The secret of the cursed Lords III von Kris18 (Zukunft oder warum verlieben so schwer sein kann.) ================================================================================ Prolog: -------- Es begab sich das im Königreich Teri ein Junge geboren wurde, weil dieser Knabe schon am Anfang seines Lebens so eine große Ähnlichkeit mit dem Legendären Leon hatte beschloss sein Vater das sein Name Leonard lauten solle. Da drei Jahre zuvor schon der Sohn von Nek auf die Welt gekommen war und dieser Baltasa so ähnelte erhielt er den Namen Maltasa und es wurde von beiden Familien beschlossen das diese beiden füreinander bestimmt waren. Am dritten Tag seines jungen Lebens gab die Familie Teri ein großes Fest um das neue Leben zu feiern. Eingeladen waren auch die Neks, die zwar ohne Maltasa, dafür aber mit vielen Geschenken kamen. Sie sagten Maltasa wäre Krank, und obgleich sie damit recht hatten so wussten sie doch nicht wie Krank ihr Sohn wirklich war. Den dieser wahr nicht wie andere Kinder in seinem Alter, er war stets still, in sich gekehrt und für sich. Von anderen Menschen wollte er nichts wissen. Um so besser dass das Abkommen zwischen den 4 Königreichen stets galt und Maltasa nicht alleine sein musste. Kapitel 1: Zweites Treffen -------------------------- Fünf Jahre war es nun her das Leonard und Maltasa sich das erste mal gesehen hatten und nun stand das nächste Treffen an, da das erste nicht gut gelaufen war, erhoffte man sich nun mehr. Tief durchatment ging Maltasa in seinem Zimmer auf und ab, er wollte sich nicht mit Leo treffen, nicht nach dem ersten Treffen. Er möge ihn nicht und er wolle nicht mit ihm spielen, hatte er gesagt und war dann weinend zu seiner Mutter gerannt. Dabei hatte er ihm extra ein Geschenk mit gebracht. Sein Vater hatte die Idee gehabt schließlich war es nicht ungewöhnlich das die Neks den Teris Geschenke machte. Maltasa sah auf die Uhr gleich würde die Kutsche vorfahren und er musste sich dann wieder diesem Gefühl ausliefern. Dieses Gefühl das immer da war wenn er anderen Gegenüberstand, sich fragend was ihre Gesichtsausdrücke bedeuteten und darauf achtend ja keinen Fehler zu machen. „Maltasa komm endlich!“ rief ihn sein Vater. Nun gab es kein zurück mehr, er strich sich noch mal über sein Gewand und ging dann runter zu seinen Eltern. Zusammen mit ihnen stiegen sie in die Kutsche und fuhren los. Inzwischen machte sich auch Leo fertig, er erinnerte sich nur noch wage an das erste Treffen mit Maltasa aber das er ihn nicht mochte wusste er noch. Erschwerend hinzu kamen diese ekelhaften Katzenohren, der Katzenschweif und zum guten Schluss noch die Katzenaugen, es mochte Katzen so schon nicht und nun war er mit jemanden Verlobt der halb wie eine Aussah. Manchmal fragte er sich wie Leon sich bei so einem Aussehen überhaupt verliebt haben konnte. Er konnte Katzen sowieso nicht ausstehen wo er noch Klein gewesen war, hatte er mal einer am Schwanz gezogen, aus versehen versteht sich und die hatte ihm mit den Krallen voll eine gelangt. Seit diesem Tag konnte er Katzen einfach nicht mehr leiden. Aber das war noch nicht alles, irgendwas war an Maltasa komisch, etwas was er nicht in Worte fassen konnte. Seine liebe Schwester meinte ja, es sei nicht so schlimm einen auserwählten Verlobten zu haben, sie hatte gut reden. Ihr Patner war ja auch nicht Gleichgeschlechtlich aber seit sie Schwanger war, war sie sowieso anders. Mal launisch und dann wieder liebevoll und mütterlich, zumindest eine Schwangerschaft blieb ihm erspart. Er hätte viel lieber eine junge Maid als Verlobte als einen älteren Lord. Bockig verschränkte er seine Arme, er hasste manchmal seine Verpflichtungen und das Bündnis zwischen den 4 Königreichen. „Leo was stehst du hier so bockig rum, komm endlich!“ sagte seine Schwester die gerade sein Zimmer betreten hatte „Maltasa ist das.“ „Ich will aber nicht.“ murrte Leonard bockig. Seufzend nahm sie seine Hand „Ich weiß das du nicht glücklich bist, war ich am Anfang auch nicht aber sieh was mit der Zeit daraus geworden ist. Ich erwarte mein erstes Kind.“ sanft strich Noras Hand über ihren Bauch, in dem das Ergebnis der Liebe heran wuchs. „Ist ja gut, ich komm ja!“ langsam setzte sich Leo in Bewegung, seine Eltern hatten ihn schon getadelt, er sollte seine Schwester nicht so aufregen, damit nichts mit dem Kind passierte. Schnell machte sie Leo noch etwas zurecht bevor es runter in den Ballsaal ging, es war immer das gleiche die Vermählten stellten sich vor und durften dann alleine in den Garten um sich vertraut zu machen. Leonard war gerade unten angekommen als auch schon Maltasa mit seinen Eltern den Raum betraten. Die zwei Familien gegen aufeinander zu und begrüßten sich freudig, nur die zwei konnten diese Freude irgendwie nicht teilen. Sie standen nur da und sahen sich an, das ging definitiv nicht fanden ihre Eltern und schoben sie näher zu einander. „Wie währe es wenn ihr zwei in den Garten geht.“ meinte Nora schließlich, als sie das erste mal mit Takumi getroffen hatten fand sie ihre Eltern auch als großer Störfaktor. Also wurden die beiden in den Garten geschickt, doch irgendwie machte dass, die Situation auch nicht besser. Schließlich fasste sich Leonard ein Herz „Du...du bist Groß geworden Maltasa.“ dieser sah Leo gar nicht erst an, sondern nickte kurz und sagte dann mit seiner typisch monotonen und teilnahmslosen Stimme „ Du aber auch.“ na super dachte Leo. Nun wusste er wieder warum er diesen Sprössling der Neks nicht leiden konnte. Da Gespräch zog sich so stockend und erzwungen vor, Maltasa antwortet immer nur kurz und sah Leonard nicht an, was diesen maßlos aufregte. Mit diesem Gefühlslosen Wesen sollte er nun den Rest seines Lebens verbringen?! Na das konnte ja was werden. Kapitel 2: Ein Blümchen im See. ------------------------------- Leo war froh als er wieder in seinem Zimmer war, fürs erste war er dieses lieblose Wesen mit diesen ekligen Katzenohren und Schweif los. Naja zumindest bis morgen, den dann würde es weiter gehen seine Eltern hatten sich nämlich in den Kopf gesetzt das die zwei ein Paar werden sollte. Ach wie er dieses Bündnis verfluchte. Wie dem auch sei die Neks lebten nun erst mal im Schloss und er würde Maltasa jeden Tag sehen, so lange bis es zwischen ihnen funkte. Am nächsten Morgen saßen alle zusammen am Frühstückstisch, wieder trafen sich Maltasas und Leos Blick nicht. Die Familienoberhäupter sahen sich an, wie konnten sie es ihren Kindern nur leichter machen sich aneinander zu gewöhnen. „Leo...“begann sein Vater „...willst du mit Maltasa nicht noch mal in den Garten?“. Als ob das was bringen würde dachte der Angesprochene bei sich und nickte dann „Sicher Vater.