Wild White West von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- *hüstl* also dieses neue System daran muss ich mich erst gewöhnen... ich werd mal kucken wie ich das hinbekomme... also ich hoffe ich hab alles richtige gemacht... was ich ehrlich gesagt nicht glaube... aber is ja auch egal... so und nu... ach ja... mein neues Hirngespinst... *Grins*... ich hab des heute alles geschrieben und musste schnell machen, weil ich den Teil unbedingt reinhaben wollte also vergebt mir wenn es nicht ganz so ausführlich ist wie es es bestimmt gewollt hättet... aber keine Angst des kommt noch... *Grins* Disclaimer:... wie immer halt... WK gehört nicht mir und ich will auch kein Geld damit verdienen... ich wünsch euch dann mal viel spaß mit der Geschichte und hoff doch ein paar Komments zu bekommen.... *liebkuck* Na genug geredet... Viel Spaß mit Wild White West Prolog >Sonne schien in das weite Land von Fuyiama. Der kleine See glitzerte in weiter Ferne. Friedlich lagen die Wälder zur rechten Seite und die Felder mit den weiten Weiden zur Linken. Die einzigen Laute die man hörte waren der Wind, das ferne Muhen der Rinder und das Schnauben der zwei Pferde auf denen sie saßen. Sein Vater blickte stolz auf sein Land. Seit drei Generationen lebte die Familie Fuyiama schon hier. Sein Ururgroßvater hatte die Ranch gegründet, nachdem aus seinem Dorf vertrieben wurde. Auch er würde das Gebiet erben und er freute sich schon darauf. Sie hatten sich hier eingelebt. Der nächste Nachbar war meilenweit entfernt und auch die nähere größere Stadt war einen halben Tages Ritt von der Ranch. Ran liebte die Einsamkeit und deshalb war er nie sehr gerne in dem näheren Dorf. Doch heute musste er seinen Vater begleiten, da er neue Vorräte für die Ranch kaufen musste. Sein Vater strafte die Zügel wieder und ließ sie auf den Pferderücken schnallen. Der Pferdekarren setzte sich wieder in Bewegung, Ran lächelte seinen Vater an und blickte dann wieder nach vorne. Seine Gedanken überschlugen sich und wanderten wieder zu seinem Fohlen. Es war letzte Nacht auf die Welt gekommen. Laine, sein Pferd das er zu seinem 8 Geburtstag bekommen hatte, war von dem Pferd seines Vaters geschwängert worden. Gestern war der kleine Hengst geboren worden. Eigentlich hatte Ran bei ihm bleiben wollen. Doch musste er seinem Vater helfen. Seine Mutter hatte ihm deshalb versprochen nach dem kleinen zu sehen. Außerdem würden sie den Tierarzt der Stadt bitten, bei ihnen vorbeizuschauen. Ran wurde leicht rot als er an den Tierarzt dachte. Er hatte eine Tochter, die etwas junger war als er. Sie hieß Aya. Aya war so anders als er es gewöhnt war. Sie war leidenschaftlich, temperamentvoll und leicht naiv. So das Gegenteil von dem stilleren Aya. Und dennoch hatte er sich in sie verliebt. Das war ihm schon klar gewesen, als er sie das erste Mal gesehen hatte. Und das schon mit 11 Jahren. Sein Vater wusste nicht wirklich was davon. Er ahnte das sein Sohn eine leichte Schwärmerei hatte und er hatte auch schon gesehen für wenn das Herz seines jungen Sohnes schlug. Das Mädchen war auch ein süßes kleines Ding. Er konnte es seinem Sohn nicht verdenken. Das war auch ein Grund warum er mit dem Tierarzt reden wollte. Vielleicht konnte er es schaffen seinem Sohn zu seinem kleinen Traum zu verhelfen. Er lächelte still in sich hinein. Nach ein paar Stunden