Ein neues Leben von JasperWhitlock1 (Suju) ================================================================================ Kapitel 25: 25. Tränen der Sehnsucht ------------------------------------ 25. Tränen der Sehnsucht Kaum als das Flugzeug zur Landung ansetzte kamen Leyla schon wieder die Tränen, die sie wegen ihrer Kinder unterdrückte. Stattdessen weckte sie die Beiden und folgte dem Schwung der Passagiere aus dem Flugzeug. Die Kinder fest im Griff ging es zur Gepäckausgabe wo sie auf ihre Tasche wartete. "Können wir nicht einfach wieder zurück ins Flugzeug und zurück fliegen?", hörte Leyla von Kiara. "Nein mein Schatz noch nicht. Wir müssen erst noch die Onkels und Papas Eltern besuchen. Danach muss Mama sehr viel Papierkram erledigen und zwischendurch allen erklären das wir zurück fliegen werden und das für immer." "Hm das dauert aber noch so lange", quengelte sie rum. Sie seufzte und verstand ihre Kinder gut da es ihr nicht besser ging. Nachdem sie ihre Tasche gefunden hat ging es erstmal raus, sie hoffte sehr das Mirko sie abholen würde. Ein bekanntes Gesicht würde ihr sicher gut tun, dachte sie und wurde erhört als sie Mirko schon von weitem Winken sah. "Hallo Schwesterherz", bergrüßte er sie und wurde auch gleich von Kiara und Lilli in Beschlag genommen. "Na meine Kleinen habt ihr mich wenigstens vermisst?" "Jaa" gaben beide von sich und drückten ihn ganz fest. Leyla fand es schön sie nach dem Flug glücklich zu sehen und füllte sich plötzlich so einsam und allein. Mirko hatte bereits Lilli auf dem Arm als er zu seiner Schwester ging. "Ist alles ok bei dir?",fragte er und holte sie aus ihren Gedanken zurück. "Ähm ja ist nur etwas ungewohnt wieder deutsch zu reden und die Leute in der Umgebung ohne Probleme zu verstehen." "Ja dann, komm las uns zum Auto gehen deine Brüder und deine Schwiegereltern warten schon sehnsüchtig auf euch", sprach er fröhlich. Leyla nickte nur und nahm Kiara an der einen ihre Tasche hatte sie an der anderen Hand. Nachdem die Tasche im Kofferraum verstaut und die Kinder angeschnallt waren, ging es nach Hause. Als ihr Bruder dies sagte kam es ihr komisch vor. Nach Hause, bald schon würde sie dies nur noch Heimat nennen da ihr zu Hause in Korea liegen würde. Sofort dachte sie gleich an Björn und seine Besorgnis um sie und ihre Kinder. Er würde sie nicht mehr beschützen können und nur noch selten sehen, das wusste sie und doch wollte sie zurück zu ihrer neuen Heimat. Komme was wolle sie müsste es ihren Eltern und Brüdern erklären und so lange auf Leeteuk und die anderen warten um 100%ige Unterstützung für den Umzug zu bekommen. Einfach wird dies nicht, das war Leyla von Anfang an klar. Die Fahrt dauerte ungefähr eine gute dreiviertel Stunde dann waren sie auch schon da und Mirko parkte das Auto. An der Haustüre standen schon ihre Schwiegereltern und Leyla wurde es mulmig im Magen da sie wusste das ihre Brüder nicht weit weg sein werden. Doch lange konnte sie nicht drüber nachdenken da Kiara sie schon halb aus dem Wagen zog, man merkte ihr dadurch an das sie glücklich war ihre Onkels wieder zu sehen, so ging es auch Lilli die schön längst bei Oma und Opa war um sie zu umarmen. Leyla stieg dann auch mal aus und holte zur Überraschung ihrer Schwiegereltern, die noch immer an der Türe standen, nur eine Tasche aus dem Kofferraum. "Liebes schön dich zu sehen", wurde sie begrüßt. "Ich freu mich auch euch zu sehen und bevor ihr fragt, ich muss euch allen etwas berichten, erklären und hoffe ihr seit auf meiner Seite was dies angeht." "Hm da bin ich aber mal gespannt", sprach er und ging dann auch erstmal in die Wohnung. Etwas skeptisch blickte ihre Mum sie an ehe sie