When Hermione Fights von queenie17 (HGXSS HGXLM HGXDM mit HP) ================================================================================ Kapitel 70: Dracos Rache ------------------------ Vergesst nicht unsere Weihnachts-Challanges 2014 Einsendeschluss bis 28.12.2014 sendet Eure Beiträge, bitte im WHF-Forum an mich, oder in Facebook an, Queenie Granger, oder an queenie17@t-online.de http://whfff.forumieren.net/t796-weihnachts-challanges-2014#6351 natürlich, winken auch Gewinne, diese könnt ihr Euch im Link ansehen. Des Weiteren möchte ich Euch auch noch auf unseren jährlichen Adventskalender heiß machen, der dieses Jahr etwas ganz Besonderes sein wird und an dem 3 wunderbare Damen basteln, um Euch eine Freude zu machen. Dracos Rache Kurz bevor wir den Salon betraten hielt Draco an und fasste mich inbrünstig ins Auge. „Spiel gleich mit, ja. Ich brauche das Heute, die zwei müssen sehen, wer sich hier unter Kontrolle hat und wer nicht…!“, meinte er typisch arrogant und reckte sein Kinn hochmütig in die Luft. Ich musterte ihn kurz überlegend, sicher wollte er unser Spielchen von gerade fortsetzten und so stimmte ich schließlich zu, ich nickte, den ein bisschen Spaß hatte noch niemanden geschadet und gerade nach meiner Nahtoterfahrung noch mehr. „Okay, ich vertraue dir, aber hoffentlich werde ich auch meinen Spaß haben!“, meinte ich mit einem anzüglichen Auflachen. „Oh ja, das wirst du mein Liebling, ganz sicher!“, raunte er mir versprechend zu, er beugte sich schnell zu mir herab und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. „Auf in den Kampf! Dann fügte er laut und eisig klirrend hinzu: „Das ist meine kleine aber feine Rache, Vater!“ Während er meine Hand ergriff, wandte er sich schon um auf das wir gemeinsam Sekunden später den Saal betraten. Ich war mir bewusst, dass meine Wangen immer noch von unserem kleinen Vorspiel glühten, denn sie fühlten sich verdächtig heiß an, außerdem spürte ich, dass meine Brüste noch erregt und verhärtet waren, während sie sich durch das Kleid deutlich abzeichneten. Nur Lucius und Severus saßen am Tisch und als sie nun zu uns herübersahen, erstarb ihr Gespräch, dann bemerkte ich bei beiden, sonst beherrschten Männern, wie sie ganz kurz große Augen bekamen, sich dann aber schnell wieder fingen und ihre undurchdringlichen Masken wieder perfekt saßen. „Schön, dass ihr schon da seid!“, schnurrte Lucius, so wie er dieses „fast“ lasziv betonte, er sah gut aus in der grauen Brokatweste und dem schmal geschnittenen, seine männliche Figur betonenden, Gehrock. Er schien mich mit seinen bewundernden Blicken fast auszuziehen, während er mich musterte und erkannte, dass ich keinen BH trug und das was er sah, schien ihm zu gefallen, so wie sich sein Mundwinkel wohlwollend hoben. „Guten Morgen!“, grüßte ich freundlich, denn vorhin hatte ich nichts zu ihnen gesagt. Eigentlich hätte ich mich unter Lucius und Severus durchdringenden Blicken unwohl fühlen müssen, doch ich genoss das Spiel. Das lebendige Kribbeln, das durch meine Körper zog, versuchte ich geradezu bis zum letzten auszukosten und fragte mich, was Draco noch tun würde, denn dafür, das es seine Rache sein sollte, war dies eindeutig zu wenig. Hey, ich meine, ich war mittlerweile echt härteres gewöhnt, wie heißt es so schön, man gewöhnt sich an alles, dachte ich sarkastisch. Ich fasste nun auch Severus ins Auge, der beherrscht und ruhig wirkte. „Schön, dass es dir wieder so gut geht Hermione!“, meinte er mal nicht gehässig oder zynisch, sondern er klang sehr ernst und so nickte ich ihm dankend und lächelnd zu, während ich auf dem Stuhl geschmeidig Platz nahm, den Draco für mich höflich zurecht rückte. Ich saß nun direkt neben Lucius, wie ungewöhnlich, denn normalerweise war dies Dracos Platz, doch dieser nahm auf meiner anderen Seite, neben mir Platz. Lucius begutachtete mich wohlwollend aber warf dann einen fragenden Blick zu Draco. „Ich dachte, du willst sie vielleicht an deiner Seite haben, wenn sie gleich die Strafe über Mutter verhängen soll und außerdem, gefällt dir ihr Kleid heute nicht besonders gut?“, fragte Draco aufreizend „… Ich dachte mir, als Dank solltest du heute den exquisiten Anblick besonders aus nächster Nähe genießen. Ich finde es steht dir wahnsinnig gut, Liebling, meine kleine Lady, oder Vater?“ Ich hatte mich Draco zugewandt, weil er mich dermaßen ungewohnt ansprach und war überrascht, als er meine Hand ergriff um mir einen zarten, sehr charmanten Handkuss aufzuhauchen, während er mir verführerisch, tief in die Augen blickte. Sie hatten uns genauestens beobachtet und mir war durchaus nicht entgangen, dass Severus und Lucius Masken ein klein wenig, wahrlich nur minimal verrutscht waren. Für Außenstehende kaum sichtbar, aber ich kannte sie inzwischen zu gut. Oh, dieses Spiel wurde spannend und nun erregte Lucius aktiv meine Aufmerksamkeit. „Ja, Hermione, mein Sohn hat absolut Recht, du siehst bezaubernd aus in diesem Kleid, Liebes, wirklich eine wahre Freude dich so zu sehen!“, kam sehr gewohnt charmant von dem Aristokraten. „Gerade nach gestern, ist dieser so gesunde Anblick, den du bietest umso erfreulicher!“, fuhr er ausgesucht freundlich fort. Ich fühlte mich geschmeichelt und neigte leicht mein Haupt , als er seine Hand kurz auf meine legte, sie auf dem Tisch lag und sie streichelte, diese Berührung sandte kleine wohlige Schauer durch mich hindurch und ich musste einmal schwer schlucken. „Mir könnte es gefallen immer einen solch bezaubernden Anblick beim Frühstück neben mir zu haben!