kamen sie schließlich in dem Dorf an. Sie luden ihre Ware auf die sie gegen die Ware tauschen wollten, die sie brauchten und machten sich danach auf den Weg zu dem Arzt. Ran war schon happy seine Jugendliebe zu sehen. Fünf Jahre später Langsam schlenderten Aya und Ran den Weg im Wald entlang. Hand in Hand und meist die Blicke beieinander und nicht wirklich auf den Weg gerichtet. Sie gingen zu ihrem Lieblingsplatz zu dem sie schon seit fast drei Jahren gingen, dem kleinen See. Ran konnte es kaum fassen das Aya bald die seine werden würde. Sie würden in einer Woche heiraten und wollten jetzt nur dem Rummel der Hochzeitsvorbereitungen entfliehen. Sie freuten sich beide schon darauf, doch ihre Eltern konnte kaum genug davon bekommen. Die ganze Zeit gaben sie ihnen gute Ratschläge und veränderten die Zeremonie jede halbe stunde. Doch sie konnten es ihnen nicht verdenken. Auch sie waren aufgeregt und wollten einfach nur so schnell wie möglich heiraten. Besonders gespannt war Ran auf die Hochzeitsnacht. sein Vater hatte ihm alles darüber erzählt und Ran hätte beinahe zu lachen angefangen. Sein Vater dachte wirklich er würde das noch nicht wissen. Schon längere Zeit hatten sie das in der Schule durchgenommen und auch von den Erzählungen der älteren Herren, die oft zu Besuch waren konnte er sich einige Dinge zusammenreimen. Als er es dann zum ersten Mal getan hatte, natürlich ohne das es Aya oder seine Eltern erfahren hatten, hatte er es auch richtig gemacht und seine Auserwählte, oder sollte er sagen die, die ihn ausgewählt hatte, war sehr befriedigt gewesen. Woran Ran aber dabei gedacht hatte, hatte ihn irgendwie überrascht, doch er hatte es verdrängt. Es war nicht wirklich wichtig. "Wieder in Gedanken, Liebster?" Aya drückte leicht seine Hand und sie ließen sich auf ihren Stein sinken. "Ja... aber es ist nicht so wichtig." lächelte er und legte seinen Arm um ihre Schultern. Sie schmiegte sich an ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust. "Du weißt das du mir alles sagen kannst. Ich liebe dich." Sie blickte ihn aus ihren blauen Augen an. Er lächelte. "Ich weiß." Er beugte sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Seine Lippen berührten ihre weichen Lippen. Sie hatte ihre Augen geschlossen so das er ihre blaue Tiefe nicht mehr sehen konnte. So schloss er auch seine und konzentrierte sich nur noch auf den Kuss. Leicht stupste er mit der Zunge an ihre Lippen und sie gewährte willig Einlass. Er erkundete den Mundraum, der schon nicht mehr so fremd war. Suchte ihre Zunge. Als er sie fand, begann ein langes Zungenspiel. Nach ein paar Minuten Schweigen gingen sie wieder zurück. Sie liebten beide ihre Spaziergänge und weiteten sie für gewöhnlich auch aus, doch heute mussten sie bald wieder zurück sein. Ihre Eltern hatten ein Abendessen arrangiert bei dem auch die neuen Farmer eingeladen waren. Sie waren erst vor einer Woche eingetroffen. Es handelte sich um einen Vater mit drei Söhnen. Sie hatten sich hier noch nicht so ganz eingewöhnt und mussten die alte Farm von den Flys wieder aufbauen. Ihre Mutter hatte sie eingeladen, so wie jede Frau in dem Dorf. Heute Abend würden sie bei ihnen essen. Nächste Woche bei Ayas Eltern. Als sie bei dem Haus ankamen, mussten sie noch bei den Vorbereitungen zum Essen helfen. Wenigstens Aya musste das. Da sie schon so gut wie