Tattoo of Promise von Ran34 (How to tell my parents...) ================================================================================ Kapitel 20: Chocolate? Only when... ----------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------------- Dies ist ein kleines Ostergeschenk von mir an euch! Ich hoffe, ihr findet die anderen beiden auch noch! Ein kleiner Tipp: Eine der Überraschungen hat etwas mit diesem kapi zu tun!^^ Und nun viel Spaß! ------------------------------------------------------------------------------------- Als Jun und Narumi die Treppe runtergingen und die Küche betraten, weiteten sich ihre Augen. Vor ihnen stand ein reich gedeckter Frühstückstisch, den zwei große Osterkörbe zierten. „Oh, gute morgen, ihr zwei!“ „Was willst du denn mit den Körben voller Süßigkeiten, Kai? Haben wir etwas verpasst?“ „Wieso? Wisst ihr nickt welcke Tag heute ist?“ „Der 24. April, wieso?“ „Meine Güte, jetzt müsste euck dock eine Lampe aufgegangen sein!“ „Kai, sei nicht so streng mit ihnen. Sie kennen das Fest nicht. In Japan haben wir ganz andere Feiertage.“ „Oh, stimmt. Sorry, das hatte ick vergessen!“ „Klärt ihr uns dann mal auf?“, fragte Narumi. „Erklär du es ihnen. Ich mache solange das Frühstück.“ „Habt ihr euck nickt gewundert, dass ihr am Freitag frei hattet? Das liegt an der Feiertage! Heute ist Ostern!“ „Was ist Ostern?“ „Ostern ist eine christlicke Fest. Wir schenken unsere Kinder Kleinigkeiten.“, mit diesen Worten und einem Lächeln auf dem Gesicht überreichte Kai jedem einen Korb. „Das ist für euck.“ „Danke.“, sagten beide synchron. „Warum hat die Schokolade die Form von Küken und Hasen?“ „Oh, das ist ganz einfack. Es geht um die Symbolik. Hasen vermehren sick so schnell, deshalb sind sie eine Symbol für Frucktbarkeit. Die Küken sind auck eine Zeicken dafür und für der Erneuerung.“ „Man feiert also, dass man Kinder hat?“ „Nickt ganz. Wir feiern der Auferstehung von Christus.“ „Jetzt wo du es sagst. Ich glaube, davon habe ich schon einmal etwas gehört!“, sagte Narumi. „Nun kommt und lasst uns Frühstücken. Danach könnt ihr euch ja mal eure Körbe ansehen.“, sagte Mirai lächelnd. „Habt ihr Lust nackher auf eine Easter Parade zu gehen?“ „Wenn du gerne hin möchtest, dann kommen wir gerne mit, aber ansonsten würden wir eigentlich gerne hier bleiben.“, sagte Jun vorsichtig, denn er wusste Kai noch immer nicht hundertprozentig einzuschätzen. „Nein, das ist keine Problem. Morgen werden wir zu deine Großeltern gehen und nock mit ihnen feiern. Meine Mutter hat dir so in ihre Herz geschlossen!“, sagte er mit einem strahlenden Lächeln. „Deine Mutter ist auch echt spitze, Kai. Und dein Papa ist auch total nett. Ich bin froh eine Familie wie euch zu haben!“, Kai stand auf und schloss Jun fest in seine Arme. „Wenn Kai dich fertiggeknuddelt hat, dann könnt ihr ja mal eure Körbe genauer unter die Lupe nehmen.“ „Bist du eifersücktig?“, fragte Kai, stand auf und setzt sich auf Mirais Schoß. Er schlang seine Arme um seinen Hals und schmiegte sich eng an ihn. „Nein.“, sagte dieser lachend und legte seine Arme um Kai`s Taille. Man sah deutlich, dass sich beide Körbe voneinander unterschieden, denn Narumis Korb war voller Schokolade, während Jun`s Korb hauptsächlich Gummibärchen enthielt. Narumi musste schmunzeln, als er einen Blick auf Jun`s Korb warf. >Die beiden kennen uns wirklich sehr gut und Jun scheint sich hier total wohl zu fühlen. Bis jetzt haben wir es noch nicht geschafft, genug Geld zu verdienen um endlich auf eigenen Beinen stehen zu können, aber Jun scheint es damit auch noch nicht so eilig zu haben, immerhin hat er viel nachzuholen. Schon bald werden auch Subaru und Mayama herkommen. Sie haben sich dazu entschlossen noch ein Jahr zu warten, bis sie herziehen. Ich denke mal, dass Mayama noch einiges mit seinen Eltern zu regeln hat und Subaru hat sich für ein Stipendium beworben, was er natürlich auch bekommen hat. Jun freut sich auch schon darauf, seinen Bruder endlich wieder zu sehen. Man kann wirklich sagen, dass wir uns hier eine kleine, heile Welt geschaffen haben. Wenn ich so an früher denke, dann ist dies hier im Vergleich das Paradies.