Mal was Anderes von -franzi_kuhle- ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Mal was anderes 2 Wir haben uns mal wieder angestrengt und versucht schnell weiterzuschreiben. Hoffentlich gefällt es euch, so wie der erste Teil.^^ Hier der Teil is auf jeden Fall romantischer. Steffi kann das ja so gut rüberbringen. Hab manchmal beim lesen echt geweint.(War peinlich, wir schreiben nämlich immer in der Schule. Is echt doof, wenn man im Unterricht anfängt zu weinen.-_-) Schuldig fängt wieder an. Ich bahne uns einen Weg durch die Menge. Plötzlich grinse ich. Durch meine Fähigkeit überzeuge ich die Leute, dass sie genug getanzt haben. Wir stehen alleine auf der Tanzfläche. Der DJ legt ein ruhiges Lied auf. Ich schlinge meine Arme um deine Hüfte und ziehe dich an mich. Ich lächle dich an, doch du scheinst leicht verängstigt zu sein- "Ganz ruhig." Doch du scheinst mich garnicht richtig wahrzunehmen. *~*~*~*~*~* Ruhig?! Ich soll bei dieser Berührung ruhig bleiben? Oh Gott! Das ist unglaublich. Ich sehe Schuldig tief in die Augen, verliere mich in ihnen. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Langsam hebe die die Arme und lege sie dir um den Hals. Du siehst mich überrascht an. Ich weiß auch nicht was ich tue, aber ich fühle dass es richtig ist. Tief im Innern weiß ich, dass ich jemanden suche dem ich mein wahres Ich zeigen kann. Ich kann nicht sagen ob du der Richtige bist, doch im Moment sehne ich mich nur nach deiner Wärme. Imoulsiv drücke ich mich festeran dich und lege meinen Kopf auf deine Schulter. *~*~*~*~*~* Nanu, was ist jetzt los? Hab ich irgendetwas nicht mitbekommen? Aber es ist schön dich so nah bei mir zu fühlen. Langsam hebe ich meine Hand und streiche sanft über deine Wange. Du seufzt und ich lächle dich liebevoll an. "Magst du mich?", frage ich leise. Du nickst, deine Augen strahlen. Ich nehme deinen Kopf in meine Hände und beuge mich zu dir runter. Leicht berühre ich deine Lippen, doch du zuckst zurück, scheinst noch nicht bereit zu sein. Ich lächle. "Kein Problem, lass dir Zeit. Wir haben viel." *~*~*~*~*~* Die Berührung deiner Lippen. Sie war so sanft. Das habe ich nicht erwartet. Aber ich habe Angst. Warum kümmerst du dich um mich? Aber ist der Grund nicht eigentlich egal? Das Wichtigste ist, dass du bei mir bist. Ich hätte nir gedacht, dass du so gefühlvoll sein kannst. Auf einmal muss ich lachen. Ich klammer mich an dir fest, sonst würden wahrscheinlich meine Beine nachgeben. Du siehst mich erstaunt an, doch ich kann nicht anders. Ich komm mir vor wie ein verliebter Teenager. Verliebt?! Mmh, ich glaub dass muss ich testen. Ich atme tief durch und schaue in deine Augen. Ich strecke mich ein wenig und dann berühren meine Lippen deine. *~*~*~*~*~* Du küsst mich freiwillig noch einmal. Ich kann es kaum glauben, du bist doch sonst so verschlossen. Aber mich stört das nicht. Deine Lippen sind so schön weich. Ich will mehr. Meine Zunge wandert in deinen Mund. Ich koste diesen Moment bis auf's letzte aus. Langsam küsst du mich zurück, drückst dich noch näher an mich. Meine Hände wandern tiefer, streichen deinen Rücken entlang. Dein Kuss wird leidenschaftlicher, für mich eine Aufforderung weiterzumachen. Ich schiebe dein Shirt hoch, meine Finger ziehen die