in der Familie aufgenommen war und auch bald in die Ranch einziehen würde, musste sie seiner Mutter schon zur Hand gehen. Sie tat es gerne. Ran dagegen hatte seinem Vater versprochen noch schnell die Pferde zu versorgen. Ran machte es gerne. War es doch immer ein Augenblick, bei Silence vorbeizuschauen. Das Fohlen von damals hatte sich prächtig gemacht. Vor kurzem erst war Ran damit fertig geworden ihn einzureiten. Silence war ein ruhiges Pferd, das aber nur Ran wirklich vertraute. Sie hatten eine Bindung, die nicht jeder verstehen konnte. Ran liebte sein Pferd, sogar mehr als seine Verlobte. Doch würde er es ihr nie auf die Nase binden. Er gab Silence gerade seine Extra Möhre, als die Henders einfuhren. Der Vater war ein stiller Mann, der immer ernst dreinschaute. Seine Söhne waren nicht anders. Er wusste nicht warum aber sie machten ihm Angst. Dieser Blick den sie immer hatten wenn sie eine Frau sahen oder mit dem der eine Sohn ihn immer musterte, war komisch und gehörte sich nicht. Auch waren sie grob zu ihren Tieren und verhielten sich nicht sehr freundlich. Ran seufzte. Schade das sein Vater heute nicht hier sein konnte. Er hatte einen wichtigen Termin in der Stadt und kam erst gegen morgen früh wieder. So würde er heute der Mann im Hause sein. Doch irgendwie war er auch stolz darauf. Er wischte sich schnell die Hände an seiner Jeans ab und ging zu den Gästen hinüber um sie zu begrüßen. Das Abendessen verlief anders als erwartet. Der Vater verhielt sich unfreundlich und ziemlich vorlaut besonders gegenüber Rans Mutter. Er scheuchte sie von einem Ende zum Anderen, nur um Kleinigkeiten willen. Ran sah den gequälten Blick seiner Mutter aber auch die Bitte nichts zu sagen. Also sagte er nichts. Auch wenn die Wut immer höher in ihm stieg. Der Jüngste der drei Söhne schien etwas abwesend zu sein. Er war still und sagte keinen Ton. Doch seine Brüder waren dafür umso lauter. Sie johlten und alberten wie zwei kleine Raufbuben. Doch etwas machte Ran stutzig. Der Älteste konnte seine Augen kaum von ihm lassen. Ihm machte das nichts aus. Er wich dem Blick zu gut es ging aus und verhielt sich ruhig. Doch der zweitälteste hatte seine Augen immer auf seiner Verlobten. Aya konnte damit nicht wirklich umgehen und auch Ran wurde es allmählich zu viel. Wie er sie anglotzte machte ihn rasend. Und auch der Blick des Älteren wurde ihm immer lästiger. Er spürte wie er jedes Mal, wenn sich die Blicke von ihnen trafen, unwillkürlich rot wurde ohne es zu wollen. Da machte es auch nicht einfacher, das der um ein zwei Jahre Ältere den Blick zu ihm suchte. Als das Essen endlich vorüber war. Wollten die Gäste noch nicht gehen. Sie machten es sich erst recht gemütlich. Während Aya und seine Mutter in die Küche verschwanden um zu spülen. Musste sich Ran mit den Dreien ins Herrenzimmer setzen und reden. Der Vater machte es sich im Sessel seines Vaters gemütlich so dass sie Ran gezwungen sah neben den Söhnen Platz zu nehmen. Der Stille hatte sich schon zurückgezogen mit der Angabe im Haus noch etwas machen zu müssen. Nun saß Ran also neben Jo, dem Ältesten, und Ray, dem zweiten Sohn von Henders. "Na mein Junge. Die Farm von deinem Vater scheint ja recht groß zu sein. Wo ist er eigentlich? Ich hatte gedacht ihn hier anzutreffen." er zündete sich eine Zigarre an und legte wie selbstverständlich seine Füsse