Sekaiichi Hatsukoi Version Bleach von -RoronoaZoroko- (HitsuIchi, GinMatsu, RenBya) ================================================================================ Kapitel 1: Der erste Eindruck ist entscheidend ---------------------------------------------- Titel: Sekaiichi Hatsukoi Version Bleach Autorin: FeuerfeeLoveshort Kapitel.: 1/10 (bis jetzt als Anime vorhanden!!) Fandom: Bleach, Sekaiichi Hatsukoi (meine Üs aus der en. Sub die deutschen sind noch nicht so weit das sie bis Epi 10 gesubbt haben, und außerdem trainiert das mein Englisch für mein FF was ich in den nächsten Tagen aus dem englischen übersetze... ich hoffe das wird euch gefallen die HitsuIchi Lovers werden mich dafür sicherlich abknutschen, weil es ist ein HitsuIchi Paaring. Freue mich einige von euch vielleicht auf der Ani zu treffen, ich bin am Samstag als Mastu verkleidet...:D PS.: Ich weiß es ist viel zu früh danach zu fragen, wenn jemand Lust hat, der das hier ließt, mit mir ein HitsuIchi Paar auf der Ani 2012 zu machen melde sich per interner Mail bitte bei mir!! ;D) Paaring: RenBya, IchiHitsu, MatsuGin Saga .: Renij Abarai Onodera .: Byakuya Kuchiki Kisa .: Toshiro Hitsugaya Yukina .: Ichigo Kurosaki Hatori (Tori) .: Gin Ichimaru Chiaki .: Rangiku Matsumoto Kuu.: Hisagi Shuhei Input: Ich versuche mich mal an dem Paaring RenBya... ich bin eher HitsuIchi Schreiberin. *HitsuIchi Fahne schwenk* Warnings: AU Rating: 18 Kapitel 1 Der erste Eindruck bleibt am längsten *Flashback* Ich war mal wieder in der Bibliothek. Auf einmal trat er auf den Plan und wollte nach dem selben Buch greifen das ich eigentlich haben wollte. „K...Kuchiki-senpai.“ er sah mich an. Ich hatte nicht aufgepasst. Ich hatte versucht ihn von weitem zu beobachten. „Uh, Es tut mir Leid, nehmen Sie das Buch!“ „Wieso weißt du meinen Namen?“ Ich hatte ihn schon drei Jahre lang an der Schule beobachtet. Dies war das vierte Jahr. Ich entschloss mich alles in meinem Herzen zu verschließen. Genau in dem Moment als er vor mir stand, brachen meine Gefühle aus mir raus. Ich versuchte es zu unterdrücken doch es ging nicht. Ich liebe Sie, ich liebe Sie, ich liebe Sie. „Ich liebe Sie.“ „Ähm...“ seine Hand hob sich und strich mir durch die Haare. Damals war alles so rein und unschuldig. Und nun 10 Jahre später, in dem Alter von 25, Ich, Renij Abarai, bin ich ein total mürrischer junger Mann geworden. *Flashback End* „Ich bin zugeteilt im Shojo-Manga Bereich?“ die junge Frau vor mir hatte den Vertrag in der Hand. „Aber...Bitte!“ „Wie ich weiß hatten wir diskutiert in meinem Vorstellungsgespräch. Aber ich habe ihnen erzählt ich war in der Literatur angestellt, bei meiner vorherigen Arbeitsstelle und das ich gerne in dem Bereich bleiben würde.“ ich sah sie an. „Könnten Sie das bitte nochmal kontrollieren?“ „Aber es sagt genau hier, das der Vertrag mit Ihnen beim Mutou-Verlag für den Shojo-Manga Bereich abgeschlossen wurde.“ „Wenn ich Sie nun in Ihre Abteilung begleiten dürfte?“ „Sind sie bereit?“ Das nervt. Ich hatte meinen letzten Job gekündigt, weil ich in der Literatur arbeiten anfangen warum zum Teufel muss ich jetzt in den Manga Bereich? „Sagen Sie mal ist es nicht ein tödlicher Job für einen Mann in der Shojo-Abteilung zu arbeiten?“ „Das ist nicht war. Der Shojo-Teil war tot bis der neue Redakteur kam er baute den Teil innerhalb von einem Jahr wieder neu auf.Dort arbeiten nur Männer. Nach dem Zirkel wird es anders, das verstehen sie schon wenn Sie es sehen!“ um ehrlich zu sein will ich am liebsten direkt gehen aber lieber doch nicht... Ich werde hier für zwei Wochen arbeiten und dann einen Grund finden um zu gehen. „Sagt mal ich komme von der Manage Abteilung wo ist die Abteilung Makura?“ sie schrie auf. Ich denke ich kann mir mal den angeblich so tollen Redakteur ansehen. Vielleicht ist das hilfreich in der nächsten Bewerbung. So etwas wieder aufzubauen ist kein leichtes Stück. Er muss die Fäden wiederaufgenommen haben. Die junge Dame schrie auf. „Guten Morgen nett Sie kennen zu lernen, mein Name ist Abarai, Renij! Ich werde mit ihnen arbeiten heute fange ich an.“ ja muss detailliert und fest sitzen. Die junge Frau stand immer noch geschockt neben mir. „Ähm tut mir Leid, sieht nach einem Fehler aus mit dem Zirkel....“ und sie begann zu rennen so schnell konnte ich gar nicht reagieren. „Dann mal viel Glück.