Die Liebeslektion von Xyncomics (Mikan wird aggressiv!) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Halli Hallo! Alsooo Eigentlich ist diese Fanfiction etwas älter, nur ist das Original in Englisch, und aus einer meiner Launen heraus habe ich beschlossen, diese kurze Fanfiction ins Deutsche zu übersetzen…. Statt an meinem Douji zu arbeiten XD. In dieser Version sind Natsume and Mikan (etwa 15 Jahre alt) bereits ein Pärchen geworden, doch Natsume muss immer noch erst lernen alle Freuden einer Beziehung zu genießen, so dass unserer ‚unschuldige’ Mikan beschließt ihn eines Tages in die tieferen Geheimnisse der Liebe einzuführen… Und das mitten in einem dunklen Korridor! Eine nächtliche Liebeslektion Während einer schönen, mondhellen Nacht, drängte eine normalerweise fröhliche Mikan ungehalten und gar nicht sanft ihren Freund gegen eine Wand, ihre Augen verdunkelten sich, während eine tiefe Verletztheit sich in ihren rehbraunen Augen widerspiegelte. „Nicht ein einziges mal hast du bisher den Mut gehabt was… Intimes zu tun... um mich spüren zu lassen, dass du und ich wirklich ein Paar sind!“ Der junge, aber von der Unterwelt gefürchtete, Feuer-Alice starrte seine Freundin aus kalten Augen an, traf aber nur auf entschlossene, ungewohnt wütende Blicke, die sich diesmal nicht von ihm einschüchtern ließen. „Jedes Pärchen in unserem Alter hätte das schon längst getan!“ „Übertreib nicht, Pünktchen!”, antwortete er mit bedrohlichem Unterton, mit dem er seine aufkommende Unsicherheit gegenüber diesem normal so sanften Mädchen zu überspielen suchte. Doch dann tat sie einen Schritt auf ihn zu, ihre leidenschaftlichen Augen ihn in ihren Bann ziehen mit dieser tiefen, sich hinter der Wut verbergenden zerbrechlichen Unschuld. „Bitte Natsume… Warum lässt du mich so lange darauf warten… “ Ein weiterer Schritt, und das Mädchen war in seinen Armen, ihre Stimme, ihr Körper, ihre Augen… alles an ihr schien von verletzlicher Leidenschaft erfüllt. Überrascht legte er ihr in seiner Leidenschaft, wie hypnotisiert, die Arme an ihre so verführerisch schlanke Taille. „Oder muss ich dir erst beibringen, wie das geht…?“, schnurrte Mikan leise in sein Ohr. Wie gefesselt weniger durch ihre Worte, als ihren verletzlichen… und doch unglaublich einladenden Ton, konnte Natsume nur auf diesen plötzlichen Stimmungsschwang reagieren, indem er wie in Trance in diese schönen, ihn verzaubernden Augen starrte. „Komm schon Natsume… Lass es uns tun… gleich hier...”, ihr Atem fühlte sich warm an seinem Hals an, kitzelte ihn… Er konnte sogar ihr Parfüm riechen, der nach unglaublich süßen Orangen roch… Er schluckte schwer, das Geräusch so laut wie eine Glocke in seinen Ohren widerklingend, die ankündigt wie… wie was? „ Du willst mich doch, oder? Glaube mir… es fühlt sich unglaublich gut an.“ Spielerisch legte die Brünette ihre Arme um seinen Hals, seinen Kopf ganz an ihren ziehend, während sie seine wachsende Nervosität geflissentlich ignorierte. Der dunkelhaarige Jugendliche versuchte vergeblich von dem kleinen, verführerischen Mädchen abzurücken, doch das einzige was er spürte, war die wachsende Hilflosigkeit gegenüber diesem schnurrendem, einladenden Ton in der Stimme seiner Freundin. „Naja, vielleicht...