“ ungehorsam war etwas, was sein Vater nicht dulden würde. Nach dem Essen gingen die beiden erneut in den Garten und wieder herrschte diesen unangenehme schweigen. Der Jüngere atmete tief durch und sah dann den Älteren an. Er mochte das schweigen nicht, er machte das Reden nicht und er mochte ihn nicht. Wie hatte der große Leon nur Baltasa lieben können, das fragte er sich oft. „...“ kurz öffnete Leo den Mund und schloss ihn dann doch wieder, was sollte er denn sagen, gestern, so fand er, war alles gesagt wurden. „Unsere Eltern nerven was?“ sagte Leo lächelnd. Ohne es zu wissen brachte er Maltasa in die Bridulie, der sah ihn an und fragte sich wie er nun wieder reagieren sollte. Ja sein gegenüber lächelte aber was war das nun für ein lächeln, ein echtes oder aus Höflichkeit. War das überhaupt ein lächeln, ja er dachte schon schließlich zog er die Mundwinkel nach oben. Aber was nun, er wusste er durfte sich nicht so lange Zeit lassen um zu reagieren. Nun musste eine Antwort her „Wenn du das so du das so siehst wird es schon richtig sein.“ meinte er nur kurz. Leo sah weg, wie konnte er erwarten, das ausgerechnet er mal auf ein Gespräch einging und mal seine Meinung vertrat. Er tat was man ihn sagte und gut war „Ihhhk“ machte der Brünette plötzlich und wich zurück, Maltasas Schweif hatte ihn berührt. Der junge Kater sah auf seinen Schweif und nahm ihn mit den Worten „Verzeih“ schnell weg. Die nächsten Tage verliefen nicht anders zwischen den beiden, Leo wurde aus dem Gefühlslosen Wesen nicht schlau und immer ihre Eltern im Genick, einfach alles Ätzend. An diesem Tag kam Maltasa mit einer Blume an, eine Blume was sollte Leo den damit, normalerweise bekommt man einen Strauß aber um nicht undankbar zu erscheinen stellte er sie in eine Vase. Die beiden betrachteten die Pflanze allein in der Vase „Sie sieht Einsam aus findest du nicht auch?“ „Ja wenn du meinst, wird es wohl so sein“ na toll wieder sein Standardsatz, dachte Leo so bei sich „Warum hast du mir nur eine Blume gebracht“ „Wenn man sich ganz liebt hat, schenkt man sich viele Blumen und da wir noch am Anfang stehen dachte ich eine Blume sein angemessen.“ Na gut, er hatte sich Gedanken gemacht, das musst er ihm lassen. Leo betrachtete zum ersten mal Maltasa genauer und ihm fiel auf das sein linkes Ohr doch ehe er fragen konnte platzte Niko ins Zimmer. „He Leo!“ er schnappte sich den Jüngeren und nahm ihn in den Schwitzkasten bevor er mit seiner Fast über seinen Kopf strich. Niko und Leo waren beste Freunde und er hatte gehofft das er der sein Verlobter werden würde aber das hatte ja leider nicht geklappt. Aber der gute Niko war schon nach seinem Geschmack, fröhlich, kühn, ehrlich, manchmal etwas aufdringlich aber alles in allem eine gute Partie. „Na ihr zwei Turtel ihr auch brav rum?“ sagte er scherzhaft und schmiss während er sich auf den Tisch setzte aus versehen die Vase samt Blume um. Mit lauten klirren ging sie kaputt und die Blume lag zwischen den Scherben. „Oh das tut mir sehr leid.“ er bückte sich und hob die Scherben auf „Deine schöne Vase.“ „Ach das macht nicht Niko, schneit dich bloß nicht.“ voller sorge ging der Brünette zu seinen Freund und half ihm beim Scherben weg räumen. Zusammen verließen sie das Zimmer, zurück blieben Maltasa und die achtlos liegen gebliebene Blume. Eine weile betrachtete der junge Kater diese, dann hob er sie auf und strich mit dem Daumen über den Still, irgendwas in ihm tat weh. Es tat weh das sein Geschenk, seinem Verlobten so wenig bedeutete oder hatte er wieder einen Fehler gemacht, wie so oft. Er nahm das Pflänzchen und brachte es raus zum Teich um es in diesen fallen zu lassen. Denn rest des Tages verbrachten sie zu dritt weder die Teris noch die Neks wollten es das Leo und Maltasa den Tag alleine verbrachten, wenn auch aus verschieden Gründen. Leo sollte nicht alleine mit Niko sein, damit er sich keine Hoffnungen auf einen netten Tag machten und Maltasa sollte einfach nicht alleine sein und auf seinen Liebsten acht geben. Und so machten sie also zu dritt was, schnell er kannte Niko das es zwischen den beiden nicht gut lief was wohl vor allen an Maltasa lag, er dachte nach, es musste einen Weg geben, diesen aus der Reserve zu locken und er wusste auch schon wie. Ein gemeines grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Ja das war ein guter Plan. Kapitel 3: Ein bisschen näher. ------------------------------ Er wusste es, er wusste es nur zu gut, er wusste das er nicht normal war, er konnte unmöglich normal sein. Maltasa sah die anderen Menschen und er sah wie sie sich verstanden, nur er, er verstand sie einfach nicht. Mittlerweile hatte er vor jedem Treffen mit Leo große Angst, er konnte ihn nicht einschätzen, er hatte das Gefühl einfach alles falsch zu machen. Es war ja nicht mal seine Absicht, es passierte einfach, wenn Leonard und Niko zusammen waren schien alles richtig, er schien mit seinem komisch wilden verhalten alles richtig zu machen, Maltasa fragte sich ob er auch mal so sein sollte aber selbst, wenn er es wollte, er konnte einfach nicht. Er machte sich auf dem weg nach draußen zu Leo heute war wieder ein Treffen, zwei mal in der Woche sahen sie sich nicht, damit sie auch mal Zeit für sich hatten. Draußen stand wie immer etwas entnervt der Brünette aber da der Ältere die Körperhaltung und den Gesichtsausdruck nicht verstand versuchte er das beste daraus zu machen. „Hallo.“ kam es wie immer zuerst von Leo und wie immer nickte Maltasa nur kurz, schweigend machten sich die beiden auf zum Garten. Leo versuchte ein Gespräch zu beginnen „Ich war mit Niko Angeln war sehr erquickend, wir haben einen Riesen Fisch gefangen und von unserem Koch zubereiten lassen. Er war wirklich köstlich du magst doch sicher auch Fisch?!“ er sah den Kater an. Dieser sah ihn an und wieder kamen ihm zweifel, warum fragte er ihn so was, wie sollte er darauf nun richtig Antworten, sein Vater hatte ihn getadelt das er Leo gegenüber immer so Maul-faul war, er musste also eine längere Antwort formulieren und er musste es schnell machen, weil so hatte er es gelernt Menschen warteten nicht ewig auf ihre Antworten. „Nein...Ich mag Fisch nicht so gerne...ich mag Lieber Wild.“ sagte er monoton ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Wow dachte Leo so bei sich, mal was persönliches und keine Standard Antwort. Maltasa fühlte sich so verdammt unwohl, diese Welt war einfach nicht seine, und Leo machte alles nur noch schlimmer, wie sollte er nur je mit ihm Leben, wenn er ihn doch so gar nicht verstand. Dieser hingegen versuchte das Gespräch fortzuführen „Und wollen wir mal jagen gehen?