The world outside the cage von ZERITA ================================================================================ Kapitel 10: Sayônara -------------------- „Karyu warte“, kicherte ich und deutete auf Ryuu. „Ich geh gerne mit dir unter die Dusche, aber ohne Zuschauer“, raunte ich und schmiegte mich eng an deinen Körper, streichelte über deine Brust. Zärtlich legten sich deine Lippen auf meine, dann schiebst du den Kater vor die Tür. „Gomen Dicker, aber Zero hat da wirklich Vorrang“, erklärst du dem maunzenden Fellknäuel und machst die Tür zu. „So jetzt aber ab unter die Dusche!“, befiehlst du und schiebst mich schon hinein. Sofort drehte ich mich um, schlang meine Arme um deinen Hals und gierte schon wieder nach dei-nen Küssen. Erschrocken keuchte ich auf, als die kalten Fliesen meinen Rücken trafen, aber kurz darauf prasselte das warme Wasser auf uns nieder. Vielleicht könnten wir jetzt häufiger miteinander schlafen, schließlich wohnten wir jetzt zusammen und wenn ich Glück hatte, würde aus dem Scheinfreund ein fester Freund. Verlangend drängte ich mich mehr an dich und kratzte provozierend über deinen Rücken. Deine Hände gleiten über meinen Rücken und massieren meinen Hintern, ehe du zwei Finger in mir versenkst. Unterdrückt stöhnte ich in unseren Kuss und musste ihn dann aus Luftmangel lösen. Geduldiger als vorhin bereiteten deine Finger mich vor, was ich mit einem Murren quittierte. „Nun nimm mich schon, Karyu!“, stöhnte ich als deine Finger meinen süßen Punkt streiften und ich dir leicht in den Hals biss, weshalb du erschrocken aufkeuchst. Noch einmal biss ich dir frech in den Hals, dann verschwinden deine Finger aus meinem Körper und deine Hände legen sich um meinen Hintern, krallen sich in ihn. Sofort schlang ich meine Beine um dich als du mich anhebst und dich langsam in mir versenkst. „Wer hier wohl der Nimmersatt ist“, keuchst du und fängst an kräftig in mich zu stoßen. Schmunzelnd kratze ich über deinen Rücken und hielt deinen Bewegungen entgegen. „Selber schuld“, stöhnte ich, du hattest wieder meinen Lustpunkt im Visier und zielst nun vermehrt auf diesen. Laut stöhnend drückte ich den Kopf etwas in den Nacken und schlang meine Beine nur noch stärker um dich. Verdammt, in mir kribbelte und prickelte schon wieder alles, während die Hitze meinen Verstand vernebelte. Immer wieder durchfuhren heiße Schauer meinen Körper, trieben mich weiter auf den Abgrund zu. Meine Fingernägel hinterließen schon rote Striemen auf deinem Rücken und ich biss dir erneut in den Hals um nicht noch lauter zu werden. Gott, ich war schon verrückt nach dir, dabei fing das Ganze zwischen uns doch erst an. Mit deinen Händen drückst du mich nur noch tiefer auf deine Erregung, weshalb ich nur noch bunte Sterne sah. „Karyu“, wimmerte ich lustvoll. Deine Zähne schabten leicht über meinen Hals, knabberten hier und da an der feinen Haut. Keuchend bäumte ich mich auf, als du einen weiteren Blitz durch meinen Körper schießen lässt. Meine Beine schlossen sich noch enger um deinen Körper, pressten dich tief in mich, während meine Hände durch deine feinen Haarsträhnen strichen. Vorsichtig verlagerst du dein Gewicht etwas und drückst meinen Rücken mehr ge-gen die kalten Fliesen. Ausgehungert schnappte ich wieder nach deinen Lippen und verwi-ckelte dich in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich hätte mich dir schon längst hingeben sollen. Unterdrückt