The world outside the cage von ZERITA ================================================================================ Kapitel 6: Kiss me ------------------ Ich konnte es einfach nicht fassen. Noch immer saß ich auf deinem Schoß, meine Hände in deinen Haaren vergraben und meine Lippen deinen. Immer wieder stahl sich deine Zunge zu ihrem Gegenstück. Deine Hände lagen auf meiner Taille und in meinem Bauch kribbelte es. Auch wenn ich nur ein Scheinfreund war, so hatte ich nun wenigstens die Genehmigung dich in Grund und Boden zu küssen. Hattest du für deine Lippen eigentlich einen Waffenschein? Oder musste ich hier nach einen Drogentest machen, weil die unter abhängig machende Betäubungsmittel fielen? Ich wimmerte in den Kuss als deine Hände zu meinem Hintern wanderten und anfingen diesen kräftig zu massieren. Notgedrungen löste ich unseren Kuss. „Karyu … nicht“, keuchte ich und schnappte nach Luft. Es raschelte irgendwo und ich konnte nur noch hören, wie jemand sich beeilte wegzukommen. Ob das dein Ex war? Ich wurde knallrot, denn ich wurde mir bewusst wie sehr ich mich gerade gehen lassen hatte. Was du wohl jetzt von mir dachtest? Vorsichtig sah ich dich an. Das von mir erwartete Grinsen, blieb aus. Stattdessen lächelst du mich sanft an und nimmst meine Hand. „Dann lass uns mal wieder zu den anderen gehen, Schatz. Damit wir authentisch wirken, sollten wir ihnen vielleicht von uns erzählen.“ Oh Gott, was würden die beiden denn nur von uns denken? Beide waren seit Jahren doch angeblich in einer festen Beziehung. Komisch nur das wir ihre Freunde bisher nie kennen gelernt haben, egal, deinen hatte ich auch nie gesehen. Langsam stand ich auf. Es fiel mir schwer stehen zu bleiben, denn meine Knie schienen immer noch aus Wackelpudding zu bestehen. Mit meiner Hand in deiner, gehst du vor weg und ich folge dir. Würden die beiden das gut heißen? Schließlich hatte ich die letzten Jahre eher in der Gegend rumgepoppt und hielt nicht viel von Beziehungen. Ausgerechnet mit mir wolltest du nun so eine vorspielen. Konnte das überhaupt gut gehen? Obwohl was würden wir großartig machen? Ein bisschen verliebt tun, kuscheln und knutschen in ihrer Nähe. Ab und zu müssten wir uns vielleicht Scheindates aussuchen, das sollte es dann ja gewesen sein. Das würde ich bestimmt hinbekommen. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Dir hingegen schien das überhaupt keine Sorgen zu machen. Ohne jegliches Zögern drückst du die Klinke zum Probenraum runter und stürmst schon fast hinein. Der Rest der Band sah uns verwirrt an. Tsukas kritischer Blick fiel schnell auf unsere Hände und er hob eine Augenbraue. „Jungs, Zero und ich müssen euch was sagen!“ Du warst echt enthusiastisch und ich versteckte mich schüchtern hinter deinem Rücken. Weder Hizu noch Tsuka gab ein Ton von sich, sie warteten darauf, dass wir etwas sagten. Doch anstatt die Situation zu erklären, ziehst du mich nur hervor und wieder versiegeln deine Lippen meinen Mund. Gierig recke ich mich, um mehr davon zu erhaschen und fast gleichzeitig schlingst du einen Arm um meine Hüfte. Wie zuvor gesagt, hier brauchte ich nichts spielen. Schließlich wollte ich dich küssen und von dir geküsst werden. Langsam löst du den Kuss und ich schmiege mein Gesicht an deine Brust. Nein, ich wollte die Gesichter der beiden nicht sehen. Bestimmt würden sie mir Vorwürfe machen oder Angst haben, dass ich einen schlechten Einfluss auf dich habe. „Karyu, jetzt sag mir nicht, dass Zero die letzte Woche wegen dir so schlecht drauf war!