“ fragte er obwohl er die Jagt nicht mochte, die Tiere taten ihm immer so leid. Und da sah man ihm auch an, nur eben er sah es nicht. Und wieder diese erdrückende Stille, wieder musste der junge Kater antworten und wieder durfte es keine kurze Antwort sein, was sollte er nur sagen...was nur? Hilfesuchend sah er sich um als ob eine Antwort am Himmel stehen würde. Als er hörte wie der Brünette sich irgendwas unverständliches in den Bart murmelte und das Gesicht so komisch verzog, hatte er etwa schon zu lange zum Antworten gebraucht? Die Angst stieg in ihm hoch und schnürte ihm die Kehle zu, eine Antwort, schnell eine Antwort...irgendwas! Doch er bekam kein Wort raus. Murrend das seine Frage unbeantwortet blieb ging Leo schneller und weg von dem, er wollte ihn offensichtlich ärgern, wie so oft. Was war nur sein Problem, warum redete er nie mit ihm, warum war er immer so geistesabwesend und warum benahm er sich so komisch. Der sollte ernsthaft sein Partner werden? Er wollte viel lieber Niko als Partner, beim ihm fühlte er sich wohl, er war Lustig, brachte ihn zum lachen mit ihm machte jeder Tag einfach nur Spaß und mit Maltasa, war es einfach nur langweilig, er bemühte sich ja aber nichts kam zurück. Die Wut stieg in Leo hoch, dieser blöde Mensch, Kater...was auch immer, zum Teufel mit ihm! Er ballte seine Fäuste und beschloss das Treffen zu beenden, sei es drum das er nur ärger bekommen würde. Wütend rannte er an Maltasa vorbei weg nur weg, in seiner Wut sah er die Wurzel, des Baumes die aus dem Boden ragte nicht, verfing sich mit seinem Fuß und landete genau auf dem jungen Kater, der vor sich hin gegrübelt hatte, was nun wieder mit Leo los war und nicht aufgepasst hatte. Zusammen krachten die beiden mit einem lauten rums auf den Boden. In Erwartung eines harten Aufpralls war Leo doch überrascht auf einen weichen, warmen Körper gelandet zu sein. Er lag genau auf ihm, und sah herab, ein schmerzhaftes stöhnen trat an sein Ohr. Langsam öffnete der Schwarzhaarige seine Augen und sah in die schönen blauen Augen seines verlobten und sein Herz begann schneller zu schlagen, was ihn nur wieder verwirrte, was war den jetzt mit ihm los. Aber nicht nur sein Herz schlug schneller, nein auch der Herzschlag von Leo hatte sich beschleunigt, so von nahmen, sah er gar nicht so schlecht aus, während da nur nicht diese Ohren und dieser Katzenschweif, dann wäre er ja richtig ansehnlich. Plötzlich wurde Leo sich seiner Lage bewusst, er saß auf Maltasa, seine Hände auf seiner Brust über ihn gebeugt, bei dem Gedanken, das wäre ihm bei Niko passiert musste er lachen, der hätte das sicher voll ausgenutzt und wäre über ihn hergefallen aber der Kater war dafür wahrscheinlich zu blöde. Als er Leo so sah mit dem hochgezogenen Mundwinkel wurde Maltasa ganz anders, in ihm bereitet sich der drang aus ihn zu berühren aber durfte er das, ihn einfach berühren, würde er dann nicht wieder etwas falsch machen? Trotzt dieser Angst nahm er all seinen Mut zusammen und strich mit seinen Hand vorsichtig und geradezu ängstlich über Leos Arm hoch zu seiner Schulter über seinen Rücken, dieser schauderte bei der Berührung leicht aber nicht vor ekel, den eigentlich war das ganz angenehm. Gerade als die beiden sich doch irgendwie zu verstehen schienen, beendete ein Apfel ihre traute Zweisamkeit. Den dieser fiel herab und traf genau Maltasas Gesicht, das ließ Leo aus seiner Trance erwachen und er sah herab und fing an laut zu lachen. Er konnte nicht anders der Schwarzhaarig sah zu komisch aus mit dem Apfelmus in seinem Haaren, hier und da hing ein Stückchen und einzelne Apfelsaft Tropfen suchten sich seinen Weg nach unten. Maltasa durchfuhr dieses Lachen wie ein Blitz, er lachte ihn aus, verspottete ihn wie schon so viele vor ihn, das war zu viel für den jungen Kater, er stieß seinen Verlobten von sich und rannte davon. Leo der erst jetzt verstand was los war wollte ihn noch aufhalten und sich entschuldigen aber es war zu spät, der junge Kater war weg. „Und er hat echt die Flucht ergriffen“ lachte Niko, der das sehr komisch fand „man bei so was lacht man einfach mit, ist doch nicht schlimm.“ meinte er weiter. „Er kann nicht lachen, eigentlich kann er nicht einmal lächeln, ich frage mich ernsthaft ob er Gefühle hat. Ich meine was mache ich falsch, ich frage ihn ob wir jagen gehen wollen. Weil er ja keinen Fisch mag und glaubst du ich bekomme eine Antwort? Nein“ regte sich der Brünette auf. „Nimm es nicht so schwer.“ meinte sein Freund aufmunternd und reichte ihm ein Bonbon. Gerne nahm Leo es entgegen und steckte sich das süße, runde Ding in den Mund. „Ich wette er macht das mit Absicht um mich zu ärgern.“ nörgelte er weiter, während er das runde Ding auf seiner Zunge hin und her rollte. Er sah sich um und sein Blick fiel auf den Apfelbaum unter den sie lagen aber ohne zweifel, da war doch etwas zwischen ihnen gewesen, etwas warmes. Ohne es zu merken fuhr sich Leo den Arm hoch genau da wo ihn Maltasa berührt hatte. Eine Stimme holte ihn aus seinen Traum „Hörst du mir zu?“ fragte sie, kurz schüttelte er den Kopf „Was meintest du?“ „Ich habe gesagt, das er scheinbar schon immer so war, von Erzählungen weiß ich das er ein Kind war, das nie lachte, nie weinte und auch sonst keine Empfindungen zeigte. Kurz um in sich gekehrt aber auf Berührungen scheint er ja zu reagieren. Mach doch was daraus!“ sagte Niko zwinkernd. „Etwas daraus machen...“ nuschelte Leo Gedanken verloren. Kapitel 4: Versteh mich doch bitte. ----------------------------------- Als sich die beiden an diesen Tag trafen fing Leo kein Gespräch an, nein er ging gleich in die vollen, kaum das sie draußen waren stapfte er zu Maltasa und sah ihn die reckt in die Augen dieser bekam schon wieder Angst. Was hatte er den nun getan, hätte er ihn nicht runter Stoßen dürfen? Hätte er stattdessen den Spot ertragen sollen, war es doch gewesen oder? Je nähre Leo kam desto weiter schritt Maltasa Rückwärts, bis er mit seinem Rücken gegen diesen Baum kam, der Baum unter dem sie gestern gelegen hatten, der Baum wo sein Herz so schnell und hart gegen seine Brust geschlagen hatte. Ängstlich sah er hoch, wollte der Brünette das ihm noch ein Apfel auf dem Kopf fiel, weil er ihn gestern von sich gestoßen hatte. Immer noch hielten sie den Sichtkontakt, Leo versuchte aus der kaum vorhanden Mimik zu erkennen was sein Gegenüber empfand doch vergebens, er sah ihn Ausdruckslos und Monoton an. Das ärgerte ihn ungemein, kurz ballte er die Fäuste nur um seine Handflächen dann gegen die Brust des jungen Katers zu pressen und ihn jede Fluchtmöglichkeit zu berauben. Trotz dessen das er sich davor ekelte glitt eine Hand hoch zu seinem