auf den Tisch. Ran musterte ihn kalt. Doch er sagte nichts. Er war der Gastgeber. "Er muss noch in der Stadt ein paar Dinge regeln die sich leider nicht aufschieben lassen konnten. Er kommt morgen früh wieder." erklärte er und ignorierte den spöttischen Ton des alten, wie auch den Ältesten der Söhne, der ihn musterte. "Ach wirklich? Was für wichtige Dinge sind das denn?" hackte der Mann gleich nach. "Nichts weiter. Sie betreffen nur meine Hochzeit mit Aya." "Ach stimmt ja. Davon hab ich gehört. Du heiratest ja bald. Du Armer. Ich an deiner Stelle würde mir das ja noch mal überlegen. Du weißt nicht in was du dich da hinein stürzt." begann Henders. Doch Ran konnte schon gar nicht mehr folgen. Er spürte förmlich wie sich der Blick des Älteren, wie auch der des anderes sich verändert hatten. In ihnen brodelte die Eifersucht. Das sah er. Doch wieder sagte er nichts. "Ähm.. ich habe hier noch etwas Torte, falls sie wollen?" Aya kam schüchtern aus der Küche. So kannte Ran sie gar nicht. Aya war niemals schüchtern. Doch er verstand sie. Irgendwas war hier oberfaul. Auch wenn er nicht wusste was. "Nein danke, Schätzchen. Zu Essen hatten wir glaub ich genug." sagte der Alte in einem schmierigen Tonfall und Aya zuckte kaum merklich zusammen. "Nun... gut. Wenn sie noch etwas wünschen, dann sagen sie es." Diese Worte waren ein Fehler und das erkannte auch Aya in dem Moment als sie, sie aussprach. Die Augen von Ray glüten formlich auf, sowie auch von der restlichen Familie. Ran konnte sich später nicht mehr genau erinnern, wie es passierte, doch wusste er eins. Er würde jeden rächen. Seine Mutter, seinen Vater, der früher gekommen war und seine Verlobte.< Aya wischte sich den Staub aus den Augen. Ja. Gerächt hatte er sie und auch seine Unschuld und dennoch konnte er keine Ruhe finden. Seit damals waren nun ein paar Jahre vergangen und immernoch ritt er von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt. Auf der Suche nach Ungerechtigkeit und Verrat. Er rächte die unschuldigen Opfer und beschützte die, die ihn darum baten. Um dies tun zu können und seine Vergangenheit hatten ihn hart werden lassen. Kein Lächeln war seit damals über sein Gesicht gewandert, kein lautes Lachen hatte er mehr dieser Welt geschenkt und nicht mal er selber wusste noch das er Gefühle hatte. Das Einzige was ihm geblieben war, war sein Silence. Seine Stute hatte er verkaufen müssen. Munition und Waffe waren teuer. Doch seinen Hengst hatte er nicht hergeben können. Er klopfte ihm fast geistesabwesend den Hals. Ja Silence war das einzige was er noch hatte. Und er liebte ihn dafür. Er war das im Leben was ihm noch Halt gab. Mit diesen Gedanken versetzte er Silence einen leichten Schenkeldruck und ritt auf das nächste Dorf zu. Er wusste nicht was ihn erwarten würde. Doch eines wusste, schon der Name verriet nichts Gutes. Also seit auf der Hut. Ihr Leute in BLACK CITY! Prolog Ende!!! Bitte schlagt mich nicht... das war erst der Prolog... es kommt noch mehr!!! Wirklich und die anderen kommen auch noch vor!!! ich versprech es!!! oder...? *grübel* nein scherz... sie kommen vor! Ich könnte keine Geschichte ohne meinen Ken ohne meinen Yoji schreiben... könnt ich nicht... mach ich auch nicht!!! Also ich hoffe auf Komments!!! *in Runde kuck* bitte... *kleinlaut sag* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)