Wenn die Dunkelheit einbricht, dann bin ich bei dir! von Bina18 (RuffyxNami) ================================================================================ Kapitel 8: Ein Schritt zurück und zwei nach vorn ------------------------------------------------ Da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Ich selbst finde das es nicht so gut geworden ist. Dieses Kapitel auch wenn es nicht so gut geworden ist, widme ich meinem verstorbenen Opa der vor einigen Tagen Geburtstag hatte. Ich hab ich immer noch sehr Lieb. ______________________________________________________________________________ 8. Da beide Luft holen mussten, trennten sie sich ein Stück von einander und atmeten einmal tief ein. Ruffy wusste das Nami mehr Zeit für alles brauchte, sie musste erst einmal verkraften was eben geschehen war. Also schaute er in Namis Augen oder wollte es, denn Nami hatte immer noch ihre Augen geschlossen und verweilte in dem wunderschön Moment von eben. Ja sie brauchte wirklich noch ein paar Minuten um zu begreifen das er sie wirklich und aufrichtig Liebte. Langsam bildete sich ein leichtes Grinsen auf ihren wunderschönen weichen Lippen. "Nami!",meinte Ruffy mit liebevoller Stimme. Selbst seine Stimme zeigte wieder wie sehr er sie doch mochte. Als Ruffy dann seinen Satz fort führen wollte, spürte er etwas auf seinen Lippen. Nami hatte ihren Zeigefinger sanft aber bestimmend auf seine Lippen gelegt. "Bitte rede nicht weiter, ich will diesen Moment noch etwas länger genießen.", sagte sie und öffnete langsam ihre Augen. Er nickte nur und schaute ihr dann in ihre Augen. Und er war überwältigt ihre Lippen waren zu einem Grinsen geschwungen, ihre großen braunen Augen schienen zu strahlen, er glaubte sogar ein Leuchten drin entdeckt zu haben. Und ihrer Wangen waren nicht mehr so blass wie seit einigen Tagen schon, nein sie waren blass rosa, endlich hatte sie noch einmal Farbe bekommen und endlich noch so langer Zeit erkannte er die alte Nami in ihr wieder. Es gibt Momente, da bin ich glücklich mit dir zusammen zu sein, sein zu dürfen Es gibt Momente, da brauche ich dich und ich bin glücklich weil du da bist, du bei mir bist und mich stärkst, mich auffängst. Es gibt Momente, da du mich und zeigst mir, das ich wichtig bin für dich, dass du und ich zusammen gehöern. Es gibt Momente die sind anders, Anders als alles war ich vorher annte vorher bewusst erlebt habe, als ich bereit bin zu verstehen. Es sind Momente wie dieser, die mir zeigen, das ich dich nicht brauche, sondern Liebe; die mir zeigen, dass ich ohne dich nicht will, nicht kann, nicht soll.... Langsam legte er seine Hand wieder an ihrer Wange. Nami drückte ihre Wange mehr gegen seine Hand, denn so fühlte sie sich geborgen und sicher. "Hätte ich gewusst das ich meine alte Nami mit einem einfachen Kuss zurück bekomme hätte ich das eher gemacht!", erhob Ruffy das Wort. "Ruffy ich bin noch lange nicht wieder die alte Nami, aber ich habe einen großen Schritt in die Richtung gemacht. Und wenn du mir versprichst immer wenn ich dich brauche mir zu helfen, dann glaube ich kann ich bald wieder die Alte sein.", er war über Namis Aussage dann doch sehr überrascht, an vieles hatte er in diesem Moment gedacht aber auf so etwas war er nicht vorbereitet. "Ich werde alles machen damit es dir wieder gut geht, Liebste!", sagte er und küsste Leicht Namis Hand. Nami spürte wieder dieses schöne kribbeln in ihrer Magengegend. "Als ob jemand tausende von Schmetterlingen in meinem Bauch frei lassen würde!", flüsterte sie leise zu sich, doch Ruffy hatte er gehört und konnte sich eine Antwortete nicht verkneifen. "Und dieser jemand bin Ich!", hauchte er in ihr Ohr, wobei Nami eine leichte prickelnde Gänsehaut bekam. Er konnte sehen wie Nami leicht nickte. "Ich glaube ich habe nicht mehr so etwas wunderschönes so intensiv erlebt. Dieser Kuss von dir war somit einer der schönsten Sachen in meinem Leben!", erklärte