stöhnte ich in unseren Kuss, als eine deiner Hände meine Erregung umfasste und diese stark massierte. Das Kribbeln in meinem Körper und die wohligen Schauer, die mich durchfuhren, wurden immer stärker. Stärker krallten sich meine Finger in deine Haare und sorgten dafür, dass du den Kuss nicht lösen konntest. Vor meinen Augen tanzten nur noch bunte Lichter und Sterne, während sich die Hitze in meinem Unterleib staute. Ich wollte nicht, dass es schon wieder zu Ende ging. Aber gegen den Willen meines Körpers konnte ich nichts tun. Mehr und mehr staute sich die Hitze in meinen Lenden, während du verstärkt Blit-ze durch meinen Körper schicktest, weshalb immer wieder alles weiß wurde vor meinem in-neren Auge. Stöhnend löste ich den Kuss, als meine Muskeln sich anspannten und mein Rücken sich durch drückte, während ich mich erneut in deiner Hand ergoss. Meinen Höhe-punkt genießend, schloss ich die Augen und ließ meinen Kopf auf deine Schulter sinken. Noch ein paar letzte ruckartige Stöße von dir und auch du kamst stöhnend zu deinem Or-gasmus. Unbewusst verstärkte ich meinen Klammergriff um dich, denn ich wollte dich ein-fach noch nicht weglassen. Zärtlich strichen deine Lippen über meinen Hals. „Ich wusste nicht, dass du so ein Klammeraffe bist“, raunst du leise in mein Ohr und dein Atem kitzelt mich sanft. „Du hast mir halt den Boden unter den Füßen weggerissen“, erwiderte ich kichernd. Frech suchten meine Lippen die deinen und pressten sich gierig auf diese. Ich musste ein Murren unterdrücken, als du dich aus mir zurückzogst, dennoch stellte ich mich langsam wieder auf die Füße. Nur mit einem Handtuch bekleidet stand ich im Wohnzimmer und kramte in einem der Kar-tons nach ein paar Klamotten. „Sag mal Karyu, was hast du gestern eigentlich noch gemacht? Schließlich ist das Veilchen nicht zu übersehen“, brubbelte ich und steckte meinen Kopf noch tiefer in die Kiste, weil mir die Socken immer wieder aus der Hand glitten und sich immer weiter nach unten drückten. „Ich hatte nur eine Meinungsverschiedenheit mit `ner Laterne. Du solltest dir eher Gedanken um dich machen, denn wenn du noch länger so hier rumstehst, pinn ich dich gegen die nächste Wand und vernasch` deinen süßen kleinen Hintern zum dritten Mal!“ Abrupt stellte ich mich wieder aufrecht hin und sah dich perplex an. Grinsend kamst du auf mich zu und greifst nach dem Handtuch, doch da klingelte es plötzlich an der Tür. Ich sah, wie du überlegtest, ob du es nicht einfach ignorieren solltest. Seufzend wendest du dich von mir ab und schlurfst in den Flur. Sofort nutzte ich die Chance und zog mich an, nun bekam ich auch die Socken zu greifen. Komplett angezogen luscherte ich in den Flur, um zu sehen wer denn da war, aber du hattest die Tür nicht weit geöffnet und versperrst die Sicht. „Ich hab gesagt: Zieh Leine!“, zischt du. „Karyu? Alles okay? Wer ist denn da?“, fragte ich und kam dichter. Mit einem finsteren Blick siehst du mich über die Schulter hinweg an. „Zero geh zurück ins Wohnzimmer, ich klär das schon!“, antwortest du. Der Unbekannte nutzte diesen Moment und drückte die Tür weiter auf. „Ich fass es nicht! Was macht die kleine Schlampe bei dir?