Colours of Heaven von Chikakiima (Ein Seto bekommt immer was er will) ================================================================================ Kapitel 4: Nanny vs. Nanny -------------------------- Nanny vs. Nanny Am Nächsten Tag hatte Iva Nackenschmerzen, doch ließ es sich nicht anmerken. Sie war am Morgens, als erstes wach und konnte unbemerkt wieder in ihr Zimmer gehen, bevor jemand gemerkt hatte, dass sie im Wohnzimmer geschlafen hat. Während die Köchin Hiroko, Leo, Tomomi und Iva das Mittagessen bereiteten, waren die drei ´Arbeiter´ am Baumhaus beschäftigt. Es sollte heute fertig werden. Als Iva wieder ihren Kopf bog und ihren Rücken streckte, konnte Tomomi nicht mehr hinsehen: „Iva, was ist los mit dir? Dir tut doch irgendetwas weh!“ „Ach quatsch, ich hab nur unruhig geschlafen letzte Nacht, das ist alles.“ „Das würde ich auch, hätte ich mich entschieden die nacht auf der Couch zu verbringen.“, meldete sich Leo belustigt. Iva erschrak. „Wie?“ „Miss Nazumi, ich bin schon seit vielen Jahren hier und kenne die Nächtlichen Geräusche im Haus. Mir entgeht nichts.“, lächelnd wand sich Leo dem polieren der Gläser zu. „Ah, das erklärt einiges.“, kicherte Tomi. Iva konnte nur den Kopf schütteln: „Kann ich mal das Messer haben?“, fragte sie Tomomi. „Ja hier. Wie sieht das aus? Ich habe mir besonders Mühe bei der Schokotorte gegeben.“ Iva betrachtete das Meisterwerk aus Schokolade und den Erdbeeren als Verzierung, mit den kleinen Sahnehäubchen. „Heilige Maria, das sieht zu gut aus um es zu essen.“ Fröhlich kichernd stellte Tomomi die Torte zur Seite. „Du meine Güte, was ist denn das?“ Beide Frauen drehten sich um. Yoko stand mit den Händen in die Hüften gestemmt und starrte auf die Torte. „Ist das nicht toll. Das ist meine eigenes Rezept.“, flötete Tomomi munter. „Und was sollen wir bitte damit machen. Die Kinder können so ein Zeug doch nicht essen. Da fallen einem die Zähne schon nur beim Ansehen ab.“ Mit einem verächtlichen Schnauben ging Yoko wieder aus der Küche. Ungläubig starrte Iva zur Tür, bis sie bemerkte, dass Tomomi niedergeschlagen auf den Boden sah und kurz vorm schluchzen war. „Tomi, ist schon gut. Schon gut.“, meinte Iva kurz und folge Yoko schnellen Schrittes. Sie holte sie vor der Treppe ein: „Mrs…. Mrs. Yoko. Kann ich sie kurz sprechen?“ „Was kann ich für sie tun?“, meinte Yoko nüchtern. „Nun ja, ich denke – nein ich weiß –, dass sie mit dem, was sie gesagt haben Tomomis Gefühle verletzte haben. Ich bin mir ebenfalls sicher, dass es ihnen klar war wen sie mit ihrer Äußerung angreifen wollten – sie hatten es wohl eher auf mich abgesehen und nicht auf die arme Tomi. Also warum gehen sie nicht wieder in die Küche und entschuldigen sich bitte bei ihr?!“ „Meinen sie, ich wüsste nicht was sie vorhaben?“, Yoko strafte die Schultern. Iva sah irritiert aus: „Ich wusste bis gerade nicht, dass ich überhaupt etwas vorhabe.