“ Die anderen die ich ansprach gingen mir aus dem Weg. Es roch nach schwitzen Leibern, ähnlich denen von Rennfahrern. „Ähm??“ ich stupste einen der dort sitzenden an. Er viel um. Ich schrie und zuckte zusammen. „Ähm... ich bin der Neue.“ „Aikawa-san, der Neue.“ „Aikawa-san!“ „Fresse halten ich bin nicht taub, ich höre dich!“ sagte er laut und nahm das Manga von seinem Gesicht, und er war umrahmt von Büchern und saß an seinem Laptop. Er setzte sich die Brille auf und sah mich an. Er sah so was von müde aus. „Was bist du, ein Praktikant?“ „Ich bin ein Angestellter hier. Mit Vertrag“ „Dein Name?“ „Mein Name ist Abarai, Renij.“ „Oh ja, sie sagten das so einer kommen sollte.“ Hey was soll das heißen? „Nett Sie kennen zu lernen.“ „Ich konnte nicht da sein fürs Vorstellungsgespräch, du hast Vorerfahrungen als Verleger?“ „Ja ich habe bei Abarai Publishing drei Jahre lang gearbeitet.“ „Shonen, Seinen?“ „Nein ich habe immer in der Literatur gearbeitet.“ „Literatur?“ „Ja.“ dieser Mann.... „Also ist das dein erstes Mal mit Manga?“ „Ja.“ Kumpel beurteile nicht die Menschen nach dem ersten Eindruck. „Nutzlos.“ Dieser Mann ist schrecklich. „Kuchiki, das Subskript ist da!“ „Okay, neuer Junge folge mir.“ „Hä?“ „Du hast zu lernen!“ wir gingen in Richtung Aufzug. „Subskipt bedeutet das Ersatzmaterial. Richtig? Bedeutet das das jemand nicht rechtzeitig fertig wurde?“ wir stiegen ein. „Ja.“ „Für diesen Monat?“ „Ja.“ „Es tut mir Leid wann ist das Erscheinungsdatum?“ „In sieben Tagen.“ „In sieben Tagen?! In den Läden?!“ „Wenn das Ersatzmaterial gerade erst gemacht wurde, wann haben Sie angefangen daran zu arbeiten?“ „Vor drei Tagen.“ Sie meinen das doch nicht ernst. „Ähm haben Sie kein Ersatzmaterial von einem anderen Zeichner in Petting? Oder von einem neuen Zeichner?“ wir stiegen aus. „Wir haben einige, aber diese sind alle nutzlos!“ „Ist das nicht ein gegebenes Ersatzmaterial?“ „Egal ob Autor und Lektor, wenn du denkst das Ersatzmaterial nur ein Lückenfüller ist, dann bist du ein Idiot. Wenn dort ein Loch ist dann fülle es mit einem Diamanten, egal ob der ungeschliffen ist. Das ist ein Sprichwort.“ ich folgte ihm weiter. Das ist richtig, da ist nur der beste Fall. Wir trafen auf die junge Mangaka. Diese sas schon in der Lounge und wartete auf uns. Kuchiki-san stauchte die Zeichnungen. „Gute Arbeit. Es tut mir Leid das Sie es in 3 Tagen fertig machen mussten.“ „Kein Problem, ich hatte die Zeit.“ „Haben Sie ihre Sachen dabei?“ „Natürlich!“ sie kramte in ihrer Tasche. „Können Sie die Kussszene dramatischer machen?“ er gab ihr das Blatt zurück. „Etwa so?“ „Nein in diesem Winkel.“ bringst du sie dazu das direkt zu ändern? Bringst du nicht die Drucker zum warten? „Nein nicht so! Hier. Sie haben schon mal jemanden geküsst?“ Hey das ist sexuelle Belästigung! „Das ist doch gut genug gezeichnet, und wir haben die Zeit nicht!“ „Ich sage das nur weil, ich weiß es kann besser sein! Halt dich raus, Neuling.“ Neuling? „Aber wenn Sie sich küssen dann sehen Sie sich ja selbst nicht.“ „Das ist war.“ er lehnte seinen Kopf auf die Handinnenfläche. „Okay, ich zeige Ihnen ein Beispiel also zeichnen Sie schnell.“ „Oh Aufzeichnungen, richtig? Ich werde welche hohlen gehen.“ „Von diesem Winkel können Sie das Kinn sehen leicht angeschnitten.“ ich war aufgestanden und begann gerade wegzugehen. Er griff nach meinem Handgelenk und zog mich zu sich. Er umfasste mein Kinn und kam mir mit den Lippen sehr nahe, ich war so verdutzt das ich den Mund leicht offen hatte. Er küsste mich. Die Mangaka hinter uns konnte das nicht fassen. Als er sich löste torkelte ich etwas zurück. Und drehte mich zur Wand und sank an eben genannter runter. „Haben Sie das gesehen?“ „Was zum Teufel machen Sie?“ schrie ich. „Was meinst du? Arbeit!