Take X (Fortsezung Perfek Match) von TigerNagato (Szenen die das Leben schreiben) ================================================================================ Kapitel 3: Take Three --------------------- Hi^^, für alle die Glauben diese Geschichte wäre tot, denen kann ich nur sagen: noch nicht ganz. Ich habe die größte aller schreibkrisen, die von ich habe keine Ahnung, was ich schreiben soll, bis hin zu keine Lust zum schreiben und wieder zurück zu keine Ahnung was ich schreiben soll, so eininger maßen hinter mir. Deshalb ein riesiges Dankeschön an , die den Anstoß zum weiterschreiben brachte. Und nun direkt zum frisch fertig getippten Kapitel::::: - - - Take three – Wie man Paparazzi vermöbelt Akimi rannte die schummrige Gasse entlang. Ihre Schritte hallten laut von den Wänden und sie konnte die Stimmen ihrer Verfolger deutlich hören. Dabei hatte Takumi versprochen, dass der Test ganz einfach war. Unter einfach verstand die junge Studentin jedoch nicht von fünf bewaffneten und vermummten Männern verfolgt zu werden. Mit einem kräftigen Satz sprang Akimi und zog sich die Mauer hoch. Der Schuss, welcher sie knapp verfehle, sagte ihr zwei Dinge. Entweder, waren diese Typen, die angeblich Spione der Regierung waren, völlig irre oder ihre fünf neuen Freunde gehörten nicht zu ihrem Test. So wirklich wollte ihr keine der beiden Möglichkeiten gefallen. Ohne über die Höhe nachzudenken ließ sie sich von der Mauer fallen und rollte sich gekonnte nach ihrem Sturz ab. „Wenigstens, hat die bisherige Ausbildung etwas gebracht.“, lachte Akimi bitter und rannte weiter. Sie bog scharf nach rechts ab und fand sich schließlich in einer Sackgasse wieder. Sie stieß einen leisen Fluch aus und schaute sich um. Keine Mülltonnen oder sonst eine Gelegenheit sich zu verstecken. Sie wusste, dass ihre Verfolger aufholten und so wie es aussah gab es keinen anderen Weg, als die Männer auszuschalten. Geschickt kletterte das Mädchen eine Feuerleiter hinauf und wartete auf ihre Verfolger. Vier der fünf Männer kamen in die Gasse und beachteten das Mädchen auf der Feuerleiter nicht einmal. Sollte es doch so einfach werden. Mit einem gezielten Satz streckte Akimi den ersten der Vier Männer nieder, in dem sie ihm auf den Rücken sprang. Dem Zweiten versetzte sie beim Aufstehen einen Schlag mit dem Ellenbogen. Sie ging in eine geschmeidige Drehung über, zum einem um den Kugeln auszuweichen und zum anderem, um dem Angreifer die Beine wegzuziehen. Dem vierten entwaffnete sie schnell und schlug ihn mit seiner Waffe nieder. Gerade als sie die Waffe außer reichweite geworfen hatte, schlang sich ein Arm im Würgegriff um ihren Hals. Ganz wie sie es gelernt hatte, wollte sie sich auf dem Würgegriff drehen, doch ihr Angreifer wechselte einfach die Position. Anscheinend war er intelligenter als die anderen. Nach einem kurzen Gerangel, schaffte es Akimi sich in eine günstige Situation zu bringen, um den Angreifer auszuschalten. Mit einem Schulterwurf und einem anschließenden Tritt in den Magen schaltete das Mädchen auch den letzten ihrer fünf Verfolger aus. Erleichtert atmete Akimi aus und wollte gerade ihr Funkgerät von ihrem Gürtel nehmen, als sie Schritte in der Gasse hörte. Resigniert schaute sich das Mädchen um und nahm einem Angreifer eine Pistole ab. Sie vergewisserte sich, das noch Kugeln im Magazin waren und stellte sich mit dem Rücken gegen eine Wand und wartete auf den Verursacher der Schritte. Je lauter das Hallen der Schritte wurde, desto schneller schlug das Herz des Mädchens. Kurz bevor die Unbekannte Person die Gasse betreten würde, verstummten die Schritte. Akimi zwang sich ruhig zu bleiben und nicht die Nerven zu verlieren. Sie würde abwarten. Leise vernahm sie das Knirschen von Sand und griff unweigerlich den Griff der Waffe fester. Kaum hatte die Fremde Person die Gasse betreten richtete Akimi die Waffe auf den nicht im geringsten überraschten Mann. Leicht belustigt und mit einem selbstsichrem Lächeln hob dieser beide Arme, um zu zeigen, dass er unbewaffnet war. Mit einem kurzem Seitenblick sah er die fünf bewusstlosen Männer und sein leichtes Lächeln wich einem breitem Grinsen. „Aber aber! Behandelt man so etwa seinen Chef?