“, grummelte Hizu. „Vielleicht, vielleicht aber auch nicht“, säuselst du. Sanft streicht deine Hand durch meine Haare. „Solange ihr glücklich seid, ist es okay. Im besten Fall wird Zero weniger krank, weil Karyu auf ihn aufpasst und im schlechtesten steckst er sich bei Zero an“. Mit einem Schmollmund dreh ich mich um. „Du tust ja so als hätte ich jeden Tag ne andere Krankheit“, murmelte ich. Tsukasa lächelte frech, gab uns dann aber das Zeichen, dass wir weiter proben sollten. Für die Idee war ich mehr als dankbar. Ein bisschen Ablenkung könnte nicht schaden. Endlich war die Probe vorbei. Ich brauchte ganz dringend eine Dusche und dann ins Bett. Also schmiss ich schnell meinen Kram in die Tasche und wollte gerade ab düsen als du mich am Handgelenk packst. Verwirrt schaue ich dich an. „Es ist schon spät, ich fahr dich lieber“, meinst du lieb. Tsu und Hizu verabschiedeten sich und gingen, während ich auf dich wartete. Wieso bist du auch immer so langsam? Fast schon routinemäßig ergreifst du meine Hand und lächelst mir zu. „Ich bin soweit“, hauchst du. Dafür, dass ich vorher so abweisend war, waren wir jetzt schon wieder total dicke. Gut, jetzt blieb uns ja auch keine Wahl mehr. Die Autofahrt war ruhig und angenehm, wir sprachen über das anstehende Konzert. Ich wollte gerade aussteigen als du mich zurückhältst. Neugierig sah ich dich an. „Zero hast du nicht was vergessen?“ In meinem Kopf ratterte es. Meine Tasche hatte ich in der Hand, die Jacke war angezogen und sonst hatte ich nichts dabei. „Was denn?“, fragte ich interessiert. „Den Abschiedskuss“, grinst du. Schlagartig wurden meine Wangen rot. Du scheinst das wirklich überall durchzuziehen. Etwas unsicher beugte ich mich zu dir und hauchte dir einen Kuss auf die Lippen. Mehr gab es nicht, sonst würden wir morgen noch hier sitzen, zumindest wenn es nach mir ginge. „Bis morgen!“, hauchte ich und schlüpfte schnell aus dem Wagen. Ich hatte mal wieder verschlafen und war nun dabei mir eiligst die Zähne zu putzen, als es an der Tür klingelte. Noch mit der Zahnbürste im Mund öffnete ich diese. „Hey Babe! Ich dachte, ich hol dich ab“, hauchst du und drückst dich an mir vorbei. Seufzend putzte ich mir erst mal die Zähne zu ende. „Warum willst du mich denn abholen? Ich nehm doch immer die öffentlichen zur Probe“, fragte ich sicherheitshalber und suchte mein Zeug. „Das weiß ich, aber ich hab mir gedacht, dass du verraffst, dass wir heute in der Halle proben und da du jetzt mit mir zusammen bist, sollte ich mich auch so verhalten“. Deine Erklärung traf zu, ich hatte vergessen, dass wir in der Halle proben würden und zu letzterem Punkt äußerte ich mich lieber nicht. „Dann lass uns los“, nuschelte ich und zog mir meine Jacke an. „Erst wenn ich meinen Begrüßungskuss hatte“, erklärst du und bleibst auf meinem Sofa sitzen. „Wie alt bist du? Fünf?