Hakuouki - Sakurano-ishi von Ascian_Dragon (Searching after the Cherryblossom Stone) ================================================================================ Kapitel 20: Confrontation ------------------------- Nyaa~ ihr seid die besten!! x33 Ich kann mich nicht genug bei euch bedanken, dafür dass ihr meine FF liest *-* Danke danke danke!!! ♥ Nya, jetzt zu Tuberkulose: ... ich hätt mich wirklich mehr darüber informieren sollen... *sich hauen könnt* Naja... okay... das es ansteckend ist, wusst ich jetzt nicht so xD Aber ich hab ne Idee, also lass ich es mal so stehen ^-^ Sonstiges: Öhm... ja xD ich wusst nicht das ein weiblicher Feind gut ankommt o.o und da kommt mir wieder eine neue Idee XD Ihr inspiriert mich echt ;D Joa und noch zu Keisuke: Ich mag den zwar nicht so, aber ich weiß das er am ende "lieb" war und das alles irgendwie nur für seine Forschungen da gemacht hat... But I need a Psycho xD nja... ich überlege mir, was ich mit ihm mache xD Und achtet nicht auf die Prozentzahl... ich bezweifle grad, dass die FF bis 30 kapis geht... XD oh und wie ich es bezweifle... naja xD (so genug geredet!) Ich lass euch dann mal weiterlesen ^-^ Viel Spaß! xD Achja und PS: Surprise surprise :p ~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~ ~~~~~~ Kapitel 20: » Denn nur so könnte er ihn verstehen und ihm dabei helfen, aus der Dunkelheit zu entkommen…« Kaoru hatte das Schiff verlassen. Er stand auf festen Boden und sah sich um, während er eine Reihe von Präsenzen spürte. „Na? Verlaufen?“ ertönte es hinter ihm. Souji hatte ihn gesehen und war ihm gefolgt. Kaoru grinste schief. „Das müsste ich dich fragen, Okita. Hast du keine Bettruhe verordnet bekommen?“ „Nun, ich war mal so frei und sehe nach dem Rechten.“ war die Antwort des Größeren und er trat neben Kaoru. „Spürst du sie?“ „Ja… Es sind viele. Einige Schwächere, einige stärkere… Die Stärkeren sind wahrscheinlich die aus Vaters Armee. Und die Schwächeren sind die Flüchtlinge…“ „Hm… Ob wir es schaffen?“ „Bestimmt. Ich glaube an meine Schwester.“ Der Brünette lächelte und blickte zu der Bergspitze vor ihnen. „Es wird noch ein langer Weg sein…“ „Ja…“ „Was macht ihr denn hier?“ wollte Hijikata wissen, welcher mit Saitou und Shinpachi im Schlepptau zu ihnen kam. Der Violetthaarige verschränkte die Arme vor der Brust und wirkte genervt. Souji kicherte. „Oh man, Mama und Papa sind da…“ scherzte er und ging auf den Strategen zu. „Na~? Wollt ihr mich wieder einsperren lassen?“ „Diesmal nicht.“ murrte ‚Papa’ Hijikata, der nun zu Kaoru blickte. „Kannst du spüren, wie viele in der Nähe sind?“ fragte er. Kaoru schloss die Augen und konzentrierte sich. Im Schiff hatte sich Senhime davongeschlichen, da sie Chizuru und Heisuke alleine lassen wollte. Sie bog gerade in einen Gang, als aus diesem Chikage kam und mit ihr zusammen stieß. Senhime drohte hinzufallen, da schnappte er ihre Hand und zog sie zu sich. „Was sind wir heute wieder unvorsichtig…“ murrte er, doch er wollte sie nicht loslassen, Stattdessen drückte er sie fester an sich. Senhime wurde rot und versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien. „L-Lass das!“ zischte sie, doch Chikage ließ sie nicht. „Da ist mal deine Dienerin unaufmerksam…“ murmelte er und lockerte den Griff, sodass er ihr in die Augen blicken konnte. Senhime schluckte. Er wirkte so ernst. Seine roten Augen, die sonst immer so arrogant wirkten, waren diesmal ernst. Die Brünette zog die Brauen zusammen. „Kazama…“ hauchte sie und versuchte erneut, sich zu befreien. „Wieso gibst du dich mit Menschen ab?