“, knurrte der Typ und funkelte mich böse an. Schockiert starrte ich ihn an. Wir sahen uns ziemlich ähnlich. Meine Haarfarbe und auch mein Haarschnitt glichen dem seinem, selbst von der Körperstatur her waren wir uns ähnlich. Ein heftiger Kloß bildete sich in meinem Hals und ein ungutes Gefühl durchzog meinen Körper. „Verdammt Kyo, du hast hier nichts mehr zu suchen. Es ist aus mit uns und lass Zero gefäl-ligst in Ruhe! Er hat mit der ganzen Sache nichts zu tun!“, fährst du den Typen an, der wohl dein Ex sein musste, aufgebracht an und schiebst ihn vor die Tür. Schmerzhaft traf mich die Erkenntnis mitten ins Herz. Ich war nicht nur dein Scheinfreund, nein, ich war auch nur der Ersatz für deinen Exfreund. Du wolltest mich anscheinend nur, weil ich ihm so ähnlich sah. Der Schmerz schnürte mir die Luft ab und ich wollte einfach nur noch weg. „Ich bin viel besser als die kleine Schlampe da! Womit hat er dich rumgekriegt?“, fragte Kyo abfällig. Er musste meine Wohnung verwüstet haben, aber wie war er an den Schlüssel ge-kommen? Panisch schnappte ich mir mein Portemonnaie und mein Handy, dann stürmte ich an euch vorbei. „Ich geh wohl besser!“, rief ich noch ehe ich die Treppen runter lief. Warum hatte ich mir nur Hoffnungen gemacht, dass du mich vielleicht auch mochtest? Ich war wertlos für dich. Ein billiger Ersatz, den du weggeworfen hättest, sobald du über Kyo hinweg gewesen wärst. Warum war ich nur ein solcher Idiot? Ich hatte dich sogar fragen wol-len, ob wir nicht eine richtige Beziehung führen könnten? Zum Glück hatte ich es noch nicht getan, damit hätte ich mich zum Oberdeppen gemacht. Doch was nun? Zu dir zurück wollte ich nicht. Hizumi und Tsukasa wollte ich nicht damit belasten, genauso wenig wie meine an-deren Freunde. Also blieb mir nur eine Möglichkeit übrig, meine Wohnung. Bevor ich jedoch dorthin ging, besuchte ich noch schnell einen Baumarkt. Ein neues Türschloss musste sein, ohne würde ich mich nicht mehr wohl fühlen. Dem Baumarkt folgte ein kurzer Besuch im Su-permarkt, um mich mit dem Nötigsten einzudecken. Ich kam mir vor wie ein Packesel mit den ganzen Tüten und war froh als ich dann endlich bei mir wieder ankam. Mein Unbehagen unterdrückend, ging ich die Stufen zu meiner Wohnung rauf. Zum Glück lag unter meinem Teppich immer der Ersatzschlüssel, schließlich verlegte oder vergaß ich meinen Schlüssel regelmäßig. Nun machte es klick. Dein dämlicher Exfreund muss gewusst haben, dass der Schlüssel da lag und ist so in meine Wohnung gekommen. Du hattest gesagt, dass der dich beobachten würde und nicht mich! Die ganze Situation war deine Schuld. Na super! Murrend betrat ich meine Wohnung und stellte die Tüten ab. Meine Wohnung war genauso wie ich mich fühlte. Leer. Kurz sah ich mich um und stellte die Beutel in mein Wohnzimmer, dann holte ich das neue Schloss und Werkzeug hervor. Das Wechseln der Schlösser war nicht ganz so einfach, wie ich es erhofft hatte, aber schlussendlich hatte ich es dann doch noch geschafft. Erleichtert nahm ich den Kellerschlüs-sel aus meiner Geldbörse und machte mich auf dem Weg in den Keller. Zum Glück trennte ich mich von manchen Dingen einfach nie. So konnte ich noch einen alten Futon, ein Radio und eine verstaubte Kaffeemaschine finden. Bewaffnet mit meinen Fundstücken verließ ich den Keller, blieb aber schon nach Kurzem wieder stehen. Ein paar laute, mir bekannte, Stimmen drängten sich an mein Ohr. Schnell huschte ich zurück in die dunkle Ecke und ver-harrte. „Wo kann er nur sein?“, hörte ich dich fragen. „Verdammt Karyu, das ist deine Schuld!