“, seufzte ich. Da ich aber sowieso nicht widerstehen konnte, tapste ich zu dir, beugte mich vor und hauchte dir wieder einen Kuss auf die Lippen. Dieses Mal warst du damit nicht zufrieden. Deine Hände zogen mich auf deinen Schoß und du schnappst sofort wieder nach meinen Lippen. Meine Hand in deinen Haaren vergraben, erwidere ich den Kuss. Ganz leicht spreize ich die Beine etwas mehr, damit ich es bequemer hatte. Woher sollte ich denn wissen, wie lange ich jetzt an deinen Lippen hängen durfte? Frech drängte sich deine Zunge zwischen meine Lippen, spaltete sie und suchte nach meiner. Leise keuchte ich in den Kuss. Hatte sich doch eins deiner Hände unter mein Shirt verirrt und streichelte nun über meinen Rücken, wodurch wohlige Schauer meinen Körper fuhren. Wenn ich es nicht selber wüsste, würde ich ebenfalls denken, wir wären zusammen. Ich konnte fühlen, wie dein Handy anfing zu vibrieren, schließlich lag mein Bein direkt da drauf. Murrend löst du dich und holst es hervor. „Moshi moshi“, grummelst du ins Telefon. „Karyu lass die Finger von Zeros Hintern und bewegt euch hierher, aber zackig!“ Tsukas Stimme war auch für mich laut und deutlich zu hören, weshalb ich wieder anlief, wie eine Tomate und sofort aufstand. Im Auto hielt ich schön meine Klappe und versuchte wieder eine normale Gesichtsfarbe anzunehmen. Ein nicht gerade leichtes Unterfangen, aber bis zur Halle hatte ich es doch einigermaßen geschafft. Unser Leader stand leicht angesäuert vor der Halle und rauchte. Meine Aufmerksamkeit lag auf seinem nervös tippenden Fuß. „Bist du sicher, dass es eine gute Idee ist auszusteigen? Tsukasa ist sauer, er tippt die ganze Zeit mit dem Fuß“, machte ich meinen Sorgen Luft. „Der soll sich nicht so aufregen. Wenn er mit seinem Lover zusammen ist, will er auch nicht gestört werden“. Mit diesen Worten verlässt du den Wagen und holst unsere Instrumente aus dem Kofferraum. Unsicher folgte ich dir und nahm meine Tricksy in Empfang. Eiligst huschte ich an Tsuka vorbei und hauchte noch eine Entschuldigung. Allerdings schien auch nicht ich das Opfer zu sein, sondern du. Hizumi schüttelte drinnen nur den Kopf als er Tsukasas Worte hörte. „Tsuka ist in letzter Zeit ganz schön geladen, oder?“, fragte ich unseren Sänger. Hizu nickte. „Er hat sich auf Entzug gesetzt, keine gute Idee, wenn du mich fragst“, erklärte er und ging die Setlist durch. „Entzug? Er nimmt doch keine Drogen!“, keuchte ich und sah panisch zu Hizu. Er kam langsam auf mich zu und klopfte mir auf die Schulter. „Liebesentzug!“ Liebesentzug? Das musste ich erst mal verarbeiten. Wieso wusstest du eigentlich davon? Und warum grinst du gerade so komisch? Bevor noch mehr Fragezeichen über meinem Kopf erscheinen konnten, nickte ich nur und konzentrierte mich auf das Anschließen meiner Tricksy. Das wäre gesünder für mich. Gerade war ich fertig geworden, mit dem Anschließen, als auch du und Tsuki endlich in die Halle kamen. Unser Drummer sah nicht wirklich entspannter aus, während du mit einem fetten Grinsen im Gesicht wieder kamst. Den Schlagabtausch hattest wohl dieses Mal du gewonnen. Fröhlich bereitest du auch deine Gitarre vor und hinter mir ertönt schon Tsukas Drumset. Vorsichtig stahl ich mich davon. Tsu musste wirklich frustriert sein, so wie er auf seine Drums einschlug. In der Umkleide begegnete ich wieder Hizu, der gerade seinen frisch gekochten Tee genoss. „Weißt du wie lange Tsu noch auf Entzug sein will?“, fragte ich vorsichtig nach. „Kein Plan! Wir werden es merken“. Seufzend verschwand ich aus dem Raum und erkundete noch etwas das Gebäude. Gerade rechtzeitig zum Probenbeginn war ich wieder da. „Woah! Tsu pass auf! Das war haarscharf!