“ „ Nur vielleicht? Lüg mich nicht an, Ich weiß genau, wie sehr du es willst… “, sie schenkte ihm ein süßes Lächeln, während er nur versuchte, sich auf die Struktur der Wand zu konzentrieren, die er hinter sich spürte, oder den hellen Mond… der ihren Augen einen magischen Glanz verlieh… Heftig schüttelte Natsume seinen Kopf, sich fragend, wie er es geschafft hat in diese Situation zu kommen. Er erinnerte sich vage daran, dass sie zusammen ins Kino gegangen sind… und dann… plötzlich, auf dem Heimweg, fand er sich in einer dunklen, leeren Gasse wieder, in den ihn seine normalerweise so sanftmütige Mikan praktisch verschleppt hatte. Und da waren diese plötzlich diese intensiven, fast golden leuchtenden braunen Augen, die ihn mit ihrer leidenschaftlichen Intensität festsetzten. Vielleicht hatte er sie tatsächlich etwas lange warten lassen… „Hier und jetzt..? Man könnte uns jederzeit sehen?“, fragte er, während er seine wachsende Verlegenheit versuchte hinter den Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen, zu verstecken. Wie in Trance strichen seine Hände die Kurven der Hüften seiner süßen Freundin entlang. „ Das ist keine große Sache, vertrau mir. Jedes Pärchen tut so was früher oder später, Es ist die natürlichste Sache der Welt...“, sie rieb ungeduldig ihre Wange an seiner Brust, bis sie schließlich zu ihm aufsah, mit ihren flehentlichen Rehaugen, als sie sich auf ihre Zehenspitzen stellt, bis sie auf einer Augenhöhe waren. Er schaute das geliebte Mädchen vor sich an, immer noch zögernd. „Aber ich...“, Sie legte einen Finger an seine Lippen, ihn zum Schweigen bringend. „ Ein aber lasse ich nicht mehr gelten…“, ihre verführerischen Lippen streiften bei ihren Worten die seinen so leicht wie die Berührung einer Feder. „.... Erwarte nicht von mir, dass ich jedesmal in jeder Gasse einfach-“ Ungeduldig unterbrach Mikan ihn, niedlich schmollend „Mach schon, Natsume!“ „Also gut... Ich machs…“ Erwartungsvoll fixierten Mikans Augen ihn, ihre Augen dunkel vor kaum unterdrückter Erregung. Grob fasste er sie an den Schultern und drückte sie gegen die Wand, seine Stirn an ihre lehnend. Sein Herz schlug so schnell, dass er glaubte, es würde gleich zerspringen, als er die restliche Distanz zwischen ihnen überwand. Er atmete tief durch, während der süße Geruch, der von ihrer Haut ausging, seine Sinne füllte. Sein Atem ging schwer, als er sich an sie presste, seine Lippen an ihrem Ohr.. und er ein paar kaum hörbare Worte in ihr Ohr flüsterte. „Natsume...“, Mikan errötete, als sie einen sonst nie aus der Fassung geratenden Natsume mit einem zufriedenen Lächeln belohnte. „Bitte.. noch einmal, ich habe kaum mehr als einen Hauch wahrgenommen.“ Leicht trotzig schwieg der sonst immer die Oberhand behaltenden Natsume, nur seine geröteten Wangen verrieten seine tiefe Verlegenheit. „Bitte“, bettelte Mikan herzzerreißend, das Glück in ihren Augen schmelzte seinen Widerstand im Nu. Mit einem Seufzen richtete er seine Augen liebevoll fest auf ihre. „Ich liebe dich...“, flüsterte er schließlich, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. So ungern er es auch zugab, sie hatte recht gehabt. Es tat seinem Herzen vielleicht doch wohl ab und an direkt‚Ich liebe dich‘ zu sagen. Nicht nur, wegen des lieblichen Lächelns seiner am meisten geliebten Person, sondern auch wegen des unbeschreiblichen Glücks, dass die Tiefsten seines Herzen mehr wärmte, als sein Feuer-Alice das je könnte. Ihr fröhliches Lachen erfüllte ihn, als er die Liebe seines Lebens fest in seine Arme nahm. ENDE Schlussfrage: UND WAS HABT IHR ERWARTET??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)