leichten Konturen deiner Bauchmuskeln nach. Leise stöhnst du in mein Ohr. *~*~*~*~*~* Ich spüre deine Hand an meinem Bauch, Überall wo sie mich berührt scheint meine Haut zu brennen. Ich spüre wie sich meine Lust aufbaut, atme tief deine Duft ein. Auch dein Verlangen steigt, das kann ich fühlen. Unsere Körper reiben sich aneinander. Du stöhnst leise. Auf einmal wird mir bewusst, was hier passiert. Ich löse mich ein wenig von dir. Du siehst mich irritiert an. "Es tut mir Leid Schu. Aber... ich glaube... ich bin noch nicht so weit.", stottere ich leise und schaue beschämt zu Boden. Jetzt hasst du mich bestimmt. "Ich liebe dich... aber ich bin einfach noch nicht soweit." *~*~*~*~*~* Du liebst mich?! Wow. Ich küsse dich zärtlich. "Kein Problem, lass dir Zeit. Soviel wie du willst. Ich kann warten Nagi." Ich lasse dich los und nehme deine Hand. Langsam gehen wir wieder zum Tisch. Leben kehrt zurück auf die Tanzfläche. Wir leeren unsere Getränke. "Lass uns gehen, war genug für heute.", sage ich grinsend und stehe schon auf. Wieder im Auto schweigen wir uns an, jeder geht seinen eigenen Gedanken nach. Ich konzentrier mich auf die Straße. Zuhause geh ich, ohne mich zu verabschieden, in mein Zimmer. Ich muss mir darüber im klaren werden was ich wirklich für dich empfinde. *~*~*~*~*~* Traurig seh ich dir nach. Ob er böse auf mich ist? Ich seufze laut. Das ist doch zum verrückt werden. "Na, Spaß gehabt?!" Erschrocken drehe ich mich um. Brad lehnt an der Tür und grinst mich an. "Ja.", antworte ich knapp. Irgendwas stimmt nicht mit ihm. Sein Blick war noch nie so stechend. Plötzlich stößt er sich ab und kommt auf mich zu. "Nagi.", sagt er eindringlich und packt mich an der Schulter. Sein Gesicht kommt ganz nah an meins heran. Ich spüre seinen Atem. "Lass deine Finger von Schuldig. Er gehört mir. Verstanden?!" Drohend blickt er mich an. Erschrocken stoße ich ihn weg und renne in mein Zimmer. *~*~*~*~*~* Ich höre eine Tür knallen und Crawford schreien. "Ich hoffe du hast mich verstanden!!" Neugierig stehe ich auf und gehe zu ihm. "Das geht dich nichts an." Er dreht sich um und geht. Schon stehe ich wieder allein auf dem Flur. Plötzlich höre ich dich schluchzen. Weinst du? Langsam gehe ich zu deiner Zimmertür und klopfe an. Du antwortest nicht, aber ich kann doch nicht einfach so tun als wäre nichts gewesen. Ich betrete den Raum, du liegst auf deinem Bett. "Nagi, was ist denn los?" *~*~*~*~*~* "Nichts." Krampfhaft versuche ich dir Tränen zu unterdrücken. Du sollst nicht sehen, das ich weine. Ich spüre wie du dich neben mich setzt. Beruhigend streichst du über meinen Rücken. "Warum war Crawford so wütend?", versuchst du es noch einmal. Soll ich es dir sagen? Ich sehe dich an. Du siehst besorgt aus. Nein, ich kann es dir nicht sagen. Ich unterdrücke meinen Schmerz und lächle leicht. "Er war wahrscheinlich nur ein bißchen wütend weil ich meine Arbeit noch nicht beendet habe." Es fällt mir nicht leicht dich zu belügen, doch ich glaube es ist besser so. *~*~*~*~*~* "So willst du mich also abwimmeln?", frage ich dich leise. Meine Stimme ist ganz ruhig. Mit großen Augen schaust du mich an. "Glaubst du wirklich dass du mich anlügen kannst? Ich erkenne, auch ohne deine Gedanken zu lesen, dass es dir nicht gut