dass sich Kakarott hier versteckt.// dachte er bei sich, während er sich leicht über den Schritt strich. Doch zum Ausruhen war er nicht hergekommen. Der Prinz raffte sich wieder auf und schritt aus dem hausartigen Bau nach vorne. Dabei zupfte er am Kragen seines Pullis herum, weil es viel zu heiß war für so viel Kleidung hier im Raum von Geist und Zeit. Kaum, dass er am Ende der gräulich glänzenden Bodenfliesen angekommen war, sah Vegeta den anderen in der Luft schwebend trainieren. „Hey Kakarott!“ rief der kleinere Saiyajin nach oben, was dem Angesprochenen einen verwunderten Blick entlockte „Vegeta?“ stellte dieser verblüfft fest und sank zu Boden. „Woher wusstest du, wo ich bin?“ wollte Son Goku direkt wissen und wirkte noch immer überrascht. Vegeta hingegen wollte ihm diese Frage nicht beantworten, sondern stellte sogleich eine Gegenfrage: „Wieso meidest du meine Nähe?“ man sah ihm an, dass es ihm ernst war, zugleich aber auch etwas peinlich. Offen über derartige Dinge zu sprechen, war überhaupt nicht so seine Sache, aber die Ehrlichkeit gehörte nun mal zu ihm. Deshalb wollte er das jetzt auch wissen! Son Goku hingegen druckste erst mal nur herum „Nun ja…“, begann er, „… Ich hab Angst dir nochmal weh zu tun…“ leicht verlegen, aber auch bedrückt kratzte er sich am Hals und drehte den Kopf zur Seite. In dem Moment wollte er den Älteren nicht unbedingt anschauen. Doch dieser reagierte wohl anders als erwartet. „IDIOT!“ motzte er und sah Son Goku an, als wäre dieser ein Trottel. Na ja, gerade dachte er das wohl tatsächlich von ihm. Trotzdem konnte er den roten Schimmer auf seinen Wangen wieder nicht unterdrücken. „Was? Aber wieso? Ich habe…“ versuchte Goku sich zu erklären, wurde aber sofort wieder unterbrochen. „Hör auf so einen Stuss zu reden… und sag mir lieber, dass du mich liebst.“ handzahm schmiegte sich der sonst so stolze Prinz an die starke Brust des anderen. Der konnte in dem Moment sein Glück kaum fassen, blieb aber ruhig und schloss unter starkem Herzklopfen die Arme um den warmen Körper. „Ich liebe dich, Vegeta.“ Sehr zum Leidwesen des Prinzens, beließ der Größere es aber nicht einfach bei diesem Satz, sondern trug gleich wieder richtig dick auf. „… sehr sogar…“, sprach er also weiter, „… schon seit unserer ersten Begegnung. Ich…“ Dieses Geschnulze gefiel Vegeta nicht und wie man es von ihm erwartete, unterbrach er Goku deshalb auch. „Ja, du musst es nicht gleich übertreiben.“ Weil er mit so einer Reaktion wohl gerechnet hatte oder er Vegeta einfach nicht böse war, lächelte der Jüngere sanft und hielt weiter die Arme um ihn geschlossen. „Und wie sieht es bei dir aus?“ wollte er dann aber doch wissen. Im ersten Moment schien Vegeta ihm zwar keine Antwort mit Worten geben zu wollen, doch dafür mit einer Geste. Ruhig, sacht und nahezu bedächtig strich er mit der Hand in Richtung Mitte von Son Goku und… „IEEK!“ packte ordentlich zu! Er quetschte alles was sich zwischen seinen Fingern befand regelrecht zusammen. Mit Tränen in den Augen hielt Goku die Reste seiner Männlichkeit fest „Was sollte das denn?“ Vegeta hatte sich von ihm abgewandt und die Arme vor der Brust verschränkt. „Kommt davon, wenn man so blöd fragt.“ Und damit war die Sache für ihn abgetan. //Aua…// „Jetzt jammer nicht rum. Du wirst ihn in nächster Zeit eh nicht benutzen.“ Total verdutzt und als wären die Schmerzen nie da gewesen, stand Kakarott wieder aufrecht und sah fragend zum anderen. „Was? Warum?