Nami und brachte wieder etwas Abstand zwischen den beiden. "Und was wenn ich fragen darf war noch schöner?", harkte er neugierig nach. "Das beste was in meinem Leben passieren konnte war Bellermers Liebe und...", so beendete sie den Satz und hoffte das Ruffy nicht weiter nachfragen würde. Doch ihre Hoffngen gingen baden, denn ihr Kapitän war einfach zu neugierig. "Nami beende doch den Satz, für mich!", das letzte sagte er etwas leiser. Sie wusste das er so lange nicht auf hören würde bis er es wusste, deswegen rückte sie auch gleich mit der Sprache raus. "Und du! Denn du hast so verdammt viel für mich schon gemacht und als ich dich das erste mal gesehen habe wusste ich das ich dich brauche, das du für mich etwas besonderes bist. Danke für die ganze Zeit die du mich jetzt schon aushalten musst und danke für die vielen Male an den du mich gerettet hast obwohl du hättest sterben Können.", meinte Nami und schaute mit roten Wangen verlegen zu Boden, denn das was sie hier von sich gab war ihr irgendwie peinlich. Auch Ruffys Wangen bekamen einen sanften rot Stich, doch er schaute nicht wie Nami weg sondern grinste. "Ich wusste schon immer das ich dir nicht ganz egal sein kann!", meinte er und wurde sein grinsen nicht mehr los. "Habe ich jemals den Anschein erweckt das du mir egal bist?", fragte Nami und schaute ihn wieder an. "Eigentlich nicht, außer in den letzten Monaten vielleicht. Aber da drüber will ich jetzt nicht mehr reden." antwortete er. "Es tut mir wirklich Leid ich wollte das nicht, denn keiner von euch ist mit egal, denn ihr seit doch jetzt meine Familie.", meinte sie und legte ihren Kopf gegen seine Schulter. "Darf ich?", fragte Ruffy und deutete an das er sie enger zu sich ziehen wollte. Nami nickte und spürte schon nach Sekunden sein Oberkörper dicht an ihrem. Ei wohliger Seufzer entwich ihr und sie kuschelte sie an seine Schulter. Ruffy wanderte inzwischen mit seiner Hand immer wieder auf Namis Rücken auf und ab. Er kraulte sie und langsam aber sicher fing Nami an drauf zu reagieren. Eine Art schnurren war von ihr zu hören. "Jetzt weiß ich auch warum man dich Katze nennt!", flüsterte Ruffy in ihr Ohr. Frei, wie ein Delphin möchte ich im Ozean schwimmen, Frei, wie ein Adler möchte ich durch die Luft fliegen, Frei, wie ein Gespenst möchte ich durch die Welt gehen, Frei, wie ein Pferd möchte ich über weite Wiesen galoppieren, Frei, wie der Wind möchte ich zu dir schweben, Frei, wie ich dann bin möchte ich immer bei dir bleiben Nami lachte einmal kurz auf und schaute ihm tief in seine Augen. "Kann ich bitte noch so einen Kuss wie eben haben!", fragte Nami und hielt den Blickkontakt aufrecht. "Das und noch viel mehr!", antwortete er leise. Und schon nach wenigen Minuten spürte Nami wieder Ruffys Lippen an ihren. Doch diesmal wurde Ruffy schnell viel Leidenschaftlicher und wilder, sanft aber bestimmend drückte er Nami wieder in ihr Kissen er selbst setzte sich über Nami. Etwas in Nami fand das alles ja schon schön und aufregend, aber der groß Teil von ihr bekam gerade verdammt viel Angst. Und als Ruffy dann noch mit seiner Zunge in ihrer Mundhöhle eindrang, da war Nami wieder vollkommen weg. Ganz plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper und kleine Tränen traten in ihre Augen. Ruffy bekam von allem nichts mit, denn er legte sich so sehr in Zeug und außerdem hatte er ja seine Augen geschlossen. Aber schnell wurden aus Namis stillen Tränen ein Schlurzen, was Ruffy aufhorchen lies. "Scheiße!", flüsterte Ruffy leise und schaute auf die weinende Nami. Was hatte er sich eigentlich dabei gedacht? Fragte er sich und setzte sich schnell neben seine Nami. "Es tut mir Leid Nami ich dachte dir würde das gefallen!", meinte er und wollte eine Strähne aus Namis Gesicht nehmen. Doch sie sprang schnell auf und rannte zu ihrer Zimmertür. Ruffy schaute ihr entgeistert hinter her, gerade noch hatte Nami noch ein Kuss gewollt