geht." Ich drücke mich an dich, will dich beruhigen. "Lass es ruhig zu, wein soviel wie du willst." Plötzlich lächelst du. "Du weißt worum es ging, hab ich recht?", fragst du mich. Ich nicke. "Ja, ich weiß das Crawford etwas von mir will. Du musst das ignorieren, bitte." Flehend sehe ich dich an. "Er bedeutet mir gar nichts." *~*~*~*~*~* Ich nicke. "Ich weiß. Aber ich bezweifle, dass er so schnell aufgibt." Nachdenklich kuschel ich mich näher an dich. "Mach dir keine Sorgen. Solange du mir vertraust kann er nichts machen.", beruhigst du mich. Trotzdem hab ich immer noch ein ungutes Gefühl. Crawford kann ziemlich hertnäckig sein. Aber ich will jetzt nicht darüber nachdenken. Es ist viel zu schön deine Nähe zu fühlen. "Hilfst du mir morgen wirklich bei meiner Arbeit?", frage ich dich leise. "Natürlich, dass habe ich dir doch versprochen." Sanft strecihst du über meinen Rücken. "Du solltest jetzt schlafen." Du versuchst dich von mir zu lösen. Doch ich will nicht dass du gehst. Mit flehenden Augen sehe ich dich an. "Bitte bleib hier." *~*~*~*~*~* Ich starre dich an. "Meinst du das ernst?", frage ich dich ungläubig. Du nickst nur und lächelst. Ich erwidere es instinktiv. Langsam ziehe ich mich bis auf die Shorts aus und jreiche zu dir unter die Decke. Du machst es mir nach und kuschelst dich an mich. Ich genieße deine Wärme und atme tief ein. Du riechst so gut. Ich küsse dich sanft. "Gute Nacht, schlaf gut.", flüstere ich leise in dein Ohr. Du lächelst, siehst dabei fast aus wie ein Engel. "Ich leibe dich." Diese Worte sagst du kurz bevor ich ins Land der Träume sinke. *~*~*~*~*~* Als ich am nächsten Morgen aufwache spüre ich deinen Arm um meiner Hüfte. Wir leigen eng beieinander. Es ist schön so aufzuwachen. Langsam drehe ich mich um und sehe in dein Gesicht. Ob du noch schläfst? Als du grinst weiß ich, dass es nicht so ist. "Guten Morgen Schu." "Morgen Nagi, gut geschlafen?!" "Ja, so gut wie schon lange nicht mehr. Danke." Fragend siehst du mich an. "Wofür?" "Weil du bei mir bist." Ich habe mich noch nie so sicher gefühlt. *~*~*~*~*~* Ist das wirklich Nagi? Er ist plötzlich so sanft, aber so gefällst du mir um einiges besser. Ich lächle dich an. "Kein Problem, ich bin gern bei dir." Ich löse mich von dir, stehe auf und schlüpfe in meine Hose. Du willst mir folgen, doch mit einer Handbewegung halte ich dich zurück. "Bleib hier, ich komme gleich wieder." Du nickst und ich gehe in die Küche. Pfeifend mache ich uns Frühstück. Mit einem Tablett voller Leckereien gehe ich zurück in dein Zimmer. Lächelnd lege ich mich zurück ins Bett. "Mhm, lecker. Croissants mit Marmelade." "Die Marmelade würde auf sir viel besser schmecken." Grinsend setzte ich mein Vorhaben in die Tat um. Ich streiche das süße Gelee auf deinen Bauch. Langsam geuge ich mich zu dir herunter und lasse meine Zunge über deinen Körper gleiten. *~*~*~*~*~* "Das kitzelt Schu." Lachend winde ich mich unter dir. Ich spüre deine Zunge überall. Leise stöhne ich auf. Mein ganzer Körper verkrampft sich. "Schu, bitte hör auf. Ich kann nicht mehr.", flehe ich dich an. Du siehst mich an. Meine Augen betteln um Verständnis. Dann, zu meiner Erleichterung, nickst du. Sanft küsst du mich. "Es ist gut Nagi. Ich will dich nicht zwingen." Erleichtert