auch schon ihre Tochter ins Haus schob. Das Thema, warum hast du deine Sachen dort gelassen griffen die Beiden erstmal nicht auf und es wurde eine kleine Feier veranstaltet. Leyla wusste sofort das Björn dahinter steckte, da er sie schon immer beschützt und immer sehr am meisten vermisste, daher würde es auch am schwierigsten ihn davon zu überzeugen das sie auswandern möchte, zu ihrem neuen Freund. Björn war an diesem Spätnachmittag recht ruhig. Leyla fragte sich wieso und erinnerte sich das Mirko mit ihm gesprochen hatte. Hatte er ihn etwa schon vor gewarnt? Ist er jetzt sauer auf sie oder nur noch mehr besorgter? Als alle dann noch zu Abend gegessen hatten wurde es Zeit die Beiden ins Bett zu bringen, sonst würde Leyla es nicht mehr schaffen mit Leeteuk zu skypen, so wie sie es ihm versprochen hatte. Nur widerwillig gingen die Beiden nach oben und wollten das Leyla noch etwas vorließt. Aus dem schnellen ins Bett bringen und einschlafen für die Kleinen wurde nichts. Lilli quatschte nur von Sungmin und wie sehr sie ihn vermisste. Irgendwann schliefen Lilli und auch Kiara und man merkte wie erleichtert sie war ehe sie in ihr (noch) Schlafzimmer ging. Eigentlich wollte sie alleine sein doch daraus wurde nichts, Mirko saß auf ihrem Bett und lächelte sie schwach an als er sah das sie rein kam. "Ich hoffe du bist mir nicht böse aber ich habe Björn vor gewarnt das du dein eigenes Leben leben möchtest. Naja mehr habe ich aber auch nicht erzählt." "Ich habe mich schon gefragt was mit ihm los ist, sonst ist er doch sonst so wie die andern Beiden auch." "Ja das stimmt. Vielleicht hat er sich einfach nur gefragt was es ist was du uns zu erzählen hast", meinte er dann als er auf stand. "Gute Nacht", sagte er und umarmte sie kurz. "Nacht", sprach sie und hörte dann noch wie die Türe zu ging. Leyla war eigentlich zu müde um noch wach zu bleiben doch sie wollte ihr Versprechen einhalten und blickte dafür erstmal auf die Computeruhr, nachdem sie diesen hoch gefahren hatte. 21:35 Uhr? Würde er noch wach sein? Sofort stiegen ihr Tränen in die Augen und weinte stumm. Trotz der späten Zeit ging sie on und hoffte das er noch wach war. Sie suchte erstmal Taschentücher raus und trocknete ihre Augen als sie kurz darauf auch schon lächelte. Er war tatsächlich noch online, dachte sie und lächelte schwach. sie fühlte sich auch gleichzeitig schlecht, schließlich würde er wegen ihr noch weniger Schlaf bekommen als er ehe schon hatte, doch darüber nachdenken konnte sie schon nicht mehr da er sie an skypte. T: Hi Süße ,er winkte dabei in die Kamera Leyla standen jetzt schon die Tränen vor Freude in den Augen und erwiderte die Begrüßung T: Seit ihr gut angekommen? L: Ja, es fällt uns aber schwer nicht oft an euch tu denken. Gerade Lilli vermisst ihren Sungmin sehr T: Ich versteh dich, Sungmin, Eunhyuk, Heechul und Ryeowook sind auch erst vor kurzem eingeschlafen. L: Du hast nachgesehen? Sie war sichtlich über seine Aussage erstaunt T: Natürlich. Ich bin schließlich der Leader und muss auch schauen das alle genug schlafen, als das sie keinen Schlaf bekommen. Aber sag, wie geht es dir? Er sah die Tränen in ihren Augen und verkniff sich seine eigenen nur schwer L: Es geht. Ich will am liebsten nur zurück zu dir, aber es tut auch gut meine Brüder zu sehen. T: Da haben wir ja was gemeinsam, er lächelte schwach und auch ihm fiel es nun schwerer die Tränen zurück zu halten. L: Du solltest schlafen gehen. Nachher kommt du nicht aus dem Bett und ich bin es schuld. T: Ach halb so wild ,doch einen Gähner konnte er sich nicht verkneifen L: Geh schlafen, wir können ein ander mal immer noch reden. Dann versuche ich auch eher on zu kommen. T: Ist schon ok. Glaub mir du wirst uns alle eher sehen als du glaubst und dann ist jeder glücklich L: Wenn du da mal recht hast Sie seufzte und versuchte zu lächeln Sie redeten eine gute halbe Stunde ehe Leyla selbst es Zeit fand das er schlafen gehen sollte, er ist schon zweimal eingenickt während sie geredet haben. Er versprach so oft es ginge mit ihr zu skypen auch wenn der Terminplaner sehr voll war. Danach ging nicht nur Teuki ins Bett. Doch anders als er, weinte Leyla sich leise in den Schlaf. 