Zwei sind zu viel von YassieChan ================================================================================ Kapitel 5: Träume werden wahr! ------------------------------ Hallo meine lieben! Nach langen ist hier mal wieder ein Kappi drin. War ja auch ne weile im Urlaub und musste mich auch mal wieder reinfinden. XD Also ich hoffe euch gefällt das Kappi, ist etwas länger gewurden Na dann viel Spaß mit dem lesen eure [[Yassie-chan]] --------------------------------------------------------------------------------- Nach einem längeren Fußmarsch zur Schule, waren wir auch schon dort. Mein Blick wanderte gleich über die Menschenmenge, die sich vor der Schule versammelt hatte. Ob ich ihn wohl in der Masse finden würde, wohl kaum. „Hey…Ruffy alles ok, suchst du irgendwas?“ fragte Ace mich, wo ich etwas aufschreckte. Ich schüttelte nur leicht den Kopf und sah ihn den mit einen kindlichen Grinsen an. Er strich mir lieb durch die Haare und lächelte mich auch fröhlich an. „Ok…mein Kleiner, wir sehen uns ja nachher, ja!“ sagte er mit einen Grinsen im Gesicht und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Das fühlte sich ehrlich gesagt auch sehr schön an, nur kann das Law doch besser, seine Lippen sind da…weicher. Ich hoffe ja dass ich ihn jetzt vorher noch mal sehe. Ich vermisse jetzt schon seine Küsse. Ace verschwand nach einem kurzen Drücken und ließ mich nun wieder alleine. Sonst ist er doch auch immer bis zum Klingelzeichen bei mir, warum nicht auch jetzt!? Nun ja, vielleicht hatte er ja noch was zu tun, oder hat einen Freund oder eine Freundin. Wenn ich so überlege hat er mir noch nie wirklich gesagt, auf was er so steht. Vielleicht steht er ja auch auf Jungs, stören würde es mich nicht, bin ja selber nicht anders. Ich war wirklich total in meinen Gedanken versunken und merkte nix mehr was um mich drum herum geschah, als mich jemand von hinten antippte. Erst spürte ich es nicht wirklich, doch dann spürte ich ein Atmen im Nacken und ein leises Murmeln. „Hey…Ruffy“ hörte ich nur, wo ich mich erschrocken zu der Stimme umdrehte. „Oh…Law…tut mir leid, ich war gerade etwas in Gedanken versunken.“ murmelte ich leise und spürte wie mir wieder das Blut in die Wangen stieg. Nur sein Anblick macht mich schon wieder total fertig. „Na geht es dir gut, weißt du schon das wir heute zusammen Sport haben?“ fragte er und sah mich mit einen netten Grinsen an. Ich nickte nur leicht und wurde anschließend noch roter. „Ja, das weiß ich und finde es nicht schlecht.“ Er sah mich immer noch an, als er plötzlich meine Hand packte und mit sich zog, etwas abseits von der der ganzen Menschmenge, wo wir beide ganz alleine waren. Meine Augen wurden groß und sahen ihn ganz verwirrt an. „Law wieso sind wir denn…“ Ich wollte gerade noch zu Ende reden, als ich schon seine weichen Lippen auf meinen spürte. Jetzt weiß ich warum er mich hier hingezogen hat, in Ruhe küssen, das wollte er. Soll mir reicht sein, ich finde es einfach wunderschön. Irgendwie riecht oder schmeckt er immer nach Erdbeeren, an was das nur liegt. Er mag das wahrscheinlich und ich muss sagen, da macht das Küssen gleich noch mehr Spaß. Er legte langsam seine Hand an meinen Rücken und zog mich etwas näher zu sich ran. Ich hielt kurz meine Hände noch an seinen Armen bis ich mit ihnen nach oben ging und meine Arme um seinen Hals legte. Ich seufzte schwer auf, als seine Zunge meine Lippen umkreiste. Ohne längere Aufforderung öffnete ich meinen Mund um sie rein zulassen. Mein Angebot wurde auch so gleich angenommen und es entfesselte sich ein leidenschaftlicher Kuss. Das fühlte sich sogar noch schöner an. Wie unsere Zungen sich gegenseitig rumschlängelten, dadurch kribbelte es in meinen ganzen Körper, selbst die Fingerspitzen. Hin und wieder mussten wir uns mal von einander lösen um Luft zu holen, doch dieses dauerte nicht lange an und schon waren wir wieder miteinander verbunden. Das ging noch eine Weile so weiter, bis unser Küssen, durch das Klingeln unterbrochen worden. In diesen Moment hasste ich dieses Klingeln. „Oh…sieht wohl so aus, als müssten wir wohl aufhören…jetzt wo es gerade so einen Spaß macht.