“, keuchte ich und sammelte den Stick wieder auf. „Sorry Zero, ich hab den Halt verloren“. Das hatte ich bemerkt, denn dein Stick hätte mich fast am Kopf getroffen. Nur durch Zufall war ich gerade rechtzeitig ausgewichen. „Noch so ein Attentat und ich nehm das persönlich. Denn wenn du mich nicht leiden kannst, kannst du mir das auch sagen“, scherzte ich und reichte unserem Leader seinen Drumstick. Lachend nahm er diesen. „Ich glaub, wir sollten für heute aufhören. Nicht das ich Zero doch noch erschlage, weil mir wieder was aus der Hand rutscht. Ohne Bassisten spielt es sich so schlecht“. Der Gedanke fand Begeisterung unter uns vieren. „Wir können ja noch was trinken gehen!“, schlug Hizu vor und wieder waren wir Feuer und Flamme. Was dazu führte, dass unser Manager wieder Opfer wurde und sich um unsere Instrumente kümmern durfte. So schnell wie es nur ging verschwanden wir aus der Halle und suchten uns eine kleine Kneipe. Jeder mit einem Bier bewaffnet, suchten wir uns eine ruhige Ecke, soweit das möglich war. Neben mir setzte sich gleich mein „Freund“ und legte den Arm um mich. „Karyu was, wenn das jemand sieht? Gerüchte können wir …“. Doch meine Worte gingen unter als du deine sündigen Lippen auf meinen Mund senkst, mich so zum Schweigen bringst. In mir sprang auch sofort ein Schalter um und alle Bedenken waren unwichtig. Eine Hand in deine Jacke gekrallt, intensivierte ich den Kuss und verlangte Einlass in deinen Mund. Auffordernd massierte ich deine Zunge und seufzte wohlig, als sie mit meiner anfing zu spielen. Wieder schob sich eine freche Hand unter mein Shirt und so langsam schaltete mein Verstand sich wieder ein. Ich löste mich von dir und holte deine Hand unter meinem Shirt hervor. „Mistkerl!“, knurrte ich. „Tja, Karyu da lässt der Zero dich wohl zappeln“, kicherte Tsukasa. Murrend trank ich mein Bier. Ich war doch keine Attraktion, aber dich schien meine Abfuhr recht wenig zu stören. Ständig knabberst du an meinem Hals, küsst mich und schiebst immer wieder eine Hand unter mein Shirt. Mit steigendem Alkoholpegel brach mein Widerstand immer mehr. Weshalb ich es mir auf deinem Schoß gemütlich machte und nun ich dich befummelte. Entweder war ich schon so blau, dass ich nicht mehr klar gucken konnte oder Hizumi fing wirklich an mit Tsukasa zu knutschen. Doch genauer konnte ich nicht hinsehen, denn da spürte ich schon wieder deine Lippen an meinem Hals und ich schloss genießerisch die Augen, während sich ein wohliges Seufzen über meine Lippen stahl. Gott, dröhnte mir der Schädel. Grummelnd öffnete ich die Augen und schaute mich um. Das war nicht mein Schlafzimmer und nicht mein Bett. Vorsichtig hob ich die Decke, um zu sehen was da um meine Hüfte lag. Ich schluckte heftig. Warum trug ich nur meine Shorts, die auch noch auf halb acht hingen und wem gehörte der Arm, der um mich lag? Die Person trug auch nur noch eine Panty. Nervös drehte ich mich um und sah in dein schlafendes Gesicht. Zumindest war ich bei niemand Unbekanntem gelandet, war ich schon mal als positiv empfand. Langsam befreite ich mich aus deinem Griff und krabbelte aus dem Bett. Als erstes trat ich gleich mal auf die Tube Gleitgel die am Boden lag. Hatten wir etwa? Verdammt, ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Leise tapste ich ins Badezimmer und sah mich im Spiegel an. Meinen Oberkörper zierten einige Knutschflecke. Was war nur gestern noch alles passiert? Leicht deprimiert schlich ich zurück ins Schlafzimmer. Super wir hatten anscheinend Sex gehabt und das schlimme daran, ich konnte mich nicht daran erinnern. Gerade hatte ich mich wieder ins Bett gekuschelt, als du die Augen öffnest. „Guten Morgen Süßer!