“ „Sie glauben hier antanzen zu müssen und nur für ein Wochenende die liebe, geduldige Nanny spielen zu müssen, nur um aller Welt – und besonders Mr. Kaiba – zeigen zu müssen wie toll sie sind. Unterbrechen sie mich nicht. Es bedarf mehr, als nur das spielen im Garten um ein Kind zu erziehen. Es bedarf Strenge und Disziplin, damit das Kind weiß, wie es im Leben vorankommt. Nur ein zwei Tage so zu tun, als würde ihnen was an den beiden Kindern liegen, soll wohl den Herrn des Hauses Imponieren. Unterbrechen sie mich nicht, ich bin noch nicht fertig. Sie maßen sich an, mir sagen zu müssen, wie man die Essgewohnheiten eines Kindes kontrolliert. Ich bin schon seit vielen Jahren Kindermädchen und habe eine anständige Ausbildung als Krankenschwester genossen. Und was haben sie vorzuweisen?“ Das saß. Iva atmete tief durch um nicht ihre Stimme zu verlieren. In all den Jahren musste sie schon mit Zweiflern umgehen, die meinten, sie könne den Job nicht ausüben. Und immer wusste sie sich zu verteildigen, doch noch nie wurde sie so dermaßen unter die Mangel genommen. „Bei allem Respekt Yoko, ich mag vielleicht nicht eine Ausbildung, als Krankenschwester oder sonst was gehabt haben und mir fehlen wirklich die vielen Jahre Erfahrung, die sie haben. Aber dennoch weiß ich was ich tue.“ Ivas Zorn und Missachtung wuchs mit jedem Wort. Und in solchen Situationen gab sie sich besonders Arrogant und der anderen Partei gegenüber klar zu machen, dass diese keine Chance hatte. „Es ist nicht, wie sie sagen, ein Zeitvertreib für ein Wochenende. Und schon gar nicht will irgendjemanden mit meinem ´Verhalten´ imponieren, meine Teuerste. Dafür habe ich nämlich meinen Körper, der schon genug Blicke auf sich ziehen kann. Unterbrechen sie mich nicht.“ Iva lächelte teuflisch. „Ich bin noch nicht fertig. Ich bin schon seit drei Jahren Tommys Nanny. Damit hat sich ihre Vermutung, ich würde es nicht ernst mit diesem Job meinen, nicht bestätigt. Ich bin außerdem sehr wohl im Stande ein Kind zu erziehen, ohne drastische Mittel einsetzten zu müssen. Lassen Sie Mokuba doch Leben, er wird nur einmal ein kleiner Junge sein. Er sollte Abenteuer erleben, Schokolade essen können und mit Freunden auf Bäume klettern. Nur weil sie zu müde sind, um mit ihm zu spielen, muss er doch nicht auch in einem Schaukelstuhl sitzen und Tee schlürfen. Er ist 10 Jahre alt, Herr Gott noch mal. Unterbrechen sie mich nicht. Ein Kind braucht außer einer führenden Hand, Zuneigung und Liebe. Das Kind muss wissen, dass es jemanden gibt, der ihm ohne zu schimpfen zu hören kann, egal was es angestellt hat. Und auch wenn ich keine Ausbildung genossen habe, dann kann ich doch wenigstens Eines vorweisen – einen glücklichen Jungen! Einen Jungen der ausgeglichen, ausgelassen, fröhlich, diszipliniert und gut erzogen ist. Und ohne ihnen nahe treten zu wollen, bin ich der bescheidenen Meinung, dass sie es bei Mokuba verbockt haben. Denn wenn sie es richtig angegangen wären, dann würde der Junge von sich aus viel essen, ohne Bauchschmerzen oder Verdauungsprobleme zu bekommen.“ Beide Frauen standen sich wütend gegenüber und sahen sich an. Ivas Blickfeld erhaschte Seto Kaiba, der auf dem Geländer gestützt war. Wie lange er dort stand wusste sie nicht. Doch um weitere Unannehmlichkeiten zu vermeiden meinte sie zu Yoko: „Entschuldigen sie mich.