“, knurrte Tsukasa und es folgte ein erschrockenes Keuchen. „Wenn ihm was passiert, dann mach dich auf was gefasst! Er hat mit Satoru schon genug gelitten!“ Vorsichtig lugte ich um die Ecke, als Hizumi dich so anfuhr. Unser Vocal hatte dich am Kragen gepackt und drückte dich gegen die Wand. Du schubst Hizu von dir und schaust finster drein. „Ich weiß, deswegen such ich ihn doch! Glaubst du mir gefällt die Situation?“ Deine Stimme überschlug sich und ich versteckte mich schnell wieder, dann wurde die Tür auch schon hörbar aufgerissen und wieder zugeworfen. Meine Hände krallten sich noch stärker in den Stoff des Futons und jetzt spürte ich, wie mir das Herz bis zum Hals schlug. Wenn ich mich gezeigt hätte, hättest du mir bestimmt nur wieder irgendwelche Lügen aufgetischt. Ich wollte nichts mehr davon hören. Alles was ich wollte war nur noch meine Ruhe. Es hatte sich mal wieder gezeigt, dass Beziehungen nichts für mich waren. Ich wartete noch einen kurzen Moment, dann ging ich wieder hoch in meine Wohnung. Der Futon hing zum Auslüften erst mal aus dem Fenster, während ich mich daran machte das Radio und die Kaffeemaschine zu säubern. Neue Möbel würden kein großes Problem werden, denn Einrichtungshäuser gab es wie Sand am Meer, aber irgendwie musste ich meine Sachen wieder aus deiner Wohnung bekommen. Irgendwas würde mir schon einfallen, schließlich musste ich auch noch offiziell mit dir Schluss machen. Allerdings hatte das noch Zeit. Ich war froh, dass mein Kühlschrank von der Verwüstung verschont geblieben war, so konnte ich ihn wieder in Betrieb nehmen und meine Einkäufe darin verstauen. Da mit Musik be-kanntlich alles leichter von der Hand ging, schaltete ich mein Radio an. Nach kurzem Über-legen, schaltete ich mein Handy auch wieder auf normale Lautstärke, wobei ich auch die ganzen Anrufe in Abwesenheit bemerkte. Sollte ich dich zurückrufen und das Ganze beenden oder nicht? Nein, ich würde dich noch nicht anrufen, solltest du dir doch die Hacken wund laufen. Erschrocken zuckte ich zusammen, als mein Handy klingelte, aber nicht du riefst an, sondern Tsuki. Seufzend nahm ich ab. „Moshi moshi“, wisperte ich ins Telefon, bereit für eine Standpauke. „Oh Gott Zero! Geht’s dir gut? Alles okay? Wo bist du? Sollen Hizu und ich dich abholen? Du kannst bei uns bleiben! Willst du darüber reden? Was ist denn überhaupt genau passiert? Karyu erzählt nichts! Habt ihr euch gestritten? Hat er dich geschlagen oder sonst irgendetwas mit dir angestellt? Zero nun sag doch was!“, überfiel unser Leader mich. „Tsu ganz ruhig, mir geht’s gut, irgendwie. Ich bin bei mir und die Sache ist kompliziert. Wie kommst du eigentlich darauf, dass Karyu mich geschlagen hätte?“, murmelte ich und setzte mich auf den Boden. „Wie du bist bei dir? Da waren wir doch vorhin! … Sollen wir vorbeikommen, dann kannst du uns alles in Ruhe erklären? Na ja, er hat ein hübsches Veilchen und `ne aufgeplatzte Lippe, also muss er sich doch mit wem geprügelt haben und es war naheliegend, dass du derjenige warst“, antwortest du. „Ihr braucht nicht herkommen, ich will euch nicht damit belasten“, erklärte ich lieb. Es klap-perte plötzlich am anderen Ende der Leitung. „Sag mal Zero, spinnst du? Uns belasten? Verdammt wir sind Freunde und da werden wir dir wohl helfen! Tsu und ich kommen jetzt zu dir! Wehe du machst die Tür nicht auf!