“ sonderlich viel Verständnis hatte er dafür nämlich nicht. //Weil mein Hintern noch vom letzten Mal weh tut.// doch um das zuzugeben, war Vegeta viel zu stolz. Stattdessen speiste er den anderen mit einem „Darum!“ ab. „Wir werden ein bis zwei Wochen hier bleiben…“, begann er zu erklären, „… und versuchen den Oozaru in dir ein wenig zu bändigen.“. Schon während er das sagte, rechnete Goku vor sich hin, hielt schließlich eine wirre Zahl von Fingern hoch und schaute Fragend auf, „Wieso das?“ erstaunt sah er zu Vegeta, welcher sich zumindest halbwegs wieder umgedreht hatte. „Du wirst deine Instinkte so besser unter Kontrolle haben.“ Mit diesen Worten drehte er sich vollends um, ging aber nicht auf Kakarott zu, sondern zurück in das Gebäude, wo er seine Sachen ablegen wollte. „Wir können auch gleich mit dem Training anfangen.“ erzählte er dabei und legte seinen Pullover schon mal zur Seite. Da Son Goku aber noch immer mit dem Zählen und Rechnen beschäftigt war, hakte der Prinz jetzt doch mal nach, was das sollte. „Was machst du da eigentlich die ganze Zeit?“ „Hm… Auch wenn wir zwei Wochen hier bleiben sollten, ist draußen doch dann noch die Sonnenfinsternis…“ etwas ungläubig schaute er auf seine rechte Hand, schien sich nicht sicher zu sein, ob er sich nicht doch an irgendeiner Stelle verrechnet hatte. „Hehe… natürlich.“ Aber Vegetas Worte sagten ihm, dass er richtig lag. „Denkst du etwa, ich will solch ein Ereignis verpassen?“ und schon wanderte das nächste Kleidungsstück, ein Achselshirt, zur Seite. Eigentlich sollte jetzt die Hose folgen, doch kaum, dass diese offen war, klebte der jüngere Saiyajin an ihm und begann an ihm herumzufummeln. „Mmh~“ hörte man nur, wo hingegen Vegeta schlagartig rot wurde und ihm der Schock durch die Glieder fuhr… Klatsch! Da hatte Goku die Hand vom Prinzen im Gesicht. „Pfoten weg!“ schimpfte dieser und schien alles andere als begeistert zu sein. „Aber…“ „Kein Aber! Und jetzt zieh dich aus!“ knurrte Vegeta und drehte sich wieder weg. Fragezeichen. Kakarott verstand wie so oft nicht, was er tun sollte. Oder vielmehr, warum. Dennoch tat er, wie ihm geheißen und packte seine Klamotten an die Seite. Etwas später… „So wie es aussieht, scheinst du-„, doch bevor er seinen eigentlichen Satz beenden konnte, seufzte der Ältere „… konzentrier dich, Kakarott!“ dieser hatte nämlich ein… ‚Kleines Problemchen‘. „Ja ja...“ Goku versteckte seinen Ständer also hinter seinen Händen, dachte sich aber seinen Teil dazu //Sehr witzig…// sonderlich leicht fiel ihm das nämlich nicht. Sich zu konzentrieren, während ein nackter Mann vor ihm stand. Es war schließlich auch nicht irgendeiner! „Also… Du scheinst deine Instinkte gut unter Kontrolle zu bekommen, wenn du es nur willst.“ Schon während Vegeta das sagte, formte er eine helle, weiße Energiekugel in seiner rechten Hand. „Eigentlich wärst du sofort zu mir gekommen und hättest es niemals zu Dende geschafft.“ Leicht zuckte er mit seinem Schweif herum und ließ dabei die Kugel immer großer werden. „Kennst du das noch?“ verunsichert schaute Son Goku zu ihm. „Ja… Aber… Ist das nicht zu gefährlich?“ „Mach dir keine Sorgen…“, beschwichtigte der Prinz sogleich, „… Sollte es zu gefährlich werden, werde ich den Mond einfach zerstören. Oder ich greife nach deinem Schweif… Da er noch untrainiert ist, wirst du dich dann nicht mehr bewegen können.