“, hauchst du und ziehst mich mehr zu dir. „Morgen“, antwortete ich leise. Wieder bildete sich ein Kloß in meinem Hals. „Karyu, was … äh … lief gestern noch zwischen uns?“, fragte ich leise. „Sag bloß du kannst dich nicht dran erinnern?“ Schüchtern schüttelte ich den Kopf. „An gar nichts?“, harkst du nach. Murrend boxe ich dir gegen die Schulter. „Spuck’s aus! Was war gestern Nacht?“, grummelte ich. Grinsend siehst du mich an, hauchst mir einen Kuss auf die Lippen. „Gestern ist es noch heiß hergegangen zwischen uns beiden“, raunst du und lässt deine Hand zur Bestätigung über meinen Hintern gleiten. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So da bin ich wieder! Meinen Urlaub hab ich gut überstanden und auch den ersten Arbeitstag überlebt. Habt ihr mich vermisst? XD Nun aber mal Spaß beiseite. ^^ Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. Meine Betaleserin war an einer Stelle etwas sauer, weil sie wohl dachte ich will euch etwas vorenthalten. Ihr könnt ja mal raten, was es ist. XD Ansonsten hoffe ich das ihr alle erholsame Feiertage hattet und euch entspannen konntet. ^^ : Danke Maus! War schön dich wieder zu sehen letzte Woche. ^^ Hoffe du hast Ostern noch gut überstanden. Blau heißt echt schwul auf Russisch? Das hab ich nicht gewusst. XD Aber in meinem Schulrussisch gehörte das nicht ins Vokabular. -.-‘ Wenn du so auf die Bad Boys stehst, muss ich mir mal was für dich einfallen lassen. ^^ Mal sehen, was mein kreatiefer Kopf so hergibt. XD Haha, doch alles gelesen! *lol* Etwas musst du dich noch gedulden, obwohl die 9 wäre fertig. ^^ Ja, Zero ist purer Zucker. Also Kariesalarm. XD : Wie denn, wo denn, was denn? Wieder ne Namensänderung? O.o Ach naja, ich konnte nur das 5. Kapitel hochladen, weil meine Betaleserin fleißig war. ^^ Lag also weniger an mir. ^^ Tja, das ist die Frage hat Karyu sich das ausgedacht oder nicht? Ob er das noch verrät? *g* Schwer sich zu entscheiden mit dem Studium, wenn man zwei Möglichkeiten hat. Ich hab mich mittlerweile festgelegt, auch wenn ich noch etwas Zeit hab. ^^ Ich glaube, mein Kissen lagert gerade bei der Post. T.T Muss morgen mal hin, hab da so nen Abholzettel bekommen. ^^ Ja, das Interview hab ich gelesen. XD Am besten fand ich die Tatsache, dass alle Bassisten etwas gemeinsam haben. XD Ich such allerdings noch eine Übersetzung von Zeros Interview aus der Rock and Read 23. Q.Q : Nee-san!! *flausch* Der Tag bei dir war toll!!! ^-^ Ja, Gaze DVD kann ganz schön ablenken und meine lagert nun bei dir. >.< Bin ja selber schuld, wenn ich die einfach vergesse. Den alten Sensei gibt es ja wirklich, er hat Zeros Bassspiel verbessert oder verändert. Hmmmm…. Auf jeden Fall hat er Zero unterrichtet. ^^ Du machst Karyu ganz schön nieder. ^^“ Ob alle so schlecht gerade von dem armen Karyu denken? *grübel* Zero ist nicht aus Zucker der schafft das. ^^ Du hast zwar 4 Jahre gebraucht, aber besser spät als nie. ^.~ : Hi, schön dich auch als Leserin begrüßen zu können! ^^ Och ich bin doch nicht gemein. ^^ Tja, das ganze muss halt etwas verworren sein, sonst wär’s doch langweilig. XD Also Zero ist in jeder FF irgendwie mein Opfer bisher. Tut mir immer voll leid, aber einen muss es halt treffen und es ist halt wohl immer er. ^^“ Ich hoffe du wirst auch bei den weiteren Kapiteln Spaß haben und die FF bis zum Schluss mit verfolgen. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)