“, schmeichelte er weiter, oh dieser Charmeur, er lächelte dabei wirklich verführerisch. Dabei tat es nun Draco gleich, hob genießend langsam meine Hand an und hauchte mir auch einen sinnlichen Handkuss auf, doch seine Augen fingen nicht nur meine gebannt ein, nein, sie huschten immer wieder kurz hinunter zu meinen Brüsten. Dann ließ er meine Hand langsam wieder los. Er tat so beherrscht, aber gerade ließ er sich offensichtlich, jedenfalls für mich, doch etwas ablenken. Wirklich sehr schön gefiel mir meine Wirkung die auch auf Lucius hatte, sehr. Während Lucius mir ungewohnte viele Komplimente machte und dabei seine Augen immer wieder verräterisch über meinen so schön verpackten Leib wanderten, er konnte wohl einfach nicht den Augenkontakt halten, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Severus unwillig die Arme vor der Brust verschränkte und verachtend eine schwarze Augenbraue nach oben zog. Offensichtlich gefiel ihm Lucius Schmeichelei nicht, doch auch Draco schien, das bemerkt zu haben. „Siehst du, das etwa anders Onkel? Ich sehe den Unmut in deinem Gesicht, was missfällt dir?“, erklang es gehässig von Draco, als wüsste er, das auch Severus mich in unserem Bett bedrängt hatte, aber zum Glück musste ich, das nicht gestehen, es wäre mir unangenehm gewesen, aber so wie Draco sich verhielt, ahnte er vielleicht etwas? „Was soll das Draco?“, grummelte Severus schlechtgelaunt vor sich hin, er wirkte wie immer sehr abweisend und wedelte zu mir und meinem Platz, es schien ihn zu stören, wo ich saß, oh ja, gerade Severus konnte so pedantisch auf Regeln pochen. „Ich weiß wirklich nicht, was dir missfällt Severus? Unser schöne Hermione hier, hat sich wirklich schön gemacht für unsere erlauchte Runde, das muss man doch auch mal würdigen und da sie Mutter bestrafen darf, ist doch momentan ihre Position recht eindeutig…. oder? Sie gehört dorthin, wo sie jetzt sitzt und ich mache diesen Platz sehr gerne und absolut neidlos gerade für sie frei, wenn auch nur bis diese Angelegenheit geregelt ist….“ Ich war kurz baff, wie geschickt er jetzt sogar die beiden Männer, die sich sonst so einig waren, gegeneinander ausspielte, noch eine Stufe höher stieg und sie nicht nur in ihre Schranken verwies sondern auch noch provozierte. Severus, der die normale Ordnung gewahrt haben wollte, aber Lucius schien so gebannt, so ablenkt, dass er dem wohl sehr desinteressiert gegenüberstand. „Natürlich Draco, ich sehe das ähnlich. Heute hat Hermione wirklich diesen Platz an meiner Seite verdient, denn sie wird das letzte Wort haben was genau mit Narcissa passiert, danach sehen wir weiter welchen Platz sie in unserer Familie innehaben wird, obwohl nur dir, der Platz zu meiner rechten Seite immer zusteht, egal welche Rechte sie in Zukunft bekommt!“, meinte er ruhig und mit bedacht und erhob nun seine Tasse und trank einen Schluck. „Kaffee, wie immer Liebes?“, meinte er da liebenswürdig, was Severus mit einem Schnauben kommentierte. Ich nickte während Severus Unmut ihm noch immer ins Gesicht geschrieben stand, aber er hatte sich anscheind dazu entschlossen besser nichts mehr zu sagen, presste er seine Lippen zu einem dünnen, festen Strich zusammen. „Kann ich dir was Gutes tun, Liebling?“, meinte er samtig, seine hellen Augenbrauen gingen kurz fragend in die Höhe und ich ahnte, dass sein Spiel jetzt weitergehen würde, also lächelte ich ihn auffordernd an. „Aber immer doch, reichst du mir etwas Obst?“, blinzelte ich ihn auffordernd an und im nächsten Augenblick spürte ich seine langen, eleganten Finger auf meinem nackten Knie und schließlich die ganze, fordernde Hand, was mich zischend Luftholen ließ. Aber ich fing mich rasch und rückte langsam mit dem Stuhl etwas zurück, tat so, als wollte ich mich einfach zurücklehnen, da ich nicht wirklich Hunger hatte oder etwas essen wollte, während Draco mir mit der anderen Hand eine kleine Schale Erdbeeren vor mich hinstellte. Ich bemerkte, dass Lucius Augen zu Dracos Hand auf meinem Bein wanderten und auch Draco erkannte dies, hatte die Aufmerksamkeit erreicht, die er haben wollte und so begann sein Spiel nun richtig und das ließ mich dann doch nervös schlucken. Es war ein gefährliches Spiel, aber das gestern hatte mir wieder einmal spektakulär gezeigt, wie sehr ich das Leben genießen musste, da es einfach zu schnell vorbei sein konnte. Seine langen, schlanken Finger bewegten sich verspielt auf meiner Haut als er langsam seine Hand immer höher schob, bis er den Saum meines unschuldigen, weißen Kleides erreichte. Ich ergriff währenddessen gelassen eine der Beeren und ließ mir nichts anmerken, während ich genüsslich meine Lippen öffnete und um die große, dunkle Erdbeere legte und hinein biss, mir durchaus bewusst war, dass ein paar Tropfen des Saftes sich in meinem Mundwinkel sammelten. Lächelnd wandte ich mich nach dem ersten Biss an Lucius. „Die Erdbeeren sind exquisit, eine besondere Sorte? Sie sind so süß, und so erfrischend saftig!“, lobte ich ernsthaft. Ich nahm wahr, dass sich sein Blick an dem kleinen Safttropfen festzusaugen schien, der in meinem Mundwinkel hing, er aber auch immer wieder verräterisch die Augen zu meinem Bein wandern ließ, wo Draco gerade in Zeitlupe den Stoff hochschob, für meine Augen blieb da nicht viel Zeit. „Oh, sie kommen aus unseren Gärten. Sie sind ganz besonders süß, nimm doch noch eine Hermione!“ Immer noch konnte er seinen durchbohrenden Blick nicht abwenden. Ich denke, ich konnte es genießen so eine Wirkung zu haben und stellte fest, dass es mir durchaus gefiel, solche Gefühle bei dem werten Männern auszulösen, in diesem Moment fühlte ich mich sehr lebendig, fast schon übermütig. Genüsslich umfasste ich mit meinen Lippen den Rest der Erdbeere und saugte, das kleine Stückchen süßer Frucht von dem kleinen Stielansatz mit den Blättern, die die Erdbeere zierten. Andächtig genoss ich dieses zweite Stück, während ich Lucius musterte, der sich offensichtlich nicht abwenden konnte, oder wollte. Oh, das machte wirklich Spaß, doch jetzt war Severus dran. Ich wandte meinen Blick unschuldig zu ihm und ließ langsam meine Zungenspitze über meine saftfeuchten Lippen gleiten, nahm den kleinen Safttropfen in meinem Mundwinkel auf, dabei funkelte ich ihn nur so an, doch leider zeigte Severus immer noch nur seinen Unmut, schließlich hatte er nicht diese verheißungsvolle Aussicht, die Lucius genießen durfte, also auf zur nächsten Stufe. Auch Severus würden wir schon noch knacken und aus seiner angeblich so unumstößlichen Kontrolle werfen, das konnte ich, da war ich mir sicher, wusste ich doch, wie sehr er mich wieder wollte. Ich wandte mich zu Draco, wissend, dass meine Wangen sicher immer noch, oder jetzt wieder, leicht gerötet waren, aber gleich würden sie wieder erglühen, wenn er weiter machte. „Aber doch nicht hier Draco, bitte!