“ Dieser Idiot...... Ich saß im Mitarbeiterraum und hatte einen Kaffee vor mir stehen. Diese beiden Wochen halt ich wahrscheinlich nicht aus. Was ich bisher gelernt habe: Die Makura Abteilung ist eine Ansammlung von komischen Typen, die von den anderen Abteilungen vermieden wird. Sie haben eine Leidenschaft für die Shojo-Manga. Leidenschaft? Ja verlangend eindeutig. Sie gehen sogar so weit das sie selber für die Mangas modeln Ich hätte nie gedacht das ich sexuell belästigt werden würde, an meinem ersten Tag. Ich hab Bauchschmerzen. Ich wollte mit Literatur arbeiten. Bücher wollte ich machen, die die Leute wie einen Schatz behandeln. Da mein Vater der Chef von Abrarai Publishings war, habe ich Bücher immer geliebt. Nach dem ich mich beworben hatte war ich schnell der leitende Lektor, als ich den Druck fühlte war ich glücklich. Bücher zu machen ist ein längerer Prozess als ich dachte. Jedes ist ein Stück Kunst. Die Treffen des Autors. Die Diskussionen mit dem Designer. Was für ein Bild fürs Titelbild? Das Lesezeichen? Welche Farbe? Sehen das ein Buch in das ich so viel Herz gepackt habe sich verkauft macht mich glücklicher als was anderes. Das war alles was ich wollte... „Ernsthaft es ist einfach durch Vit. B in die Arbeit zu kommen!“ „Er hat den Starautor.“ „Wir kriegen nur die neben Autoren, die nicht so erfolgreich sind.“ „Er kriegt immer alles was er will.“ ich fühlte mich nicht so das ich über Vitamin B in den Verlag gekommen war. Das alte ich von mir wäre damit nicht fertig geworden. An diesem Punkt wurde ich echt mürrisch. In Gedanken zerquetschte ich gerade meinen Kaffee to go. Bescheißen kann ich mich selber! Dort ist kein Problem wenn ich jetzt aufhöre, und Bücher mache die sich millionenfach verkaufen bei einem anderen Verlag... so ging ich damit um. Auch ich muss zugeben das meine Persionalität verquer ist. Nein das war nicht wie ich es wollte. „Senpai, ich liebe Sie!“ seit dann ich begann nachzudenken... das die Dinge den schlimmsten Ausgang nehmen können. Bei diesem tun, und ein bisschen verletzt wirst, es wird nicht aufhören die letzte Wunde zu sein. Die Aufgabe ist erstmal diesen Job aufzugeben, um das beste in meinem nächsten Job raus zu hohlen. „Hey!“ „Sind Sie fertig geworden das Manuskript abzugeben?“ „Ja,danke!“ Hey, entschuldigst du dich nicht für den Kuss? „ich habe das mit meinem Chef durchgesprochen, bist du der Sohn von Abarai Publishings richtig?“ „Da ist keine Verbindung von mir mit dem Verlag.“ ich drückte den Becher leicht ein. „Bist du unzufrieden hier zu sein, obwohl du Literatur machen wolltest?“ „Ja total, aber wie soll ich sagen? Shojos haben den Hauptpunkt auf Romantik und ich versteh das Thema nicht. Und ehrlich ich bin nicht gut in dem Punkt, oder habe keine gute Idee, um ehrlich zu sein ich versteh Romantik eh nicht.“ „Wenn du nicht motiviert bist, dann verschwinde weil, du nur im Weg sein würdest! Überlege dir mal wie viele Menschen es gibt die diesen Beruf mit Liebe machen würden?“ „Das...“ „Jeder startet als Neuling.“ huch, versucht er mich aufzubauen? „Naja, nutzlose Leute sind nutzlos egal was sie machen.“ ich bring dich um. „Neuer, die anderen haben Feierabend gemacht du kannst auch nach Hause gehen!“ „Mein Name ist Abarai!“ „Hör zu.“ „Ja?“ „Haben wir uns schon mal irgendwo getroffen?“ „Weiß ich nicht...“ ich hatte mir einige Mangas besorgt und setze mich an meinen Tisch. Wenn ich jetzt aufgebe dann wird sich nichts ändern. Wenn ich mein bestes gebe und dann als nutzlos angesehen werde, dann ist es mein eigener Fehler, das kann ich nicht zulassen. Ich werde es Ihnen zeigen. Er sprach mit einer jungen Kollegin. Total übermüdet kam ich am nächten Morgen zur Arbeit. Ich gähnte laut. Mensch ich bin total müde. Mehr als 100 Shojo Manga Lesen in einer Nacht ist auslaugend. Und ich habe Bauchschmerzen daran denkend das ich den ganzen Tag in diesem Teil arbeiten muss. „Guten Morgen.“ sagte ich halb schlafend. „GUTEN MORGEN ABARAI-SAN!“ ich war auf einmal hellwach. Total freundliche Begrüßung. „Oh, Gnomen, ich bin hier falsch. Ich muss doch zur Abteilung, Makura...“ der weißhaarige der gestern kollabiert war, griff mich am Oberarm und wollte mich zurück ziehn.ziehen. ihre Daumen und sprachen wie aus einem Mund. „Wir werden dir die Regeln beibringen.“ „Sorry ich muss zur Toilette!“ ich rannte raus und schnappte mir im laufen jemand und zog ihn in die Jungstoilette. „Ich bin kein Teil von des Makura Verlags...“ sagte ich leicht stöhnend. „Ich weiß sorry.“ „Sag mal was ist da los?“ „Hä?“ „Ich erinnere mich das der Laden gestern schlimmer war. Warum waren die Leichen zu so lebendigen Menschen geworden?Was ist mit diesem pinken See?“ „Das ist der Beginn des Zirkels.“ „Hä?“ „Kennst du Radieschen die in 20 Tagen wachsen?“ ich nickte. „Ja?