The last Time of our Love von QueenZombie (SasuxNaru) ================================================================================ Kapitel 3: I forget the way you loved me ---------------------------------------- Tada, es folgt das zweite Kapitel. Erstmal danke für die Kommis, hab mich drüber gefreut! Und danke an das er mich täglich in Hintern getretten hat, dass ich trotz meiner Unlust weiter geschrieben habe udn immer wieder ausgebessert habe was sich doof anhörte ^^. Ganz großes danke auch wieder an udn auhc an , beide haben das Kapitel vorerst gelesen udn korregiert/Vorschäge der Besserung gemacht (Nakaru half mir auch bei der Wahl zum Titel, fand ich echt toll x3). So ich freu mich über jedes weitere Kommi oder Favo-eintrag! Jetzt viel Spaß mit dem zweiten Kaptiel ^-^ Ich presste die Lippen zusammen, verscheuchte die Gedanken an diesen Tag. Allein der Gedanke an diesen Tag lies mein Herz sich verkrampfen, langsamer schlagen. Es fühlte sich fast so an, als wolle es nicht mehr schlagen. Mit diesen Gefühl hatte ich lange gelebt, es ständig ertragen müssen. Nach 3 Jahren könnte man meinen, ich bin drüber hinweg. Hätte mich neu verliebt, dich vergessen. Aber ich habe es nicht. Ich konnte niemanden ansehen, nicht mal ansatzweise so viel Gefühle jemanden schenken wie ich es bei dir konnte. In meinen Herzen war kein Platz für jemand anderes. Und niemand hat es geschafft dich aus meinen Herzen zu vertreiben. Und manchmal glaubte ich daran zu zerbrechen, daran zu sterben weil es so sehr schmerzte. Ich hätte nie gedacht, dass der Gedanke an dich mir so viele Schmerzen bereiten könnte. Wenn ich zurückdachte, wie ich mich jede Sekunde bei dir gefühlt habe. Es schien so unwirklich. Die restliche Zeit schien so unwirklich. Den letzten Blick, den du mir zugeworfen hast, ehe ich ging...ich hab ihn nie verstanden. Als hätte ich dich verraten, als wäre ich es gewesen der aufgehört hat dich zu lieben. Dabei war es immer anders gewesen. Du hast aufgehört mir zu vertrauen, du hast dich verändert. Du hast aufgehört zu lieben und ich hab nur das getan was mir Richtig erschien. Denn es ist tausendmal schlimmer gewesen dir in die Augen zu blicken und zu wissen das du mich nicht mehr liebst als wegzugehen und dich nie wieder zu sehen zu können. Und so verscheuchte ich die letzten Gedanken an dich und ging weiter meinen Weg um für einige Zeit zurückzukehren zu meinen alten zu Hause, in dem ich einst bei meinen Eltern gelebt habe bevor ich die Stadt verließ. Dich verließ. Ich hatte gehofft in einer neuen Stadt neues Glück zu finden. Ein neues Leben ohne dich. Ich hab mich geirrt, denn die Gefühle verfolgten mich dort hin, die Erinnerungen an dich. Obwohl es nichts in meinen neuen Leben mehr gab, was an dich erinnerte, konnte ich nie vergessen. Weil mein Herz dich nie losgelassen hat...ich lieber leide als dich zu vergessen...lieber den Schmerz ertrage als dich zu verraten! Als ich meine alte Straße betrat kamen neue Erinnerungen hoch, wie jedes Mal wenn ich meine Eltern besuchen ging. Ich sah wie du vor mir hergingst, dich umdrehst und mich anlächelst. Die Sonne schien auf dein Haar, auf dein Gesicht, ließ deine Augen nicht schwarz erscheinen sondern in einen schönen Grau glänzten. Ich wollte lächeln, auf dich zugehen und deine Hand nehmen, aber dann fiel mir auf das es nur ein Wunsch war von mir dich so zu sehen, als hätte sich nichts verändert. Und mit gesenkten Blick ging ich weiter. Meine Eltern empfingen mich wie immer, sie freuten sich mich mal wieder nach längere Zeit zu sehen. Früher wäre ich nie auf den Gedanken gekommen hier wegzuziehen. So kann man sich täuschen. Mit einem Lächeln betrachtete ich meine Eltern, wie sie sich immer noch so verliebt anlächelten, man könnte nie auf den Gedanken kommen, dass sie schon so lange zusammen waren. Oder, dass sie sich je trennen würden. Nein, dass konnte ich mir nicht vorstellen bei meinen Eltern...bei uns dachte ich dies auch...Den du hattest genau den gleichen Ausdruck in den Augen, wenn du mich ansahst. Doch du bist auch, wie jeder andere ein Mensch. Menschen sind wechselhaft, sie verlieren ihre Gefühle, entwickelten neue. So war es auch bei dir gewesen. Und ich war naiv gewesen