“ Eher widerwillig und noch immer mit Besorgnis im Blick, stimmte Kakarott dem Vorhaben dennoch zu. „Na gut…“ und schon ließ Vegeta die Energiekugel aufsteigen und auf die richtige Größe wachsen. „Dann kann´s ja losgehen!“ rasant wuchs die Kugel und schoss in den Himmel auf. Daraufhin passierte das, was geplant war. Die beiden Vollblutsaiyajins begannen sich zu verwandeln. Ihre Herzen schlugen kräftiger, ehe ihre Körper begannen sich zu transformieren. Die Ergebnisse standen sich schließlich gegenüber. Zwei große, muskulöse Affen. Doch komischerweise tat Son Goku nicht das, was er sonst immer machte, wenn er sich verwandelte. Er konnte sich nie kontrollieren und fing an zu wüten und zu zerstören, bis entweder der Mond verschwand oder man ihm seinen Affenschwanz abnahm. Dieses Mal allerdings, passierte erst mal… nichts. //Er ist so ruhig…// das fiel auch Vegeta auf und es verwunderte ihn sehr. Kakarott hingegen begann sich die Lippen zu schlecken – auf Krawall war er bei weitem nicht aus. „Was…?“ langsam ratterte es im Kopf des Prinzen, doch bevor er wirklich reagieren konnte, hing Goku halb auf ihm und begann ihm durchs Gesicht zu lecken. //Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt…// Vegeta schaffte es sich umzudrehen und wollte von ihm weglaufen, doch eines hatte er dabei nicht bedacht. Weil er Goku nun den Rücken zudrehte, konnte dieser seinen Affenschwanz packen und schwups lag Vegeta wieder auf dem Boden. //Verdammt! Ich habe ganz vergessen, dass mein Schweif auch noch untrainiert ist…// Son Goku zögerte auch nicht lange und brachte den anderen in Stellung, um in ihn eindringen zu können. „Kaka… rott…“ kam es noch einmal leise vom Untenliegenden, ehe er den Mond verschwinden ließ und sie sich beide zurückverwandelten. //Notgeiles Tier…// schlafend lag der jüngere Saiyajin nun auf dem Boden. So sollte das definitiv nicht laufen… Draußen… Ca. 30 Minuten später „Ist es sicher?“ Dende steckte den Kopf hervor und schaute beunruhigt zu Piccolo rüber. „Ja…“ fast schon beschämt drein schauend, konnte Piccolo ihm dennoch die mehr oder weniger gute Nachricht verkünden. „Ich frage mich, was mit diesen Saiyajins zur Zeit los ist.“ Jetzt traute sich der junge Namekianer wieder hervor und gesellte sich zum anderen. Er schaute zu diesem auf und hörte ihm zu, was er zu sagen hatte. „Wer weiß… Aber ich bin immer noch der festen Überzeugung, dass sie in der Paarungszeit sind.“ Die beiden wussten derzeit noch nichts genaues und spekulierten dementsprechend nur. „Könnte sein… Aber überleg doch mal…“, bedacht ergriff Dende wieder das Wort, „Auch wenn es so wäre, warum fallen dann auch die Männchen übereinander her?“ diese Frage war durchaus berechtigt. „Soweit ich mitbekommen habe, handeln sie nach ihren Instinkten… Und aus der Sicht der Natur, wäre dies absolut sinnlos… Außer…“ doch noch bevor der Jüngere seinen Gedanken bis zum Ende führen konnte, wurde er schon unterbrochen. „Meinst du etwa, dass…“ Piccolo wirkte sehr schockiert, aber auch er konnte seinen Satz nicht beenden, denn… Klack Die Tür vom Raum von Geist und Zeit öffnete sich wieder. Nur mit Hosen und Schuhen bekleidet kamen die beiden Saiyajins aus der anderen Dimension und man merkte ihnen an, dass irgendetwas nicht stimmte. Die Atmosphäre der baldigen Mondfinsternis ergriff sofort wieder Besitz von ihnen und auch wenn sie versuchten sich dem zu entziehen, schafften sie es nicht. „Sie sind wieder draußen…“ stellte Piccolo fest, der sich mit Dende hinter einer Mauer versteckt hatte, um die anderen beiden