“ „Das funktioniert bei denen ähnlich. Die machen ein Buch in 20 Tagen. Mit jedem Tag wird es schlimmer, bis der Zirkel zu Ende ist und sie wieder auf blühen. Die schaffen Legenden.“ „Wie meinst du das?“ er zuckte zurück zu der Wand. „Woher soll ich das wissen?“ „Wie auch immer viel Glück.“ er rannte raus. „By the way, sie werden Jungfrauenclub genannt!“ wie bitte? Das konnte nicht war sein. Gefrustet ging ich zurück. „HI!“ die waren wieder überschwänglich. Ich seufzte auf und mein Blick wanderte kurzzeitig zu Aikawa-san. Einer der neuen Kollegen erklärte mir wie ich die Sätze aufkleben musste und wie ich sonst arbeiten musste, da viel mir ein Blatt in die Hände. Mann musst aufpassen das die Sätze nicht kaputt gingen oder verrutschten. „Hitsugaya dein Satz war letztens etwas verrutscht.“ „Wo, wann, welche Seite?“ „Sagen Sie mal ist die Zeichnerin die Zeit aus gegangen? Es sieht halbherzig aus.“ „BAKA!“ schrie Kuchiki-san. Mich traf ein Manga. „ Für was war das?“ „Du Idiot! Das ist die Stelle wo das Herz des Hauptcharas schlägt!!!“ „Schlägt?“ „Ja seh dir die Szene an. Das ist die Stelle wo der Hauptchara seinem Loveintrest endlich seine Gefühle gesteht.“ „Da wird der Leser miteinbezogen. Deswegen ist das wichtig, um zu zeigen das was neues kommt. Die Bombe platzen lassen.“ „Verstehst du das Gefühl?“ fragten die drei anderen Lektoren. „Nein. Aber ich verstehe was ihr sagen wollt.“ Der Grund den ich vermute ist viel schlimmer weil, ich nie geliebt wurde. Da war eine Zeit wo ich so dachte, harte Arbeit macht sich bezahlt oder deine Gefühle werden ihn/sie erreichen. Ich weiß nicht ob es ein Fluch ist oder eine Segnung, das ich es heraus gefunden habe ist ein Mysterium. Das heißt es erwachsen zu werden. Das ist aber heißt nicht das ich negativ denke. Ich habe mich umgedreht und nun bewege ich mich vorwärts... Auf einmal spürte ich eine Hand in meinen Haaren. „Ich werde das Gefühl nicht los das ich dich von irgendwo her kenne....aber ich erinnere mich nicht wo“ „Berühr mich nicht.“ „Wo wir in der selben Branche sind können wir uns mal über den Weg gelaufen sein. Wir können uns aber auch beim Drucker getroffen haben.“ „Ich denke das ist wahr.“ „Hey Renji-chan was ist das?“ Hitsugaya sprach mich an. Renij-chan? „Seit ich mit Manga angefangen habe, dachte ich das ich einen Katalog von unseren Manga mache.“ „Ernsthaft? Weißt du wie viele Bücher wir haben?“ „Oh, Ich merk mir nicht nur die Titel, sondern auch die Geschichte.“ „Unmöglich, so was könnte ich nie.“ „Och, ich bin an so was gewöhnt, für mich als Jugendlicher war es kein Problem die ganzen Schulbibliotheksbücher zu lesen.“ Aikawa-san sah mich geschockt an. „Ist was nicht in Ordnung?“ „Nicht wirklich.“ Was zum Teufel? Ich denke du denkst das das merken der ganzen Werke so erstaunlich ist. Ich blieb und legte eine weitere Nachtschicht ein. Ich werde Kuchiki-san nicht denken lassen ich sei nutzlos. Er ging. Und sah nochmal zu mir zurück. Kapitel 2: Ein Mann hat die freie Wahl die Liebe zu wählen, aber nicht diese zu beenden --------------------------------------------------------------------------------------- Titel: Sekaiichi Hatsukoi Version Bleach Autorin: FeuerfeeLoveshort Kapitel.: 2/12 (bis jetzt als Anime vorhanden!!) Fandom: Bleach, Sekaiichi Hatsukoi (Es gibt einige Paaringänderungen! Gomen Nasai...!) Paaring: RenBya, IchiHitsu, MatsuGin Saga .: Renij Abarai Onodera .: Byakuya Kuchiki Kisa .: Toshiro Hitsugaya Yukina .: Ichigo Kurosaki Minou.: Gin Ichimaru Hatori (Tori) .: Shunsui Kyoraku Chiaki .: Jushiro Ukitake Yuu.: Hisagi Shuhei Isaka.: Uryu Ishida Yokozawa.: Aizen Souske /denken der charas/ Flashback fett Input: Ich versuche mich mal an dem Paaring RenBya... ich bin eher HitsuIchi Schreiberin. *HitsuIchi Fahne schwenk* Warnings: AU Rating: 18 Disclaimer: Die beiden Serien gehören nicht mir nur die Idee ist die meinige PFOTEN WEG!!! :) Ein Mann hat die freie Wahl die Liebe zu wählen, aber nicht diese zu beenden Kapitel 2 Ich sah auf die Ranking Liste der monatlichen Verkäufe. 1. Die Nacht der Kitsune Rukia Grimmjow 2. Kitsune Rikus Geschichte Rukia Grimmjow 3. Die Shinsengumi Rukia Grimmjow 4. Historisches Japanisch Rukia Grimmjow „JA! Die Bücher an denen ich gearbeitet habe sind alles Bestseller!!! Wie das und das.