“, flüstere ich ganz leise, dabei klang ich leicht flehend, oh ja, ich war schon immer sehr überzeugend und lenkte damit die Aufmerksamkeit aller mehr oder minder unter den Tisch. Ein ganz kurzes, zufriedenes Aufblitzten in seinen Augen, offensichtlich spielte ich perfekt mit, denn die Aktion mit der Erdbeere hatte Lucius sicher noch mehr angestachelt und Draco gefiel das augenscheinlich. Ja, er würde seine Rache bekommen, bei Lucius ganz sicher, denn diesem würde nach unserem kleinen Spiel nur zu deutlich bewusst sein, was er nicht haben konnte, zumindest nicht mit meiner Zustimmung. Auch wenn ich ihm für meine Rettung abgrundtief dankbar war, hatte ich doch diese Erinnerungsfetzen, die mir sehr wohl gezeigt hatten, das er trotz meines schlechten Gesundheitszustandes mit sich kämpfte, das er mich noch immer wollte, aber wenn wollte noch immer ich die Entscheidung treffen, was ich tat. Diesem Standpunkt wollte ich Ausdruck verleihen, gerade unter Anbetracht dessen, das er mich noch einen Tag vorher mit einer leidenschaftlichen Vehemenz verhauen hatte, da konnte er ruhig etwas leiden. Dies war mal wieder ein Spiel mit dem Feuer, eine Gradwanderung am Abgrund, denn Lucius so absichtlich reizen konnte auch nach hinten losgehen, aber wir genossen es doch alle mit dem Feuer zu spielen und es fühlte sich gerade so gut an. „Aber, aber mein Liebling, wir sind doch ganz unter uns!“, wisperte Draco sanft, dabei hatten wir die volle Aufmerksamkeit von Severus und Lucius. Ich musste gar nicht spielen, denn ich spürte, wie meine Wangen unter Dracos verlangendem Blick wirklich heiß wurden. Hinzukam, dass ich kein Höschen mehr trug und unter den sezierenden Blicken der drei Männer feucht wurde, wer könnte es mir da verdenken, das ich zumindest ein bisschen so etwas wie Scham offenbarte? Langsam wanderten seine Finger über meine sanfte Haut an der Innenseite meines Oberschenkels immer höher, er hatte den Stoff des Kleides nun langsam bis zur Mitte des Oberschenkels hochgeschoben und begann nun mit seinen langen Fingern zärtlich unter den Soff zu fahren, kitzelte über meine empfindliche sanfte Haut. Unschuldig blickte ich zu Lucius, versuchte ein entschuldigendes Lächeln, über das jugendliche Ungestüm seines Sohnes. Ich bemerkte, wie Lucius Augen gebannt auf meinen Schoss gerichtet waren, der, gefährlich zu kribbeln begonnen hatte, denn dies war aufgrund seiner Brisanz alles sehr erregend für mich, auch wenn er sichtlich versuchte die Kontrolle über sich zu erringen und sich davon loszureißen, so gelang ihm dies ganz deutlich nicht. Als nun Draco anfing seine Hand unter dem dünnen weißen Spitzenstoff verschwinden zu lassen, ihn ergriff, um ihn lasziv langsam hochzuschieben, verfolgte ich, wie sich seine Pupillen kurz weiteten und er wieder etwas unter seine emotionslose Maske blicken ließ. Das Verlangen, dass ich zuvor in Dracos Augen so begehrlich gesehen hatte, leuchtete nun genauso intensiv und sehnsüchtig in Lucius ebenfalls grauen Augen auf. Ein Blick zu Severus verriet mir, dass er immer noch nicht gut hieß was hier passierte, aber offensichtlich neugierig war was Draco und ich gerade gemeint haben könnten. Er verließ zwar nicht seine zurückgelehnte, ablehnende Haltung mit den verschränkten Armen, aber sein beharrlich Blick folgte Dracos Arm, der unter dem Tisch verschwand. Er schien nun zu ahnen, was Draco unerhörtes tat, denn als er es erkannte, sah ich ganz kurz Überraschung in seinem Blick aufflackern, aber er hatte sich sehr schnell wieder total gefangen, präsentierte sich bar jeder Regung und zeigte absolut nichts mehr. Ich linste nur ganz kurz rüber zu Draco, der soeben, als wäre alles ganz normal, seelenruhig einen Schluck Kaffee trank um sich dann Lucius zuzuwenden. „Wann gedenkt Mutter zu kommen? Hast du sie nicht auch für 10 Uhr herbestellt?“, erklang es kühl von ihm. Währenddessen spürte ich, dass Dracos Hand, die sich deutlich unter dem Stoff des Kleides abzeichnete, an meinen Innenschenkeln angekommen war. Ich hatte unbewusst zu meiner Stoffserviette, die noch auf dem Tisch lag, gegriffen und knüllte sie um Haltung bemüht in meiner Hand zusammen. Langsam, fast gegen meinen Willen, gab ich Dracos fordernder Hand nach und so bewegte ich ganz leicht die Beine, öffnete sie etwas, da ich sie bis jetzt züchtig zusammen gehalten hatte. Meine Brust hob und senkte sich etwas schneller, da ich gerade ganz viel Sauerstoff benötigte, das war ein sehr, sehr heißes Spiel was Draco hier spielte somit leckte ich mir nun über meine trockenen Lippen. Ich erleichterte und ermöglichte Draco so überhaupt erst, dass er weiter vorkam, ich war so heiß, das ich fast alles getan hätte, wie ich über mich selbst leicht schockiert erkannte. Lucius kaum verhohlene Gier stand in seinen Augen geschrieben, weil er das Geschehen genau verfolgte und da er erst recht verspätet antwortete, konnten wir noch mehr auf seine momentane Verfassung schließen. „Ja, sie sollte schon hier sein!“, klang er leicht abgelenkt, schaffte es aber kurz Draco ins Auge zu fassen, der sich dann aber wieder mir zuwandte und flüsterte, so laut dass Lucius und Severus es hören mussten und damit auf meine geöffneten Beine anspielte. „Sehr brav, mein Mudblood!“, auch ihn ließ die Situation nicht kalt, wäre auch ein Wunder gewesen, dachte ich sehr zynisch. Severus Augenbrauen schossen fragend in die Höhe, als er Dracos Lob, das er sanft, mit tiefer Stimme vortrug, vernahm. Es schien ihn langsam zu nerven, dass er nicht wirklich wusste was vor ging, keinen direkten Blick darauf werfen konnte. „Was wird hier gespielt? Lucius kann seine Augen kaum von Hermione lassen und deine Hand befindet sich gefährlich unter dem Tisch! Du wirst doch wohl nicht, das tun was ich denke, dass du tust!“, knurrte er höhnisch mit erhobener Braue, dabei lag sein Augenmerk auf meiner verkrampfte Hand, die die Serviette erwürgte. „Das wäre unerhört!