zu glauben, es wäre für immer. Meine Beine trugen mich die Treppe hoch, in mein altes Zimmer. Und erneut kamen unzählige Erinnerungen auf mich zu. Das Geräusch deiner leisen Schritte, wie du dich in mein Zimmer schlichst um mich nicht zu wecken. In deiner Hand ein Frühstückstablett für uns, an diesen Morgen war ich wach geworden als du das Bett verliest. War liegen geblieben und hab so getan als würde ich schlafen, denn dann zeigtest du am meisten Gefühle. Ich konnte jetzt noch deine Finger in meinen Haaren spüren, wie du sie wegstreichst. Dann ein leises Lachen aus deiner Kehle kam als du merktest, dass meine Haare wieder dahin zurückfielen wo du sie weggestrichen hattest. Irgendwann war es dir wohl zu langweilig durch meine Haare zu streichen und ich hatte deine kühlen Finger an meiner Wange gespürt. Wie du drüber gestrichen hast, unter meinen Augen entlang, über meine Nase, über meine Schläfe und auch über meine Lippen, oft sogar. Irgendwann hast du mich dann mit sanfter Stimme geweckt, obwohl ich schon seid Stunden wach war, da hab ich dich so oft getäuscht nur um das immer wieder zu spüren. Meine Finger strichen über das alte Holz meines Schreibtisches, über das kleine Herz was du rein geschnitten hattest. Immer wieder strich ich drüber hinweg, dachte an das Lächeln was du mir dabei geschenkt hattest. „Für immer...“ hattest du leise geflüstert, deine Lippen zärtlich auf meine gelegt. Und ich hatte dir geglaubt, jede Sekunde hab ich dir geglaubt. Und vor allem hab ich dir geglaubt, an diesen einen Abend...an dem alles anfing. „Hey Naruto, lass uns noch was unternehmen“ Verwundert sah Naruto hoch, in die dunklen Augen, den er schon so lange verfallen war. Aber das war ein Geheimnis, er hat es nie jemand erzählt. Obwohl er manchmal glaubte, dass Sasuke Bescheid wusste, darüber was er empfand. Für Sasuke war er sowieso ein offenes Buch, sie kannten sich zu lange, zu gut um was wirklich voreinander verschweigen zu können. „Hast du nicht eben noch gesagt, du hast keine Zeit?“ fragte er sein besten Freund. „War gelogen, ich wollte nur was mit dir alleine unternehmen“ Sasuke lächelte leicht zu ihn herunter, nahm dann seine Hand und zog ihn hinter sich her. „Sasuke!? Wo willst du hin?“ fragte er erschrocken, selten hat er Sasuke so erlebt. „Wirst du dann sehen“ hörte er nur, egal wie oft er noch fragte. Der Griff um seine Hand lockerte sich kein einziges Mal während er hinterhergezogen wurde. Sie näherten sich immer mehr den Stadtrand, zu den angrenzenden Wald. Aber langsam war Naruto verärgert, er wurde durch die ganze Stadt gezogen ohne zu wissen wieso. Mit einem Ruck entzog er seine Hand dem anderen, verschränkte trotzig seine Arme. „Sag mir jetzt endlich wohin du willst, sonst gehe ich kein Schritt mehr weiter“ Sie sahen sich in die Augen, dabei spürte Naruto wie sein Körper anfing zu kribbeln. Der Ausdruck in Sasukes Augen...dieses wilde funkeln. „Es ist eine Überraschung, komm schon Naruto. Vertraust du mir gar nicht mehr?“ lächelte der Dunkelhaarige ihn an. Leise schluckte er, ging dann weiter hinter Sasuke hinterher, der sich es nicht nehmen konnte und wieder seine Hand hielt. Das er ein starkes Herzklopfen damit auslöste, ahnte Sasuke wohl kaum. Sie liefen noch ein ganzes Stück, in den Wald hinein. Und irgendwann ahnte auch Naruto, wohin genau Sasuke ihn führen wollte. An den einen Ort, an dem sie sich kennen gelernt haben. Er hatte sich damals beim spielen im Wald verlaufen und war auf Sasuke getroffen. Seid diesen Tag waren sie Freunde gewesen...sogar beste Freunde. Und mit seiner Vorahnung, behielt Naruto recht. Nur den Grund, warum Sasuke ihn hier her gebracht hatte, verstand er nicht. Der Blonde ging über den überwucherten Boden an der kleinen Lichtung, bis er in der Mitte stand. Er drehte sich um, sah zu Sasuke, der langsam auf ihn zu ging. „Und was machen wir hier?“ fragte er dann einfach. „Hier haben wir uns das erste Mal getroffen“ antwortete ihn Sasuke. Der Blonde nickte: „Ich weiß. Aber was machen wir hier?“ Sasuke ging um ihn herum. „Sasuke...?