The journey to ZINZ von TG_Operator (Das Universum versinkt im Chaos und wir sind mitten drin!) ================================================================================ Kapitel 1: Einweisung --------------------- Immer Noch Inder erdahtomPhäre Schreibte sich Das Kirikjanische Raumschiff Durch Die Luft schichten der Erden. Imm innerem wahren alle anwesende Versammelt. Der Raum wahr Von einer Fast schon unheimlichen Ruhe umgeben ledeglich die stimmeeines Mannes der Durch den Raum Mit deutlich zu Höhrenden schritten Lief wahr zu Höhren ----- “Dass hier ist kein Wochenendausflug! Wir sind hier auf dem Wege nach ZINZ Ladies und Gentalmahn! Seien Sie sich diese Tatsache zur jeder Zeit des Tages bewusst! Wenn es eine Hölle gibt, werden Sie nach dem Aufenthalt dort wahrscheinlich Urlaub machen wollen, denn dort will alles was im Schlamm kreucht, fleucht oder kauert Sie umbringen und Ihre Augen fressen als seien es gefüllte Pralinees!“ Ungläubig starrte die bunte Gruppe den Redner an, der sich vor ihnen aufgebaut hatte! Er trug eine Kakihose mit einem schwarzen Oberteil, wo auf der rechten Seite ein Drache aufgezeichnet war. Seine Augen waren von einer dunklen Sonnenbrille verborgen und das obwohl der Raum ziemlich dunkel war! Die seltsame Stille zierte sich noch einige Sekunden bis schließlich ein kleines, silberhaariges Mädchen welches im Schneidersitz auf dem Boden sitzt und mit heller und schriller Stimme sprach: „Super Cwarel-Imitation, TG!“ „ Danke hab auch lange daran geübt“, antwortete der Redner, während sich seine ernste Miene zu einem verzerrten Grinsen veränderte und die eben noch angespannten Schultern runtersackten. Schließlich erhob auch ein Anderer aus der Gruppe das Wort, jedoch war seine Stimme eher wütend als belustigt, welches immer mehr zum schreien ausartete: „ OPERATOR! Ich hab keinen Bock auf deine Albernheiten!“ „Und ich nicht auf dich!“, antwortete ein Anderer. Ein großer, kräftiger Mann, welches eine rote Kapuze trug und er von Kopf bis Fuß gerüstet war. Er besaß zudem noch ein Breitschwert, welches er am Rücken befestigt hatte. Seine eisblauen Augen, welches das Abbild der Kälte widerspiegelte, starrten ihn finster und bedrohlich an. Sein Gesicht wurde teilweise von seinen langen, schneeweißen Haarsträhnen bedeckt, die aus der Kapuze hinab hingen. "Du hast hier gar nichts zu sagen, Rotkäppchen!“ „WIE BITTE?!“ “KRIEG, KAZANA! Hört auf mit dem Unsinn!", wurden sie schließlich von TG unterbrochen, der inzwischen die Sonnebrille abgenommen hatte. "Wir sitzen hier alle in einem Boot und wir werden eine Welle miteinander auskommen müssen! Und gerade Ihr beide solltet euch nicht wie Kleinkinder benehmen!" „Ignorier die Beiden einfach“, wurde TG schließlich von einem blauhaarigen Mädchen mit spitzen Ohren unterbrochen. „Kirikjaner können halt nicht anders!“ „Ich bin kein Kirikjaner!“, protestierte Krieg. "Ruhe jetzt! Das gilt für alle Spezies!", schrie TG und stampfte dabei mit dem Fuß auf dem Boden. Darauf wendeten sich Krieg und Kazana mit einem mürrischen Zähneknirschen voneinander ab und verschränkten annähernd synchron ihre Arme. Darauf räusperte sich TG: „So und ach... Wo war ich?" „Bei der Sicherheitseinweisung, G", sagte das blauhaarige Mädchen. „Danke, Shedina. OK wie wir alle wissen (zumindest hoffe ich das!) sind wir hier in einem Raumschiff, für die Nichtweltraumzivis unter uns bedeutet das: Keine Z-Klingen, Enterhaken, Dimensionslöcher, Theahmer Explosionen oder Kristallmanifestationen! Ach und Schusswaffen natürlich auch nicht!