“ „Wenn du meinst, dass ich meine Hand auf der nackten, zarten Haut des Oberschenkels meiner Freundin liegen habe und gerade überlege ob ich ihn noch weiter hoch wandern lassen soll, dann ja, dann tue ich, das was du denkst, das ich tue!“, kam es sehr gelassen von Draco mit ruhiger Noblesse. Ich biss mir nach diesen provokanten Worten auf die Lippen, da ich wirklich ein Seufzen unterdrücken musste, als ich Dracos Finger nach diesen Worten auf meiner Haut tanzen fühlte. Ja, er schaffte es, denn nun verrutschte auch Severus die Maske und sein ungehaltener Blick ging zu mir, doch ich konnte ihn nur von unten herauf scheu anlächeln, was ihn noch mehr die Lippen aufeinanderpressen ließ. Er funkelte uns böse aus seinen dunklen Augen an. Lucius jedoch schien aufgrund von Dracos Äußerung kurz wieder bei Sinnen zu sein und mahnte nun mit erhobener Hand: „Keinen Streit am Esstisch, nicht jetzt! Narcissa kriegt gleich ihre Strafe, darauf sollten wir uns konzentrieren!“ Er schien seine Aufmerksamkeit zwar wieder in die Runde zu richten, aber seine Augen zuckten immer wieder kurz in meinen Schoß, während er Draco nicht für sein so unzüchtiges, verruchtes Tun maßregelte, höchstwahrscheinlich genoss er es selbst viel zu sehr, die beiden Malfoys spielten halt viel zu gerne bitterböse Spiele. „Ja, Vater, du hast recht!“ Er ließ seine Hand aber, wo sie war und ich spürte, dass er nun endgültig das oberste Ende meiner Schenkel anstrebte, was ich ihm erleichterte, indem ich meiner inneren Schlampe mal wieder nachgab und noch ein bisschen mehr meine Beine spreizte, wodurch das Kleid noch ein verbotenes Stück mehr hochrutschte. Dies führte dazu, dass Lucius nicht mehr nur aus den Augenwinkeln zu mir schielte, sondern mich wieder direkt begehrlich ins Auge fasste. Was tat Draco mit mir, wen er so weitermachte würde ich mich hier einem Fingerfick von ihm hingeben, ging es mir leicht panisch, aber auch erregt durch den Kopf! Göttin war ich scharf! Ich atmete nun etwas schneller und hörte das Blut gefährlich in meinen Ohren rauschen und erinnerte mich daran zurück, als er mich bei der Vertrauensschülerbesprechung ebenfalls unsittlich berührt hatte. Draco ließ sich nicht beirren wanderte nun langsam, aber zielstrebig auf meine blanke Mitte zu, würde mich gleich dort streicheln, wo seine Finger heute schon gewesen waren. Oh, was für ein kalter Manipulator er doch sein konnte. Severus hatte sich wieder abweisend zurückgelehnt und beobachtete uns alle genau, dabei wirkte er äußerst unwillig, während Lucius gleichgültige Maske immer mehr verrutschte und er sein lustvolles Begehren kaum verbergen konnte. Aber eins musste man Lucius lassen, jeder andere wäre sicher schon puterrot im Gesicht geworden, oder hätte angefangen zu sabbern, aber er hatte sich so weit unter Kontrolle, das nur aus seinen Augen das pure Verlangen und Gier sprachen. Jedoch war dies nur für die Menschen die ihn kannten, für alle anderen würde es wirken, als wäre er gleichgültig dem Geschehen gegenüber. Ich grinste innerlich hämisch bei dem Gedanken, wie es wohl bei ihm unter dem Tisch aussah, ob das Sitzen langsam unbequem wurde? Ich biss mir erneut auf die Lippen, um nicht aufzuseufzen, als Draco mit seiner Hand jetzt tatsächlich meine Scham erreichte, dabei fasste Severus mich kalkulierend ins Auge. Draco schien es noch nicht weit genug zu gehen, denn ich spürte, wie sein Daumen gezielt meine Perle fand und kurz begann auf ihr zu kreisen. Oh, dieser Teufel, dabei konnte nicht mal ich ruhig bleiben, wollte es jetzt auch gar nicht, denn genau das wollte er ja von mir, eine Reaktion, die die anderen miterleben konnten, würde er es wirklich wagen und mit mir so weit gehen, vor seinem Vater und seinem Patenonkel, wagte ich mich unsicher zu fragen? Was für eine bescheuerte Frage, er tat es doch schon! Er war so gut wie dabei, mich hier am Tisch zu befriedigen! Das ging dann doch schon sehr weit, ich fasste es nicht, war das Spiel außer Kontrolle geraten? Sollte es so weit gehen? Das meine Wangen mittlerweile stark gerötet sein mussten, war mir logisch meine hocherregten Brustwarzen rieben über den nun viel zu rauen Stoff und ich hatte die Befürchtung noch auszulaufen, wenn ich nicht bald Erleichterung finden würde. Noch immer hielt mich Severus fixierend im Blick, aber mein Anblick musste sich geändert haben, denn er hatte sich nun leicht vorgebeugt und sah mir funkelnd und gefesselt entgegen. Meine Erregung musste aus meinen Augen leuchten und sie nahm Severus scheinbar gefangen. Dracos Stimulierungen wurden intensiver und ich konnte ein leise Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken, was, wie ich nur aus den Augenwinkeln registrierte, Lucius Gesichtszüge entgleisen ließ und ihn zu einem leisen, aber plötzlichen Luftholen veranlasste. Ja, er hatte sich nicht mehr im Griff, wirklich, so viele Gefühle zeigten Malfoys nicht, dann schloss ich gequält meine Augen, aber irgendwie auch genießend, legte den Kopf leicht in den Nacken. Ich musste feststellen, sobald ich meine Augen schloss, konnte ich ausblenden, dass wir nicht alleine waren und nur noch spüren, wie Draco mich befriedigen wollte. So abgeschottet konnte ich nicht verhindern, dass ich erneut stöhnte und diesmal deutlich lauter. Ich musste den Männern an dem Tisch eine einmalig gute Show bieten. Derart frei, wie ich mich meiner eigenen Lust hingab, dass sie nichts zu Draco sagten und ihn zurechtwiesen, zeigte nur, wie unaufmerksam und abgelenkt sie inzwischen waren. Draco sprach mich nun, nachdem mein zweiter Stöhner verklungen war an und meine Lieder klappten wieder auf mein Kopf fuhr herab, ich wandte mich mit erhitzten Wangen zu ihm. „So ein ungezogenes Mädchen und das hier am Tisch. Nein, nein, nein!