atme ich auf. Ich nehme mir ein Croissant und beginne dich damit zu füttern. Du lachst. Es scheint dir zu gefallen. Nach dem Frühstück kuschel ich mich eng an dich, lege meinen Kopf auf deine Brust und lausche deinem Herzschlag. An meine Arbeit denke ich schon lange nicht mehr. *~*~*~*~*~* Es ist schön dich so nah bei mir zu fühlen, deinen warmen Atem auf meiner Haut zu spüren. Plötzluch klopft es an der Tür. "Nagi!!!" Crawford steht davor. Ängstlich schaust du mich an. Ich lächle aufmuntend und stehe auf. "Ich mach das schon.", sage ich zu dir und öffne die Tür. "Was willst du Crawford?!" Dieser starrt mich an. "Was machst du hier?" "Frühstück.", antworte ich gelassen. "Und du?!" Er scheint wütend zu sein, kann es aber gut verstecken. "Nagi soll endlich seine Arbeit beenden. Wir müssen heute früher zuschlagen als geplant." *~*~*~*~*~* Seufzend stehe ich auf und ziehe mich an. "Er war ganz schön sauer." Langsam kommst du auf mich zu und nimmst mich in den Arm. Ich drücke mich fest an dich. "Der wird sich auch wieder beruhigen. Aber warum hat er es plötzlich so eilig mit dem Hit?!", fragst du mich. "Ich weiß nicht genau. Ich schau mal in meinen Daten nach.", antworte ich und löse mich von dir. Konzentriert durchsuche ich meine Daten nach einem Hinweis. Dabei fällt mir auf das Zeero an einem bestimmten Tag immer ein und denselben Club besucht. Danach verschwindet er für ein Jahr wieder spurlos. "Deshalb macht Crawford so einen Druck.", unterbrichst du meine Gedanken. "Ja, anscheinend.", nachdenklich schaue ich auf den Computer. Merkwürdig, dass mir das nicht füher aufgefallen ist. *~*~*~*~*~* "Er will ihn also heute Abend in diesem Club erledigen. Weißt du wie er heißt?" Du schüttelst den Kopf. "Keine Ahnung, aber ich werde es herausfinden." "Mach das." Deine Finger gleiten über die Computertastatur und dein Blick hafte am Bildschirm. PLötzlich atmest du tief ein. "Du wirst es nicht glauben, aber..." Ich unterbreche dich. "Lass mich raten, das Metado?!" Dort treiben sich immer so zwielichtige Gestalten rum. Du nickst, dein Blick ist immernoch ungläubig. "Dann wird es leicht.", sage ich grinsend. "Da drin kenne ich jede Ecke." "Warst ja auch schon oft genug dort." Ich nicke. "Richtig." "Hast du einen Plan wie wir vorgehen sollen?", fragst du. "Auf jeden Fall ohne Farfi. Wir müssen unauffällig sein." "Und wie sollen wir Zeero erkennen?" "Überlass das mir, ich bin nicht umsonst Telepath." *~*~*~*~*~* Kritisch sehe ich dich an. "Deine Gedanken möchte ich kennen." "Das brauchst du nicht.", sagst du grinsend. Du küsst mich kurz und verlässt dann mein Zimmer. Kopfschüttelnd sehe ich dir nach. Dann blicke ich wieder auf den Bilschirm. "Was er wohl vorhat?!" "Zerbrich dir darüber nicht dein Köpfchen.", höre ich deine Stimme in meinem Kopf. "Ein kleiner Tip?" "Nein.", und schon bist du wieder weg. Da fällt mit etwas ein. Hat Crawford nicht gesagt, dass wir auf 'Weiß' treffen? Sie haben doch den gleichen Auftrag wie wir. Schon komisch, dass er es so eilig hat. Sonst tut er doch alles damit sie uns nicht üper den Weg laufen, aber diesmal ist das unausweichlich. Ende Teil 2 Sooo, wir hoffen natürlich, dass es euch gefällt. Büdde schreibt Kommis.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)