“, brummte Hizu nur ins Telefon und legte auf. Ich schluckte, so kannte ich ihn wirklich nicht. Um ehrlich zu sein, machte mir das sogar et-was Angst, vielleicht war das auch der Sinn der Sache gewesen. Hoffentlich hatten sie nichts dagegen aus Plastikbechern zu trinken, denn Gläser hatte ich ja keine. Es dauerte auch nicht lange und dann klingelte es schon an der Tür. Nur zögernd erhob ich mich vom Boden und schlurfte zur Tür. Vorsichtig spähte ich durch den Spion. Es waren wirklich nur Tsuki und Hizu, beide hatten eine riesige Sorgenfalte auf der Stirn. Wortlos traten die beiden in meine Wohnung, nachdem ich die Tür geöffnet hatte. „Ähm… Im Schlafzimmer können wir uns auf den Futon setzen“, murmelte ich und schloss die Tür. Schweigend geht ihr voran. Diese Stille war wirklich unangenehm. Erst nachdem wir alle auf dem Futon saßen, löste sich meine eigene Anspannung etwas. „Wir hören dir aufmerksam zu, also erzähl schon was passiert ist“, sagte Tsukasa sanft und legte einen Arm um meine Schulter. Zögernd biss ich mir auf die Unterlippe. „Wollt ihr die Kurzfassung oder doch eher die lange Version?“, fragte ich leise. Innerlich hoffte ich auf die Kurzfassung, denn bei der langen würde ich euch auch die Hintergründe erklären, den Scheinfreund mit inbegriffen. „Die lange Version“, antwortete Hizu, was ich mit einem Seufzen quittierte. „Okay, ich hol mal was zu trinken und dann leg ich los“, murmelte ich und verschwand in Richtung Küche. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So ihr Süßen, hier mein 10. Kapitel. Das war’s dann auch schon wieder mit dem Frieden bei Zero und Karyu. Ich kann euch auch mitteilen, dass diese FF 14 Kapitel haben wird. Das letzte hab ich gestern getippt und an mein Betalein geschickt. Mein Beta-Mäuschen war gleich enttäuscht, weil’s vorbei ist. ^^“ Weshalb ich gleich mal Ankündige, dass das nicht die letzte FF gewesen sein wird! Ihr müsst mich und meine Geschichten jetzt ertragen. ;p Übrigens ich werde jetzt Bass spielen lernen. *___* Ich weiß, manche fragen sich jetzt ‚Und wann willst du das noch machen? Arbeit, FF’s, Schule und Bass? Hörst du auf zu schlafen?‘ Nyaaa, ich wird bestimmt nicht gleich jeden Tag üben können, leider, aber ab und zu am We und wenn ich im Herbst mein Abi gemacht habe, hab ich auch wieder mehr Zeit. ^^ : Gleich zwei Kommis? Woha! *freu* ^////^ Es freut mich, dass dir die Lemon gefallen hat, schade nur, dass meine adult-teile nicht immer so gut sind. ^^“ Aber wenn da doch ab und zu mal so ein Lichtblick drin ist, ist es schön. ^^ Ich hoffe, du musstest dann niemandem deine roten Ohren erklären. ^^ Das mit Karyus Zusammenbruch klärt sich später noch auf, sprich gaaaanz am Ende. ^-^ Und Rui war wie du schon denkst einfach nur Statist. XD Ich hoffe, der fordert dafür kein Geld XD Du siehst erst nach zweimaligem Lesen einen Zusammenhang. Hmmm, ist das gut oder schlecht für die FF? ^^“ Tust du mir einen Gefallen? Hör bitte bitte auf dich unter Wert zu verkaufen! Deine FF’s sind super! Ich mag jede einzelne! *knuddel* : Nee-chan!! *knuddel* Ja, mich wundert auch das Viki noch nichts kommen-tiert hat. ^^“ Kommt vielleicht noch. ^^ Richtig, solche Freunde wie Zero hat braucht man wirklich. ^^ Ich hab mir dabei vorgestellt, wie es wäre, wenn jemand meine Wohnung zerstört und so. War wirklich keine schöne Vor-stellung. Q.Q Ja, das war eines deiner gewünschten adult-kapis. Ich glaube, irgendwann schreibe ich mal eine FF ohne adult nur um dich zu ärgern. XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)