“, tadelte er provokant. Ich landete unsanft in der Realität, dass wir doch nicht alleine waren und fühlte drei sehr gierige Augenpaare auf mir liegen und schluckte unwohl. Langsam schüttelte Draco gespielt tadelnd den Kopf, hielt mich dabei im Blick und ich ihn, während er noch einmal liebkostend mit seinen Fingern durch meine Spalte fuhr. Lucius stierte nun offen und ohne auf Severus zu achten, nach unten. Zu meinem maßlosen Erschrecken, spürte ich nun, wie er nun wagte einen Finger in mich gleiten zu lassen, ihn dann jedoch schnell wieder herauszog. Ein kurzes Seufzen konnte ich jedoch nicht unterdrücken, das meine leicht geöffneten Lippen entwich, als er nun begann seine Hand langsam, aber beharrlich zurückzuziehen, da dies bedeutete, ich bekam meine Befriedigung hier nicht, aber vielleicht war es auch besser so. Lucius folgte mit seinem Blick offensichtlich Dracos Hand und bekam deutlich große Augen, als dieser die Hand soweit gehoben hatte, sodass er sehen konnte, wie die Feuchtigkeit an seinen Fingern deutlich glitzerte. Auch Severus Maske fiel nun gänzlich ungläubig, entsetzt blickte er auf Draco, der plötzlich mit der anderen Hand in seinen Robe fasste, meinen äußerst knappen Spitzenslip herauszog und ohne eine Emotion zu zeigen über seinem Zeigefinger hängend zu mir rüberreichte, sodass Lucius und Severus deutlich ausmachen konnten, um was es sich handelte. „Ich denke, denn solltest du tragen Liebling, so kannst du doch nicht rumlaufen!“ Meine Wangen erglühten brennend heiß in einem satten Rot, Draco ein Teufel, er konnte ihnen doch nicht so mir nichts dir nichts sagen, dass ich nackt war… ich meine, also! Er hatte seinen Finger am Tisch in mir gehabt, ich war sprachlos, war wohl auch besser so, mein Verstand war noch leicht umnebelt. Er ließ ihn galant von seinem Finger in meinen Schoß gleiten, danach ergriff dann eine der Beeren mit der Hand, die die Spuren meiner Lust trugen und führte sie ostentativ an meine Lippen. Ich war zu perplex somit öffnete ich sie willig umschloss dabei auch seine Finger mit meinen Lippen und konnte somit mich als auch den Saft der Beere schmecken. Ich vernahm in dem Raum keine Geräusche mehr, als ich dies so erotisch wie möglich Tat, während ich lasziv abbiss. Draco zog derweil die Hand zurück, nahm seine Servierte und entfernte damit die Spuren meiner Lust unbeteiligt von seinen Fingern, um sich dann seinem Frühstück zu widmen, als wäre nichts gewesen. Doch Lucius und Severus stießen zischend die Luft aus, die sie bei dem Anblick angehalten hatten, während Draco so ruhig und gleichgültig preisgab, dass ich kein Höschen trug und wie sie ja hatten sehen können, auch keinen BH. Somit wussten sie also jetzt, dass ich nackt war, unter dem dünnen Kleidchen. Ich setzte ein gespielt verschämtes Gesicht auf und musterte die beiden Männer unter gesenkten Lidern. Sie schafften es nicht, sich so schnell zu fangen, einfach herrlich, in ihren Hosen musste es bedenklich eng sein, wenn sie so tief blicken ließen, während Draco ohne Regung wirkte. „Ist irgendwas, ihr beide seit so ruhig, seit einigen Minuten? Derart stumm kenne ich euch beim Frühstück nur, wenn ihr die Zeitung lest…“ Keiner der beiden antwortete auf seine Provokation, denn sie waren noch immer damit beschäftigt mich anzustarren, dabei wendete ich mich nun selbst meinem Frühstück zu, ignorierte gekonnt den Spitzenslip, der noch auf meinem Schoß lag und aß weiter meine Erdbeeren. Schließlich, nach einigen Minuten des Schweigens, in denen Draco genüsslich gefrühstückt hatte, Lucius und Severus sich nach und nach wieder unter Kontrolle hatten und ihre Masken wieder saßen, holte Draco zum nächsten Schlag aus. Während ich mich wunderte, das Severus und Lucius dies hier derart wortlos hinnahmen. Ich erschrak, als anscheinend die nächste Phase begann, als Draco betont geräuschvoll seine Tasse auf der Untertasse absetzte, was Lucius und Severus erstaunt zu ihm herüberblicken ließ. Mein erster Gedanke war, es passte ihm vielleicht auch nicht, dass sie nichts sagten, uns das tun ließen, ohne auch nur groß eine Regung zu offenbaren, unser Spiel jetzt doch derart geflissentlich übergingen und einfach zur Tagesordnung übergehen wollten. Vielleicht? „Warum liegt der Slip immer noch in deinem süßen Schoß? Du sollst ihn anziehen und nicht so hier rumsitzen, so nackt, das gehört sich nicht für eine Malfoy!“, deutlicher Unmut war in seinen sturmgrauen Augen zu sehen, kalt und arrogant fuhr er mich nun an und ich erstarrte. Seine kalte Stimme war wie ein Schlag ins Gesicht für mich! Nachdem, wo er seine Hand vor kurzem gehabt hatte. Sein Blick lag drohend und hart auf mir und ich musste leicht schlucken, auch wenn ich wusste, dass es nur gespielt war, überraschte mich sein Ton und Befehl an sich doch sehr. Was hatte er jetzt noch vor, fragte ich mich mit einem sehr mulmigen Gefühl, hatte es nicht schon gereicht, dass er mich vor ihren Augen scharf gemacht hatte und ich nun feucht dasaß, ohne Aussicht auf Befriedigung und das dies Severus und Lucius nur zu genau wussten? „Wie, hier, jetzt?“, hauchte ich rau. „Natürlich jetzt! Wann denn sonst, wenn ich wollte, dass du ohne Höschen rumrennst, hätte ich ihn dir wohl kaum zurückgegeben, also zieh ihn an, aber flott!“, meinte er kompromisslos. Wie gebannt starrte ich ihn an, das konnte er doch nicht ernst meinen, denn um den Slip anzuziehen, würde ich mich gefährlich entblößen müssen, das wollte ich wirklich nicht und so war ich versucht den Kopf zu schütteln. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das Severus und Lucius uns nun wieder sehr gespannt beäugten und wie ihre Blicke zwischen uns hin und her gingen, aber sie sagten nichts Gegenteiliges. Ich reagierte Draco anscheinend nicht schnell genug, denn er erhob sich jetzt griff zielstrebig in meinen Schoß und nahm den Slip an sich. „Steh auf Hermione, du willst nicht auf mich hören? Aber wahrscheinlich willst du mich nur weiter reizen, komm mit,… du kannst gerne haben, was du von mir willst, jetzt und hier!