und nun lief sie wieder vor ihm weg. "Noch einmal tust du mir das nicht mehr an!", schrie sie Ruffy an und rannte auf dem Zimmer. Ruffy wurde aus dieser Aussage einfach nicht schlau. Hatte er sie mit dem was er gemacht hatte etwa so verletzt oder hatte es einfach etwas mit dem Erlebnissen vor einem Jahr zu tun. Und für ihn stand es fest, es musste etwas damit zu tun haben. Und damit lag er wie fast immer Gold richtig, denn Nami hatte wieder diesen wieder wertigen Mann gesehen, der sie damals so ran genommen hatte. Schnell wollte er zu Nami und sie zur Rede stellen was denn jetzt eigentlich während der Trennung der Strohhutbande passiert war. Er wollte endlich wissen warum sie so drauf war. In einer Welle aus Empfindungen sitze ich hier. Unfähig einen Gedanken zu fassen. In mir ist so viel. Und doch hat eine unglaubliche Leere von mir Besitz ergriffen. Unfähig zu sagen, was mich quält sitze ich hier. - Allein - Eingeschlossen In der Traum- und Gedankenwelt meines Unterbewusstsein. Nami lief so schnell sie konnte raus an Deck, dort angekommen bemerkte sie das es heftig zu regnen an gefangen hatte. Doch es war ihr egal, sie musste jetzt so schnell wie möglich zu ihren Orangengarten. Nur dort konnte sie alles wieder verarbeiten und fühlte sich geborgen. Dort angekommen setzte sich Nami unter einen ihrer Bäume und legte ihre Hände um ihre angezogenen Beine. Sie versuchte sich so vor der eisigen Kälte zu schützen, gleichzeitig diente es aber auch als Schutz. Denn niemand sollte ihr jetzt zu nahe kommen. Sie konnte einfach in diesem Moment keinen klaren Gedanken bekommen, immer wieder traten die alten Bilder auf. Und damit auch immer wieder die Schmerzen, die Trauer und der Wunsch einfach alles zu beenden. Doch sie wollte doch eigentlich nur lieben und geliebt werden und das von Ruffy. Alls bis auf die Aktion zum Schluss fand Nami einfach nur wunderschön und aufregend. Sie liebte ihn doch, warum konnte sie es dann trotzdem nicht ertragen wenn er sie anfassen wollte oder einen Leidenschaftlichen Zungenkuss machen wollte. Sie verstand es einfach nicht. Er würde ihr doch nie und nimmer weh tun, das stand für Nami fest. Also konnte doch nicht das passieren was vor einem Jahr passiert war. Namis fasste sich an ihrem Kopf, was sollte sie denn jetzt machen? Verzweifelt kamen wieder ihre Tränen hoch. Warum zu Teufel konnte sie das denn nicht? Bei Ruffy sah es nicht schwer anders aus, er überlegte ob er ihr hinterher gehen sollte oder ob sie ihre Ruhe brauchte. Warum musste er es denn so schnell angehen, gerade als es so schön war. Er hatte sie Küssen dürfen und das auf ihren Wunsch hin. Er streichelte nochmal seine Unterlippe und schloss dabei fest seine Augen. Das war mit Abstand der beste Kuss den er je bekommen hatte. Nachdem er sein Kopf geschüttelt hatte, beschloss er zu den Anderen in die Küche zu gehen. Er wollte mit Sanji reden, denn er hatte ja mehr Erfahrungen mit Frauen. Dort angekommen sah er sich um und schaute zu Sanji, dann meinte er: "Könnt ihr mich kurz mit Sanji alleine lassen, ich muss mit ihm unter vier Augen reden!" Alle schauten zu ihm auf, nickten als Zeichen das es okay sei und verließen die Küche. "Ist etwas schlimmes passiert, Cäpten?", fragte Sanji neugierig und stellte ein Glas mit frisch gepressten Orangensaft vor Ruffy auf den Tisch. Er selbst setzte sich gegenüber von Ruffy, zündete sich eine Zigarette an und schaute ihn erwartungsvoll an. "Es ist wegen Nami, kannst du mir helfen?", meinte Ruffy und schaute auf das Glas mit der orangenen Flüssigkeit vor seiner Nase. "Warum kommst du da ausgerechnet zu mir? Wie kann ich denn helfen?", fragte er verwundert und hob eine Augenbraue etwas an. "Ich dachte du würdest mir erklären können warum Liebe so schwer ist.", antwortete Ruffy etwas geknickt. "Weißt du Ruffy es ist nicht die Liebe die so kompliziert ist, sondern die betroffenen Personen. Bei manchen geht es ganz