“. Darauf hin schwenkten die Blicke Der Anwesenden zu einem höchstens 15 Jahre alten Jungen mit blonden Haaren, der neben einem schwarzhaarigen Mädchen stand, welches mindestens genauso einen finsteren Blick wie die Anderen auf ihn richtete! „Was denn?", hob dieser schließlich die Arme und tat so, als ob er nicht genau wüsste, das er während des Einladens ein Loch in den Laderaum geschossen hatte! „Außerdem!", erhob TG das Wort wieder „Sind sämtliche hier anwesenden verpflichtet den Transmitter (damit zeigte er auf einen mit einem Strichcode versehenden Armreif an seinem Handgelenk)…“ „Das ist doch einer der Kreppkleberollen, die du immer auf der Arbeit um deine Hand schiebst!“ "Danke, Shedina, aber das stimmt nicht UND NEINN, Diffrent DIE Kann man nicht ESSEN!!", schrie der Operator darauf, dem die gesamte Sache langsam zu blöd wurde! ES Ist wichtig, dass ihr die tragt, weil ihr sonst vom internen Verteidigungssystem des Schiffes angegriffen werdet!“ „Internes Verteidigungssystem? Befürchtest du, dass das Schiff geentert wird?“, wurde er erneut von Kazana unterbrochen. Diesmal redete TG aber weiter, als ob er nichts gehört hätte: „Des Weiteren bitte ich mögliche Klopf-, Kratz-, Raschel-, Stöhn- sowie vermeintliche Todesschreigeräusche, die aus den Lüftungsschächten des Schiffes kommen zu ignorieren!“. Nach diesem Satz war klar, dass ihn die Gruppe seltsam und fragend ansah! „Willst du uns jetzt veräppeln, TG?“, unterbrach die Gestalt die sich bis jetzt im hinteren Teil des Raumes aufgehalten hatte. „Nein, Shadow das ist mein ernst und mehr noch. Du und deine kleine Schwester haben die Aufgabe diese besagten Schächte zu kontrollieren!“ „WAS?!“, riefen Shadow und Shedina in naher zu perfekten Synchronisation. „Toll Gemacht, Ne-san", wendete sich Shedina ihrem Bruder zu und legte dabei ihre Hände an die Hüfte. „Wieso ICH?", antworte dieser und verschränkte mit einem mürrischen Gesichtsausdruck die Arme. „Ruhe jetzt der Operator hat gesprochen! Glaubt mir ihr Beiden seid dafür am besten geeignet! So wo wir auch gerade dabei sind! Die Aufgabenverteilung!“. TG lies dabei eine große Pause ein und starrte die Gruppe dabei so an, das diese es beinahe mit der Angst bekommen hätten. "Na ihr habt doch nicht wirklich geglaubt, dass ihr hier einfach so rumhängen könnt nee! Wenn ich über 300 Überstunden auf dem Ausbildungskonto habe mach ich den Mist hier nicht komplett alleine!" „Jetzt geht das wieder los!“, dachte sich Shedina und verdrehte dabei die Augen. „Also Shadow und Shedina haben ihre Aufgaben. Kazana!". Der machte mit einer kurzen Handbewegung aufmerksam, dass er zuhörte, starte aber weiter desinteressiert an die Decke. „Du bist unser Kanonier wenn uns irgendwas im All angreift will ich, das du es uns lange genug vom Hals hältst bis sich der Notsprung aufgeladen hat verstanden?“ "Jaja. Die Prozedur kenn ich doch!", winke der gelangweilt ab. „Natzu! Du und Frank seid für die Verpflegung zuständig!". Damit schien das schwarzhaarige Mädchen nicht besonders einverstanden zu sein und begann TG vollzunörgeln: „Wieso denn das?! Hast du denn nichts Besseres für mich?! Sehe ich in deinen Augen wie eine Köchin aus?" „Ich könnt mir dich auch als Kellnerin vorstellen, Natzu", flüsterte Frank Natzu ins Ohr. Diese verpasste ihn darauf einen leichten Schubs. „Na dass werden wir noch sehen, Frank!“ „Da haben wir die Antwort auf deine Frage, Natzu!", unterbrach Operator die Beiden, die dabei waren zu turteln. „Du hast gebeten, dass diese billige Imitation eines Ron mit Kommt! Deswegen wirst du dafür sorgen, dass er so weit wie möglich von allen wichtigen und unwichtigen Schiffsystemen fernbleibt!" „Also wirklich G! Du tust gerade so, als ob auf mir ein Fluch oder so was liegen würde!