2 Tage waren seit der Rückkehr der 3 vergangen. Zeit genug sich abzulenken und das zu regeln weswegen sie hier war. Doch wer soll auf die Kids aufpassen? Mitnehmen wollte sie die 2 nicht, da Büro- und Papierkram nichts für sie sind. Sie müsste also net ihre Brüder fragen ob sie mit den Beiden spielen würden während sie eben was erledigen wäre, so es ihnen erzählen wollte sie es auch nicht. Dafür war noch nicht der Richtige Zeitpunkt und das sagte nicht nur ihr Bauchgefühl. Kaum das sie fertig mit Duschen und Anziehen war suchte sie auch schon David, den sie glücklicherweise bei Kiara und Lilli fand. "Hey", sprach sie und trat ins Zimmer. "Hey, du siehst schrecklich aus", waren seine ersten Worte. "Ja kann schon sein, ich hab schlecht geschlafen." "Muss wohl an der Zeitumstellung liegen, aber deswegen bist du nicht nach mir gekommen oder?" "Ähm nein. Würdest dir was ausmachen auf die Beiden ein paar Stunden zu achten? Ich muss was erledigen und will die Kinder nicht im Schlepptau haben, das wäre nichts für sie." "Klar wieso nicht. So können sie wieder mit ihrem Onkel spielen. Ich frag gleich auch mal Björn ob er mit Lust hat auf den Spielplatz zu kommen." "Danke du bis ein Schatz", sagte sie ehe sie ihn umarmte und sich kurz von ihren Süßes verabschiedete. Unten im Flur traf sie auf Björn. "Und wo geht es hin?",stellte er ihr die Frage. "Ähm zu ein paar alten Freunden die ich mal wieder besuchen sollte", log sie und hoffte das ihr Bruder dies abkaufen würde. "Hm, ok. Und wer spielt Babysitter?" "David", war ihre knappe Antwort als sie auch schon die Wohnung verließ. Ihr erster Weg war keines wegs Richtung Stadt. Sie ging bzw. fuhr mit dem Bus Richtung Viertel wo der Friedhof war. Sie füllte sich allein schon in diesen 2 Tagen schrecklich einsam und hatte das Gefühl Robert alles erzählen zu müssen. So war es auch und blieb nicht ohne Tränen vergießen. Ihr Handy hörte sie dabei aber nicht, da es auf stumm geschaltet war. 1 Stunde später befand sie sich auch schon im Einwohnermeldeamt und wartete darauf das sie dran kam. "Miss Lau?", rief eine etwas ältere Frau und riss dabei Leyla aus ihren Gedanken. Lächelnd stand sie auf und reichte der Frau Adams, wie sie sich vorstellte die Hand. Diese führte sie in ihr Büro und bot ihr einen Stuhl an auf dem sie sich dankend setzte. "Also weswegen sind sie hier?", kam auch gleich die direkte Frage von Frau Adams. "Ich bin hier um meine Kinder und mich abmelden zu lassen da wir nach Korea auswandern werden", sprach sie und versuchte dabei nicht direkt an Teuki und die Anderen zu denken. "Ah Auswandern. Haben sie dort auch einen Job, Unterkunft und all das?",stellte sie die Frage und Leyla fragte sich ob sie dies überhaupt wissen müsste. "Ja dafür ist bereits gesorgt und ich bin nur nach Deutschland gekommen um alle Formalitäten zu klären und mich von meiner Familie zu verabschieden." Die Frau nickte nur knapp und suchte im Computer ein paar Unterlagen die sie raus druckte und Leyla zum Unterschreiben hinlegte. "Dies ist eine Einverständniserklärung das sie aus dem Register der Stadt, als Einwohner gelöscht werden", erklärte Frau Adams. Nach knapp einer