“ sagte Law zu mir, wobei ich nur darauf Nicken konnte. Ich wollte ja eigentlich weiter machen, aber deswegen schwänzen, das würde schon auffallen und wenn man uns dann auch noch finden würde, wäre es vorbei mit der schönen ruhe. „Nun ja…wir sehen uns ja noch mal nachher.“ sagte er und fing an breit zu grinsen. Ein bisschen machte es mir ja Sorgen, warum er so grinste, aber ich ließ es mir nicht anmerken. „Na dann mein Kleiner….bis später.“ Er gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange, eh er mit einen Lächeln im Gesicht zum Unterricht ging. Oh wie sehr ich doch lieber weiter gemacht hätte, aber leider geht das ja nicht. Ich seufzte schwer vor mich hin, als ich mich auch auf den Weg zum Unterricht machte. Ich kam im Klassenzimmer an und setzte mich auf meinen Platz, wo ich etwas nach draußen sah. Ich starrte einfach nur so vor mich hin und dachte dabei aber an nix, als ich ein paar orangefarbene Strähnen im Blick hatte. Plötzlich spürte ich auch ein Gewicht auf meinen Schulter, was mich zum nach oben gucken verleitete. „Hallo Ruffy…na du bist so abwesend?“ sagte Nami zu mir und lächelte etwas. „Nun ja…also, ach ich bin etwas in Gedanken versunken.“ murmelte er ihr ein bisschen entgegen und sah wieder aus dem Fenster. „Uhhii….was denn für Gedanken?“ fragte sie mit einen Grinsen auf den Gesicht, das sich im Fenster spiegelte. Ich sah etwas zu ihr rüber und schaute in das neugierige Gesicht. Ich konnte es ihr ja unmöglich sagen, dass ich auf einen Kerl stehe und in Moment etwas mit ihm rumturtele. Nami schaute mich immer noch an und wartet ab. Nun ja…sie ist ja meine beste Freundin und vielleicht sieht sie es ja nicht so. Aber was ist wenn sie es doch schlimm findet. „Na komm schon sag es mir.“ sagte Nami grinsend und strahlte mich mit ihren braunroten Augen an. „Also ich…nun ja…weißt du ich habe ein kleines…Verhältnis, oder wie man das nennt.“ Ich könnte sehen wie ihre Augen im Fenster immer größer wurde und wusste gleich auch nicht was sie sagen wollte. „Du….du hast ein Verhältnis.“ Fast, fast hätte sie dieses Wort laut ausgesprochen, aber wurde dann auch ganz leise dabei. „Mit wem hast du denn ein Verhältnis und seit wann?“ fragte sie mich sofort, was mich jetzt doch etwas beängstigte. Denn sie kam mir ziemlich nahe, gut das kam sie früher auch schon immer, habe ja sogar wo wir klein waren in einem Bettchen geschlafen haben, aber trotzdem. „Sag schon wer ist dann das glückliche Mädchen?“ „Also nun ja…das Mädchen bin wohl eher ich.“ Ich spürte richtig wie sie mit an hieb verwirrt wurde und mich ganz komisch ansah. „Wie darf ich das verstehen…du bist das Mädchen….oh mein Gott…hast du etwa, bist du etwa?“ Ich glaube sie hatte es wirklich raus, nun ja…sie war ja auch eine Schlaue, auf jedenfall schlauer als ich. Ich hätte das nicht so schnell verstanden. Ich nickte sie nur leicht an und wusste ja ganz genau, was sie sagen wollte, aber dennoch wusste ich immer noch nicht wie sie so was finden würde, sie würde es bestimmt schlimm finden. „Oh mein Gott…mit einen Kerl…echt…kein Wunder das du nie Interesse an mir hattest.“ sagte sie mit einen mal grinsend. Gefiel es ihr etwa…fand sie es etwa ok?! „Nami…findest du das nicht schlimm?“ fragte ich sie ruhig und etwas leiser, als Antwort bekam ich nur ein Kopfschütteln. Ich atmete ruhig aus und fing wieder an zu grinsen. Endlich mal jemand dem ich es sagen konnte und hatte jetzt auch jemand, mit den ich rüber reden konnte, immer nur für mich behalten, fand ich nicht so schön. „Also kann ich ruhig dir was erzählen, wenn ich Probleme habe?“ „Nun ja…ist ok, wenn du möchtest…und wenn ich dir auch helfen kann, gerne.