“ ich hatte zwei der veröffentlichen Bücher in der Hand. Nachdem ich sie an mein Herz gedrückt hatte verwandelten sich diese in zwei Shojo Mangas. „Huh? Warte das sind Mädchen Mangas!!!“ auf einmal hörte ich hinter mir eine Stimme die verdammt nach ihm klang. „Hey!“ ich drehte mich zu ihm. „Aikawa-san?“ er ging auf mich zu und nahm eins meiner Handgelenke in seine Hand. /Hey, stopp mal.../ seine Lippen kamen mir verdammt nahe... Auf einmal küsste er mich. /Oh mein Gott!/ schreiend wachte ich auf. Zum Glück war das nur ein Traum gewesen... „Das nervt!“ Ich wachte dadurch auf das Aikawa-san ins Telephon schrie. „WAS, DAS IST NOCH NICHT FERTIG? WARUM NICHT? WER HAT ES GESTERN ABEND GESAGT DAS DAS BIS HEUTE FERTIG SEIN MUSS? WANN DANN?“ ich stöhnte leicht auf. „WAS DU WEIßT ES NICHT? WAS ZUM TEUFEL HEIßT DAS?“ ich sehe, das ist die sogenannte Höllenwoche... meine Kollegen wirkten als hätten werden sie ein Haufen der nur noch aus lebenden Leibern besteht... „WEIßT DU WIE VIEL SCHEIßE WIR HATTEN DAS DURCHZUBEKOMMEN...DEN DRUCKER UM VERLÄNGERUNG ZU BITTEN?! VERZEIHUNG? HALT DIE FRESSE UND MACH ENDLICH DEIN MANUSKRIPT FERTIG.“ ich sah zu ihm. Er griff seine Tasche und sprach mich an. „Abarai, komm!“ „Wir statten diesem lächerlichen Zeichner einen Besuch ab.“ „Sie wollen jetzt gehen?“ „Wir werden dort mit dem Phototypenset einsetzen und die letzten 12 Seiten mitnehmen.“ „Und nimm dein X-Acto Messer mit. Du wirst auch noch mit schattieren müssen.“ „Ähm, aber ich habe nicht das richtige Materialset dafür.“ „Du bist der einzige der ein Nickerchen gehalten hat. Ich zähle auf euch Jungs.“ er drehte sich kurz um. Der total fertige Hitsugaya winkte noch mit einer Hand. Ich war aufgestanden und griff mir einige Sachen. „Hallo, ja, hier ist Aikawa vom Mutou-Verlag. Kann ich mit Grimmjow reden?“ er hatte die Tasche über seine Schulter gehauen und ging vor mir. /So was, bin ich nun in der Lage in das Haus des Autors zu gehen? Ich haben noch nie ausgeholfen mit Manga. Ich kann das nicht...Ich werde vermutlich nur im Weg sein./ „Hallo, Grimmjow-san? Es tut mir wahrlich leid, aber ich schaffe es heute nicht. Ich weiß!Ja okay, Jupp. Das ist das warum ich dich frage was zu tun...!“ /Zu wem redet Aikawa-san? Redet er vielleicht wieder mit dem Autor? Und warum sieht jeder im Manga Business so Lebenslos aus?/ die junge Autorin sah Aikawa an. „Aikawa-san...“ „Wenn du dich schuldig genug fühlst das du weinen kannst, dann mache es zeitig fertig!!!“ schrie er. „Ich kann das nicht machen und das ist so...“ sagte sie eben so laut wie Aikawa-san. „Was gibt dir das Recht zurück zu mir zu reden?! Ich werde ich dort schlagen wo du stehst.“ ich sah die junge Autorin nur mitleidig an. „Und ganz nebenbei, warum zum Teufel zeichnest du den Nikkou Toushou-guu... auf die erste Seite wenn du so hinterher hängst?!“ sie antwortete darauf. „Es ist besser wegen der Sanjuusangendou!“ ihre Assistenten brüllten sie auch noch zusätzlich an. „Halt die Klappe und mach dich an die Arbeit!!“ die junge Mangaka, die kaum älter als ich war so schien es mir, hatte auf einmal Tränen in den Augen. „Ich weiß das ich Ihnen Probleme bereite, diese Seite wird das Hauptaugenmerk sein, ich habe mich so sehr angestrengt es gut zu zeichnen.... Die sagen das können sie hinterher beheben... für die Ausgabe des Buches, aber ich kann es nicht erlauben.“ „Wenn du es nicht erlauben kannst, dann gib es vor der Deadline ab. Wer die Basis nicht richtig hinbekommt sollte sofort das zeichnen aufgeben.“ „Ich weiß!“ sie zeichnete mit einer Ernsthaftigkeit. Aikawa-san schien das alles nicht zu berühren. „Wie viel Seiten müssen getuscht werden?“ „Fünf.“ „Das meinst du doch wohl nicht ernst.“ „Beeil dich und krieg es fertig!!“ „Ich habe dir gesagt das ich es mache, nun verschwinde aus meinem Rücken!!“ Aikawa-san setzte sich an einen freien Tisch und ich folgte ihm. Dort angekommen stütze ich mich auf den Tisch und beugte mich zu ihm vor. „Aikawa-san, Sie sieht aus als hätte sie nicht geschlafen, warum versuchen Sie es nicht etwas netter zu ihr zu sein?“ er antwortete mir darauf kalt. „Warum machst du dich nicht an deine Arbeit?“ wir beide sahen auf und sahen die Assistenten und die Mangaka. „Ja, Sir.“ wir saßen friedlich an unseren Aufgaben als auf einmal die junge Mangaka sprach. „Denken Sie das Manga ist was wert?