< Manchmal träumst du mitten am Tag du siehst die Welt in einem anderen Licht und dann schmeckt dir alles so zuckersüß wie Schokolade, ja, so fängt es an „Danke“, sagten beide synchron. Doch auf Juns Gesicht stahl sich ein leichter Rotschimmer. „Kannst du mir kurz helfen, die Teller in die Küche zu bringen, Jun?“ „Ja, mach ich.“, er stand auf und folgte, mit den Teller in der Hand, seinem Vater in die Küche. „Jun, ich weiß zwar, dass du keine Schokolade magst, aber wir haben gedacht, dass du dafür mal eine Ausnahme machen kannst. Ich meine, das als Gummibärchen herzustellen ist echt schwer.“, flüsterte sein Vater ihm zu und zwinkerte ihm zu. „Ich denke, dass ich in diesem Fall mal eine Ausnahme machen kann.“, antwortete Jun und grinste leicht. Am Abend verabschiedeten Jun und Narumi sich etwas früher als sonst und gingen in ihr Zimmer. „Wie es scheint, hat unsere Geschenk voll ins Schwarze getroffen.“, sagte Kai, beugte sich vor und küsste Mirai auf die Wange. „Nein. Es scheint nicht nur so, es ist so. Für uns habe ich auch eins besorgt, willst du es ausprobieren?“, er hauchte ihm seine Worte ins Ohr, bevor er ihn leidenschaftlich küsste. Ah – Let’s go ! – Los geht’s – L – O - V – E – Love is life – Let’s go ! „Warum wolltest du denn schon früher nach Oben? Es war doch grade eigentlich ganz nett oder nicht?“, sagte Narumi und setzte sich aufs Bett. „Weil wir morgen ausgeschlafen sein müssen.“ „Wie meinst du das? …Oh!“, ihm ging ein Licht auf, als Jun sein schelmisches Grinsen und seinen verführerischen Blick aufsetzte. Manchmal träumt man von diesem Blick der so schön heiß ist und dich plötzlich trifft und dann schmelzen alle Herzen dahin wie Schokolade und so fängt es an! Jun setzte sich mit gespreizten Beinen auf Narumis Schoß, schlang seine Arme um dessen Nacken und fuhr mit seiner Zunge über Narumis Lippen. Dieser öffnete bereitwillig seinen Mund, um das Liebesspiel ihrer Zungen heraufzubeschwören. Jun stöhnte leise in den Kuss, als Narumi mit seiner Hand seinen Rücken hinunter wanderte und ihm leicht ihn den Hinter kniff. Jun löste den Kuss und beugte sich zu seinem Ohr herab. „Ich hätte jetzt Lust auf ein bisschen Schokolade.“, raunte er, bevor er ihm leicht ins Ohr biss. Überrascht weiteten sich Narumis Augen. „Wie meinst du…“, setzte Narumi an, doch er wurde von Jun unterbrochen: „Willst du wissen, was ich zu Ostern bekommen habe?“, hauchte er ihm wieder ins Ohr. Jun griff zur Seite und holte eine schwarze Tube hervor, an der ein Pinsel hing. Narumi nahm sie ihm ab, las die Aufschrift und schmunzelte. Narumi leckte Jun über den Hals: „Jetzt habe ich Heißhunger auf Schokolade. Willst du meine Leinwand sein?“ „Nein. Du bist heute erst einmal meine Leinwand.“, bei diesen Worten drückte er Narumi aufs Bett, knöpfte dessen Hemd auf und öffnete die Tube. Er ließ einen Tropfen der braunen Farbe auf den Pinsel gleiten und legte die Tube beiseite. Er fuhr mit einer Hand über Narumis Brust und mit der anderen malte er eine Spirale um Narumis rechte Brustwarze. Er hörte gänzlich mit den Streicheleinheiten auf und vollendete stattdessen sein Kunstwerk mit dem Pinsel in der einen und der Tube in der anderen Hand. An die Spirale malte er einen Vogel mit ausgestreckten Flügeln. Von den Füßen des Vogels ging ein Band aus, das zum Bauchnabel verlief. Narumis Bauchnabel wurde nun von Blütenblättern umspielt und der stängel der Blume führte direkt zu seiner Hose. Jedes Mal, wenn der Pinsel seine Haut berührte, ging ein wohliger Schauer durch seinen Körper. Das Atmen fiel ihm schwer und seine Erregung war nicht zu übersehen. „Tut… tut mir leid, aber… tust du mir den Gefallen und zerstörst dein Kunstwerk? Du kannst ja… ein Foto davon machen.