Hakuouki - Sakurano-ishi von Ascian_Dragon (Searching after the Cherryblossom Stone) ================================================================================ Kapitel 1: New Mission ---------------------- Edit: hab jetzt einige Worte und Orte geändert, da ich mir noch etwas Wissen angeeignet habe xDDD Auch Danke an ;D ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~ Kapitel 1: „Hijikata-san…“ ertönte es unter einem Kirschbaum. Eine junge Frau saß unter diesem und weinte, während sie den Körper ihres Geliebten an sich gedrückt festhielt. Es war eine schreckliche Zeit, die sich dem Ende neigte. Doch für Chizuru war dies erst der Anfang. Sie hatte alle ihre Freunde verloren. Fast alle Shinsengumi-Mitglieder waren im Kampf umgekommen. Dabei hatte sie nur nach ihrem Vater suchen wollen. Sie erinnerte sich daran, wie es zum ersten Treffen mit der Shinsengumi kam. Die Zeit, die sie mit ihr verbracht hatte. Und erneut schossen ihr die Bilder der letzten Momente in den Kopf. Es war schmerzhaft. Ihren Vater hatte sie gefunden, entsetzt hatte sie feststellen müssen, dass dieser für die Rasetsu verantwortlich war… Sie spürte, wie der Körper von Toshizou Hijikata kälter wurde. Sie hatte nun nichts mehr. Alles verloren. Sie war allein. Sie wusste nicht, wie lange sie hier saß. Die Sonne schien ganz hell und man hörte keine Schüsse mehr. War der Krieg vorbei? Sie wusste es nicht. Aber es schien ihr egal zu sein. Wie konnte sie denn jetzt weiterleben? Alles würde sich ändern. Sie würde sich ändern. Oder würde sie überhaupt noch weiter leben wollen? „Hijikata-san…“ schluchzte sie erneut und öffnete nun die Augen, um in das Gesicht des Schwarzhaarigen zu blicken. Er sah friedlich aus. Weitere Tränen tropften auf seine Wange, Chizuru betrachtete ihn eine Weile, bevor sie ihn sanft auf den Boden legte und in den Himmel sah. Kirschblüten fielen von den Ästen herab und eines landete auf Hijikatas Stirn. Gerade wollte Chizuru sie wegstreichen, da leuchtete die Kirschblüte auf und schwebte. „Was…?“ Chizuru erschrak ganz leicht, doch weglaufen konnte sie nicht. Ihre Beine waren zu schwer, als dass sie aufstehen und weglaufen konnte. Doch warum weglaufen? Zu wem sollte sie schon hingehen? Sie hatte niemanden mehr. Die Kirschblüte strahlte ein helles Licht aus und nahm Form an. Sie wurde größer, bekam die Umrisse eines Menschen. Chizuru beobachtete dies. War es ein Oni? Sollte sie kämpfen? Wenn ja, für was denn? Auf einmal erkannte sie eine Frau vor ihr. Sie war brünett, hatte langes Haar und ein freundliches Gesicht. Chizuru schwieg. Sie sah aus wie sie. Ob es Kaoru war? Aber er war doch tot… Die Frau lächelte und man konnte ein wenig durch sie hindurch blicken. Ein Geist. „Chizuru…“ sagte sie mit einer sanften Stimme. Das Herz der Jüngeren raste. Irgendwie war diese Frau ihr vertraut. „Meine kleine Chizuru.“ „M-Mutter?“ kam es aus ihrem Mund. Sie wusste nicht, warum sie es sagte. Doch sie schien nicht falsch zu liegen. „Es tut mir Leid, Chizuru… Du hast so viel durchgemacht… So vieles erlebt… vieles kennen gelernt… und wiederum sehr viel verloren…“ Die Stimme hatte einen kleinen Hall. Als würden sie in einer großen Halle stehen. Die Kleine schluckte. Es war also ihre Mutter? Sie hatte nie ihre richtigen Eltern gesehen. Nachdem Kaoru ihr gesagt hatte, dass Kodou nicht ihr Vater war, musste sie ständig daran denken, wie ihre richtigen Eltern waren. Traurig senkte sie den Blick. Wenn ihre Mutter schon als Geist hier war, war sie also auch schon tot… „Chizuru. Du solltest wissen, auch wenn wir dich an Jemand anderes weggegeben haben… Dies geschah nur, um dir ein normales Leben zu beschaffen.“ „Ein… normales Leben?“ wiederholte Chizuru und hob ihren Blick. Die Frau hockte sich zu ihr hin und sah sie leicht traurig an. „Ja. Der Yukimura-Clan gehört zu den stärksten Oni der Gegend. Während der Kazama-Clan im Westen herrscht, befinden wir uns im Osten.