“ „Was?“ fragte Aikawa-san darauf. „Ist es nicht zu spät das reparieren zu machen? Ich weiß nicht mehr... ob ich etwas gutes schreibe oder ob es bloß Müll ist.“ „Natürlich ist es zu spät. Baka.“ /Dein Ton!/ „Ich will zurück gehen und es wider reparieren.“ „Geh zurück zur Arbeit.“ /Sie fühlt sich wirklich schuldig, solltest du sie nicht etwas unterstützen? Kannst du nicht sehen das sie das braucht?/ „Aikawa, Ich....“ „Gib es auf Kalorien zu verschwenden!“ /das ist es!/ ich stand auf und ging zu der jungen Autorin. „Ähm... Ich will Sie wissen lassen das ich Ihre letzte Folge gekauft habe.“ „Was?“ „Ähm, Sehen Sie ich bin erst seit kurzem in dem Mangapublishing, nun lese ich alles was wir raus bringen. Als ein Junge habe ich Ihre Story genossen. Als ich hörte es gibt ein neues Buch, bin ich los und habe es mir gekauft.“ „Können Sie die nicht umsonst auf der Arbeit bekommen?“ „Könnte ich, aber dadurch das ich es so mag, dachte ich ich sollte dem Zeichner eine Unterstützung zukommen lassen, bei dem Kauf eines Buches.“ „Weil du Geld zum Mutou-Verlag bringst, nach dem dich der Verlag bezahlt hat, ergibt viel Sinn.“ bis zu dem Zeitpunkt hatte ich es noch nicht realisiert. „Du hast es erst jetzt begriffen?“ /ich bin ein Idiot./ „Aber ich denke immerhin Ihr Manga ist Spaß zu lesen. So bitte, Sie sind fast fertig. Ich wollte Sie ein wenig aufbauen.“ /Ich denke ich bin derjenige der nicht sagen kann was sie braucht./ ich spürte auf einmal die Hand von Aikawa-san auf meiner Schulter. „Wenn der Neuling es so sagt...“ ich sah ihn an. „War da noch ein Fehler drin, als ich OK zu dem Storyboard sagte?“ „Nein.“ „Dann musst du das nicht verändern. Ich habe mich mit dem Drucker unterhalten und er gab dir noch eine Frist bis morgen früh.“ /das war derjenige den er am Telefon angeschrien hat auf dem Weg hierher. Er war dabei mit dem Drucker den Termin zu verschieben./ „Aber mir wurde gesagt ich sollte das Skript bis heute Abend fertig haben.“ „Wir wissen da ist kein Weg das du das bis dato fertig hast.“ /es ist so schwer das sie sich auf eine Verlängerung einlassen./ „Nur das du weißt, Dinge wie diese lassen deinen Namen weiter sinken.“ die junge Mangaka nickte verstehend. „Okay, verstanden!“ die Assistenten seufzten auf. „Dann beeile dich und mach es fertig.“ „Ja, Sir!“ sagte sie und machte sich mit wiedergefundenem Elan an die Aufgabe. Aikawa-san drückte nochmal kurzzeitig meine Schulter bevor wir uns umdrehten und wieder an unseren Platz gingen. /Ich hätte sie nicht wieder aufbauen müssen...Aikawa-san plante sie es zeitig fertig machen zu lassen./ „Bitte mache dort die Nummer 41 rauf!“ „Ja! Ähm wie macht man die Zahlen drauf?“ „Hö? So....“ wir ackerten alle bis tief in die Nacht. Kurz nach Mitternacht war die Autorin fertig. „Ich habe es geschafft, der Nikkou Toshou Guu ist fertig!“ „Hurey!“ die ganzen Assistenten freuten sich. „Gut gemacht, nun ab damit zum Drucker.“ sie sah Aikawa-san erleichtert an. „Okay!“ es war früher Morgen als wir wieder im Verlag ankamen. Aikawa-san machte sich auf um für uns Kaffee aus dem Automaten zu hohlen. / Ich kann dieses nicht mehr machen. Ich bin so müde. Es waren eine Menge Leute beim Drucker...angstauslösend wenn wir gerade das Manuskript abgaben./ ich schmiss meine Tasche auf meinen Platz und ging auf das Sofa was wir in der Abteilung hatten. /So wenn die Druckvorlagen eingehängt sind, muss ich das kontrollieren und dann kann ich gehen. Ich denke die Drucker haben viel Arbeit zu machen... wenn wir einmal den Beweis eingehängt haben. So denke ich, sie werden wieder schauen wenn ich die Druckvorlagen ein händige. Wer wusste das das Morgenlicht so nervtötend sein kann?/ ich hob meinen Kopf als ich hörte wie Aikawa-san seine Tasche ablegte. „Wir sind fertig.“ „Ich bin wirklich froh das wir es am Ende doch noch geschafft haben.“ „Und ich bin froh das du da warst.“ „Was?“ er setzte sich neben mich aufs Sofa. „Sie ist normalerweise keiner dieser hysterischen Typen, aber diesmal war es schwer für sie es pünktlich rauszukriegen. Du hast ihr wieder ihr Selbstvertrauen wiedergeben.“ „Oh, nein... Es tut mir wirklich leid das ich so etwas gemacht habe.“ ich sah mit leicht geröteten Wagen auf den Boden. „Ich wünschte ich hätte mehr Taktgefühl....Aber das bin ich. Wenn etwas wichtig ist dann bin ich derjenige der es ohne zu zögern sagt, genau das was ich fühle.