“, das ließ er sich nicht zweimal sagen, holte die Kamera aus der Nachttischschublade und Fotografierte sein Kunstwerk. >Wenn er nur wüsste, dass das wahre Kunstwerk, dass ich geschaffen habe nicht durch die Schokolade auf seiner Haut gekennzeichnet ist! Für den Blick, den er mir im Moment schenkt würde ich alles tun… Er ist das schönste Kunstwerk, dass es gibt.< So, wie er angefangen hatte, zerstörte er sein Kunstwerk auch wieder. Er glitt mit seiner Zunge die Spirale entlang bis zu Narumi Brustwarze, die er mit seiner Zunge bearbeitete und ihm ein Stöhnen entlockte. Den Vogel ließ er aus und folgte stattdessen dem Band, das zu seinem Bauchnabel führte. Leckte jedes Blütenblatt einzeln von seiner Haut, indem er mit seiner Zunge in Narumis Bauchnabel eintauchte und nach außen hin das Blütenblatt wegleckte. Nachdem die Blume alle Blütenblätter verloren hatte, glitt er den Stängel hinab und öffnete den Knopf seiner Hose. Narumi packte ihn an seinen Schultern, drückte ihn aufs Bett und lehnte sich über ihn. Er küsste ihn leidenschaftlich: „Willst du mich verrückt machen?“ Jun schaute ihn unschuldig an, woraufhin Narumi anfing, ihn zu kitzelnd. „Naru! …Naru, bitte… hör auf!“, sagte er lachend. Narumi hörte auf Jun zu kitzeln, stattdessen küsste er sich seinen Oberkörper hinauf, bis hin zu seinem Ohr. Er glitt mit seiner Zunge an seinem Ohr entlang und küsste ihn dann innig. Er glitt mit seiner Hand unter Juns T-Shirt, löste kurzzeitig den Kuss, um ihm sein Oberteil auszuziehen und öffnete seine Hose. Auch er nahm jetzt die schwarze Tube mit dem Pinsel zur Hand und malte wenig Kunstvoll mehrere Linien und Kreuze auf Juns Körper, nur mit dem Unterschied, dass sich sein Kunstwerk nicht nur auf den Oberkörper bezog. Als er bei seinem Bauchnabel angekommen war, hatte er ihm die Hose und Unterhose ausgezogen und einfach weitergemalt. Nachdem er das letzte Kreuz gemacht hatte, sagte Jun atemlos: „Das ist nicht… dein Ernst, oder?!“ „Oh doch. Deinen Körper ziert jetzt eine Schatzkarte und glaub mir, ich werde jeden Schatz ausgraben, den dein Körper zu bieten hat.“ Er küsste Jun lang und leidenschaftlich, glitt dann mit seiner Zunge die Startlinie entlang, bis zu seinem Hals, wo das erste Kreuz auf ihn wartete. Er kümmerte sich ausgiebig um diese Stelle, indem er mit der Zunge drüberfuhr, immer wieder sachte hineinbiss und daran saugte. Mit seinen Liebkosungen vernebelte er Juns Sinne und entlockte ihm süße Seufzer. Er fuhr fort, von der einen zur anderen Brustwarze. Jun hoffte inständig, dass Narumi sich um sie kümmern würde, doch er ließ sie außer Acht. Stattdessen glitt er weiter hinab und liebkoste alle mit Kreuzen versehenden Stellen besonders intensiv. Er hob eines von Juns Beinen an, auf dem die Linie weiterverlief und auf dem das vorletzte Kreuz zu finden war. Er hielt kurz inne und schaute in Juns lustverschleierte Augen: „Bitte Naru… überspring die Stelle und… angh!“, Narumi tat wie ihm geheißen und ging direkt zum letzten Schatz über. Das letzte Kreuz thronte an Juns Männlichkeit, die sich Narumi entgegenstreckte. Ein lautet Stöhnen entfuhr ihm, als Narumi mit seiner Zunge die Schokolade wegleckte und seine Erregung gänzlich in den Mund nahm. Jun hielt sich die Hand vor den Mund, um keine weiteren Laute nach außen dringen zu lassen. Als Narumi fortfuhr und seine Zunge fleißig zum Einsatz brachte, krallte Jun sich mit der einen Hand in Narumis Haare und er biss sich in die andere, um sein Stöhnen zu unterdrücken. „Naru… ich… ah… will…“, Narumi ließ von ihm ab: „Was… willst du?