Stunde war dann auch alles geregelt und beide Frauen verabschiedeten sich voneinander. Am späten Nachmittag war sie auch wieder da und ein besorgter Björn nahm sie in die Arme. "Wieso bist du nicht an dein Handy gegangen, ich hab mir solche Sorgen gemacht." "Entschuldige aber ich war bei Robert und hab was erledigt und dabei wohl mein Handy nicht gehört", sprach sie. "Hm aber bei deinen Freundinnen warst du nicht", meinte er dann und Leyla sah ihn sprachlos und überrascht zu gleich an. "Ich hab nach telefoniert. Sry. Aber wenn du nicht dort warst wo warst du dann?" "Bitte Björn vertrau mir einfach. Früh genug werdet ihr es erfahren und bis dahin habe ich alles erledigt", antwortete sie ihm um dann in die Küche zu gehen um sich ein Glas Wasser ein-zuschütten. Björn lies locker was gar nicht zu ihm passte, daher hoffte sie das er nicht aus ticken würde wenn sie von ihren Zukunftsplänen berichtet. Die nächsten Tage waren alles andere als leicht für Leyla und ihre Kids, wobei Kiara es am Besten schaffte nicht so oft an die Jungs zu denken, so sah es zumindest aus. Doch Leyla traf es am schlimmsten. Vor lauter Liebeskummer aß sie nur auf Drängen ihrer Brüder oder nur damit ihr nicht schlecht wurde. Da half auch das Skypen mit Leeteuk und den Jungs nicht viel. Sie vermisste alle einfach so schrecklich und saß oft stundenlang weinend in ihrem Zimmer. Mirko der es wohl als einzigster Registrierte und nicht mehr schön fand was aus seiner Schwester wurde, beschloss mit Leeteuk zu reden. Er ging auf sein Zimmer und auch gleich in Skype on, noch war er offline. Mirko hoffte das er bald on kommen würde denn selbst ihm würde es nicht gefallen und vielleicht hatte er es auch schon bemerkt wie sehr sie unter der Trennung lit. 1 Stunde 20 min später kam er tatsächlich online. Mirko skypte ihn sofort an und versuchte ihm klar zu machen was sich hier in den letzten Tagen abgespielt hat. Leeteuk war so geschockt das ihm die Tränen kamen und erstmal etwas Wasser trinken musste. Sie redeten eine Weile und Leeteuk versprach das er so schnell wies möglich war, rüber zu kommen. Er sollte es erstmal für sich behalten, da es zugleich eine Überraschung für sie und die Kids werden sollte. 1 Woche später "Leyla ist alles ok?",rief Björn und klopfte an die Zimmertüre. "Ähm ja. Ja es ist alles ok ich hatte nur einen Alptraum", gab sie ihm zur Antwort und hoffte das er ging. "Darf ich reinkommen?",hörte sie die Frage. "Ja",war ihre kurze Antwort und versuchte noch immer ihren Alptraum zu verarbeiten. Ein besorgter Björn trat ins Zimmer und machte Licht an. Leyla blinzelte da sich ihre Augen erst noch ans Licht gewöhnen mussten. Derweil setzte sich ihr Bruder aufs Bett und nahm sie schützend in die Arme. "Willst du es mir erzählen?",fragte er leise doch sie schüttelte nur den Kopf. "Ist schon ok es war nur ein Alptraum." "Hm, ich mach mir trotzdem Sorgen. Du und Lilli schlafen kaum und wenn dann habt ihr morgens Tränenunterlaufende und dicke Augen. Was ist nur los?" "Ich glaube es wird Zeit es euch zu sagen", sprach sie leise so das er es gerade so hören konnte. "Morgen nach dem Frühstück werde ich es euch allen sagen, es bringt nichts es länger vor mich hinzu schieben", sprach sie leise und legte sich wieder hin. "Gehst du bitte. Ich möchte weiter schlafen",bittet sie ihren Bruder. "Klar doch", sagte er und lächelte. Worüber seine Schwester stillschweigen bewahrte, fragte er nicht nach. Er würde es eh erfahren, so lange konnte er auch noch warten. Der nächste Morgen war wie jede andere auch mit der Ausnahme das Leyla heute erklärt warum sie nur eine Tasche mit hatte, kaum aß und meist in ihren Zimmer saß und weinte. Die