“ erklärte die Mutter und ihr entging nicht, als Chizuru den Namen Kazama hörte und widerwillig an Chikage denken musste. „Auch du bist eine Oni, Chizuru. Genau wie es dein Bruder war.“ „Aber… Aber warum habt ihr Kaoru und mich getrennt?“ wollte sie wissen, wäre beinahe aufgesprungen, doch ihre Beine machten dies nicht mit. „Kaorus Kräfte waren schon vorher zum Vorschein gekommen. Und weil du eine weibliche Oni bist… wollten wir dich von all dem hier beschützen. Ich wollte nicht, dass du ein unglückliches Leben führst, nur weil du die stärkste weibliche Oni in unserer Familie bist. Noch dazu die einzige…“ Chizuru erinnerte sich, dass Chikage etwas dergleichen gesagt hatte. Doch sie wollte es nicht akzeptieren. Sie, eine Oni? Wenn dies der Fall wäre, warum kamen ihre Kräfte nicht schon vorher? Sie hätte alle beschützen können, wenn sie nur etwas stärker gewesen wäre. Sie senkte den Kopf. Ihre Mutter seufzte und erhob sich. Eine Weile starrte sie sie an, ehe sie plötzlich lächelte. „Chizuru, wenn du dir etwas wünschen könntest… was wäre es?“ wollte die schöne Geisterfrau wissen. Doch anstatt eine Antwort zu geben, umklammerte Chizuru Hijikatas Hand und schloss die Augen. Ihr Wunsch? Sie würde sich all ihre Freunde zurück ins Leben wünschen. Denn schließlich war sie nicht ganz unschuldig an ihrem Tod. Sie sagte nichts, aber die Frau verstand. In der nächsten Sekunde strahlte sie auf. Chizurus Kopf hob sich ruckartig und mit Entsetzen sah sie zu, wie der Geist ihrer Mutter in viele Lichter zersprang und sich in allen Himmelsrichtungen verstreute. „Mutter…“ kam es über ihre Lippen und erneut kamen ihr die Tränen. Warum ließ man sie jetzt alleine? Sie hatte ihr Gesicht zum Himmel gerichtet und schloss die Augen. „Warum…“ flüsterte sie. Es herrschte einige Minuten komplette Stille. Chizuru atmete leicht unregelmäßig. Ihr Körper zuckte durch das Weinen. Auf einmal spürte sie eine Hand. Jemand wischte ihre Tränen weg. Verwundert blickte sie zu der Hand, dann zu dem Besitzer. Ein Lächeln war nun auf Hijikatas Lippen zu erkennen. Dann öffnete er die Augen, was Chizurus Herz aufspringen ließ. „Hi… Hijikata…-san…?“ hauchte sie und sie begann zu zittern. Halluzinierte sie schon? Der Schwarzhaarige musste lachen, als er sie so sah. Das sanfte, freundliche Lachen hatte sie so vermisst. Sie musste echt halluzinieren. Vielleicht war der Geist ihre Mutter auch nur eine Illusion. Doch es sollte nicht so sein. Hijikata setzte sich auf und fasste sich an den Kopf. Leicht verwundert darüber, dass er keine Schmerzen spürte, wandte er seinen Kopf zu Chizuru. „Ich… lebe?“ fragte er nun. Chizurus Tränen konnte nun niemand stoppen. Glücklich umarmte sie ihren Geliebten und spürte die Wärme, die vorhin zu schwinden drohte. Der Vizekommandant der Shinsengumi erwiderte die Umarmung überrascht und blickte zum Himmel. Die Sonne schien. Die Kirschblüten hatten ein zartes Rosa, deren Anblick er sehr mochte. Chizurus Schluchzen ebbte nach einigen Minuten ab und sie löste sich von ihm, um ihm in die Augen zu blicken. „Hijikata-san!“ sagte sie und lächelte. Dieser strich ihr über die Wange und seufzte. „Was ist passiert? War ich nicht… tot?“ Die Brünette legte den Kopf schief und nickte. „Doch… Zumindest sah es so aus…“ Eine Augenbraue wanderte nach oben und Hijikata zwickte ihr in die Wange. „Was soll das heißen, es sah so aus? Naja, wie auch immer… Scheinbar hatte der Herr da oben die Güte gehabt, mich wieder ins Leben zurück zu schicken…“ Auf einmal schoss es Chizuru durch den Kopf. „Warte…“ Der Schwarzhaarige sah sie an und Chizuru erzählte von dem Geist ihrer Mutter. „Bevor sie verschwand, hatte sie gefragt, was ich mir wünsche…“ „Hm… Wenn deine Mutter eine Oni war, kann es gut sein, dass sie dir den Wunsch mit letzter Kraft erfüllt hat… Was hast du dir denn gewünscht?