“ fragte er und sah ihr dabei tief in die Augen. „Weil sie friedliche Wesen sind!“ sagte sie und gab es auf. Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und blickte ihrem Gegenüber leicht genervt in die Augen. „Und warum gibst du dich nicht mit mir ab?“ Obwohl Senhime diese Frage schon oft gehört hatte, bekam sie dieses Mal ein komisches Gefühl. Chikage wirkte nicht mehr so, als wollte er sich lustig machen oder sich für etwas Besseres halten, nein. In diesem Moment zeigte er, dass er sich wirklich mit dieser Frage beschäftigte. Senhime wandte den Kopf zur Seite. „Ich weiß ja nicht, was du dir gedacht hast, als wir uns begegnet sind. Du warst nur auf der Suche nach einer weiblichen Oni. Ich hingegen wollte nur Jemanden, dem ich wichtig bin… Wichtiger als alles andere… der mich so liebt, wie ich bin. Und vergisst, dass ich eine von wenigen weiblichen Oni bin…“ gestand sie und senkte den Blick. Chikage sagte nichts. Er ließ sie los und wandte sich ab. „Chikage?“ fragte sie ein wenig nervös. Der Blonde winkte ab. „Ihr solltet euch bereit machen. Ich spüre schon, wie sich einige vor dem Schiff versammeln…“ Mit diesen Worten verschwand er. Und in der Tat: Vor dem Schiff, wo Kaoru, Hijikata, Souji, Saitou und Shinpachi standen, näherten sich einige Oni. Sie hielten Waffen bereit und blickten böse. „Wer seid ihr?“ wollte einer wissen. Kaoru trat vor und aktivierte ebenfalls seine Oni-Kräfte, wobei sie anderen zurückwichen. „Was zum…?“ „Ich bin Kaoru Yukimura. Der Zwillingsbruder von Chizuru Yukimura.“ sagte er und hob die Hand. „Yukimura?“ wiederholte ein anderer. Kaoru nickte. „Ja. Meine Schwester Chizuru wurde dazu auserkoren, den Sakurano-Stein zu beschwören und zu versiegeln!“ Ein älterer Oni trat vor und strahlte. „Endlich!“ sagte er und ging auf ihn zu, wobei er ihn ganz genau musterte. „Senhime-sama hat uns von euch erzählt. Ihr sollt den Machenschaften von Yukimura-sama beenden!“ Kaoru schwieg. Hijikata trat ebenfalls vor und räusperte. „Wir wissen noch nicht, wie wir zum Schrein gelangen, aber Senhime meint, ihr würdet uns dabei helfen.“ Verwundert darüber, dass Kaoru bei Menschen war, ließen alle ihre Waffen sinken. „Wir werden euch helfen. Wir können es nicht zulassen, dass Yukimura-sama so weiter macht. Seit er wieder hier im Schloss zurück gekehrt ist, hat er sich verändert. Die meisten glauben, es liegt an dem Tod seiner Frau, doch wir glauben eher, es liegt daran, dass unsere Herrin ihm die Sache mit dem Sakurano-Stein verschwiegen hat.“ Kaoru seufzte. „Es kann auch an beides gelegen haben. Vater war früher liebevoll gewesen…“ murmelte er und dachte an die Zeit, in der sie alle noch zusammen waren. „Habt ihr vielleicht einen Menschen gesehen, der hier durch kam?“ wollte Souji wissen und verengte dabei die Augen. Die Oni sahen sich an. „Einen Menschen? Also wir sind keinem begegnet. Ihr seid die einzigen Menschen, die wir sehen.“ „Also hat Kodou entweder einen anderen Weg gefunden, um die Oni hier zu umgehen oder wir sind schneller als er…“ gab Saitou von sich. „Wohl eher nicht.“ Die Jungs blickten auf und erstarrten. „San’nan-san!“ rief Shinpachi und die Oni sahen ihn erschrocken an. „Wo kommt denn der Mensch her?!“ rief einer und sie alle erhoben ihre Waffen. Der Brillenträger schmunzelte. „Kodou hat einen unterirdischen Weg gefunden, der ihn zum Schrein führt. Ich soll Chizuru dort hin bringen.“ „Nur über meine Leiche überlasse ich dir meine Schwester!“ fauchte Kaoru und zog seine Waffe. Keisuke verengte die Augen. „Oni… Sieh an. Ich sehne mich nach der Macht, die ich vor meinem Tode noch besaß.