Kinder fanden auch noch Zeit in ihrer Trauer und lenkten sie für ein paar Stunden von ihrem Kummer ab. Als alle am Frühstückstisch saßen und auch soweit fertig waren blickte Björn zu ihr. Er hatte es also nicht vergessen. "Ich möchte euch etwas sagen", fing sie an und alle Blicke richteten sich auf sie. Kiara und Lilli waren im Wohnzimmer und spielten, sie wussten es ja längst und mussten nicht mehr dabei sein. "Ich weiß euch wird diese Entscheidung schocken und dennoch hoffe ich das ihr Verständnis dafür habt", fing sie an und richtete die letzten Worte an Björn. "Ich habe dort in Korea jemanden kennen und lieben gelernt. Seit ich hier bin vergeht kein Tag an dem ich ihn nicht vermisse. Er ist in einer Band und dort auch Leader und die Jungs und er haben uns geholfen und wir haben uns alle mit ihnen angefreundet. Die Freundschaft zwischen Leeteuk und mir ging in ... in Liebe über." Sie stoppte und blickte in fragende und überraschte Gesichter. "Selbst Lilli und Kiara haben ihn lieb gewonnen und nennen in Papa. Ich habe daher beschlossen nach Korea zu ziehen." KLIRR und die Tasse die Björn noch gerade in der Hand hielt, fiel zu Boden und zerbrach. "DU MACHST WAS",brüllte er los und David, der rechts neben ihm saß versuchte ihn zu beruhigen und wieder auf den Stuhl zu ziehen da er aufgesprungen war. "Du du kannst doch nicht einfach nach Korea ziehen wo du keinen Menschen kennst." "Ich kenne sehr wohl Menschen und glaub mir es sind nicht gerade wenige", antworte Leyla ihm ruhig. Björn war noch immer wütend sprach aber nur noch mit einer etwas lauteren Stimme. "Warum? Du hast dort nichts. Keine Familie, keine Arbeit, keine Freunde", sprach er als hätte er das vorherige Gehörte nicht gehört. Leyla musste mit sich kämpfen ruhig zu bleiben und trank Kaffee um sich zu fassen ehe sie ihm antworte. "1. Ja damit hast du recht. Ich lasse euch hier und mir fällt es auch nicht leicht aber ich denke an meine Kinder die meine dortigen neu gewonnen Freude sehr ins Herz gewonnen haben. Und für dich nochmal, Kiara und Lilli nennen Leeteuk Papa", sprach sie aufgebracht, blieb aber noch sehr gefasst. "Und was sie Arbeit angeht. Ich kann im Entertainment, wo die Band unter Vertrag steht als Tanzcoach anfangen." "Wow das ist ja super", mischte sich Steve ein und auch Mirko fand es super. Alles war doch geregelt nur Björn hatte so seine Zweifel die er verdeutlichen wollte. "Außerdem ist das doch noch viel zu früh und du kannst die Kinder doch nicht aus ihrer gewohnten Umgebung reißen, und wer soll dir helfen wenn irgendwas passiert", argumentierte er. Man merkte das er sehr an seiner Schwester hing und sie immer beschützen wollte. "Ich bin nicht alleine Björn. 15 Jungs werden doch wohl auf die Kinder und mich aufpassen können oder? Die Wohnung die ich beziehe liegt gleich neben der der Jungs." "Ich kann es nicht fassen. Aber mir ist egal was du denkst ich lasse dich so schnell nicht gehen. Da müsste dieser Leeteuk schon hier persönlich aufkreuzen und mir erklären das dir und den Kindern wirklich nichts passiert." Er schien sich beruhigt zu haben und doch ging er wütend nach oben. Die Schwiegereltern hatten bis jetzt geschwiegen und schauten nur überrascht Leyla an, die erstmal nervlich fertig war. Mirko und David erklärten es dann noch einmal für die Beiden. Sie waren der Meinung das sie selbst entscheiden kann was Richtig ist und was nicht. Zudem würde sie nach dem Willen der Kinder und nicht ihrem Eigenen handeln. Sie waren jetzt schon traurig ihre Schwiegertochter in Zukunft kaum noch zu sehen und doch freuten sie sich für sie das sie wieder Lieben gelernt hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)