“ „Sicher.“ er gab mir einen Dosenkaffee schwarz wie die Nacht. „Für dich.“ „D...Danke.“ /ich denke er lächelt mindestens einmal nach einer Weile. Natürlich tut er das. Okay, aber warum werde ich nervös....?/ „Es ist gut direkt zu sein. Ich denke es war ein großes Kompliment zu sagen das ihr Manga Spaß macht zu lesen.“ „I...Ich denke es ist okay dann....“ /vielleicht muss ich meinen Eindruck von diesem Kerl überdenken. Er holt das beste aus den Schreibern raus, arbeitet mit ihnen um es gut werden zu lassen, und dann verkaufen sich diese Bücher.../ ich warf ihm einen kurzen Blick von der Seite zu. /Er tut das von dem ich geträumt habe es zu tun./ nun schenkte er mir einen Blick und sah auf. Ich sah peinlich berührt weg. /Ich bin ein Idiot! Warum werde ich nervös?Er ist ein Mann zum Teufel! Ich habe mir selbst gesagt das ich mich nie wieder in irgendjemanden verlieben werde!/ ich ballte meine rechte Hand zur Faust. „Du hast dich nicht verändert.“ wie meinte er das? „Was meinen Sie?“ „Ich denke du erinnerst dich nicht an mich.“ „Ja... Sie erwähnten das schon mal. Aber ich denke Sie verwechseln mich mit jemanden anderem. Ich denke das ist das erste Mal das wir uns treffen.“ er drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus. Mein Kaffee viel auf den Boden und entleerte sich leicht. Kaum hatte ich mich versehen lag ich unter im auf dem Sofa und er kniete halb über mir. „Was machen Sie da?!“ „Vielleicht erinnerst du dich jetzt an mich.“ er griff mein Kinn, und küsste mich. Ich konnte nichts anderes machen als gequält die Augen zudrücken. Seine langen schwarzen Haare vielen mir ins Gesicht. Als ich wieder Luft hohlen konnte, drehte ich meinen Kopf von ihm weg. „A...Aikawa-san!“ er ließ nicht locker und küsste mich noch mal. Was dafür sorgte das ich mich in seine Klamotten krallte. Ich drehte meinen Kopf von ihm weg, meine Augen hatte ich immer noch zugekniffen. „Wenn Sie das für einen Witz halten, das ist nicht witzig! Ich bin ein Mann!“ er zog sich zurück. „Ein Witz? Ich vermute du dachtest schon immer so.“ „Huh?“ er machte sich auf den Weg und drehte sich nochmal zu mir zurück. „Ich dachte du hast dich verändert, aber du bist direkt wie immer!“ „Über was reden Sie?“ „Du hast gesagt du liebst mich.“ „Was?“ „Du hast gesagt du liebst mich.“ „Was?“ „So was? Du hast mich abgelehnt und nun gibst du vor mich nicht zu erkennen.“ „Was?“ „Die Druckvorlagen sollten jetzt fertig sein. Ich hohl sie beim Drucker ab. Du kannst versuchen dich zu erinnern, solange ich weg bin.“ „Über was reden sie?! Aikawa-san!“ „In meinem Senior-Jahr in der High School, meine Eltern trennten sich und mein Nachname änderte sich.“ „Hä?“ „Mein Nachname war Kuchiki. Byakuya Kuchiki.“ /Byakuya Kuchiki. Byakuya Kuchiki. Kuchiki-senpai. „Senpai, wir...wir gehen doch miteinander, richtig?“ „Was?“ „Weil, ich habe mich nur gewundert weil, Sie nie etwas sagen.“ /Kuchiki... Das kann nicht war sein..../ „Fühlen Sie irgendetwas für mich?“ er hatte damals nur gelacht. Ich dachte er spielte nur mit mir. Ich begann ihm hinterher zu rennen. „Stopp, halt an, Kuchiki! Ich meine Aikawa!“ /Also sind Byakuya Kuchiki und Byakuya Aikawa ein und der selbe! Der jenige den ich so sehr aus meinen Erinnerungen verbannt habe! Warum muss ich ihn hier wieder treffen, und warum muss er mein Boss sein?/ „Halt an! Du kannst nicht sagen was immer du willst und dann wegrennen! Du dachtest du könntest das einfach auf mir abladen?! Sie könnten sich wenigstens für das entschuldigen was Sie mir angetanen haben!“ „Was habe ich gemacht?“ „ Sie wissen es!“ „Habe ich dir was angetan?“ „Sehen Sie irgendjemand anderes hier?“ „Weil, wegen dem.... Ich...“ „Du bist der Schuldige, du hast mir was angetan!“ seine Stimme wurde lauter genau wie meine. „Was?“ „Du hast mich getreten und dann bist du am anderen Tag darauf verschwunden!“ „Getreten? Was meinen Sie?“ „Es muss gut sein eine selektive Erinnerung zu haben. Du bist wirklich schrecklich.“ „Sie müssen über sich selbst reden! Sicherlich, ich war jung, und ich meinte wirklich das was ich damals sagte. Sie haben sich angelehnt und dann weggeschmissen.“ „Wie bitte, wann habe ich das gemacht?“ „Sie haben gelacht als ich Sie über Ihre Gefühle mir gegenüber fragte!