“ „Dich… in mir… spüren.“, ein leichter Rotschimmer legte sich auf Juns Wangen. Narumi fackelte nicht lange und holte das Gleitgel aus der Nachttischschublade. Er ließ das Gel in seine Hand fließen und der Geruch von Gummibärchen erfüllte die Luft. Er verteilte das nach Gummibärchen riechende Gel auf Juns Rosette und drang mit einem Finger in ihn ein. Jun streckte ihm erwartungsvoll seinen Hintern entgegen, in der Hoffnung, dass sich noch mehr von seinen Fingern seiner annehmen werden. Seine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, schon bald spürte er, wie mehrere Finger sich ihren Weg bahnten und ihn zum Stöhnen brachten. Ein enttäuschtes Seufzen erklang, als Narumi seine Finger aus ihm herauszog. „Ich… ich kann nicht mehr… länger warten.“ „Ich… ich auch nicht.“, sagte Jun mit lüsternem Blick. Er setzte seine Erregung an Juns Rosette an und vereinte ihre schwitzenden Körper. Immer wieder drang er in ihn ein, während sie sich wild und leidenschaftlich küssten. Immer weiter trieben sie sich dem Höhepunkt entgegen, bis beide mit einem lustvollen Aufschrei über die Klippe sprangen. Eng aneinander geschmiegt, kuschelten die beiden, bis sich ihre Atmung beruhigt hatte. „Jun, du hast da noch was aufzuessen.“ „Ich weiß ja nicht… Du weißt doch, eigentlich bin ich nicht so der Schoki-fan.“ „Jun, du willst mir nicht erzählen, dass du mich jetzt mit diesem Vogel auf der Brust einschlafen lassen willst, oder?“, Jun wischte mit einem Finger etwas Schokolade von Narumis Brust und steckte ihm seinen Finger in den Mund. „Natürlich nicht. Ich kenne da wen, der für sein Leben gerne Schokolade isst.“, mit diesen Worten fütterte er ihn weiter mit der restlichen Farbe, die auf seiner Haut verblieben war. Am nächsten Morgen herrschte geschäftiges Treiben. Alle vier hatten verschlafen und beeilten sich fertig zu werden, obwohl sie sowieso schon spät dran waren. Sie hatten sich alle drei ihre Jacken übergezogen und waren schon dran und drauf zu gehen, als Jun plötzlich sagte: „Dad, du hast da Schokolade am Mund.“, Mirai leckte sich das letzte bisschen Schokolade vom Mund. Alle starrten ihn an und erröteten dann. >Ich hoffe, dass ich nicht jedes Mal, wenn ich Schokolade sehe an letzte Nacht denken muss! Wie sieht denn das aus, wenn ich verträumt vor der Schokolade sitze und am besten noch eine Erektion bekomme, weil ich an Jun denken musste?!< >Ick hoffe, dass meine Eltern ihm nickt geben mehr Schokolade! Ick glaube, ick muss dann zu oft an letzte Nackt denken und das wäre nickt so gut. Ick sage Mirai einfack, dass er keine Schokolade mehr essen soll, bis wir wieder zu Hause sind… < >Ich glaube, ich kann doch noch ein Faible für Schokolade entwickeln, wenn ich so an letzte Nacht denke... Das sollten wir unbedingt wiederholen, aber erst, wenn ich nicht immer, wenn ich Schoki sehe, an Narumi denken muss…< Ohne ein weiteres Wort stiegen sie ins Auto ein und fuhren los. ------------------------------------------------------------------------------------- Ich hoffe, euch hat mein Kleines Osterspecial gefallen. Für alle, die es nicht ganz mitbekommen haben: Das Kapitel spielt quasi ein Jahr später. Und falls ihr euch wundert: Ich habe einen Songtext eingeschoben, den ich irgendwie passend fand -> Pretty Cure - Träume die ich hab` Also: Euch allen Frohe Ostern!!!! >.< ------------------------------------------------------------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)