“ so langsam machte ihn Sasukes Verhalten ihn Angst...wie er ihn ansah...wie er sich bewegte...wie er sich im Ganzen verhielt. Dabei hat ihn das bisher ihn eher angelockt als abgeschreckt. Der Schwarzhaarige blieb vor ihn stehen, nah...sehr nah. Die blauen Augen sahen ein wenig hoch um in das schwarze Tief zu sehen. „Deswegen...“ flüsterte der Größere leise, beugte sich näher heran. Versiegelte ihre Lippen sanft miteinander und schloss seine Augen. Naruto aber riss seine Augen auf, starrte zu Sasuke. Sein Herz klopfte wie wild, zog sich dann aber schmerzhaft zusammen. Sasuke verarschte ihn doch sicher nur...er machte sich lustig über ihn, weil er von sein Gefühlen erfahren hatte! Die dunklen Augen öffneten sich direkt als Naruto ihn eine Ohrfeige gab. „Du bist so ein Idiot!“ schrie Naruto ihn wütend an, drehte sich um und rannte aus den Wald nach Hause. Leicht lächelnd erinnerte ich mich daran, wie ich nach Hause gerannt war, mich in mein Zimmer eingesperrt hatte. Die Tränen gar nicht aufhören wollten mir übers Gesicht zu laufen. Ich hatte zu den Zeitpunkt schon eine lange Zeit meine Gefühle für dich verschwiegen und verzweifelt versucht sie zu verstecken. Und als du mich dann auf einmal geküsst hattest...auf den Gedanken, dass du vielleicht auch für mich Gefühle hattest, bin ich nicht gekommen. Und wahrscheinlich hätte ich nie wieder mit dir geredet...aber du hast nicht aufgegeben an diesen Tag...Mich überzeugt, dass es kein Spaß war! Das du mich nicht verletzen wolltest... „Naruto!“ die Rufe von draußen, vor sein Fenster gingen bei sein Schluchzen immer wieder unter. Er hörte es erst gar nicht, erst als die Rufe immer lauter wurden. Er hörte, dass es Sasuke war, der vor sein Fenster stand und nach ihn rief. Aber besonders aufmerksam wurde er erst, als seine Nachbarn aus dem Fenster riefen, Sasuke solle doch endlich still sein. Aber Sasuke war nicht still, rief noch einige Zeit nach Naruto, der kein einziges Mal reagierte. Erleichtert atmete der Blonde dann auf, als die Rufe verstummten. Und langsam schlief der junge Mann unter seinen Tränen ein. Mitten in der Nacht wurde er erst geweckt wieder, er hörte wie einige Leute laut sich unterhielten, das Blaue Licht was immer wieder in sein Zimmer aufflackerte irritierte ihn. Müde rieb er sich über die Augen, stand auf und ging an sein Fenster. Mit offenen Mund sah er runter auf eine Gruppe von Menschen, darunter zwei in Polizeiuniform. Die restlichen konnte Naruto auch gut einordnen, es waren einige Nachbarn und unter allen stand Sasuke, direkt neben den Polizisten. Zusammen standen sie alle auf das Grundstück, was direkt gegenüber stand, von Narutos Zimmer ausgesehen. Erst beim zweiten Blick, sah er wohl die Ursache dafür. Die gelbe Hauswand wurde von ein riesigen Graffiti geschmückt, was wie es schien der Uchiha gesprüht hatte. Narutos Name stand an der Wand, kunstvoll verziert. Und das simple Geschriebene „I love you“ darüber...Die blauen Augen sahen hinab wieder zu den Schwarzhaarigen Jungen, der nach oben sah, ihn ein wunderschönes Lächeln zeigte. Mein Blick wanderte rüber zum Fenster, langsam ging ich herüber, sah auf die besagte Hauswand, an der noch immer mein Name stand. Meine Nachbarn, die noch immer in den Haus wohnten, hatten es dran gelassen. Nachdem sie jedenfalls gemerkt hatten, dass du keineswegs einbrechen wolltest sondern nur eine Liebeserklärung machen wolltest. Ich starrte auf die Farbe, die allerdings allmählich verblasst war durch die Zeit. Und dennoch war ich immer überwältigt gewesen davon...wie viel Mühe du dir damit gemacht hattest. Mich nie hast vergessen lassen, dass du mich liebst...oder es zumindest getan hast...das Bild verschwimmte vor meinen Augen, ich sah kaum noch was durch die Tränen, die mein Gesicht runter liefen. Meine Knie fingen an zu zittern, ich lies mich neben dem Fenster die Wand runterrutschen. Zog meine Beine eng an mein Körper, umschlang sie mit meinen Armen. Hoffte es würde mein Herz erwärmen, den Schmerz lindern, der sich breit machte, mich qualvoll aufschluchzen lies, der mich wieder und wieder zerbrechen lassen...weil diese Zeit schon lange vorbei war. Und ich nie wieder ein Gefühl der Wärme, welches ich bei dir gespürt habe, haben werde...Und doch stellte sich immer wieder die Frage für mich...Warum, Sasuke...? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)