“, erklärte er doppeldeutig und ich bekam große Augen, was hatte er vor? Er hielt mir fordernd seine Hand hin, die ich trotz allem vertrauensvoll ergriff. Seine Miene war entschlossen aber ansonsten ausdruckslos, selbst in seinen Augen konnte ich gerade nichts lesen. Mich nervte die Situation, weil ich noch nicht erkennen konnte, was er vorhatte, denn dass er Lucius und Severus erneut reizen wollte, erschloss sich mir, aber nicht, das wie. Er zog mich hoch und dann unbarmherzig hinter sich her, ich konnte die fragenden und verwirrten Blicke der beiden Männer am Tisch förmlich in meinem Nacken spüren. Während wir an der Tür vorbeikamen, durch die wir den Salon betreten hatten, drehte sich Draco im Gehen halb um. „Ihr entschuldigt uns kurz!“, rief er über die Schulter zurück. Es klang wie eine Frage, doch seine Tonlage zeigte, dass es keine Frage sein sollte. „Aber Draco…!“, wollte ich aufbegehren. „Jetzt nicht!“, befahl er kühl indem er mich herrisch unterbrach. „Was wird das Draco!?“, rief Lucius hinter uns her mit deutlicher Autorität in seiner Stimme. Er klang nicht erfreut, oder neugierig, sondern befehlend und ungehalten und hätte Draco mich nicht so vehement hinter sich hergezogen, wäre ich stehen geblieben und hätte mich umgewandt, aber er tat es nicht, zog mich einfach weiter. „Draco! Ich verlange eine Erklärung!“, forderte nun ein ebenfalls harscher Severus. Doch auch diesmal reagierte Draco nicht. Er steuerte weiter zielstrebig auf eine kleine Tür am anderen Ende des Saales zu, öffnete diese schließlich und zog mich in einen kleinen Salon. Er schloss die Türe hinter uns und zog mich trotzdem, obwohl ich mich noch leicht wehrte, unnachgiebig weiter tz einen runden, etwas größeren Tisch in der Mitte. Kurz vor dem Tisch blieb er stehen, platzierte mich unwirsch vor sich und schob mich dann fordernd rückwärts auf den Tisch zu, während er in einem stürmischen Kuss über mich her fiel. Ich begann erneut zu protestieren, versuchte ihn wegzudrücken, denn so langsam kam mir eine beängstigende Idee, was er vorhaben könnte, doch nein, das würde nicht mal er tun! Er löste sich aus dem Kuss und ich blickte ihn eindringlich an, sodass ich seine Entschlossenheit wahrnahm, während er mich weiter rückwärts auf den Tisch zuschob und nun begann mein Kleid anzuheben, es mir grob über die Hüften schob. „Draco, was…!“, versuchte ich erneut, aber er schüttelte energisch den Kopf. „Das kann nicht dein Ernst sein!“ „Ich will aus diesem kleinen, süßen Mund in den nächsten Minuten nur ein Stöhnen und Lustschreie hören, mehr nicht! Hast du verstanden?“ Er hob währenddessen eine Hand und ließ liebkosend seinen Daumen über meine Lippen gleiten. Oh, doch, er würde genau das tun, was ich befürchtete. Ich konnte es nicht fassen, er wollte mich vögeln, während sein Vater und Severus nebenan saßen und nur die dünne Tür zwischen uns war und sie genau wussten was hier passierte, ich meine, das war doch nicht sein ernst? Was sollte ich tun, einen Aufstand proben und Dracos Rache zerstören? Mich selbst um meine Befriedigung bringen, die ich nach der heißen Show dringend benötigte? Schließlich nickte ich ergeben, konnte ja eh nichts gegen ihn tun und außerdem war die Aussicht auf Sex nach meiner Nahtoterfahung auch irgendwie anregend und mein augenblicklich persönlich größtes Problem. Ich stieß an den Tisch, woraufhin er mich sofort an der Taille hochhob, sodass ich wenige Sekunden später mit meinem nackten Po auf dem kalten, polierten Holz aufkam, was mich zischend die Luft ausstoßen ließ. Ohne innezuhalten glitten seine Hände zielstrebig zu meinen Schultern, streiften die Träger meines Kleides rasch herunter und legten wenig später meine noch immer erregten Brüste frei, denen er sich ganz kurz mit seinen Händen widmete, sich hinab beugte und meine harten Knospen nacheinander mit seinen Lippen umschloss, kurz hineinbiss. „Oh ja, daran hab den ganzen Weg überdenken müssen!“, stöhnte er rau. Ich konnte ein heiseres Wimmern nicht unterdrücken. Er löste seine Lippen von meinen Brüsten und eine Hand glitt bestimmt auf meinen Brustkorb, zwischen meine Brüste. Er drückte mich nach hinten auf den Tisch, sodass ich mich hinlegen musste, während seine andere Hand zu seiner Hose ging, die er geschickt öffnete. Nun sah ich seine große, harte Erregung zwischen meinen Beinen aufragen. Oh ja, ihn hatte sein Spiel ganz und gar nicht kalt gelassen. Ein vorfreudiges Grinsen zierte seine Lippen, als er bestimmt unter meine Knie griff um meine Beine an seinen Oberkörper zu lehnen, da ergriff er meine Hüfte mit seinen Händen um mich an die Tischkante zuziehen, während er mich schon schraubstockartig festhielt. „Du wirst es genießen und du weißt, du kriegst deinen Höhepunkt, also sei schön brav! Ich sorge doch immer dafür, dass du deinen Spaß hast, meine kleine Lady!“, flüsterte er rau. Ich konnte nur nicken, war gespannt vor Erwartung und erfüllte ganz von alleine seine Wünsche, als ich erregt aufstöhnte, als er sich schnell und hart in mir versengte, mit seiner ganzen Länge ohne Vorwarnung bis zum Ansatz in mich eindrang und mich komplett ausfüllte. Oh ja, das fühlte sich so gut an und ich war so bereit dafür, lechzte danach ihn hart und schnell zu spüren und dass er tief aufstöhnte, als er in mich eindrang, stachelte mich noch weiter an und ließ für mich alles gleichgültig werden. Am Rande meiner Wahrnehmung war mir immer noch zu bewusst, dass die Männer im Nebenzimmer uns sehr deutlich würden hören können und schon bei seinen nächsten, doch sehr anregenden und tiefen Stößen, biss ich mir auf die Lippe, um nicht weiter zu stöhnen, oder zu schreien. Ich fand es reichte doch, dass sie wussten, was wir taten. Mussten sie denn auch noch mehr hören, sie wussten, das mich Draco hier nahm und ahnten sicher, dass er mir seinen Schwanz bis zum Ansatz tief in mich steckte, wie peinlich und wie erregend dieser Gedanke doch war, befand ich mich in einer Zwickmühle zwischen Scharm und Lust gefangen. Soeben bemerkte ich etwas Unbestimmtes in seinen Augen, als er bemerkte, dass ich mir auf die Lippen biss, mir jeden Ton verbot, während er sich mit solcher Vehemenz in mich drängte, das es schon fast schmerzte. Er erhöhte ungehalten sein Tempo, stieß nun wirklich hart, fest und schnell in mich, was mir, angesichts dessen, dass ich den ganzen Morgen über immer mehr von ihm erregt