“, und schritt davon. Als sie in die Küche trat, zog sie die Blicke der drei Beschäftigten auf sich. Die Köchin widmete sich schnell wieder der Suppe, Leo Polierte die Gläser weiter und Tomi war kurz davor etwas zu sagen, doch Iva gab ihr mit einer kurzen Handbewegung zu verstehen, jetzt lieber nichts zu sagen. Iva schnappte sich das Messer und dreschte auf das Grünzeug ein. Ihre Nackenschmerzen wurden nun von Kopfschmerzen begleitet. Den Rest des Tages hatte Iva bemerkt, wie Yoko jede halbe Stunde in den Garten kam, um zu überprüfen, ob auch alles in Ordnung sei. Die letzten beiden Tage schien es für sie nicht wichtig gewesen zu sein, ob alles gut ging. Das tut sie nur wegen dieser Auseinandersetzung von heute Mittag, murrte Iva vor sich her, als sie half die Schaukel zu befestigen. Yoko musste Iva genau vor Augen setzten, dass sie ihr nicht vertraute. Im Moment fragte sie sich, wer hier das Kind war. Mokuba und Tommy liefen im Baumhaus umher und spielten fangen. Sie mussten den neuen Raum einweihen, der ihnen nun zur Verfügung stand. Als die Schaukel hing, überprüften Rey und Iva genau, ob noch lose Nägel, Bretter oder Ähnliches an den Wänden zu finden war, was die Sicherheit gefährden könnte. Alles war in top Form. Nur um die Einrichtung müsse Mokuba sich noch kümmern. Rey kam gerade die Leiter runter als Iva sich bedanken wollte. „Rey, du hast dich selbst übertroffen. Die Größe, die Höhe, die Schaukel, die Tür die man von Innen und Außen abschließen kann. Vielen Dank. Du hast was bei mir gut.“, Iva reichte ihm nach einer herzlichen Umarmung einen Umschlag. Rey begutachtete das Kurvet in Ihrer Hand: „Willst du mich beleidigen?“ „Ach komm schon. Ich verspreche dir, es ist auch nicht viel.“, sie drängte ihm den Umschlag auf. „Liebes, wenn du so weiter machst muss ich dich übers Knie legen. Ich nehme kein Geld von Freunden. Du verletzt damit nicht nur meinen Stoltz sondern auch mein Herz.“ „Aber…“ Rey unterbrach Iva und nahm ihr Gesicht in beide Hände: „Nichts aber. Irgendwann werde ich in einer misslichen Lage stecken und bestimmt Hilfe brauchen. Und ich weiß dann auch schon, wen ich anrufen werde. Also steck den Umschlag weg!“ Iva wusste, dass es sinnlos wäre ihn überreden zu wollen, also nickte sie einfach. „Guten Tag Mr. Kaiba!“, rief Rey und ließ von ihr ab. Iva drehte sich um und sah den Herrn des Hauses auf sie zu kommen. Unwillkürlich krampfte sich ihr Magen zusammen. Sie hatte ihn seit dem Vorfall mit Yoko nicht mehr gesehen. Was ihr auch lieb war. Am besten sollte sie so tun, als wäre nichts passiert. „Na, was halten sie von Mokubas neuem Reich?“, ihre Stimme klang, zu ihrer Erleichterung heiter. „Nicht schlecht. Überrascht mich, dass es so schnell ging.“ „Rey ist eben ein Meister in seinem Gebiet. Und flink obendrein.“ „Mach so weiter und mein Ego wächst ins Unermessliche.“, alberte Rey. „Naja, jetzt muss ich aber los. Ich ruf dich an.“, er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Mach das. Und viel Spaß bei deinem Date.“, Iva sah ihn amüsiert an. „Ich hätte dir nicht von ihr erzählen sollen.“, meinte Rey Kopfschüttelnd, als er die letzten Werkzeuge in seinem Kasten verstaute. „Doch, das war ganz gut so. Jetzt kann ich dich zwingen mir alle Einzelheiten zu erzählen, da ich ja eh schon davon weiß.