“ murmelte er und grinste nun bösartig. „Ich wüsste einen Weg, wie ich an Macht gelange!“ „Meinst du den Stein?“ fragte Souji, welcher nun sichtlich genervt war. Keisuke schüttelte den Kopf. „Der Stein vermag mich in einen Oni zu verwandeln, aber darauf zu warten habe ich keine Lust. Ich nehme den einfacheren Weg…“ Kaoru weitete die Augen. „Du meinst doch nicht etwa das Ochimizu!!?“ Der Dunkelhaarige verengte kurz darauf die Augen. „Ich brauch nur das Blut eines Oni…“ Er leckte sich über die Lippen. Hijikata schnaubte. „Du wirst eher sterben, als das du von jemanden das Blut schmecken könntest!“ fauchte er und hielt sein Schwert bereit. Die anderen Oni wichen zurück und machten sich auf einen Angriff bereit. „Er hat recht. Wir lassen keinen Menschen wie dich an uns heran!“ „Ihr vielleicht nicht…“ murmelte der Brillenträger und er blickte zum Schiff, wo Senhime stand. „Ich suche mir einfach jemanden, der nicht fähig ist, zu töten!“ Kaoru folgte seinem Blick und weitete die Augen. „Als wenn wir dich zu ihr lassen würden!“ zischte er und griff an. Er holte mit dem Schwert aus, da schlangen sich Ketten um die Klinge und zogen Kaoru von Keisuke weg. „Was…?“ Die Gruppe drehte sich um und erblickte einen Ketsueki. „Verdammt! Sie sind uns gefolgt!“ rief Shinpachi. Kaoru zog an den Ketten, doch die Person lachte nur. „Du bist ganz schön stark, Nagumo! Beinahe wäre ich gestorben…“ „Diese Stimme…“ Kaoru erinnerte sich an den Axtkämpfer auf dem Schiff. Er knirschte mit den Zähnen, als die Kapuze von dem Typen zurückfiel und das weiße Haar zum Vorschein kam. „Ganz recht! Ketsueki mag nur noch aus zwei Personen bestehen… Aber mein Meister wird euch alle umbringen!“ fauchte er und rannte auf Kaoru zu. Ihm folgten einige der Monsterhunde. Keisuke sah seine Chance, an der Gruppe vorbei zu laufen und hatte Senhime im Visier. Diese ballte ihre Hände zu Fäusten und wollte dem Angelaufenen gerade einen Kinnhaken verpassen, als sich Jemand schützen vor sie stellte und Keisuke gegen den Mast schleuderte. „Kein Mensch sollte es wagen, sich einer Oni zu nähern, nur weil er darauf versessen ist, ihr Blut trinken zu wollen… Abschaum!“ „Chikage…“ Die Brünette war erleichtert, als der Blonde Keisuke anfunkelte und sich schließlich an sie wandte. „Kämpfen passt nicht zu dir. Spiel weiterhin die brave Prinzessin, die keiner Fliege etwas zu Leide tun kann.“ „Unterschätz mich lieber nicht…“ knurrte sie, da schmunzelte Chikage ganz leicht. „Tu ich nicht. Ich weiß, wie hart deine Schläge sein können…“ sagte er und wandte sich nun zu Keisuke, der ihn angewidert ansah und schließlich die Treppe runter rannte. Senhime hielt inne. „Oh nein! Er will zu Chizuru!“ Die beiden Oni folgten Keisuke. Chizuru saß vor Heisuke und war gerade fertig mit Erzählen. Nun wusste der Brünette alles über Kaorus Vergangenheit oder zumindest das, was Kaoru seiner Schwester erzählt hatte. Heisuke starrte sie entsetzt an. „Shinji hat…?“ Die Jüngere nickte und seufzte traurig. „Deswegen hat Kaoru solche Angst… Er hat stets das Gefühl, Shinji würde ihn verfolgen. Es ist wie ein Alptraum, aus dem er nicht erwachen kann… Und das mit anzusehen…tut weh.“ Der Brünette ballte die Hände zu Fäusten. Er hätte so was nie gedacht. Er hatte erwartet, als Chizuru den Anfang erzählte, dass Kaoru aufgrund seines Geschlechtes schlecht behandelt wurde, aber dass es soweit gegangen war, hätte er sich nicht einmal erträumt. Sein Herz raste und in ihm stieg Wut auf. Er spürte, dass er einen Hass auf Shinji hegte, obwohl dieser tot war. Wegen ihm konnte Kaoru sich nicht auf ihn einlassen. Heisuke sah Chizuru ernst an. „Glaubst du… er kann normal weiterleben, wenn wir das alles hinter uns haben?