zerfetzten Katzenohr und strich sanft darüber. Eine Gänsehaut bildete sich auf Maltasas Haut und ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken aber es fühlte sich gut an, er glaubte es zu mögen. Nach dem sich seine Anspannung etwas gelöst hatte, schloss er genissend die Augen, ja er mochte es wenn Leos warme Hände ihn da berührten, er mochte es. Sieh an, dachte Leo bei sich er zeigte zwar keine Gefühlsregung schien es aber zu mögen, da er seine Augen schloss. Der Finger des Brünetten strich an der Innenseite des Katzenohres entlang und der Schwarzhaarig erschauderte unter der Berührung. Und auch Leo wunderte sich, nie hätte er gedacht, das Ohren so weich und warm seinen konnten, nicht nur diese auch das Haar seines Gegenübers war es, fasziniert strich er darüber. Es war so anders als Menschenhaar viel weichen, wie es Tierhaar zu sein pflegte. Vielleicht war er ja doch nicht so ekelhaft wie er gedacht hatte. Währenddessen wanderte seine Hand weiter zu dem Hals mit den feinen Nackenhäärchen, zu seinem Oberkörper, der mit feinster Seide bedeckt war und nur die Muskeln erahnen ließen bis zum Schweif. Kurz davor angekommen, grinste Leo böse und packte diesen mit einer schnellen Bewegung und drückte zu. Sofort wurde Maltasa aus seiner Entspannung gerissen und schrie auf „Ahhhh“ das tat weh, wieso tat er so etwas, eben hatte er ihn noch verwöhnt und nun so was. Weiterhin hielt sein Verlobter seinen Schweif fest im Griff und schien auch nicht daran zu denken los zu lassen. Er musste etwas sagen, schon wieder etwas sagen und vor allen nicht das Falsche sagen. Er sah ihn an und drückte fester zu, nun musste er etwas sagen, ein Kloß bildetet sich in seinem Hals, als Leo ungeduldig noch fester zu drückte. Der Schmerz durchfuhr seinen Körper. Er musste handeln und zwar jetzt! Er schluckte schwer den Klos runter und öffnete seinen Mund, dabei sah er in diese wunderschönen tiefblauen Augen „Entschuldige Leonard, wäre es dir von Umständen, meinen Schweif los zu lassen?“ „Ja“ meinte dieser trotzig und drückte wieder etwas fester zu, er wollte ihn endlich aus der Reserve locken. „Verzeih aber du tust mir damit weh.“ sagte dieser Monoton wie immer. „Das ist mir egal.“ war die immer noch trotzige Antwort. Maltasa war am Rande der Verzweiflung, was sollte er den nun tun, eben noch verwöhnt und nun gequält, was hatte er nun schon wieder falsch gemacht. Er hasste sich für die Fehler die er immer wieder machte. Sein Blick fiel währenddessen auf die schönen leicht roten Lippen Leos, er hatte mal in einem Buch gelesen das Menschen es mochten wenn sich ihre Lippen berührten. Vielleicht war es ja das was der Brünette wollte. Einen Kuss, Maltasa nahm all seinen Mut zusammen beugte sich vor und legte seine Lippen auf die von seinem Verlobten. Als sich die warmen und etwas rauen Lippen, des Katers auf seine eigen legten erschauderte er, damit hatte er nun nicht gerechnet und zum ersten mal merkte er wie Ängstlich Maltasa doch war. Er merkte es an diesem Kuss, der so unsicher und zurückhalten wart. Und doch war er gleichermaßen sehr schön, er war nicht die erwünschte Reaktion aber sehr schön. Langsam ließ er auch den Schweif seines Gegenübers los und schlang stattdessen seine Arme um den Hals des Größeren. Auffordern nach mehr öffnete Leo leicht seinen Mund freudiger Erwartung einer warmen Zunge, doch er wurde je enttäuscht als sein gegenüber einfach den Kuss abbrach. Maltasa war es zu viel Geworden, erst diese nähe und dann auch noch so eine Aufforderung der er nicht nachkommen konnte, da er nicht wüsste was er tun sollte. Im Buch hatte nur gestanden, sie küssten sich aber nicht wie oder wie lange. Und nun verlangte sein Verlobter so was von ihm. Mit einem lauten Knall gefolgt von einem Schmerz bekam er nun die Antwort. Leo hatte ihm eine mit der Faust rein gehauen. Schon wieder hatte er einen Fehler gemacht, dabei wollte er doch mehr als alles andere, alles richtig machen. Leo reichte es, er war so verdammt Wütend „Sag mir endlich was dein Problem ist, immer bist du teilnahmslos, nie öffnest du dich mir gegenüber und dann küsst du mich und und...“ er stockte seine Stimme war immer lauter geworden, doch nun zitterte sie. „WARUM? Warum hasst du mich so sehr, macht es dir Spaß zu sehen wie ich mich abmühe um doch nur dein Desinteresse zu ernten...WAS IST DEIN GOTTVERDAMMTES PROBLEM?“ den letzten Satz schrie der Brünette und hämmerte mit seinen Fäusten gegen die Brust des anderen. „Ich versteh dich nicht.“ nuschelte dieser nur. „Was? Was gibt es daran nicht zu verstehen?“ fragte Leo nun sichtlich verwirrt. „Ich, ich sehe dich und die anderen aber ich verstehe sie einfach nicht“ nuschelte er weiter, schweigen trat ein. Das musste Leo erst mal verarbeiten „Du verstehst unsere Mimik nicht?“ „Nein“ kam es ganz leise „Und unsere Körpersprache“ „Nein“ „Und unsere Stimmlage?“ „Nein.“ der Brünette musste Schlucken. Das hatte er nicht gewusst, in dem Moment begann er zu verstehen das Maltasa anders war und das er diese Fehler nicht aus reinem bös-willen machte sondern weil er es nicht besser wusste und weil er die Menschen um ihn herum nicht verstand. Sie sahen sich nicht an, der junge Kater konnte Leo nicht in die Augen sehen, er wusste das er anders war und das war schon schlimm genug. „Aber du hast mich doch geküsst?“ sagte nun auch sein Gegenüber nun ganz leise „Ich habe es in einem Buch gelesen“ war da wieder diese ehrliche Antwort. Schweigen trat ein, Leo musste das erst mal verarbeiten, er war geküsst worden weil sein Verlobter es in einem Buch gelesen hatte. Und dieser besagte Verlobte konnte die Gefühle der Menschen nicht an Mimik, Körpersprache und Stimmlage erkennen. Wie schwer musste er es doch gehabt haben, er machte diese dummen Fehler nicht mit Absicht, er versuchte nur die Menschen einzuschätzen und verschätzte sich. Maltasa fing an Stress zu bekommen, die lange Pause, das er Leo die Wahrheit gesagt hatte, alles war so unerträglich für ihn und sein Magen fing an zu Krampfen. Und wie immer wenn das passierte begann er an seinem Ohr zu kratzen und das so lange bis die ersten Bluttropfen aus der Frisch entstanden Wunde hervorquollen. Er hatte sich so schon tiefe Wunden beigebracht und die Narben stetig vergrößert. Dies bemerkte auch sein Gegenüber und hielt plötzlich seine Hand fest „Was tust du den da? Hör auf!“ Gedanken verloren schaute er auf die Hand die ihn fest hielt, warum tat er das, warum ließ er ihn nicht einfach seinen Stress abbauen, er kannte doch nur diese weise es zu tun. „Du hast in einem Buch gelesen das man sich Küsst stimmt das?“ ein kurzes nicken war die Antwort. „Warum hast du dann nicht weiter gemacht?