“ „Natürlich. Ich verabschiede mich dann mal bei den Jungs.“ Rey stieg ins Baumhaus. „Mister Kaiba, ich wollte mich für ihre Gastfreundschaft bedanken. Tommy und Mokuba hatten ein schönes Wochenende.“ „Hm.“, erwiderte Seto kühl. Und wieder stand Iva neben einem Eisblock. Sie dachte er würde nur bei der Arbeit den Eisblock simulieren. Falsch gedacht. Er hatte wohl nur selten seine netten Momente, aber zum Glück würden sie und Tommy heute noch abreisen. Rey kam zurück mit Mokuba und Tommy im Schlepptau. „Seto Seto Seto, ist das nicht toll?“, rief Mokuba. „Großartig.“, Seto tätschelte seinem Bruder den Kopf. „Tommy, wir müssen uns langsam fertig machen. Es ist schon spät.“ Iva sah in die tieftraurig schmollenden Gesichter. Darauf konnte sie nur die Augen rollen und mit theatralisch dramatischen Gesten die Situation runter spielen: „Oh Gott, wie furchtbar. Ein Weltuntergang, die Polarkappen schmelzen nun schneller, die Erde hört auf sich zu drehen, die Sonne wird nie wieder scheinen, der Mond zerspringt und alles ist dem Untergang geweiht, weil Mokuba und Tommy sich erst wieder morgen in der Schule sehen werden.“ Sie hielt sich die Hand aufs Herz. „Genau.“, bestätigte Mokuba und fiel mit Tommy auf die Erde, als wären sie Tod: „Wir können… können uns nicht mehr... bewegen.“, Augen flatterten, die Hände vielen schlapp aufs Gras und das Murren erstarb. „Ach herrje. Was machen wir denn da nur? Das ist ja schrecklich.“ Iva wandt sich einfach um und ging langsam auf das Haus zu. „Dann werde ich den Rest der Leckeren Torte von Tomomi ganz alleine aufessen.“, bemerkte sie wie ganz nebenbei. Sofort wurde sie von zwei kreischenden Zwergen verfolgt. Selbst um ihr Leben schreiend lief sie ins Haus. Rey ging lachend neben Kaiba ins Haus. Nachdem Iva die Kinder in der Küche mit Kuchen versorgte ging sie zur Eingangshalle um Rey zu verabschieden, doch sie fand nur einen Kaiba vor, der gerade wieder ins Haus kam und die Tür hinter sich schloss. „Ist Rey etwa schon weg?“ „Er ist gerade gefahren.“ „Ach so. Er hätte warten sollen. Naja…“ Seto legte lässig die Hände in die Hosenasche seiner Jeans und betrachtete Iva. In ihrem weißen Sommerrock und ihrem dunkelbauen, enganliegendem Shirt sah sie gerade zu unschuldig aus. Besonders jetzt, wo sie unbeholfen nach rechts und links sah. Sie schien von seiner Anwesenheit eingeschüchtert zu sein. Ein schiefes Grinsen stahl sich auf seine Lippen. „Was amüsiert sie denn so?“, wollte Iva wissen. „Nichts weiter.“, er fuhr mit der Hand durch sein braunes Haar. Ein paar Strähnen bahnten sich wieder vor sein Gesicht: „Es ist nur erstaunlich, dass sie in der Lage sind jede nur erdenkliche Situation mit zwei kleinen Rabauken zu meistern, aber bei einem ausgewachsenen Mann scheinen sie sich hilflos vorzukommen.“ Iva zog eine Braue hoch. „Tatsächlich? Wie kommt ihnen denn solch ein Gedanke?“, fragte die junge Frau interessiert. Seto beugte sich etwas vor. „Dazu muss man nur in ihr nervöses Gesicht sehen.“ „Ich meinte nicht meine Unbeholfenheit.“ Iva streckte sich ihm etwas entgegen: „Sondern, dass sie davon ausgehen, sie wären schon ein ausgewachsener Mann.