beobachten zu können, ohne wieder direkt mit einem von ihnen ins Gehege zu geraten. „Goku scheint aber da drin nicht viel gelernt zu haben…“ spekulierte der kleine Namekianer dann, als sich ihnen das nächste Szenario bot. Vegeta schien mit Son Goku den Palast eigentlich verlassen zu wollen, doch noch bevor er ihn ansprechen konnte, hatte dieser sich ihm wieder genähert und geküsst, sodass das ursprüngliche Vorhaben erst einmal im Sande verlief. „Ich glaube, wir sollten von ihr verschwinden…“ damit hatten die zwei Namekianer sicherlich Recht… Peinlich berührt und mit hoch roten Köpfen standen sie noch immer hinter der Mauer, von wo aus sie die Saiyajins beobachtet hatten. Vegeta war im Kopf noch wesentlich klarer als Goku, auch wenn er sich seinen Gelüsten und Instinkten gerne hingeben würde. Doch… er löste sich vom anderen, packte ihn am Arm und wusch! stand er hinter ihm und hielt Goku fest, mit auf dem Rücken fixiertem Arm. „Glaub ja nicht, dass ich es dir so einfach machen werde.“ Raunte er lächelnd und betrachtete den nun Wehrlosen. Doch diesem gefiel das gar nicht, was er mit einem Knurren kundtat. Goku verwandelte sich in den Super Saiyajin und brachte den Prinzen mit seiner aufflammenden Aura dazu ihn loszulassen. Vor Schreck und weil ihn das Licht blendete, ließ Vegeta los, kniff die Augen zusammen und hielt schützend einen Arm vor das Gesicht. Jetzt wo Kakarott wieder die Oberhand hatte, schnappte er sich seinen Prinzen direkt wieder, legte seine Hände an seine Schulter und in den Nacken, um ihn wieder leicht zu sich zu drehen. Jetzt war der Weg wieder frei, um einander zu küssen. So einfach wollte Vegeta sich aber nicht fügen und wandte deshalb ein bisschen Gewalt an. Mit einem Energiestrahl stieß er Goku von sich weg und durch einige Mauern. Dabei flog dieser auch an den beiden Grünlingen vorbei, weshalb sich einer an den anderen wandte: “Ähm… Piccolo?“, warf Dende vorsichtig ein, als er das sah, „Ich werd mich da nicht einmischen.“ entgegnete Angesprochener noch bevor der kleine Namekianer überhaupt ausgesprochen hatte. //… Ich darf nicht so leicht nachgeben…// mahnte sich Vegeta, während er sich mit der Hand leicht über die Unterlippe fuhr und aufstand. Seine Gedanken nutzten ihm jedoch nichts, denn auch dieses Mal überrumpelte ihn Goku, preschte auf ihn zu und schließlich auch auf ihn drauf, sodass sie beide zwischen diversen Kissen hinter sich landeten. Goku über Vegeta. Wieder zögerte er nicht und nutzte die Gelegenheit, packte mit der Hand an des Prinzens Zepter und drückte zu – nicht so, dass es wehtat, aber so, dass er es gut spürte. Mit einem „Hnn“ quittierte Vegeta sein Tun und wehrte sich ab jetzt nicht mehr länger. Mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen und fast schon etwas arrogant, schaute Son Goku auf den unter ihm Liegenden, während er an seiner Hose herumnestelte, um diese zu öffnen. „Willst du noch weiter spielen?“ kam es deshalb ergeben, aber fordernd von Vegeta und er drehte den Kopf mit geschlossenen Augen von ihm weg. Inzwischen war der Mond schon fast vollständig vor der Sonne – es würde nur noch einen kleinen Moment dauern und dann wäre sie endlich da: Die ersehnte Sonnenfinsternis! „Ich…“ mehr sagte der ältere Saiyajin aber nicht mehr. Goku hatte sein Glied inzwischen freigelegt und begann dieses an der Spitze zu bearbeiten. Mit druckvollen Bewegungen des Daumens, sorgte er bereits dafür, dass die pure Lust in Vegeta und seinem Glied aufstieg. Ein erster Lusttropfen hatte sich gebildet. Nahezu willenlos lag der Prinz auf dem Rücken und es durchfuhr ihn immer wieder schaurig, während Goku seinen Körper verwöhnte und liebkoste. Immer wieder leckte er zarte Spuren über die Haut und arbeitete sich so über die Brust Vegetas. Er schleckte über seinen einen Nippel und sah dabei neckend auf. „Gefällt es dir?