“ „Da stand nur das sie sich küssten.“ „Verstehe dann weißt du also nicht wie...soll ich es dir zeigen?“ ein grinsen bildete sich auf den Lippen das Brünetten, den so schlecht hatte der Kuss mit dem Kater nicht geschmeckt. „Öffne deinen Mund ein Stück“ verwirrt sah er Leo an, wieso sollte er das tun, warum konnte er einfach nicht normal sein, so wie die anderen. Und nun brauchte er wieder zu lange für seine Reaktion, ungeduldig drückte der Brünette mit seinen Finger auf die Lippen des anderen und brachte ihn so dazu seinen Mund ein Stück zu öffnen. Dann stellte er sich auf die Zehenspitzen, schlang seine Hände um seinen Hals und küsste ihn wild und leidenschaftlich. Seine Zunge strich über die Rauen von Maltasa und ohne zu fragen drang er mit seiner Zunge in seinen Mund ein und ärgerte keck die Zunge des anderen. Dieser hatte das Gefühl das gleich sein Herz zersprang, es schlug so schnell wie noch nie, eine ungünstige Bewegung des Katers und schon landeten die beiden wieder unter dem Apfelbaum. Leo musste lachen, immer dieser Apfelbaum als ob er es auf die beiden abgesehen hätte aber seinem Verlobten war nicht zum lachen zumute, er fühlte sich elend, schon wieder lachte ihn sein Liebster aus, das tat weh. Warum lachten ihn die Menschen nur immer aus, er wollte den Brünetten schon wieder von sich stoßen als dieser ihn ansah. „Findest du doch auch oder?“ der Schwarzhaarig war verwirrt, sein Gegenüber hatte ihn doch ausgelacht. Dieser seufzte nur und sagte dann „Lass gut sein.“ stand auf und ging. Die nächsten Tage verliefen zwischen den beiden besser, Maltasa hatte nicht mehr so eine höllische Angst wenn er sich mit Leo traf, und dieser begann den Schwarzhaarigen besser zu verstehen. Zumindest versuchte er dies, da die kleinen Gesten die er machte nicht immer leicht einzuschätzen waren. Schließlich brachte Maltasa Leo die schönsten zwei Blumen mit die er finden konnte, obwohl sein letztes Geschenk in der Richtung nicht von Erfolg gekrönt war hoffte er dennoch sie würden seinem Verlobten gefallen. Dieser war schon wieder mit Niko zu Gange und blödelte rum, ein seltsames Gefühl machte sich in dem jungen Kater breit, es macht ihn unheimlich wütend und aggressiv, er wollte nicht das Niko so eng mit seinem Leo war. Er atmete tief durch und schluckte es dann runter. Leise klopfte er an die Tür und brachte die zwei aus ihrem fröhlichen Treiben. „Na sieh mal an wer da ist. Wenn ich mich nicht irre hast du heute hier nichts zu suchen, also geh bitte wieder nach Hause.“ sagte Niko nett aber bestimmt. Erneut schluckte der Schwarzhaarig das aufkommende Gefühl runter, ließ sich aber nichts anmerken. „Entschuldigt wenn ich euch störe“ sagte er mehr zu seinem Liebsten also zu Niko und ging zu ihm um ihn die Blumen zu überreichen, die er mitgebracht hatte. Leo sah die zwei schönen Blumen an „Danke Maltasa.“ meinte er leicht lächelnd, obwohl es immer noch kein Blumenstrauß wahr freute er sich dennoch ungemein darüber. Der Brünette stellte die Blumen ins Wasser und die Vase diesmal etwas hör damit sie nicht wieder herab fiel. So wie das letzte mal, er hatte nach der Blume gesucht nur gefunden hatte er sie nicht mehr. Lächelnd sah er beide an, obwohl Niko, Maltasa am liebsten aus dem Zimmer befördert hätte aber der Wunsch traf auf Gegenseitigkeit. „Nun gut, ich geh dann mal wie sehen uns morgen Leo.“ mit den Worten und einer eleganten Handbewegung faste er Leo´s Gesicht und küsste ihn auf die Stirn, bevor er verschwand. In dem inneren des jungen Katers brodelte ein Feuer, das er auch mit mehrmaligen Schlucken nicht zum schweigen bringen konnte, was war das nur für ein Gefühl? Kapitel 5: Leo gehört mir! -------------------------- Leo und Maltasa schafften es langsam auf eine Ebene zu kommen, der Brünette lernte den schweigsamen Kater zu verstehen. Es war nicht leicht aber jedes Treffen lief besser und das Gefühl der Verliebtheit war bei beiden Vorhanden. Doch Niko sah das mit Missgunst, er wollte nicht das die beiden sich so sehr mochten, er wollte Leo für sich und wenn dieser Kerl, wirklich seinen Leo wollte dann musste er es ihm erst beweisen. Dazu hatte Niko einen Plan geschmiedet, so leicht würde er seinen besten Freund nicht aufgeben! Als Maltasa wieder zu einem ihrer Treffen ging war er verwirrt den sein Verlobter war unauffindbar, wieder fragte er sich ob er bei ihrem letzten Treffen etwas Falsch gemacht hatte oder etwas falsches gesagt hatte. Aber der Brünette hatte doch gesagt das er sich auf das nächste Treffen freue und sie hatten sich geküsst unter ihrem Apfelbaum. Ja vielleicht war er ja draußen unter dem Apfelbaum und wartete dort auf ihn. Schnellen Schrittes Eilte er raus aber traf dort nicht auf seinen Liebsten sondern auf Nora. Diese sah ihn freundlich an „Hallo Maltasa du willst sicher zu meinem Bruder.“ „Ja“ meinte er in seinem typisch monoton. „Wo ist er?“ fragte der Kater, er musste immer mit sich kämpfen andere etwas zu fragen. „Nun ja. Er ist mit Niko weg aber eigentlich wollte er wieder da sein, bevor ihr euch trefft. Komisch.“ Nora strich über ihren Bauch. „Die zwei haben sicher die Zeit vergessen. Hol Leo einfach ab. Meine Eltern finden es sowieso nicht schön wenn sie so oft zusammen sind.“ sagte sie lächelnd und sah den jungen Kater an. „Sie wollen ja schließlich das ihr euch gut versteht, da stört er immer etwas.“ plauderte sie fröhlich weiter. Der junge Kater wusste das es unhöflich war mitten im Gespräch zu gehen darum hörte er brav zu auch wenn er lieber sofort los gehen würde. Den dieses Gefühl des Hasses, dieses Feuer machte sich schon wieder in ihm breit und er wurde unruhig. Kaum war Nora fertig stürmte er davon, hin zu Nikos momentane Residenz. Eine wunderschöne Villa, nahe dem Schloss von Leo. Und je nähre er dieser kam deso stärker wurde dieses Gefühl. Er wurde von einem Bediensteten in die Villa gelassen und zu Leos Zimmer geführt, wo dieser scheinbar in einem Bett schlief. Der Schwarzhaarig ging zu seinem Verlobten und strich über dessen Haar. „Leonard?“ fragte er in seinem Typischen Tonfall doch dieser Reagierte nicht. „Leo?“ fragte er erneut, doch wieder keine Reaktion. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in ihm breit, was war mit seinem Verlobten, warum reagierte er nicht? „Versuch es erst garnicht“ hörte er plötzliche hinter sich. Es war Niko der das Zimmer betreten hatte. „Was hast du mit ihm gemacht.“ fragte der schwarzhaarig zwar gefühlslos, doch in ihm brodelte es schon wieder. „Keine Angst, es ist nur ein leichtes Schlafmittel. Er wacht bald auf. Ich weiss du fragst dich was das soll. Die Antwort ist Einfach. Ich will das du aus unserem Leben verschwindest. Leo hat was besseres als dich verdient. Jemand der ihn glücklich macht und nicht jemanden Gefühlskalten wie dich. Aber mach dir keine Sorge bei mir wird er es gut haben und nun verabschiede dich und verschwinde!