“ Nun war es Iva die grinste. Sie beugte sich wieder zurück und Seto tat es ihr gleich. Wie gerne würde sie jetzt wissen was er dachte. Sein Gesicht ließ keine Schlüsse darauf ziehen. Sauer schien er nicht zu sein. Doch um keine schlafenden Hunde zu wecken, musste sie sich lieber verziehen. „Endschuldigen sie mich. Ich muss noch ein paar Sachen packen.“ Zielstrebig und ohne zurück zu sehen ging sie an ihm vorbei, die Treppe hinauf. Setos breiter werdendes Grinsen bemerkte sich daraufhin nicht mehr. Tatsächlich fiel es den beiden Freunden schwer sich zu trennen. Als die Limousine ankam, wurde das Schmollen größer. Iva musste auch bemerken wie leid es ihr tat, dass sie ihnen nicht noch ein paar Tage geben konnte, als sie zusah, wie Tommy winkend nach hinten zu Mokuba sah, bis die Limousine aus der Einfahrt fuhr. „Mami!“, reif Tommy fröhlich aus und lief in die Arme seiner Mutter. „Oh ich hab dich vermisst. Wie war es denn mein Schatz.?“ Mrs. Bellwood drückte ihren Sohn fest an sich, als hätte sie ihn einige Monate nicht gesehen. „Toll…“ und schon fing der Kleine an, ohne Punkt und Komma zu plappern. Seine Mutter musste lachen: „Hallo Iva, ging alles gut?“ „Alles großartig. Tommy hatte sehr viel Spaß und er hat sich sehr vorbildlich benommen.“, meinte Iva, als sie das Gepäck aus dem Kofferraum Hob. „Danke Mike, ich trage meine Tasche schon selber.“ Der Butler nahm Tommys Tasche und trug sie hinein. „Ach ja, Iva, da ist ein Paket für dich gekommen.“, meinte Mrs. Bellwood verheißungsvoll. „Ich musste mich stoppen es nicht selbst zu öffnen.“ „Ein Paket? Von wem.“, fragte Iva, als die Drei in der Eingangshalle standen. „Ein genauer Adressat stand nicht drauf. Nur die Aufschrift am Paket, lässt schließen, was darin sein mag. Es liegt in Ihrem Zimmer. Ich will als Erste erfahren, um was es sich handelt.“ Mit einem Augenzwinkern ging sie mit Tommy ins Wohnzimmer, um den Herrn des Hauses zu begrüßen. Als sich Iva in ihrem Zimmer das Paket ansah, wusste Sie was Mrs. Bellwood mit der Aufschrift meinte. Ein kleines Emblem zierte eine schwarze Schleife, welches um ein großes blassrosa Paket mit schwatzen Kannten gewickelt war. Ein Geschenk? Sie berührte das kleine goldene Emblem mit ihren Fingern, um zu realisieren, ob es wirklich ´Dior´ war, was sie da las. Die Spannung nicht mehr aushalten, löste sie die Schleife und öffnete das Packet. Darrinnen befand sich ein weiteres, kleines Karton, neben weißem Seidenpapier. Iva schob das Papier zur Seite und hob ein Kleid heraus. Es war blassgold mit vielen schwarzen Steinen versehen, die wie tropfen auf der Seide glänzten. Das Kleid hatte etwas Märchenhaftes an sich. Sie sah zu dem kleinen Karton und wusste schon was darin zu finden sein würde. Die passenden Schuhe. Ein kleines Rotes Kärtchen machte sich zwischen dem Seidenpapier bemerkbar. Darin stand: Ich wäre untröstlich dieses Kleid wieder zurück schicken zu müssen. Bitte nehmen sie meine Einladung an. Ich hole sie am Samstagabend um halb 6 ab. Bis dahin Alles Liebe M. Yukata Da konnte wohl jemand kein ´Nein´ Akzeptieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)