“ Schön, ich war wirklich froh, dass ich Nami alles erzählen kann, doch gut das man so eine gute Freundin hat. Ich sah nun etwas fröhlicher aus dem Fenster, als es auch schon klingelte. Und schon ging der Unterricht wieder los, dennoch ging die Stunden ziemlich schnell rum, als wir auch schon zu der Stunde kam, auf die ich mich schon die ganze Zeit gefreut habe. Ich war ganz aufgeregt, als ich die Umkleide betrat. Ob er schon hier war? Ganz vorsichtig sah ich mich um, als ich mit einen mal breit grinsen musste. Genau da war er und zog sich gerade sein Shirt an. Oh was hat er doch für einen schönen Rücken, so kräftig gebaut. Ich atmete kurz tief durch, da mir schon wieder solche Gefühle hochkamen, wie in der Nacht, wo ich meinen Traum hatte. „Hey mein Kleiner“ kam plötzlich eine Stimme immer näher und dann wurde ich mit einmal von hinten umarmt. Ich sah leicht nach hinten, als ich grinsen musste. „Oh Ace“ Er gab mir sanft einen Kuss auf die Stirn, als ich im Augenwinkel sah, wie sich Law zu uns umdrehte. Sieht so was, als würde es ihm nicht so gefallen, das Ace mich immer so knuddelte und mir Küsschen gab, das ist mir aber schon mal aufgefallen. Dennoch grinste er mich jetzt nur noch kurz an, als er in der Turnhalle verschwand. „Ok…wir sehen und gleich drin, ja?“ Ich nickte ihn nur leicht zu, als ich wieder ein Kuss auf die Stirn bekam und Ace auch rein ging. Irgendwie kommt mir das langsam etwas komisch vor, seit ich was mit Law habe, hängt Ace noch mehr an mir, als zuvor. Ob er davon doch was weiß und nur Angst hat mich zu verlieren? Während ich mich umzog, dachte ich weiter drüber nach und ging auch anschließend zu den anderen raus. Dort verlief der Unterricht recht ruhig, nun ja viel konnte Law ja auch nicht machen, weil so viele da waren. Ein bisschen fand ich es ja schade, aber immer noch besser als das es alle wissen. Schon war die letzte Stunde zu Ende und wir gingen wieder zurück in die Umkleide. Ich wurde immer aufgeregter, gleich konnte ich mir mal seinen ganzen Körper ansehen, jeden noch so kleinen Muskel. Oh, das machte mich jetzt schon total hippelig. Ich zog mich nur langsam aus, da ich wartete bis er zuerst rein ging. Zu meinem Glück gingen nicht alle duschen, da ja auch schon die Schule zu Ende waren und dadurch die meisten bestimmt zuhause duschten. Bin ich froh dass er es hier tat. Ok, und nun ganz ruhig bleiben, dachte ich nur zu mir selber und ging zu den anderen in die Dusche. Ich ließ meinen Blick etwas rumwandern, als ich mich unter eine Dusche stellte, aber die Person meiner Begierde gut im Blick hatte. Sein Körper war ja so heiß. Ich sah zwar nur in Moment seinen Rücken, aber glaube das riechte mir zur Zeit schon. Schon allein jeden Muskel an seinen Rücken in Aktion zu sehen, wenn er sich nur ein bisschen bewegte. Jede kleine Wassertropfen liefen seinen Körper lang runter, als ich ganz leicht seufzte. Schnell drehte ich mich lieber zu Wand, da mein Körper etwas signalisierte. Mir wurde ganz warm, aber ich versuchte die Lust in mir zu unterdrücken. Nicht hier Körper, nicht hier. Dachte ich mir nur und hoffte dass er drauf hörte. „Ruffy.“ hörte ich nur dumpf durch das ganze, laufende Wasser, als ich mich etwas umdrehte um zu sehen, wer mich rief. „Ich gehe schon mal vor ok?“ Es war Ace, der mich fröhlich angrinste, wo ich nur nickte. Nachdem er verschwunden war, leerte sich die Dusche auch so nach und nach. Ich sah mich nur flüchtig um und bemerkte, dass ich ganz alleine war. Zum Glück, denn jetzt konnte ich in Ruhe aufatmen und mich nicht mehr so verkrampfen. So langsam kam ich etwas zur Ruhe, als sich mit einmal eine Hand auf meine Hüfte legte. Wie von selber zuckte mein Körper zusammen und erstarrte fast zur Salzsäule. Oh je, wer war das nur. Ich spürte ein Atmen in meinen Nacken, als mir plötzlich etwas ins Ohr gebissen wurde. „Du hast einen wunderschönen Körper mein Kleiner.