“ Das Gefühl des Hasses, die Hitze in ihm türmte sich zu einem Sturm auf und leicht ballte er die Fäuste. „Und wenn ich gehe was wird dann auf Leo?“ fragte er noch mit gefühlloser Stimme. „Was wohl? Er wird mich Heiraten, wir haben heißen Sex und er gehört für immer mir!“ sagte Niko lachend. Aber dieses Lachen war nicht wie das was er bisher gehört hatte, es hatte etwas unheilvolles und Maltasa wusste das Niko, Leonard leg-endlich besitzen wollte, wie ein Ding. Nun ballte er die Fäuste ganz und seine Augen wurden schmaler wie die einer Katze. Er sah sein Gegenüber an. „Sieh an du kannst ja doch Gefühle zeigen, dieser Hass erfühlte Blick direkt Gruselig.“ spottete er und zog sein Schwert. „Komm schon du Missgeburt. Wer gewinnt darf Leo für immer, für sich beanspruchen und ihn so oft Fi...“ „Halt Maul! Er ist kein Gegenstand!“ fauchte Maltasa erzürnt und zog auch sein Schwert. Die zwei verließen den Raum und gingen raus auf den Hof, dort hatten sie Platz zum kämpfen. Draußen angekommen stürmte der Blonde auf den Kater zu und versuchte ihn mit schnellen und Kräftigen Schlägen zu treffen. Doch Maltasa konterte geschickt jeden Schlag und versuchte seinerseits Niko zu treffen. Beide waren gut im Schwerkampf, doch Niko unterschätze die guten Reflexe des Katers. Einen Moment passte er nicht auf und die Klinge verpasste ihn einen Schnitt von der Stirn runter zur Wange. Die Wunde war nicht tief aber sie schmerzte. „Verdammt.“ rief der Blonde und presste sich die Hand auf die Wunde. Wenige Minuten vor Ende des Kampfes war Leo aufgewacht und hatte nach seinem besten Freund zu suchen begonnen. Eben hatten sie noch bei Tee und Kuchen rum gescherzt da war er auf einmal so Müde geworden. Als er den Lärm von draußen vernahm sah er aus dem Fenster und erblickte in dem Moment wie Maltasa, Niko verletzte. So schnell er konnte rannte er raus, vorbei an seinem Verlobten, hin zu seinem Freund doch der junge Kater hielt ihn zurück. „Was soll das.“ fuhr er den Schwarzhaarigen an. „Ich empfehle mich jetzt.“ sagte dieser zu seinem Rivalen und steckte sein Schwert weg. Ohne Leo los zu lassen zog er diesen zum Pferd, setzte ihn darauf und ritt davon. „Was sollte das ganze? Kehr sofort um, Niko ist verletzt!! Nur damit du es weißt ich bin WÜTEND!!!“ beschwerte sich der Brünette, leider konnte er aber schlecht vom Pferd springen. Maltasa wusste das er einen Fehler gemacht hatte, nur fühlte es sich nicht an wie ein Fehler, es fühlte sich richtig an. Leonard war sein Verlobter und kein Spielzeug eines Möchtegern Adligen. Er war sich sicher das sein Liebster sich wieder abregen würde. Eine Woche war vergangen und Leo strafte den Kater immer noch mit Ignorieren, er war nicht zum letzten Treffen gekommen. Maltasa fühlte sich so Einsam, da Fehlte einfach jemand wichtiges. Gedankenverloren saß der junge Kater unter dem Apfelbaum, wollte sein Verlobter ihn auch heute nicht sehen. Dabei hatte er ihn Extra Süßes besorgt, den in einem Buch hatte gestanden, das dies ein Geheimes Liebesgeständnis und immer gut ankommt. Seufzend ging Leonard langsam zu dem Kater, Niko hatte ihm tatsächlich erzählt was er getan hatte und ihm seine Liebe gestanden. Doch zu seiner Eigengen Überraschung was das Intresse an seinem besten Freund so gut wie nicht vorhanden. Er hatte sich tatsächlich in den Kater verliebt. Nun konnte er verstehen wie Leon seinerzeit Baltasa so sehr Lieben konnte. Kurz hinter ihm blieb er stehen und sah über seine Schulter, wie er den kleinen Beutel ansah. „Maltlasa?“ kurz zuckte dieser und drehte sich dann um. Nun hatte er wieder die gleiche Angst wie bei ihren ersten Treffen. „Ich bin dir nicht böse. Niko hat mir alles erzählt und er hat mir auch seine Liebe gestanden. Aber ich Liebe dich und ich bin glücklich das wir verlobt sind.“ gestand der Jüngere nun alles was ihm auf dem Herzen lag. Nur minimal weitete sich die Augen des jungen Katers, er wusste nicht was er nun tun sollte, so hielt er seinem Liebsten das Säckchen mit den Süßigkeiten hin. Dieser nahm es, schlang seine Arm um den Hals des älteren und küsste ihn, mit Genuss und ganz vorsichtig erwiderte Maltasa diesen Kuss. Kapitel 6: Hochzeitsnacht (Zensiert) ------------------------------------ An einem warmen Frühlingstag war es schließlich soweit, Leonard und Maltasa standen unter dem Apfelbaum, dessen weiße Blütenpracht auf sie nieder Regnete. Beide hatten feine Sachen an und Leo sogar einen Schleier, auch wenn er sich etwas aufgeregt hatte warum er diesen Tragen musste und nicht Maltasa. Vor ihnen stand der Pfarrar und neben ihnen saßen ihre Familien sie mochten Lieber eine Trauung in kleiner Runde. Das Volk würde später davon erfahren und es würde noch mal eine Offizielle Feier geben aber dieser Moment war nur für die Beiden und die Familie. „Willst du Leonard von Teri den hier Anwesenden Maltasa von Nek zu deinem Angetrauten nehmen. Ihn Lieben und Ehren, an seiner Seite sein und helfen seine Ziele zu erreichen, in Guten wie in Schlechten Zeiten?“ fragte der Pfarrar, den Brünetten. „Ja ich will“ sagte Leo und dachte bei sich sonst würde ich ja wohl kaum hier stehen und ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. „Und willst du Maltasa von Nek den hier Anwesenden Leonard von Teri zu deinen Angetrauten nehmen. Ihn Lieben und Ehren, auf ihn Achten und ihn stets vor Unheil bewahren, in Guten wie in Schlechten Zeiten?“ fragte der Pfarrar nun ach den jungen Kater. „Ja ich will“ sagte dieser Gewohnt Monoton und auch wenn er keine Miene verzog, des Gefühl unendlichen Glücks war tief in ihm. „Ihr dürft euch nun die Ringe anstecken.“ meinte der Pfarrar abschließen. Trotz des Ärgers das Niko aufgelöst hatte, war ihm die Ehre zu Teil geworden die Ringe zu den frisch Vermählten zu tragen, was er auch Verantwortungsbewusst macht. Leo nahm den Ring, der einst Baltasa gehört hatte und in das Familienerbe des Neks nach dessen Tod übergegangen war und steckte ihn Maltasa an den rechten Ringfinger. Maltasa seinerseits nahm den Ring der einst Leon gehört hatte und steckte ihn Leo an den rechten Ringfinger. „Möge Liebe und Treue euch ewig Binden.