Die Dämonen von Santa Monica von Bilia-Marika (Ein Supernatural Fanfic) ================================================================================ Prolog: Mysteriöser Mord ------------------------ Ein Schrei, ein Schuss, ein leiser Knall und alles war vorbei. Der Mann sah erschrocken, auf den Boden. Er war mit Blut getränkt, der Geruch von Tod und Leid lag greifbar in der Luft. Er konnte nicht glauben was er gesehen hatte. Aber es war wahr gewesen. Der Beweis dafür lag doch auf dem Boden, auch wenn er sich noch so sehr wünschte dass er nicht da lag. Tränen rannen über eine Wangen, als er sich zum Leichnahm seiner einzigen Tochter beugte. Ihre schwarzen Haare waren schwer und klebrig vom Blut was aus ihren Wunden hervorquwoll. Schnitte waren an ihrem Körper gemacht worden, die irgendwelche merkwürdigen Bilder und Symbole ergaben. Und in ihrer Brust war ein riesiges Loch was durch den Pflock, mit dem sie an der Wand befestigt war, entstanden war. Ihre Kleidung war rot gefärbt und ihre Augen..in ihnen spiegelten sich das Leid und die Qualen, die seine Tochter erlunden musste bis zu ihrem Tod. Welches Monster hat dir das nur angetan mein Liebling.., fragte sich der Mann zweifelnd in seinem Kopf. Es wirkte alles so unecht. Am Morgen war seine Tochter noch voller Leben gewesen und hatte sich wie alle Teenager in ihrem alter über die Schule und die Lehrer beschwert. Und jetzt.. Es kam ihm alles wie ein schlimmer Albtraum vor. Er kam von der Arbeit wieder nur um zu mekren, dass in seinem Haus ein Kampf statt gefunden haben müsste. Seine Tochter war verschwunden. Er machte sich danach selber auf die Suche, voller Sorge wo sie sein könnte, oder ob sie angegriffen wurde. In einer Gasse auf den Weg, den seine Tochter immer zur Schule nutze hörte er es dann. Ein markerschütternder Schrei. Er rannte in die Gasse, aber es war bereits zu spät gewesen. Überall war Blut und die Leiche eines Teenagers hing mit einem Pflock an der Wand befestigt. Er kannte sofort, dass es seine Tochter war. Er schrie entsetzt auf. In all seinen Jahren als Polizist hatte er noch nie sowas groteskes gesehen. In seinem Schock, hatte er die Person, die auch noch da war nicht erst bemerkt. Als er über seinen Schock hinweg war, sah er sich die Gestalt an, die still da stand und ihn betrachtete. Sie war vermummt in einem dicken Mantel, einem Schal und einer Mütze, die in diesem Sommer unpraktisch sein müssten. An dem Mantel war Blut. Das musste der Mörder seiner Tochter gewesen sein. Das einzige was er von dem Gesicht erkennen konnte waren zwei gelbe Augen, die unter der Kapuze hervorglühten. Der Mann brüllte wutentbrannt, zog seine Waffe und schoß auf dem Mörder seiner Tochter. Es geschah alles so schnell. Er hatte den Arm der Person getroffen. Aber anstatt wegzurennen, oder vor Schmerzen sich auf den Boden zu kauern, verpuffte sie in einer Rauchwolke und war spurlos verschwunden. Der Mann sah fassungslos auf die Stelle, wo die Person gestanden hatte, aber wandte sich wieder zum Leichnahm seiner Tochter und lies seinem Schmerz freien Lauf bevor er seine Kollgegen von der Polizei über sein Handy anrufte. Einige Blocks weiter erschien die Gestalt auf dem Dach eines alten Wohnhauses. Sie hielt ihren Arm vor Schmezen umklammert und sah nocheimal in die Richtung, des Tatortes. Was da passiert war, war furchtbarer gewesen, als alles was sie je zuvor gesehen, hatte. Sie war nicht zornig auf den Schuss, sondern fühlte nur tiefes Mitleid, mit dem Vater des Kindes. Aber Zeit zum Mittrauern, war das letzte was diese Person hatte, denn sie wusste, dass dies nur der Anfang gewesen war. Trotzdem nahm sie aus der Tasche ein Kreuz an einer Perlenkette und murmelte mit der Stimme eines Knabens: "Oh Herr bitte habe Mtleid mit dieser armen Seele und vergebe ihr ihre Misstaten. Denn er weiß nicht was er tut." Danach verschwand er in einer erneuten Rauchwolke in die Nacht. -2 Wochen später- Dean parkte den Wagen nahe der Zapfsäule, stieg aus und füllte den Wagen mit dem benötigten Benzin, während Sam in den Kiosk ging um neue Vorräte für ihre lange Reise zu kaufen. Es war jetzt einen Monat her, seit ihr Vater tot war und sie beschlossen hatten, ihre Aufgabe fortzusetzen, das Böse zu bekämpfen. Sam lies ein Seufzen raus bei der Erinnerung, dass der Dämon, der seine Mutter und seine Freundin getötet hatte, nun auch das Leben seines Vater genommen hatte. Eines Tages...Eines Tages würden Sam und Dean ihn finden und ihn zu Rechenschaft ziehen. Plötzlich fiel seine Aufmerksamkeit auf einen Artikel in der Zeitung dr lautete "Ein Dämon in Santa Monica". Er nahm die Zeitung und überflog, den Artikel. Es ging dabei um eine Mordserie, die in Santa Monica wütete. Die Opfer waren alle samt weibliche Junge Teenager von 15 bis 17 Jahren. Dann fiel ihm eine interessante Aussage eines Zeugens auf. Der Mörder habe goldgelbe Augen. Sam überlegte. Das konnte der Hinweis auf dem Verbleib des Dämons sein, denn sie suchten, aber es könnte auch alles nur die Einbildung eines Betrunkenen gewesen sein. Santa Monica war nicht weit von hier. Gerade mal zwei oder drei Tage mit dem Auto. Er nahm die Zeitung und die Snacks, ging zur Kasse, bezahlte das Gekaufte und das Bezin und ging zu Dean um ihnen von ihren neuen Ziel zu erzählen. Das nächste Ziel war Santa Monica. ---------------------------------------------------------- Das ist mein erster Versuch Supernatural Fanfic zu machen. Ich hoffe, dass ich nicht so viele Fehler gemacht habe und es den Lesern gefällt. Das Mysterium über die vermummte Gestalt und den Vater des Opfers wird in den näxhsten Kapiteln geklärt. Zum Verständnis des Textes wird hier iene Legende ausgestellt. Gedanken fremde Sprachen gelsesne Artikel oder Passagen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)