“ Sakura war wütend mehr als wütend. Sie hatte ja gewusst, das Sasuke in der Serie ihren Chef spielen sollte, aber das sie ihn für seinen ersten Auftritt in einen Anzug stecken, hätte man ihr sagen können. In den Augen der rosahaarigen Schönheit hatten Männer in Anzügen schon immer eine Gewissen Charme gehabt und Sasuke Uchiha war nun leider die Sorte Mann, der einfach alles stand. Ein weiterer Nachteil der Welt der Reichen und Schönen, dachte Sakura bitter und zog sich die Perücke vom Kopf. Sie fand es ungewohnt sich durch die Haare zu fahren und auf einmal wieder so viel Haar vorzufinden. Sie persönlich fand, das ihr die Kurzen Haare besser standen und selbst ihr Umfeld nahm sie mit dieser Frisur ernster. Verstohlen schaute sie zu Sasuke und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ja, das Hollywood Klischee, dass Stars immer eine besonders Schöne Person an ihrer Seite hatten, traf in ihrem Fall wirklich zu. Zugegeben es war nicht sein aussehen gewesen, nicht nur, aber das wussten die wenigsten. Reporter drehten Tatsachen nun einmal gerne wie sie wollten. Sie schossen ein harmloses Bild von zwei Menschen, die mit einander befreundet sind und wenn es zufällig ein Mann und eine Frau sind, dann hat man gleich eine Affäre oder einen Ehebruch. Je nach Paar. „Sakura?“ Inos etwas zu laute Stimme direkt neben ihrem Ohr, lies sie zusammenzucken. „Ich bin nicht taub, Yamanaka. Noch nicht zumindest.“, murmelte Sakura gereizt. „Darüber lässt sich streiten. Hast du Lust mit uns ins Chelce zu gehen? Mit uns meine ich Jun, Hinata und Naruto.“, grinste Ino und schaute vielsagend zu Sasuke. „Warum nicht, selbst wenn er dabei ist. Frag ihn schon. Ich geh mich umziehen.“, schmunzelte die Rosahaarige und verschwand in ihrer Garderobe. Ein wenig freut sie sich sogar auf dem Abend. Das Chelce war ein neuer Club in Konoha und sollte richtig gut sein. Aber meist hatte Sakura keine Lust nach den langen und anstrengenden Drehtagen sich noch aufzustylen oder gar zu feiern. Aber es schien wirklich an der Zeit, dass sie Naruto und auch Hinata wieder sah. Bis jetzt hatte sie dazu noch kaum Zeit gefunden und dabei war sie nun schon einige Wochen wieder in Konoha. Das Chelce war, wie Sakura es sich vorgestellt hatte. Edle Einrichtung, moderne Musik, eine riesige Tanzfläche und eine großzügige Bar, mit sage und schreibe sechs Barkeepern, die die Gäste bedienten. Es gab abgetrennte Nischen, wo man sich kurz erholen konnte und mit Freunden reden. In einer dieser Nischen, die allesamt in Schwarz mit jeweiligen Akzenten in Rot, Blau, Grün, Gelb oder Violett ausgestattet waren traf sich die Kleine Gruppe mit Naruto und Hinata. Naruto begrüßte Sakura überschwänglicher als erwartet. Das der blonde Chaot ein ausgeprägtes Temperament besaß hatte sie nie wirklich vergessen, da seine gute Laune selbst bei den seltenen Telefonaten immer ansteckend war. Aber, dass Sakura gleich den Boden unter den Füßen verlor, weil Naruto ihr nicht nur um den Hals fallen musste, hatte sie nicht erwartet. Ebenso wenig hätte sie mit dem Gleißenden Blitz gerechnet, der den Raum während der Umarmung erhellte. Schlagartig drehte Sakura den Kopf in die Richtung aus der das Licht kam und sah einen Mann mit einer Kamera. Seit wann kamen Paparazzi, denn in Nachtclubs? Fast automatisch entfernte sich Sakura von Naruto und ging dem Fotografen hinter her. Das letzte was sie wollte, war das alle Welt die Sache falsch deutete. Und sie würden das falsch deuten, damit sich das Foto gut verkaufte. „Her mit der Digitalkamera.“, forderte Sakura so freundlich wie es ihr möglich war. Der Fotograf ignorierte das Mädchen schlicht. Da sich eine Sakura Haruno noch nie gerne hat ignorieren lassen, packte sie den Mann kurzerhand am Kragen und wiederholte ihre Forderung. Dieses Mal eindringlicher. Gerade als sie dem Mann die Kamera aus der Hand reizen wollte, schob sich ein Arm um ihre Hüfte und zog sie behutsam von dem Mann mit der Kamera weg. Auch ohne hinzusehen, wusste sie, das es Sasuke war. Diesen Duft hätte sie unter tausenden erkannt. Dieses Gefühl. „Lass gut sein.“, flüsterte er. „Nimm deine Hände weg.“, zischte Sakura und zuckte kurz darauf zusammen. Der hatte doch glatt ein weiteres Foto geschossen. Unweigerlich zog Sasuke Sakura näher, damit sie nicht auf den Paparazzo losging. Als dieser zu einem Dritten Fotoansetzen wollte, hatte Naruto dem unwillkommenen Gast bereits die Kamera abgenommen und fing an munter Bilder zu löschen. Angefangen mit denen von Sakura. Spätestens als Naruto den verdatterten Mann die Kamera mit der leeren Speicherkarte wiedergab, begriff auch der, was gerade passiert war und stürzte sich auf Naruto. Dieser wich spielend aus, sodass der Pechvogel einen anderen, unbeteiligten Besucher traf. Dieser ließ sich das Verhalten nicht gefallen und schlug einfach zurück. Während eine Massenschlägerei ausbrach schoben Naruto und Sasuke Sakura wieder an den Tisch zurück. „Na dass nenn ich doch mal Pressefreiheit.“, grinste Naruto und überging damit Sakuras Bemerkung mitmischen zu wollen. --- So das war es erstmal. Ich garantire nicht für fehlerfreiheit und schon gar nicht für eventuell entstehende Wartezeiten bis zum nächsten Kapitel. lg Tiger Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)