“ Entgeistert starrte das Mädchen den Älteren an. „Weiß nicht…“ gab sie leicht enttäuscht von sich und blickte weg. Hijikata war verwirrt, doch als er wieder daran dachte, dass er vorhin eigentlich tot war, musste er lächeln. „Okay, vergiss die Frage…“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange und erhob sich. „Der Krieg scheint vorbei zu sein… oder irre ich mich da?“ Chizuru schaffte es nun auch, mithilfe von Hijikata, auf den Beinen zu kommen. Leicht wackelig umklammerte sie seinen Arm. „Ich weiß nicht genau… Ich habe nichts mehr gehört, seit dem Kampf mit dir und Chikage…“ Ein knurrendes Geräusch kam von Hijikata. Eigentlich dachte er, dass er diesen Namen nie wieder hören musste. Er legte einen Arm um Chizuru und schlug vor, nach Nagareyama, dort wo sie in einer Sake Brauerei ihren Stützpunkt hatten, zurückzukehren. Es dauerte nicht lange, da hatten sie ein Dorf erreicht, halb zerstört, aber im Besitz von Pferden. Einige Überlebenden hatten begonnen, ihr Dorf wieder aufzubauen. Hijikata kaufte einem Bauern ein Pferd ab und setzte Chizuru zuerst drauf. „Woah!“ machte sie, als sie hochgehoben wurde. Der Schwarzhaarige setzte sich nun auch aufs Pferd und beide ritten los. Unterwegs unterhielten sich die beiden, dabei stießen sie auf die Tatsache, dass Hijikata kein Rasetsu mehr war. „Ich bin wirklich froh, dass du nicht mehr darunter leiden musst, Hijikata-san!“ sagte Chizuru lächelnd und erinnerte sich an all die anderen, besonders an Souji, der am Meisten darunter gelitten hatte oder an Heisuke, der Angst davor hatte, ein Monster zu werden. Der Schwarzhaarige schwieg. Er war auch froh, dass das Rasetsu weg war. Aber was wurde aus den anderen? War er der Einzige, der wieder lebte? „Hijikata-san?“ Chizuru sah ihn leicht besorgt an, was Hijikata recht niedlich fand. Doch schon wurde er leicht wütend. „Ich habe dir meine Liebe gestanden, wir haben uns einige Male geküsst und du schaffst es nicht, mich Toshizou zu nennen?“ Chizuru wurde rot und sie blickte zur Seite. „Uhm…“ Nach einigem Herumgestotter brachte sie endlich ein „Toshi-san“ über die Lippen. „Naja… Für den Anfang ja okay…“ knurrte er leicht beleidigt. „T-Tut mir Leid…“ Der Ältere tätschelte ihr auf den Kopf und grinste. „Nimm das jetzt nicht so ernst… Wir üben halt ein wenig…“ meinte er. Dennoch konnte er nicht aufhören, an die anderen zu denken. Vor allem nicht die Momente, in denen er jeden zuletzt gesehen hatte. Als sie langsam Nagareyama erreichten, hielten sie vorm Stadtrand an und stiegen vom Pferd ab. Chizuru seufzte. Es war lange her, seit sie hier waren. Jetzt hoffte sie, dass ihr Stützpunkt noch existierte. Aber wahrscheinlich war alles zerstört. Sie spürte Hijikatas Hand auf ihre Schulter. „Sieh mal.“ sagte er und deutete auf ein Mädchen, welches auf sie zugerannt kam. „CHIZURU-CHAN!“ rief die Brünette im Kimono und winkte ihr zu. Die Gerufene war überrascht, weitete die Augen und lief Sen-Hime entgegen. „O'sen-chan!“ rief sie und beide umarmten sich stürmisch. „Du lebst! Chizuru-chan! Das ist toll!“ sagte Sen überglücklich und betrachtete das Mädchen eine Weile. Sie blickte von ihr zu Hijikata und blinzelte. „Ihr lebt auch noch, Hijikata-san!“ stellte sie fest, was den Vizekommandant nicht gerade zum Lächeln rührte. „Ja…“ kam es murrend von ihm. Sen wusste nicht recht, warum er sich so aufführte. Chizuru lächelte. „Sagen wir mal, er lebt wieder…“ gestand sie. Sen hob beide Augenbrauen. Vor einem Geschäft saßen die drei auf einer Bank und Chizuru erzählte ihr von ihrer Mutter. Sen war sichtlich überrascht. „Yukimura-sama hat dir den Wunsch erfüllt, Hijikata wieder zu beleben?“ fragte sie. Chizuru nickte. „Obwohl ich mir schon gewünscht hätte, dass alle anderen wieder auferstehen würden…“ murmelte sie. Sen lächelte. „Bestimmt!“ sagte sie und sprang auf. „Yukimura-sama ist eine sehr gütige Oni. Ich kenne sie ja! Im Gegensatz zu deinem Vater ist sie wie ich eine friedliche Person, die gerne unter Menschen ist.