“ Chizuru schwieg. Sie musste daran denken, dass Kaoru sich lieber den Tod wünschte, als weiterzuleben. Gerade als Heisuke etwas sagen wollte, wurde die Tür aufgerissen. „Huh?“ Die beiden blickten auf und sahen: „San’nan-san!“ rief die Brünette überrascht. Dieser sah sie ein wenig wütend an. Er kam näher. „Du bist doch auf unserer Seite!“ sagte sie, doch Heisuke ahnte, dass etwas nicht stimmte. Senhime erreichte die Tür. „Chizuru-chan! Lauf!“ rief sie, doch zu spät. Keisuke stieß Heisuke von Chizuru weg, packte sie unsanft an der Schulter und grinste bedrohlich. „Endlich… Ich werde wieder zu dem, was ich immer sein wollte…“ Chizuru sah ihn ängstlich an, da drückte er sie gegen die Wand. Die Brünette zappelte. „S-San’nan-san!“ Sie versuchte sich zu wehren, doch der Ältere war zu stark. Heisuke kam gerade wieder zu sich, als er mit ansehen musste, wie Keisuke Chizuru in den Hals biss. Diese schrie vor Schmerz auf, Heisuke weitete die Augen. „CHIZURU!“ brüllte er und wollte gerade loslaufen, da stand Chikage hinter Keisuke und riss ihn brutal von Chizuru weg. Sie selbst hatte Glück, dass er nicht ihre Hauptschlagader erwischt hatte, aber sie blutete dennoch. Heisuke und Senhime stürzten zu ihr und Letztere hielt den Atem an. „Chizuru-chan!“ Sie riss von ihrem Ärmel einen Stoffstreifen ab und verband ihn um Chizurus Hals. „Dieser…“ Heisuke funkelte Keisuke an, welcher von Chikage am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt wurde. „Du Wurm… Du bist des Todes…“ knurrte er und wollte zudrücken, als Keisuke auf einmal anfing zu lachen. Sein Haar wurde weiß und seine Augen blutrot. Die Anwesenden hielten die Luft an, Chikage war unbeeindruckt. „Das wolltest du erreichen? Die Kopie eines Oni zu sein? Du bist armselig.“ Chikage warf ihn durch das ganze Zimmer und ging langsam nach, um ihn richtig zu quälen. Keisuke zog sein Schwert und griff Chikage an. Senhime brachte Chizuru aus dem Zimmer, Heisuke folgte ihnen, um sie zu beschützen. Draußen angekommen entdeckte Hijikata sie. „Chizuru!“ rief er und lief auf sie zu. „Toshi-san…“ Chizuru taumelte ein wenig und fiel dem Kommandanten in die Arme. Dieser hielt inne. „Was ist passiert?“ „San’nan-san hat ihr Blut trinken wollen… Er ist wieder zu einem Rasetsu geworden.“ sagte Heisuke und schluckte. Der Schwarzhaarige weitete die Augen. „Was?“ „Kaoru…“ wimmerte die Brünette, als sie sah, wie ihr Bruder gegen einen Ketsueki kämpfte. Heisuke blickte zu ihm und wollte gerade zu ihm laufen, als der Axtkämpfer plötzlich von einem Breitschwert erstochen wurde. Kaoru weitete die Augen. Der Ketsueki spuckte Blut und drehte seinen Kopf zur Seite. „Was…?“ stöhnte er und machte große Augen. Vor ihm stand ein weiterer Kapuzenmann. „M-Meister…“ stöhnte er, ehe er zu Boden fiel und leblos liegen blieb. Kaorus Herz raste. Er blickte die Gestalt an und schluckte. Etwas gefiel ihm nicht. Die Person lächelte. „Er war nutzlos.“ sagte er, bevor Jemand eine Frage stellen konnte. Kaorus Atem stockte. Diese Stimme. Er trat zitternd vor. „Du…“ begann er. Die Person warf die Kapuze zurück. Schwarzes Haar fiel ihm ins Gesicht. Kaoru wich erschrocken zurück. „Sh… Shinya???“ Die Person lächelte. „Hallo… Kaoru…“ Die Anwesenden stockten. Heisuke weitete die Augen. Das war also Shinya? Wieso war er am Leben? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)