“ so naiv wie Kakarott oft war, meinte er diese Frage wahrscheinlich sogar ernst und wollte den anderen nicht einmal provozieren. Allerdings konnte dieser außer mit einem „Mmh!“ nicht weiter antworten. Ihre Schweife verhakelten sich etwas ineinander, wobei es eher der von Vegeta war, der den von Son Goku fast schon zärtlich umschlang. So richtige Lust auf diese Spielchen hatte der Prinz inzwischen aber nicht mehr. Ihm dauerte das alles viel zu lange! Deshalb packte er das Haar des anderen und drückte ihn sich entgegen. Willig schleckte er erneut über seinen Nippel, ehe er mit einem lasziven „Willst du mehr?“ auch mit Worten reagierte. „Mistkerl…“ zischte Vegeta, hielt sich weiter im Haar fest und tat sonst… nichts. Er konnte einfach nicht. Son Goku machte das aber viel zu viel Spaß, als dass er jetzt schnell alles beenden würde wollen. Stattdessen rieb er das Glied des Älteren, mal schneller, mal langsamer und mal massierte er auch nur die Eichel… //Er spielt mit mir… Er weiß, dass ich ihn brauche… Mein Körper verlangt so sehr nach ihm…// Vegeta merkte sehr wohl, was Kakarott mit ihm trieb, aber ihm blieb nichts anderes übrig, als es über sich ergehen zu lassen und zu hoffen, dass er bald Erlösung erfahren würde. „Sag, dass du mich willst, Vegeta…“ forderte Goku nun und leckte sich die Lippen. Er hatte in diesem Liebenskampf schon lange die absolute Oberhand und das wusste er ganz genau. Obwohl es sonst eigentlich weniger seine Art war, spielte der Größere seinen Trumpf auch gnadenlos aus. Zwischenmenschlich war er so ja sonst nicht, doch dies hier war wohl tatsächlich eher ein kleiner Kampf für ihn. Erneut schlangen sich ihre Schweife umeinander, Vegeta lag nun schon fast wimmernd unter ihm „Kakarott…“ Irgendwas aber gab ihm jetzt nochmal Kraft sich aufzubäumen, um durchzusetzen, was er wollte! Vegeta stemmte sich hoch, zog Goku an den Haaren etwas zurück und knurrte ihn wütend an „Jetzt mach weiter, bevor ich dir den Hals umdrehe!“ im ersten Augenblick war Son Goku von dieser Reaktion überrascht, lachte schließlich aber nur und drängte sich erneut küssend an Vegeta. Direkt schob er seine Zunge in die Mundhöhle des anderen und ging auch den nächsten Schritt. Er zog ihm die Hose runter. Aber auch jetzt musste Goku seine Spielwiese erst mal etwas umpflügen, bevor er das tun würde, was der Prinz schon die ganze Zeit von ihm wollte. Wieder und wieder setzte er Küsse auf dessen Haut, leckte über die eine oder andere Stelle, ehe er sie beide endlich in die ersehnte Position brachte. Zumindest sollte Vegeta das wohl für einen Moment denken. Mit seinem Schweif umschlang der Jüngere das Glied Vegetas und rutschte etwas herunter. Sanft umschloss er die Spitze mit seinen warmen, feuchten Lippen und nahm dann so gut es ging alles in den Mund. Inzwischen war der Prinz nahezu Wachs in seinen Händen und er kostete es vollständig aus, was sein Liebhaber mit ihm machte. Vor Lust war er etwas ins Hohlkreuz gegangen und hatte sich die Hände ins Gesicht gelegt. Er hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass man ihn jetzt derartig verwöhnen würde, genoss es dafür aber umso mehr. Indes Goku sich ihm in dieser Region widmete, sein Glied bearbeitete, die Hoden knetete, merkte er aber, dass irgendetwas anders war als sonst, während er den Damm hinab strich und sich Vegetas Eingang näherte. //Hm?... Er… ist feucht?