“ mit diesen Worten nahm der Pfarrar ein rotes-blaues Seitentuch und band die eine Hälfte an Leos Handgelenk, die andere an Maltasas Handgelenk. Die zwei sahen sich an und lächelten, nun fehlte nur noch der Kuss, den sie sich sogleich Liebevoll gaben. Mittlerweile wusste der junge Kater wie es sein Liebster mochte geküsst zu werden. Es folgte ein Rauschendes Fest unter den tanzenden Blüten des Apfelbaums und wie es Tradition war so würden die beiden in einer Woche im Schlossgarten, einen Baum pflanzen, so das ihre Liebe auch noch nach ihren Tod ewig weiter bestand hatte. Am Abend zogen sich die beiden ihn ihr Hochzeitsgemach zurück das für sie extra hergerichtet worden war. Überall lagen Rosenblätter und ein süßer Duft lag in der Luft. Neben dem Bett auf dem Nachtschrank stand eine Schatulle aus Porzellan in der ein Gleitmittel war. Natürlich erwartete man von den beiden das sie es taten, jetzt wo sie Verheiraten waren. Maltasa sah Leo an der an seinem Hochzeitsstrauß roch, es war das erste mal das er einen richtigen Blumenstrauß von dem Kater bekommen hatte und er Liebte ihn, er würde getrocknet werden und auf ewig seine Räumlichkeiten schmücken. Die beiden sahen sich an und Leo lächelte „Lass mich nur machen.“ mit diesen Worten ging er zu Maltasa und sie zogen sich Gegenseitigkeit ihre Gewänder aus und schießen sie etwas unachtsam auf einen Sessel. Lächelnd schob der Brünette den Älteren zum Bett und schubste ihn darauf, ihm war schon klar das er der führende Part sein würde aber das war in Ordnung. Er sah tief in die gelben Augen des Katers, er sah zwar nicht so aus aber er war verdammt nervös und sich unsicher was er tun sollte. Glücklicherweise war sein Geliebter da und der schien genau zu wissen was zu tun war. Der Brünette saß auf Malasas Bauch und sah ihn sich genau an, die zwei Ohren, die Augen, der raue Mund den er so oft geküsst hatte, der Hals, der leicht Muskulöse Oberkörper und sein Schweif der leicht Zuckte. Sieh an er ist nervös dachte Leo so bei diesen Anblick, er schluckte leicht, gleich würden sie ihr erstes mal haben und er musste Anfangen. Der Kater unter ihm hob seine Hand und streichelte damit über Leonards Körper vorsichtig und etwas zurückhalten. „Das ist schön“ meinte dieser und beugte sich runter um seinen Liebsten zu küssen. „Berühr mich hier“ meinte der Brünette und nahm die Hand seines Gatten und führte sich zu seinen Knospen. Dieser ließ seine Fingerspitzen darüber gleiten und umspielte sie leicht, bis sie langsam hart wurden. Leicht keuchend fasste Leo nach die Gleitcreme und tauchte seine Finger hinein und griff dann nach hinten. Er umfasste Maltasas Glied und massierte es leicht, dieser keuchte auf. Er wusste nicht wie ihm war, das war alles so neu, so unbekannt, so unbeschreiblich schön. Er sah auf zu Leo der rot war, den ein bisschen peinlich, dies jetzt zu tun war es ihm schon, doch sein Liebster hätte es wahrscheinlich einfach nicht geschafft. Der Schwarzhaarig schluckte und tat es Leo dann gleich, er nahm sich etwas von der Gleitcreme und massierte dann auch Leos Erektion sanft. „Das fühlt sich unbeschreiblich gut an und nun...“ sagte der Jüngere und nahm die freie Hand Maltasa und verteilte sehr viel von dem Gleitmittel darauf nur um sie dann zu seinem Eingang zu führen. „Ganz vorsichtig“ bei den Worten musste der Kater hart schlucken. So sanft es ging liebkoste der Kater seinen Geliebten da und gab sich alle mühe ihn, beim Vorbereiten nicht weh zu tun. Langsam entspannte Leo unter den Berührungen des Katers. Als der Brünette ihm zu verstehen gab das er bereit war vereinten sich die beiden. Auch wenn es anfangs noch schmerzte überwog schließlich die Lust und die beiden genossen die Vereinigung ihrer Körper. Stöhnend presste sich der Jüngere an ihn um ihn noch intensiver zu spüren. Nach einer süßen Ewigkeit überschwappten die beiden Wellen der Lust und sie kamen gemeinsam. Sich noch ein mal küssend sanken sie aufs Bett und Leo kuschelte sich an seinen Liebsten. Müde sah er ihn tief in die Augen und erschrak kurz. Er sah in zwei warme, weiche , vollens glückliche Auge. „Ich Liebe dich Leonard“ hauchte der Ältere mit einer so wundervoll sanften Stimme, bevor er sie schloss. „Ich dich auch.“ säuselte Leo glücklich und beide schliefen vor Erschöpfung ein. Es war ein langer Tag gewesen. ~~~Ende~~~ So Leute das wars, im Epilog erfahrt ihr noch was aus Niko wurde. An der Stelle sage ich mal Danke an die Leser. Ein großes Danke an die Favos: - ReinaDoreen - Shunya - Sora-Feuer-Drache Und ein ganz großes Danke an Mayari, die mir ein Komi geschrieben hat. Das beste kommt zu letzt, schaut mal bei Noraz vorbei, die so lieb war und das Cover gezeichnet hat: http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/535389/ Kapitel 7: Hochzeitsnacht (Unzensiert) -------------------------------------- An einem warmen Frühlingstag war es schließlich soweit, Leonard und Maltasa standen unter dem Apfelbaum, dessen weiße Blütenpracht auf sie nieder Regnete. Beide hatten feine Sachen an und Leo sogar einen Schleier, auch wenn er sich etwas aufgeregt hatte warum er diesen Tragen musste und nicht Maltasa. Vor ihnen stand der Pfarrar und neben ihnen saßen ihre Familien sie mochten Lieber eine Trauung in kleiner Runde. Das Volk würde später davon erfahren und es würde noch mal eine Offizielle Feier geben aber dieser Moment war nur für die Beiden und die Familie. „Willst du Leonard von Teri den hier Anwesenden Maltasa von Nek zu deinem Angetrauten nehmen. Ihn Lieben und Ehren, an seiner Seite sein und helfen seine Ziele zu erreichen, in Guten wie in Schlechten Zeiten?“ fragte der Pfarrar, den Brünetten. „Ja ich will“ sagte Leo und dachte bei sich sonst würde ich ja wohl kaum hier stehen und ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. „Und willst du Maltasa von Nek den hier Anwesenden Leonard von Teri zu deinen Angetrauten nehmen. Ihn Lieben und Ehren, auf ihn Achten und ihn stets vor Unheil bewahren, in Guten wie in Schlechten Zeiten?“ fragte der Pfarrar nun ach den jungen Kater. „Ja ich will“ sagte dieser Gewohnt Monoton und auch wenn er keine Miene verzog, des Gefühl unendlichen Glücks war tief in ihm. „Ihr dürft euch nun die Ringe anstecken.“ meinte der Pfarrar abschließen. Trotz des Ärgers das Niko aufgelöst hatte, war ihm die Ehre zu Teil geworden die Ringe zu den frisch Vermählten zu tragen, was er auch Verantwortungsbewusst macht. Leo nahm den Ring, der einst Baltasa gehört hatte und in das Familienerbe des Neks nach dessen Tod übergegangen war und steckte ihn Maltasa an den rechten Ringfinger. Maltasa seinerseits nahm den Ring der einst Leon gehört hatte und steckte ihn Leo an den rechten Ringfinger. „Möge Liebe und Treue euch ewig Binden.