“ „Ich erinnere mich nicht an das. Das bedeute nichts. Ich war ein Blag in der High-School. Wenn ich gelacht habe dann nur um meine Verlegenheit zu überspielen. Du dachtest ich mache mich lustig über dich, das ist der Grund warum du mich getreten hast und weggerannt bist? Und du hegtest deinen Groll 10 Jahre lang? Du... bist ein Idiot“ mir war die Sprache weggeblieben. Wir standen immer noch vor dem Aufzug auf den Aikawa-san wartete. /Verdammt seist du!/ „Sie waren derjenige der sich wie ein Idiot verhielt!“ „So das Mysterium ist endlich geklärt. Das heißt ich kann dich jetzt verführen, richtig?“ „Hä?“ er ging in den Aufzug rein. „Egal mit wem ich zusammen war, ich konnte dich nie vergessen.“ er drehte sich um mit der Seite auf die er seine Tasche geschultert hatte. „Ich werde dich wieder dazu bringen das du sagst du liebst mich, wieder. Warte!“ ich wurde rot, meinen Haaren sehr ähnlich. „Wer denkst du das du bist?“ der Aufzug schloss direkt vor meiner Nase. Das tat weh... /Beruhige dich Abarai. Komm runter. Was hat das zu bedeuten? Das ich ein kolossales Missverständnis aufgebracht habe? Kann es sein...? Aber... Meine Seele wurde dadurch krumm und abgestumpft als er das machte. Nun sagt er es war nichts als ein nervöser Lacher?! Das war dumm. Warum habe ich ihn nicht von Anfang an erkannt? Seine Keishans hat er immer noch im Haar. Und verdammt nochmal es sind 10 Jahre, natürlich habe ich es vergessen! Wenn ich es erkannt hätte, dann hätte ich sofort aufgehört./ ich war in die Knie gesunken. „Ich konnte dich nicht vergessen.“ /Was wäre wenn das was er gesagt hat war ist? Was wenn ich es falsch verstanden habe?/ ich griff mir in den Magen. /Vielleicht hat er mich... doch geliebt? Vielleicht tut er es immer noch? Heißt das ich kann ihn wieder lieben? Ich war derjenige der ihn zuerst mochte. Vielleicht ist es wie in den Mangas. Ich werde ihm sagen das ich ihn liebe und dann wird es mit einem Happy End enden. Total!/ ich stand aus der Hocke wieder auf. /Vielleicht war es ein nervöser Lacher, aber er ist derjenige der etwas doppeldeutiges zu diesem Zeitpunkt machte, so ist er derjenige der falsch liegt! Ich bin genervt das so was Einfluss auf mich hat! Ich bin zu mürrisch seine Erklärung so zu akzeptieren!/ ich ballte meine Hand zur Faust. /Nein. Das ist nicht Liebe. Wer kann sich in so einen Jungen zu zweiten Mal verlieben? Er denkt er kann mich wieder dazu bringen das ich sage „Ich liebe dich“?/ „ÜBER MEINEN TOTEN KALTEN KÖRPER!!“ „Okay das war das letzte.“ sagte mir der Möbelpacker als er den letzten Karton in meine neue Wohnung brachte. „Danke vielmals.“ „Danke!“ sagten sie darauf. Ich seufzte auf und lehnte mich an die Wand in meinem Flur zurück. /Einen neuen Job anzufangen wenn man umzieht./ mein Blick wanderte über die Kartons im Flur. /Ich will nicht arbeiten gehen. Die Wohnung ist wirklich verrückt./ ich setze mich auf mein Sofa. /Ich weiß nicht über was Manga machen überhaupt noch ist. Und dann habe ich auch noch ihn als Boss. Ich kann es nicht glauben./ ich seufzte auf. „Es ist die Zeit das Blatt umzuwenden, aber ich bin ausgelaugt, Körper und Seele.“ ich sah auf. „Hä? Wo ist der Cutter? Ich denke wenn ich etwas zu essen besorge dann hohle ich auch einen neuen Cutter.“ ich stand von meinem Sofa aus und ging aus meiner Wohnung raus. /Oh, ein Nachbar./ „Hallo! Ich bin Ihr neuer Nachbar.“ die Stimme kannte ich. Ich wollte mich nicht aus meiner Verneigung erheben. „Oh, du bist mein neuer Nachbar?“ als ich meine braunen Augen öffnete sah ich ihn. Geschockt schrie ich auf. /Was macht Aikawa-san, hier? Sag mir nicht er ist mein Nachbar!/ mein Herz schlug einen Marathon. „Oh ich verstehe. Du kamst und wolltest mir deine Liebe gestehen. Du wechselt deine Meinung schnell. Ich finde okay.“ „Über was reden Sie?“ antwortete ich leicht genervt. „Das ist abscheulich. Wenn Sie mich entschuldigen?“ panisch stand ich hinter der Haustür. /Warum muss er ausgerechnet neben mir wohnen? Ich glaub das nicht. Das ist schlecht. Ich muss schleunigst umziehen./ ich wurde noch ein wenig panischer. /Ich bin pleite aber das macht nichts! Reis dich zusammen! Das ist keine Liebe, das ist keine Liebe... Unter keinen Umständen ist das Liebe!!/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)