// ihn verwunderte das ziemlich, aber er hatte kein Zeit jetzt darüber nachzudenken. „Kaka… rott…“ keuchte Vegeta und deshalb zögerte er nicht länger und versenkte zwei Finger in ihm. Das durchzog den gesamten Körper vom Älteren und er zuckte leicht, suchte sich irgendwo Halt, den er im Laken fand. Er wollte ihn aber endlich richtig spüren! Deshalb umwickelte er mit seinem Schweif das Handgelenk von Goku „Jetzt mach endlich…“ forderte er daraufhin und sah fast schon beschämt zu ihm auf, wenngleich seine Worte das nicht wiederspiegelten. Er klang recht fest in der Stimme. Und endlich hatte der Dominierende ein Einsehen! Um in ihn eindringen zu können, entzog er Vegeta die Finger und legte seine Hände an dessen Hintern. Leicht hob er ihn an, brachte sein eigenes Glied in Position und drang dann endlich mit einem Stoß in die feuchte Enge. Ein relativ starker Schmerz, der dennoch die süßen Wellen der Lust mit sich brachte, durchzog den kompletten Körper Vegetas, weshalb er die Augen in dem Augenblick regelrecht aufriss. Schnell kniff er sie allerdings wieder zusammen. Goku kam dann zu ihm runter, wollte ihm die Sache etwas erleichtern und ihn wieder küssen „Entspann dich.“ raunte er leise, hatte daraufhin aber gleich wieder die Hand vom anderen im Gesicht. „Halt die Klappe, Kakarott!“ eigentlich war es nur gut gemeint, doch auf diese Art von Gefühlsduselei stand der Prinz einfach nicht. Diese Gelegenheit ließ sich Son Goku nun aber nicht entgegen. Sanft begann er an der Handinnenfläche zu lecken und drückte sich Vegeta dabei wieder entgegen, um seinem Gesicht nahe sein zu können. Der hatte sich inzwischen einigermaßen entspannen können und ließ allgemein etwas locker „Mach weiter…“ sagte er ganz leise und Goku verstand, dass er jetzt endlich damit beginnen konnte, weshalb sie beide das alles hier überhaupt angefangen hatten. Mit kräftigen Stößen bewegte er sich in Vegeta und hielt sich dabei etwas an dessen Oberschenkeln fest. Immer und immer wieder drang er mit Härte in ihn ein und dennoch bettelte der Ältere, er solle doch fester machen. Um ihm schließlich den letzten Kick zu geben, umklammerte Goku mit seinem Schweif das Glied Vegetas und massierte dieses rhythmisch zu seinen eigenen Bewegungen. Es tat weh und war doch so gut! Speichel vor Schmerz und Tränen vor Lust rannen ihm über das Gesicht – er hatte vollkommen die Kontrolle verloren, nicht nur über sich, sondern auch über die gesamte Situation, war der Ekstase nah. Endlich hatte der Mond sich vollkommen vor die Sonne geschoben und just in diesem Moment erlebten die beiden den Höhepunkt ihres Lebens! Die Luft schien sich mit ihrer Energie aufzuladen und es knisterte buchstäblich zwischen den beiden. Vor Erschöpfung sackten sie schließlich zusammen und schmiegten sich aneinander. Doch einer von ihnen hatte etwas dagegen, dass sie jetzt einfach kuschelten. „Die Sonnenfinsternis ist noch nicht vorbei…“ schnurrte Vegeta, drehte sich leicht und schlang seine Arme wieder um Son Goku. Dieser lächelte und gab sich erneut der süßen, verführerischen Situation mit dem Älteren hin… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)