leicht, so zu sagen Liebe auf den ersten Blick. Dann sehen sich zwei Menschen und spüren etwas kribbelndes in ihrer Magengegend. Es ist als würde die Welt für einen Moment stehen bleiben, als ob man in diesen Moment nur für andere Person lebt. Man möchte nur noch in ihre leuchtenden wunderschönen Augen schauen. Sie berühren und verwöhnen, im großen ganzen ihr jeden Wunsch von ihren Augen ab lesen. Und dann ist da noch der Drang sie immer um sich zu haben und sie immer beschützen zu wollen. Aber Liebe tritt so unterschiedlich auf, manchmal ist alles nur einseitig. Nur man liebt und diese Liebe wird einfach immer wieder abgelehnt. Man will alles mit ihr machen aber man kann einfach nicht, da sie es einfach nicht will. Und dann fühlt man sich schlecht und immer wenn man sie sieht, meint man die Tränen kommen einen wieder hoch und man will sich nur verkriechen.", Sanji machte eine kleine Pause um Luft zu holen. "Ich glaube so ist es bei mir!", meinte Ruffy traurig und schaute zu Boden. "Ruffy da liegst du aber falsch, wenn ich eins weiß dann das Nami dich auch liebt. Nur ihr muss etwas schlimmes wieder fahren sein, sie braucht einfach ihre Zeit. Wenn es mir auch schwer fällt das zu sagen, aber ich glaube wirklich dran das ihr Beide das perfekte Paar seit.", sagte Sanji und schaute Ruffy an, um ihm klar zu machen das er es erst meinte. "Wirklich?", harkte Ruffy nochmal nach. "Ja das ist mein Ernst und nun geh zu ihr, denn ich glaube das sie dich braucht.", noch einmal zog Sanji an seiner Zigarette und nickte zu Ruffy, als Zeichen das er jetzt zu ihr gehen soll. Ruffy grinste breit und ging fest entschlossen u Tür, dort angekommen drehte er sich noch einmal zu Sanji um und meinte : "Sanji ich bin froh das du in meiner Mannschaft bist, immer wenn man dich braucht bist du für einen da. Danke!" Und schon war Ruffy wieder verschwunden. "Wo könnte sich Nami denn jetzt aufhalten?", fragte er leise und schaute sich um. Aber doch recht schnell kam er auf die Idee als erstes zu ihren Orangenbäumen zu gehen. Als er an Deck trat bemerkte er das es heftig zu regnen angefangen hatte. Direkt dachte er an Nami und das wenn sie dort wirklich war ziemlich nass währe. Da durch beeilte er sich um so schnell wie möglich bei ihren Orangenbäumen zu sein. Er sah schon von weiten ein Umriss einer Person und die war natürlich Nami. Als er nur noch einen Schritt von ihr entfernt war zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen. Denn Nami lag mit ihrem Rücken gegen den Baumstamm, ihr Gesicht konnte man nicht erkennen denn es war nach unten gerichtet und verdeckt von ihren Haaren. Und sie vor von Kopf bis Fuß durchnässt. Ruffy kniete sich von Nami hob vorsichtig ihr Kopf an und strich sanft das Haar aus ihrem Gesicht. Zum Vorschein kam blaue Lippen von der Kälte, dunkle Augenringe und ein gerötetes Gesicht. "Nami es tut mir Leid! Ich wollte das alles nicht. Aber ich konnte einfach nicht aufhören. Ich liebe dich.", flüsterte Ruffy und schaute ihr fest in die Augen. "Ruffy, bitte geh!", meinte sie. "Damit du wieder allein leidest und an das denkst was passiert ist? Und neben bei erfrierst du dann ach noch. Nein! Das lasse ich nicht zu!", sagte er und hob Nami vorsichtig hoch. Nami wollte sich wehren aber sie genoss die Wärme die von Ruffy ausging zu sehr. "Warum machst du das alles für mich?", fragte sie und schaute ihm jetzt auch in seine Augen. "Weil ich dich liebe. Und wenn man sich leibt dann mach man alles um den, den man liebt wieder glücklich zu sehen!", antwortete er mit einem Grinsen auf den Lippen. "Das hört sich ja an als wärst du bei Sanji gewesen!", flüsterte sie ihm zu und konnte es nicht verhindern ihm ein kleines Grinsen zu schenken. "Vielleicht!?", sagte er und zuckte mit seinen Schultern. "Aber jetzt bringe ich dich erst einmal ins warme, meine kleine Katze!", fügte er noch leise hinzu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)