“ Bekam ich nur ins Ohr geflüstert, als ich etwas locker ließ. Diese Stimme kam mir bekannt vor, als ich mich langsam zu der Person umdrehte und genau wie ich es gedacht hatte, sah ich in das Gesicht, das ich sehen wollte. „Law…“ sagte ich grinsend zu ihm, als ich auch schon einen Kuss auf die Lippen gedrückt bekam. Er zog meinen Körper nah an seinen, als ich etwas in den Kuss seufzten musste. In mir stieg wieder diese Hitze hoch und versuchte mich dadurch etwas wegzudrücken. „Was ist denn los mein Kleiner?“ fragte er mich ruhig und streichelte mir über das Gesicht. Ich schaute etwas beschämt weg und richtete dann meinen Blick nach unten. Ich spürte richtig, wie er meinen Blick folgte und hob meinen Kopf wieder an. Er lächelte mir entgegen und gab mir wieder einen Kleinen Kuss auf den Mund, als er an meinen Hals knabberte. Das fühlte sich richtig gut an, wie seine Zunge über meine Haut lang strich. Sogleich ließ ich meine Hände über seine Arme wandern. Sie fühlten sich so stark an, ich spürte jeden einzigen Muskel, welche ich auch schon beim Umarmen spürte. Er streichelte meinen Seiten lang runter, als auch er weiter runter ging. Es entwich mir wieder ein kleines Seufzen, als er an meiner Brust ankam und über meine Brustwarzen leckte. Von da aus ging er immer weiter runter. Zu meinen Bauch, den er auch mit seiner Zunge bearbeitete. Mein Stöhnen wurde schwerer, da Law seine Zunge in meinen Bauchnabel versenkte. Oh, was war das gut, das ließ die Hitze in mir nur noch mehr aufsteigen. Ich schaute vorsichtig nach unten und sah dann wieder beschämt weg. Meine Finger vergruben sich in dessen Haare und ich seufzte schwer auf, als ich spürte, wo er gerade war. Er leckte über die Spitze meines Glieds, als er es ein bisschen in den Mund nahm. „Oh…Law, was…machst du denn da?“ fragte ich etwas überfordert und sah wieder runter. „Nur dir ein bisschen helfen.“ war seine Antwort und nahm meine Spitze wieder in den Mund, wo er auch etwas dran saugte. Ich keuchte leicht auf und vergrub meine Hände mehr in dessen Haare. Er leckte meiner ganzen Länge entlang und musste, wie ich sehen konnte, dabei etwas grinsen. Ich glaube, wenn er so weitermacht, breche ich noch zusammen. Doch ich glaube, genau das wollte er auch. Meine Beine fingen an zu zittern, da er immer wieder meine ganze Länge lang leckte und diese immer mal wieder in den Mund nahm und daran saugte. So verwöhnt hatte mich bis her noch keiner, geschweige denn ich selber. Ich konnte mich nicht mehr lange halten, als es auch schon geschah und ich zusammen auf den Fliesenboden sackte. Dabei hielt er mich vorsichtig fest und kam mit mir unter. Denn locker ließ er noch lange nicht. Ich vergrub meine Hände immer mehr in seine Haare und musste mehr aufstöhnen. „Ohh…Law, ich…ich kann nicht mehr lange.“ keuchte ich leicht auf, als er kurz von mir abließ und grinsend nach oben sah. „Na dann komm doch ruhig mein Kleiner…deshalb mache ich das ja.“ sagte er ruhig und ging wieder runter zwischen mein Beine. Ich musste mich leicht verkrampfen, als ich komme musste und das auch noch in seinen Mund. „Oh…ich…Law.“ murmelte ich und schämte mich etwas dafür. Er kam grinsend zu mir hoch und zog mich in einen Kuss. „Ist doch schon ok, ich wollte es doch auch so.“ Er zaubert immer und immer wieder ein Lächeln in mein Gesicht, als wir uns wieder küssten. Law half mir wieder beim aufstehen, wo wir anschließend umziehen gingen. „Du…sag mal, mmhh…weiter gehst du aber erst mal nicht, oder?“ „Nun ja…wenn du nicht willst, mache ich das auch nicht.“ sagte er ruhig zu mir und gab mir noch einen Kuss. „Also…lieber noch nicht.“ Ich sah wieder etwas beschämt zur Seite. „Mach dir keine Sorgen, dann gehe ich auch nicht weiter.“ Ich musste leicht lächeln, als ich vorsichtig dessen Hand nahm und diese auch gleich gedrückt wurde. Law schaute vorsichtig aus der Tür, das auch niemand mehr da war, als er sich sicher war, gingen wir beide Mal zusammen nachhause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)