“. Dabei lehnte sich Frank an einen Pfeiler der im Raum stand. Doch kaum berührte er diese mit seiner Handfläche, ging ein schriller Ton von den Wänden des Schiffes aus! WARNUNG! WARNUNG! NICHT GENEMIGTER SYSTEMZUGRIFF! SYSTEM GEHT IN DEN ABGESICHERTEN MODUS ÜBER! Kurz darauf konnte man die Luftschutztüren des Schiffes ins Schloss fallen hören bis sich schließlich nach 12 weiteren »Wusch« -Geräuschen die Computerstimme wieder meldete! VERSIEGELUNG VOLSTÄNDIG! WARTEN AUF ADMINISTRATOREINGABE! Darauf schauten natürlich alle wieder auf den Blondhaarigen, der sich immer noch mit der Hand auf dem Bedienfeld abstützte. Als er das schließlich bemerkte, nahm er die Hand ruckartig hinter den Rücken und tat so, als ob nichts passiert währe. Darauf konnte selbst Natzu nur noch mit dem Kopf schütteln. „Muss ich dazu noch irgendwas sagen? Ich glaube nein! SKI NET alle Systeme zurück auf Ebene 1!", Sprach TG, der sich mit einer Hand die Stirn hielt. ALLE SYSTEME ZURÜCKGEFAHREN „OK OK ich hab’s begriffen, G. Ich werd auf ihn achten!", gab Natzu wider- willig zu. „Besser wir entledigen uns dem Unsicherheitsfaktor sofort! Wo ist die nächste Luftschleuse?" „Vergiss es! Mein Liebling bleibt bei mir verstanden, Kazana?", Dabei griff sich Natzu Franks Arm und drückte ihn an sich. TG war sich inzwischen nicht mehr sicher ob er nicht doch lieber einen Zettel mit den Verhaltensregeln an die Schiffswand hätte kleben sollen. Den hätte zwar sicher auch keiner gelesen, aber in der jetzigen Situation käme dabei dasselbe raus. Trotzdem beschloss TG die Sache fortzusetzen. „OK kommen wir zu dir, Diffrent! Diffrent?... wo ist die hin?" „Vergiss es, TG! Diesmal such ich das Silberhaar nicht!", warf Krieg gleich in den Raum nach dem der Operator von dem leichten Podest runter auf den Boden gesprungen war. „Krieg Ruhe! Wo ist die hin?". Operator ließ dabei seinen Blick durch die Gruppe schweifen, aber niemand hatte was gemerkt. Nur Kazana deutete mit einem schlichten Fingerzeig an die Decke. Operator schaute nach oben und als sich sein Suchender Gesichtsausdruck in einen fassungslosen und schließlich in einen wütenden umwandelte schauten auch die Restlichen nach oben. „DIFFRENT! Was treibst du da?". Diffrent hing an der Decke Kopf voran in einem der Lüftungsschächte des Schiffes. „WAS TREIBST DU DA OBEN?", schrie TG sie wütend an. „Ich wollt heraus finden, warum die Luftschächte zu mir reden!", antwortete darauf die kleine Blutbändigerin. Sie schien festzustecken den ihr langer, silbrig schimmernder, Pelzbewachsener Schweif drehte und windete sich sehr stark, aber trotzdem bewegte sie sich keinen Millimeter. „Der 2. Unsicherheitsfaktor" „Ruhe jetzt, Kazana!", nölte Shedina den Kirikjaner wütend voll! „Hilf mir lieber sie da rauszubekommen!“. „Ich denk doch gar nicht dran!", antwortetet diese zynisch darauf. „Hast du sie, Shedina?" „Nein noch nicht, TG" „Auuuuuaaa wer zieht da an meinem Schweif das tut weh!". Diffrent konnte nicht sehen, das TG und Shedina beide erfolglos versuchten sie aus dem Luftschacht heraus zubekommen, aber es brachte nichts selbst TG, der sich mit seinem vollen Gewicht an Diffrent hing bewirkte rein gar nichts. „Oh man Diffrent jetzt mach dich doch mal ein bisschen dünner!" „Dünner? OK!". Diffrent nahm wie immer alles wörtlich, was Shedina ihr gesagt hatte und begann einen Teil ihres Körpers zu verflüssigen. Shedina merkte dies rechtzeitig und konnte einen Ausweichschritt nach rechts machen. TG war dazu aber nicht in der Lage. Als Diffrent dann in einen Rutsch aus dem Schacht glitt, viel sie genau auf TG der, wie sollte es auch anders