worden war, sehr gefiel, aber ich konnte und wollte dies nicht laut zeigen. Unwirsch schüttelte er nun seinen Kopf und ich hielt ihn weiter fest im Blick, genauso wie er mich. Ich spürte daher nur, wie sich eine Hand von meiner Hüfte löste und wenig später sein Daumen auf meinem Zentrum der Lust lag und er begann es bestimmt und fordernd zu stimulieren, was dazu führte, dass ich im ersten Augenblick nicht mehr still sein konnte, zu intensiv waren die Gefühle plötzlich. Ich stöhnte wohlig und erregt auf, was ein zufriedenes, sehr diabolisches Grinsen auf sein Gesicht zauberte, doch dann verbat ich mir wieder jeglichen Laut. Aber ich konnte es nicht verhindern, dass meine Hände zu meinen Brüsten wanderten und meine sehr erregten Nippel massierten. Draco schien mein Verhalten gar nicht zu gefallen, er unterbrach seinen schnellen, fast schon unbarmherzigen Rhythmus und sein eigenes wollüstiges Stöhnen stoppte kurz. Ich fühlte, dass er seine Hände von meiner Hüfte löste und sie wenig später unsanft meine Brüste ergriffen. In seinen Augen loderte neben dem begierigen Verlagen, jetzt Wut, fast schon Zorn auf und er beugte sich schnell zu mir herab. „Ich habe dir doch gesagt was du tun sollst! Ich weiß, dass es dir gefällt, also zeig es auch. Es würde mir wirklich leidtun, wenn ich dich zwingen müsste. Wenn du nicht gehorchen kannst, dann muss ich dich wohl doch vor ihren Augen ficken! Du gehörst mir, das dürfen sie nicht vergessen!“, meinte er sehr eindringlich und ich war erstaunt, vor ihnen? Irgendetwas sorgenvolles, was ich noch nicht verstehen konnte trieb Draco unbarmherzig an, ich wusste, das Draco es nicht fremd war, Sex vor den Augen anderer Menschen zu haben, auch nicht vor Lucius oder Severus, aber er tat dies nie freiwillig, dennoch bei mir wirkte diese Drohung doch Wunder, denn egal was ich bisher schon alles getan hatte, das gehörte nicht dazu was ich erleben wollte und verdammt so sollte es auch bleiben, das Spiel hier war das höchste der Gefühle für mich und ging schon viel zu weit. Zorn loderte in seinen Augen, aber auch, dass es ihm wirklich leidtun würde, aber ich konnte ihn und seine Drohung gerade nicht wirklich einschätzen, nur, das er dies wirklich nicht tun wollte und ich auch nicht, nein, auf gar keinen Fall. Ich nickte devot und ergab mich in mein Schicksal, dann würden sie halt doch hören, wie sehr er mich antrieb und erregte. Als er meine Aufgabe erkannte, schenkte er mir ein sehr schönes und zufriedenes Lächeln, küsste mich kurz und zärtlich auf den Mund, doch schon Sekunden später zerstörte er diese Sanftheit wieder. Bevor er seine Hände von meinen Brüsten löste, kniff er mir wenig sanft in die sensiblen, aufgerichteten Knospen, was mich schmerzlich und erschrocken aufschreien ließ, sofort verwandelte sich sein Lächeln in ein breites Grinsen. Seine Hände fanden wieder meine Hüfte, die er sehr feste umschloss, seine Finger gruben sich fast schon schmerzhaft in mein Fleisch, seine Lippen fanden kurz meine geschundenen, aufgerichteten Knospen und umschlossen sie liebevoll, doch er löste sich schnell wieder von ihnen, richtete sich auf, nur um dann übergangslos wieder in seinen harten, stoßenden Rhythmus zu verfallen. Ich ließ meinen Gefühlen jetzt freien Lauf, stöhnte und schrie sogar leise, während er mich immer weiter heftig nahm, seine Lust dabei genauso laut hinausstöhnte, fast schon untypisch für ihn, aber ich genoss es ihn so unbeherrscht in mir zu erleben. Ich spürte deutlich, dass ich bei diesem Tempo, seinen geschickten Bewegungen, sehr schnell kommen würde und ihm würde es ähnlich gehen. Schon nach wenigen, weiteren, heftigen und tiefen Stößen, begann mich die Welle meines Orgasmus zu überrollen, entfernt hatte ich noch die Männer im Nachbarraum denken müssen, so verlor ich dies nun endgültig aus den Augen, gab mich nur noch meiner Befriedigung hin und hielt mich auch nicht zurück, als ich meine Lust hinausstöhnte. „Oh, jaaa, Draco!“ Ich genoss einfach die immer wieder überschwappenden Wellen meiner Lust, wie mein Körper erzitterte und sich die Muskeln meines Unterleibes rhythmisch zusammenzogen und ich schloss genießend die Augen, hörte und fühlte so auch nur, dass mein Höhepunkt auch Draco über die Klippe springen ließ und er mit einem lauten, tiefen Stöhnen und einigen letzten, heftigen Stößen tief in mir kam, sich tief und heiß in mir ergoss. Ich ließ die Augen geschlossen, gab mich noch ein paar Sekunden der Vorstellung hin, dass wir es einfach aus purer Leidenschaft getan hatten und dies nicht sein Spiel war und wir nicht gleich Lucius und Severus unter die wissenden Augen treten mussten und er sein Spiel zuende bringen würde, doch leider konnte ich nicht ewig so liegen bleiben, den bequem war es hier nicht. Langsam löste er sich von mir, während meine Beine ohne Hast hinabsanken und er sich aus mit zurückzog. Sein Atem ging hörbar schneller und dann spürte ich seine Hände, die nun sanft und zärtlich waren, an meinen Beinen, fühlte, dass er mir den Slip überstreifte. Ich öffnete die Augen und registrierte wie mich die seinen, warm anlächelten. Er hatten den Slip bereits so weit hoch geschoben, wie es bei meiner Position möglich war, hatte sich selbst wieder angekleidet und hielt mir nun auffordernd beide Hände hin, die ich ergriff. Mit einem kleinen Hüpfer sprang ich vom Tisch und landete vor ihm. Er löste seine Hände von meinen und zog nun meinen Slip komplett hoch, sah mir währenddessen unentwegt tief in die Augen, unterdessen schob er ihn liebevoll an die richtige Stelle, zog mein Kleid wieder herab und strich es glatt. Dann ließ er seine Hände sanft über meine Hüften, Taille und meine noch nackten Brüste gleiten, streifte sie sanft und zärtlich mit seinen Händen, lächelte zufrieden und richtete auch hier mein Kleid akkurat, zog mich an. Als letztes legte er mir seine Hand in den Nacken, zog mich bestimmt aber liebevoll zu sich, während er sich leicht zu mir herab beugte und küsste mich dann intensiv. „Danke!