“ sagte sie und nickte dabei. Chizuru lächelte. „Meinst du, du könntest mir ein wenig mehr über Mutter erzählen?“ Doch Sens Lächeln ebbte auf einmal ab. Sie blickte Chizuru ernst an. „Vielleicht ein Andermal. Zuerst muss ich dir etwas anderes erzählen!“ Sie legte ihre Hände auf ihre Schulter. „Hör zu, Chizuru-chan. In eurem Clan gibt es einen Stein, der über große Mächte verfügt, wenn ein Oni ihn freisetzt. Jedoch kann er nur freigesetzt werden, wenn man sogenannte „Oni-Splitter“ findet. Chizuru! Du musst diese Splitter finden und den Stein versiegeln! Wenn es in falsche Hände landet, dann wird die ganze Welt in Gefahr sein…“ Hijikata und Chizuru machten große Augen. „W-Was? Aber… Wie soll ich diese Splitter finden?“ fragte sie verwirrt. Sen überlegte, dann blickte sie zu Hijikata. „Yukimura-sama hatte diese Splitter bei sich gehabt, bis nach ihrem Tod. Du sagtest, sie habe sich in alle Himmelsrichtungen gesprengt?“ „Uhm… ja…“ Sen wandte ihren Blick nicht ab, sondern musterte Hijikata. „Hijikata-san. Könntest du mal in deinen Taschen nachsehen?“ fragte sie ernst. Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue und fuhr mit den Händen zu den Taschen, die er an sich hatte. In einer spürte er etwas. Als er dieses Etwas raus zog, lag auf seiner Handfläche ein hellrosa Quarzsplitter. Chizuru hielt Inne. „Aber… Hijikata-san, wie-“ Dieser sah sie wieder entgeistert an. „I-ich meinte, Toshi-san!“ Sen musste grinsen. „Wusste ich es doch!“ Sie wandte sich an Chizuru und deutete auf den Splitter. „Yukimura-sama muss ihre Splitter an jene gegeben haben, die sie wiederbelebt hatte! Das heißt, die anderen sollten wieder am Leben sein und ebenfalls einen Splitter bei sich tragen!“ erklärte sie. „Es ist jedoch nur eine Vermutung! Aber ich wette, sie stimmt!“ fügte sie noch hinzu. Der Schwarzhaarige betrachtete den Splitter. „Und wenn alle Splitter beisammen sind?“ „Dann müsst ihr den Oni-Ichizoku im Osten aufsuchen.“ Chizuru schluckte. „Deine wahre Heimat, Chizuru-chan. Einige Oni wollen nämlich den Stein für ihre dunklen Zwecke benutzen. Aber der Stein kann nur gefunden werden, wenn alle Splitter gefunden sind. Mit diesen Splittern musst du zu dem Yukimura-Schrein gehen. Wenn der Stein erscheint, versiegeln ihn!“ sagte die Brünette und blickte das ahnungslose Mädchen sanft lächeln an. „Du schaffst es! Ich glaube an dich. Kimigiku und ich werden weitere Informationen sammeln und dich in Kenntnis setzen.“ Chizuru nickte leicht. Sie hatte eigentlich noch viele Fragen, aber wenn Sen der Meinung war, dass der jetzige Zeitpunkt ungünstig war, dann akzeptierte sie es. Sen verbeugte sich und wandte sich zum Gehen um. Chizuru sprang auf. „O'sen-chan?“ „Ja?“ Die Gerufene blieb stehen und sah sie an. „Ich bin froh, dass du noch am Leben bist!“ „Na klar! Kimigiku macht ihre Sache gut!“ gab Sen an und ging. Hijikata ließ den Splitter wieder in seine Tasche verschwinden und nahm Chizurus Hand. „Komm. Wir sind bald da.“ sagte er und lächelte sanft. Die Brünette nickte, sah noch einmal Sen nach, ehe sie sich umdrehte und mit Hijikata zurück zum Stützpunkt ging… Dabei dachte sie an Sens Worte. Lebten alle wirklich wieder? Was wäre, wenn Sens Vermutung nicht stimmte? Wie käme sie dann an die Splitter? Fragen über Fragen, keine Antwort in Sicht. Beinah vergaß sie, dass sie ihr Ziel erreicht hatten. Sie waren am Stützpunkt, der Sake Brauerei, angekommen. Es sah noch gut aus, einige Teile des Gebäudes waren zerstört, aber das konnte man reparieren. Doch dies war nicht das Überraschende… Chizuru glaubte, Stimmen im Inneren zu hören. Zwei Stimmen, um genau zu sein. Hijikata schluckte, ging vor und legte seine Hand an die Schiebetür. Er blickte zu Chizuru, welche nickte. Ihr Herz raste. Wer das wohl war? Hijikata nickte zurück und riss die Tür auf… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)