sein, unsanft mit dem Kopf auf den Boden knallte. "UPS!", war das einzige was Shedina noch rausbrachte, bevor Diffrent sich aufrichtete und den Blick auf den Armen Operator freigab. Trotz ihres zierlichen Äußeren wog Differnt immerhin fast zwei Zentner und die sind 2m im Freien Fall auf TG raufgeknallt. „Ich sagte doch Unsicherheitsfaktor" „Kazana halt endlich die Klappe!", fauchte Krieg ihn böse an. Dabei war ihm aber auch von seinem Gesichtsausdruck abzulesen, dass er Diffrents Verhalten auch nicht billigte. Shedina schnipste Diffrent schließlich an die Nase. "Was machst du denn immer für Sachen?" „Ich hab Stimmen im Luftschacht gehört eine Art Flüstern. Ich wollt wissen wer da ist!", erklärte die kleine Blutbändigerin ganz schüchtern und niedlich, während sie die Proteineinheiten die sie abgestoßen hatte, um dem Würgegriff des Luftschachtes zu entkommen, wieder assimilierte. „Ach was du wolltest nur wieder Aufmerksamkeit erregen gibs doch zu!", warf Natzu ein, die dabei ihre Arme vor der Brust verschränkte und die Augen verdrehte. Diffrent schien Natzu’s Aussage getroffen zu haben, denn ihr gerade noch lächelndes Gesicht wandelte sich zu einem traurigen, ihre Augen Wurden Feucht und sie begann schließlich kleine, Rote Tränen zu weinen. „Warum bist du immer So gemein zu mir, Natzu?" "Weil du ne Lügnerin bist deswegen und hör endlich mit dieser, »Ich bin ein kleines, naives Mädchen« Nummer auf! Die zieht bei mir nicht!“ „UHHhhhaaaaaaahhh", begann Diffrent zu schreien und ehe man sich versah, klebte sie auch wie eine Klette (eine heulende und emotional aufgebrachte Klette) an Kriegs Handschuh, der egal was er auch versuchte das kleine Mädel einfach nicht abschütteln konnte! „WAS SOLL DENN DAS?? Musst du dich immer an mich ranschmeißen, wenn du ein Kissen brauchst?!“ „Du hast halt de breitesten Schulten zum ausweinen, Krieg!" „Ich bin doch hier nicht der Frauentröster, Shedina!". Die Beiden hätten sicherlich noch eine Zeitlang ähnliche Bemerkungen den anderen an den Kopf geworfen, wenn Natzu nicht dazwischengeplappert hätte. „Euch ist schon klar, dass TG offensichtlich KO ist, oder?" „Kein nennenswerter Verlust." „KAZANA!“, brüllten ihn Krieg und Shedina gemeinsam an. „HALT DEINE KLAPPE!". Unterdessen versuchte Natzu TG aufzuwecken, indem sie ihn an den Schultern packte und kräftig schüttelte. „Hallo Operator TG aufwachen!" „Vielleicht ist er ja tot!?", lies Frank als unpassende Bemerkung in den Raum fallen. „Nein wenn er tot wäre, würde die Beule nicht weiter anschwellen", berichtete sie seine Freundin. „Und das alles nur wegen dir, Diffrent!“ „Ich hab doch nicht... Der Luftschacht... ich... wollte doch... UHahhaaha Ich wollt das doch nicht, Natzu!" Ein markerschütterndes Gejaule ging durch den Raum so stark, das sich alle Anwesenden die Ohren zuhalten mussten. „HILFE verdammt noch mal die Kleine könnte selbst die Toten mit diesem Lärm aufwecken!“ "Gut dann brauchen wir uns um TG keine Sorgen zu machen der schläft nämlich noch, Shedina“ „Shadow Halt die Klappe!" „Nehmt sie doch endlich weg sie schnürt mir den Arm Ab!" „Der wurde dir doch schon längst abgeschnitten!" „Ja du musst große Töne spucken du Möchtegern Rassist!" Schließlich arteten die Beschimpfungen der Anwesenden in einen handfesten Streit aus. Krieg versuchte Chaosfresser, sein Schwert, welches er Immer auf den Rücken trug zu ziehen, aber Diffrent klammerte sich zu stark an seinen Arm, so das er den Griff nicht erreichen konnte. Natzu stellte sich schützend vor ihren Frank während Shadow größte Schwierigkeiten hatte den vor Wut kochenden Kazana von Frank fernzuhalten. Kazana hatte sich