“, wisperte ich inbrünstig. Ich wusste, es bedeutete ihm viel, dass ich mit gespielt hatte, er wollte mir weder wehtun noch mich erniedrigen, aber er musste seine Position und seine Ansprüche den anderen gegenüber klarmachen. Nur er hatte ein Anrecht auf mich, dass mussten sie unter allen Umständen respektieren und genau das wollte er ihnen klar machen, denn auch für mich würde es in dieser Familie einfacher sein, wenn sie meine Position an Dracos Seite akzeptierten und respektierten. Aber ich glaubte nicht, dass sie darauf Rücksicht nehmen würden, wenn es sie überkam und Draco auch nicht. Und ich glaube, er wollte ihnen vor Augen führen, dass er ein Mann war, mit dem sie unter allen Umständen zu rechnen hatten. Er zückte den Stab und machte unsere Aufmachung wieder vorzeigbar, als er mit allem zufrieden zu sein schien, steckt er den Zauberstab weg, ergriff meine Hand und wandte sich zum Gehen, zurück in den Salon, in dem Lucius und Severus saßen. „Auf in die letzte Runde, der Sieg gehört uns!“, meinte er gutgelaunt und sichtlich ruhiger. Wir betraten gleichzeitig den Saal und ich versuchte aus Severus oder Lucius Miene etwas zu lesen, doch die beiden erwiderten unsere Blicke kalt sowie betont gelassen, Draco trug den gleichen kalten Ausdruck im Gesicht, doch waren seine Wange noch leicht gerötet, erhitzt von dem was wir getan hatte und meine sicher auch. Er dirigierte mich zielstrebig zurück zu dem Platz, auf dem ich zuvor gesessen hatte, doch kurz bevor wir Lucius und Severus erreichten, stoppte Draco und zog mich energisch zu sich. In seinen Augen konnte ich diesmal nichts erkennen, seine Maske saß perfekt, was mich unruhig schlucken ließ, was kam denn jetzt noch? Er hatte doch schon zu genüge gezeigt, dass ich nur ihm gehörte. Er drehte sich zu mir und zog mich besitzergreifend an seine Brust. Als seine Hände in meine Haare fuhren um mir einen Kuss auf die Stirn zu hauchen. „Vergiss nie, mein Mudblood, du gehörst MIR!“, wisperte er leise. Mir verschlug es kurz die Sprach, so wechselhaft wie er gerade wieder war. Einerseits sanft, andererseits hart und befehlend. Nun wandte er sich wieder von mir ab und fasste Lucius und Severus hart ins Auge, während er weiter eine Hand an meiner Hüfte hatte. „Vergiss nie, du gehörst nur MIR!“, sprach er aber nicht mit mir sondern mit den beiden anderen, die dies aber unkommentiert ließen und eher weniger berührt schiene. „Und hat es dir gefallen? Du hast dir doch Abwechslung gewünscht!“ Ich funkelte in freudig an, denn noch mal zu betonen, dass ich dies freiwillig tat, war ihm sicher wichtig und bis auf das Laut sein, hatte ich es sehr bereitwillig und gerne getan. „Oh ja, mein Pureblood, ich hatte meinen Spaß mit dir spiele, ich doch immer wieder gerne!“ „Wir haben´s verstanden Draco, könntest du bitte mit diesem lächerlichen Schauspiel aufhören! Du bist ja schlimmer als dein Vater! So erschreckend melodramatisch und aufplusternd wie ein Pfau!“, beschied Severus sarkastisch grummelnd aber das Glimmen seiner missgelaunten Augen zeigte, wie gerne er an Dracos Stelle gewesen wäre. Aber Lucius verstand dies alles noch zu toppen, denn er begann langsam und sehr affektiert zu applaudieren. „Ich bin stolz auf dich Sohn, du hast bei einem Meister gelernt und bist auf dem besten Wege selbst einer zu werden und ich habe durchaus verstanden, dass du uns in die Schranken weisen möchtest. Du hast deinen Standpunkt klar gemacht, nun setzt dich! Es reicht eindeutig, das war wirklich grenzwertig!“ Diesmal gehorchte Draco ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, denn es war nur zu deutlich, Lucius war wieder ganz da, er war jetzt der Patriarch, der befahl und diesem Befehl musste man folgen. Seine Stimme war kalt, drohend und herrisch, das duldete keinen Wiederspruch. Lucius hatte das Zwischenspiel anscheind in gewisser Weise zumindest einen Teil weit auch genossen, aber jetzt wollte er Ruhe haben offenbar hatten wir ihn überreizt. „Diese Spielchen müssen jetzt aufhören, Narcissa ist gerade wichtiger!“, beschied Lucius, während wir uns setzten. „Nun Hermione, ich hoffe, dir ist bewusst wie sehr ich dir entgegenkomme, da ich dir die Ehre gewähre Narcissa zu bestrafen!“ „Ja, Lucius und ich danke dir dafür!“, kam es brav von mir, aber auch ohne zu zögern, es fiel mir leicht mich ihnen anzupassen. „Gut! Gut, ich will nur, dass du weißt, dass das etwas Außergewöhnliches ist…“, erklärte er souverän weiter, aber jetzt mit entspannter Miene während seine Finger mit seinem Gehstock spielten.. „Sicher Lucius, mir ist das bewusst!“ „Und ich denke, du stehst noch tief in meiner Schuld, da ich dich gerettet habe.. Mit Draco bin ich quitt, ich habe durchaus verstanden das du mir vorgeworfen hast, mein Wort dir gegenüber würde nichts mehr gelten, aber du weißt, ein Wort innerhalb der Familie gilt und ist heilig, daher sehe ich deine Schuld als getilgt an. Ich stehe zu meinem Wort dir gegenüber!“ Draco hatte nur sehr kurz gezeigt, dass ihn Lucius Worte überraschten, dann hatte er es wieder tief verborgen. „Danke Vater, dass beruhigt mich!“, neigte Draco leicht sein Haupt. Ja, wir hatten eindeutig den Nerv bei Lucius getroffen mit unserer Aktion. „Nun aber wieder zu dir, Liebes. Weißt du schon, wie du deine Schuld zu bezahlen gedenkst?“, raunte Lucius mir durchaus provokant zu. Ich musste nun doch unwohl schlucken, dass er so offen eine Begleichung der Schulden fordern würde und dass schon heute, am Morgen nach meinem Beinahe Tod, hatte ich nicht erwartet. Ich riss mich zusammen und versuchte nicht eingeschüchtert zu klingen, als ich antworten wollte, doch Lucius erhob gebieterisch seine rechte Hand und wedelte damit kurz vor mir herum: „Denk darüber nach, du brauchst es mir nicht jetzt zu sagen, aber vergiss nicht, ich erwarte, dass du mir etwas bietest!“ Fast schon erleichert, das er mir einen Aufschub gewährte, wollte ich danken, als wir vernahmen, wie hinter uns die Flügeltür aufschlug. Oh, Narcissa war also da. Wir wandten alle unsere Köpfe in ihre Richtung und folgten mit unseren Blicken der Furie, die nun den Saal stürmte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)