“ mit diesen Worten nahm der Pfarrar ein rotes-blaues Seitentuch und band die eine Hälfte an Leos Handgelenk, die andere an Maltasas Handgelenk. Die zwei sahen sich an und lächelten, nun fehlte nur noch der Kuss, den sie sich sogleich Liebevoll gaben. Mittlerweile wusste der junge Kater wie es sein Liebster mochte geküsst zu werden. Es folgte ein Rauschendes Fest unter den tanzenden Blüten des Apfelbaums und wie es Tradition war so würden die beiden in einer Woche im Schlossgarten, einen Baum pflanzen, so das ihre Liebe auch noch nach ihren Tod ewig weiter bestand hatte. Am Abend zogen sich die beiden ihn ihr Hochzeitsgemach zurück das für sie extra hergerichtet worden war. Überall lagen Rosenblätter und ein süßer Duft lag in der Luft. Neben dem Bett auf dem Nachtschrank stand eine Schatulle aus Porzellan in der ein Gleitmittel war. Natürlich erwartete man von den beiden das sie es taten, jetzt wo sie Verheiraten waren. Maltasa sah Leo an der an seinem Hochzeitsstrauß roch, es war das erste mal das er einen richtigen Blumenstrauß von dem Kater bekommen hatte und er Liebte ihn, er würde getrocknet werden und auf ewig seine Räumlichkeiten schmücken. Die beiden sahen sich an und Leo lächelte „Lass mich nur machen.“ mit diesen Worten ging er zu Maltasa und sie zogen sich Gegenseitigkeit ihre Gewänder aus und schießen sie etwas unachtsam auf einen Sessel. Lächelnd schon der Brünette den Älteren zum Bett und schubste ihn darauf, ihm war schon klar das er der führende Part sein würde aber das war in Ordnung. Er sah tief in die gelben Augen des Katers, er sah zwar nicht so aus aber er war verdammt nervös und sich unsicher was er tun sollte. Glücklicherweise war sein Geliebter da und der schien genau zu wissen was zu tun war. Der Brünette saß auf Malasas Bauch und sah ihn sich genau an, die zwei Ohren, die Augen, der raue Mund den er so oft geküsst hatte, der Hals, der leicht Muskulöse Oberkörper und sein Schweif der leicht Zuckte. Sieh an er ist nervös dachte Leo so bei diesen Anblick, er schluckte leicht, gleich würden sie ihr erstes mal haben und er musste Anfangen. Der Kater unter ihm hob seine Hand und streichelte damit über Leonards Körper vorsichtig und etwas zurückhalten. „Das ist schön“ meinte dieser und beugte sich runter um seinen Liebsten zu küssen. „Berühr mich hier“ meinte der Brünette und nahm die Hand seines Gatten und führte sich zu seinen Knospen. Dieser ließ seine Fingerspitzen darüber gleiten und umspielte sie leicht, bis sie langsam hart wurden. Leicht keuchend fasste Leo nach die Gleitcreme und tauchte seine Finger hinein und griff dann nach hinten. Er umfasste Maltasas Glied und massierte es leicht, dieser keuchte auf. Er wusste nicht wie ihm war, das war alles so neu, so unbekannt, so unbeschreiblich schön. Er sah auf zu Leo der rot war, den ein bisschen peinlich, dies jetzt zu tun war es ihm schon, doch sein Liebster hätte es wahrscheinlich einfach nicht geschafft. Der Schwarzhaarig schluckte und tat es Leo dann gleich, er nahm sich etwas von der Gleitcreme und massierte dann auch Leos Erektion sanft. „Das fühlt sich unbeschreiblich gut an und nun...“ sagte der Jüngere und nahm die freie Hand Maltasa und verteilte sehr viel von dem Gleitmittel darauf nur um sie dann zu seinem Eingang zu führen. „Ganz vorsichtig, erst ein Finger und dann den nächsten.“ bei den Worten musste der Kater hart schlucken. Langsam umspielte er mit einem Finger Leons Eingang und verteilte etwas von der Creme, bevor er sanft mit dem ersten Finger in Leonard vordrang, dieser keuchte auf und stütze sich kurz auf Maltasa Brust ab. „Gut. Puhh.“ der Brünette musste durchatmen „Und nun bewege ihn leicht.“ leicht nickend befolgte er die Anweisungen aber das Gefühl wie sich heißes enges Fleisch um seinen Finger zog machte ihn schon etwas Wahnsinnig. Sanft bewegte er seinen Finger und als er die Entspannung fühlte, drang er ohne auf Leos Worte zu warten mit dem zweiten Finger ein und kurz darauf auch mit dem Dritten. Behutsam weitete er seinen Gatten stieß in ihn und kam schließlich mit Leo zusammen. Die Berührungen und liebkosungen, das massieren der gegenseitigen Glieder war zu viel für sie geworden. Keuchend sahen sie sich an, während Leo, Maltasa Finger aus sich zog „Ich bin jetzt bereit für dich.“ Noch etwas berauscht von dem ersten Orgasmus sah der Kater seinen Liebsten leicht verwirrt an merkte dann aber was er meinte. Der Brünette hatte noch einmal Gleitmittel darauf verteil und es etwas massiert so das es wieder hart wurde und war gerade dabei es sich einzuführen. Schmerzvoll keuchend nahm er seinen Gatten in sich auf und hielt dann inne. Als Maltasa diese heiße Enge um sein nun wieder hartes Glied spürte stöhnte er auf, dieses Gefühl war unbeschreiblich und jenseits dessen was er sich hätte je vorstellen lassen. Er setzte sich auf und drückte sich Enger an Leo, gleichzeitig drang er noch ein Stück tiefer in ihn ein. „Ahhhh he warte...“ protestierte dieser und schloss kurz seine Augen. Langsam öffnete er sie wieder küsste Maltasa und begann sich dann auf ihm zu bewegen. Es war für beide ein unglaubliches Gefühl. Zum ersten mal war er mit jemand eins, er spürte das harte Glied in sich, spürte jeden stoß, schnell war dem Schmerz süße Lust gefolgt und stöhnend gab er sich diesem Gefühl völlig hin. Ach Maltasa war überwältigt von der enge die sein Glied umschlung und der Lust die ihn erfasste, wie schaffte es nur der Brünette es nur so etwas wundervolles in ihm auszulösen. Schnell fanden sie ihren Rhythmus und eng umschlungen sich küssend gaben sie sich diesem wunderbaren Gefühl hin. Mit jeder Bewegung kamen sie ihrem erneuten Orgasmus nähr. Leos Glied rieb unaufhörlich an den Bauchmuskeln und als Maltasa es schließlich schaffte seinen Lustpunkt zu treffen verteilte sich der Samen des Brünetten auf den Bauch des Älteren. Dieser spritze seine Lust gleichzeitig in seinen Liebsten, den die plötzliche Enge in Leo war zu viel für ihn. Schwer keuchend sackten sie auf das Bett, langsam entzog sich Leonard seinem Liebsten und legte sich neben ihn. Müde sah er ihn tief in die Augen und erschrak kurz. Er sah in zwei warme, weiche , vollens glückliche Auge. „Ich Liebe dich Leonard“ hauchte der Ältere mit einer so wundervoll sanften Stimme, bevor er sie schloss. „Ich dich auch.“ säuselte Leo glücklich und beide schliefen vor Erschöpfung ein. Es war ein langer Tag gewesen. ~~~Ende~~~ So Leute das wars, im Epilog erfahrt ihr noch was aus Niko wurde. An der Stelle sage ich mal Danke an die Leser. Ein großes Danke an die Favos: - ReinaDoreen - Shunya - Sora-Feuer-Drache Und ein ganz großes Danke an Mayari, die mir ein Komi geschrieben hat. Das beste kommt zu letzt, schaut mal bei Noraz vorbei, die so lieb war und das Cover gezeichnet hat: http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/535389/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)