inzwischen von Shadow losgerissen wurde aber von Natzus Kristallinkarnation im Spurt gestoppt. Frank hatte sich unterdessen die jedes nicht fest im Raum verschraubte Objekt unter den Nagel gerissen und warf es zielsicher wie ein Maulwurf in Richtung Kazana, der trotz seiner Bewegungsunfähigkeit von keinem einzigen getroffen wurde. Krieg wäre an sich auch schon längst im Getümmel gestürzt, jedoch sorgte das Handicap Diffrent dafür, dass auch er nicht von der Stelle bewegen konnte. Zwar hatte er sie von seinem Arm losbekommen, aber dafür hielt sie sich nun an seinem Bein fest. Shedina versuchte sich noch aus dem ganzen möglichst rauszuhalten, aber als einer von den Gegenständen, die Frank geworfen hatte, ihr linkes Ohr streifte, wurde es ihr zu bunt. „Seid ihr denn jetzt alle völlig irre geworden?" „Aber ich hab Stimmen aus den Lüftungsschächten gehört!", wiederholte Diffrent, während Shedina ihre aus dunkler Materie ihre Peitsche und gefürchtete Sense formte. Davon ließen sich die Anderen aber nicht weiter behelligen. Kazana steckte weiter hin halb in Natzus Kristallen, Krieg versuchte Diffrent, die immer noch am kreischen war, abzuschütteln, Frank hat sich aus dem Staub gemacht, Shadow räumte unterdessen den Erste Hilfe Kasten, auf der Suche nach einem Pflaster, leer und TG bekam absolut nichts mit. Aber was auch die Anderen nicht mitgekommen haben war, das in dem Lüftungsschacht wirklich ein paar blinde Passagiere saßen. „Super ganz toll, Clover du hast unser Herrchen auf dem Gewissen!" „Ich? Toofless hat doch seinen Üblichen Spruch abgelassen!“. Denn dort saßen 6 kleine schwarze, mit roten Punkten auf dem Bauch verzierte Molche, die aus dem Gitter heraus auf das muntere Scharmützel der anderen hinunterschauten. „Siehe dir dein Werk an, Clover!" „Zum letzten Mal ich war ruhig", regte sich der Zweitkleinste der Gruppe auf, sodass ihm sein Admiraslshut, den er auf dem Kopf trägt, runter fiel. „Der Pappkamerad... hat die Aufmerksamkeit auf sich gezogen". Dabei deutete er auf einen noch kleineren Molch, der auf seinem Rücken schwarze Flügel aus Papier geklebt hatte. Als dieser bemerkte, das er Aufmerksamkeit genoss, begann er mit dem Schwanz zu wedeln. "Schieb nicht immer alles auf den armen Toohfless, Clover!", war ein anderer grimmig aussehender Molch mit einem Samuraihelm auf dem Kopf. „Er weiß es halt doch nicht besser!“ „Wenn ich groß bin werde ich ein Nightfurry!“, antwortete Thoofless darauf hin. „Siehste! Siehste genau das hat Diffrents Aufmerksamkeit erregt nicht ich!“, argumentierte Clover der gerade seinen Admiralhut vom Boden aufgehoben hatte. „Du willst doch immer der Anführer sein oder?“ „Natürlich! Ich bin Admiral und hab Federn auf Meinem HUT!!“ „also übernimm auch die Verantwortung für die Arten deiner Flotte!“. Die vier anderen Molche starteten unterdessen durch die Öffnung des Schachtes und beobachteten das Treiben der Zweibeiner. Die hatten sich Unterdessen weitestgehend beruhigt. Kazana war unterdessen bis zum Hals in Kristall eingeschlossen, wild fluchend und drohend versuchte er sich aus Natzus Manifestationen zu befreien, aber es gelang ihm nicht. Genauso wenig wie es Krieg geschafft hat sich von Diffrents Umklammerung zu Befreien. Deswegen saß er auch jetzt im Schneidersitz auf den Boden und versuchte Diffrent zu beruhigen, damit die kleine Blutbändigerin von selbst Loslässt. TG war unterdessen wieder einigermaßen zu Bewusstsein gekommen. „OH man was hat mich den da getroffen!“. Der Operator schweifte mit seinem Blick durch den Raum der eindeutige Einrichtungstechnische Veränderungen während seiner Bewusstlosigkeit genossen hatte. Eigentlich hätte TG Jetzt einen seiner Berühmten Tobsuchtsanfälle bekommen, aber dafür tat ihm der Schädel Zu doll weh. Sich den hinterkopfhaltend torkelte der Operator langsam auf Krieg zu, der Diffrent immer Noch Am Kopf streichelte. „Wo sind die den jetzt alle?" „Nicht hier!", brüllte Kazana als Antwort auf TGs Frage. Immer noch in Kristall eingeschlossen gab dieser eine sehr jämmerliche Figur ab. Eigentlich wollte Kazana noch weiter reden, wurde aber von Natzu unterbrochen indem sie drohte den Kristall Mit Elektrizität zu laden. TG hatte sich unterdessen eine Reaktiv Kälte kompressor aus dem von Shadow ausgeräumten Erste Hilfe Kasten genommen und sie sich mit Hilfe eines Verbandes an den Hinterkopf geschnallt. „Na gut! Ich hoffe mahl ihr hattet euren Spaß, aber jetzt treibt gefälligst die andern wieder auf ich war noch nicht fertig!“ „Würd ich ja gerne, aber ich stecke in einem Kristall!". Der Operator tat so als ob er den Kirikjaner nicht hören würde. "Natzu" er hatte in diesem Moment einen Leicht Bösartigen Unterton in seiner Stimme. Darauf verlor das schwarzhaarige Mädchen kurz die Konzentration, um ihre Kristalle zusammen zu halten so das sich Kazana befreien Konnte. Sich der Aufmerksamkeit der Beiden bewusst fuhr TG fort. „Natzu du machst dich auf die Suche nach deinem Freund und finde ihn möglichst schnell, bevor er wieder etwas kaputtmacht und Krieg! Reiß dich endlich von Diffrent los und suche Shedina und Schadow!" „Warum funkst du sie nicht einfach an?“, fragte darauf Natzu. TG antwortete darauf. „Weil ich nicht zum austeilen gekommen bin wegen einer unheimlichen Begegnung der schweren ART! Findet die drei einfach uns schafft sie in die Kanzel! Ich will nicht, dass irgendeiner während des Sprungsequenz durch das Schiff geistert und mit den Wänden verschmilzt!". Kriegs Antwort auf dieses übermäßige Aufbrausen war ein Schlichtes „Jajaja…". Natzu sagte dagegen kein Wort sondern schnappte sich zwei der Kommunikationsmodule und verschwand um die nächste Ecke. Diffrent hatte unterdessen Krieg aus ihrer Umklammerung befreit sodass dieser in der Entgegen gesetzter Richtung verschwand. „Also ich mach bei dem Schwachsinn nicht mit“, murmelte Kazana desinteressiert vor sich hin, während er die letzten Reste des Kristallstaubs von seiner Kleidung abklopfte. „Ohhh glaub ja nicht das du frei hast! Du klemmst dich in den Geschützturm und Synchronisierst deine Nerven mit dem Zielerfassungssystem! Wenn wir das erstmal springen wollen, will ich, dass die Positronenkanone einsatzbereit ist und du im Stuhl um sie zu bedienen VERSTANDEN?“ „Jjaja in Namen Kirikijas ich bin nicht schwer von Begriff, Erdling!“ „Und beeil dich damit! Der Koppler wird in knapp 2 Stunden genügend Energie für den ersten Sprung gesammelt haben!". Darauf standen TG und Diffrent alleine in dem total verwüsteten Raum. Diffrent hatte ihre Hände für die Hüfte zusammen gefaltet, den Kopf nach unten gerichtet und die Ohren hängen lassen. „Tut mir Leid, TG!", brach sie schließlich mit kleiner, kaum hörbarer Stimme aus. „Ist schon gut Diff, aber mach dass nicht wieder verstanden?" Diffrents Antwort war so leise, das man nicht verstehen konnte was sie sagte als Operator jedoch noch Mahl nachhackte Kamm aus Diffrents Mund ein langezogenes, verständliches JA! „Schön dann räumst du jetzt dieses Chaos hier auf! Ich musss denn Zusand des Sprunggenerators überprüfen. „Wenn Skinet dich dazu auffordert auf die Brücke zu kommen dann tust du es aber auch verstanden?“. So verschwand auch TG aus der Tür und so stand Diffrent komplett alleine im Raum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)